• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Vereinbarung zwischen dem Vorstand der Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten (KVB), Frankfurt, und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Köln, betr. die Änderung des Vertrages vom 13. September 1983" (15.09.1988)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Vereinbarung zwischen dem Vorstand der Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten (KVB), Frankfurt, und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Köln, betr. die Änderung des Vertrages vom 13. September 1983" (15.09.1988)"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

2404, 2410, 2417, 2418, 2421, 2432, 2440, 2443, 2450, 2580, 2597, 2620, 2650, 2657, 2670, 2677, 2688, 2694, 2696, 2730, 2751, 2801, 2807, 2809, 2950, 2970, 2972, 2977, 3222, 3240, 3300

werden - abweichend von der in Anlage A Abschnitt II. festge- legten Regelung - mit dem 1,6fa- chen des Gebührensatzes unter Zugrundelegung eines Punkt- wertes von 11 Pf vergütet.

Katalog 102

Ambulant ausgeführte Ope- rationen nach den Nummern

678, 679, 681, 691, 692, 701, 1026, 1027, 1029, 1031, 1032, 1041, 1045, 1056, 1060, 1095, 1121, 1125, 1126, 1127, 1137, 1145, 1146, 1156, 1302, 1306, 1310, 1311, 1312, 1326, 1348, 1349, 1350, 1351, 1352, 1353, 1354, 1355, 1358, 1360, 1361, 1365, 1366, 1369, 1370, 1371, 1373, 1374, 1375, 1384, 1447, 1448, 1458, 1471, 1485, 1486, 1487, 1488, 1492, 1495, 1497, 1512, 1520, 1540, 1541, 1549, 1595, 1596, 1597, 1598, 1601, 1610, 1611, 1612, 1613, 1620, 1621, 1625, 1636, 1637, 1722, 1756, 1758, 1760, 1766, 1768, 1769, 1771, 1772, 1777, 1782, 1800, 1803, 1815, 1851, 2042, 2043, 2044, 2050, 2064, 2067, 2070, 2074, 2075, 2076, 2081, 2087, 2088, 2089, 2091, 2102, 2103, 2106, 2111, 2112, 2117, 2119, 2121, 2123, 2131, 2134, 2135, 2140, 2141, 2157, 2159, 2160, 2161, 2171, 2172, 2213, 2216, 2219, 2220, 2225, 2230, 2235, 2251, 2252, 2255, 2258, 2260, 2268, 2269, 2291, 2296, 2297, 2344, 2345, 2349, 2350, 2351, 2355, 2356, 2383, 2385, 2390, 2392, 2392a, 2396, 2419, 2420, 2442, 2452, 2453, 2581, 2583, 2584, 2586, 2587, 2625, 2627, 2640, 2642, 2655, 2675, 2676, 2682, 2690, 2692, 2693, 2695, 2698, 2699, 2705, 2706, 2710, 2715, 2732, 2750, 2752, 2753, 2754, 2823, 2850, 2881, 2882, 2883, 2885, 2897, 2951, 2952, 2990, 2991, 3095, 3096, 3097, 3208, 3217, 3223, 3224, 3231, 3241, 3283, 3285, 3286, 3287

werden - abweichend von der in Anlage A Abschnitt II. festge- legten Regelung - mit dem 1,8fa- chen des Gebührensatzes unter Zugrundelegung eines Punkt- wertes von 11 Pf vergütet.

Die Erbringung und Abrech- nung der Leistungen nach den Katalogen 100, 101 und 102 setzt das Vorhandensein einer be- stimmten Einrichtung sowie per- sonellen und apparativen Aus- stattung der vertragsärztlichen Praxis voraus, die nachzuweisen ist. Wenn Vertragsärzte die Er- laubnis haben, solche Leistungen

bei Versicherten gesetzlicher Krankenkassen oder der Ersatz- kassen vorzunehmen, gilt für sie der Nachweis als erbracht."

Diese Vereinbarung tritt am 1. Oktober 1988 in Kraft.

