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Zum Valentinstag: Wellness für alle Sinne in den Thermen Bussloo

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6. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 10. FEBRUAR 2018

Ärztemangel im Kreis Kleve:

„Politik muss gegensteuern“

Elterninitiative will mit Online-Petition öffentlich

Druck machen. Seite 3

Zum Valentinstag: Wellness für alle Sinne in den Thermen Bussloo

NN-Leser können Tickets für einen Kurzurlaub vor der Haustür gewinnen. Seite 4

Kurpark hin, Kurpark her, ohne XBK läuft nix mehr!

Morgen ab 14 Uhr schlängelt sich der Blutwurst- sonntagszug durch Xanten. Seite 7-9

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„Am Ende der Zweifel“ heißt das knapp 500 Seiten umfassende Buch, das NN-Redakteur Heiner Frost im Herbst 2017 veröf- fentlicht hat. Darin geht es um Menschen, denen der „Prozess“

gemacht wird, um Geschichten aus dem Alltag in einer Justiz- vollzugsanstalt und einiges mehr. Ein „etwas anderer“ Blick hinter die Kulissen von Knast und Gericht. Ganz nah dran, oft berührend, manchmal auch lustig. Eine Kostprobe gibt Frost auf Einladung des Vereins KUHnstTurm Niederrhein am kommenden Mittwoch, 14.

Februar, um 19 Uhr im Wasser- turm am Bahnhof in Geldern.

Der Eintritt ist frei

Heiner Frost liest aus

„Am Ende der Zweifel“

Bestens aufgelegt sind diese jecken Damen, nachdem sie Kevelaers Bürgermeister Dominik Pichler gemeinsam mit den anderen Möhnen den Rathausschlüssel abgeluchst haben. Auch in den anderen Rathäusern geht es den Stadtoberhäuptern spätestens heute an den Kragen.

Und dann haben bis Aschermittwoch die Narren das Sagen. NN-Foto: Gerhard Seybert

NIEDERRHEIN. Eine kurze Ses- sion ist noch lange kein Grund, Trübsal zu blasen! Dann feiern die Jecken ihre Feste eben, wie sie fallen. Und bevor am Ascher- mittwoch auch schon wieder al- les vorbei ist, stehen erst einmal Nelkensamstag, Tulpensonntag, Rosenmontag und Veilchen- dienstag mit vielen jecken Termi- nen auf dem Programm.

Ab heute heißt es „freie Bahn“

für die vielen närrischen Lind- würmer. Traditionell machen an diesem Wochenende die Karne- valisten in Rheurdt den Auftakt.

Um 11.11 Uhr startet heute der Karnevalszug ab Marktplatz, wo anschließend auch weiter gefeiert wird. Die KVG „Hand in Hand“

lädt ebenfalls zum Nelkensams- tagzug ein. Ab 13.11 Uhr lassen die Menzelener Akteure wieder reichlich Kamelle regnen. In Veert steht heute der Jubiläums- zug „2 x 11 Jahre VVK“ unter der Regentschaft des Dreigestirns Prinz Günter I., Jungfrau Heidi und Bauer Gerd an. Der Start- schuss fällt pünktlich um 14.11 Uhr. Anschließend kann zünftig im „Alt Veert“ und in der VVK- Arena weiter gefeiert werden; für Jugendliche ab 14 Jahren steigt ab 15.30 Uhr die Jugenddisco im Zelt auf dem Marktplatz.

In Walbeck zieht der närrische Lindwurm alle zwei Jahre durch das Spargeldorf. Heute geht‘s

um 14.11 Uhr ab Florastraße los.

Nach dem Zug steigt die Party des HVV in der Friedenseiche.

Am Tulpensonntag ziehen in Nieukerk die Jecken durch die Straßen. Beginn ist hier um 14.11 Uhr; im Adlersaal steigt nachher die große Party. Und auch in Geldern fiebert Prinzessin Leo- nie I. dem morgigen Familien- karnevalszug entgegen, der sich ebenfalls um 14.11 Uhr in Be- wegung setzt. Zum „Warm-up“

vor dem Zug lädt die KKG ab 13 Uhr auf den Marktplatz ein. Der Blutwurstsonntagszug in Xanten startet um 14 Uhr ab Römer- museum auf der Siegfriedstraße durch die Domstadt. Bereits um 12.11 Uhr steigt die Marktfete

– auch dort zieht der Zug vor- bei. Zur After-Zug-Party treffen sich die Jecken im Schützenhaus.

„Bonbons, Chips und Mäuse- speck sammeln kleine Jecken weg“ heißt es beim Kinderkar- nevalszug am Sonntag in Alpen.

Um 14.11 Uhr setzt sich der Zug in Bewegung. In Alpen herrscht absolutes Alkoholverbot beim Zug! In Twisteden startet der Zug am Sonntag, 14.11 Uhr, ab Maasweg. Nach Zugende feiern Karnevalsjecken im Festzelt auf dem Parkplatz am Bürgerhaus.

