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Daher habe ich eine solche Frage an die Muslime in unserem Land, wo es schon eine Islamische Glaubensgemeinschaft

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Academic year: 2022

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informationsblatt der pfarre steyr - hl. familie

Petrus an Paulus:

Neun Tage Trauer um Papst ... S. 2 Kirchenrechnung 2004 ... S. 3 Erstkommuniongruppen ... S. 4,5 Aus dem Pfarrleben... S. 7 Kinderseite:

Einladung zur Jungschar... S. 8

INHALT:

Jahrgang 18 • Nr. 4 • April 2005

OFFENE FRAGE AN DIE MUSLIME

Unsere März-Ausgabe des tabor haben wir dem „Interreligiösen Dialog zwischen Christen und Muslimen“ gewidmet. Als Reaktion darauf hat uns ein eifriger Leser des tabor den Artikel von DDr. Paul Weß zur Verfügung gestellt - mit dem oben genannten Titel - den wir wegen seiner Wichtigkeit wiedergeben, allerdings, wegen Platzmangel, in gekürzter Form. DDr. Weß ist Dozent für Pastoraltheologie an der Universität Innsbruck. (Die Redaktion)

Bei aller Dankbarkeit darüber, dass in Österreich das Zusammenleben von Muslimen und Nichtmuslimen langsam erlernt wird, halte ich es für gefährlich, offene Fragen unter den Tisch zu kehren. Das könnte später zu großen Problemen führen.

Daher habe ich eine solche Frage an die Muslime in unserem Land, wo es schon eine Islamische Glau- bensgemeinschaft als Körperschaft öffentlichen Rechtes gibt, die eine au- thentische Antwort geben könnte:

Töten, wenn sie sich nicht bekehren?

Wie verhalten sich rechtgläubige Muslime, die den Koran als unfehlbare Offenbarung Gottes verstehen und daher wörtlich nehmen, zu folgender Anweisung ihrer Heiligen Schrift über den Umgang mit Juden und Christen, also mit den so genannten Schriftbe- sitzern: „Kämpft gegen diejenigen, die...nicht der Religion der Wahrheit angehören – von denen das Buch zugekommen ist, bis sie von dem, was ihre Hand besitzt, Tribut entrichten als Erniedrigte“ (Sure 9,29)?

Noch härter sind die Gebote bezüg- lich der Ungläubigen, die zu töten sind, wenn sie sich nicht bekehren (vgl. Sure 2,191 und 9,5). Weil es in Gottes Worten keine Widersprüche geben darf, kann die Antwort nicht darin bestehen, auf andere Stellen zu verweisen.

gemeinschaft sich nicht von solchen Forderungen distanziert ...muss ich annehmen, dass ihr Bekenntnis zur Ver- fassung eines religiös neutralen Staates mit Religionsfreiheit und Gleichberech- tigung nur solange gilt, als es für sie vorteilhaft ist: jedoch dann nicht mehr, sobald die nötige muslimische Mehrheit erreicht ist, um die Gesetze und auch die Verfassung zu ändern. Wenn sie unsere Rechtsordnung voll bejaht, wird sie auch für entsprechende Änderungen in islami- schen Ländern eintreten. Davon ist mir nichts bekannt.

Islam in der Europäischen Union?

Wenn jetzt über die Aufnahme eines islamisch geprägten Staates, in dem der Islam wieder erstarkt, in die Europäische Union diskutiert wird, dann müssten sol- che Fragen geklärt werden. Das wahre Problem des Beitritts der Türkei liegt aber nicht in diesem Land, sondern in Europa, das um seine geistigen Grundla- gen nicht mehr weiß (wie die Diskussion um die Präambel des europäischen Ver- fassungsvertrags gezeigt hat).

Daher ist es auch nicht in der Lage, die tieferen Voraussetzungen für ein Zusam- menleben von Angehörigen verschie- dener Religionen sowie ungläubigen Menschen bei Beitrittsverhandlungen zu beachten. Sie sind mit einer formalen Anerkennung der derzeit geltenden Ver- fassung noch nicht gegeben.

