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Academic year: 2022

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(1)

Beurteilung von Sch¨ atzfunktionen

Bisher:Zwei Methoden zur Konstruktion von Sch¨atzfunktionen bekannt.

Problem:

Wie kann G¨ute/Qualit¨at dieser Methoden bzw. der resultierenden Sch¨atzfunktionen beurteilt werden?

L¨osung:

Zu gegebener Sch¨atzfunktionθbf¨urθ: Untersuchung deszuf¨alligen Sch¨atzfehlersbθ−θ (bzw. dessen Verteilung)

Naheliegende Forderung f¨ur

”gute“ Sch¨atzfunktionen:

Verteilung des Sch¨atzfehler sollte m¨oglichst

”dicht“ um 0 konzentriert sein (d.h. Verteilung vonθbsollte m¨oglichst

”dicht“ umθkonzentriert sein) Aber:

I Was bedeutet das?

I Wie vergleicht man zwei Sch¨atzfunktionenθbundθ? Wann ist Sch¨e atzfunktion bθ

”besser“ alseθ(und was bedeutet

”besser“)?

I Was ist zu beachten, wenn Verteilung des Sch¨atzfehlersnoch vom zu sch¨atzenden Parameter abh¨angt?

Schließende Statistik (WS 2020/21) Folie 52

(2)

Bias, Erwartungstreue

Eine offensichtlich gute Eigenschaft von Sch¨atzfunktionen ist, wenn der zu sch¨atzende (wahre) Parameter zumindestim Mittelgetroffen wird, d.h. der erwarteteSch¨atzfehler gleich Null ist:

Definition 3.4 (Bias, Erwartungstreue)

SeienW eine parametrische Verteilungsannahme mit Parameterraum Θ,θbeine Sch¨atzfunktion f¨urθ. Dann heißt

1 der erwartete Sch¨atzfehler

Bias(bθ) := E(bθ−θ) = E(bθ)−θ dieVerzerrungoder derBiasvonbθ,

2 die Sch¨atzfunktionbθerwartungstreu f¨urθoder auchunverzerrt f¨urθ, falls Bias(bθ) = 0 bzw. E(bθ) =θ f¨ur alleθ∈Θ gilt.

3 Ist allgemeinerg: Θ→Reine (messbare) Abbildung, so betrachtet man auch Sch¨atzfunktioneng(θ) f¨d urg(θ) und nennt dieseerwartungstreu f¨urg(θ), wenn E(g(θ)d −g(θ)) = 0 bzw. E(gd(θ)) =g(θ) f¨ur alleθ∈Θ gilt.

(3)

Bemerkungen

Obwohl Definition 3.4 auch f¨ur mehrdimensionale Parameterr¨aume Θ geeignet ist (

”0“ entspricht dann ggf. dem Nullvektor), betrachten wir zur Vereinfachung im Folgenden meist nur nocheindimensionale

Parameterr¨aume Θ⊆R.

Ist beispielsweiseW als Verteilungsannahme f¨urY die Menge aller AlternativverteilungenB(1,p) mit Parameterp∈Θ = [0,1], so ist der ML-Sch¨atzerbp=X =1nPn

i=1Xi bei Vorliegen einer Zufallsstichprobe X1, . . . ,Xn zuY erwartungstreu f¨urp, denn es gilt:

E(bp) = E 1 n

n

X

i=1

Xi

!

E linear

= 1

n

n

X

i=1

E(Xi)

FXi=FY

= 1

n

n

X

i=1

E(Y)

= 1

n·n·p=pf¨ur allep∈[0,1]

Schließende Statistik (WS 2020/21) Folie 54

(4)

Allgemeiner gilt, dassX bei Vorliegen einer Zufallsstichprobe stets erwartungstreu f¨ur E(Y) ist, denn es gilt analog zu oben:

E(X) = E 1 n

n

X

i=1

Xi

!

E linear

= 1

n

n

X

i=1

E(Xi)

FXi=FY

= 1

n

n

X

i=1

E(Y)

= 1

n ·n·E(Y) = E(Y) Genauso ist klar, dass man f¨ur beliebiges k mit demk-ten empirischen MomentXk bei Vorliegen einer Zufallsstichprobe stets erwartungstreue Sch¨atzer f¨ur dask-te theoretische Moment E(Yk) erh¨alt, denn es gilt:

E(Xk) = E 1 n

n

X

i=1

Xik

!

