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802.11a, 802.11b, 802.11g und 802.11n

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Academic year: 2022

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802.11a, 802.11b, 802.11g und 802.11n

• 802.11b verwendet DSSS mit derselben Chipping‐Rate (11MHz) wie in 802.11  DSSS festgelegt. Zur Erhöhung der Datenrate wird ein verbessertes 

Modulationsschema verwendet (Complementary‐Code‐Keying (CCK); keine  weiteren Details hierüber in dieser Vorlesung)

• 802.11a verwendet OFDM anstatt DSSS. Dieses und die Kombination aus  Modulationstechnik (Alternativen: BPSK, QPSK, 16‐QAM oder 64‐QAM) und  Faltungs‐Codes (keine weiteren Details hier) verbessern den Datendurchsatz 

802.11a 802.11b 802.11g 802.11n

Peak‐Datendurchsatz 23Mbps 6Mbps 23Mbps 60Mbps (20MHz‐Kanal) 90Mbps (40MHz‐Kanal) Peak‐Signalisierungsrate 54Mbps 11Mbps 54Mbps 124Mbps (20MHz‐Kanal)

248Mbps (40MHz‐Kanal)

RF‐Band 5GHz 2,4GHz 2,4GHz 2,4GHz oder 5GHz

Kanalbandbreite 20MHz 20MHz 20MHz 20MHz oder 40MHz

Anzahl Streams 1 1 1 1,2,3 oder 4

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802.11a, 802.11b, 802.11g und 802.11n

• 802.11g arbeitet im selben Frequenzband wie 802.11b und somit sind Geräte aus b  oder g zueinander kompatibel. Bei niedrigen Raten arbeitet 802.11g mit denselben  Modulationen wie 802.11b. Für höhere Rate wird OFDM (wie auch für 802.11a)  verwendet.

• 802.11n erreicht die angegebenen extrem hohen Datenraten mittels

Verbesserungen bzgl. Radio‐Übertragung; insbesondere: Channel‐Bonding (Zusammenfassen von zwei  20MHz Kanälen für doppelte Kanalkapazität)

MAC‐Verbesserungen; insbesondere Aggregation von MAC‐Frames, die nur einmal bestätigt werden  müssen

und einer MIMO‐Antennenarchitektur...

802.11a 802.11b 802.11g 802.11n

Peak‐Datendurchsatz 23Mbps 6Mbps 23Mbps 60Mbps (20MHz‐Kanal) 90Mbps (40MHz‐Kanal) Peak‐Signalisierungsrate 54Mbps 11Mbps 54Mbps 124Mbps (20MHz‐Kanal)

248Mbps (40MHz‐Kanal)

RF‐Band 5GHz 2,4GHz 2,4GHz 2,4GHz oder 5GHz

Kanalbandbreite 20MHz 20MHz 20MHz 20MHz oder 40MHz

Anzahl Streams 1 1 1 1,2,3 oder 4

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Was bedeutet MIMO?

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Schlussbemerkung: Distanz versus Datenrate

Bildquelle: William Stallings, „Data and Computer Communications“, Ninth Edition, 2004

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Zusammenfassung und Literatur

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Zusammenfassung

• Skalierbarkeit in LANs

– Kollisionsdomäne klein halten

– Idealerweise automatische Konfiguration von  Netzknoten (z.B. Learning‐Bridges)

– Umgang mit Dynamik

• Bedarf für drahtlose LANs

• Angestrebte Transparenz

• Striktes Layering kann aber nicht immer 

eingehalten werden (Beispiel: VLANs und 

Inspektion von IP‐Paketen)

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Literatur

• William Stallings, „Data and Computer  Communications“, Ninth Edition, 2011

– 15.2 LAN Protocol Architecture – 15.3 Bridges

– 15.4 Hubs and Switches – 15.5 Virtual LANs

– 16 Ethernet

– 17 Wireless LANs

• Larry L. Peterson and Bruce S. Davie, „Computer  Networks: A Systems Approach“, 2007

– 3.2.2 Spanning Tree Algorithm

Referenzen

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