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Archiv "Dezentrale Spezialisierung — eine Möglichkeit zur Kostenreduzierung im Krankenhaus" (25.01.1979)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Für mich hat der bessere Journalis- mus mehr Freundlichkeit, mehr Hilfsbereitschaft und weniger Angst im Angebot. Allein darauf ist die Oberaudorfer Klinik-Talkshow aus- gerichtet. Zur Dienstleistung des Medizinjournalisten gehören die se- riöse Aufklärung. Beim Krebs mit dem Ziel, der Krankheit ihren Schrecken zu nehmen, soweit und wo immer das möglich ist. Was wie- derum bedeutet, mittelbar und un- mittelbar Betroffenen nicht zuwenig und nicht zuviel zu sagen.

Beides versucht unser Modell im kleinen. Erstens erfahren die Patien- tinnen hier einiges über sich. Zwei- tens erfährt die Ortsbevölkerung, weil kostenlos und regelmäßig zur Talkshow eingeladen, einiges über die Patientinnen. Diese Notwendig- keit war zwingend. Ein Beobachter beschrieb das so: „Früher isolierten sich die Kranken, und die Oberau- dorfer Bürger förderten die Isolie- rung mit zum Teil grotesker Krebs- furcht. Die ging so weit, daß beim Friseur der Stuhl, auf dem eine Krebs-Patientin saß, frei blieb."

Die Probleme sind allgemein. Auch meine Umfrage brachte mehrfach zutage, was eine Patientin so aus- drückt: „Wie soll ich mit dem Gere- de der Leute fertig werden? Ich wer- de oft so ‚taktvoll' gefragt: Faßt Ihr Mann Sie noch an? Oder: Ich an Ihrer Stelle würde nur heulen. Oder meine Kinder, 12 und 8 Jahre alt, werden dumm angesprochen: Habt Ihr auch schon Krebs?"

Alle Krebsnachsorge bleibt Stück- werk, solange die psychosozialen Nach-Sorgen der Patienten nicht aufgespürt und abgebaut werden.

Hier könnten sich Journalisten sehr breitfrontig sehr nützlich machen!

Unsere Umfrageergebnisse bieten gute Anhaltspunkte. „Haben Sie den Eindruck", wollte ich von den Pa- tientinnen wissen, „daß Sie um Ihre Rechte, die Sie an Behörden, Versi- cherungen oder irgendwelche Insti- tutionen haben, kämpfen müssen?"

„Nein" sagten 44,6 Prozent. Aber 15,7 sagten „Ja", 14,3 erklärten „Ich weiß von meinen Rechten überhaupt nichts", 6,1 „Ich bin unsicher" und

19,3 hinterließen ohne Antwort eine unangenehme Dunkelziffer.

Nächste Frage: „Auf welchen Gebie- ten fühlen Sie sich unsicher?" Die häufigsten Reaktionen betrafen Renten- (26 Prozent), Behinderten- (23,8), Sozialhilfe- (14,9) und Kran- kenversicherungsfragen (14,0) vor Arbeitslosigkeit und Arbeitsmög- lichkeiten mit 12,3 Prozent.

Letzte Frage: „Wenn Sie demnächst aus der Klinik entlassen werden, welche Sorgen und Schwierigkeiten könnten Sie dann möglicherweise haben?" Von jenen Patientinnen, die offen antworteten, machen sich

„zur Zeit keine Sorgen" (in Prozen- ten) 27,3. Das „Fortschreiten meiner Krankheit" fürchten 14,1, um ihr Be- rufsleben 12,2. Außerdem vermuten 5,8 „zu wenig oder kein Interesse meines Hausarztes", 5,2 ein gestör- tes Familienleben und „Schwierig- keiten mit dem Mann", 4,6 haben Wohnungssorgen und 3,5 befürch- ten, „mit der Angst nicht fertig zu werden".

33,3 Prozent schwiegen sich hart- näckig aus. Meine Recherchen erga- ben, daß etwa jede zehnte Frau nach ihrer Klinikentlassung einer bedrük- kenden Situation gegenüberstand und -steht. Entweder war ihr der Mann davongelaufen oder die Woh- nung finanziell nicht zu halten, ent- weder gingen der Arbeitsplatz oder der Kampf um die Rentenverlänge- rung verloren. Es gibt eine lange Li- ste voller Widrigkeiten und Sekun- därfolgen einer Krankheit, die ihren psychosozialen Begleitstreß wie kaum eine andere hat: von A bis Z, vom Anfang bis zur Zwangsvorstel- lung, Krebs bedeute den Ausschluß vom Leben. Was die Klinik „Bad Trissl" dieser Bedrängnis entgegen- zusetzen versucht mit einer kleinen Prominenten-Talkshow, ist sicher nicht allzuviel, aber ebenso sicher besser als nichts.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Georg Schreiber Brünnsteinstraße 13 8203 Oberaudorf

