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Archiv "Niederlassung: Spart Zeit und Geld" (13.03.1998)

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A-562 (6) Deutsches Ärzteblatt 95,Heft 11, 13. März 1998

S P E K T R U M LESERBRIEFE

Buchbesprechung

Zu der Besprechung des Buches „He- patitis C“, herausgegeben von Dieter Häussinger und Claus Niederau, durch Prof. Dr. Dr. Rudolf Gross in Heft 8/1998:

Falsche Zahl

Mit äußerstem Befrem- den habe ich in der Buchbe- sprechung zur Kenntnis ge- nommen, daß „50 bis 60 Pro- zent der Blutspender . . . HCV-Antikörper haben [sol- len]“. Da diese Zahl nach meinem Kenntnisstand um mindestens den Faktor 100 zu hoch liegt, bitte ich um Auf- klärung und Richtigstellung.

(Im Suchtest sind in Deutsch- land etwa 0,2 bis 0,4 Prozent der Erstspender und etwas weniger Mehrfachspender re- aktiv; echt/bestätigt positiv sind etwa 0,1 Prozent der Erstspender und 0,01 Prozent der Mehrfachspender.)

Dr. Gregor Caspari, Institut für Medizinische Virologie, Frankfurter Straße 107, 35392 Gießen

Die in der Rezension aus Seite 71 des Buches übernommenen 50 bis 60 Pro- zent beziehen sich auf den Nachweis von HCV-RNA bei HCV-positiven Blut- spendern, nicht auf positive Antikör- pertests bei Blutspendern überhaupt.

Für diese gelten auch nach dem Buch etwa die von Dr. Caspari angegebenen Werte. Ich bedauere die Verwechs-

lung. R. Gross

Klonversuche

Zu dem Beitrag „Pervertierung der Natur“ von Gisela Klinkhammer in Heft 4/1998:

Schöne, neue Welt

Bisher hat die Menschheit noch jede Büchse der Pan- dora geöffnet, sobald sie es nur vermochte. Deshalb wird so sicher geklont werden, wie auch die Atombombe abge- worfen wurde. Und bietet sich mit dem garantiert ge- sunden Klon-Menschen nicht die Chance, die Kosten im Gesundheitswesen drastisch zu senken? Wir bräuchten

letztlich nur noch Unfallärzte und Gynäkologen in den Klonboutiquen.

Natürlich werden nicht nur die Gesundheitsminister dieser Erde die Entwicklung begrüßen, auch Militär und Großindustrie dürften als- bald Appetit auf den perfek- ten Sklaven mit eingebauter Höchstlebensdauer entwik- keln – womit auch das leidige Rentenproblem gelöst wäre.

Eine wahrhaft schöne, neue Welt, wenn die Saat des Mr. Seed aufgeht.

Dr. med. Alexander Rösiger, Augustastraße 5, 76863 Herx- heim

Niederlassung

Zu dem „Seite eins“-Beitrag „Eine Pflicht entfällt“ von Josef Maus in Heft 6/1998:

Spart Zeit und Geld

Ich kann mich noch sehr gut an meinen Einführungs- lehrgang erinnern und an das Gefühl auf der Heimfahrt, ei- nen Tag vergeudet zu haben.

Von „grundlegenden Infor- mationen“ konnte keine Re- de sein, ebensowenig von

„sozial- und kassenarztrecht- lichem Rüstzeug“. Vielmehr bestanden die meisten Mit- teilungen der Referenten aus Warnungen vor der geplan- ten Niederlassung, so daß mich der Verdacht einer sy- stematischen Pfründesiche- rung seitens der KV be- schlich.

Doch nicht allzu viele Vorwürfe an die Adresse der Dozenten: Wie sollten sie auch allgemeingültige Fest- stellungen treffen können, wo doch im Rahmen des Ge- sundheitsreformchaos nahe- zu halbjährlich Abrech- nungskataloge und Budget- grenzen geändert oder neu erfunden werden?