Ebenfalls am morgigen Sonntag um 14.11 Uhr startet der Winne- kendonker Zug. Zugaufstellung ist auf dem Wissener Weg, der Zug löst sich am Schluss am Al-

ten Markt auf. Am Rosenmontag wird ab 13.11 Uhr in Sevelen die fünfte Jahreszeit mit dem traditi- onellen Schiebkarrenrennen ge- feiert, anschließend ist das Kar- nevalstreiben auf dem Kirchplatz angesagt. Der Hartfelder Rosen- montagszug mit Prinz Hoppi I.

an der Spitze startet um 14.11 Uhr. Und auch die Wallfahrts- stadt Kevelaer bietet einen echten Rosenmontagszug. Ab 14.11 Uhr setzen sich die Wagen ab Euro- paplatz in Bewegung. Hier löst sich der Zug am Ende auch auf, nicht wie früher auf dem Peter- Plümpe-Platz. „Wild-West-Kar- neval im Veener Krähental“ ist das Motto des Rosenmontags- umzugs in Veen. 40 Einheiten – davon 25 große Wagen – werden ab 11.11 Uhr durchs Dorf rollen.

Zum Abschluss der Session lockt dann am Dienstag ab 14.11 Uhr der Rüselsdensdagszug mit Prinz Pöksken in Issum die Jecken auf die Straßen.

Der Niederrhein – komplett jeck!

Mit den vielen Karnevalszügen ist der Höhepunkt des närrischen Treibens erreicht

Jung und Alt feiern gemeinsam Karneval: Bunt und ausgefallen

darf es sein. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Lauter jecke Bilder

Die NN-Mitarbeiter sind an den närrischen Tagen wieder unter- wegs, um die schönsten Wagen, Fußgruppen und Musikkapellen in den Umzügen zu fotografieren. Die bunte Bildernachlese gibt es in der nächsten Mittwochsausgabe der NN und natürlich wieder im Netz unter www.nno.de.

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Ein tolles Bild boten Prinz Hanjo I. (Erkens) mitsamt Garde, Gardefrauen und GKG-Ehrengarde bei der Eröffnung der Altweiberparty, zu der die GKG Narrenschiff mit Unterstützung der Sparkasse Rhein-Maas ins Festzelt auf den Straelener Marktplatz eingeladen hatte. Mit vielen Jecken und Möhnen feierte man hier den Abschluss des Stroelse Karnevals, der bekanntlich am Altweibertag offiziell endet. NN-Fotos: tL

Eine Überraschung hatte Peter Reichold (l.) von der Sparkasse Rhein Maas für den Prinzen: Schürze und Eierbratset gab es für Hanjo I., der den Job des Eierbraters nach durchfeierter Nacht erfolgreich zu delegieren wusste – was GKG-Präsident Uwe Grimm (r.) nur bestätigen kann.

Und auch bei der Volksbank an der Niers in Straelen waren die Jecken an Altweiber wieder herzlich willkommen. Traditionell mit von der Partie ist auch der Elferrat des S.C. Blau-Weiß Auwel-Holt mit Prinz Timo I. (Ingenlath, Foto rechts, 2.v.l.). Die Delegation aus dem Straelener Ortsteil wurde mit einem kräftigen „Stroele Helau!“ fröhlich begrüßt. Weitere Fotos vom Altweibertreiben unter www.nno.de. NN-Fotos: theo Leie

Karibisches Flair und jede Menge gute Laune verbreiteten die Sparkassen-Mitarbeiter im Straelener Altweiberzelt.

Innenstadt ab 12 Uhr gesperrt

GElDERn. Wegen des Kin- derkarnevalszuges ist die Geld- erner Innenstadt am Sonntag, 11. Februar, ab 12 Uhr für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt.

Der Verkehr wird entsprechend umgeleitet. Darauf weist die Gelderner Stadtverwaltung hin.

Im Bereich der Zugstrecke, al- so auf Nord- Ost- und Westwall, Bahnhofstraße, Markt, Hart- straße und Gelderstraße darf von Sonntag an bis Montag- morgen nicht geparkt werden.

Das gilt auch für die ausgeschil- derten Bereiche auf der Vogtei- straße, der Bahnhofstraße, dem Mühlenweg und dem Brühl- schen Weg, damit die Strecken für den Umleitungsverkehr oh- ne Behinderung zur Verfügung stehen. Die Stadt Geldern bittet Anwohner und Besucher da- rum, in diesen Bereichen nicht zu parken.

Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr sollten bedenken, dass die Haltestelle „Geldern Markt“ am Sonntag ab 13 Uhr nicht mehr angefahren wird. Bis zur Aufhebung der Umleitung am Rosenmontag um 7 Uhr empfiehlt Gelderns Verkehrsbe- trieb die zentrale Haltestelle am Bahnhof. Eine Ersatzhaltestelle gegenüber „Kaufland“ wird auf dem Westwall eingerichtet.

Da am Rosenmontag schulfrei ist, fahren die Busse der Stadtli- nien nicht. Auf den Stadtlinien 1, 2 und 3 werden sie durch Ta- xi-Busse ersetzt. Nach dem üb- lichen Fahrplan fährt der Stadt- bus „de Geldersche“.

Rosenmontag geschlossen: Die Kreis-Kleve-Abfallwirtschaftsge- sellschaft mbH weist darauf hin, dass die Entsorgungszentren der KKA GmbH in Geldern-Pont am Niersbroeckerweg und in Bedburg-Hau/Moyland an der Alten Bahn, am Rosenmontag, 12. Februar, geschlossen bleiben.

Ab Veilchendienstag sind die An- nahmestellen der KKA GmbH wieder zu den normalen Ge- schäftszeiten geöffnet.

Zugweg in Veert: Der Veerter Karnevalszug, der am heutigen Samstag, 10. Februar, um 14.11 Uhr startet, nimmt folgenden Zugweg: Aufstellung in der Ger- hart-Hauptmann-Straße, dann Schulstraße, Veerter Dorfstraße, In Het Veld, Hoevenweg, Ein- trachtstraße, Josefstraße und wieder Schulstraße.

