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Die Sonsbecker Straße ist für alle daRadfahrer und Autofahrer müssen sich an neue Verkehrsführung erst gewöhnen und für reibungslosen Ablauf die Regeln beachten

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Academic year: 2022

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Die Sonsbecker Straße ist für alle da

Radfahrer und Autofahrer müssen sich an neue Verkehrsführung erst gewöhnen und für reibungslosen Ablauf die Regeln beachten

Weihnachtsglück durch helfende Hände

XANTEN/SONSBECK. Weil vielen Eltern das Geld fehlt, um ihren Kindern die passenden Ge- schenke am Heiligen Abend unter den Baum zu legen, stellt der Kinderschutzbund Peter Pan seit 1998 einen Wunschbaum im Sonsbecker Rathaus auf. Erstmals in diesem Jahr stand nun auch ei- ner in der Sparkasse am Europaplatz in Xanten.

„Unsere Kunden haben fast alle Papierhände, auf denen die Wünsche aufgeschrieben waren, mit- genommen und die verpackten Geschenke hier abgegeben“, berichtete Geschäftsstellenleiterin Birte Frie (r.), als Petra Olfen (Mitte) und Mila Verhülsdonk (l.) vom Peter Pan-Team des Kin- derschutzbundes die Päckchen jetzt abholten.

Die Zahl der Wünsche, die in jedem Jahr auf den Wunschbaumzetteln von Peter Pan landen, steigt

kontinuierlich an. Petra Olfen: „Wir haben mal mit 40 angefangen, in diesem Jahr waren es 170.“

Und was passiert mit den Wunschzetteln, für die sich niemand findet? „Für die Sachen nehmen wir Geld von unserem Spendenkonto“, so Mila Ver- hülsdonk. Alle Kinder sollen am Heiligen Abend das bekommen, was sie sich nach Rückfrage der Ehrenamtlichen in den Familien gewünscht ha- ben. „Wir achten darauf, dass der Wert 25 Euro nicht übersteigt“, sagt Petra Olfen. Bis zum 21.

Dezember soll nun alles bei den Familien sein. In vielen Fällen stellt der Kinderschutzbund noch ei- nen Lebensmittelkorb mit dazu. Das bedeutet für die freiwilligen Helfer in den nächsten Tagen viel Arbeit, „aber auch viel Freude“, wie Petra Olfen

betont. NN-Foto Theo Leie

Musik in Gassen und Straßen

Musikverein Menzelen stimmt aufs Fest ein

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Am Wochenende, wenn ihre Tochter kommt, steht Lisa gerne am Kochtopf. Leider weiß sie oft nicht, was sie kochen soll, doch auf ihre Fragen: „Was möchtest Du denn essen?“ kommt meist nur: „Ist egal, Du machst schon was Leckeres!“ So ein Lob spornt natürlich an.

Meistens kocht Lisa dann so viel, dass es noch reicht, um dem armen Studentenkind, das ansonsten von Mensa- essen leben muss, noch eine große Portion mitzugeben.

Seit einigen Wochen aber ist etwas anders geworden:

Jetzt äußert Töchterlein plötzlich ganz bestimmt ihre Essenswünsche, meist nach Deftigem wie Möhren unter- einander, Grünkohl, Sauer- kraut ….. Lisa fragt sich nun:

Schmeckt ihr das Angebotene nicht mehr oder ist Lisas Kreativität am Kochtopf so dürftig, dass selbst ihr sonst wunschloses Töchterlein da mal nachhelfen muss? Des Rätsels Lösung ergibt sich zufällig: „Hmm, lecker“ lobt die Tochter und dann: „Da freut Lara sich schon drauf!“

Lara???? Das ist doch die Mitbewohnerin der Tochter?

Jetzt muss sie mit der Spra- che rausrücken: „Wenn du mir was mitgibst, dann kann Lara auch noch mitessen.

Deren Mutter kocht nie am Wochenende, die gehen im- mer ins Restaurant, das hängt Lara zum Hals heraus. Und jetzt überlegt sie schon im- mer die ganze Woche, was sie sich wünschen könnte!“ Tja, gegen richtig leckere nieder- rheinische Hausmannskost haben die dollsten Gourmet- Tempel eben keine Chance!

KONTAKT WETTER LISA

51. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N R H E I N B E R G S O N S B E C K A L P E N

MITTWOCH 18. DEZEMBER 2013

Völlig neuer Blick auf die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten

Tim Michalak gewinnt in seinem Buch „Du mein Xanten“ überraschende Erkenntisse. Seite 2

Eine Nacht lang Musik und Party in der ganzen Stadt

Adam Ruta organisiert wieder die ‚‚ENNI Night of the Bands“ in Rheinberg. Seite 7

Vor 200 Jahren wurde auf Napoleons Be- fehl hin Alt-Büderich eingeebnet

„Martin Wilhelm Roelen stellt das Buch „Untergang

und Neubeginn“ vor. Seite 11

MENZELEN. Weihnachtsstim- mung an Heiligabend. Der Mu- sikverein Menzelen spielt auch im 54. Vereinsjahr an Heilig- abend zu verschiedenen Gele- genheiten auf. Seit Gründung des Vereins ziehen die Musiker jedes Jahr durch die Pfarrge- meinde St. Walburgis und durch Menzelen-West und stimmen auf das anstehende Weihnachts- fest ein.

Mit nachhaltiger Hingabe ver- sammeln sich die Musiker gegen 12 Uhr am Vereinslokal „Zur deutschen Eiche“ und machen sich auf, dieser schönen Tradi- tion nachzugehen. Aufgrund der großen Nachfrage an Weih- nachtsständchen teilt sich der Musikverein zeitweise in zwei Gruppen.