3. Nachtragsvereinbarung zum Badearztvertrag zwi- schen der Postbeamtenkran- kenkasse (PBeaKK), Stutt- gart, und der Kassenärzt- lichen Bundesvereinigung (KBV), Köln, vom 20. Sep- tember 1983

I. §

8

erhält folgende Fas- sung:

,§ 8

1. Für die badeärztliche Tä- tigkeit zur Durchführung einer Heilkur (Badekur) wird bei einer Kurdauer von 4 Wochen ein Pauschalhonorar in Höhe von 83,45 DM gezahlt. Mit diesem Honorar sind die eingehende Erstuntersuchung des An- spruchsberechtigten einschl. der Aufstellung des Kurplanes, die badeärztliche Leitung und Uber- wachung der Kur mit den laufen- den Untersuchungen einschl. der für die PBeaKK erforderlichen Bescheinigungen und der am Schluß der Kur zu erstellende Kurbericht (Schlußbericht) ab- gegolten.

2. Für die badeärztliche Tä- tigkeit bei einer weniger als 4 Wochen dauernden Kur redu- ziert sich das Honorar nach Abs.

1 um 16,75 DM für jede fehlende volle Woche.

3. Dauert die Kur länger als 4 Wochen, erhöht sich das Ho- norar nach Abs. 1 für jede weite- re volle Woche um 16,75 DM.

Dies gilt jedoch nur dann, wenn der Vertragsbadearzt vom Pa- tienten in dieser Woche noch in Anspruch genommen wird und die Verlängerung der Kur von der PBeaKK ausdrücklich ge- nehmigt ist.

4. Beschränkt sich die Tätig- keit des Vertragsbadearztes auf die eingehende Erstuntersu- chung und die Aufstellung des Kurplanes, so erhält er ein Ho- norar in Höhe von 35,- DM.

5. Über den Umfang der in Abs. 1 bis 4 genannten Leistun- gen hinaus dürfen nur solche ba- deärztlichen Verrichtungen, die zur ordnungsgemäßen Durch- führung der Kur unbedingt er- forderlich sind, als Sonderlei- stungen nach dem Gebührenver- zeichnis der GOÄ vom 12. No- vember 1982 in der Fassung vom 9. Juni 1988 mit dem 1,25fachen des Gebührensatzes unter Zu- grundelegung eines Punktwertes von 11 Pf berechnet werden.

Die Vergütung für Entschä- digungen und der Ersatz von

Auslagen erfolgen nach den §§ 7 bis 9 bzw. 10 der GOÄ.

Neben dem Pauschalhonorar nach den Abs. 1 bis 4 dürfen nicht besonders berechnet wer- den alle der Diagnostik dienen- den Leistungen, die in dem Ge- bührenverzeichnis der GOA mit einer Punktzahl von 70 und we- niger bewertet sind; nicht be- rechnet werden dürfen ferner die GOÄ-Nummern 800 und 801.

6. Ändert sich das festgeleg- te Pauschalhonorar während der Dauer der Kur, so wird der zum Zeitpunkt der eingehenden Erst- untersuchung geltende Betrag vergütet."

II. §

12 Abs. 1

erhält folgen- de Fassung:

„1. Der Prüfungsantrag der PBeaKK ist innerhalb einer Frist von 8 Wochen nach Eingang der Abrechnung des Vertragsbade- arztes zu stellen. Dem Prüfungs- antrag sind die Abrechnung und ggf. die Verordnung(en) des be- treffenden Vertragsbadearztes beizufügen. Für jeden Prüfungs- antrag zahlt die PBeaKK einen Betrag in Höhe von 32,65 DM an die mit der Prüfung beauftragte KV."

Diese Vereinbarung tritt am 1. Oktober 1988 in Kraft; sie gilt für die ab diesem Zeitpunkt an- getretenen Badekuren.

Vereinbarung zwischen *

dem Vorstand der Kranken- versorgung der Bundesbahn- beamten (KVB), Frankfurt, und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Köln, betr. die Anderung des Vertrages vom 13. Septem- ber 1983

1. In § 5 erhält Absatz 3 fol- genden Wortlaut:

„3. Die Rechnung muß zu- sätzlich zu den in § 12 Abs. 2 der Gebührenordnung für Ärzte (GOA) geforderten Angaben die Diagnose enthalten."