DDr. Paul Weß, Dozent für Pastoraltheologie,

JOHANNES PAUL II 1920 - 2005

Mit der ganzen Welt trauert auch un- sere Pfarre um unseren lieben Papst Johannes Paul II, der schon dreimal Ös- terreich besuchte. Kein anderer Papst hat die Welt - religiös und politisch - so beeinflusst wie er. Der Fall des Kom- munismus wäre undenkbar ohne ihn.

Mutig hat er versucht, Brücken zwi- schen den Religionen zu bauen.

Vielen war er zu progressiv, wenn es um Menschenrechte und den Frieden ging. Pastorale Reisen durch die ganze Welt waren einer der Schwerpunkte seines Pontifikats. Jetzt hat er seine letzte Reise zurückgelegt und den Platz eingenommen, den Gott für ihn bereit- gestellt hat!

Am Sonntag, den 10.April werden wir im Pfarrgottesdienst unseres Papstes ge- denken. Ich lade Sie dazu herzlich ein.

Pfarrer

(2)

Briefwechsel zur Lage der Kirche

80 JAHRE

Mag. Herbert Rettensteiner, Puchstr.2 Friederike Vinzenz, Schnallentorweg 1 Elfriede Igmann, Resselstr.20

Josef Pötscher, Liedlgutweg 7 Anna Zemsauer, Hanuschstr.1 Johann Pieber, Hanuschstr.1

85 JAHRE

Margarete Dungl, Ennserstr.21

90 JAHRE UND DARÜBER

Franziska Sieberer (90), Schnallentorweg 2 Maria Maier (91), Hanuschstr.1 Milka Stolba (91), Hanuschstr.1 Alois Grüllenberger (94), Hanuschstr.1 Cäcilia Pflügler (95), Hanuschstr.1 Maria Reitter (96), Hanuschstr.1

Heide Maria Kleinscheg (42), Paulmayrstr.12

Margareta Stadler (86), Kaserngasse 2 Elisabeth Sprinzl (92), Hanuschstr.3 Friedrich Hofmann (82), Hanuschstr.1 Viktoria Brandhuber (88), Hanuschstr.1 Olga Riedl (88), Hanuschstr.1

Anna Beer (82), Hanuschstr.1 Wenzel Kölbl (94), Hanuschstr.1 Hildegard Hirschböck (81),

Hanuschstr.1

Wir gratulieren zum Geburtstag Chronik

Das Leben haben in Gott vollendet

Lieber Petrus!

Was im Vatikan nach dem Tode eines Papstes zu geschehen hat, ist seit Jahrhunderten bis ins kleinste Detail durch ein traditionelles Regelwerk vor- geschrieben. Der Kardinalkämmerer ist die Schlüsselfigur der Sedisvakanz, jenes problematischen historischen Mo- ments, in dem der Apostolische Stuhl unbesetzt ist und die Uhren im Vatikan stillstehen.

Dem spanischen Kardinal Eduardo Martínez Somalo

obliegt als Camer- lengo (Kämmerer) die amtliche Fest- stellung des Todes und die Verfassung

der entsprechenden Urkunde. Er wird dem Papst den Fischerring ziehen und das Symbol päpstlicher Macht vor Zeu- gen zerbrechen.

Dann wird der Kämmerer mit drei per Los gewählten Kardinälen die päpst- lichen Privatgemächer versiegeln und vorübergehend die Verwaltung des heiligen Stuhls übernehmen. Er wird vom Apostolischen Palast und von der Sommerresidenz Castelgandolfo förm- lich Besitz ergreifen.

Dann müssen der Sekretär des Papstes und die fünf Nonnen aus Krakau, die dessen Haushalt führten, den Apos- tolischen Palast verlassen. Die Leiter sämtlicher Vatikanbehörden werden zurücktreten. Der Kämmerer wird den Kardinalvikar von Rom offiziell über den Tod des Papstes unterrichten und dieser wird der Bevölkerung die trauri- ge Nachricht in einem eigenen Erlass mitteilen.