Viele Menzelener erwarten die Blaskapelle bereits mit der Nach- barschaft bei heißen Getränken und kleinen Snacks. In der Zeit von 12 Uhr bis 16 Uhr verbrei- ten die Musikanten an den ver- schiedenen Stellen besinnliche Stimmung. Die aufgeführten Zeitpunkte sind geschätzte An- kunftszeiten an den jeweiligen Orten: 12.10 Giesenacker, 12.10 Gartenstraße, 12.15 Heidestraße 58, 12.15 Riller Siedlung, 12.20

Riller Weg/Riller Bruch, 12.20 Wiesenstraße 27, 12.30 Grüner Weg/Alte Straße, 12.30 Wiesen- straße, 12.35 Alte Straße/Hoch- feldweg, 12.35 Heidestraße, 12.40 Schul-/Meesenbergstraße, 12.40 Schulstraße 46, 12.45 Drossel-/

Bosserhofsweg, 13.20 Friedhofs- weg, 13.20 Eppinghoven, 13.35 Bernshuck, 13.35 Mooßweg/Fo- ckenweg, 13.40 Bernshuck/Pap- pelstraße, 13.45 Eichen-/Erlen- straße, 13.45 Marktplatz, 13.50 Buchenstraße 21, 14.05 Neue Straße/Flöthweg, 14.15 Am Kul- zenhof, 14.40 St. Walburgisgasse, 14.50 Ringstraße/Weidenweg, 15.10 Gindericher Str./ Rößweg, 15.15 Gindericher Straße 12, 15.20 Im Menzelener Feld, 15.30 Gester Straße 18, 15.40 Neustadt 8, 15.50 Ring-/Gester Straße, 15.55 Ringstraße/Vockenweg.

Die diesjährigen Spenden an den Musikverein werden in den weiteren Ausbau der Nach- wuchsförderung investiert. Der- zeit musizieren 21 Kinder und Jugendliche in dem Menzelener Musikverein.

Vor und nach der traditionel- len Christmette, Beginn um 22 Uhr in der Pfarrkirche St. Wal- burgis, werden die Bläser eben- falls aufspielen.

Froh gelaunt stimmen die Musiker des Musikvereins Menzelen an Heiligabend im ganzen Ort auf das Fest ein. Foto: privat

XANTEN. Als passionierte Rad- fahrerin habe ich den Umbau der Sonsbecker Straße - wie viele andere - mit Skepsis verfolgt.

Radfahrer und Autofahrer im ein- trächtigen Nebeneinander - quasi auf Augenhöhe - wird das klap- pen? Das erste Teilstück ist frei- gegeben und ich wagte sogleich den Selbstversuch. Die Experten vom ADFC Ortsgruppe Xanten, Frank Seitz und Jean-Pierre van Aerde loben die neue Lösung, die andernorts erprobt sei und damit den Beweis liefere, dass die Un- fallträchtigkeit gesunken sei. Auch Bürgermeister Christian Strunk ist überzeugt, dass das Nebenein- ander von Autos und Radfahrern auf parallel verlaufendem einge- zeichneten Seitenstreifen auf der gleichen Fahrbahn funktionieren wird, allerdings gewöhnungsbe- dürftig sei.

Zunächst beobachtete ich, dass neun von zehn Radfahrern die neue Verkehrsführung schlicht- weg ignorieren. Sie fahren von der

Bahnhofstraße kommend oder auch von der Heinrich-Lensing- Straße aus über den Bürgersteig, über den Zebrastreifen, eventuell weiter über den Bürgersteig an der Sonsbecker Straße oder wech- seln dann auf die Straße. Manche missachten dabei auch das Rechts- Fahrgebot - Aufklärungsunter- richt wäre hier angebracht!

Da ich davon ausgehe, dass die meisten Radfahrer auch im Be- sitz eines Führerscheins sind und sich daher mit Straßenschildern auskennen müssten, frage ich mich, wo denn das Problem mit der richtigen Umsetzung liegt. Ich werde fündig: Bisher sind die Rad- ler gewohnt, dass der Weg neben der Bahnhofstraße und der Hein- rich-Lensing-Straße zweigeteilt ist für Fußgänger und Radfahrer, erkennbar durch die eingezeich- neten Symbole und unterschied- liche Pflasterfärbung. Kommt man jedoch auf den Kreisel zu (Bürgermeister-Schless-Platz), muss man den Radweg verlassen

und auf der Straße weiterfahren, auch dazu gibt es aufgemalte Fahrräder in der Extra-Spur. Die Art der Pflasterung wirkt aber wie eine Zweiteilung, so dass man ver- führt wird, dort weiterzufahren statt die Straße zu nutzen, zumal man beim Rechtsabbiegen von der Heinrich-Lensing-Straße Rich- tung Bahnhofstraße nach einem

kurzen Stück wieder auf den Radweg zurück muss. Das kriti- sieren auch die ADFC-Experten.

Je nachdem wie eng die Autos um die Kurven fahren, ist der Abstand zwischen den beiden Fahrzeugen nicht besonders groß (Foto).

Nachdem ich gründlich alle Symbole studiert habe ist mir klar geworden, dass ich als Radfahrer

ebenso wie die Autos den Kreisel nutzen muss (Eine Markierung darf laut Straßenverkehrsord- nung nicht aufgemalt werden).

Ich nehme Blickkontakt zu den Autofahrern auf und strampele neben ihnen her Richtung Super- märkte. Mit jeder Umdrehung ge- winne ich an Sicherheit, ich habe Platz genug, die Autofahrer hal- ten genügend Abstand, ich fühle mich nicht bedrängt, sondern als gleichwertiger Verkehrsteilneh- mer wahrgenommen. Allerdings spüre ich, dass auch die Autofah- rer sich erst auf diese neue Situa- tion einstellen müssen. Sie fahren langsamer als sonst und lassen mir den Vortritt, um keine brenzligen Situationen heraufzubeschwören.

