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SAMSTAG

20. SEPTEMBER 2008

KLEVE

Bergmann, der Kinderpsycholge Ein profilierter Erzie- hungsfachmann und Rat- geberautor ist der Gast- redner bei den Klever Zukunftsgesprächen am Dienstag, 14. Oktober, um 20 Uhr in der Stadthalle.

Der Hannoveraner Kinder- psychologe Wolfgang Bergmann spricht zum Thema „Erziehen im Infor- mationszeitalter“.

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Gans berühmt ist das weiße Federvieh am Niederrhein. Denn sein Produkt stellte jetzt Küchenchef Robert Kehl (l.) als eine wahre Delikatesse vor. Gänse-Ei im Glas, Gänseparfait oder als Omelette ein typisch niederrheinischer Genuss. Gregor Caspers von der Gemeinschaft Niederrheinische Gänse hält seine schützende Hand über die Legetiere. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Rathaus im Fokus

KLEVE. (vs) Dass sich in Kleve was bewegt, darüber sind sich Politik und Verwaltung ei- nig. Jetzt sollen auch mit Blick auf Rathaus und Unterstadt Nägel mit Köpfen gemacht werden. Ähnlich wie beim Stadtentwicklungskonzept sol- len auch diesmal die Bürger einbezogen werden. Wird das Rathaus saniert? Wird es abge- rissen und völlig neu entwor- fen? Oder könnte bald an Stel- le des baufälligen Klotzes eine Einkaufsmeile entstehen? Drei Varianten, sechs Entwürfe.

Und dann kommen wieder die Bürger ins Spiel.

„Wir haben gute Erfahrun- gen mit der Planungswerkstatt gemacht“, erklärt Jürgen Rauer, Technischer Beigeordneter. Im Januar werden die Vorschläge, die aus einer europaweiten Aus- schreibung resultieren, präsen- tiert und mit der Öffentlichkeit diskutiert. Drei bleiben nach den entsprechenden kommunalen Instanzen übrig. Parallel zu den Wahlen im Juni sollen die Bür- ger dann ihren Favoriten an- kreuzen. Rauer: „2010 könnte die Auftrags-Vergabe erfolgen und dann kann es losgehen.“

Daneben gibt es noch eine ganze Reihen von anderen Pro- jekten, denen sich die Stadt jetzt widmen wird. Ein „erlebbarer Ortskern ist erwünscht“, sagt Planungsamtleiter Dirk Posde- na mit Blick auf die Aufgabe der neuen Kirche in Materborn.Von der Bewerbung für den Fach- hochschule-Standort verspricht man sich neue Ansätze für den Bahnhofsbereich und den Kle- ver Hafen. Radwege an Briener Straße und Hoffmannallee wer- den angelegt, Feuerwehr- gerätehäuser gebaut und vieles mehr. In Kleve bewegt sich was.

Und alle sind gefordert.

GOCH

Thielen-Legende neu vertont

„Peter Heinrich Thielen war ein genialer Typ“, fin- det Herbert Krey, selbst Musikkenner und Grün- dungsmitglied der Peter- Heinrich-Thielen-Gesell- schaft. Zum zehnjährigen Vereinsbestehen wird das neuvertonte Maria Mag- dalena-Oratorium des legendären Kirchenmusi- kers in Goch uraufgeführt.

„Eine aufregende Musik“, schwärmt Krey.

VERLOSUNG

„Freifahrt“ mit den NN auf „Swan Lake“

Die sensationelle Akroba- tik-Sensation „Swan Lake“

aus Asien gibt vom 11. bis 26. Oktober im Musical Dome Köln ihr einziges exklusives NRW-Gastspiel und die NN verlosen Frei- karten für die Show am Dienstag, 14. Oktober, um 20 Uhr.

KALKAR.Das Leben der Begi- nen in Kalkar wird auf einer Thementour am morgigen Sonntag vorgestellt. Treffpunkt für den thematischen Stadt- rundgang ist um 15 Uhr das spätgotische Gebäude Beginen- hof an der Kesselstraße.

Das Leben der Beginen

GOCH.Über Hirnschäden nach einem Schlaganfall refe- riert die Neuropsychologin Dr.

Claudia Wuttke am Dienstag, 24. September, im Sanitätshaus in der Klever Straße. Die Schlaganfall-Selbsthilfegruppe lädt hierzu um 14.30 Uhr ein.

Hilfe nach dem Schlaganfall

KALKAR.Am Montag, 22.

September, in der Zeit von 18 bis 19 Uhr stehen die Freien Bürger für Kalkar unter Telefon 02824/

13225 zur Verfügung. Die Kom- munalpolitiker befassen sich dabei mit dem Thema „Wo drückt der Schuh“.

Freie Bürger am Telefon

KLEVERLAND.Freiwilliges Engagement in organisatori- schen Aufgabenbereichen sucht das Freiwilligenzentrum Kleve-Goch und lädt zum In- foabend am Dienstag, 23. Sep- tember, um 19 Uhr ins Caritas- zentrum Kleve ein.

Freiwilliges Engagement

KRANENBURG. Grenzen gibt es nicht im vereinten Eu- ropa. Barrieren allerdings exis- tieren nach wie vor. In der Ge- meine Kranenburg liegt der Anteil der niederländischen Kinder an den Geburtenraten bei circa 40 Prozent. Das gilt für die absoluten Zahlen. Rela- tiv gesehen gibt es bei den nie- derländischen Familien mehr Nachwuchs. Grund genug, über Schulentwicklung nach- zudenken.

Eben das wird in Kranenburg derzeit intensiv betrieben. Die Entwicklung zeigt: Über 50 Pro- zent der niederländischen Erzie- hungsberechtigten schicken ihren Nachwuchs auf nieder- ländische Schulen. Die Gemein- de möchte das ändern und den Dialog mit den Eltern intensi- vieren.„Früher sagten die Eltern:

Wenn unser Kind bei euch zur

Schule geht, lernt es Deutsch.

Aber wenn dann die Großeltern zum Geburtstag eine Karte schicken oder die Verwandt- schaft zu Besuch kommt, kann sich unser Kind nicht mehr unterhalten, geschweige denn die Briefe lesen“, erklärt Bür- germeister Günter Steins die Vergangenheit.

„Heute haben wir in der Grundschule bilingualen Unter- richt. Die Kinder werden zwei- sprachig unterrichtet. Deutsch ist für die Niederländer dann keine Fremdsprache - es ist eine Zweitsprache. Umgekehrt gilt natürlich dasselbe auch für unsere deutschen Kinder.“

Steins sieht darin zurecht viele Vorteile, die später nicht zuletzt auf dem Arbeitsmarkt oder bei der Wahl des Studienortes zum entscheidenden Trumpf werden können. „Integration ist Kom-

munikation, und Kommunika- tion ist Sprache“, ist Steins sicher.

