Übersicht
Elektromagnetische Wellen
Frequenzen und Regulierungen Antennen
Signale
Signalausbreitung Multiplex
Modulation
Bandspreizverfahren Codierung
Rauschen und Übertragungsfehler
Fehlerdetektion
Block-Codes
Faltungs-Codes
Drahtlose Kommunikation - Technische Grundlagen
WS 12/13 100
Considering Noise: SNR
Noise at receiver: N0 Reception power: SRX
Signal to Noise Ratio (SNR)
Reception possible if SNR satisfies
Signal to Noise Interference Ratio
Drahtlose Kommunikation - Technische Grundlagen
WS 12/13 102
What Means “Reception Possible”?
Definition: BER = Bit error rate Noise adds to signal
Makes correct reception of Bits difficult
High SNR = Low BER Low SNR = High BER
Bildquelle: Folien der Vorlesung Rechnernetze, Prof. Holger Karl
Relation between BER and SNR
The energy per bit E
b[Joule/Bit]
Data rate R [Bit/Second]
Received power P
RX[Watt]
The energy per bit over noise
BER as a modulation specific function over E
b/N
0Drahtlose Kommunikation - Technische Grundlagen
WS 12/13 104
Examples
1e-07 1e-06 1e-05 0.0001 0.001 0.01 0.1 1
-10 -5 0 5 10 15
Coherently Detected BPSK Coherently Detected BFSK
BER
Eb / N0 [dB]
Which one is better?
BPSK BFSK
Why worst case BER of 0.5?
Bildquelle: Folien der Vorlesung Rechnernetze, Prof. Holger Karl
Shannon-Kapazitätsformel
Drahtlose Kommunikation - Technische Grundlagen
Für ein Signal mit mittlerer Signal-Leistung P [W] und mittlere thermische Rauschleistung N [W] ist das Signal-Rausch-Verhältnis definiert als:
Shannon-Kapazitätsformel zur Bestimmung der maximalen Kanalkapazität C [bps] bei gegebener Kanalbandbreite B [Hz] und gegebener SNR am Empfänger (ohne Beweis):
WS 12/13 106
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Fehlerdetektion
Block-Codes
Faltungs-Codes
Fehlerdetektion
Drahtlose Kommunikation - Technische Grundlagen
check bits
Bildquelle: William Stallings, „Data and Computer Communications“, 2004
Erinnerung an die Vorlesung
„Grundlagen der Rechnernetze“:
Parity, Checksumme, CRC
WS 12/13 108
Fehlerdetektion ermöglicht Fehlerkontrolle
Erinnerung an die Vorlesung „Grundlagen der Rechnernetze“: Stop-and- Wait, Go-Back-N, Selective-Reject
Einsatz von Fehlerdetektion z.B.
auf drahtgebundener Verbindungsebene (z.B. HDLC)
auf IP-Transportebene (z.B. TCP)
Einsatz im drahtlosen Fall? Probleme:
Hohe Bitfehlerrate (im Vergleich zur drahtgebundenen Kommunikation) führt zu häufigen Übertragungswiederholungen
Verbindungen mit langer Latenz (im Falle Satellitenkommunikation) erfordert große Übertragungsfenster und damit im Fehlerfall erneute Übertragung vieler Frames
Lösung für drahtlose Netze?
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Signale
Signalausbreitung Multiplex
Modulation
Bandspreizverfahren Codierung
Rauschen und Übertragungsfehler
Fehlerdetektion
Block-Codes
Faltungs-Codes
Drahtlose Kommunikation - Technische Grundlagen
WS 12/13 110
Ablauf der Fehlerkorrektur
Hamming-Distanz
Drahtlose Kommunikation - Technische Grundlagen
Hamming-Distanz d(v1, v2) zwischen zwei n-Bit-Sequenzen v1 und v2
Beispiel: vier 4-Bit-Sequenzen mit einer paarweisen Hamming-Distanz von
mindestens 2
Wieviele Bit-Fehler können erkannt werden?
WS 12/13 112
Allgemein:
Ablauf der Übertragung im Falle keiner Bitfehler
Block-Codes
Datenblock Codewort 00 -> 00000 01 -> 00111 10 -> 11001 11 -> 11110
Erkennen von Bit-Fehlern: Es sei Code = {b1,...,bk} und es werde b empfangen:
Sender
Empfänger
f : Datenblock Codewort
Korrigieren von Bit-Fehlern: Es sei Code = {b1,...,bk} und es werde b empfangen:
Korrigieren von Bitfehlern
Drahtlose Kommunikation - Technische Grundlagen
Empfangen Nächstes gültiges CW Daten
Datenblock Codewort 00 -> 00000 01 -> 00111 10 -> 11001 11 -> 11110
WS 12/13 114
Fakten zu allgemeinen Block-Codes
Code-Distanz von dmin ¸ 2t+1 kann bis zu wie viele c Bit-Fehler korrigieren?
Und wie viele d Fehler erkennen?
Also: Code-Distanz von dminerlaubt Korrektur von bis zu wie vielen Fehlern?
Und Erkennen von wie vielen Fehlern?
Coding-Gain
Drahtlose Kommunikation - Technische Grundlagen
Bildquelle: William Stallings, „Data and Computer Communications“, 2004
coding gain
WS 12/13 116