Neun Tage wird der Tod des Papstes nach festem Ritus betrauert. Noch in der ersten Nacht wird der Körper mit liturgischen Gewändern bekleidet und der Bischofstab beigelegt, mit dem der Papst beerdigt wird. Zu den Kleidern gehören ein weißes Untergewand, ein rotgoldenes Festgewand und eine

NEUN TAGE

TRAUER UM PAPST

große rote Stola. Einzig der Kämmerer darf darüber entscheiden, ob dann offi- zielle Fotos des Toten gemacht werden dürfen.

Anschließend wird der Leichnam bedeckt und in der Sixtinischen Ka- pelle unter Michelangelos „Jüngstem Gericht“ aufgebahrt. Am nächsten Tag findet die feierliche Überführung in den Petersdom statt, wo er auf einem Katafalk nahe des Hauptaltars ruhen wird. Erst am letzten der neun Tage er- folgt der feierliche Abschied der Kirche von ihrem toten Oberhaupt.

Dem 78jährigen Kardinal Somalo ob- liegt es auch, den Dekan der Kardinäle über das Ableben des Papstes zu un- terrichten. Dieser hat innerhalb von 15 Tagen das Konklave einzuberufen, die Versammlung der Kardinäle, denen seit 1049 das alleinige Recht zur Wahl des Papstes zusteht.

Und die katholische Welt wird so lange stillstehen, bis eine helle Rauchfahne den neugierigen Augen von Millionen die erfolgte Wahl des Nachfolgers an- kündigen wird.

Wer dieser sein wird, fragt sich

Dein Bruder

Paulus

IMPRESSUM

Inhaber (Herausgeber), Verleger:

Pfarre Steyr-Tabor, Rooseveltstr.10, 4400 Steyr.

Hersteller: Druckerei Prietzel, Pachergasse 3, 4400 Steyr.

Verlagsort: Steyr. Herstellungsort: Steyr.

Die Aussagen der abgedruckten Beiträge müssen nicht mit der Meinung

der Redaktion übereinstimmen.

Alexander Martin Grill, Sohn von Elfriede Grill und Eckhard Martin Wächter, Steinfeldstr. 6

WIR GRATULIEREN

ZUR TAUFE

(3)

Ein chinesischer Bauer bemerkte eines Tages, dass die Tür zu seinem Stall offen stand und dass sein ein- ziges Pferd daraus verschwunden war. Kaum hatten die Dorfbewohner davon erfahren, kamen sie, um ihn zu bedauern. „Welch ein Unglück!“, riefen Sie. Doch der Bauer erwider- te: „Wer weiß! Es könnte auch ein Glück sein.“

Am nächsten Morgen kam das Pferd in Begleitung einer Stute zu- rück. Wieder kam das ganze Dorf zusammen, um das edle Tier zu be- wundern. „Welch ein Glück du doch hast. Jetzt hast du zwei Pferde statt einem. Du bist unter einem wahrhaft guten Stern geboren!“. Der Bauer jedoch antwortete: „Wer weiß! Es könnte auch ein Unglück sein!“

Am nächsten Morgen wollte der Sohn der Bauern auf der jungen Stute ausreiten. Aber sie war ein ungestümes Tier und warf den Reiter ab. Nur mit Mühe schleppte sich der Bauernsohn zurück auf den Hof. Das linke Bein war angeschwollen und der herbeieilende Arzt diagnosti- zierte einen Schienbeinbruch. „Oje, oje, welch ein Unglück“, riefen die Dorfbewohner, die sich in der Stube versammelt hatten. „Wer weiß!“, er- widerte der Bauer. „Es könnte auch ein Glück sein!“

Zwei Wochen später brach in China ein Krieg aus, alle jungen Männer des Dorfes wurden eingezogen und fielen in der Schlacht. Alle, bis auf einen. Der Sohn des Bauern konnte wegen seines gebrochenen Beines nicht in den Krieg ziehen. Er lebte noch viele Jahre und pflügte die Fel- der seines Vaters.

