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Licht und Finsternis

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Academic year: 2022

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Licht und Finsternis

Die Wochen vor Weihnachten beschäftigen sich die Wölflinge mit Licht und Finsternis. Sie gestalteten Windlichter, lösten im Dunkeln so manches Rätsel und backten Plätzchen. Die nächste Meutenrunde nach den Ferien findet am Montag, 13. Januar 2020, von 16.30 bis 18.30 Uhr statt. ew

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Pfadi-Weihnachtsfeier

Am Samstag, 14. Dezember, trafen sich gegen 16 Uhr die Mitarbeiter der

Oststadtpfadfinder Pforzheim zur Weihnachtsfeier im Gemeindegarten. Nachdem die Jurte aufgebaut war, ging es an das Zubereiten des Abendessens im Dutch- Oven in der Feuerglut. Bei gemeinsamen Singen und Erzählen über das vergangene Jahr verging der Abend wie im Fluge. Ein Teil der Mitarbeiter verbrachte die Nacht in der Jurte, die recht stürmisch und regnerisch war. Nach dem Frühstück bauten wir alles noch vor dem Gottesdienst ab. Es macht einfach Spaß miteinander als Pfadfinder unterwegs zu sein. ew

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Einen Schritt nach dem anderen

Die Silberrücken zog es mal wieder in den Schwarzwald und so setzten sie ihre Tour auf dem Westweg fort. Von Hausach im Kinzigtal ging es steil hinauf zum Farrenkopf, weiter zum Huberfelsen und zum Karlstein und erreichten im ständigen Auf und Ab die Wilhelmshöhe. Dort suchten wir nach einer ruhigen Stelle im Wald und richteten unser Lager. Am nächsten Tag ging es weiter auf dem gewellten, breiten Kammverlauf zwischen Rohrhardsberg und Brend in einem der mächtigsten Höhenzüge des Mittleren Schwarzwalds. Das Wetter hatte zwischenzeitlich

umgeschlagen und so gab es wenig Aussichten, doch genügend Regen und Wind.

Weiter ging es vorbei am Günterfelsen, einem mächtigen Granitfelsen inmitten des Waldes. Um die letzte Etappe am dritten Tag nicht allzu lang werden zu lassen, nutzten wir das noch vorhandene Tageslicht und liefen an der Kalten Herberge vorbei und fanden schließlich im einem kleinen Waldstück auf einer Anhöhe einen relativ trocken Platz. Nach einer regnerischen Nacht setzten wir unsere Tour fort und kamen an der Türkenlouis-Schanze auf dem Hohlen Graben vorbei. Schließlich umrundet der Weg den Doldenbühl. Über die Fürsatzhöhe und das urige

Wanderheim Berghäusle führte der Weg hinab zum Oberaltenweg mit den typischen Schwarzwaldbauernhäusern. Jetzt ging es weiter Richtung Titisee, wo unsere Tour nach drei zum Teil anstrengenden Tagen endete. (9.10.2019) ew

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Versprechensfeier im Monbachtal

Während des Wikingerlagers im Monbachtal fand auch eine Versprechensfeier statt.

Dabei legten in feierlicher Runde die vier Wölflinge Sandy, Marina, Matthis und Martin ihr Wölflingsversprechen ab. Im Anschluß daran legte der zukünftige

Sippenführer Rüdiger sein Pfadfinder- und sein Pfadfinderführerversprechen ab. In der Versammlungsjurte feierten wir danach bei selbst gebacken Waffeln und

Schokobananen diesen unvergesslichen Abend. 06.09.2019 ew

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Goldrausch im Monbachtal

Zum Ende der Schulferien besiedelten die Oststadt-Pfadfinder aus Pforzheim mit ihrem Wikingerlager für vier Tage das Monbachtal. Ganz in der Nähe des

Jugendzeltplatzes entdeckten die Mädchen und Jungen ergiebige Goldadern. Beim Versuch, das Gold zum Lager zu transportieren, mussten die PfadfinderInnen sich gegen feindliche Wikinger im Geländespiel verteidigen. Kostbare Edelsteine wurden bei der Höhlen-Expedition im Lampenschein gefunden. In der Versammlungsjurte feierten die Pfadfinder bei gemütlichem Feuerschein gemeinsam die überstandenen Abenteuer. Doch wie sagte ein Kindermund auf dem Lager: "Es ist nicht alles Gold,

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was glänzt." Alle spürten, wie im Goldrausch die Gefahr ganz groß ist, dass die Gier nach immer mehr die Sinne total vernebelt. Das tolle Lager fand seinen Abschluss mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken mit Eltern und Geschwisterkindern. Am Samstag, dem 14. September findet in der Östlichen 39 um 10 Uhr wieder die erste Gruppenstunde nach den Ferien statt. 05.09.2019 Kdm