Mein Fazit: Die Idee ist gut - die Radfahrer müssen vorschriftsmä- ßig fahren, damit sie als gleichwer- tige Verkehrsteilnehmer wahrge- nommen werden. Dessen sollten sie sich durch Blickkontakt im- mer wieder vergewissern.

Lorelies Christian Vorsicht - neue Straßenführung - der Selbstversuch.

Krippenspiel und Liedersingen

RHEINBERG. Am Heiligabend, 24. Dezember finden um 15.30 Uhr in den Pfarrkirchen St. Peter Rheinberg und St. Marien Bud- berg Krippenfeiern für Kinder statt. Beide Feiern enden gegen 16 Uhr.

Im Anschluss an die Krippen- feier in Rheinberg findet unter dem Weihnachtsbaum vor dem Stadthaus am Kirchplatz das traditionelle Weihnachtslieder- singen statt. Diese Veranstal- tung wird musikalisch begleitet durch das Blasorchester Loh- mühle unter der Leitung von Udo Henning. Hierzu sind alle Rheinberger herzlich eingeladen.

Bei schlechtem Wetter findet das Singen unter dem Glasdach des Stadthauses statt.

Schuldenerlass beantragen

NIEDERRHEIN. Der Caritas- verband Moers-Xanten macht auf die Konsequenzen des Bei- tragsrückständegesetzes auf- merksam. Das bedeutet: Wer bisher nicht bei einer Kranken- versicherung gemeldet war, hat Schulden bei der Krankenkasse angesammelt. Hintergrund ist die seit 2007 eingeführte Pflicht, sich bei einer Krankenkasse zu versichern. Dies bedeutet mo- natliche Beiträge zu zahlen, auch wenn keine Leistungen der Kran- kenkasse in Anspruch genom- men werden.

Menschen, die sich bisher nicht bei einer Krankenkasse gemeldet haben und somit auch keine Beiträge gezahlt haben, können noch bis Ende des Jahres einen Schuldenerlass beantra- gen. Dazu müssen die Betroffe- nen einen formlosen Antrag bei der Krankenkasse stellen, bei der sie zuletzt versichert waren. Die Anträge müssen bis zum 31. De- zember 2013 eingehen. Ab 2014 werden die Beitragsschulden nicht mehr erlassen, sondern nur noch ermäßigt.

Betroffene können in Cari- tas-Beratungsstellen kostenlos prüfen lassen, ob sie unter die Regelung fallen und sich bei der Antragsstellung unterstützen las- sen. Einen Musterantrag für den Beitragsschuldenerlass und wei- tere Informationen gibt es unter www.caritas.de/beitragsschulden

Bürgerpass 2014 für den APX

XANTEN. Der neue Museum- spass für Xantener Bürger ist ab sofort für 10 Euro an den Kassen des APX erhältlich. Diese Dauer- karte ermöglicht Eheleuten und Partnern, die in Xanten unter gemeinsamer Adresse gemeldet sind, für ein Jahr lang unbegrenz- ten Eintritt in den APX und das RömerMuseum. (Gilt nicht für Sonderveranstaltungen). Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben freien Eintritt. Kauf und Nutzung der Karte sind nur mit den Personalausweisen beider Personen möglich.

ANZEIGENSCHLUSS

für die Ausgaben am 24. Dezember

Freitag, 20. Dezember

bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen bis 17 Uhr für Kleinanzeigen für die Ausgaben am 28. Dezember

Montag, 23. Dezember

bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

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Mittwoch 18. DezeMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

02

Ein Historiker auf der Suche nach Xantener Geheimnissen

„Du mein Xanten“ von tim Michalak - ein buch mit vielen Überraschungen

XANTEN. Beim Rundgang durch Xanten geben an vielen markanten und historischen Gebäuden Tafeln und Plaketten genaue Auskünfte über das je- weilige Bauwerk. Doch ist alles, was da zu lesen ist, wirklich in Stein - bzw. Messing - gemeißelt oder muss Geschichte teilweise ganz neu geschrieben werden?

Diese Frage stellt sich jedenfalls bei der Lektüre des Buchs „Du mein Xanten“, das der Autor Tim Machalak nun vorstellte.

Eigentlich sollte es ein ausführ- licher Stadtführer werden, den der in Duisburg geborene und seit 2011 in Xanten lebende Au- tor verfassen wollte. „Doch ich entdeckte immer mehr, was un- bedingt noch hinein musste und so wurden es statt der ursprüng- lich geplanten 220 Seiten schließ- lich 360 und die Fertigstellung dauerte etwas länger“ erläutert Michalak die Entstehungsge- schichte des Buches.

Herausgekommen ist ein mit zahlreichen Fotos und Abbil- dungen versehenes Buch, das alle Bereiche Xantens beleuchtet und auch eingefleischten Kennern der Stadt völlig neue Perspektiven bietet. Ein beeindruckendes Bei- spiel hierfür ist der Rokokopavil- lon am Kleinen Markt gegenüber dem Rathaus, dessen Errichtung bislang dem Kanoniker Wilhelm Oswald Leopold de Raeth zuge- schrieben wurde. Michalak be- zweifelt jedoch die Bauzeit, die mit „nach 1789“ angegeben wird.

Er hält es sogar für möglich, dass es sich bei dem Pavillon um eine bislang unbekannte private Ar- beit des berühmten Architekten Conrad von Schlaun handelt, dessen Verwandte nachweislich in der Immunität in Haus Nr. 11 gewohnt haben.

Und auch die Geschichte des Xantener Rathauses reicht viel weiter zurück als bisher ange- nommen, denn das Haus wurde nicht erst 1877 als Lehrerinnen- seminar neu gebaut, sondern in großen Teilen handelt es sich um einen Umbau von alten Kloster- gebäuden.