Mein Anliegen Pfarrfinanzen

Glück oder Unglück

Pfarrer Alcantara Gracias

KIRCHENRECHNUNG 2004

Im Jahr 2004 betrugen die Ausgaben unserer Pfarre ca. € 91.000 (2003: € 83.000).

Dem standen Einnahmen von ca. € 81.000 gegenüber (2003: € 86.000).

Der Pfarrgemeinderat hat die Entlastung des Finanzausschusses für 2004

und das Budget 2005 einstimmig

angenommen.

Die Kirchenrechnung liegt nun

von 4. bis 15.April während der Kanzleistunden zur Einsichtnahme auf.

Die Kirchenbeitrag- leistung unserer Pfarre

im Jahr 2004 betrug

€ 176.825,90 (2003: €178.000), davon bekam die Pfarre € 16.260,- (2003: €16.894,-)

UNSERE ADRESSE

Rooseveltstraße 10 4400 Steyr

Tel.: 07252 / 72 0 49 Fax: 72 0 49-17.

Email:

pfarre.steyr.hlfamilie@dioezese-linz.at Internet:

www.dioezese-linz.at/pfarren/steyr-tabor

(4)

Erstkommuniongruppen Kennen Sie die

Bibel-Bücher?

Das Buch Micha

Der Prophet Micha hat seine Tätig- keit vor dem Untergang Samarias im Jahr 722 v.Chr. begonnen. Er klagt die Oberschicht von Jerusalem und Juda wegen Rechtsbruch und Besitz- gier an. Den Propheten und Priestern wirft er Bestechlichkeit vor. Das un- abwendbare Gericht Gottes wird selbst den Tempel nicht verschonen.

Aus der Kritik am Jerusalemer König- tum ist die Erwartung eines neuen

„David aus Bethlehem“ (5,1-4) zu begreifen, die im Neuen Testament in Mt 2,6 (vgl Joh 7,42) als in Jesus erfüllt verkündigt wird. Mi 6,8 fasst prägnant zusammen, wie ein gutes Leben aussieht: „Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.“

Der Prophet Nahum

Er wirkte im Königreich Juda, als das Ende der assyrischen Herrschaft unmittelbar bevorstand (ca. 626-622 v.Chr.). Seine Botschaft lautet: Ty- rannei wird niemals Zukunft haben.

Die Zerstörer Israels gehen selbst zugrunde.

Der Prophet Habakuk

In der Tradition Jesajas predigt Haba- kuk unmittelbar vor der Zerstörung Jerusalems (um 600 v.Chr.): Nur wer glaubt, wird gerettet. Der Pro- phet klagt aber auch und fragt Gott, wie die Fremdherrschaft über Israel seinem Willen entsprechen könne.

Am Schluss steht eine Vision vom jüngsten Gericht. Sie ist in ein Gebet gekleidet.

UNSERE ADRESSE

Rooseveltstraße 10 4400 Steyr

Tel.: 07252 / 72 0 49 Fax: 72 0 49-17.

Email:

pfarre.steyr.hlfamilie@dioezese-linz.at Internet:

www.dioezese-linz.at/pfarren/steyr-tabor

v.l.n.r.: Alexander Auer, Resselstr.6; Nadine Hennerbichler, Puchstr.9; Marijana Babic, Puchstr.8;

Florian Vajda, Rooseveltstr.23b; Patrick Karan, Wolfernstr.22; Anja Flick, Wachtturmstr.11.

Nicht im Bild: Melanie Daucher, Tischmutter.

v.l.n.r.: Barbara Siebenbrunner, Renate Bendra, Tischmutter; Manuel Bendra, Resthofstr. 15;

Elena Faderl, Resselstr.1; Michelle Preininger, Kudlichgasse 9.