Fazit: Ich hoffe sehr, daß sich die gesetzgebenden Or- gane entschließen, die Ein- führungslehrgänge abzuschaf- fen. Die mit organisatori- schen Dingen vielbeschäftig- ten angehenden Kassenärzte können dadurch Zeit und

Geld sparen, ohne einen nen- nenswerten Informationsge- winn zu opfern.

Und noch ein letztes Wort zu der Forderung von Herrn Maus, die KVen mö- gen ersatzweise nun „praxis- nahe Seminare“ anbieten:

Fast täglich kann man sich von den großen Schwierig- keiten der KV-Mitarbeiter und -Verantwortlichen über- zeugen, die ständig wech- selnden Regularien vernünf- tig in die Tat umzusetzen.

Der Wunsch nach praxisna- her Fortbildung kommt da wohl einer Überforderung gleich.

Dr. med. Jens Hilbert, Schef- felstraße 1, 74909 Meckes- heim

Im Studium lehren

Herr Maus fragt am Ende seines Artikels, welche Al- ternativen für die „Einfüh- rung in die vertragsärztliche Tätigkeit“ existieren. Der Vorschlag, die KVen könn- ten dies leisten, setzt mir nicht früh genug an. Kon- kret: Warum werden derarti- ge elementare Kenntnisse

nicht bereits in der Ausbil- dung, im Studium gelehrt?

Dafür sprechen minde- stens zwei Gründe:

! Fragen zur GKV und zur Wirtschaftlichkeit sollten jeden Staatsbürger interessie- ren.!Immerhin jeder vierte Arzt ist später niedergelassen tätig, den verbleibenden drei Vierteln schadet dieses Wis- sen auch nicht (ich habe während meines Studiums übrigens fast ausschließlich Dinge lernen dürfen und müssen, die ich heute nicht einmal zu den erwähnten 25 Prozent benötige – insofern wäre dieser Anteil sogar noch überragend hoch).

Alternativvorschlag: Auf- nahme der betreffenden In- halte in die Weiterbildungen, die eine Niederlassung in- tendieren: Allgemeinmedi- zin, (hausärztliche) Innere Medizin.

Ach ja, in diesem Zusam- menhang: Inwiefern verträgt sich denn die obligatorische Weiterbildung vor Zulassung zur Niederlassung eigentlich mit dem europäischen Recht?

Dr. med. Ulrich E. Fulda, Talstraße 29, 51399 Burscheid

Behandlungspflicht

Zu dem Beitrag „Therapie von Dro- genabhängigen und AIDS-Patienten aus juristischer Sicht“ von Dr. iur. Hans Kamps in Heft 49/1997:

Ergänzung

. . . Neben der gezielten Bestätigung des klinischen Verdachts einer HIV-Infekti- on durch einen Labortest kann der Patient bei einem nicht völlig klaren Krank- heitsbild auch einen ungeziel- ten Untersuchungsauftrag er- teilen. Der behandelnde Arzt wird, wenn er rechtzeitig die Möglichkeit einer HIV-Infek- tion in Erwägung zieht, gut- tun, dies mit dem Patienten zu besprechen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die HIV-Infektion erst im Rahmen weitergehender dif- ferentialdiagnostischer Über- legungen erwogen wird. So

sollte eigentlich jeder Patient, für den sowohl eine HBV- als auch eine HCV-Infektion nachgewiesen wurde (meist Drogenabhängigkeit), auto- matisch auf HIV untersucht werden. Die Untersuchung ist nicht nur im Sinne des Pa- tienten (dessen Viruslast durch eine geeignete Thera- pie gering gehalten werden kann), sondern auch im Sinne der möglichen Sexualpartner des Patienten. Wenn Herr Kamps in solchen Fällen grundsätzlich von einer Kör- perverletzung wegen nicht er- folgter Aufklärung ausgeht, erschwert er völlig unnötig das Handwerk der ärztlichen Kollegen, für deren Kammer er aber arbeitet.

