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Das Schachspiel der Chinesen.

Von ür. K. Himly.

Mit einer lithogr. Tafel.

Der Verfasser dieser Zeilen weiss niclit, ob über die Chine¬

sische Art, Schach zu spielen , schon in irgend einer europäischen Zeitschrift soviel gesagt ist, als noththut, um sich ein anschauliches

Bild zu machen. Er erlaubt sich daher, zugleich mit diesen Zeilen

eine kleine Zeichnung des Brettes nebst in Reihe und Glied auf¬

gestellten Steinen den Lesern zur Ansicht mitzutheilen. Die beiden

Schriftzeichen auf dem leeren Räume, welcher beide feindliche Heer¬

lager trennt, lauten Xüang-Xo d. i. (ielber Fluss*).

Al und Ii dü ist Wagen, ebenso A^, und Iio

Bl und Hl ma ist Pferd, ebenso Bjo und Hio

Cl und Gl bsiang ist Elefant.

Dl und Fl Sl ist Leibtrabant, ebenso Djo und Fjq

A C E G I4 tsu ist Soldat.

Blosse Abweichungen sind auf der gegenüberstehenden Seite

Cio Gio bsiang = ähnlich, da obiges bsiang nicht allein Elefant,

sondern auch Ebenbild bedeutet, ferner

A C E G I7 ping Soldat , welches jetzt allein als Ausdruck dafür

üblich ist.

Wohlbemerkt stehen obige Namen in Wirklichkeit auf kreis¬

runden von Holz, oder Elfenbein verfertigten Steinen, und die vielen

heutzutage in Kanton gedrechselten erhabenen Figuren sind trotz

des darin entwickelten ächt Chinesischen Kunstgeschmacks nur das

Erzeugniss Europäischer Nachfrage und dienen deu Käufern ent-

1) X=;ch in lachen. Im Folgenden wird c wie im Polnischen für einen Laut gebraucht werden , welcher zwischen tsj und tsch die Mitte hält , sowie s zwischen sj und sch, s ist =sch. Das Uebrige ist theilweise bekannt, theils werden noch einige auf die Aussprache bezügliche Bemerkungen hinten ange¬

fügt werden.

El Öiang

Feldherr.

B3 und Hg p'ae ist Geschütz, ebenso Bg und H,

2

1 4 *

(2)

Himly, das Schachspiel in China.

weder nur als Merkwürdigkeit oder um das Europäisehe Schach zu

spielen.

Bringt nun auch dieses Namensverzeichniss manche dera Kenner

des Europäischen Schachs unbekannte Bezeichnung, so ergiebt sich

doch bei näherer Prüfung raanche Aehnlichkeit zwischen dem Chi¬

nesischen und dera abendländischen Spiele. Die Zahl der Felder

i.st in beiden 64, auf dera Chinesischen Brette jedoch durch den

Fluss, dessen Abstand von Ufer zu Ufer gerade wie die übrigen

Abstände gezäblt wird, in je 32 getheilt. Die Anzahl der Steine

entspricht ebenso der der Europäischen Figuren, je 16 auf einer

Seite; doch sind der Waffengattungen im altindischen Spiele, von

dem man das unsrige gewöhnlich ableitet, vier, nämlich Wagen,

Reiter, Fussvolk und Elefanten, k'atur anga = ^^-^^

satrang, während das Chinesische Spiel deren sechs, d. h. ausser

jenen die gepanzerte Leibwache und die Geschütze aufzu¬

weisen hat.

Da die Steine immer auf die Ecken der Felder gesetzt wer¬

den müssen, woher auch die verschiedene Färbung derselbeu ira

Chinesischen Spiele als überflüssig wegfällt, finden auf den den Spie¬

lern zugekehrten Seiten 9 Platz. Die vier besonders in der Mitte

eingefassten Felder heissen die „Burg" (k ung) und dürfen von den

drei ursprünglich darin befindlichen Steinen, dem Feldherrn und

seinen beiden Leibwächtern nicht verlassen werden. Die Gangarten

sind vollkommen dem Kriege, dessen Bild das Spiel ist, angepasst.