KURZ & KNAPP

Rockiges Altweibertreiben in der Straelener Stadtverwaltung

Zugegeben: Der Vergleich mit Presley‘s „Jailhouse-Rock“ hinkt ein wenig und trifft nur inso- weit zu, als dass es sich in beiden Fällen um behördliche Einrich- tungen handelt. Aber auch die Mitarbeiter der Stadtverwaltung und nicht zuletzt deren Chef- Rocker Bürgermeister Hans-Josef Linßen gaben ihr Bestes und lie- ßen die diesjährige Altweiberfete unter dem Motto „Rock´n´Roll

– Highway to Hell“ zu einem un- vergesslichen Ereignis werden.

Nach dem obligatorischen Kra- wattenschnipp durch die Rocker- bräute machte sich das Chapter

„Townhall-Angels“ auf in den kleinen Sitzungssaal. Wie weiland für Peter Fonda, Urvater aller Ea- sy Rider, war auch hier der Weg das Ziel. Nach einer amtlichen Rockerparty, bei der die Lautstär- ke auf 11 gedreht und dem Kopf-

kino freien Lauf gelassen werden konnte, wo exklusive Gäste zum ersten Mal ihr Clubprogramm auf die Bühne hievten und die entsprechende Mucke sowohl Zuhörer als auch zappelnde Tän- zer sofort in die Tiefen der welt- bekannten Songs eintauchte, zog es die Rock‘n‘Roller zum großen Finale auf den Marktplatz. Zelt und Altstadtkneipen waren dann die letzten Ziele auf dem langen

Weg der Verwaltungsrocker. Wie das Leben so spielt, wird den Straelenern aber auch ein kleiner Wermutstropfen auf den Zucker- würfel geträufelt: Altweiber läutet in Straelen nämlich traditionell die Schlusstänze der jährlichen Karnevalssession ein. „Ein Grund mehr, es noch einmal richtig kra- chen zu lassen“, brachte der Ver- waltungschef die gute Stimmung auf den Punkt. Foto: Stadt Straelen

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Ärztemangel im Kreis:

„Politik muss gegensteuern“

elterninitiative will mit Online-Petition öffentlich Druck machen

KREIS KLEVE. Die Unterstüt- zung für die Elterninitiative Kleve nimmt immer weiter zu.

„Kinderärztemangel – nicht mit uns“, unter diesem Aufruf hat- ten 14 Mütter protestiert, längst aber geht es um eine generelle ärztliche Unterversorgung im Kreis. Dazu hat die Initiative eine Online-Petition gestartet, und bereits drei Wochen vor de- ren Ablauf sind die benötigten 2.400 Unterschriften zusam- men. Bis gestern waren es sogar mehr als 3.600 Unterzeichner im Kreis Kleve und fast 3.900 Unterstützer insgesamt.

Auf der Internet-Seite der Pe- tition bringen zahlreiche Unter- zeichner ihrem Unmut über die ärztliche Versorgung im Kreis zum Ausdruck, üben Kritik an der Politik, die „sich die Situation schön redet“, meint auch Kinder- arzt Wolfgang Brüninghaus, der sich für die Elterninitiative ein- setzt. „Diese ganz persönlichen und bewegenden Geschichten der Unterzeichner haben uns dazu bewegt, trotz zwischenzeit- licher Zweifel weiterzumachen“, sagt Anne Dekkers von der El- terninitiative Kleve.

Und es hat sich gelohnt: Mit 2.400 Unterschriften ist das Quorum erreicht, nun muss sich die Politik mit dem Thema be- fassen. Die bisherige Situation beschreibt Dekkers: „Wir haben schon an vielen Stellen ange- klopft, wurden aber nie ernst genommen. Jetzt haben wir das Quorum erreicht und können damit öffentlich Druck machen.“

Mitstreiterin Daniela van Zand- voort betont: „Jede weitere Stim- me gibt unserem Anliegen mehr Gewicht.“

Bereits vor zwei Jahren hatte die Initiative eine Evaluations- studie durchgeführt, mit der sie den Kinderärztemangel im Kreis Kleve belegte. Laut den Ergebnis- sen sind 70 Prozent der Kinder- ärzte so überlastet, dass sie keine neuen Patienten mehr annehmen können. „Auch in meiner Praxis werden täglich Eltern abgewie- sen. Es ist ebenso harte Realität, dass Termine erst in zwei bis drei Monaten vergeben werden“, be- richtet Wolfgang Brüninghaus.

Als Problem hat die Initiative den Gemeinsamen Bundesaus- schuss (GBA) und dessen Be- darfsplanung ausgemacht wor- den. Nach dieser gilt der Kreis Kleve als überversorgt: Es gibt weit mehr Ärzte als notwendig für eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung. Jedoch: „Seit 25 Jahren hat der GBA die Bedarfs- planung nicht mehr überarbei- tet“, kritisiert Brünninghaus,

„das ist ein Skandal.“ Ähnlich deutlich wird Daniela van Zand- voort: „Die derzeitigen Vorgaben des Gemeinsamen Bundesaus- schusses sind ein grandioser Be- trugsversuch.“

Als Resultat der nach Ansicht der Elterninitiative fehlerhaften Bedarfsplanung werden keine neuen Arztsitze mehr ausge- schrieben. Dabei hat die „EI Kle- ve“ nachgewiesen, dass es schon jetzt eine Unterversorgung gibt.