Und so wollen nun die Kranen- burger verstärkt mit den Eltern in Dialog treten, um herauszu- finden: Was lässt sich besser machen? Was würde den Aus- schlag zugunsten der Kranen- burger Schulen geben? In den Schultenwicklungsplan muss auch die Hauptschule einge- bunden werden, denn deren Fortbestehen könnte in Frage gestellt sein. „Für die künftige Positionierung der Schulen und für die soziale und kulturelle Entwicklung der Gemeinde ist das künftige Schulwahlverhal- ten der niederländischen Bevöl- kerung von immenser Bedeu- tung“, so Steins. Hauptschulen sind heutzutage mehrheitlich zweizügig. Das ist in Kranen- burg nicht der Fall. So gilt es, auch hier intensive Überlegun-

gen anzustellen. Nur eine der Möglichkeiten: Bilingualer Unterricht auch an der Haupt- schule. Ebenfalls wichtig: Die Aufbesserung des Images der Hauptschulen im Allgemeinen.

Es gilt, auch die Hauptschule als weiterführende Schulform stär- ker in den Köpfen zu verankern und - bezogen auf Kranenburg - Alleinstellungsmerkmale her- auszuarbeiten. Auch hier könn- te sich bilingualer Unterricht profilschärfend auswirken.

Bereits für Mitte November ist dann eine „Zukunftswerkstatt“

in Sachen „Schulsystem Kra- nenburg“ geplant. Letztlich, so Steins, beginne Integration aller- dings bereits im Kindergarten.

Wichtig sei es, den Dialog mit Eltern von Kindern verschie- denster Altersstufen zu führen und ihre Bedürfnisse in Erfah- rung zu bringen H Frost

Den Dialog intensivieren

Die Gemeinde Kranenburg wirbt bei niederländischen Familien für das deutsche Schulsystem

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bereits reduzierte Ware) Zwei Künstler Martin Lersch (l.) und Herbert Krey, die den großen Kirchenmusiker und Komponisten Peter Heinrich Thielen verehren.

NN-Foto: Stefanie Heun

Musik, Kunst und die

schönste Liebesgeschichte

Thielen-Gesellschaft präsentiert die Uraufführung des neuen Maria-Magdalena-Oratoriums

GOCH. „Die schönste Lie- besgeschichte der Welt“ hat Martin Lersch nach Goch getrieben. 25 Jahre lang hat der Künstler aus Mönchen-Glad- bach in Frankreich gelebt. „Mit dem Herzen bin ich schon hier“, sagt er und hat nach Spu- ren gesucht. Spuren von Men- schen, die in Lersch’ neuem Heimatort Charisma hinter- lassen haben. „Kaum eine Par- titur, die Peter Heinrich Thie- len nicht zu Ende geschrieben hat“, schwärmt Hans-Joachim Koepp und sagt: „Er war ein Künstler von Gottes Gnaden!“

Und irgendwie erkennt er Mar- tin Lersch in Peter Heinrich Thielen heute wieder...

„Die Parallelen sind da“, meint der Gocher Stadtarchi- var. Koepp hat die Peter Hein- rich Thielen-Gesellschaft vor zehn Jahren mit gegründet und kennt die Autobiografie dieses berühmten Kirchenmusikers, der 1839 in Kranenburg gebo- ren wurde, lange Jahre in der St.

Maria Magdalena Kirche zu Goch als Chordirektor tätig war und der sich das Komponieren kirchlicher und weltlicher Musi- ken selbst beigebracht hatte.

1908 verstarb er in Goch. „Auf dem Kranenburger Friedhof aber“, sagt der Vorsitzende der Gesellschaft Herbert Krey, „ist ihm ein Monument gewidmet,

das darauf schließen lässt, dass man es bei Thielen mit einem ganz besonderen Menschen zu tun hat.

Peter Heinrich Thielen war ein großer Vertreter des Cäci- lianismus, eine damals neue Bewegung, die Frauen aus Kir- chenchören verbannte, um die Reinheit des Wortes im Gesang zu wahren...

Ausgerechnet Maria Magda- lena, der Patronin jener Kirche, der er Dienste tat, widmete Thie- len ein Oratorium, so fein in seinen Nuancen gearbeitet und eines der sehr wenigen, die Thie- len nie zu Ende brachte. Den- noch muss es dem Autodidak- ten in den Fingern gejuckt haben, dass er seinerzeit die Kir- chenräume verließ, um dieses Maria Magdalena-Oratorium öffentlich aufzuführen - wenn auch nur von Streichmusikern.

„Das ist eine aufregende Musik“, schwärmt der Vorsitzende Her- bert Krey. „Thielen war ein genialer Typ!“ Diese Meinung teilen noch mehr Musikliebha- ber. Und so hat es dem berühm- ten Komponisten und Dirigen- ten Manfred Niehaus keine Ruhe gelassen, Thielens Orato- rium so zu vervollständigen, dass alle acht Bilder, die die Lebensstationen der Maria Mag- dalena wiederspiegeln, von einem großen Orchester mit

Solisten gespielt werden kön- nen. Die Kirchenchöre St. Peter und Paul aus Kranenburg, St.

Antonius aus Nütterden, St.

Maria Magdalena aus Goch sowie Mitglieder des Kirchen- chores Beek-Ubbergen setzen die Legende der Maria Magda- lena zu Jesu Füßen, die Aufer- stehung, die Himmelfahrt und Marias Verklärung von Engeln umgeben „in eine hochdrama- tische Musik um. Und das alles“, so Herbert Krey, „obwohl es Maria Magdalena in einer Per- son gar nicht gegeben hat. Sie ist eine Legende“, sagt er,„die noch heute hochaktuell ist.“ Die Fran- zosen, weiß er,„verehren sie wie eine Nationalheilige.“ Und wer soll das besser wissen als Mar- tin Lersch, der ein Vierteljahr- hundert in Frankreich gelebt und gearbeitet hat. Die Liebe hat er in Goch gefunden; eben- so wie Peter Heinrich Thielen in Maria Magdalena.

Auch Lersch hat sich auf Spu- rensuche in Goch begeben. Und ist dabei immer wieder auf das Stadtarchiv gestoßen. „Es war seine Idee“, so der Stadtarchi- var Hansi Koepp, „ein ganz neues, modernes Porträt von Thielen anzufertigen. So wie sich das Oratorium vom Schwarz- Weiß der reinen Streichermu- sik zu vielen Klangfarben eines großen Sinfonieorchesters

gemausert hat, so liegt mit Mar- tin Lersch’ Zeichnung nun ein Porträt vor, dass die schillernde Seite des früheren Kirchenmu- sikers und Vertreter des Cäci- lianismus wiedergibt.

Zwei Frauen, Gabriele Natrop-Kepser und Christa Menke, singen die Solostimmen in Sopran und Alt. Den beiden Sängern Thomas Weiß und Rai- mund Fischer gehören die Tenor- und Bassstimmen.„Die- ses Konzert“, sagt Herbert Krey,

„ist etwas ganz Besonderes.“

Nicht allein deshalb, weil die Peter-Heinrich-Thielen-Gesell- schaft nun zehn Jahre lang besteht; sondern weil es den Mit- gliedern gelungen ist, den Thie- len-Nachlass aus Regensburg, dem Zentralverband der Cäcili- enen-Bewegung, nach Goch zu holen. Und diese Uraufführung der Neuvertonung des Maria Magdalena Oratoriums ist nun am Samstag, 27. September, um 20 Uhr in der St. Maria Magda- lena Kirche in Goch zu erleben.