„Vor allem haben mich aber die ‚geheimnisvollen‘ Orte inte- ressiert, die ein wenig abseits lie- gen und die man nicht unbedingt auf den ersten Blick sieht“ so der Autor, der an genau diesen Orten

‚„Detektiv“ gespielt hat, um hin- ter ihre Geschichte zu kommen.

„Dadurch habe ich selber auch viel gelernt“ freut er sich über die Nebenwirkung des Schreibens.

„Zum Beispiel wusste ich nicht, dass der von überall zu sehende Pilz im Hochwald von Marien- baum keinesfalls ein Wasserturm, sondern eine militärische Radar- anlage ist. Und auch nicht, wo man im Wald das Muna-Denk- mal findet und wie wunderschön die Umgebung von Schloss Lüt- tingen ist.“

Michalak hat sich bei seinen Streifzügen keineswegs auf die Innenstadt beschränkt, sondern hat auch die Umgebung erkundet und miteinbezogen. Genauso wie der Fotograf Randolf Vastmans, der gerne die Einladung annahm, die entsprechenden Fotos zum Buch - oft von ungewöhnlichen Standorten aus - zu liefern.

„Xanten war für mich als Duisburger schon immer ein

‚Sehnsuchtsort‘ erinnert sich der Historiker, Germanist und Publi- zist Michalak, der auch während seiner Ausbildungs- und Studi- enzeit an Forschungen im APX beteiligt war. Bereits damals kam ihm die Idee, Denkmäler und Hi- storisches unter neuen Aspekten

zu zeigen. Als er dann nach sei- ner Hochzeit mit einer Birtene- rin Xanten als seinen Wohnort wählte, nahm die Idee Gestalt an. Man hatte ihn zwar gewarnt, dass er in Xanten keine Hilfe bei so einem Projekt finden würde, dass er vor Wände laufen würde.

„Aber das Gegenteil war der Fall“

lobt Michalak die Zusammenar- beit mit vielen Menschen in der Stadt. Dass diese Menschen eben- falls überrascht sind von einem Buch über Xanten, von denen es ja nicht wenige gibt, erfuhr der Autor von einer alteingesessenen Xantenerin, die es schon gele- sen hat: „Ich gehe jetzt mit ganz anderen Augen durch die Stadt“

sagte die Dame. „Das ist für mich das schönste Kompliment,“ freut sich Michalak. „Es zeigt mir, dass damit der Sinn des Buches er- reicht wurde.“

Es wird sicher nicht das letz- te Buch sein, das Michalak über seine Wahlheimat Xanten veröf- fentlicht. So plant er einen Rad- wanderführer und eventuell eine Chronik über das Hotel van Beb- ber. „Was da an Prominenz abge- stiegen ist, hat mich fast erschla- gen“ deutet er an. Und auch dem Komponisten Engelbert Hum- perdinck, der viel Zeit in Xanten und Umgebung verbracht hat, müsse man viel mehr Aufmerk- samkeit widmen, findet Michalak - und wird dies vielleicht dem- nächst auch in einem Buch tun.

Ingeborg Maas Tim Michalak (l.) eröffnet mit seinem Buch „Du mein Xanten“ auch dem Xanten-Kenner ganz neue Er- kenntnisse über und Blickwinkel auf die Domstadt. Die meisten Fotos in seinem reich illustrierten Buch

machte Randolf Vastmans (r.). NN-Foto: ingeborg Maas

Info

tim Michalak: Du mein Xanten, 360 Seiten, 250 Fotos:

Anno-Verlag, 19,95 euro, erhältlich in der tiX und im buch- handel;

öffentliche Präsentation und Lesung im Januar

Geschichte als Geschenkidee

RHEINBERG. Noch auf der Su- che nach einem passenden Weih- nachtsgeschenk? Im Stadtarchiv Rheinberg, Alte Kellnerei, Innen- wall 104, gibt es eine reiche Aus- wahl von Büchern zur Geschich- te und Heimatkunde von Rhein- berg und den Ortsteilen. Gleich ob es sich um Veröffentlichun- gen zur Rheinberger Festungs- geschichte, zu Kupferstichen aus dem Stadtarchiv, zur Geschichte des Nationalsozialismus und des 2.Weltkrieges oder andere The- men handelt, es ist für fast jeden Geschmack etwas zu finden.

Auch der aufwendig gestaltete Erfurter Ausstellungskatalog zur Ausstellung „Amplonius. 600 Jahre Bibliotheca Amploniana in Erfurt“ aus dem Jahr 2012 ist noch im Stadtarchiv erhältlich.

Die meisten Veröffentli- chungen finden sich auch auf der Seite des Stadtarchivs auf der Homepage der Stadt Rheinberg.

Eine ausführliche Beratungbie- tet das Stadtarchiv, Alte Kellne- rei, Innenwall 104 an oder auch gerne telefonisch unter der Ruf- nummer 02843/16349.

Gewinner der letzten Rätselfolge

XANTEN. 26 Denare/Sesterzen waren bei der für dieses Jahr letzten Ausgabe dess NN-Weih- nachtsrätsels zu finden. Erika Lisken aus Alpen gewinnt den Warengutschein im Wert von 50 Euro, Hans Ridder aus Xan- ten gewinnt den Gutschein über 70 Euro und Hannelore Hem- mers aus Rheinberg gewinnt den Gutschein über 100 Euro. Allen Gewinnern herzlichen Glück- wunsch!

Fahrt für

Opernliebhaber

RHEINBERG. In Kooperati- on mit der Deutschen Oper am Rhein bietet der Volkshochschul- Zweckverband in Rheinberg Gruppenbesuche zu ausgewähl- ten Opern- und Ballettvorstel- lungen im Theater Duisburg an.