„In vier bis fünf Jahren wird sie massive Ausmaße annehmen, wenn die Politik nicht innerhalb der nächsten ein bis zwei Jah- re gegensteuert“, prognostiziert Brünninghaus. „Und das betrifft nicht nur die Kinderärzte.“

Inzwischen hat sich auch die Stadt Kleve eingeschaltet. „Wir haben die zuständigen Stel- len angeschrieben, haben beim Bundes- und Landesgesund- heitsministerium um Stellung- nahmen gebeten“, sagt Jan Tra- eder, Fachbereichsleiter Jugend und Familie. Eine Antwort kam aus dem Ministerium von Bun- desgesundheitsminister Her- mann Gröhe; demnach sei es oft- mals so, dass die gefühlte Versor- gungslage schlechter sei als die tatsächliche. „Eine solche Stel- lungnahmen aus Berlin macht deutlich: Es kratzt uns nicht, was da in Kleve passiert“, schimpft Wolfgang Brünninghaus.

Auch Anne Dekkers ärgert sich: „Wir auf dem Land zahlen die gleichen Kassenbeiträge wie die Leute in der Großstadt, haben aber weniger Ärzte und erhalten weniger Leistungen. Das ist doch absolut ungerecht.“

Auf ein weiteres Problem weist Brünninghaus hin: Die Al- tersstruktur der Ärzte im Kreis verschlechtert sich zunehmend,

Nachfolger aber sind nicht in Sicht. Ein Grund dafür: „Ein Kas- senarzt muss in Kleve 50 Prozent mehr Patienten versorgen als ein Kollege in Düsseldorf, um das gleiche Geld zu erhalten. Da ist doch klar, weshalb es so schwie- rig ist, Ärzte für die ländlichen Regionen zu finden.“

Kleves Bürgermeisterin Sonja Northing sieht in der falschen Bedarfsplanung durch den Ge- meinsamen Bundesausschuss nicht nur „die Wurzel des Übels“, sondern auch „ein gesamtgesell- schaftliches Problem. Dagegen müssen wir gemeinsam Druck aufbauen.“ Sie hat das Thema in die Bürgermeisterkonferenz gebracht.

Die Elterninitiative möchte die Petition nach dem Ablauf zum 27. Februar (bis dahin sind Un- terschriften möglich, Link unter www.ei-kleve.de) an den Kreis- tag übergeben, wartet dazu noch auf Reaktionen aus der Politik.

„Viel wird auch von Landes- gesundheitsminister Karl-Josef Laumann“, meint Brünninghaus.

Derweil macht Sonja Northing der Elternintiative und allen Unterstützern Mut: „Ich halte das Ganze nicht für aussichtslos.

Wenn Stadt, Kreis und Patienten kämpfen, reagiert man auch in Berlin.“ Michael Bühs

Der Kreistag

Nach erreichen des Quroums sind die mitglieder des Kreistags – so- weit möglich – vom Portal „Open Petition“ angeschrieben und um Stellungnahme gebeten worden.

bis Donnerstag hatte einzig brigitte Wucherpfennig (SPD) darauf reagiert, dem anliegen der bürgerinitiative zugestimt und eine öffentliche anhörung im Fachausschuss befürwortet.

Zur begründung schreibt Wucher- pfennig: „gerade im ländlichen raum ist eine gute Versorgung mit Hausärzten und Fachärzten dringend notwendig. Da der öffentliche Personennahverkehr nicht mit großstädten vergleich- bar ist, können die Patienten einen arzt sonst nur unter sehr schwie- rigen bedingungen aufsuchen. Der Fachärztemangel führt auch zu unverhältnismäßig langen War- tezeiten auf termine und zu einer unerträglichen belastung.“

Vertreterinnen der Elterninitiative, Kinderarzt Wolfgang Brünninghaus (3. v. l.), Fachbereichsleiter Jan Traeder (2. v. l.) und Bürgermeisterin Sonja Northing (r.) werben um Unterstützung für die Online-Petition

(unter www.openpetition.de). NN-Foto: mb

Inforunde zum Klimaschutz

ALPEN. „Klimaschutz und Ener- giesparmaßnahmen“ ist das The- ma einer Informationsrunde, zu der die CDU Senioren Union Al- pen Mitglieder und Interessierte am Dienstag, 20. Februar, um 15 Uhr in der Gaststätte „Zum Dahlacker“, Dahlackerweg 30 in Alpen, einlädt. Luuk Masselink als Umweltmanager der Ge- meinde Alpen wird über die lau- fenden und geplanten Projekte der Gemeinde Alpen berichten, während Akke Wilmes von der Verbraucherzentrale über mög- liche Energiesparmaßnahmen im privaten Bereich informieren und Tipps hierzu geben wird.

Eine Anmeldung ist bis zum 16. Februar bei Johann Leiting, Telefon 02802/3705, E-Mail johann-leiting@gmx.de, erfor- derlich. Der Kostenanteil für Or- ganisation, Kaffee und Kuchen beträgt sieben Euro pro Person.