Nicht im Bild: Roman Lemp, Azwangerstr. 28.

v.l.n.r.: Tanja Traunfellner, Tischmutter; Barbara Siebenbrunner; Joyce Aigner, Kratkystr.16;

Alexandra Traunfellner, Löwstr.9; Nadine Stiegler, Löwstr. 14; Regina Stiegler, Tischmutter.

Nicht im Bild: Peter-Kevin Gerstner, Anzengruberstr. 4.

(5)

tabor: In der letzten Sitzung des Pfarrgemeinderates wurde großes Lob und Anerkennung für Ihre Arbeit als Pfarrkirchenrat ausgesprochen.

Immerhin waren es über 25 Jahre.

Woran denken Sie gerne zurück?

Buchberger: In erster Line auf eine ausgezeichnete Zusammenarbeit und gute Gemeinschaft. Es war ein Gremium von Leuten, die mit Leib und Seele für die Kirche da waren, und die ihr Bestes für die Pfarre ge- geben haben. Jeder hatte eine Auf- gabe zu erfüllen, jeder durfte seine eigene Meinung frei äußern. Streit hat es nie gegeben!

tabor: Als Bautechniker waren Sie für die Instandhaltung der Kirche und des Pfarrzentrums zuständig.

Was war da zu tun?

Buchberger: Angefangen haben wir mit Isolierungsarbeiten an Pfarrzen- trum und Pfarrhof. Dann gab es die Probleme mit dem Flachdach. Die Neugestaltung des Jugendkellers, des Altarraumes in der Kirche und die ganze Kapelle wurde zur Zu- friedenheit aller erledigt. Auch die Überdachung des Hofes ist ohne Probleme gelaufen. Darüber hinaus war ich all diese Jahre Schriftführer des Pfarrkirchenrates.

tabor: Sie sind nun seit Anfang Jän- ner dieses Jahres als Pfarrkirchenrat zurückgetreten. Spüren Sie die Mü- digkeit des Alters?

Buchberger: Sicher, aber das war nicht der Hauptgrund weshalb ich zurückgetreten bin. Erstens wollte ich Platz für die junge Generation machen und zweitens hatte gerade DI Peter Schwarz, Löwstr.14 - ein Fachmann auf diesem Gebiet - sich bereit erklärt, meine Aufgaben zu übernehmen. Trotzdem, wenn die Pfarre mich braucht, werde ich sicher weiter mitarbeiten – soweit meine Kräfte es erlauben.

in unserer Pfarre

IM GESPRÄCH MIT ...

v.l.n.r.: Barbara Siebenbrunner, Marina Schibani, Löwstr.14; Sabrina Sonnleitner, Paulmayrstr. 10;

Jacqueline Wipplinger, Hochstr. 23a; Angelika Mayr, Feldstr. 7k; Gisela Mayr, Tischmutter.

v.l.n.r.: Barbara Siebenbrunner, Julian Hickl, Gablonzerstr.56; Christoph Heller, Rooseveltstr.8;

Elias Blattner, Steinwändweg 6; Ursula Bierecker-Moser (Tischmutter). Nicht im Bild:

Christiane Bierecker, Porschestr.9; Salome Boss, Dachsbergweg 10; Gerlinde Blattner (Tischmutter).

v.l.n.r.: Barbara Siebenbrunner; Doris Koppenberger, Tischmutter; Andreas Koppenberger, Steinerstr. 4d; Manuel Weilguny, Steinerstr.5; Ferdinand Zittmayr, Dachsbergweg 4;

Raphael Mayrbäurl, Kratkystr.4; Waltraud Zittmayr, Tischmutter.

v.l.n.r.: Barbara Siebenbrunner; Sarah Reitmayr, Löwstr.20; Rene Lochner, Kratkystr.6;

Simon Etzelsdorfer, Porschestr.9; Bettina Lochner (Tischmutter).