Dezentrale

Spezialisierung — eine Möglichkeit zur Kosten-

reduzierung

im Krankenhaus

Hans Peter Gockel

Die Ärzteschaft hat nicht erst seit der aktuellen Diskussion und Maßnahmen zur Kosten- dämpfung im Gesundheitswe- sen eine Reihe praktikabler Vorschläge zur rationelleren und wirtschaftlicheren Ver- sorgung der Bevölkerung mit ärztlichen Leistungen entwik- kelt. Allerdings fanden die Be- mühungen der ärztlichen „Ba- sis" nur wenig Unterstützung von amtlicher Seite. Ein Dis- kussionsbeitrag zeigt Mög- lichkeiten auf, wie mit „dezen- traler Spezialisierung" eine wirtschaftlichere Versorgung der Patienten erfolgen kann.

Es gibt zwei Möglichkeiten der Mo- dellentwicklung: die deduktive Me- thode, indem zunächst ein Ziel ge- setzt und dann ein Modell zu seiner Erreichung erdacht und erprobt wird. Hier besteht die Gefahr, daß wegen der Übermächtigkeit des Ziels „Störungen der Modellfunk- tion" auf „Widerstände" zurückge- führt und echte Konstruktionsmän- gel ignoriert werden. Die zweite Möglichkeit der induktiven Modell- entwicklung aus historisch erprob- ten Abläufen genießt heute kein gro- ßes Ansehen, da sie „unaufgeklärt"

verläuft. Daß die praktischen Ergeb- nisse besser sein könnten, wird ger- ne ignoriert.

THEMEN DER ZEIT Klinik-Talkshow

236 Heft 4 vom 25. Januar 1979 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Spektrum der Woche Aufsätze -Notizen Kostenreduzierung im Krankenhaus

Die weitere rasche Steigerung der Krankenhauskosten ist nach erfolg- ter „Kostendämpfung" im Kassen- arztbereich ein zunehmendes politi- sches Ärgernis. Wegen der kompli- zierten Strukturen im Krankenhaus- sektor sind auch ähnliche, relativ ra- dikale Lösungen wie im Kassenarzt- recht „politisch nicht durchsetz- bar". Was läge nun näher, als nach Alternativen zu suchen.

Persönlich und historisch bedingt hat sich in einer mittleren Großstadt eine Lösung entwickelt, auch kleine- ren Krankenhäusern Zugang zu mo- dernsten Untersuchungsmethoden zu schaffen. Vom Standpunkt der Patientenbetreuung, der Wirtschaft- lichkeit und der raschen, zuverlässi- gen Information ist dieser Weg er- folgreich gewesen. Es fehlte ihm ein Name. Sein größtes Problem sind Tabus. Die wirtschaftliche Abwick- lung war bisher einfach.

Es ist schon lange bekannt, daß die Anschaffung spezieller medizini- scher Untersuchungsgeräte mit ho- hen Kosten verbunden ist. Die mei- sten Geräte sind sehr teuer, nicht alle sind zweckmäßig, und die prak- tischen Probleme der Anwendung sind vom unerfahrenen Anwender schwer vorauszusehen. Die Auswahl sollte durch denjenigen erfolgen, der damit arbeiten muß. Er kann auch den Gesichtspunkt der Wirt- schaftlichkeit und des Service am besten berücksichtigen, wenn er selbst dafür Verantwortung trägt. In der heutigen Situation sind die Etats der Krankenhäuser knapp, die Ge- nehmigungszeiten lang und der Wechsel der Assistenten wegen überwiegend zeitbegrenzter Verträ- ge und anderer Probleme groß. Das führt dazu, daß ein Gerät oft veraltet ist, wenn es aufgestellt wird. Der ur- sprünglich für die Anschaffung plä- dierende Arzt ist dann oft schon ge- gangen oder wird demnächst gehen und sein Nachfolger muß sich erst mehr oder weniger interessiert in das Gebiet einarbeiten.

Ergebnis dieser Verhältnisse sind oft gar nicht oder von unerfahrener Be- dienung wenig benutzte Geräte.

Neue Möglichkeiten der Diagnostik

werden nicht oder nicht genügend genutzt. Einzelne Versuche sind we- gen mangelnder Erfahrung auch nicht erfolgreich. Ergebnis: Man bleibt beim bisherigen Ablauf, denn es ging ja auch früher ohne das neue Verfahren.