= 1 n

n

X

i=1

E(Xik) = 1 n

n

X

i=1

E(Yk) = E(Yk)

(5)

Der nach der Methode der Momente erhaltene Sch¨atzer cσ2=X2−X2 Verschiebungssatz

= 1

n

n

X

i=1

(Xi−X)2 f¨ur den Parameterσ2einer normalverteilten Zufallsvariable istnicht erwartungstreu f¨urσ2.

Bezeichnetσ2:= Var(Y) n¨amlich die (unbekannte) Varianz der ZufallsvariablenY, so kann gezeigt werden, dass f¨urcσ2generell

E(cσ2) =n−1 n σ2

gilt. Einen erwartungstreuen Sch¨atzer f¨urσ2erh¨alt man folglich mit der sogenanntenStichprobenvarianz

S2= 1 n−1

n

X

i=1

(Xi−X)2= n n−1σc2 , denn es gilt offensichtlich

E(S2) = E n

n−1cσ2

= n

n−1E cσ2

= n

n−1·n−1

n ·σ22.

Schließende Statistik (WS 2020/21) Folie 56

(6)

Vergleich von Sch¨ atzfunktionen

Beim Vergleich von Sch¨atzfunktionen:oft Beschr¨ankung auf erwartungstreue Sch¨atzfunktionen

In der Regel: viele erwartungstreue Sch¨atzfunktionen denkbar.

F¨ur die Sch¨atzung vonµ:=E(Y) beispielsweise allegewichtetenMittel

µbw1,...,wn:=

n

X

i=1

wi·Xi

mit der EigenschaftPn

i=1wi= 1 erwartungstreu f¨urµ, denn es gilt dann offensichtlich

E (µbw1,...,wn) = E

n

X

i=1

wi·Xi

!

=

n

X

i=1

wiE(Xi) = E(Y)·

n

X

i=1

wi= E(Y) =µ . Problem: Welche Sch¨atzfunktion ist

”die beste“?

Ubliche Auswahl (bei Beschr¨¨ ankung auf erwartungstreue Sch¨atzfunktionen!):

Sch¨atzfunktionen mit geringererStreuung (Varianz)bevorzugen.

(7)

Wirksamkeit, Effizienz

Definition 3.5 (Wirksamkeit, Effizienz)

SeiW eine parametrische Verteilungsannahme mit Parameterraum Θ.

1 Seienbθundθeerwartungstreue Sch¨atzfunktionen f¨urθ. Dann heißtbθ mindestens so wirksamwieθ, wenne

Var(bθ)≤Var(eθ) f¨ur alleθ∈Θ

gilt.θbheißt wirksamerals θ, wenne außerdemVar(bθ)<Var(eθ) f¨ur mindestens einθ∈Θ gilt.

2 Istθbmindestens so wirksam wie alle (anderen) Sch¨atzfunktionen einer Klasse mit erwartungstreuen Sch¨atzfunktionen f¨urθ, so nennt man bθeffizientin dieser Klasse erwartungstreuer Sch¨atzfunktionen.

Die Begriffe

”Wirksamkeit“ und

”Effizienz“ betrachtet man analog zu Definition 3.5 ebenfalls, wenn Funktioneng(θ) vonθgesch¨atzt werden.

Sd(bθ) = q

Var(bθ) wird auchStandardfehleroder Stichprobenfehlervonθb genannt.

Schließende Statistik (WS 2020/21) Folie 58

(8)

Beispiel: Effizienz

Betrachte Klasse der (linearen) erwartungstreuen Sch¨atzfunktionen

µbw1,...,wn:=

n

X

i=1

wi·Xi

mitPn

i=1wi= 1 f¨ur den Erwartungswertµ:=E(Y) aus Folie 57.

F¨ur welchew1, . . . ,wn erh¨alt man (bei Vorliegen einer einfachen Stichprobe) die in dieser KlasseeffizienteSch¨atzfunktionµbw1,...,wn?

Suche nach den Gewichtenw1, . . . ,wn (mitPn

i=1wi= 1), f¨ur die Var(µbw1,...,wn) m¨oglichst klein wird.

Man kann zeigen, dass Var(bµw1,...,wn) minimal wird, wenn wi = 1

n f¨ur allei∈ {1, . . . ,n}

gew¨ahlt wird.

Damit istX also effizient in der Klasse der linearen erwartungstreuen Sch¨atzfunktionen f¨ur den Erwartungswertµeiner Verteilung!

(9)

Mittlerer quadratischer Fehler (MSE)

Wenn Erwartungstreue im Vordergrund steht, ist Auswahl nach minimaler Varianz der Sch¨atzfunktion sinnvoll.