Alois Buchberger, Azwangerstr.10

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Studienreise nach

PERU - ECUADOR - GALAPAGOS

20. - 31. Oktober 2005

Reisebegleitung: Herr Pfarrer Dr. Alcantara Gracias

OÖ Landesreisebüro, Hauptplatz 9, 4020 Linz, Tel.: (0732) 771064 Anmeldeschluss: 20. April 2005

Frauenturnen jeden Dienstag von 9 bis 10 Uhr im Pfarrheim mit Frau Isolde Stockinger.

Do.,28.: Thema: Besuch der Ausstel- lung „Migration“. Eine Reise nach Euro- pa - Museum Arbeitswelt, Steyr. 9 Uhr, ab Pfarrheim.

JUNGMÜTTERRUNDE

Kontakt:

Dr. Barbara Spöck, Kratkystr. 2, Tel.: 82 6 76.

Karin Weilguny, Kulstrunkstr.1

Mag. Anita Rumetshofer-Schwarz, Löwstr.14

Mi.,6., und 20.: Treffen um 10.00 Uhr im Pfarrheim.

SENIOREN

Kontaktperson:

Anna Pottfay, Puchstr.15.

Tel.: 80333

Seniorenclub jeden Donnerstag ab 14.30 Uhr im Pfarrheim.

Do.,7.: P. Josef Eßl, Pfarrer von Resthof spricht über „Das Jahr der Eucharistie“.

Do.,14.: Film „Eine Reise nach Persien“

(Teil 1) von Herrn OSR Herbert Hain.

Do.,21.: Diavortrag. „Faszinierendes Südamerika: Vulkane-Nationalparks- Ruinenstädte“. Referent: Herrn Manfred Anzinger.

Do.,28.: Muttertagsfeier. Musikalisch gestaltet von Claudia Gschwandner, Sigrid Putz und Grete Wolfsjäger.

Vorschau: Do.,12. Mai: Maiandacht

MAGIC-TREFF

Kontaktperson und Leitung:

Markus Mitteramskogler.

Tel.: 43737 (abends)

Jeden ersten Sonntag im Monat um 14 Uhr regelmäßiger Treffpunkt für Magic SpielerInnen – Jung und Alt. Regelmä- ßige Turniere, Karten können getauscht werden und es wird natürlich fleißig gespielt. Im Vordergrund soll dabei der Spaß und die Freude am gemeinsamen Hobby stehen.

So.,10.:

GOTTESDIENSTE

Werktag: Montag kein Gottesdienst, Dienstag: 10 Uhr, Mittwoch bis Freitag:

8 Uhr. Im Falle einer Konduktmesse entfällt der vorgesehene Wochen- tagsgottesdienst. Samstag: 18 Uhr im Altenheim, 19 Uhr in der Pfarrkirche.

Sonn- und Feiertag: 8.15 Uhr Frühmes- se, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst.

Die Kirche wird täglich um 18 Uhr zu- gesperrt.

So.,10.: Frühmesse um 8.15 Uhr. Sen- dungsfeier der FirmkandidatInnen beim Pfarrgottesdienst um 9.30 Uhr, gestaltet von den FirmkandidatInnen.

SEELSORGE

Alcantara Gracias, Pfarrer;

Mag. Fritz Kovacs, Pastoralassistent im Altenheim.

SEKRETARIAT

Sigrid Putz

Mo.,Mi.,Do.,Fr.: 8-12 Uhr.

Dienstag kein Parteienver- kehr. Tel: 72 0 49

KINDER / JUGEND

Kontaktperson:

Klaus-Peter Grassegger, Sierningerstr.113.

Tel.: 0676/87765714.

Jeden Mittwoch: Jungscharheimstunden von 16.30 -18 Uhr im Pfarrheim.

Fußball- und andere Ballspiele anschlie- ßend an die Jungscharstunden von 18- 19 Uhr im Pfarrsaal.

Sa.,16.: Badeausflug der Jungschar ins Naturbad Amstetten. Mit Privat-PKW’s von 12.30 – ca. 18.30 Uhr.