Infoabend mit Bürgermeister

HERONGEN. Auf Einladung des Heronger Treffs findet am Mittwoch, 14. Februar, ein öf- fentlicher Informations- und Diskussionsabend mit Straelens Bürgermeister Hans-Josef Lin- ßen statt. Themen sind in erster Linie Anliegen der anwesenden Bürger. Außerdem wird Bürger- meister Linßen Informationen zum Haushalt der Stadt Straelen geben und hier besonders über Perspektiven für Herongen be- richten. Die Veranstaltung findet in der Bürgerhalle Herongen, Leuther Straße 40, statt und be- ginnt um 18 Uhr. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

40 Prozent noch nicht erreicht

GELDERN. Die Glasfaser-Nach- fragebündelung für die Gelderner Ortsteile Walbeck, Hartefeld, Vernum, Pont, Kapellen und den Landhauspark geht in die Zielge- rade. Die benötigten 40 Prozent sind noch nicht erreicht. Ge- mäß aktuellem Stand werden in Pont noch 92 Verträge benötigt, in Hartefeld 117, 19 im Land- hauspark, 24 in Vernum, 228 in Walbeck und 145 Verträge in Ka- pellen. Bis zum 19. Februar kön- nen noch Verträge bei Deutsche Glasfaser abgeschlossen werden.

Infos: www.deutsche-glasfaser.de.

SPD Issum: Am Mittwoch 14.

Februar, zwischen 18 und 19 Uhr, steht die Issumer SPD-Ratsfrau Hilde Redner telefonisch unter 02835/1393 für Fragen und An- regungen zur Verfügung.

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Was die Bürger in Xanten bewegt

bürgerforum am Dienstag, 20. Februar, im Sitzungssaal des rathauses

Xanten. Interessierte Bürger sind zur Sitzung des Bürger- forums am Dienstag, 20. Febru- ar, von 18 bis 19.30 Uhr in den Sitzungssaal des Xantener Rat- hauses, Karthaus 2, eingeladen.

Die Teilnehmer haben die Mög- lichkeit, im Gespräch mit Vertre- tern des Rates, mit sachkundigen Bürgern sowie mit der Verwaltung die Entwicklung der Stadt intensiv zu begleiten und Ideen einzubrin- gen. Hier können Fragen gestellt sowie Interessen, Wünsche, Stel- lungnahmen, Anregungen und Beschwerden vortragen werden, die die Stadt Xanten betreffen.

Reine Verwaltungsangelegen- heiten sind von der Behandlung im Bürgerforum ausgeschlossen.

Ansprechpartner für diese Ange- legenheiten ist der Bürgermeister.

Im Bürgerforum gibt es eine geänderte Sitzordnung. Die Ein- wohner sitzen nicht im Zuhörer- bereich, sondern nehmen gemein- sam mit den Vertretern aus Politik und Verwaltung an den Sitzungs- tischen Platz. Während der Sit- zungen des Bürgerforums ist ein fairer Umgang aller Beteiligten miteinander selbstverständlich.

Damit möglichst viele Einwohner zu Wort kommen können, ist die Redezeit auf einen Richtwert von 15 Minuten je Thema für alle Red- ner begrenzt. Eine Sachdiskussion zwischen den Teilnehmern aus dem Rat und den Ausschüssen findet nicht statt. Um den Mit-

gliedern des Bürgerforums und der Verwaltung eine bessere Vor- bereitung auf die angesprochenen Themen zu ermöglichen, werden die Einwohner gebeten, diese Themen bis drei Tage vor dem Sitzungstag Carolin Schwartz von der Stabsstelle Bürgerdialog und Bürgerbeteiligung der Stadt Xanten (Zimmer 113 im Rathaus- Altbau, E-Mail: carolin.schwartz@

rathaus-xanten.de, Telelefon 02801/772-323) mitzuteilen. Zu Beginn der Sitzung werden die Themenfeldern abgefragt, zu de- nen sich die anwesenden Einwoh- ner äußern möchten. Die bereits vor der Sitzung mitgeteilten The- men werden zunächst vorrangig behandelt.

Erneut Vandalismus in Straelen

Zerstörungen im Schulzentrum, am busbahnhof und am Holter Sportplatz

StRaelen. erneut haben sich in Straelen scheinbar unbelehrbare Zeitgenossen wie die sprich- wörtlichen Vandalen aufgeführt.

Vor allem auch nach Karnevals- veranstaltungen, wurden an der Sekundarschule und dem Gym- nasium Scheiben eingeschlagen und Bienenstöcke umgeworfen.

Mutwillig zerstört wurde auch mindestens ein Wartehäuschen im Bereich des Busbahnhofes.

Graffiti-Schmierereien finden sich mittlerweile im gesamten Stadtgebiet und seit jüngster Zeit auch an der Sekundarschule und den Bushaltestellen. „Die Schäden gehen in die Tausende und wir werden mit allen uns zur Verfü- gung stehenden juristischen Mit-

teln die Täter auch finanziell zur Rechenschaft ziehen“, so Michael Dams, Leiter des Gebäudema- nagements bei der Stadt Straelen.

Seitens der Stadtverwaltung wur- de zwischenzeitlich Strafanzeige bei der Polizei erstattet und eine

Belohnung von 200 Euro ausge- setzt für Hinweise, die zur Ergrei- fung der Täter führen. Hinweise nimmt Petra Clemens vom Ge- bäudemanagement unter Telefon 02834/702327 oder per E-Mail an petra.clemens@straelen.de ver- traulich entgegen. Bereits Anfang des Jahres wurden zudem auf der städtischen Sportanlage in Holt große Schäden des Aschenplatzes und des Rasentrainingsplatzes durch das Befahren mit PKWs verursacht. Hier haben unbe- kannte Täter vermutlich versucht, sogenannte „Donuts“ mit ihren Autos zu driften. Auch hier ent- stand ein Schaden von etwa 1.000 Euro, der von der Stadt polizeilich zur Anzeige gebracht wurde.

Traurige Spur der Vandalen:

ein umgeworfener Bienenstock.