2. In §

8

erhält der Buchsta- be c) folgenden Wortlaut:

„c) die Anwendung von Psy- chotherapie (Anlage D des Ver- trages),"

3. Anlage A Abschnitt I.

wird wie folgt geändert:

„I. Allgemeines

Für die Vergütung der ärzt- lichen Leistungen sind die Vor- schriften der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) vom 12. No- vember 1982 in der Fassung vom 9. Juni 1988 maßgebend, soweit in diesem Vertrag

nichts anderes

bestimmt ist."

4. Anlage A Abschnitt II. er- hält folgenden Wortlaut:

„II. Vergütung der ambu- lanten vertragsärztlichen Be- handlung

1. Die nach dem Gebühren- verzeichnis der GOÄ ambulant erbrachten ärztlichen Leistungen - ausgenommen die Leistungen des Kapitels M - werden als Ein- zelleistungen mit dem 1,77fa- chen des Gebührensatzes unter Zugrundelegung eines Punkt- wertes von 11 Pf vergütet.

Die nach Kapitel M ambulant erbrachten ärztlichen Leistungen werden als Einzelleistungen mit dem 1,45fachen des Gebühren- satzes unter Zugrundelegung ei- nes Punktwertes von 11 Pf vergü- tet.

2. Auf die Leistungen nach den Nummern 4c, 31 und 32 des Gebührenverzeichnisses der GOÄ ist der vereinbarte Faktor nicht anzuwenden."

5. Anlage

D

erhält folgen- den Wortlaut:

„Anlage D - Anwendung von Psychotherapie

§ 1 Für die psychotherapeu- tische Behandlung gelten die in der kassenärztlichen Versorgung getroffenen Regelungen entspre- chend.

§ 2 Bei der Durchführung von Psychotherapie gemäß § 1 sind die Gebührenpositionen der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) vom 12. November 1982 in der Fassung vom 9. Juni 1988 anzusetzen. Für Leistungen, die dort nicht ausdrücklich verzeich- net sind, gelten folgende Rege- lungen:

1. Nach Nr. 860 GOÄ ist be- rechnungsfähig

Erhebung einer biographi- schen Anamnese unter verhal- tensanalytischen Gesichtspunk- ten mit schriftlicher Aufzeich- nung zur Einleitung und Indika- tionsstellung bei Verhaltensthe- rapie, auch in mehreren Sitzun- gen.

2. Nach Nr. 865 GOÄ ist be- rechnungsfähig

Einleitung oder Verlänge- rung der tiefenpsychologisch fundierten oder analytischen Psychotherapie sowie der Ver- haltenstherapie einschl. Antrag auf Feststellung der Leistungs- pflicht im Rahmen des Gutach- terverfahrens, ggf. einschl. Be- sprechung mit dem nichtärzt- lichen Psychotherapeuten.

3. Nach Nr. 861 GOÄ sind - auch als probatorische Sitzungen - berechnungsfähig

- tiefenpsychologisch fun- dierte Psychotherapie oder Ver- haltenstherapie bis zu 15 Sitzun- gen

(Kurzzeittherapie), je Sit- zung

(Dauer mindestens 50 Mi- nuten, höchstens 2 Sitzungen pro Tag, ggf. Unterteilung der Sitzung in 2 Einheiten von je-

Dt. Ärztebl. 85, Heft 37, 15. September 1988 (67) A

-

2521

(2)

678, 679, 1026, 1027, 1041, 1045, 1121, 1125, 1145, 1146, 1310, 1311, 1349, 1350, 1354, 1355, 1365, 1366, 1373, 1374, 1448, 1458, 1487, 1488, 1512, 1520, 1595, 1596, 1610, 1611, 1621, 1625, 1756, 1758, 1769, 1771, 1800, 1803, 2043, 2044, 2070, 2074, 2087, 2088, 2103, 2106, 2119, 2121, 2135, 2140, 2160, 2161, 2216, 2219, 2235, 2251, 2260, 2268, 2297, 2344, 2351, 2355, 2390, 2392, 2420, 2442,