Es muß gesagt werden, daß es sich hier im wesentlichen um diagnosti- sche Methoden handelt. Zu nennen wären aus eigener Erfahrung spe- zielle Röntgenverfahren, Nuklear- medizin und Ultraschalldiagnostik.

In anderen Fachgebieten ließen sich sicher zahlreiche weitere Beispiele finden.

Ein Modell der „Basis"

Wie sieht das Modell aus? Der ein- zelne Facharzt oder eine Gruppe be- schäftigt sich mit einem Spezialge- biet. Entweder weil er es aus seiner Weiterbildungszeit kennt oder sich die Kenntnisse in seiner Fortbildung erworben hat. Er schafft sich in eige- ner Verantwortung die erforderli- chen Geräte an, bietet die Gewähr einer zweckmäßigen und kontinu- ierlichen Leistung. Er arbeitet nicht nur für überweisende niedergelas- sene Ärzte, sondern auch für Kran- kenhäuser einschließlich der Univer- sitätskliniken.

Der Vorteil: Kontinuierliche, kompe- tente Betreuung. Die Sorge für Fort- bildung des Anwenders sowie Amor- tisation und Service der Geräte liegt bei einem langjährig erfahrenen Facharzt. Die Kosten für die Einzel- untersuchung sind relativ gering.

Angeblicher Nachteil: Die Methode wird nicht im eigenen Hause ange- wendet. Dazu ist zu bemerken, daß die Transportprobleme bei der heu- tigen Dichte und Qualität des Kran- kentransportes nicht größer sind als innerhalb von Krankenhäusern. Es können auch Patienten mit laufen- der Infusion untersucht werden. Ter- mine sind in telefonischer Abspra- che, notfalls sofort, zu haben mit ebenfalls sofortiger Übermittlung des Resultats oder erforderlicher Rücksprache. Der Untersucher ist zu allen normalen Zeiten in seiner Pra- xis und notfalls zu Hause zu errei-

chen. Es muß nicht irgendein viel- leicht namentlich nicht bekannter Assistent in einer Klinik gesucht werden, wo niemand weiß, wo er ge- rade ist.

Qualität? Es mag einleuchten, daß sich ein Facharzt, der sich viele Jah- re auf seinem Gebiet fortgebildet hat und der sich einzelnen Spezialge- bieten besonders widmet, ein ebenso gutes Urteil bilden kann wie ein Assistent, der oft noch die Fach- arztweiterbildung nicht vollendet hat und sich erst vor kurzem in das jeweilige Spezialgebiet eingearbei- tet hat. Und die Chefs, Oberärzte und akademischen Räte? Selbstver- ständlich soll ihre Qualifikation we- der bezweifelt noch sie arbeitslos gemacht werden. Das Modell zielt zunächst eher auf kleinere, nicht- akademische Krankenhäuser. Dort ist neben dem Chef und ein oder zwei Oberärzten ohnehin niemand über längere Jahre verfügbar. Der Vorzug dieser Häuser war bisher ei- ne im Vergleich zu größeren Anstal- ten bessere Wirtschaftlichkeit. Diese ist sicher zum großen Teil dadurch bedingt, daß wegen der besseren Übersicht unwirtschaftliche Maß- nahmen jeglicher Art seltener sind.

Solchen Krankenhäusern wird in der neueren Planung die Förderungs- würdigkeit abgesprochen, weil sie nicht über die entsprechende tech- nische Ausrüstung und zugehörige Erfahrung verfügen. Es bleibt den Trägern oft nichts anderes übrig, als sich in die erforderliche Größenord- nung zu erweitern. Daß dies nicht immer zweckmäßig ist, haben die Beobachtungen der letzten Jahre er- wiesen.

Dezentrale Spezialisierung

Eine Lösung dieses Problemes wür- de das vorgeschlagene Modell der dezentralen Spezialisierung bieten.

Es würde einerseits erlauben, die bei der Bevölkerung wegen ihrer per- sönlichen Betreuung und größeren Publikumsnähe sehr beliebten klei- neren Anstalten in voller Qualität weiterzuführen, nicht zuletzt mit dem damit verbundenen Vorteil ei- ner wirtschaftlicheren Versorgung. >

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 4 vom 25. Januar 1979 237

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Kostenreduzierung

Andererseits wäre durch entspre- chende Information in jeder Stadt, die groß genug für ein Krankenhaus ist, auch eine Gruppe von Fachärz- ten zu finden, die die entsprechende Aufgabe übernimmt.

Zu allem Überfluß wäre damit ohne Systemänderung auch die neuer- dings so stark propagierte prä- und poststationäre Betreuung gesichert.