Foto: privat

Wochenmarkt fällt Dienstag aus

KeVelaeR. Anlässlich der be- vorstehenden Karnevalstage weist die Stadtverwaltung Keve- laer darauf hin, dass der Wochen- markt am Dienstag, 13. Februar, ausfällt. Am Freitag, 16. Februar, findet der Wochenmarkt wieder wie gewohnt statt.

Gelderner Rathaus: Am Ro- senmontag bleibt die Gelderner Stadtverwaltung geschlossen. An den übrigen tollen Tagen gelten die üblichen Öffnungszeiten. Für dringende Notfälle ist ein Bereit- schaftsdienst eingerichtet, dessen Telefonnummern unter 02831- 3980 angesagt werden.

KURZ & KNAPP

Wellness für alle Sinne in den Thermen Bussloo

Die NN verlosen zum Valentinstag tickets für einen Kurzurlaub vor der Haustür

VOORSt. In diesem Jahr haben sich die niederrhein-nachrich- ten zum Valentinstag etwas be- sonderes einfallen lassen. Die nn verlosen zu diesem beson- deren anlass 3 x 2 Freikarten für einen tageseintritt in den thermen von Bussloo.

Über 15 verschiedene The- mensaunen – darunter die größte Aufgusssauna Europas – zahlreiche Schwimm- und Tauchbecken, ein Strandbad, gastronomische Angebote und ein Vier-Sterne-Wellnesshotel:

Im niederländischen Voorst bei Apeldoorn laden die Ther- men Bussloo zum Kurzurlaub vor der Haustür ein.

Wer die Saunaanlage am ma- lerischen Bussloo-See betritt, kann aus über 25 Entspannungs-

Momenten wählen, die alle im Eintrittspreis enthalten sind. Da- runter Aufgüsse, Kräuterbäder, Meditationen sowie Farblicht- und Klang-Therapien.

Romantiker kommen zum Beispiel in der Rosen-Sauna bei Blumenduft, Entspannungsmu- sik und Kerzenlicht zur Ruhe.

Gleich nebenan sorgen in der Vier-Elemente-Sauna Wasser, Erde, Feuer und Luft alle 15 Minuten für eine andere Atmo- sphäre.

In der Himalaya Salzkristall- Grotte findet mehrmals am Tag das sogenannte Kailash statt – ein von den Thermen Bussloo entwickeltes Klang-, Farb- und Lichtritual. Mitten im Garten befindet sich ein großer Pavil- lon, der, wie die meisten Saunen

im Außenbereich, aus echtem finnischen Keloholz gebaut ist.

Im Pavillon befindet sich auf der einen Seite die Brasserie und auf der anderen Seite das Dro- medarium – ein Ruheraum mit beheizten Liegen und einer ein- maligen Aussicht auf den Garten.

Im Restaurant im Hotel der Thermen speisen die Gäste in stilvoller Atmosphäre und mit Aussicht auf den Bussloo-See.

Auf der Menükarte finden sich ausgewählte Gerichte, die haupt- sächlich mit biologischen und meist auch regionalen Zutaten zubereitet werden. Neben den Hotelgästen sind auch Gäste von außerhalb herzlich willkommen.

Weitere Informationen finden Interessierte auf www.thermen- bussloo.nl/de.

Diese Infrarotsauna in den Thermen bietet einen unvergleichlichen Ausblick auf den Bussloo-See. Fotos: privat

Valentinstag-Verlosung

Die Niederrhein Nachrichten verlosen zum Valentinstag 3 x 2 Freikarten für den tageseintritt in die thermen bussloo. Der gut- schein gilt nicht in Kombination mit anderen aktionen und/oder (Hotel-)arrangements und kann nicht in bar ausgezahlt werden.

Die Karten sind bis einschließlich 14. Februar 2019 gültig. einfach eine e-mail mit Name, anschrift, telefonnummer und dem betreff

„thermen bussloo“ schicken an gewinnspiel@nno.de.

einsendeschluss ist der 13. Februar.

Die Namen werden unter www.

nno.de veröffentlicht.

Individueller Valentinsgruß:

Wenn es um die Liebe geht, ist die Sprache der blumen unübertroffen

StRaelen. nicht vergessen:

am 14. Februar ist Valentinstag – da sind besondere aufmerk- samkeiten gefragt. natürlich kann man auch fertig produ- zierte Waren wie Schokolade oder Pralinen verschenken. In- dividueller sind allerdings Blu- men, die zum Beschenkten pas- sen und zeigen, dass man sich Gedanken gemacht hat.

Für einen ganz persönlichen Valentinsgruß liegt man zum Beispiel mit einem als Text arran- gierten Gesteck aus Lieblingsblu- men immer richtig. Für die kurze Botschaft ist dabei alles erlaubt:

Initialen, Abkürzungen oder Symbole – besonders hübsch ist ein „I love you“ mit einem blü- henden Herz.

Das geht ganz schnell Steckschaum in die gewünsch- te Form schneiden, die Ränder mit Filzbändern kaschieren und mit kurz geschnittenen Blüten

dekorieren. Die Blumen halten lange, wenn man ein paar ein- fache Dinge beachtet: Vor allem sollte der Steckschaum gut ge- wässert sein. Dazu legt man ihn in eine große Schüssel mit Was- ser und lässt ihn sich langsam vollsaugen. Es dauert etwa zwei Minuten, bis der Schwamm un- ter der Oberfläche schwimmt.