681,691,692,701, 1029, 1031, 1032, 1056, 1060, 1095, 1126, 1127, 1137, 1156, 1302, 1306, 1312, 1326, 1348, 1351, 1352, 1353, 1358, 1360, 1361, 1369, 1370, 1371, 1375, 1384, 1447, 1471, 1485, 1486, 1492, 1495, 1497, 1540, 1541, 1549, 1597, 1598, 1601, 1612, 1613, 1620, 1636, 1637, 1722, 1760, 1766, 1768, 1772, 1777, 1782, 1815, 1851, 2042, 2050, 2064, 2067, 2075, 2076, 2081, 2089, 2091, 2102, 2111, 2112, 2117, 2123, 2131, 2134, 2141, 2157, 2159, 2171, 2172, 2213, 2220, 2225, 2230, 2252, 2255, 2258, 2269, 2291, 2296, 2345, 2349, 2350, 2356, 2383, 2385, 2392a, 2396, 2419, 2452, 2453, 2581, weils mindestens 25 Minuten

Dauer).

- Verhaltenstherapie, Ein- zelbehandlung, Dauer minde- stens 50 Minuten (höchstens 2 Sitzungen pro Tag, ggf. Unter- teilung der Sitzung in 2 Einhei- ten von jeweils mindestens 25 Minuten Dauer).

4. Nach Nr. 862 GOÄ ist be- rechnungsfähig

Verhaltenstherapie, Grup- penbehandlung mit einer Teil- nehmerzahl von höchstens 9 Per- sonen, Dauer mindestens 100 Minuten (ggf. Unterteilung der Sitzung in 2 Einheiten von je- weils mindestens 50 Minuten Dauer), je Teilnehmer.

5. Nach Nr. 849 GOÄ ist be- rechnungsfähig

differentialdiagnostische Klä- rung psychosomatischer Krank- heitszustände mit schriftlichem Vermerk über die ätiologischen Zusammenhänge, einschl. Bera- tung, bis zu zweimal im Behand- lungsfall.

6. Nach Nr. 806 GOÄ ist be- rechnungsfähig

verbale Intervention bei psy- chosomatischen Krankheitszu- ständen unter systematischer Nutzung der Arzt-Patienten-In- teraktion, je Sitzung (Dauer mindestens 20 Minuten).

§ 3 Vor Beginn einer Be- handlung ist vom Mitglied der KVB ein Antrag auf Feststellung der Leistungspflicht an die KVB zu stellen. In dem Antrag muß der Arzt die Indikation zur ge- wählten Behandlungsmethode und den Behandlungsplan (z. B.

Frequenz, Leistungsumfang, prognostische Einschätzung, be- gleitende Psychotherapie der Be- ziehungsperson[en] in der Kin- derpsychotherapie) begründen.

§ 4 1. Für die Prüfung der Voraussetzungen zur Anwen- dung der tiefenpsychologisch fundierten und analytischen Psy- chotherapie sowie der Verhal- tenstherapie ist - soweit sie über den Therapieumfang einer Kurz- zeittherapie hinausgehen - ein Gutachterverfahren eingerichtet.

2. Die KVB übersendet dem Arzt, der die Psychotherapie selbst ausführen wird bzw. beab- sichtigt, sie an einen nichtärzt- lichen Psychotherapeuten/Psy- chagogen zu delegieren, nach Beantragung der Leistung durch das Mitglied der KVB (vgl. § 3 dieser Anlage) die entsprechen- den Vordrucke.

Die Vordrucke sind auszufül- len und an den im Briefkopf ge- nannten Gutachter zu schicken.

Bei Antrag auf Fortsetzung der Behandlung ist entsprechend zu verfahren.

§ 5 Die ärztlichen Leistun- gen werden nach Anlage A Ab- schnitt II. vergütet.

§ 6 Für Gutachten und Obergutachten werden die Ge- bühren gesondert vereinbart."