Nächster Programmpunkt ist am Freitag, 24. Januar die Oper

„Entführung aus dem Serail“

von Wolfgang Amadeus Mozart.

Der günstige Aktionspreis von 32 Euro für die Eintrittskarte zu den Vorstellungen (inkl. Busfahrt) be- inhaltet eine komprimierte Ein- führung vor der Vorstellung, die den Opernliebhabern, eine gute Orientierung in Werkgeschichte und Inhalt der Aufführung bietet sowie ein Programmheft gratis, das üblicherweise zum Preis von drei Euro verkauft wird. Anmel- deschluss ist der 3. Januar 2014.

Informationen und Anmeldung bei der VHS in Rheinberg unter Telefon 02843/907400 oder www.

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Rufen Sie uns doch einmal an: Tel. 02802-91101 oder informieren sich unter www.burgwinnenthal.de Die Aufführungen des Historicals über Räuber Brinkhoff durch den Männgergesangsverein Martonair im November erzielten ein

begeistertes Echo. Doch nicht nur der MGV erntete viel Applaus, auch die Theater-AG der Bönnighardtschule (Förderschule des Kreises Wesel mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung), die als Einleitung ein Lied über das Leben des Räubers gesungen und gespielt hatte, wurde bejubelt. Und nun hatten die Akteure und die anderen Schüler der Schule noch einmal Grund zum Jubeln, denn der MGV spendete der Schule den stattlichen Erlös der Aufführungen, insgesamt 2.700 Euor. Sie wurden dem Schulleiter Lothar Petrikowski in Vertretung des Fördervereins vom Vorstand des MGV-Martonair überreicht. Wie bereits auf der Aufführung im November begeisterten bei der Spendenübergabe die Schü- lerinnen und Schüler der Theater AG mit ihrem Lied über das Leben des Bönninghardter Räuberhauptmannes Brinkhoff. Dies war ein beson- deres Dankeschön an den Vorstand durch die Theater AG unter Leitung von Lars Helmer Dramaturg der Burghofbühne und den Lehrerinnen

Gisela Masuch, Ulrike Baumeister und Marie Doll. NN-Foto: ingeborg Maas

Polizei fasst rumänische Einbrecherbande

Polizei bittet um weitere zeugenhinweise

KREIS WESEL. Der Weseler Polizei gelang es nach umfang- reichen Ermittlungen, eine rumänische Einbrecherbande zu ermitteln, die im Verdacht steht, in den vergangenen Mo- naten mindestens zehn Ein- brüche im Kreis Wesel (Wesel, Neukirchen-Vluyn, Alpen, Hünxe, Moers und Hammin- keln)begangen zu haben.

Dabei fuhren die sechs Rumä- nen im Alter zwischen 22 und 41 Jahre in wechselnden Zu- sammensetzungen mit einem Auto der Marke BMW, an dem DU-Kennzeichen angebracht waren, zu den verschiedenen Tatorten. Geschädigte berich- teten, dass die Tatverdächti- gen zuvor an den Haustüren geschellt hätten und entweder vorgaben, Lebensmittel einkau- fen zu wollen oder eine Person namens Müller u.ä. zu suchen.

Wenn es den Verdächtigen

schließlich gelungen war, in un- bewohnte Wohnungen einzu- dringen, stahlen sie Schmuck, Bargeld, Handys, Kameras, Be- steck und MP3-Player.

Vier der sechs Rumänen be- finden sich mittlerweile in Un- tersuchungshaft. Die beiden 29- und 30-Jährigen sind zur Zeit noch auf der Flucht.

Hinweise über den Verbleib der Beute haben sich bisher noch nicht ergeben. Die Ermitt- lungen danach sowie nach den beiden Flüchtigen und weiteren Tatorten dauern zurzeit noch an.

Die Ermittler bitten darum, dass sich Zeugen, die Hinweise auf Verdächtige geben können, die Lebensmittel kaufen wollten bzw. nach einer Person namens Müller fragten, mit der Poli- zei in Kamp-Lintfort, Telefon 02842/ 9340, in Verbindung setzen.

KURZ & KNAPP

Blut spenden beim DRK: Näch- ster Termin ist in Alpsray am Sonntag, 22. Dezember von 9 bis 13 Uhr im Kindergarten, Alps- rayerstraße 104

Sportabzeichenverleihung: Der SV Viktoria Birten verleiht am Freitag, 20. Dezember im Lokal

„Zum Amphitheater“ Birten ab 17.30 Uhr die Sportabzeichen.

Zuschüsse: Die Stadt Xanten hat von der von der Provinzial Feuer- versicherungsanstalt der Rheinpro- vinz einen Zuschuss in Höhe von 3.000 Euro für die Ausrüstung der Freiwilligen Feuerwehr erhalten.

VHS schließt: Die VHS Ge- schäftsstelle in Rheinberg bleibt an den Tagen zwischen Weih- nachten und Neujahr geschlos-

sen. Erster Öffnungstag der VHS-Geschäftsstelle ist am Don- nerstag, 2. Januar.

Zumba-Kurse: Im Januar 2014 starten neue Zumbakurse beim SV Concordia Ossenberg.Sie laufen über zehn Wochen je- weils dienstags und mittwochs von 20.15 bis 21.15 Uhr. Anmel- dungen nimmt Anne Reintges

Telefon 02842/7169405 oder 0177/ 9707659 entgegen.

Wochenmarkt verlegt: Der Wochenmarkt in Sonsbeck wird auf Dienstag, 24. Dezember vor- verlegt. Die Markstände werden bis circa 11 Uhr geöffnet sein.

Benutzer des Alttor-Parkplatzes werden gebeten, an diesem Tag nicht auf dem Markt zu parken.