Vorschau: Das heurige Jungscharlager findet in Schloss Riedegg, Gallneukir- chen, von Sa.,23., bis Mi.,27.Juli statt.

Anmeldeformulare bzw. Anmeldung bis spätestens 30.April in der Pfarrkanzlei oder bei den Jungscharstunden. Be- grenzte Teilnehmerzahl!

ERSTKOMMUNION

Kontaktperson:

Dr. Barbara Siebenbrunner, Gleinker Hauptstr.1.

Tel.:71208.

Do.,7.: Versöhnungsfeier der Erstkom- munionkinder von 9 bis 11 Uhr im Pfarrheim

Mi.,20.: Elternabend um 19.30 Uhr im Pfarrheim.

FRAUEN

Kontaktperson:

Otti Bruckbauer, Steinerstr. 15, Tel.: 86 5 70.

Termine und Veranstaltungen im April

ERWACHSENENBILDUNG - KATH. BILDUNGSWERK

Di.,12.April um 19.30 Uhr im Do- minikanerhaus. Der Fachausschuss Erwachsenenbildung/Kath. Bildungs- werk lädt ein zu einem Vortrag: „Spi- ritualität und Gesundheit.“ Spiritualität zeigt sich immer mehr als zentrales Ele- ment eines ganzheitlichen gesunden Lebens. Neben Ernährung und Bewe- gung ist die seelische Befindlichkeit die 3. Säule unserer Gesundheit. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse belegen die Bedeutung des Zusammenhanges von Glaube und Medizin.

Bei diesem Vortrag von Dr. Herbert Bronnenmayer, Arzt für Allgemeinme- dizin in Kirchdorf mit Schwerpunkt Vorsorge und Lebensstilmedizin, wird die Bedeutung der Spiritualität für die seelische und körperliche Gesundheit bewusst gemacht.

Es werden auch Tipps zur persönlichen Gesundheitsentwicklung im Bereich Er- nährung und Bewegung vorgestellt.

INTERRELIGIÖSER DIALOG

Fr:,22.: Unter dem Motto „Einer ist unser Gott“ findet am Fr., 22. April um 19 Uhr im Dominikanersaal Steyr eine religiöse Feier, gemeinsam gestaltet von Christen und Muslimen, statt. Bischof Maximilian Aichern von Linz und der Vorsitzende der Islamischen Glaubens- gemeinschaft in Österreich Prof. Anas Schakfeh werden an der Feier aktiv teil- nehmen, und im Anschluss daran zum Thema „Einer ist unser Gott“ sprechen.

Veranstaltet wird diese gemeinsame religiöse Feier von einer Steyrer Gruppe von Christen und Muslimen, die sich seit Jahren um einen interreligiösen und interkulturellen Dialog zwischen den beiden Weltreligionen bemüht, mit dem Ziel, Vorurteile abzubauen und gegen- seitiges Vertrauen zu entwickeln.

BRIEFMARKEN- NACHMITTAG

Kontaktperson:

Robert Wiesbauer, Schnallentorweg 12.

Tel.: 91108 Sa.,2.

(7)

Aus dem Pfarrleben

Viele hätten das Talent, Fürbitten zu formulieren, aber sie vergraben ihr Talent und sagen: „Dafür ist der Liturgiekreis zuständig.“

Viele hätten das Talent, im Kirchen- chor mitzusingen, aber sie sagen sich: „Ich werde doch nicht meine Freizeit für Chorproben opfern.“

Viele hätten das Talent, innerhalb der Pfarrgemeinde etwas Lebendiges aufzubauen, aber sie überlassen es dem Pfarrer, von einer Organisation zur andern zu stolpern.

Viele hätten das Talent, einem an- dern zuzuhören, aber sie sind nicht bereit dazu, sondern sagen: „Rufen Sie die Nummer der Telefonseelsor- ge an!“

Viele hätten das Talent, einen Men- schen zu beraten, aber sie schicken Ratsuchende lieber zur Caritas.