Die Soldaten entsprechen unsern Bauern, nur sie dürfen nicht

zurückgehn; zuerst rücken sie nur gerade aus, haben sie aber ein¬

mal den Uebergang über den Fluss erzwungen, so können sie auch

seitwärts plänkeln. Das Geschütz ist der einzige Stein , welcher

den feindlichen nicht seiner Gangart gemäss nimrat. Doch liegt

dieses nur in der Natur der Waffe, die er vertritt. Es geht gerade

vorwärts, oder seitwärts soviele Schritte, als erforderlich, schlagen

darf es jedoch nur über einen andern Stein hinüber, wie ja wirk¬

liche Geschütze naraentlich in Bögen werfen *). Also z. B. das

Geschütz H3 schlägt das Pferd Hjo-

Der Wagen entspricht nach Stellung und Gangart vollkommeu

unserem Thurm. Ebenso verhält sich — wenn man nur im Auge behält,

dass die Ecken im Chinesischen Spiele den Feldern des unsrigen

entsprechen — Name, Stellung und Gangart des Pferdes zu denen

uusers Springers. Die Chiuesische Bezeichnung für den Gang des

Pferdes ist demgemäss: das Pferd geht ein 0 zi, welches Wort

1) Dasselbe wird mit den alten Wurfmaschinen der Fall gewesen sein, die ursprünglich im Spiele gemeint sind. Obiges Bret zeigt das Zeichen für ,, Feuer"

im Worte p' ao , sonst sieht man aber oft noch das alte Zeichen für „Stern"

in demselben.

(3)

174 Himly, daa Schachspiel in China.

und Zeiclien „Tag" bedeuten. Die Zahl der möglichen Rösselsprünge

ist ganz der der unsrigen gemäss , also 8, wenn das Pferd frei in

der Mitte steht. Doch darf dasselbe nicht nach einer Ecke sprin¬

gen, von der es durch einen dicht vor ihm stehenden Stein getrennt

ist während es unbehindert ist, sobald der fragliche Stein an der

andern Seite des zu überspringenden Doppelvierecks steht. Also

sind z. B. auf unsrer Zeichnung nur folgende Rösselspringe

möglich :

\\-k^ H1-G3 Bio-As Hio-Gg

Bl — C3 Hl — 13 Bio Gg H]o — Ig

Auch der Elefant ist uns uicht ganz neu. Enthält doch

das von Harun ar Raschid Karl dem Grossen geschenkte Spiel im

kaiserlichen Schatze zu Nürnberg Elefanten ! Ja noch mehr ! Dieser

Stein steht ira Chinesischen Spiele auf dem dritten Platze von der

Ecke, also auf der Stelle, welche der des Europäischen Läufers

entspricht; der Spanier nennt letzteren aber mit dem arabischen

Namen desselben Thieres alfil (J^^aJI), wozu uoch der slavische

Ausdruck sion, d. i. Läufer im Schach, sowohl als „Ellefant" kommt.

Der „Elefant" ist ausser den drei in der „Bui-g" befindlichen der einzige Stein, der nicht den Fluss überschreiten kann, wahrschein¬

lich wegen der Plumpheit und Schwere des wirklichen Thieres.

Er geht ein t'ien, „Feld", also z. B. von Ci — E3, oder Gi —A3.

Ein in der Mitte des von ihm zu durchfliegenden ^) grossen Vierecks (von vier kleinen Vierecken) stehender Stein würde ihn am „Fluge"

hinderu.

Der Feldherr geht geradeaus und seitwärts, die Leibwäch¬

ter schräg auf deu vorgezeichneten Strichen, beide iraraer einen

Schritt und ohne je die „Burg" zu verlassen.

Die Regeln des Schachbietens ^) und Mattmachens sind, abge¬

sehen vou oben erwähnten besonderen Weisen des Schlagens, die¬

selben wie bei uns. Während also der Wagen Schach bietet, wenn

kein Stein ihn vom Feldherrn trennt, geschieht dasselbe von Seiten

des Geschützes, sobald ein Stein zwischen demselben und jeuem

zu stehn kommt; ersteres Schach ist beispielsweise durch Zwischeu-

setzen, letzteres durch Entfernung des dazwischen stehenden Steins

aufzuheben.

Noch ist zu bemerken, dass mau nicht, wie mit den Bauern

bei uns geschieht, für einen Soldaten am entgegengesetzten Ende

des Bretts einen andren Stein eintauschen kann, sowie, dass die

1) z. Ii. Pferd H i ist dureh Elefant G t verhindert, n.ich F i zu springen, was nicht der Fall sein wiirde, wenn der Elef. auf G2 stände.

2) Wunderlicher Weise ist der Kunstausdruck hiefür ,,fei" fliegen.

3) Der Ausdruck für ,, Schach!" beim Schachbieten ist auch wieder obiges

£iang, welches den Feldherrn bedeutet.

(4)

Himly, das Schachspiel in China. 175

Feldlierrn sich nie ohne zwischenstehende Steine gegenüberstehen

dürfen. Die Wirkung derselben reicht in solchem Falle über das

ganze Brett und deckt einen befreundeten Stein gegen den feind¬

lichen Feldherrn.