Tags drauf am Sonntag, 28. Sep- tember, in der St. Peter und Paul Kirche in Kranenburg. Rund 100 Sänger und hoffentlich viele Gäste werden die Kirchen füllen.

„Ein so groß dimensioniertes Oratorium“, sagt auch Matthias Nobel, der Leiter der Chöre in Goch, „ist hier noch nie aufge- führt worden!“ Stefanie Heun

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN | KLEVERLAND SAMSTAG 20. SEPTEMBER 2008

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Mittlerweile ist es 5 Jahre her, seit Geschäftsführer Ulrich Janßen den Sprung in die Selbstständig- keit wagte. Angefangen hat er in der alten Stahlbau Bernhardt Hal- le mit 6 Mitarbeitern. Dann 2004 der Umzug in die neugebaute Halle im Industriegebiet Hasselt.

Jetzt, 2008 ist er noch mal einen Schritt weiter gegangen und hat

mit dem Anbau einer 2. Halle sei- ne Produktionsfläche verdoppelt und beschäftigt seitdem 27 Mitar- beiter. Der Anbau hat seinen Grund, denn seit August zählt die automatisierte Trumpf TruPunch 5000 CNC-Stanz- und Nibbelma- schine zu seiner neusten Errun- genschaft. Janßen: „Die Maschine ist hoch-modern, denn sie kann

nicht nur stanzen, sondern auch kanten, Gewinde bohren, signie- ren und ist für Bleche bis 8 mm geeignet.“ Eine 2. Kantbank ist auch bereits bestellt. „Wir wollen flexibel bleiben und unseren Kun- den weiterhin zufrieden stellen.

Das ist unser Ziel, dafür arbeiten wir“, so Janßen. Es ist noch mehr in Planung, doch darüber will er jetzt noch nichts verraten.

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gezieltes einkaufen – leichtgemacht

Das ist moderne Suchthilfe.Bruno Simons (2.v.l.) leitet die Öffentlichkeitsarbeit des „Freundeskreises Goch“, den Vera und Norbert Bergmann vor 18 Jahren gegründet haben. Jochen Rademacher von der Sparkasse Goch-Kevelaer überreichte ihnen nun Arbeitsma-

terial zur Aufkärung und Prävention. NN-Foto: Stefanie Heun

Flasche oder doch leben?

Selbsthilfegruppe für Suchtkranke,„Freundeskreis Goch“, geht verstärkt in die Öffentlichkeit

GOCH. „Mein Mann hat Fisch gegeseen, der ist ihm nicht bekommen und kann heute nicht zur Arbeit kommen!“

Schützen wollte Vera B. ihren Mann. Bruno Simons ist noch weiter gegangen. Er hat die Straßenränder und Büsche im 2.000-Seelen-Dorf abgesucht, damit niemand die Flachmän- ner seiner Frau findet. Alle vier haben eines gemeinsam: Der Alkohol hätte sie fast zerstört.

„Ich trinke doch gar nicht viel!“, wollte sich Norbert Berg- mann jahrelang herausreden.

Tatsächlich war seine Sucht sein Job: Den Sonntagsspaziergang hat er durchstrukturiert: „Liegt auf dem Weg eine Kneipe oder muss ich mir vorher noch einen genehmigen?“ Dass der Mitt- fünfziger Alkoholiker ist, kön- nen sich viele heute nicht mehr vorstellen. „25 Jahre hab ich gesoffen. und dabei fast alles ver- loren!“ Norbert Bergmann war fast am Ende und stand kurz vor der Kündigung - bis zu jenem Tag, als der Betriebsärztin Über- stunden machte...

„Drei Tage vor Heilig Abend“, erinnert er sich heute, „hab ich meine Koffer gepackt.“ Sechs Monate Therapie hat er ohne

einen einzigen Rückfall über- standen. Das ist fast 20 Jahre her.

„Und heute bin ich zufrieden trocken“, lacht er. Flasche oder Leben? Er hat sich fürs Leben entschieden und seine Berufung gefunden. 1990 gründete er den

„Freundeskreis Goch“, eine offe- ne Selbsthilfegruppe für Sucht- kranke, Angehörige und Inter- essierte.

„Das war mein Abstieg“, erzählt Bergmann hier immer wieder. Denn reden hilft. Nicht nur ihm. Einmal pro Woche trifft sich die Selbsthilfegruppe im evangelischen Seniorenzentrum in der Parkstraße 8. „Gestern“, sagt er,„waren 30 Leute da!“ Dar- unter zwei Mädchen, deren Mut- ter trinkt. Ein Drittel der Besu- cher sind Angehörige, soge- nannte Co-Abhängige. „Mama liegt im Bett, sie fühlt sich nicht gut!“, Bruno Simons hat die Sucht seiner Frau selbst vor den Kindern beschönigt. „Sie war besoffen und kam nicht hoch!“, so ehrlich kann er heute sein und sieht ein: „Co-Abhängigkeit ist genauso eine Krankheit wie die Sauferei selbst!“ Simons leitet heute die Angehörigegruppe im

„Freundeskreis“. Alle arbeiten hier ehrenamtlich und stehen

immer zu Einzelgesprächen zur Verfügung. „Wir haben keine Öffnungszeiten!“, sagt Norbert Bergmann und hört auch dem zu, der ihn mitten in der Nacht anruft - egal, ob er trinkt, spritzt oder spielt. Sucht hat eben viele Gesichter. Und keines davon steht beim Freundeskreis vor verschlossenen Türen.

Uwe F. ist sein sechs Jahren beim „Freundeskreis“ dabei. Er ist drogenabhängig und clean.

Die ganze Palette hat er durch- gemacht - hauptsache der Rausch war da. „Ich fühl mich wohl hier“, sagt er zwischen den Spielsüchtigen, den Trinkern, den Medikamentenabhängigen, den Kaufsüchtigen, den Macht- und Unterwürfigkeit nicht mehr im Griff haben. „Die Gruppen- arbeit“, so Bergmann,„ist durch nichts zu ersetzen. Wenn ich nicht drüber rede“, sagt er,„kann ich nie zu dem Kern meiner sucht vordringen!“

Der „Freundeskreis Goch“

unter dem Dach des Bundes- verbandes der Suchtkrankenhil- fe hat sich in all den Jahren ent- wickelt. Ganz wichtig ist Berg- mann auch die Präventionsar- beit. Zum 15-jährigen Bestehen seiner Selbsthilfegruppe hat die

