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Einf¨ uhrung in die Stochastik

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Fachbereich Mathematik Prof. Dr. K. Ritter A. Fromkorth A. Janoschek A. Keller

A

TECHNISCHE UNIVERSIT¨AT DARMSTADT

28.05.2008

Einf¨ uhrung in die Stochastik

10. ¨Ubung

Gruppen¨ubung: 02.06.2008 Abgabe Haus¨ubung: 09.06.2008

Gruppen¨ubung

G 15 Wir betrachten folgendes W¨urfelexperiment:

Man w¨urfelt so lange, bis jede der Zahlen 1, . . . ,6 mindestens einmal vorgekommen ist.

(i) Wie groß ist der Erwartungswert der Zahl der ben¨otigten W¨urfe?

(ii) SeiX2die Anzahl der W¨urfe, bis das zweite verschiedene Wurfergebnis kommt undX3die Anzahl der W¨urfe, bis das dritte verschiedene Wurfergebnis kommt. Welche Varianz besitzt X3−X2? G 16 SeiX ∼U([−1,1]) und Y =|X|.

(i) Bestimmen Sie die Verteilungsfunktion vonY. Welche Ihnen bekannte Verteilung besitzt Y? (ii) SindX und Y unkorreliert?

(iii) SindX und Y unabh¨angig?

Haus¨ubung

H 40 Berechnen Sie die Erwartungswerte und Varianzen folgender Verteilungen:

(i) Geometrische Verteilung G(p),p∈(0,1) (ii) PoissonverteilungP(λ),λ >0

(iii) NormalverteilungN(µ, σ2),σ >0 Hinweis:

• R

0 x2eα2x2dx= π3

• Istf eine ungerade, integrierbare Funktion, so folgt R

−∞f(x)dx= 0

• V ar(X) =E(X2)−(E(X))2 H 41 Zeigen Sie

(i) Sei X eine Zufallsvariable mit Werten in Nund seiE(X) <∞, dann gilt

E(X) =

X

n=1

P({X≥n}) E(X2) =

X

n=1

(2n−1)P({X ≥n}).

(ii) Seien X1, . . . , Xn iid Zufallsvariablen mit positiven Werten. Dann gilt

E

X1

X1+X2+. . . Xn

= 1 n.

Hinweis: Zeigen Sie zuerst, daß die Folge

Xi Pn

j=1Xj

n

i=1

identisch verteilt ist.

H 42 Beweisen Sie die Cauchy-Schwarzsche-Ungleichung:

F¨ur quadratisch integrierbare Zufallsvariablen X, Y gilt

|E(X·Y)| ≤p

E(X2)·E(Y2).

Hinweis: Betrachten Sie einen Ausdruck der ArtE(aX+bY)2. H 43 Zeigen Sie Satz VI.2.18 der Vorlesung.

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