Ist aus Obigem klar, dass der Zusammenhang mit unserem

Schachspiel unverkennbar ist, so drängt sich die Frage uach Zeit

und Ort der Erfindung von selber auf. Ich weiss nicht, ob der

Umstand, dass die alten ßussen den Thurm ladija „Schiff-' nannten,

auf den Fluss des Chinesischen Schachbretts deutet. Die Mongolen¬

herrschaft in Russland böte dann weitere Handhaben zur Vermit¬

telung dar. Nur eifrige Forschungen auf dem ganzen Gebiete der

Völker- und Sprachenkunde können über dieses anziehende Räthsel

genauere Auskunft geben Ich erwähne nur noch die irgendwo

gelesene Aeusserung eines Mannes (H. Irwin), der oft in Indien

mit Eingebornen Schach gespielt, dass nach einer dort vorhandnen

Sage das Spiel aus China stamme.

Nach Angabe des viele Jahrhunderte alten Sammelwerks Tai-

P'ing-Yü-Lan ist das Hsiang-Ci oder „Elefanten-Bretspiel", mit wel¬

chem wir es hier zu thun haben, von Tschou-Wa-Ti , einera der

dera Thang-Hause vorhergehenden kleinen Gegenkaiser, also ungefähr 550 n. Chr. erfunden.

Der Name cT „Bretspiel" wird auch für das „Jagdspiel" wei-ci

gebraucht, dessen Erfindung Jao, oder Schun aus der Zeit der

Sündfluth (um 2200 v. Chr.) zugeschrieben wird, und das einlach

ira Uraringen und Absperren der von den beiden Spielern abwech¬

selnd beliebig aufgestellten 361 unbenannten, aus Porzellan, oder

Glasfluss verfertigten weissen und farbigen Steinchen besteht *). Das Brett zu diesem letztgenannten Brettspiele befindet sich oft auf der

Rückseite eines aus Wachstuch gemachten Schachbretts und hat

18X18 Felder.

Das „Elefantenschach" ist unter Arm und Reich verbreitet,

manches Buch ist darüber geschrieben, und beispielsweise habe ich

mindestens ein Schachbret auf der, ohne Thürme und Basteien zu

rechnen, 50 — 60 Fuss hohen und ebenso breiten Pekinger Stadt¬

mauer eingeritzt gesehn, mit welchem sich wahrscheinlich die dort

wohnenden Wachtsoldaten , Chinesen oder Mandschus, die Zeit zu

verkürzen pflegten.

Anm. — Ueber die Aussprache der in obigen Zeilen vorkora-

menden Chinesischen Wörter habe ich kurz Folgendes hinzuzufügen.

1) D.IS im j.Cliinese Re]iository' erwälint ' J.ipaiiiscbe Schnch entliält kei¬

nen FIiiss und aueh sonst neben inanelien Aeliiiliehkciten ziemlich bedeutende Abweichungen.

2) Auch dieses findet oicli nach dem Chin. Kepos. in Japan.

(5)

176 Himly, das Schachspiel in China.

Ich habe bei der Umschrift die jetzige Pekinger Mundart zu Grunde

gelegt, in welcher das ehemalige k vor i und ü zu c, das h vor

denselben Selbstlautern gerade wie das s zu einer Mischung von

beiden hs geworden ist. Cü vertritt also altes kü. Dagegen ist

ciang altes tsiang. Hsiang vertritt altes siang. Si und suai sind

das alte sg. Zur Anwendung des des ursprünglichen Hauchzei¬

chens, habe ich mich durch den einmal eingeführten Gebrauch ver¬

leiten lassen. Es sollte vielmehr der Strich unter der Linie sein,

den Lepsius sowohl, als auch Broekhaus zur Bezeichnung des

arabischen _b = t anwenden. Das ' lässt sich eigentlich nicht im

Chinesischen dazu verwenden, wenn es ziur Umschrift der Sanskrit¬

laute: k' p' t" g" b' d' verwandt wird, wo der Hindustaner deutlich

ein h spricht und schreibt u. s. w. Die starke Aussprache

der dazu fähigen Laute k, p, t, c, ts wird, wie Jakinth in seiner

Chinesischen Sprachlehre (Kitaiskaja Grammatika. Petersb. 1838)

richtig sagt, durch ausgestossenen Athem hervorgebracht, während

derselbe bei der gemässigten Aussprache, — das Wort „weich"

vermeide ich absichtlich, da g b d g dem Pekinger unbekannte Laute

sind, — mehr nach innen geht. — Auch eineu Hauptbestandtheil

der Chinesischen Sprache darf ich hier nicht unerwähnt lassen.