Bitte nicht untertauchen, da das

Wasser sonst nur in die äußerste Schicht eindringt und die Mitte trocken bleibt. Zudem sollte man die Blütenstiele mit einem schar- fen Messer schräg anschneiden und möglichst schnell ins Wasser geben. Der Beschenkte muss das fertige Gesteck nur noch täglich etwas gießen – am besten mit einer Gießkanne mit schmalem langem Hals.

Ideal für einen romantischen Tag: Das Gesteck schmückt den Tisch zum Beispiel auf einem flachen Teller. Foto: blumen – 1000 gute gründe

am 14. Februar ist der tag der liebenden. Viele Paare feiern auf unterschiedliche Weise an diesem tag ihre anhaltende liebe und lassen sich so einiges einfallen um mit der oder dem liebsten einen schönen tag zu verbringen.

In Deutschland gewann der Va- lentinstag an Bekanntheit durch den Handel mit Blumen, beson- ders jedoch durch die intensive Werbung der Blumenhändler und Süßwarenfabrikanten.

Der Ursprung des Festes soll aber durch den Heiligen Bischof Valentin gekommen sein, der verliebte Paare christlich traute.

Verliebte aus Deutschland gehen sehr gerne Essen und machen sich einen schönen Tag zu Zweit in romantischer Atmosphäre.

In Japan schenken die Frauen den Männern Schokolade, einen Monat später am White Day er- warten sie als Gegengeschenk weiße Schokolade zurück.

In Finnland gilt der Valentinstag als Freundschaftstag, man macht den Menschen die man gern hat eine Freude. Doch egal an wel- chen Ort man sich befindet und welche Zeit geschrieben steht, der Tag der Liebenden braucht kein Datum. Die Liebe ist überall und zu jeder Zeit!

Valentinstag:

Der Tag der Liebenden

Der Heilige bischof Valentin traute verliebte Paare

Der Klassiker zum Valentinstag: Rosen sind die Boten der Liebe.

Foto: pixabay/akz-o

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Ab Februar beschäftigt sich die Stif- tung Familie Trockels wieder damit, die Zukunft des guten Geschmacks zu ge- stalten. Vielleicht machen Sie auch mit?

Gesucht werden Start-ups aus der Le- bensmittelbranche. Fünf kreative Köpfe können den von der Stiftung erstmalig in 2016 ausgelobten Gründerpreis „Food Invention“ gewinnen. Bereits mit dabei waren Start-ups wie DÖRRWERK und Lizza. Das Start-up Lizza, das u.a. Su- perfood-Pizzateig anbietet, konnte sich nach dem Sieg vergrößern und bietet seine Produkte in mehr als 7000 Super- märkten an.

Die Familie Trockels aus Soest – Inha- ber des Unternehmens Kuchenmeister GmbH – ist selbst Innovator im Lebens- mittelbereich und weiß aus eigener Er- fahrung, dass aller Anfang schwer ist.

1884 eröffnete der Urgroßvater des heutigen Geschäftsführers Hans-Günter Trockels eine Bäckerei in Soest, aus der über die Jahre ein Betrieb mit 1.000 Mitarbeitern entstanden ist, der seit 134 Jahren Kuchen backt. Aber längst nicht

mehr nur das: Viele verschiedene Stollen gibt es, dazu Baumkuchen oder Kinder- hörnchen und vieles mehr. Besonders beliebt sind Kuchenmeister-Tortenböden und die „Koala“-Kekse.

Die Zukunft des guten Geschmacks gestalten

Hans-Günter Trockels weiß, wie schwierig es ist, diesen Erfolg zu erlan- gen. Darum möchte er helfen. „Wir brauchen kreativen Nachwuchs“, sagt Trockels. Vielleicht sind

Sie auch dabei, wenn es heißt, unsere Zu- kunft noch etwas bes- ser zu machen? Be- werbungen sind unter www.food-invention.de/

Application möglich.

Was gibt es morgen?

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Foto: Wolfgang Detemple ANZEIGE

Monika Voss zur Schlüsselträgerin auserkoren

Kevelaers Bürgermeister Dr.

Dominik Pichler scheint sich zu freuen, dass er den Schlüssel für das Rathaus und damit die Ver- antwortung für das große Ganze für ein paar tolle Tage abgeben konnte. Beim Rathaussturm am Altweiber-Donnerstag übergab

er ohne Widerstand den großen Türöffner an die bekannte Keve- laerer Sängerin Monika Voss und machte sie damit zur Schlüssel- trägerin. Sie wird gut auf den Rathausschlüssel aufpassen, da kann sich der Bürgermeister si- cher sein. Gemeinsam mit den

Mitgliedern des VFR Blau-Gold Kevelaer, die zum Rathaussturm eingeladen hatten, und vielen närrischen Bürgern schunkelten und feierten Monika Voss und der Bürgermeister im Kevelaerer Bühnenhaus.

NN-Foto: gerhard Seybert

Wachtendonker Jecken erobern das Rathaus

Der Rathausschlüssel hat am Alt- weibertag wieder den Besitzer ge- wechselt. Der WKG-Vorsitzende Martin Roch, die 2. Vorsitzende Gisela Peeters und Bauer Simon vom Wankumer Dreigestirn hol- ten sich erfolgreich den Schlüs- sel und damit die Regentschaft während der jecken Tage beim Rathaussturm in Wachtendonk.