Sparkasse Goch-Kevelaer dem

„Freundeskreis“ Stellwände zur Verfügung gestellt. Zur Auf- klärung über Süchte nimmt der Gruppenleiter sie mit in die Schulen. Hier erzählt er ganz offen über seine Krankheit.„Säu- fer schlafen auf der Parkbank, pöbeln und sind dreckig“, dieses Vorurteil kann Bergmann den Schülern schnell nehmen. Sucht grassiert durch alle Gesell- schaftsschichten. „Wir müssen uns noch bekannter machen“, meint Bruno Simons. „Damit Betroffene, Angehörige oder ein- fach Interessierte ihren Weg zu uns finden.“

Das wiederum hat die Spar- kasse ebenso eingesehen und unterstützt den Freundeskreis mit neuen Medien. Mit Hilfe von Laptop, Beamter und Drucker können die ausgebildeten Sucht- helfer des „Freundeskreises“ jetzt Informationen auf professio- nelle Art weitergeben, sind auf öffentlichen Veranstaltungen wie dem Gocher Gesundheitsmarkt vertreten und leisten Auf- klärungsarbeit. „Je offener wir sind“, meint Norbert Bergmann,

„umso geringer ist vielleicht die Hemmschwelle Betroffener?!“

Stefanie Heun

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GOCH.Die Polizei sucht die Eigentümer mehrerer Trittstu- fen. Denn am Mittwoch Nach- mittag beobachtete ein auf- merksamer Zeuge zwei Männer beim Diebstahl von Altmetall.

Die beiden 16 und 24 Jahre alten aus Gennep (NL) stammenden Diebe waren mit einem Pkw samt Anhänger auf dem Bruch- weg in Hassum unterwegs. Dort hatten sie gerade zwei in einem Graben abgelegte Eisenträger auf den Anhänger verladen. Gei- stesgegenwärtig zog der Zeuge und Geschädigte den Fahrzeug- schlüssel des niederländischen Fahrzeugs ab und verständigte die Polizei. Die Eisenträger mus- sten die beiden wieder abladen.

Außerdem entdeckten die Beamten auf dem Anhänger weiteres Metall. Acht neuwerti- ge Trittstufen aus Metall befan- den sich darin. Da die Herkunft dieser Stufen nicht geklärt ist, stellten die Beamten den Anhän- ger samt mutmaßlicher Beute sicher.

Der Eigentümer der Stufen wird daher gebeten, sich bei der Kripo in Goch unter Telefon 02823/

1080 zu melden.

Wer vermisst Trittstufen?

Das Kulturprogramm für die neue Theatersaison hat die Stadt Goch nun veröffentlicht. Vied- le Highlights, bekannte Künst- ler und eine große auswahl aus den Bereichen Theater und Musik für Groß und Klein hat das Team der Kultourbühne auch in diesem Jahr zusammen gestellt. Neu ist unter anderem das Gastronomiekonzept „Mit

allen Sinnen genießen“ für die Theaterveranstaltungen im Kastell.

Alle Informationen zum neuen Kulturprogramm gibt es bei der Kultourbühne Goch, Telefon 02823/ 320 202 und im Internet unter www.goch.de. Hier ist eine digitale Version des Kulturpro- gramms zum Download hin- terlegt.

Neues Kulturprogramm liegt vor

Die Bewerbungsfrist zum Musikfestival „Rock van Goch“

ist abgelaufen. Aus der Gocher Rock-Szene haben sich die Bands „Ersatzhaltestelle“, „Dia- mond Heights“, „Berry Finn“,

„Silent Cell“,„Prophets of Sere-

nity“ und „Toranaga Summer“

qualifiziert. Jetzt heißt es für diese sechs Bands proben und die Fabs mobilisieren, damit am 18. Oktober in der Len-Valk- Realschule die Post abgeht. Zur Vorbesprechung sind die Band-

mitglieder am 23. September um 18 Uhr in das Evangelische Gemeindehaus am Markt ein- geladen. Die evangelische Kir- chengemeinde Goch und die Kultourbühne Goch als Träger der Veranstaltung gratulieren

den Bands zu ihrem Losglück und freuen sich auf eine erfol- greiche Rocknacht. Mehr Infos zu „Rock van Goch gibt es bei der Kultourbühne, Telefon 02823/ 320 202 oder www.rock- van-goch.de.

Rock van Goch mit „Silent Cell“

UEDEM.Der Uedemer Feri- enspaß hält auch im Herbst wie- der Einzug. In Kirsel, dort wo im Sommer der Bauspielplatz auf- gebaut war, bieten nun Lissy und Johannes van de Loo ein herbst- buntes Programm von Montag, 29. September, bis Donnerstag, 2. Oktober, an. Die Kinder kön- nen forschen, erkunden und entdecken, Tiere streicheln und füttern, oder auch auf einem Pony reiten. Entsprechend der Jahreszeit wird in einer Natur- werkstatt Apfelsaft gepresst, wofür vorher erst einmal Äpfel geerntet werden müssen. Wer möchte, kann für den Winter- schlaf der Fledermaus einen Fle- dermauskasten bauen, bei Herbstwind einen Drachen stei- gen lassen, oder mit Naturma- terialien, die dann reichlich zu finden sind, etwas basteln. Der Ferienspaß ist für alle Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jah- ren.

Anmeldungen und Fragen bitte an: Lissy & Johannes van de Loo, Telefon 02825/ 1 01 59 oder per E-Mail unter info@ferienspass- uedem.de/ www.ferienspass uedem.de.

Ferienspaß im Herbst

KREIS KLEVE. „Amüsant und nostalgisch“ ist dieser Dia- Vortrag zum 200. Geburtstag von Carl Spitzweg. Die VHS Goch lädt deshalb am Mittwoch, 24. September, von 11 bis 12.30 Uhr in die Begegnungsstätte Kevelaer ein.

Wer kennt sie nicht, die humo- ristischen, idyllischen Werke des bayrischen Malers Carl Spitzweg (1808-1885), der in kleinfor- matigen Bildern das bieder-mei- erliche Kleinbürgertum mit kau- zigen Sonderlingen und origi- nellen Begebenheiten schilder- te? Sein Werk „Der arme Poet“

ist eines der berühmtesten Bil- der, populär sind der „Kaktus- liebhaber“ und der „Bücher- wurm“.

Als Apotheker ausgebildet, blieb Spitzweg Autodidakt, hatte einen exquisiten Farbensinn und fand auf zahlreichen Reisen seine Motive für skurrile Alltagssze- nen.Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Geburtstag von Carl Spitzweg

KEVELAER.Von Botticelli bis Klimt behandelt dieses Kunst- seminar „Die Schönheit als Thema der Malerei“.Seit der Renaissance beschäftigten sich Künstler mit der Wiedergabe von „Schönheit“. Sie gestalteten hübsche, reizvolle Menschen oder Wunschbilder, sie malten Portraits, Akte oder modische Erscheinungen. Da sich die Schönheitsideale im Laufe der Jahrhunderte verändert haben, ergaben sich ganz unterschied- liche Auffassungen von Körpern und Gesichtern. Anhand von berühmten Bildern der Kunst- geschichte (Dias) aus Renais- sance, Rokoko, Klassizismus, Impressionismus und Jugend- stil stellt nun Dr. Birgit Poppe in diesem Kurs der VHS Goch die ästhetische Darstellung von Kör- pern, Haut und Haaren, aber auch der Schönheitspflege mit Spiegel und Kamm vor. Das Kunstseminar bietet die VHS Goch am Mittwoch, 24. Sep- tember, in Kevelaer an. Anmel- dungen unter 02823/ 6060.