In der Passage, nach der sich „ . . . die Hemmer . . . der reversen Transkriptase nicht bewährt haben“, „am besten vielmehr AZT (wirkt)“, über- sieht Herr Kamps, daß AZT

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S P E K T R U M LESERBRIEFE

ein Hemmer der reversen Transkriptase ist. Eine alleini- ge Therapie mit AZT ist übri- gens inzwischen überholt und muß als Kunstfehler gelten . . . Dr. Gregor Caspari, Institut für Medizinische Virologie, Frankfurter Straße 107, 35392 Gießen

DDR

Zu dem Beitrag „Welten trennen uns vom real existierenden Sozialismus“

von Prof. Dr. med. Walter Brandstäd- ter in Heft 45/1997 und den Leser- briefen dazu in Heft 6/1998:

Das Gejammer um das Polikliniksystem ist unerträglich

Ich fühle mich, im Gegen- satz zu Herrn Kollegen Höver aus Berlin-Karow, keines- wegs durch den Artikel von Herrn Prof. Brandstädter be- leidigt, hat er mich doch ein- mal wieder daran erinnert, unter welch schwierigen Be- dingungen wir im Osten Me- dizin betreiben mußten. Daß dies trotzdem gelang, lag doch eindeutig am über- durchschnittlichen Engage- ment und der Improvisations- fähigkeit von uns ehemaligen DDR-Ärzten. Der Mangel betraf doch auch und gerade teure medizinische Geräte (CT etc.). Vielleicht war dies im immer bevorzugten Ost- berlin Herrn Dr. Hövers an- ders. Wir in der Peripherie mußten sehr häufig Klimmzü- ge machen, um unseren Pati- enten eine moderne Medizin zukommen zu lassen.

Das Gejammere um das so gut funktionierende Poli- kliniksystem ist ebenfalls kaum zu ertragen. Was war das für ein Verwaltungswas- serkopf, der dort mitgetragen werden mußte! Richtig ist, daß man mit mehr Behutsam- keit und Fingerspitzengefühl beim Umbau des Gesund- heitssystems sicher mehr Po- likliniken in Ärztehäuser hät- te umstrukturieren können.

Als unglaubliche Dreistig- keit kann ich Herrn Hövers Behauptung zur Therapie- freiheit politisch neutraler

Ärzte in der ehemaligen DDR nur verstehen. Die vie- len politisch nicht neutralen, nämlich in Opposition zur DDR-Diktatur gestandenen Ärzte müssen diese unehrli- che Behauptung als Beleidi- gung empfinden . . .

Dr. med. Holger Handel, Jo- hannesbrunnen 17, 38820 Halberstadt

Bestätigung

Seit meinem Staatsex- amen (95) habe ich mein ganzes Berufsleben in der DDR verbracht und kann die positiven Seiten des Gesund- heitswesens, wie sie Prof.

Brandstädter schildert, nur bestätigen. Von einer „Schi- zophrenie ärztlicher Tätig- keit“ zu sprechen ist mir völ- lig fremd, ob das ein Kon- strukt rivalisierender Politi- ker ist? Der ärztliche Arbeits- alltag war den hilfsbedürfti- gen Menschen verpflichtet.