Folgt schon aus der durchgängigen Einsylbigkeit derselben eine

grosse Beschränkung des Wörterschatzes, sofern man nicht, wie

die Chinesische Schrift es thut, denselben Laut nach den verschie¬

denen durch ihn bezeichneten Begriffen als eben so viele verschiedne

Wörter betrachtet, — so wird diese Beschränkung noch durch den

Umstand vervielfältigt , dass ausser n , n *), r keine Mitlauter am

Ende der Wörter erscheinen. Man würde auf diese Weise nur 420

Wortlaute in der Pekinger Mundart haben. Um sich mit so ge¬

ringen Mitteln zu behelfen, bat die Sprache einen ihr allein eigen¬

thümlichen Ausweg genommen ; indem sie die Frage durch Frage¬

wörtchen bezeichnet, hat sie den Frageton zur Begriffsbezeichnung

benutzt, und so haben sich in Peking vier solcher Töne in der Art

über die 420 Wortlaute vertheilt, dass statt 4X420 = 1680 etwa

nur 1404 Wortlaute blieben, welche man durch geeignete Zusammen¬

stellungen sinnverwandter Wörter weiter zur Darstellung seiner Ge¬

danken verwerthen konnte. — Diese vier Töne sind folgende. Man

denke sich einen Handwerker mit seinen zwei Lehrjungen, denen

er die Art und Weise eines Verfahrens mit irgend einem Werk¬

zeuge klar macht.

A (Meister) „So" (nämlich „müsst ihr's machen").

B (Iter Lehrling, indem er die Verrichtung ausübt, fragt:)

„Also so?"

1) Nasenlaut = ug.

(6)

Himly , das Schachspiel in China. 177

C (2ter Lehrling, der es sich anders vorgestellt, verwundert

und zweifelnd:) „So?"

A Ja, so!

Das erste so (Iter Ton) hat den Ton uusrer gewöhnlichen

Rede, das zweite so (2ter Ton) steigt die Tonleiter höher hinauf,

das dritte so (3ter Ton) geht wieder tiefer als das erste hinunter,

worin es im vierten so (4ter Ton) noch überboten wird. Wollen

wir also obige Wörter vollständig bezeichnen, so erhalten wir die

ganze Stufenleiter auf und ab:

1. 2. 3. 4.

ping tsu ma hsiang

öü ften Sl

ciang ci suai

^ao Zl Diese Lautverbältnisse sind

Progressive Course, designed to

Chinese as spoken iu the Capital.

am Besteu ersichtlich aus Wade,

assist the Student of Colloquial

London, Trübner 1867.

Bd. XXIV. 12

(7)

m

Himy arisches Bild mit Inschrift.

Mitgetlieilt von J. Gildemeister.

Mit einer litliogr. Tafel.

Die Litliographie , welclie diese Bemerkungen begleiten, ist

nach einem Papierabdruck gemacht, der mir ohne die wünschens¬

werthen näheren Angaben über Herkunft und Beschaffenheit des

Monuments aus Jerusalem zugegangen ist. Der offenbar etwas,

namentlich an den Köpfen der kleineren Figuren verwitterte Stein hat

danach eiue Höhe uud Breite von Om, 26 und bildet somit ein

Quadrat; die in halber linearer Grösse ausgeführte Zeichnung giebt

in den den Erhöhungen des Steines entsprechenden Linien den

Character der Kunstarbeit ausreichend wieder, während ihn jede

weitere Ausführung verwischt haben würde.

Das Bild scheint in keiner Weise religiöse Deutung zu gestatten,

soudern lediglich private Darstellung zu sein. Das Portrait einer

auf künstlichem Stuhl sitzenden, also vornehmen Frau ist sichtlich

der Gegenstand, um dessen willen alles andere da ist. Sie selbst

ist durch Insignien nicht näher bezeichnet; die ovale Linie auf dem

Schoss ist wohl nur ungeschickte Darstellung des Faltenwurfs, und

bloss die beideu Verzierungen am unteru Theil des Kleides mögen,

um so mehr als sie ganz unsymmetrisch sind, eine Bedeutung ge¬

habt haben. Die geringere Grösse der beiden Nebenfiguren stellt

sie als Dienerinnen hin, gerade wie auf dem jetzt in Bombay be¬

findlichen Bilde aus Mareb der den Kameelritter begleitende Knappe

in kleinerer Proportion abgebildet ist; auch die erhobenen Hände

können als Gebärde der Dienstbereitschaft gefasst werden; als weib¬

lich werdeu sie au der langen Kleidung erkannt. Deutlich trägt

die Figur links eineu Beutel, was aber die zur Rechten mit dem

Arm au die Brust drückt, ersehe ich uicht; an einen Spiegel z. B.

bei dem runden Gegenstand zu denken erlaubt der damit ein Ganzes

bildende abgestumpfte Kegel unterhalb des Armes nicht. Das in

der Luft schwebende, d. h. vielleicht perspectivisch in der Ferne

stehende vierfüssige Thier wird, da die Punktirung wohl die Wolle

andeuten soll, ein Schaf (arabischer Race ohne Fettschwanz) sein.

Das Ganze ist architectouisch eingerahmt; die beiden Säulen bilden

keiue wirkliche Ordnung ab, sondern sind, wie man Aehnlichem

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