Schönheit in der Malerei

KLEVERLAND.Das Freiwil- ligenzentrum Kleverland weist auf die Aktion der Landesar- beitsgemeinschaft der Freiwil- ligenagenturen in Nordrhein- Westfalen (lagfa NRW) hin. Sie ist Veranstalter einer landeswei- ten Telefonaktion, die nun im Rahmen der bundesweiten Akti- onswoche des Bürgerschaftli- chen Engagements stattfindet.

Diese Aktion bietet eine kostenlose Telefon-Beratung für Freiwillige und soziale Einrich- tungen an.

Im Rahmen der Reform des Gemeinnützigkeitsrechts wurde die Ehrenamtspauschale in die Liste des Einkommensteuerge- setzes mit aufgenommen. Es handelt sich um einen steuer- freien Betrag von 500 Euro jähr- lich.

Im Rahmen dieser Telefo- naktin beanteortet der Rechts- anwalt Martin Adjodani am kommenden Dienstag, 23. Sep- tember, von 14 bis 17 Uhr Fra- gen unter der freecall-Nummer 0800 000 5810 gestellt werden.

Der Anruf aus dem Fest- und Mobilfunknetz ist dabei kosten- los.

Pauschale für

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GOCH. Schülerinnen und Schüler „campen“ in der Berufswelt und lernen inner- halb einer Woche ihre eigenen Fragen zu beantworten: „Wie finde ich meinen Traumberuf?

Wo liegen meine persönlichen Stärken? Wie gestalte ich eine erfolgreiche Bewerbung?“ 153 Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse der Gesamt- Schule Mittelkreis in Goch nemen nun an diesem Beruf- sorientierungscamp teil.

An insgesamt vier Tagen wer- den die Jugendlichen in ver- schiedenen Bausteinen erleben und erfahren, welche Talente in ihnen stecken. Außerschulische Trainer coachen die Schüler.

Individuelle Beobachtung bei Partnerinterviews, Gruppenar- beiten, Präsentationsrunden, Assessmentcenter-Situationen und standardisierte Testverfah- ren sind Bausteine zur Analyse von Stärken. „Passt mein Traumberuf dazu?“, diese Frage wird durch individuelle Bera- tung zu klären sein.

Ergänzt wird das Programm durch eine Floßbau-Aktion in Form eines Challenge-Team- Cups im Stadtpark. Bevor die Schwimmfähigkeit der Flöße auf der Niers getestet werden kann, ist Teamgeist gefragt. Nach Abschluss des Berufsorientie- rungscamps präsentieren die jungen Campteilnehmer die Ergebnisse ihren Mitschülern, Eltern und Lehrkräften. Mög- lich wurde das Berufsorientie- rungscamp an der Gesamtschule Mittelkreis durch zwei mal 7.500 Euro Fördermittel aus dem Innovationsprojekt

„Zukunft fördern - vertiefte Berufsorientierung gestalten“

der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit und des Ministeriums für Schule und

Weiterbildung. Dr. Teetzmann, Schulleiterin an der Gesamt- schule Mittelkreis, erklärt die Vorteile des Berufsorientie- rungscamps: „Um Fehlent- scheidungen bei der Berufswahl vorzubeugen, sollten Jugendli- che sich frühzeitig mit der Arbeitswelt auseinandersetzen.

Das Berufsorientierungscamp bietet unseren Neuntklässlern die Möglichkeit, ihre Chancen und Perspektiven auf dem Aus- bildungsmarkt zu erkennen.

Zusätzlich wird durch den Campcharakter ihr Selbstbe- wußtsein und ihre Teamfähig- keit gestärkt.“ Die Erkenntnis- se aus dem Campaufenthalt fließen in die Regelangebote der innerschulischen Berufswahlo- rientierung ein. Im Rahmen des Projekts „Zukunft fördern - ver- tiefte Berufsorientierung gestal- ten“ unterstützt die Regional- direktion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit in Zusammenarbeit mit dem nordrhein-westfälischen Mini- sterium für Schule und Weiter- bildung sowie der Stiftung Part- ner für Schule NRW über 1.000 allgemein bildende weiter- führende Schulen in Nordrhein- Westfalen bei der Durchführung von Maßnahmen zur inner- schulischen Berufsorientierung.

Im Rahmen des Projekts

„Zukunft fördern - vertiefte Berufsorientierung gestalten“

unterstützt die Regionaldirek- tion NRW der Bundesagentur für Arbeit in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Schu- le und Weiterbildung sowie der Stiftung Partner für Schule NRW über 1.000 allgemein bil- dende weiterführende Schulen in NRW bei der Durchführung von Maßnahmen zur inner- schulischen Berufsorientierung.

www.zukunft-fördern.de.

Passt mein Traumberuf auch zu meinen Stärken?

Gesamtschule im Berufsorientierungscamp

Jetzt kommt der Drahtesel in den Stall und die Wanderschu- he werden geschnürt. Denn die 13. Radfahrsaison der Stadt Goch fährt in die Winterpause.

Bei strahlendem Sonnenschein und einem Frühstück im schö- nen Ambiente des Kloster Gra- efenthal fand nun die Schlus- setappe der Mittwochstouren statt. Der Tourenleister Rudi Kempkes ließ die Radsaison in gekonnter und humorvoller Art noch einmal Revue passieren.

Seit April nahmen mehr als

1.600 Radfahrer an den 20 geführten Touren teil. Höhe- punkte waren neben den wöchentlichen Mittwochstou- ren der zehn QuadraTour von Goch und der 17. Niederrhei- nische Radwandertag. Der Besuch der Partnerstadt Veghel in den Niederlanden sowie ein fünftägiger Aufenthalt beim Radlertreff Schneverdingen in der Lüneburger Heide waren weitere Highlights.

Im Namen der Stadt Goch dankte Lutz Dennstedt von der

Kultourbühne Rudi Kemkes und seinem Helfer-Rad für ihr Enga- gement. Überrascht wurden die Mittwochsfietser auch von einem Fernsehteam, das für die Sendung „Wunderschön!“ Auf- nahmen machte. Der Beitrag wird am 9. November um 20.15 Uhr im WDR ausgestrahlt.

Einfach wandern und unterwegs sein in der Natur heißt es nun wieder von Oktober bis März. Es gilt die schönsten Winkel am Niederrhein mit dem Touren- leiter Rudi Kempkes zu erleben.

An jedem ersten Mittwoch im Monat werden also die Wan- derschuhe geschnürt. Treffpunkt ist jeweuios um 13 Uhr am Kastell in Goch. In Fahrge- meinschaften geht es dann zum Ausgangspunkt der Wanderung.

Die erste Wanderung führt in

„De Hamers Maasduinen“ bei Arcen. Änderungen zum Start oder Abfahrtszeiten werden immer rechtzeitig in der Presse angekündigt.