Die aus meinem Bekannten- kreis gen Westen gegangenen Kollegen entschieden sich dafür aus Sorge um die Zu- kunft ihrer Kinder, aus ande- ren familiären Gegebenhei- ten oder unbändigem Frei- heitsdrang, nicht wegen des funktionierenden Gesund- heitswesens. Nicht jeder Arzt ist auch geborener Unterneh- mer, und ich weiß von vielen Kollegen, die eine wirtschaft- lich gesicherte Angestellten- position dem Punktekampf im freien Unternehmertum vorziehen würden – nicht zum Nachteil ihrer ärztlichen Ethik. Ich fühlte mich kei- ner Partei und auch nicht dem Gewerkschaftsbund ver- pflichtet und kämpfte für meine christliche und ärztli- che Überzeugung, wo ich es für nötig fand. Ich finde das Verständnis unseres Berufs als Dienstleistung nicht der Würde abträglich. Der Un- ternehmer dagegen kommt leichter in Konflikte. Das ho- he Gut der Gesundheit sperrt sich oft gegen das Image einer Handelsware. Die Selbstver- waltungsorgane als Gegenge- wicht zum „Vater Staat“ ha- ben ihre Berechtigung, kein

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Grund, als Angehöriger die- ser „Zunft“ Behandler sich über den zu Behandelnden zu erheben.

Dr. Ruth Franz, Straße am See 13, 16348 Stolzenhagen

Dieses System muß geändert werden

. . . In der DDR war es üb- lich, den leitenden Arzt im- mer an seine politischen und organisatorischen Verpflich- tungen zu erinnern, für fach- lich medizinische Fragen war er nicht zuständig. Zur Be- stätigung kann man das auch in seiner „Akte“ nachlesen.

Das nannte man dann „Lei- tungstätigkeit“. Heute wird offensichtlich unsere ärztli- che Aufgabe wieder in Frage gestellt. Um nicht unterzuge- hen, so wird uns geraten, müsse man sich mit dem Pra-

xismarketing beschäftigen, paramedizinische Verfahren ins Programm aufnehmen oder einen Medizinladen eröffnen. Ob diese Leute überhaupt wissen, wie schwierig und kompliziert dieser Beruf ist und welch persönlicher Einsatz ständig gefordert wird?

Man kann es nur immer wieder betonen: Geändert werden müssen nicht die Ärz- te in ihrer Einstellung zu ihrem Beruf, geändert wer- den muß dieses System mit seiner Punktesammelei, mit seinem Dilemma zwischen Bürokratismus und Gewinn- streben. Gefordert werden müssen endlich auch Aner- kennung wissenschaftlich fundierter Leistungen und nicht Marketingstrategien.

Doz. Dr. med. habil. Wilfried Heidel, Albert-Träger-Str.

39, 99734 Nordhausen

Tropenkrankheiten

Zu dem Beitrag „Wer am Fluß wohnt, der lebt gefährlich“ von Alexandra Endres in Heft 3/1998:

In Ostafrika:

Simulium neavei

Weniger bekannt ist der in Ostafrika verbreitete Vektor der Onchozerkose, Simulium neavei, deren Larven auf Süßwasserkrabben zu finden sind. Eigene Untersuchungen an 3 206 Patienten in West- uganda, 1991, in Zusammen- arbeit mit Prof. Büttner vom Bernhard-Nocht-Institut, zeig- ten bei der ländlichen Bevöl- kerung ab fünf Jahren eine Prävalenz der Onchozerkose von 85 Prozent. Trotz der Hy- perendemie fanden sich, ver- glichen mit Westafrika, weit weniger Patienten mit schwe-

ren Augenschäden bezie- hungsweise Erblindungen.

Der in Ostafrika vorkom- mende Waldtyp der Oncho- zerkose hat eine geringere Morbidität als der Savannen- typ (Prost 1980), auch besteht hier kein linearer Zusam- menhang zwischen der An- zahl der Mikrofilarien in der vorderen Augenkammer und der Blindenrate, was durch eine geringere okuläre Patho- genität bedingt sein könnte (Dadzie 1989). Auf Grund der hohen Mikrofilarienlast von über 100 Mf/Biopsie bei zirka 50 Prozent der unter- suchten Männer besteht trotzdem ein dringender Be- handlungsbedarf, da auch oh- ne visuelle Schäden mit einer deutlich herabgesetzten Le- benserwartung zu rechnen ist (Kirkwood 1983). Für eine schnelle Gemeindediagnose der durch S. neavei übertra-

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genen Onchozerkose emp- fiehlt sich die Palpation der Onchozerkome der Becken- region.

