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Archiv "Bildfolgen für eine Arztpraxis" (07.08.1980)

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Abbildung 1:

„Fühlen" aus dem Zyklus A von Rolf Dett- mann (Darstel- lung der fünf Sinne), Buntstift- und Sepia-Fe- derzeichnung Bis Ende des 18. Jahrhunderts gab

es Auftraggeber für große Bildzy- klen. Kirchliche und weltliche Für- sten wetteiferten darin, einzelne Künstler oder auch ganze Künstler- gruppen zur repräsentativen Ausge- staltung ihrer Residenzen heranzu- ziehen. Mythos, Bibel und Zeitge- schehen wurden allegorisch zur Ver- herrlichung des Landesherrn einge- setzt und neu gedeutet.

Seit der Französischen Revolution entfielen dekorative Großaufträge dieser Art. Das Bürgertum zog sich in biedermeierliche Selbstgenüg- samkeit zurück. Und die sich lang- sam konsolidierenden politischen

Gebilde demokratischer Zielsetzung haben bis zum heutigen Tage Kunst nicht zur Darstellung ihrer Ideen zu nutzen gewußt.

Um so beachtlicher sind Privatinitia- tiven, die in verkleinertem Maßstab die Tradition fortzusetzen versu- chen. Hier ist der Auftrag eines Arz- tes zu nennen, der sein Wartezim- mer mit einem Bildzyklus auszustat- ten wünschte, welcher einerseits dem Patienten die Aktionsbereiche eines Arztes für Allgemeinmedizin vor Augen führen und andererseits die Problematik des Berufes mitein- beziehen sollte — über die der Medi- ziner im allgemeinen nicht zu spre-

chen pflegt. Werbung und ärztliches Selbstverständnis waren unauf- dringlich miteinander zu verbinden und in künstlerisch anspruchsvoller Weise zum Ausdruck zu bringen.

Die „Galerie Theisen an der Porta"

in Trier übernahm die Vermittlung des Auftrages und konnte im Gedan- kenaustausch mit dem Künstler zur ikonographischen und ikonologi- schen Bildfindung beitragen. Im Sommer 1979 wurde das Projekt in Angriff genommen.

Zur Verfügung stand die Schmalsei- te eines Wartezimmers. Vorhandene Farben der Innenausstattung: die neutrale Rupfenbespannung der Wand, ein grüner Teppichboden und grüne Polstermöbel. Die Wand- fläche war in sechs hochrechteckige Kompartimente gegliedert. Jedes Feld sollte ein Bild aufnehmen.

Darstellung der fünf Sinne

FEUILLETON

Bildfolgen für eine Arztpraxis

Sigrid Theisen

Der Auftraggeber dachte an eine Folge der menschlichen fünf Sinne.

Auge, Nase, Ohr, Tast- und Ge- schmackssinn waren zu veran- schaulichen. Das Thema ist nicht neu. Doch sollte hier unabhängig von künstlerischen Vorlösungen ge- arbeitet werden. Das sechste Kompartiment war mit einem die fünf Sinnesdarstellungen verbinden- den Symbol, etwa dem Äskulapstab als Hinweis auf den ärztlichen Auf- traggeber, zu füllen.

Der mit Entwürfen betraute Künstler

— Rolf Dettmann ist 1915 geboren und lebt heute in der Nordeifel — war dem Auftraggeber durch farb- kräftige Frottage-Monotypien der 60er und 70er Jahre bekannt. In die- ser Art sollte der Zyklus ausgeführt werden.

Rolf Dettmanns von der Linie be- stimmter, surrealistischer Stil ver- bindet gegenständliche Details bei willkürlicher Maßstabverschiebung zu verschlüsselten Aussagen. Die Bildinhalte sind nicht auf den ersten Blick erkennbar! Dettmanns Gestal- tungen sind vielmehr Bilderrätsel für intelligente und künstlerisch an-

1954 Heft 32 vom 7. August 1980

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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spruchsvolle Erwachsene. Mit ihren simplen Einzelmotiven können sie aber auch unproblematisch konsu- miert werden, indem Menschen, die weder nachdenken können noch mögen, über wirklichkeitsentspre- chende Details und das dekorative Element an den Kunstgenuß heran- geführt werden, Kinder zum Bei- spiel, denen die Einzelmotive — ähn- lich wie bei der Pop-art — unmittel- bar verständlich sind.

Dettmanns Stil ist daher im beson- deren Maße geeignet, wartende Pa- tienten jeden Alters und jeden geisti- gen Anspruchs zu beschäftigen und anzuregen.