6. Anlage E erhält folgenden Wortlaut:

„Anlage E - Ambulante Durchführung von operativen Leistungen

Für ambulant ausgeführte Operationen gelten gemäß den nachstehend aufgeführten Kata- logen 100, 101 und 102 folgende Regelungen:

Katalog 100

Ambulant ausgeführte Ope- rationen nach den Nummern

307, 315,316,317,319,325, 332,675,698,757,765,766,780, 1011 1014, 1050, 1085, 1086, 1097, 1098, 1103, 1112, 1131, 1136, 1140, 1292, 1356, 1357, 1428, 1438, 1439, 1441, 1457, 1468, 1472, 1493, 1501, 1513, 1550, 1576, 1586, 1713, 1715, 1740, 1741, 1776, 1795, 1797, 2005, 2010, 2032, 2060, 2062, 2065, 2100, 2158, 2223, 2293, 2339, 2346, 2347, 2353, 2354, 2380, 2381, 2402, 2405, 2427, 2430, 2431, 2441, 2444, 2800, 2808, 2890, 3120, 3219, 3220, 3221, 3237

werden - abweichend von der in Anlage A Abschnitt II. festge- legten Regelung - mit dem 1,8fa- chen des Gebührensatzes unter Zugrundelegung eines Punkt- wertes von 11 Pf vergütet.

Katalog 101

Ambulant ausgeführte Ope- rationen nach den Nummern

218, 306, 700, 1025, 1042, 1043, 1044, 1052, 1055, 1089, 1099, 1104, 1111, 1113, 1120, 1122, 1129, 1135, 1141, 1155, 1158, 1299, 1301, 1305, 1359, 1445, 1446, 1455, 1467, 1469, 1470, 1499, 1500, 1509, 1518, 1519, 1528, 1534, 1535, 1588, 1622, 1628, 1635, 1639, 1704, 1721, 1738, 1745, 1755, 1757, 1761, 1765, 1767, 1796, 1802, 1816, 1826, 2040, 2041, 2045, 2051, 2052, 2066, 2072, 2073, 2080, 2084, 2092, 2101, 2105, 2110, 2118, 2122, 2130, 2156, 2170, 2203, 2210, 2224, 2250, 2253, 2254, 2256, 2257, 2294, 2295, 2325, 2336, 2340, 2348, 2382, 2384, 2386, 2393, 2397, 2404, 2410, 2417, 2418, 2421, 2432, 2440, 2443, 2450, 2580, 2597, 2620, 2650, 2657, 2670, 2677, 2688, 2694, 2696, 2730, 2751, 2801, 2807, 2809, 2950, 2970, 2972, 2977, 3222, 3240, 3300

werden - abweichend von der in Anlage A Abschnitt II. festge- legten Regelung - mit dem 2fa- chen des Gebührensatzes unter Zugrundelegung eines Punkt- wertes von 11 Pf vergütet.

Katalog 102

Ambulant ausgeführte Ope- rationen nach den Nummern

ARZNEIMITTELKOMMISSION DER DEUTSCHEN ÄRZTESCHAFT

Durchsteht

des Ärztemusterbestandes

Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker infor- mierte die Arzneimittelkommis- sion der deutschen Ärzteschaft über Mitteilungen pharmazeuti- scher Hersteller, die Rückrufe und andere wichtige Änderun- gen von Fertigarzneimitteln be- treffen. Der Bestand an Ärzte- mustern ist entsprechend durch- zusehen und erforderlichenfalls sind die nicht mehr verkehrsfähi- gen Fertigarzneimittel bzw. de- ren genannte Chargen auszuson- dern und zu vernichten.

Geänderte Zusammensetzung von B-Komplex-Rotexmedica und Neuro-Rotexmedica

Die Firma Rotexmedica GmbH Arzneimittelwerk infor- miert: „Wir teilen Ihnen mit, daß wir unsere Präparate B- Komplex-Rotexmedica seit dem 15. Juli 1988 sowie Neuro-Rotex- medica ab dem 23. August 1988 ohne Phenol als Konservierungs- mittel in den Verkehr bringen.

Neuro-Rotexmedica trägt vom gleichen Zeitpunkt ab ein Ver- falldatum, die Haltbarkeit be- trägt 2 Jahre."

