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SO REGNET ES SICH LANGSAM EIN

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CHEMIE

World University Service ist eine in vielen Ländern der Welt vertretene Non Governmental Organisation (d.

h. eine private Vereinigung frei von jedweder politischen Einflußnahme durch offizielle Stellen wie Regie- rungen usw.), die sich zum Ziel gesetzt hat, Entwicklungshilfe auf dem Bildungssektor zu leisten und die Kontakte zwischen Bildungsinsti- tutionen - damit sind in der Haupt- sache die Universitäten gemeint- der sogenannten 1. Welt und der sogenannten 3. Welt fördern und vertiefen will.

Das Programm für das WS 1986/87 be- inhaltet u. a. folgende Projekte und Akti vitäten:

- Pro j e k t e

Fernunterrichtsprojekt für nami- bi sche Fl ücht1i nge in Angola und Zambia.

Rechtshilfeprojekt der Universität Dar-Es-Sa1aam Village Helthworkers Projekt in Südafrika/Transkei.

Vereinigung der Mütter von Sao Bernado/Sao Paulo.

- M a t e r i al b e s c h a f -

fung fur d,e On,-

ver s, t a t EL· SALV.ADOR Die freie Universität El Salvador könnte all jene Geräte und Gegen- stände brauchen, die an unseren Instituten nicht mehr verwendet werden. Es gi nge darum, di ese Geräte aufzuspüren und den Versand zu organisieren.

- F e r i e n a k ade m i e n Für ausländische Studierende or- gani si ert das WUS-BRD studi enbe- zogene und entwicklungspolitische Ferienakademien zur Integration bzw. Rei ntegration. Machen wir auch so etwas in Österreich?

-Uni v e r s i t ä t s p a r t - n e r s c h a f t e n der

On1 und TO Graz

Wenn WUS Konzepte liefert, geht's leichter!

- S t u d i e n b e g l e i - t end e Ma Bnah m e n sowie Förderkurse sollen vorbe- reitet werden. Patenschaften mit ausländischen Studierenden könnten initiiert werden.

wären denkbar - und eine sehr große Hilfe für die total isolier- ten Universitäten im israelisch besetzten Gebiet.

- B e r at u n g s t ä t i g kelt Für Ausländer, die in Österreich studieren wollen.

Österreicher, die im Ausland stu- di eren wollen.

Alle Universitätsangehörigen, Lehrer und Studenten, sind zur Mitarbeit aufgerufen, handelt es sich doch um ei ne konkrete Mani festati on aka- demischer Solidarität!

Der wöchentliche WUS-Treffpunkt ist jeweils Dienstag, um 19.30 Uhr im Martinskel1er (Evang. Pfarrge- meinde, Kai ser-Josef-P1 atz 9, im Hi nterhof , an der Linde vorbei im Keller, gemütlich und preiswert).

AuBerdem gi btIS jeden Mi ttwoch und Donnerstag Sprechstunden auf der ÖH-Uni, SchubertstraBe 2 - 4, Zimmer 2, von 11.00 bis 13.00 Uhr (Tel:

32 04 726).

STUDIEN

REFORJ1

Als Diskussionsgrundlage für eine Studienreformenquete des Bundes- ministeriums für Wissenschaft und Forschung wurde von unseren Studien- reformreferenten Boris Papousek di e Untersuchung "Verg1ei chende Darstellung der österreichischen Diskussion einer Reform der tech- nischen Studiengänge" angefertigt.

Wer wissen möchte, um was es si ch bei einer Studienreform eigentlich dreht, was di e Schwerpunkte der Diskussion sind und was verschiedene gese11 schaft1i che Gruppen in Öster- reich dazu zu s~gen haben, kann sich jetzt in der OH diese Broschüre abholen (solange der Vorrat reicht).

VORTRAG

Podiumsdiskussion:

Chemie heute - Ausbildung - Beruf - Verantwortung

findet im Rahmen der Lehrveranstal- tung Einführung ins Chemiestudium statt, soll aber nicht völlig chemiespezifisch gestaltet werden, sondern alle TU-Studierenden an- sprechen.

Diskussionsteilnehmer:

Sekti onschef Dr. Höll i nger (BMfWuF) . Prof. W. Lenz (I nst. f. Erwachsenen- bil dung, Graz) Dr. Wegleitner (Chemie Linz)

Prof. E. Hengge (Inst. f. Anor- ganische Chemie, TU Graz) Dr. N. Wolf (Inst. f. Organische Chemie, TU Graz) G. Getzinger (Stud. Techn. Chemie) Diskussionsleiter:

Doz. Dr. H. Höni g (Inst. f. Org.

Chemie, TU Graz) Zeit:

13.11.1986, um 18.30 HS. P2, Peters- gasse

Chemie Treffen:

Jeden Mittwoch ab 19.00 Uhr im 324er

SO REGNET ES SICH LANGSAM EIN

(Galerie - Konzert) 17. November 1986, 19.45 Uhr

Neue Galerie, SackstraBe 16

Musik von Mich1, Siegl, Uray, Skolaude, Koringer, Haidmayer, Fortin, PreB1.

"So regnet es si ch 1angsam ei n, der Hafer ist geschni tten: ei n ärm1i ch düster brennend Fackelpaar. So wuBte keiner wie mein Toter hier. Die StraBen 1aufen weiB im ganzen Land herum. Ich bin ein armer Be-Bi-Ba- Bo-Bette1musikant.

Der Wind, sagt einer, kann nicht lesen. In die FuBstapfen eurer Ver- achtung trete ich."

'Westbank

Es besteht die Möglichkeit, mit Universitäten in den israelisch besetzten Gebi eten Kontakt aufzu- nehmen. Studentenaustausch und gemeinsame Sommeruni versi täten

"Umweltverträglichkeitsprüfung der Stadtplanung"

Mittwoch, 12. November 1986, 19.00 Uhr

Alte Technik, HS V

in Herman Becke, Baßbariton Gerhard Zeller, Klavier

Karten (S 20,-- mit Studentenaus- wei s) Zentra1kartenbüro und Abend- kassa.

Referenzen

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