Viele hätten das Talent, Behinderten freundlich zu begegnen, aber sie überlassen die Nächstenliebe lieber der Krankenschwester.

Martin Gutl

nur Minute 1 Zeit

Geschäftsstelle Sparkasse Oberösterreich im Tabor-Einkaufsland Montag bis Freitag von 8.30 - 17.00 Uhr, Samstag 8.00 - 12.00 Uhr

Geschäftsstelle Steyr Pachergasse 4a:

geöffnet von Montag bis Freitag von 9.00 – 17.00 Uhr.

Individuelle Beratungstermine können Sie im Vorhinein unter der Tel.-Nr. 050100-40793, Frau Lisa Adami, vereinbaren.

Vergrabene Talente

Am Familienfasttag fand das traditionelle Suppenfest der Pfarre statt. Im Kleinen Saal wurden Suppen und indische Gerichte ausgeschenkt. Der Erlös dafür (€ 200,- ) kommt dem Kinderdorf in Goa zugute.

Wir danken Frau Anni Janko und ihrem Team, die viele Stunden für das Binden der fast 500 Palmbesen geopfert haben.

SUPPENFEST

PALMBESEN

26 JAHRE ALS PAPST

Das Pontifikat von Johannes Paul II. ist mit mehr als 26 Jahren eines der längsten in der Geschichte der römisch-katholi- schen Kirche. Das Kirchenoberhaupt hat in diesen Jahren mehr Selig- und Heiligsprechungen durchgeführt als alle seine Vorgänger der letzten vier Jahr- hunderte zusammen. Es wurden von ihm 231 Kardinäle berufen, von denen 183 noch leben; 119 von ihnen werden voraussichtlich an der Papstwahl in diesem Monat teilnehmen. Johannes Paul II. hat 1160 Generalaudienzen im Vatikan abgehalten, bei diesen waren insgesamt 17,64 Millionen Menschen

(8)

Die Jungscharstunden sind jeden Mittwoch (außer an Feiertagen und in den Feri- en) von 16.30 - 18.00 Uhr. Wir haben ein buntgemischtes Programm für euch vor- bereitet. Spiele drinnen und draußen, basteln, experimentieren, kleine Ausflüge, malen, zeichnen, Stoffe bedrucken, Kerzen verzieren, Geschichten ...

Wir freuen uns auf euer Kommen!

Das Jungschar Team

Ich heiße Mario Kahl und bin 15 Jahre alt, wohne in Steyr auf dem Tabor und suche derzeit eine Lehrstelle als Koch.

Hobbys: skaten, spazieren gehen, Computerspiele. Ich bin seit Sommer 2004 Jungscharleiter.

Ich heiße Harald Kraxberger und bin 22 Jahre alt. Mein Wohnsitz ist in der Siemensstr.19 in Steyr. Ich bin gelernter Schlosser. Weil ich Kinder sehr gern habe, bin ich als Jungscharleiter in der Pfarre Tabor tätig.

Ich heiße Martin Rimpler und bin 15 Jahre alt. Ich wohne in Steyr-Tabor, Daimlerweg 11 und besuche seit Herbst die HTL, Schwerpunkt Mecha- tronik. Meine Hobbys sind: Rad fahren, snowboarden, Magic spielen, Judo. Ich war von 1997 bis 2003 Jungscharkind und danach „Jungschar-Lehrling“ unter der Leitung von Klaus Grassegger. Es macht mir viel Spaß mit Kindern zu arbeiten.

EINLADUNG ZUR JUNGSCHAR

Ich heiße Viktoria Moser, bin 16 Jahre alt, wohne in der Steyreckerstr.1 und bin Schülerin der HLW Steyr. Ich bin Jungscharleiterin auf dem Tabor, weil ich sehr gerne mit Kindern arbeite.

Lange Zeit war ich selber Jungscharkind und habe diese Zeit sehr genossen.

Referenzen

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