Dr. Andreas Kiefer, Bram- scher Straße 143, 49099 Osnabrück

Berufsfreiheit

Zu dem Leserbrief „Diktatorisch“ von Dr. J. E. Münnich in Heft 4/1998:

Empörend

Seit Jahren aus dem Arzt- beruf verabschiedet, fühle ich (68) mich durchaus nicht

„aufs Altenteil abgewürgt“.

Hat nicht unsere Generati- on, auch im Vergleich mit den jüngeren, reichlich viel arbeiten dürfen und müssen?

Und haben wir nicht in den zahlreichen finanziell besse- ren Jahren ausreichend Pol- ster für einen finanziell ziem- lich sorgenfreien Ruhestand schaffen können? Der so ver- diente Ruhestand hat durch- aus seine guten Seiten, da könnte Kollege Münnich auch seine Familie einmal befragen. Und er könnte, an- gesichts zunehmender ar- beits- und perspektivloser junger Ärztinnen und Ärzte, ein wenig Platz schaffen.

Der „Hinausschmiß“, so Münnich, sei „eine schlimme diktatorische und holocausti- sche Entwicklung“. Das al- lerdings verschlägt mir fast die Sprache. Wieso „diktato- risch“, wenn eine (übrigens nicht von mir!) demokratisch gewählte parlamentarische Mehrheit Gesetze be- schließt? Auch Polemik hat ihre Grenzen. Das gilt weit- aus stärker für „holocau- stisch“. Dabei handelt es sich

nicht nur um eine ge- schmacklose sprachliche Ver- hunzung eines sehr inhalts- schweren Begriffs. Sondern es ist ungeheuerlich, ein Wort, das Leid und Schuld von historischer Einmalig- keit zu umschreiben ver- sucht, in diesem Zusammen- hang zu gebrauchen, ja, zu mißbrauchen. Ausführlicher brauche ich meine Em- pörung hoffentlich nicht zu begründen . . .

Dr. med. Peter Hansen, Kirchditmolder Straße 38, 34131 Kassel

Rauchen

Zu der Meldung „Nichtraucherschutz:

Gesetz würde Milliarden kosten“ in Heft 6/1998:

Besser recherchieren

. . . Verschwiegen wurde, daß die berechneten Zahlen auf einer Kostenkalkulation von zehn Unternehmen beru- hen. Wie im Gutachten selbst formuliert ist, besitzt die Um- frage also keineswegs reprä- sentativen Charakter. Ange- sichts der Bedeutung, die der Nichtraucherschutz für die Gestaltung eines tabakfreien Lebens (Signalcharakter für Raucher, insbesondere Ju- gendliche und Schutz für Nichtraucher) hat, und ange- sichts der Entschließung des 100. Deutschen Ärztetages zur Unterstützung von Geset- zesinitiativen zum Nichtrau- cherschutz muß vom DÄ in bezug auf das Tabakproblem eine besser recherchierte Be- richterstattung erwartet wer- den.

Dr. med. Frank Lehmann, Melchiorstraße 21, 50670 Köln

S P E K T R U M LESERBRIEFE

Zu Leserbriefen

Leserbriefe werden von der Redaktion sehr beachtet.

Sie geben in erster Linie die Meinung des Briefschreibers wieder und nicht die der Redaktion. Die Veröffentli- chungsmöglichkeiten sind leider beschränkt; der Redakti- on bleibt oft keine andere Wahl, als unter der Vielzahl der Zuschriften eine Auswahl zu treffen. Die Chance, ins Heft zu kommen, ist um so größer, je kürzer der Brief ist. Die Redaktion muß sich zudem eine – selbstverständlich sinn- wahrende–Kürzung vorbehalten. DÄ

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