Entgegen der Frottage-Fixierung des Auftraggebers wurden zunächst drei Entwurfszyklen als Sepia-Feder- zeichnungen mit Buntstift-Kolorie- rung „en miniature" erarbeitet, um später auf das Bildformat 40:57 cm vergrößert und in Rahmen 60:80 cm gefaßt werden zu können. Dettmann wählte diese Technik zur Einstim- mung in das Thema, weil sie diffe- renziertere Aussagen ermöglicht als die Frottage.

In allen drei Zyklen herrschen Rot- Braun-Töne vor, und das Grün der Raumausstattung wird aufgenom- men. Blau ist verhältnismäßig spar- sam eingesetzt.

Alle Entwürfe sind von illusioni- stisch gezeichneten, schmalen Rah- men umgeben und könnten auch ohne die jeweils zugehörigen Blätter für sich alleine Bildwirkung haben.

Ihr zyklischer Zusammenhang ist isoliert nicht ohne weiteres erkenn- bar. Jedes der Blätter ist mit „R.

Dettmann" signiert und „79" da- tiert.

Zyklus A: Rokokohaft anmutende Heiterkeit

Dieser Zyklus zeigt in einem Profil- rahmen auf der Sitzfläche von Stüh- len und vor deren hochgezogenen Lehnen Bäume oder Baumgruppen mit gegenständlichen Zuordnungen, die sich auf menschliche Sinnes- wahrnehmungen beziehen.

Abbildung 2:

„Riechen" aus dem Zyklus B von Rolf Dett- mann (Darstel- lung der fünf Sinne), Buntstift- und Sepia-Fe- derzeichnung

Die Abfolge von gemalten Stühlen an der Wand entspricht der Sitzrei- hung wartender Patienten im Arzt- zimmer. Die Einheit von Zeit und Raum ist hergestellt. Verfremdet werden die Stühle aber wieder durch das, was auf ihnen dargestellt ist: keine Patienten, sondern menschliche Körperteile, die vital, aber maßvoll sinnliche Wahr- nehmungsfähigkeiten veranschauli- chen.

Das den Tastsinn veranschaulichen- de Blatt (Abbildung 1) könnte auch

„Zärtlichkeit" genannt werden. Be- hutsam nähern Hände sich einem jugendlichen Kopf in Profilansicht, greifen in die duftige Lockenfülle des Haares, legen sich sanft auf den Scheitel des Mädchens. Der Vogel auf dessen Schulter verstärkt den Eindruck von Verspieltheit und Idyllik.

Fast rokokohaft anmutende Heiter- keit und eine leichte Hand, eroti- sches Raffinement und Freude am Detail haben den Zyklus A gestaltet.

Der ärztliche Auftrag wird darin ge- sehen, allen, auch erkrankten Men- schen, Lebenslust und Sinnenfreu- de zu erhalten oder wieder zu ver- mitteln.

Zyklus B: Lebensbejahende Atmosphäre

Als klassizistisch-realistische Va- riante zum surrealistischen Zyklus A ist Zyklus B aufzufassen. Anstelle von Stühlen sind hier antikisch wir- kende, kannelierte Rund- und Qua- dersockel als Postamente für die Symbole verwandt. Im Vordergrund der Bilder ragt der obere Teil des Postamentes mit seiner Deckplatte in den Bildausschnitt hinein. Dahin- ter öffnet sich der Blick in eine wei- te, hügelige Landschaft mit tief lie- gendem Horizont und heiter stim- mender Himmelsbläue. Blumen und blühende Bäume sind in der Abbil- dung 2 in einem Spankörbchen für das Riechvermögen eingesetzt.

Daß die menschlichen Sinne auf ei- ne heile Welt und eine sich immer wieder erneuern könnende Natur im Wechsel der Jahreszeiten ausge- richtet und angewiesen sind, darauf möchten die diesem Zyklus auf je- dem Blatt beigegebenen pflanzli- chen Details aufmerksam machen.