2583, 2584, 2586, 2587, 2625, 2627, 2640, 2642, 2655, 2675, 2676, 2682, 2690, 2692, 2693, 2695, 2698, 2699, 2705, 2706, 2710, 2715, 2732, 2750, 2752, 2753, 2754, 2823, 2850, 2881, 2882, 2883, 2885, 2897, 2951, 2952, 2990, 2991, 3095, 3096, 3097, 3208, 3217, 3223, 3224, 3231, 3241, 3283, 3285, 3286, 3287

werden - abweichend von der in Anlage A Abschnitt II. festge- legten Regelung - mit dem 2,2fa- chen des Gebührensatzes unter Zugrundelegung eines Punkt- wertes von 11 Pf vergütet.

Die Erbringung und Abrech- nung der Leistungen nach den Katalogen 100, 101 und 102 setzt das Vorhandensein einer be- stimmten Einrichtung sowie per- sonellen und apparativen Aus- stattung der vertragsärztlichen Praxis voraus, die nachzuweisen ist. Wenn Vertragsärzte die Er- laubnis haben, solche Leistungen bei Versicherten gesetzlicher Krankenkassen oder der Ersatz- kassen vorzunehmen, gilt für sie der Nachweis als erbracht."

Diese Vereinbarung tritt am 1. Oktober 1988 in Kraft.

Rückruf von D-Fluoretten 1000 Die Firma Albert-Roussel- Pharma GmbH teilt mit: „Bei den nachstehend genannten Chargen von D-Fluoretten 1000 haben Nachuntersuchungen eine Verminderung des Colecalcife- rol-Gehalts (Vitamin D3) erge- ben":

30 Tabletten,

Ch.-B.: B 235, B 243 - B 245 90 Tabletten,

Ch.-B.: B 230 - B 246 600 Tabletten, Ch.-B.: B 245."

Rückruf von nicht verkehrs- fähigen Lösungen zur Hämodia- lyse der Firma Dialyse-Pharma, Bielefeld

Der Regierungspräsident Detmold informiert: Die folgen- den von der Firma Dialyse-Phar- ma, Beckhausstr. 168, 4800 Bie- lefeld, hergestellten und vertrie- benen Lösungen zur Hämodialy- se sind nicht verkehrsfähig.

Calciumchlorid-Lösung 12,86%

Kaliumchlorid-Lösung 26,12%

Magnesiumchlorid-

Lösung 17,80%

Natriumchlorid-Lösung 29,25%

Es wird gebeten, eventuell vorhandene Packungen an die Herstelleranschrift zurückzusen- den und den Regierungspräsi- denten Detmold (Tel.: 0 52 31/

71-24 01) über die zurückgege- benen Mengen zu informieren.

AkdÄ

BUNDESÄRZTEKAMMER

A-2522 (68) Dt. Ärztebl. 85 , Heft 37, 15. September 1988

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die nach dem Gebührenver- zeichnis der GOÄ ambulant er- brachten ärztlichen Leistungen — ausgenommen die Leistungen des Kapitels M — werden als Ein- zelleistungen mit dem

Die Gliederung der kassenärztlichen Versorgung in eine hausärztliche und eine fachärztliche Versorgung ist jedoch in Abschnitt H der Be- darfsplanungs-Richtlinien bereits in-

Die Ermittlung des auf die Leistungen dieser Abschnitte entfal- lenden Leistungsbedarfs in Punkten beziehungsweise des Honoraranteils in DM erfolgt über die Formblatt-3-Posi-

Die nach den Richtlinien des Bun- desausschusses der Ärzte und Kran- kenkassen über die Früherkennung von Krebserkrankungen (Krebsfrüh- erkennungs-Richtlinien) in der jeweils

„oder der Ersatzkassen" ersatzlos ge- strichen. Die nach dem Gebührenver- zeichnis der GOÄ ambulant erbrach- ten vertragsärztlichen Leistungen — ausgenommen die Leistungen des

Die nach dem Gebühren- verzeichnis der GOÄ ambulant erbrachten ärztlichen Leistungen - ausgenommen die Leistungen des Kapitels M - werden als Ein- zelleistungen mit dem 1,77fa-

„(6) Zur Durchführung einer tiefen- psychologisch fundierten und analyti- schen Psychotherapie sowie einer Verhal- tenstherapie darf die Überweisung nur an einen in

Vereinbarung zwischen dem Vorstand der Kranken- versorgung der Bundesbahn- beamten (KVB), Frankfurt, und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Köln, betr. die Änderung des