Alle Interessierten sind wie immer willkommen.

Gocher schnüren die Wanderschuhe

HASSUM.Die Hassumer St.

Willibrord-Schützenbruder- schaft besucht das Schützenfest in Asperden. Am Dienstag, 23.

September, treffen sich die Schützen um 17.30 Uhr am Dorfhaus in Hassum oder um 17.45 Uhr an der Gaststätte Schwan in Asperden, um an der Königsproklamation und am Krönungsball teilzunehmen. Die Schützenbruderschaft hofft auf rege Teilnahme der Mitglieder.

Hassumer in Asperden dabei

GOCH.„Das ist aber unfair“

lautet das Thema des Familien- gottesdienstes, der am kom- menden Sonntag, 21. Septem- ber, um 11 Uhr in der Arnold- Janssen Kirche in Goch statt- findet. Alle Gemeindemitglie- der, besonders Familien mit ihren Kindern sind eingeladen.

„Das ist aber unfair!“

GOCH.Einem praktischen Alltagsgegenstand widmet sich das Königshaus in Goch. In fast jeder Küche hängen diese geschickten Helfer und halten Zettel, Fotos oder Einkaufslisten fest. Oftmals sind sie aber alles andere als Deko-Accessoires. Im Königshaus werden diese Kühl- schrankmagnete nun zu lusti- gen, bunten Motiven gebastelt.

Der Kurs findet statt am Sams- tag, 27. September, und ist gee- eignet für Kinder ab sechs Jah- ren.

Anmeldungen bis zum 23.

September montags bis sonn- tags zwischen 11 und 17 Uhr im Museum Goch, per Telefon 02823/ 97 08 11 oder per Email unter museum.goch@t-onli- ne.de.

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KLEVE. In einem offenen und spannenden Spiel erkämpften sich die Kleve Con- querors (Eroberer) einen Sieg gegen die Neuss Frogs (Frö- sche) und somit den Klasse- nerhalt in der Verbandsliga NRW. Im wohl wichtigsten Spiel der diesjährigen Saison behielten die Mannen um Hea- dcoach Ralf Lagarden ein ums andere Mal die Nerven in einem Footbalkrimi bezwan- gen sie die Frösche aus Neuss knapp mit 20:14.

Für beide Mannschaften ging es um Klassenerhalt oder Abstieg in die Landesliga. So startete das erste Spielviertel auf beiden Sei- ten mit großer Nervosität und endete 00:00. Im zweiten Vier- tel fand der Angriff der Schwa- nenstädter um Quarterback Rüdiger Plümel den Rhythmus und kämpfte sich durch einen Trickspielzug an die Endzone des Gegners. Durch einen kur- zen Pass von Plümel auf Recei- ver Björn Hanser und ansch- ließendem Kick gingen die Eroberer mit einer 07:00 Führung in die Halbzeitpause.

Die Frösche kamen jedoch hellwach aus der Halbzeitpause und das Spiel wurde zunehmend

spannender. Das Passspiel und vorallem der lauffreudige Quar- terback der Neusser stellte die Verteidigung der Klever enorm unter Druck. Früh im dritten Viertel verkürzten die Frösche nach einem schönen Pass auf 07:06. Den Extrapunkt konnte die Defensive um Kapitän Klaus Kappenstiel verhindern. Doch auch die Klever Angriffsma- schine um Spielmacher Plümel lief wie geschmiert und mit einem weiten Pass auf Receiver Markus Braun bauten die Kle- ver Ihre Führung noch im drit- ten Viertel auf 14:06 aus. Das Spiel wurde zunehmend span- nender denn auch die Neusser kämpften um jeden Meter und glichen früh im vierten Viertel nach einem Touchdown und einem zwei Punkteversuch zum 14:14 aus.

Nun waren die Schwanen- städter unter Zugzwang und durch variables Angriffsspiel kam man der Endzone der Frö- sche näher. Wieder war es ein Pass durch Plümel auf Receiver Hanser der die erneute 20:14 Führung brachte. Mit noch drei Minuten auf der Uhr bekamen die Neusser erneut das Angriffs- recht und kämpften sich über

das Feld doch die Verteidigung um Defensive Kapitän Kappen- stiel behielt die Nerven und konnte weiter Punkte der Frö- sche verhindern. Am Ende hieß es 20:14 Sieg und Klasse gesi- chert.

„Dieses Spiel war so wichtig für jeden einzelnen Spieler, für die Mannschaft, für den Verein für die Zukunft der Conquerors.

Vor der Saison wurden wir als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt und keiner hat uns den Klassenerhalt zugetraut.

Doch wir haben es geschafft und auch gegen andere Teams wie Tabellenführer Gelsenkirchen und dem Tabellenzweitplatzier- ten den Ahlen-Hamm Aces haben wir sehr gute Spiele gezeigt. Endlich haben wir mit Rüdiger Plümel wieder einen Spielmacher der es versteht eine Mannschaft variabel übers Feld zu führen und ich bin froh das ich wieder Line spielen kann“, so Headcoach Lagarden nach dem Spiel. Morgen reisen die Klever zum letzten Saisonspiel nach Rheurdt zu den Niederrhein Grizzlies wo sie befreit aufspie- len können. Kick-Off ist um 15 Uhr am Sportplatz am Mühlen- berg in Rheurdt.

Football: Krimi gegen die Neusser Frösche

Klever behielten die Nerven und siegten mit 20:14 Punkten

HAFFEN. Wie bereits mehr- fach von den NN berichtet wird derzeit der Rückhalteraum

„Polder Lohrwardt“ gebaut.

Der Nutzen für Natur und Wasserwirtschaft ist groß und somit auch für die Allgemein- heit der hier lebenden Men- schen. „Their future - our con- cern“ (Ihre Zukunft - Unsere Aufgabe) lautet das Motto.

Damit dieses Ziel erreicht wird wurde das europäische Koope- rationsprojekt SDF gegründet.

SDF steht für „Sustainable Deve- lopment of Floodplains“ oder

„Nachhaltige Entwicklung von Überflutungsräumen“. Das Pro- jekt läuft seit 2003. Fast sechs Jahre lang haben die Partner (Behörden, Wasserverbände und Naturschutzverband) dieser deutsch-niederländischen Initia- tive gemeinsam die Hochwasser- schutzmaßnahmen am Rhein vorangetrieben.

Auf deutscher Seite wurden die Projekte Kirschgartshausen, Polder Ingelheim, Polder Lohr- wardt, Emscher, Bislich-Vahnum und Emmericher Ward umge- setzt. Auf niederländischer Seite sind die Projekte Hondsbroek- sche Pleij, Lexkesveer, Heesselt- sche Uiterwaarden, Fortmond, Rijnwaarden und Bemmelse Waard beteiligt. Mit einem EU- Beitrag von 17,5 Millionen Euro und einem Gesamtprojektum- fang von mehr als 35 Millionen Euro ist das SDF-Projekt das größte europäische Koopera- tionsprojekt im Rahmen des INTER-REG III -Strukturfonds.