Beide Bildzyklen bringen das positi- ve, lebenbejahende Selbstverständ- nis auch des modernen Arztes zum Ausdruck. Sie sollen eine atechni-

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Abbildung 3:

Buntstift- und Sepia-Feder- zeichnung aus dem Zyklus C von Rolf Dett- mann (Alpträu- me eines Chir- urgen)

Bildfolgen für eine Arztpraxis

sche, ja feminine Atmosphäre im Wartezimmer verbreiten, die zur Ent- spannung der Patienten beitragen kann. Während des künstlerischen Gestaltungsprozesses stellte sich aber heraus, daß ärztliche Selbstkri- tik — im gleichen Rahmen mit Heiter- keit und Lebensbejahung verbun- den — störend gewesen wäre. So ist vom Bildermacher Dettmann sepa-

rat ein dritter Zyklus entwickelt wor- den, der zunächst weniger geeignet zu sein scheint für ein Wartezimmer, bei genauer Betrachtung dennoch faszinierend sein dürfte; ganz abge- sehen davon, daß er sich zur Aus- stattung der eigentlichen Arzträume

— Praxis und Sprechzimmer — anbie- tet oder für den privaten Gebrauch.

Zyklus C: Makabrer und frecher Surrealismus

Auf allen sechs Blättern des Zyklus C wird in der bereits bekannten Rah- mung frontal ein Chirurg mit Mund-

und Haarschutz bei der Arbeit ge- zeigt — d. h., von der eigentlichen Tätigkeit ist nichts zu sehen, da im- mer nur der Kopf oder auch nur ein Teil desselben sichtbar ist. Um so intensiver hat Dettmann sich mit den Gedanken des Mannes zu identifi- zieren versucht und sie anschaulich dargestellt. Der da in angespanntem Einsatz in verantwortungsvoller Tä- tigkeit steht, wird von Anfechtungen und Ängsten nicht verschont!

Unheil und Schreckgespenste, Pan- nen und Furcht vor unvorhersehba- ren Schwierigkeiten und Komplika- tionen bedrängen ihn. Chimären und Nachtmahre treiben ihr Unwe- sen in seinem Bewußt- und Unterbe- wußtsein. Hier ist Dettmanns phan- tastisches Dämonenarsenal voll im Einsatz! Makabrer und frecher Sur- realismus, auch Freudscher Prä- gung, treibt unkontrollierbare Blü- ten. Dettmann, als später Nachfahr romantischer Schreckvisionäre, hat ein unerschöpfliches Schock-Reper-

toire. An Goya als künstlerischen Ahnherrn fühlt man sich erinnert.

Doch bleibt hier mehr Distanz, bleibt alles harmlose Spielerei der Phanta- sie. Das Ganze wird zum heiter stim- menden Panoptikum. Alpträume ei- nes Chirurgen sind das!

Eine gute Portion Selbstkritik und -ironie ist diesem Konglomerat von Gedanken, Trieben und Wachträu- men beigemischt, geeignet, dem Be- trachter nicht nur Schmunzeln zu entlocken. Dennoch darf dieser be- ruhigt erkennen, daß Blick und Hal- tung seines Arztes souverän blei- ben.

Der wird letztlich eben doch mit je- der Anfechtung und mit den kritisch- sten Situationen fertig, weil er sich bei allen Schwierigkeiten der not- wendigen Selbstdisziplin und -kon- trolle bewußt bleibt.

Zyklus D: Formale Vereinfachung Der letzte Zyklus zeigt den Künstler als Meister des Fortlassens und der Konzentration.

Die sofort erkennbare formale Ver- einfachung geschah nicht aufgrund freier Entscheidung. Vielmehr war sie technisch bedingt durch den Wunsch des Auftraggebers, eine Folge von farbigen Frottage-Mono- typien zu erhalten.

Das französische Wort „Frottage - kommt von „frotter" = wischen, rei- ben. Monotypie will besagen, daß es sich bei dieser Technik um „Einmal- drucke" handelt, um ein Verfahren also, das zwar indirekt, aber jeweils nur mit einem Abzug arbeitet. Dies geschieht folgendermaßen:

Eine Glasplatte wird mit Druckfarbe eingewalzt. Dann wird ein Papierbo- gen mit der zu gestaltenden Seite darauf gelegt und an denjenigen Stellen von hinten Druck auf das Blatt ausgeübt, an denen die Farbe von der Glasplatte auf das Papier übertragen werden soll. Mit mehre- ren verschiedenen Einfärbungen und Wiederholungen des Vorgan- ges, bei Abdeckung bereits behan-

1956 Heft 32 vom 7. August 1980 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Abbildung 4:

„Schmecken"

aus dem Zyklus D von Rolf Dett- mann (Darstel- lung der fünf Sinne), Frottage- Monotypie Fotos:

Thömmes, Tier

Bildfolgen für eine Arztpraxis

delter Stellen, wird so die Grundie- rung der eigentlichen Darstellung eingebracht. Dann legt der Künstler rückseitig auf dem Papierbogen die Zeichnung an, die mittels des glei- chen Verfahrens in die Grundierung übertragen wird.