Ist Erwartungstreue nicht das

”¨ubergeordnete“ Ziel, verwendet man zur Beurteilung der Qualit¨at von Sch¨atzfunktionen h¨aufig auch den sogenannten mittleren quadratischen Fehler (mean square error, MSE).

Definition 3.6 (Mittlerer quadratischer Fehler (MSE))

SeiW eine parametrische Verteilungsannahme mit Parameterraum Θ,bθeine Sch¨atzfunktion f¨urθ∈Θ. Dann heißt MSE(bθ) := Eh

(bθ−θ)2i

dermittlere quadratische Fehler (mean square error, MSE)vonθ.b

Mit dem (umgestellten) Varianzzerlegungssatz erh¨alt man direkt Eh

(bθ−θ)2i

= Var(bθ−θ)

| {z }

=Var(bθ)

+h

E(bθ−θ)i2

| {z }

=(Bias(bθ))2

,

f¨ur erwartungstreue Sch¨atzfunktionen stimmt der MSE einer Sch¨atzfunktion also gerade mit der Varianz ¨uberein!

Schließende Statistik (WS 2020/21) Folie 60

(10)

Konsistenz im quadratischen Mittel

Basierend auf dem MSE ist ein

”minimales“ Qualit¨atskriterium f¨ur Sch¨atzfunktionen etabliert.

Das Kriterium fordert (im Prinzip), dass man den MSE durch Vergr¨oßerung des Stichprobenumfangs beliebig klein bekommen muss.

Zur Formulierung des Kriteriums m¨ussen Sch¨atzfunktionenθbn f¨ur

”variable“

Stichprobengr¨oßenn∈Nbetrachtet werden.

Definition 3.7 (Konsistenz im quadratischen Mittel)

SeienW eine parametrische Verteilungsannahme mit Parameterraum Θ,θbn eine Sch¨atzfunktion f¨urθ∈Θ zum Stichprobenumfangn∈N.

Dann heißt die (Familie von) Sch¨atzfunktion(en) θbnkonsistent im quadratischen Mittel f¨urθ, falls

n→∞lim MSE(bθn) = lim

n→∞Eh

(bθn−θ)2i

= 0 f¨ur alleθ∈Θ gilt.

(11)

Mit der (additiven) Zerlegung des MSE in Varianz und quadrierten Bias aus Folie 60 erh¨alt man sofort:

Satz 3.8

Seien W eine parametrische Verteilungsannahme mit ParameterraumΘ,θbn eine Sch¨atzfunktion f¨urθ∈Θzum Stichprobenumfang n∈N. Dann ist die Familie bθn von Sch¨atzfunktionen genau dann konsistent im quadratischen Mittel f¨urθ, wenn sowohl

1 lim

n→∞E(bθn−θ) = 0 bzw. lim

n→∞E(bθn) =θals auch

2 lim

n→∞Var(bθn) = 0 f¨ur alleθ∈Θgilt.

Eigenschaft 1 aus Satz 3.8 wird auchasymptotische Erwartungstreue genannt; asymptotische Erwartungstreue ist offensichtlich schw¨acher als Erwartungstreue.

Es gibt also auch (Familien von) Sch¨atzfunktionen, die f¨ur einen Parameterθ zwar konsistent im quadratischen Mittel sind, aber nicht erwartungstreu.

Schließende Statistik (WS 2020/21) Folie 62

(12)

Beispiel: Konsistenz im quadratischen Mittel

Voraussetzung (wie ¨ublich):X1, . . . ,Xneinfache Stichprobe zuY.

Bekannt: Istµ:= E(Y) der unbekannte Erwartungswert der interessierenden ZufallsvariableY, so istXn= 1

n

n

X

i=1

Xi f¨ur allen∈Nerwartungstreu.

Istσ2:= Var(Y) die Varianz von Y, so erh¨alt man f¨ur die Varianz vonXn

(vgl. Beweis der Effizienz vonX unter allen linearen erwartungstreuen Sch¨atzfunktionen f¨urµ):

Var(Xn) = Var 1 n

n

X

i=1

Xi

!

= 1 n2

n

X

i=1

Var(Xi)

| {z }

2

2 n

Es gilt also lim

n→∞Var(Xn) = lim

n→∞

σ2

n = 0, damit folgt zusammen mit der Erwartungstreue, dassXn konsistent im quadratischen Mittel f¨urµist.