Diese wird ja unter anderem auch damit begründet, daß in den Klini- ken teure Geräte zeitweise unge- nutzt seien. Bei der Anpassungsfä- higkeit privater Initiative und gerade zum jetzigen Zeitpunkt, in welchem wegen Stelleneinsparungen viele er- fahrene Fachärzte die Kliniken rela- tiv schnell verlassen, wäre die Lö- sung viel rascher zu erreichen als durch die langwierige Entwicklung von Krankenhausplänen. Der einzi- ge Fehler dieses Modells dürfte sein, daß es wegen seiner größeren Publi- kumsnähe und Unabhängigkeit die Macht der jeweiligen zentralen Ver- waltungen nicht erhöhen, sondern vielleicht sogar eher vermindern würde.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Hans Peter Gockel Röntgenarzt

Kaiserstraße 82 6500 Mainz

BLÜTENLESE

Anwaltslogik ä la Stammheim

„Sie können doch einen Men- schen nicht wegen un- menschlicher Taten verurtei-

len." Durrak

Gastarbeiter

England feiert noch heute sie- gesfroh den Tag von Water- loo. Wellingtons Heer zählte 107 000 Mann. Davon waren 24 000 Engländer und 83 000 Fremde, von diesen wiederum 70 000 Deutsche. Durrak

THEMEN DER ZEIT

Heinrich Schipperges

Historischer Hintergrund

Die Gesundheitstheorie im Zeitalter der Aufklärung wird allgemein als die Wurzel der modernen Gesund- heitsbewegungen angesehen, wäh- rend doch gerade hier schon jene charakteristische Verkürzung der Gesundheitskonzepte vorbereitet wurde, die wenig später — mit den Fortschritten der naturwissenschaft- lich orientierten Medizin — zu einer Eliminierung der theoretischen Ge- sundheitslehren wie auch einer reichhaltig praktizierten Diätetik führen sollte, einer Gesundheits- Praxis, die in der Folge immer aus- schließlicher von einer rasch an- wachsenden Lebensreform-Bewe- gung und einer sich vielfältig diffe- renzierenden Naturheilkunde wahr- genommen wurde.

Vor diesem historischen Hinter- grund erst versteht man die in unse- ren Tagen immer offenkundiger werdenden Aktivitäten und Initiati- ven, die durchweg getragen sind von Schlagworten wie „Gesund- heitsbewußtsein", „Gesundheitsauf- klärung", „Gesundheitsbildung", und „Gesundheitsstrategien". Erin- nert sei nur an die immer systemati-

scher einsetzenden Gesundheits- kampagnen der Medien, an zahlrei- che Schulprogramme zur Gesund- heitserziehung, an die gruppenspe- zifisch orientierten Bausteinpro- gramme, an ein Funkkolleg mit dem Titel „Umwelt und Gesundheit", an

„Gesundheitsparks" und „Gesund- heitsclubs" wie auch an die immer systematischer integrierten „Ge- sundheitszentren" an nahezu allen Kurorten. Woche um Woche und Tag für Tag treten dem aufmerksa- men Beobachter neue Aktivitäten ins Gesichtsfeld, die eine Registrie- rung all dieser Maßnahmen nahele- gen, eine Information auch über die Beziehungen untereinander, eine Koordinierung aller Einzelinitiativen, den Versuch vielleicht auch zu einer Kooperation, wobei der Entwurf ei- nes integrierten Konzepts vorauszu- setzen wäre, wie er nur von einer weitschauenden Gesundheitspolitik

— mit umfassenden Perspektiven, Programmen, Strategien — gegeben werden kann.

Motivation und Methodik der Anfrage

Angesichts dieser aktuellen Situa- tion haben wir versucht, die seit eini-

Zur Lage der Gesundheitserziehung

Erste Ergebnisse einer Umfrage – Plädoyer für eine Enquete

Im Rahmen der im Frühjahr 1977 in Stuttgart gegründeten „Gesell- schaft für Gesundheitsbildung e. V." beschäftigte sich am Heidelber- ger Institut für Geschichte der Medizin ein Arbeitskreis mit „Gesund- heits-Theorie und Gesundheits-Dokumentation". Neben historischen Analysen, aus denen bereits jetzt in einem überraschenden Ausmaß die Breite und Dichte älterer Überlieferungen hervorgeht, beleuchtet der Arbeitskreis vor allem auch die gegenwärtige Situation auf dem Gebiete der Gesundheitserziehung und Gesundheitsbildung. Er ver- anstaltete zu diesem Zweck eine erste Umfrage unter Organisationen und Einrichtungen, die sich auf diesem Gebiet betätigen. Der Beitrag schildert die ersten Ergebnisse dieser Erhebung und zieht daraus Konsequenzen.

238 Heft 4 vom 25. Januar 1979 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Referenzen

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