Damit das ganze nicht verschmiert, ist es nötig, die Druckfarbe auf der Glasplatte antrocknen zu lassen, um im rechten Augenblick gezielt arbei- ten zu können. Die nachgezogene Bleistiftzeichnung ergibt auf der Vorderseite des Papiers eine porige, weiche Linie mit malerischer Wir- kung. Die Original-Bleistiftzeich- nung auf der Rückseite jeder Dett- mannschen Frottage-Monotypie ist zugleich die Garantie für die Einma- ligkeit jedes Blattes. Das Resultat ist zwar ein „Druck" oder „Abzug", aber ein solcher, der Originalitäts- wert hat, weil Farbgebung und Motiv niemals genau wiederholbar sind.

Die indirekte Technik der Frottage- Monotypie läßt aber keine Fein- zeichnung wie die Sepiafeder zu. Sie muß mit großen, einfachen Formen arbeiten, was aber einer Betrach- tung des Bildes „par distance" — et- wa vom Stuhl des Klienten im Warte- zimmer aus — zugutekommt. (Zur Betrachtung einer Federzeichnung in der Art des Zyklus A müßte der Patient aufstehen, vor das Bild hin- treten, um die Feinheiten aus der Nähe betrachten zu können).

Im Zyklus D sind sechs Profilbüsten junger Männer und Frauen in einer Art transparentem Faltgehäuse auf- gestellt. Nach vorne offen, schließt die jeweils giebelartig überdachte Nische nach hinten mit einer neutra- len Fläche ab.

Der Blick des Betrachters wird da- durch auf die schmale Vorder- grundsbühne konzentriert, zumal es außerhalb des Gehäuses nur noch den farbigen Malgrund gibt, der das Grün der Raumausstattung auf- nimmt.

Das Vokabular der einzelnen Sin- nesdarstellungen ist den vorange- gangenen Zyklen entnommen, aber sparsamer eingesetzt. Nur Seh- und

Geschmackssinn (Abbildung 4) brin- gen neue Varianten.

Der Geschmackssinn wird durch ei- nen Jüngling verkörpert, der eine Traube zu den Lippen führt — wo- durch eine Präzisierung des bereits bekannten Obst-Themas erreicht ist, welche der Weinbau-Gegend, in der der ärztliche Auftraggeber lebt, Rechnung trägt.

Anregung

für mäzenatische Initiativen Das Thema läßt unendliche Variatio- nen zu! Die vorliegende Abhandlung sollte das einmal veranschaulichen und zu ähnlichen Unternehmungen anregen. Als weiterer surrealisti- scher Zyklus für ein ärztliches War- tezimmer wäre auch eine Folge von Bildern mit menschlichen Körpertei- len denkbar — Kopf, Arme, Beine, Leib usw. mit Herausarbeitung zeit- gemäßer Aktivitäten. Das Dynami- sche liegt Dettmann jedoch weniger, um so mehr Lyrisches. Ein Pflanzen- zyklus mit Heilkräutern und deren spezifischer Zielrichtung im Zusam- menhang des menschlichen Orga- nismus wäre ein anderes Thema.

Fast alles läßt sich mit Mitteln der Kunst und mit Bildsymbolen aus- drücken, wenn man einen intelligen-

ten und befähigten Künstler findet, der sich an einem solchen Thema entzünden kann.

Andererseits ließen sich über einen Bildzyklus aber auch die Gefahren des Lebens in unserer Zeit signali- sieren: Alkohol und Nikotin müßten als Gifte darin eine Rolle spielen —, Atomenergie, Stress, Hochleistungs- überforderung und Maßlosigkeit im Konsum ebenfalls. Derartige Pro- gramme — künstlerisch chiffriert — wären aufschlußreiche Aussagen über uns und unsere Zeit für die, die nach uns kommen. Zunächst aber dienten sie dazu, den ganz persönli- chen Stil einer Arztpraxis zu bestim- men und zur besonderen Visitenkar- te des Eigentümers zu machen, wo- bei als investitionsfördernder Ge- sichtspunkt zu erwähnen ist, daß jährlich eine bestimmte Summe für künstlerischen Schmuck der Praxis- räume in der Steuererklärung abge- setzt werden kann, sofern die An- schaffung zur Ausstattung der ärztli- chen Arbeitsräume erfolgte — den Künstlern zum Wohle und der Kultur unserer Zeit zur Ehre.

Anschrift der Verfasserin:

Dr. Sigrid Theisen Zurlaubener Ufer 67 5500 Trier

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