Die Schwerpunkte der grenz- überschreitenden Zusammenar- beit lagen in der Wiederherstel-

lung und Weiterentwicklung von Überflutungsräumen, um so die Höhe der Hochwasserwelle zu ver-ringern und der Anlage neuer Überflutungsräume zur Hoch- wasserrückhaltung.

Weitere Ziele des Projektes waren: Kenntnis- und Erfah- rungsaustausch zwischen den Partnern, das Finden von ge- meinsamen Lösungen in Planung und Ausführung und die Ent- wicklung von Strategien für die Einbindung von lokalen und regionalen Behörden und Orga- nisationen sowie der Bürger,Ver- bänden Umwelt- und Natur- schutzorganisationen und Inge- nieurbüros. Die Maßnahmen sind notwendig, um auch in der Zukunft gut vorbereitet zu sein auf das Hochwasser.

Am Mittwoch, 24. September, werden die Ergebnisse feierlich präsentiert. Hierzu laden die Pro- jektpartner, zu denen auch der Deichverband Bislich-Landes- grenze gehört, die interessierte Bevölkerung zur Teilnahme ein, um sich selbst ein Bild über das Erreichte in diesem ehrgeizigen Projekt zu verschaffen. Ab 11.30 Uhr können Besucher die Aus- stellung auf dem Schiff über die verschiedenen SDF-Projektstan- dorte in Deutschland und der Niederlande besichtigen.

Darüber hinaus bietet der Deichverband um 13.30 Uhr, Treffpunkt Ausstellungsschiff, ein Bus-Shuttle für die interessier- ten Besucher in das Projektge- biet nach Haffen-Lohrwardt an.

Auf dem Weg dahin können um 13.45 Uhr weitere Besucher in Haffen an der Deichstraße an der der Bushaltestelle „Haffen Kir-

che“ zusteigen. Im Projektgebiet angekommen, erhält der Besu- cher in der zweistündigen Bus- Exkursion an jedem Bauwerk alle Informationen und kann sich vom Großprojekt beeindrucken lassen.

Ab 16 Uhr werden an der Event-Scheune in der Lohr- wardtstraße Grundschulkinder den geplanten Deichverlauf (1.600 Meter) mit Luftballons markieren, die diese dann nach den Salve-Schüssen der Böller- schützen Esserden gleichzeitig steigen lassen. Ein sicherlich interessantes Bild, bei dem der Betrachter von der Scheune den bislang nicht einsehbaren Deich- verlauf erkennen wird. Auch Schüler verschiedener Jahr- gangsstufen des Gymnasium Aspel haben sich am Projekt be- teiligt und Bilder, Collagen und Modelle erstellt die in der Scheu- ne ausgestellt werden.

Für das leibliche Wohl ist eben- falls gesorgt und mit musikali- scher Begleitung der niederrhei- nischen Rhythm & Soul Cover- band „Cold Sweat“ soll das Final Event gegen 18 Uhr enden. Der Bus-Shuttle fährt ab 16.30 bis 18.30 Uhr regelmäßig in Rich- tung Haffen und Rees und bringt die Gäste zurück.

Aus organisatorischen Grün- den bittet der Deichverband um kurze schriftliche Anmeldung, um die Anzahl der benötigten Busplätze einzuplanen.Hierzu stehen folgende Kontaktmög- lichkeiten zur Verfügung: eMail:

sdf@dv-bl.de, Fax: 02822/9339- 30, Deichverband Bislich-Lan- desgrenze, Stadtweide 3, 46446 Emmerich am Rhein.

„Their future - our concern“

Hochwasserschutz ergebnisse Polder Lohrwardt werden präsentiert

NIEDERRHEIN. Insgesamt 1.400 Beratungsgespräche hat alleine die IHK Mittlerer Nie- derrhein in den zweieinhalb Jahren seit Bestehen des Bil- dungsschecks geführt und über 4.200 von ihnen inzwischen ausgegeben. Sie appelliert an Arbeitgeber und Arbeitneh- mer, das NRW-Angebot des Bildungsschecks weiter zu nut- zen.

Arnd Thierfelder, Leiter der IHK-Weiterbildung: „Auch wenn es ab 1. Oktober kleine Änderungen bei den Förderkri- terien gibt, sollte diese Weiter- bildung zum halben Preis jeder nutzen, so lange es sie noch gibt.“ Und das ist zumindest bis 2009 noch gesichert. Mit den Bildungsschecks fördert das Land NRW Qualifizierungs- maßnahmen für Mitarbeiter kleinerer und mittlerer Betriebe:

Es bezuschusst diese Fortbil- dung mit 50 Prozent, maximal mit 500 Euro. Beantragen kön- nen die Förderschecks entwe- der Firmeninhaber für ihre Mit- arbeiter oder auch diese selbst.

Voraussetzung ist lediglich eine individuelle Beratung, in der alle Voraussetzungen abgeklärt wer- den, erläutert Manfred Welter, der das bei der IHK macht. Ist dieses Ge-spräch erfolgt und die

passende Maßnahme gefunden, erhält der Interessent dafür einen Scheck. Er kann den Gut- schein nach seiner Wahl dann bei einer von drei durch den Berater vorgeschlagenen Wei- terbildungseinrichtungen ein- lösen. Die regionalen Kreis- handwerkerschaften und die Volkshochschulen sind - wie die IHK - mit ihren Beratern und ebenso als qualifizierte Weiter- bildungsanbieter mit im Boot.

Die Änderung der Förderkri- terien ab 1. Oktober betrifft in erster Linie die Zahl der pro Bewerber ausgestellten Schecks:

Jeder Arbeitnehmer, egal, ob er ihn in Eigeninitiative oder über den Betrieb erhält, be- kommt dann statt bisher zwei nur noch pro Jahr einen Bil- dungsscheck und muss jetzt seine Identität durch einen Lichtbildausweis nachweisen.

Der Firmeninhaber, der Fort- bildungsschecks für seine Mit- arbeiter beantragt, erhält künf- tig nur noch zehn pro Jahr ge- genüber 20 bisher und muss bei der Protokollierung zusätzlich die Betriebsnummer seines Unternehmens angeben.

Information und Beratungs- termine unter Tel. 02151 635- 455. Mehr Infos unter: www.bil- dungsscheck.nrw.de.