(13)

Verteilung des Stichprobenmittels X

Bisher:Interesse meist an einigenMomenten(Erwartungswert und Varianz) von Sch¨atzfunktionen, insbesondere des StichprobenmittelsX.

Bereits bekannt: Istµ:=E(Y),σ2:= Var(Y) undX1, . . . ,Xneine einfache Stichprobe zuY, so gilt

E(X) =µ sowie Var(X) = σ2 n .

Damit Aussagen ¨uber Erwartungstreue, Wirksamkeit, Konsistenz m¨oglich.

Jetzt:Interesse an ganzerVerteilungvon Sch¨atzfunktionen, insbesondereX. Verteilungsaussagen entweder

I auf Grundlage des Verteilungstyps vonY aus der Verteilungsannahme in speziellen Situationenexaktm¨oglich oder

I auf Grundlage des zentralen Grenzwertsatzes (bei gen¨ugend großem Stichprobenumfang!) allgemeinern¨aherungsweise (approximativ)m¨oglich.

Wir unterscheiden im Folgenden nur zwischen:

I Y normalverteilt Verwendung der exakten Verteilung vonX.

I Y nicht normalverteilt Verwendung der N¨aherung der Verteilung vonX aus dem zentralen Grenzwertsatz.

Schließende Statistik (WS 2020/21) Folie 64

(14)

Aus ” Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung“:

1 GiltY ∼N(µ, σ2), so istX exaktnormalverteilt mit Erwartungswertµund Varianz σn2, es gilt also

X ∼N

µ,σ2 n

.

2 IstY beliebig verteilt mit E(Y) =:µund Var(Y) =:σ2, so rechtfertigt der zentrale Grenzwertsatzf¨ur ausreichend große Stichprobenumf¨angendie N¨aherung der tats¨achlichen Verteilung vonX durch eine Normalverteilung mit Erwartungswertµund Varianz σn2 (wie oben!), man schreibt dann auch

X ∼ N

µ,σ2 n

und sagt

”X ist approximativ (n¨aherungsweise)N µ,σn2

-verteilt“.

Der Standardabweichung Sd(X) = q

Var(X) vonX (also der Standardfehler der Sch¨atzfunktionX f¨urµ) wird h¨aufig mitσX :=σn abgek¨urzt.

(15)

Die Qualit¨at der N¨aherung der Verteilung im Fall 2 wird mit zunehmendem Stichprobenumfang h¨oher, h¨angt aberganz entscheidend vom

Verteilungstyp (und sogar der konkreten Verteilung) vonY ab!

Pauschale Kriterien an den Stichprobenumfangn(

”Daumenregeln“, z.B.

n≥30) finden sich h¨aufig in der Literatur, sind aber nicht ganz unkritisch.

VerteilungseigenschaftX ∼N µ,σn2

bzw.X ∼ N µ,σn2

wird meistens (¨aquivalent!) in der (auch aus dem zentralen Grenzwertsatz bekannten) Gestalt

X−µ σ

√n∼N(0,1) bzw. X−µ σ

√n∼ N(0,1)

verwendet, da dann Verwendung von Tabellen zur Standardnormalverteilung m¨oglich.

Im Folgenden: Einige Beispiele f¨ur Qualit¨at von N¨aherungen durch Vergleich der Dichtefunktion der Standardnormalverteilungsapproximation mit der tats¨achlichen Verteilung von X−µσ

nf¨ur unterschiedliche Stichprobenumf¨angen.

Schließende Statistik (WS 2020/21) Folie 66

(16)

Beispiel: N¨ aherung, falls Y ∼ Unif(20, 50)

−4 −2 0 2 4

0.00.10.20.30.4

x

f(x)

N(0,1) n=3 n=5 n=10

(17)

Beispiel: N¨ aherung, falls Y ∼ Exp(2)

−4 −2 0 2 4

0.00.10.20.30.4

x

f(x)

N(0,1) n=3 n=5 n=10 n=30 n=250

Schließende Statistik (WS 2020/21) Folie 68

(18)

Beispiel: N¨ aherung, falls Y ∼ B (1, 0.5)

−4 −2 0 2 4

0.00.10.20.30.4

x

f(x)

N(0,1) n=3 n=5 n=10 n=30 n=250 n=1000

(19)

Beispiel: N¨ aherung, falls Y ∼ B (1, 0.05)

−4 −2 0 2 4

0.00.10.20.30.4

x

f(x)

N(0,1) n=3 n=5 n=10 n=30 n=250 n=1000

Schließende Statistik (WS 2020/21) Folie 70

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