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Lernsoftware im Unterricht

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Academic year: 2022

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Jens Ludwig

Lernsoftware im Unterricht

Möglichkeiten und Grenzen der Bewertung

Magisterarbeit

Pädagogik

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

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Copyright © 2002 Diplomica Verlag GmbH ISBN: 9783832460105

http://www.diplom.de/e-book/221248/lernsoftware-im-unterricht

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Jens Ludwig

Lernsoftware im Unterricht

Möglichkeiten und Grenzen der Bewertung

Diplom.de

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ID 6010

Jens Ludwig

Lernsoftware im Unterricht

Möglichkeiten und Grenzen der Bewertung

Magisterarbeit

an der Humboldt-Universität zu Berlin Philosophische Fakultät IV

3 Monate Bearbeitungsdauer Mai 2002 Abgabe

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ID 6010

Ludwig, Jens: Lernsoftware im Unterricht - Möglichkeiten und Grenzen der Bewertung Hamburg: Diplomica GmbH, 2002

Zugl.: Berlin, Universität, Magisterarbeit, 2002

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des

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Diplomica GmbH

http://www.diplom.de, Hamburg 2002 Printed in Germany

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„Lernsoftware im Unterricht – Möglichkeiten und Grenzen der Bewertung“ von Jens Ludwig

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Inhalt

Einleitung ... 4

1. Begriffsbestimmung: Lernsoftware... 8

1.1 Medien, Kodierungen, Modalitäten ... 8

1.2 Der Begriff Multimedia ... 9

1.3 Der Begriff Hypermedia ... 10

1.4 Definition Lernsoftware/Bildungssoftware ... 11

1.5 Der Begriff Interaktivität ... 11

1.6 Zusammenfassung... 12

2. Klassifikation von Lernsoftware... 14

2.1 Didaktische Kriterien ... 14

2.2 Lerntheoretische Kriterien ... 14

2.3 Typologie von Lernsoftware... 18

2.4 Zusammenfassung... 21

3. Evaluation von Lernsoftware... 22

3.1 Der Begriff Evaluation... 22

3.2 Evaluationsarten... 22

3.3 Evaluation von Lernsoftware... 24

3.4 Beispiele für Empirische Methoden... 26

3.5 Kriterienkataloge zur Evaluation ... 28

3.5.1 Beispiele für Kriterienkataloge ... 29

3.5.2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Kriterienkatalogen... 37

3.5.3 Vor- und Nachteile der Kriterienkataloge... 38

3.6 Zusammenfassung... 39

4. Beschreibung von Lernsoftware durch Metadaten... 41

4.1 Begriffsbestimmung und Funktion ... 41

4.2 Learning Objects Metadata (LOM) ... 41

4.2.1 Pädagogische Daten aus den LOM ... 43

4.3 Zusammenfassung... 45

5. Neue Kriterien für die Beschreibung von Lernsoftware ... 47

5.1 Konstruktivistische Lernumgebungen ... 47

5.2 Die neue Kategorie „Unterrichtseinsatz“... 53

5.3 Beispiele für bewertete Software in der Kategorie „Unterrichtseinsatz“ ... 60

5.3.1 Beispiel: Textverarbeitungs-Programm Word (Microsoft)... 60

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„Lernsoftware im Unterricht – Möglichkeiten und Grenzen der Bewertung“ von Jens Ludwig

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5.3.2 Beispiel: Lexikon Encarta 2000 plus (Microsoft) ... 64

5.3.3 Beispiel: Lernsoftware Physikus (Heureka Klett)... 67

5.4 Zusammenfassung... 70

6. Fazit und Ausblick ... 72

Literatur... 75

Links ... 82

Anhang ... 83

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„Lernsoftware im Unterricht – Möglichkeiten und Grenzen der Bewertung“ von Jens Ludwig

4

Einleitung

Die Euphorie der letzten Jahre beim Thema ‚Lernen mit dem Computer’ weicht der zuneh- menden Ernüchterung, dass das Lernen nicht in dem Maße vereinfacht wird, wie es immer wieder prognostiziert wurde. Dass Lernsoftware mit seinen neuen Möglichkeiten andere Lernmittel ablöst und den bisherigen Unterricht und somit das Lernen revolutioniert, und alles schneller und einfacher macht, ist übertrieben. ‚Mit Spaß lernen’, ‚Nie wieder Langeweile im Unterricht’ – diese Aussagen werden heute etwas differenzierter betrachtet. Die erhoffte Er- leichterung für den Einzelnen, sich Wissen anzueignen, ist wohl oftmals enttäuscht worden.

Denn die Vielfältigkeit des Mediums alleine, vereinfacht nicht das Lernen. Es stellt vielmehr weitere Lernmöglichkeiten und -anlässe zur Verfügung. Konstruktivistische Lerntheorien seien hier genannt. Wenn schon nicht das Lernen des Einzelnen erleichtert wird, vielleicht ändern sich die Formen des institutionalisierten Lernens – des Unterrichts durch eine Lehr- kraft. Eine Erwartung, die sich durch die zusätzlichen Lernmöglichkeiten und -anlässe erge- ben hat, war, dass der Lehrende in Zukunft überflüssig werden könnte. Diese Frage lässt sich heute wohl mit einem klaren Nein beantworten. Trotzdem stecken noch sehr viele Erwartun- gen in den Neuen Medien. Potenziell positive Auswirkungen sind aber oft unabhängig von Medien zu sehen, denn entscheidender für den Lernerfolg sind andere Bedingungen, wie z. B.

Vorwissen, Lernstrategie und Lernmotivation. Es wird also weniger das individuelle Lernen erleichtert, als die Gestaltungsmöglichkeiten einer Lernumgebung erweitert. Diese Möglich- keiten optimal auszuschöpfen, ist keine Software allein fähig. Hierfür ist eine Lehrkraft im- mer noch unerlässlich. Lernsoftware und andere Computer-Anwendungen ergänzen die Palet- te der Lernmittel. Lehrende können sie nutzen, um u.a. Sachverhalte anschaulich darzustellen oder motivationale Aspekte des Computers zu nutzen, die nicht nur durch das Neue dieses Mediums zum Tragen kommen.

Die Möglichkeiten, die die neuen Medien bieten, können zu einer Vielfalt im Lernprozess beitragen, die das Aufnehmen und Verarbeiten von Wissen zusätzlich unterstützen. Kerres ist der Meinung, dass „die Diskussion zu eingeschränkt [sei], wenn einzelne Mediensysteme als Alternativen aufgefasst werden, (...). Angesichts der Fülle medialer Informationsangebote in der Lebens- und Lernwelt ist die Medien-‚wahl’ nicht um die Auswahl, sondern um die Kom- bination von Medien zu zentrieren; es muss um deren Verzahnung und Integration in der Lernumgebung gehen.“1

1 Kerres, M. (2000): Computerunterstütztes Lernen als Element hybrider Lernarrangements. In: Kammerl, R.

(Hg.): Computerunterstütztes Lernen. München, S. 25f.

Referenzen

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