Weiterbildung gesichert

Ab 1. Oktober pro Bewerber Bildungsscheck

Unter dem Stichwort „Scheu- nenbrand Lüp'sche Straße 20“

wurden die Löschgruppen aus Wardhausen-Brienen, Griet- hausen, sowie der LZ Rindern und die Drehleiter aus Kleve per Meldeempfänger durch die Kreisleitstelle alarmiert. Bereits nach fünf Minuten trafen die ersten Einsatzkräfte an der Ein- satzstelle ein und konnten erleichtert feststellen, dass es sich

lediglich um eine Alarmübung handelte. Dennoch wurde die dargestellteLage ernsthaft und zielgerecht abgearbeitet. Es galt eine Großtrocknungsanlage für Getreide vor Flammenübergriff zu schützen,zwei Personen aus rund 15 Metern Höhe per Dreh- leiter zu retten, zwei Personen aus einer großen verqualmten Scheune zu retten, sowie diver- se Brandentwicklungen zu

löschen. Dank einer guten Zu- sammenarbeit der rund 50 anwesenden Feuerwehrkame- raden sowie ein sinnvoller Ein- satz der sieben mitgeführten Fahrzeuge waren die gestellten Aufgaben schnell gelöst und die Übungsziele erreicht. Eine anschließende Besichtigung der Getreidetrocknungsanlage und ein paar erklärende Worte vom Betreiber Christian Schulte-

Spechtel machten schnell klar, dass man auf einen entspre- chenden Ernstfall gut und gerne verzichten kann! Die Übung wartrotzdem eine gute Erfah- rung und hat allen Beteiligten wichtige Erkenntnisse gebracht.

Im Anschluss an die Übung fand ein gemütlicher Abschluss im Feuerwehrhaus der LG Ward- hausen-Brienen statt.

NN-Foto: privat

Scheunenbrand auf dem Lande

Der Vorsitzende des SPD-OV Praest/Vrasselt/Dornick,Bernd Schoppmann (3.v.l.) konnte zusammen mit dem Vrasselter Ortsvorsteher Peter Hinze (rechts) dem Förderverein der Michael- Grundschule in Praest einen Betrag von 150 Euro (den Erlös des Sommerfestes) übergeben.Die erste Vorsitzende des Förderverein, Karin Holtkamp, und der Kassierer Markus Meyer (2.v.l.) freuten sich sehr über die Zuwendung ebenso wie Lisa Braun (rechts) und die Grundschüler. NN-Foto: Privat

Eine Chance für Verweigerer

GOCH/ KLEVE. Nach einer Bewerbung beim Projekt

„Schulverweigerung - Die zweite Chance“ ist die Kreis Klever Trägerkooperation aus dem Jugendhilfezentrum An- na-Stift in Goch und dem Theodor-Brauer-Haus in Kle- ve erfolgreich vom Bundesmi- nisterium für Familie, Senio- ren, Frauen und Jugend für die Förderung aus dem Europäi- schen Sozialfonds (ESF) ausge- wählt worden. In dem ESF- Programm werden Schüler, die auf Grund von Schulverweige- rung ihren Schulabschluss ge- fährden, in das Regelschulsy- stem reintegriert und erhalten eine zweite Chance auf die Er- langung ihres Schulabschlus- ses. Die Kreis Klever Bundes- tagsabgeordnete Barbara Hen- dricks freut sich über die Berli- ner Entscheidung und die Wei- terbewilligung der Förder- maßnahme für die Kreis Klever Träger: „Der Bund nimmt sei- ne bildungspolitische Verant- wortung wahr, wo die Länder das nötige Engagement teils vermissen lassen.“ Dieses Pro- jekt spiegele die sozialdemo- kratische Bildungsposition wi- der. „Der Bildungsstand ent- scheidet über individuelle Le- bensperspektiven, berufliche Möglichkeiten und gesell- schaftliche Teilhabe jeds Ein- zelnen“, erklärt Dr. Barbara Hendricks.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN | KLEVERLAND SAMSTAG 20. SEPTEMBER 2008

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REES. Zu ihrem ersten Auf- tritt nach der Sommerpause laden die „Haldern Strings“ ins Bürgerhaus Rees ein: Am Sonn- tag, 21. September, um 17 Uhr gibt es dort ein Solisten-Kon- zert.

Wie er Titel schon sagt, wer- den sich bei dieser Gelegenheit Mitglieder der „Haldern Strings“

als Solisten vorstellen - das Ensemble fungiert an diesem Abend überwiegend als Beglei- tung.

Das abwechslungsreiche Pro- gramm ist eine Reise durch die Stilepochen: Es beginnt mit einer Ouvertüre für Solobrat- sche und Streicher des Barock- Komponisten Telemann; Solist:

Mathias König. Es folgt ein Werk mit dem bedeutendsten Vertre- ter des Barock, Johann Sebasti- an Bach. Von ihm spielt Florian Belting den 1. Satz aus dessen Violinkonzert a-moll. Aus der frühen Klassik spielt zunächst Britta Hansen (Viola) mit einem Satz aus dem Konzert C-Dur von Joseph Schubert, danach folgt eine Rarität des Kompo- nisten Johann Gottlieb Graun:

Der Konzertmeister der Hofka- pelle Friedrich des Großen schrieb ein Konzert in der sel- tenen Besetzung für Violine und Viola solo mit Streichorchester.

Hieraus spielen Esther-Marie

Verbücheln (Violine) und Maria Friese (Viola) den ersten Satz.

Die beiden Abiturientinnen geben mit diesem Auftritt ihr Abschiedskonzert. Die Reise durch die Epochen wird fortge- setzt mit zwei Stücken roman- tisch-virtuoser Prägung:

Zunächst spielt Johanna Rode (Violine) die legendären "Zigeu- nerweisen" des Spaniers Pablo de Sarasate, anschließend gibt es die Konzert-Polonaise D-Dur des polnischen Komponisten

Henri Wieniawski. Hier kon- zertiert noch einmal eine „Ehe- malige" der „Haldern Strings“:

Isabella Kubiak (Violine) ist mittlerweile Jungstudentin an der Musikhochschule Rostock.

Zum Abschluss des Konzerts spielt das Ensemble „Haldern Strings“ mit seinem Leiter Georg Michel den "Oberek" des zeit- genössischen Komponisten Romuald Twardowski. Der Ein- tritt für das Konzert beträgt sie- benEuro, ermäßigt fünf Euro.

Virtuose Reise durch

unterschiedliche Epochen

Erstes Solisten-Konzert nach der Sommerpause im Bürgerhaus Rees

Maria Friese (l) und Esther-Marie Verbücheln (r) geben ihr Abschiedskonzert bei den „Haldern Strings“.

Unfallflucht:Am Donnerstag Vormittag ereignete sich auf dem Parkplatz an der Monre- straße eine Unfallflucht. Ein Autofahrer fuhr gegen einen Nissan X-Trail und drückte dabei Tür und Kotflügel ein. Es entstadn ein Sachschaden von rund 1.500 Euro an dem Auto.

Einbruch in Gaststätte: Auf Bargeld hatten es offensichtlich unbekannte Einbrecher abgese- hen, die in der Nacht zu Mitt- woch in eine Gaststätte an der Altkalkarer Straße in Kalkar ein- drangen.

Die Täter hatten sich durch die rückwärtigen Gärten dem Gebäude genähert. Ansch- ließend hebelten die Einbrecher

dort eine hintere Zugangstür auf und begaben sich in den Schankraum. Dort brachen sie mit brachialer Gewalt den Spie- automaten sowei einen Sparka- sten auf und stahlen daraus das Bargeld.

Hinweisein beiden Fällen an die Polizei Kleve unter Telefon:

02821/5040.

POLIZEITICKER

Referenzen

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