Freilich gab Bürgermeister Hans- Josef Aengenendt den Schlüssel nicht ganz ohne Widerstand her und die Zuschauer konnten sich über einen spannenden „Regie- rungskampf“ freuen, bei dem es

galt, verschiedenste Aufgaben zu erfüllen. Nach der erfolgreichen Eroberung durch die Karneva-

listen war der Tag aber noch lan- ge nicht vorbei. Gemeinsam mit der Wachtendonker-Karnevals- Gemeinschaft und unter musika- lischer Begleitung des Tambour- corps „Frei Weg“ und des Spiel- mannszuges Wankum zogen die Närrinnen und Narren mitsamt Bürgermeister durch die Stadt.

Stationen waren unter anderem die Sparkasse, die Volksbank, das Curanum und natürlich die ein oder andere Gaststätte. Überall wurde der jecke Besuch fröhlich und mit lautem Helau empfan-

gen. NN-Fotos: theo Leie-

Neue Programmhefte liegen ab sofort bereit

Familienzentren der Lebenshilfe gelderland

GELDERLAND. Die Famili- enzentren Bullerbü in Weeze, Sternschnuppe in Kevelaer und Drachenschnur in Kerken, un- ter der Trägerschaft der Lebens- hilfe Gelderland, starten das neue Jahr mit neuen Angeboten für das erste Halbjahr 2018. Ent- standen ist wieder ein buntes Angebot, in Zusammenarbeit mit vielen Kooperationspart- nern.

Am Mittwoch, 14. Februar, startet um 14.30 Uhr das Fami- lienzentrum Bullerbü in Weeze mit der Kribbel-Krabbel-Kletter- gruppe, für Eltern mit Kindern von ein bis zweieinhalb Jahren.

An fünf Terminen können die Kinder bei spielerischen Bewe- gungsaktivitäten viel entdecken und erfahren. Kinder auf das Le- ben vorzubereiten, heißt für El- tern auch sie mit den leidvollen Erfahrungen des Lebens vertraut zu machen. Am Dienstag, 17.

April, findet von 14 bis 16.15 Uhr eine Veranstaltung zum Thema Tod und Trauer bei Kindern statt.

Das Familienzentrum Dra- chenschnur in Kerken bietet am Montag, 26. Februar, von 20 bis 22.15 Uhr, in Kooperation mit dem Caritasverband Geldern- Kevelaer, einen Themenabend

„Mein Weg zur Mutter-Kind- Kur“ an. An diesem Abend er- hält man fachkundige Auskunft, von der Antragstellung bis zum Ablauf einer Kur. Die Kleinen

kommen beim mobilen Musika- telier ganz auf ihre Kosten. Jeden Mittwoch lernen die Kinder ver- schiedene Instrumente kennen.

Das Basteln eigener Musikin- strumente steht im abwechs- lungsreichen und fröhlichen Unterricht ebenfalls auf dem Programm.

In Kooperation mit der Fa- milienbildungsstätte Geldern- Kevelaer bietet das Familienzen- trum Sternschnuppe in Kevelaer den Kurs „Starke Eltern haben(s) leichter“ an. Ab Dienstag, 13.

März, von 14 bis 16 Uhr erfahren Eltern an vier Terminen wie Sie mit den an sich selbst gestellten Ansprüchen umgehen können.

Konfliktlösungen mit den Kin- dern, was ist mir wichtig in der Erziehung und wo sind Grenzen?

Wie rede ich mit dem Kind, da- mit es mich versteht?

Die Programmhefte der einzel- nen Familienzentren finden sich online unter www.lebenshilfe- gelderland.de oder in den Ein- richtungen. Außerdem in Weeze im Makt-Café, in der Filiale der Post oder in Kevelaer in allen Kindertageseinrichtungen und bei allen Kinderärzten.

Für Fragen und Anmeldungen stehen die Familienzentren Bullerbü, Telefon 02837/7479, Drachenschnur, Telefon 02833/

570916, und Sternschnuppe, Te- lefon 02832/9728090 zur Verfü- gung.

Neuanmeldungen vom 14. bis zum 16. Februar

an den weiterführenden Schulen der Stadt geldern

GELDERN. Nach den Infotagen an den weiterführenden Schulen in Geldern, stehen nun die An- meldetermine für die Schulen in Trägerschaft der Stadt Geld- ern an, und zwar einheitlich von Mittwoch, 14. Februar, bis Frei- tag, 16. Februar. Unterschiedlich sind allerdings die Öffnungs- zeiten der Anmeldungsbüros.

Die Realschule An der Fleuth öffnet hierzu von 8 bis 13 Uhr.

Zusätzliche Anmeldezeiten am Nachmittag gibt es am Mittwoch von 14 bis 18 Uhr sowie am Don- nerstag und am Freitag von 14 bis 16 Uhr. Das Friedrich-Spee- Gymnasium und das Lise-Meit- ner-Gymnasium öffnen vom 14.

bis zum 16. Februar mittwochs und freitags durchgehend von 8 bis 15.30 Uhr, dazu am Don-

nerstag durchgehend von 8 bis 18 Uhr. Die Gesamtschule Geldern nimmt schließlich vom 14. bis zum 16. Februar im Bürgerforum am Rathaus durchgehend von 8 bis 18 Uhr die Anmeldungen ent- gegen.

Zur Anmeldung mitbringen sollten die Eltern das letzte Halb- jahreszeugnis der Klasse Vier mit der Schulformempfehlung in Kopie. Außerdem eine Kopie der Geburtsurkunde des Kindes oder das Familienstammbuch und den Anmeldeschein. Das Lise-Meitner-Gymnasium bit- tet zusätzlich um ein Lichtbild des neuen Schülers. Allgemei- ne Fragen zur Schulanmeldung beantwortet Thomas Beeker im Gelderner Rathaus unter Telefon 02831/398812.

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