Zum Weihnachtsfest bieten wir Ihnen wieder Geflügel aus westfälischer

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Unsere

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Unsere Öffnungszeiten in der Weihnachtswoche:

23�12�2013: 9�00-17�00 Uhr 24�12�2013: 9�00-12�00 Uhr

27�12�2013: 9�00-13�00 & 14�00-17�30 Uhr 28�12�2013: 9�00-16�00 Uhr

(4)

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und frohe Weihnachten.

Ab Donnerstag erhältlich:

Schlesische W eißwurst

aus herzhaft

gewürztem Kalb- und Schweinefleisch

100 g

-.59

Schinkenbrate n

oder Schinkengulasch

zartes Schweinefleisch, besonders

mager

1 kg

4.49

Kasseler-Karb onadenbraten

oder Kasseler-Lachsscheiben

goldgelb

geräuchert, mild im Geschmack

1 kg

5.99

Frische Deutsc he Putenschn itzel

HKL A, besonders

zart und kalorienarm, aus kontrollierten

Betrieben

1 kg

6.99

Schweine- Filet

butterzarte

Spitzen, gefroren/getaut, das edle

Kurzbratstück

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Bitte haben Sie Verständnis, falls einzelne Artikel vorzeitig ausverkauft sein sollten. REWE DORTMUND Großhandel eG, Asselner Hellweg 1-3, 44309 Dortmund - Ihren nächsten REWE-Markt finden Sie unter: www.rewe-dortmund.de/marktsuche

Besser leben. Angebote gültig

bis zum 24.12.

Ki-Roy Hähnchen

beste Fleischqualität aus Nordrhein-Westfalen. Das Ki-Roy Hähnchen besitzt eine natürlich gelbe Haut, denn es wird ausschließ- lich mit Mais

und Weizen gefüttert.

1 kg

4.99

Kalbskarree

der besondere Braten, auch als Kotelett für den Genuss der

Extraklasse

100 g 2.49

Iberico

Schweinenacken

ohne Knochen, saftig mit leichtem Nussgeschmack, für

den besonderen Braten

100 g

1.99

Iberico

Schweinerücken

ohne Knochen, zart und mager, mit leicht nussigem

Geschmack

100 g

2.49

Salzwiesen- Lammkeule

beste norddeutsche Fleischqualität für den besonderen

Braten

1 kg 16.99

Salzwiesen- Lammrücken

beste norddeutsche

Fleischqualität, besonders zart und mager

1 kg 18.99

Argentinisches

ARGENADA Roastbeef oder Rumpsteak

besonders saftig und kräftig im

Geschmack

100 g 2.99

Argentinisches

ARGENADA Hüftsteak

herzhaft und saftig

100 g

2.19

Argentinisches

ARGENADA Filetsteak

sehr zart, saftig und gehaltvoll im Geschmack

100 g

3.99

Exklusiv bei uns!

CASTELLO Höhlenkäse

dänischer Schnittkäse, 50% Fett i.Tr.

100 g

-.99

REINERT

Chambelle

Gourmet-Salami mit original

französischem Camembert 100 g

1.99

FERRERO

Mon Cheri

157 g Packung, 100 G = 1,27 oder

Küsschen

20 Stück = 178 g Pckg. 100 G = 1,12 je

Blanchet Weine

verschiedene Sorten, z.B. Blanc de Blancs, trocken, 1 L = 2,65 0,75 Liter Flasche

statt 2,89

Baileys

original Irish Cream-Liquer, 17% Vol., 1 L = 14,27

0,7 Liter Flasche

VELTINS Pilsener oder KÖNIG Pilsener

verschiedene Sorten, 20 x 0,5 Liter, 1 L = -,95 oder 24 x 0,33 Liter, 1 L = 1,20

je Kasten (zzgl. Pfand)

Steinpilzkäse

holländischer Schnittkäse,

50% Fett i.Tr. 100 g

1.49

BONTA DIVINA original italienische

Dessert-Spezialitäten

z.B. Profiteroles Mini-Windbeutel, mit einer zarten Cremefüllung, umhüllt von einer kräftigen

Schokosauce, abgeschmeckt mit einem Schuss Likör,

1 KG = 5,52

3 x 90 g Packung

LANDLIEBE

Sahne- Pudding

100 G = -,33

ZOTT Sahne-Joghurt

100 G = -,22

CROPS Himbeeren

frische, aromatische Früchte, erntefrisch tiefgefroren,

1 KG = 3,98 500 g Beutel

1.99

MC CAIN

Kroketten-Fest

eine Auswahl feinster Kroketten oder

Kartoffelkrönchen

knusprig feine Kartoffelkreationen, tiefgefroren, 1 KG = 1,98/2,64

450/600 g Beutel

1.19

Das zartschmelzende Eisdessert für den besonderen Anlass!

CRISTALLO Eisbombe

Choco-Walnuss, mit sahniger Vanille- Eisschicht und Schokoraspeln

bestreut 1000 ml Packung

3.49

Junge Polnische

Hafermastgans

Handelsklasse A, kein Lebendrupf, keine Stopfmast, bratfertig,

gefroren, z.B. 3600 g = 10,76 1 kg

2.99

Junge franz. Pute

»Marke Ronsard«, mit Hals und Innereien, Handelsklasse A, bratfertig,

gefroren, z.B. 3400 g = 11,87

1 kg

3.49

COPPENRATH & WIESE

Festtagstorten

versch. Sorten, z.B. Schwarzwälder Kirsch-Torte, tiefgefroren, 1 KG = 4,06 - 7,11

800 - 1400 g Packung

statt 7,99 DALLMAYR Kaffee

Prodomo oder entcoffeiniert, 1 KG = 6,98 500 g Packung

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FREIXENET 1.99

spanischer Cava, verschiedene Sorten, z.B. Carta Nevada,

semi seco oder Legero, alkoholfrei, 1 L = 5,32

0,75 Liter Flasche

statt 5,99

9.99 statt 12,49

1.99

LANGNESE

Cremissimo

verschiedene Sorten, z.B. Bourbon-Vanille,

mit 10% Gratiszugabe

1 L = 1,81 - 2,21 1100 ml Packung

statt 3,29

1.99

9.49

2 + 1 gratis 1.49

statt 5,99

MESCHEDE Westfälischer

Knochenschinken

luftgetrocknet oder geräuchert, mindestens

7,5 Monate gereift

100 g

1.99

ZIMBO Thüringer

5-Sterne-Kochschinken

Premium-Kochschinken, hergestellt nach Metzger-Machart wie früher

100 g

1.59

statt -,59 statt -,75

150 g Becher

-.33

Französische

Tafeläpfel

»Red Chief«, Klasse I

1 kg

1.49 statt 2,99

Toffifee

100 G = -,70 125 g Packung

statt 1,09

Donnerstag bis Samstag

150 g Becher

-.49 -.49

Lecker

aus der heißen Theke:

Fleischkäs

gebacken

aus Schweine-

und Rindfleisch, nach Original

REWE-Rezeptur

100 g

-.69

Rinder-Roulad en

Jungbullenfleisch, zart und saftig

1 kg

8.29

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100 g

Frau Antje

Beste Butter

holländische Markenbutter, 100 G = -,48 250 g Packung

Donnerstag bis Samstag

Angebot

gültig für … 3Tage! 3Tage!

5.69 5.69 3.49 3.49

Spanische

Clementinen

»Clemenules«, sorgfältig ausgesuchte Früchte, von Hand gepackt, Klasse I, 1 KG = 1,99

1,5 kg Jutesack

2.99

Deutsche oder Niederländische

Speisekartoffeln

vorwiegend festkochend, Sorte siehe Etikett, Qualität I,

1 KG = -,48 2,5 kg Beutel

1.19

Obst/Gemüse Angebote gültig bis Samstag 21.12.’13

Angebot

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Angebote gültig bis zum 24.12.2013 Donnerstag KW 51 19.12.2013

Ein Hähnchen

das wie früher schmeckt!

NIEDERRHEIN NACHRICHTEN | GS 1 GS 2 | NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

(5)

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Donnerstag bis Samstag

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Lecker

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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN | GS 1 GS 2 | NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Mittwoch 18. DezeMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

06

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 24. Dezember 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

Diskutieren

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

MANN – LL T TIS

ber

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Sonntag, 3. November, 9–18 Uhr Indoor-Martinsmarkt in Gietmann’s Scheune mit „warme Füße-Garantie“

Mit musikalischer Begleitung bieten zahlreiche Händler aus der Umgebung handgearbeitete Advents- und Weihnachtsartikel an. Beginnen können Sie den Tag mit unserem Schlemmerfrühstück* von 9-12 Uhr. Danach sorgen frische Weckmänner, Kaffee, Kuchen und Waffeln für das leibliche Wohl.

* Zum Schlemmerfrühstück Voranmeldung erbeten.

Bilgenstraße 9 · 46519 Alpen-Veen · www.landhaus-gietmann.de · Tel. 0 28 02 - 70 04 15

Bilgenstr. 9 · 46519 Alpen-Veen · www.landhaus-gietmann.de Telefon 02802-700415

Wir wünschen unseren Gästen ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit

in 2014!

Willy und Tanja und das Team von Gietmanns Landhaus P.S.: bis Heiligabend 12.00 Uhr Geschenkgutscheine erhältlich.

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Den Winter zum Entgiften nutzen

Viele Menschen fühlen sich in der dunklen Jahreszeit schlapp und sind antriebslos. Das muss nicht sein:

Eine Entschlackungskur setzt der Müdigkeit etwas entgegen. Über Nahrung, Atemwege und Haut nimmt der Körper

Giftstoffe auf, die er nur zum Teil selbst ausscheidet.

Den Rest lagert er als Schlacke ab. Sie behindert Stoff- wechselvorgänge und wir haben we- niger Energie. Eine Fastenkur unter- stützt den Körper

dabei, die angesammelten Gifte auszuscheiden. Einfache Regeln helfen schon: Auf rotes Fleisch, Weißmehl und Genussmittel wie Alkohol, Nikotin oder Süßigkeiten sollte man verzichten. Trotzdem muss keiner hungern, auf dem Spei- seplan steht Gemüse. Wichtig ist,

viel Kräutertee und stilles Wasser zu trinken. Heilpraktiker begleiten eine Entschlackungskur mit zusätz- lichen Therapien, z. B. der Colon- Hydro-Therapie. Solche Leistun- gen werden jedoch nicht von der ge- setzlichen Kran- kenkasse gedeckt.

Eine Krankenzu- satzversicherung kann die Kosten übernehmen (z. B.

CSS.privat ambu- lant alternativme- dizin spezial). Er- gänzend zur Kur ist Yoga oder Pilates empfehlenswert, um den Stoffwechsel weiter anzure- gen. Die Bewegung kurbelt außer- dem den Kreislauf an und bekämpft so zusätzlich Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Und ein wohl- tuendes und entschlackendes Ba- senbad haben wir uns dann richtig verdient!

CSS Versicherung AG

863B-NN-11-13

Viele Geschenke fürs Weihnachtsfest gesammelt

Das hätten sich Elke van Soest und Sema Blaschke (2. und 3. v.

l.) nicht träumen lassen: Ihrem Aufruf (auch zu lesen in den NN), gebrauchtes Spielzeug zu spenden, folgten so viele Men- schen, dass mehrere Transporter geordert werden mussten, um sie von den Annahmestellen zur Caritas Rheinberg zu schaffen.

Der Gedanke, der dahiner steht, ist: „Wir wollten vielen Kindern

aus der Region ermöglichen, ein Weihnachtsfest mit Geschenken zu erleben.“ Andrea Bollig, vom Familienbegleitenden Dienst der Caritas (l.) und Gabriele Mahl- Schmidt, zuständig für Kinder- und Jugendhilfe bei der Caritas, freuen sich über das Engagement und die riesige Resonanz. Jetzt können sie die Gaben an Kinder der sieben Gemeinden verteilen, die von der Caritas betreut wer-

den. Sie danken im Namen der Kinder allen Beteiligten, auch den vielen Firmen, die die Aktion unterstützt haben. „Wir könnten weinen vor Glück!“ sagen die Ini- tiatorinnen bei der Übergabe. Sie sind sehr überrascht , wie viele gut erhaltene Spielsachen in den Kinderzimmern schlummerten, die jetzt viele andere Kinder er- freuen werden.

. NN-Foto: theo Leie

XBK ruft zur Teilnahme am Blutwurstsonntagszug auf

wagenbauer und Gruppen jetzt anmelden

XANTEN. Die Karnevalsses- sion 2013/2014 hat begonnen und das Xantener Blutwurst- komitee steckt bereits tief in den Vorbereitungen zum Blutwurstsonntagszug 2014.

In den vergangenen Mona- ten konnte das Komitee bereits Anfragen mehrerer Karneva- listen verzeichnen, die sich zur Teilnahme an diesem Umzug entschlossen und auch bereits angemeldet haben.

Das Xantener Blutwurstko- mitee startet nun einen Aufruf zur Teilnahme am Blutwurst- sonntagszug, der am Sonntag, 2. März 2014 um 14.11 Uhr auf dem Erpratherweg in Xanten beginnt.

Aufgerufen sind alle Bürge- rinnen und Bürger aus Xan- ten und Umgebung (auch der weiteren Umgebung) die mit einer Fußgruppe, einem Wa- gen, einer Musikkapelle oder sonstwie am Umzug teilneh- men möchten.

Das Motto für den Zug wur- de noch nicht festgelegt, das erfolgt bei einem Treffen der XBK-Mitglieder Mitte Januar nächsten Jahres.

Für die am Umzug teilneh- menden Fahrzeuge (z.B. die mit einem Zugfahrzeug gezo- genen Karnevalswagen) ist, wie auch bei allen anderen Karne- valsumzügen am Niederrhein,

eine TÜV-Prüfung vor der Teilnahme vorgeschrieben. In einem Gespräch zwischen den TÜV-Verantwortlichen und dem Xantener Blutwurstko- mitee werden die Einzelheiten geklärt und den Betroffenen mitgeteilt.

Die Abnahme des TÜV-Ver- antwortlichen erfolgt bei den Wagenbauern vor Ort nach jeweiliger Terminfestlegung.

Das dabei erworbene Zertifikat ist drei Jahre gültig und für die Teilnahme am Umzug zwin- gend vorgeschrieben.

Anmeldungen können ab sofort erfolgen bei XBK-Prä- sident Wolfgang Mehring, per E-Mail: M.W.Mehring- Xanten@t-online.de oder Tele- fon 02801/3688 (ab 18:00 Uhr) bzw. XBK-Vizepräsident Tho- mas Wartbichler per E-Mail:

pumpentom@t-online.de oder Telefon 02801/986771.

Am Dienstag, 7. Januar 2014 um 19.30 Uhr findet in der Gaststätte „An de Poort“, Marsstraße 93 in Xanten, eine Versammlung statt, bei der von jeder am Zug teilnehmenden Gruppe eine Abordnung von zwei Personen eingeladen ist.

Dabei werden selbstverständ- lich auch alle aufkommenden Fragen und Themen behandelt.

Alle Karnevalisten sind hierzu eingeladen.

Rheinberg erstrahlt in neuem Glanz

Aufgrund der Umgestaltung der Rheinberger Nord-Süd- Achse (Orsoyer-/Rheinstraße) wurde die Anschaffung einer neuen Weihnachtsbeleuchtung erforderlich. Die Rheinberger Werbegemeinschaft war sich einig, dass eine moderne Stra- ßenweihnachtsbeleuchtung mit LED-Technik in „warmweiß“

angeschafft werden sollte. In ei- ner Mitgliederversammlung die Auswahl getroffen und die An- schaffung beschlossen. Die erste Etappe der Erneuerung ist nun geschafft. Orsoyer Straße und

Rheinstraße erstrahlen im neu- en Glanz. Im nächsten Jahr sind zusätzliche Überspannungen im Bereich des Entenmarktes und Veränderungen im Bereich von Fischmarkt/Holzmarkt geplant.

Im letzten Schritt wird dann die Erneuerung der Weihnachtsbe- leuchtung in der Gelderstraße fällig. Die Anschaffung wurde durch die Unterstützung der Stadt Rheinberg und eine groß- zügige Spende der Sparkasse am Niederrhein möglich. Die verbleibende Investitionssum- me wurde von den Mitgliedsge-

schäften der Rheinberger Wer- begemeinschaft und Spenden von Privat- und Geschäftsleu- ten aufgebracht. Über die neue Weihnachtsbeleuchtung freuen sich v.l.n.r.: Bürgermeister Hans- Theo Mennicken, Frank Tatzel (1. Vorsitzender Rheinberger Werbegemeinschaft), Frank-Rai- ner Laake (Sparkassendirektor), Frank Schubert (Geschäftsfüh- rer Rheinberger Werbegemein- schaft) und Thomas Bajorat (Stadtmanagement der Stadt Rheinberg).

Foto: Peter Meulmann

Referenzen

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