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Arbeitseinsatz im Gemeindegarten

Was gibt Schöneres, als miteinander an einem Ziel zu arbeiten. Damit auch

weiterhin im Gemeindegarten Treffen der Pfadfinder stattfinden können, trafen wir uns am späten Nachmittag und erledigten verschiedene Aufgaben. Ein rostiges Faß wurde kurzerhand so hergerichtet, dass es auf der Feuerschale als Raketenofen genutzt werden kann. Als es dämmerte, brannten wir zuerst die neue Eisenpfanne ein, um dann die mitgebrachten Lebensmittel in der Pfanne zu veredeln. Bis spät in den Abend genossen wir die Gemeinschaft am Feuer und legten uns müde in die Schlafsäcke. Nach einer erholsamen Nacht bei milden Temperaturen ging es nach dem Frühstück weiter mit Arbeiten im Gemeindegarten. 26.08.2019 ew

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Narnia-Zeit

Für 800 Pfadfinder war für neun Tage von 27.Juli bis zum 4.August „Narnia-Zeit“

auf dem Bundeszeltlager angesagt. Der Zeltplatz bei Wolfsburg verwandelte sich dazu in ein historisches Heerlager.

Die Kinder und Akteure übertrafen sich mit fantasievollen Verkleidungen. In Show- Acts wurden die aus den Narnia-Filmen bekannte Charaktere rund um den Löwen Aslan lebendig, der in unserer Zeit übrigens Jesus Christus heißt. In vielseitigen kreativen und handwerklichen Workshops wurden z.B. Lederbeutel, Halstuchknoten oder Patchwork-Decken hergestellt und sogar Messer geschmiedet. Das große Spiel mit einer Aneinanderreihung von mehreren Geländespielen bildete einen ersten Höhepunkt, der leider von Starkregen etwas beeinträchtigt wurde. An den

Vormittagen ging es in Bibelarbeiten und Predigten um die geistlichen Hintergründe von Narnia und was ein Leben mit Jesus für uns heute bedeutet. Die Abende waren von gemütlichen Lagerfeuerabenden mit Spiel und Gesang erfüllt. Beim

Singewettstreit mit Wertungen für Einzelne sowie für kleine und große Gruppen wurden viele besondere Talente sichtbar. Die Tage vergingen wie im Flug und viel zu früh wurde das weltweite Abschiedslied der Pfadfinder „Nehmt Abschied Brüder“

gesungen. kdm

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Im Lagerfieber

Als Mitarbeiter des Wikinger-Zeltlagers trafen wir uns am Mittwoch, den 24. Juli. Es galt die letzten Planungen und Absprachen zu treffen. Für Anfang September

wurde besprochen, was wir dann mit den Kids im Lager kochten. Wir verteilten die Workshops-Stationen und bereiteten die Geländespiele vor. Die Begeisterung griff mehr und mehr um sich und am Ende waren wir alle so richtig im Lagerfieber. kdm

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Singen für unseren Gott

Am 6. und 7. Juli war die Bundeszeltlager-Band zu Gast bei uns. Sie stimmten ihre Instrumente, ölten ihre Stimmen und los gings. Das geheimnisvolle Lagerlied erklang und bei den tollen Klängen und bei prima Gemeinschaft stieg die Vorfreude auf das Lager. kdm

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Kann man zelten üben?

Ja, man kann. Am Samstag, 29. Juni, trafen sich die sieben bis zehnjährigen

Wölflinge erst um 15 Uhr. Es galt zur Vorbereitung auf unser Siedlungslager Anfang September mit einer Übernachtung im Zelt im Gemeindehaus zu üben. Zu Beginn brachten die Wölflinge ihr Gepäck in den kleinen Saal im Obergeschoss und bauten dort mit den Mitarbeitern ein großes Zelt auf.

Im Anschluss fanden bei hochsommerlichen Temperaturen mehrere Aktionen statt, deren Ziel es war, einige Schlüssel zu erhalten. Im Gruppenraum war ein

Tunnellabyrinth aufgebaut, bei dem die Zahlenkombination eines Schlosses

gefunden werden musste. Auf der Wiese im Gemeindegarten konnte man sich beim Schwamm-Dodgeball abkühlen. Eine weitere Station war für das Sammeln von Baumaterial eingerichtet, das gebraucht wurde, um gemeinsam eine

Wasserpipeline vom Garten in den Hof zu bauen und dort ein Wasserrad in

Bewegung zu bringen. Nachdem jetzt alle Schlüssel vorhanden waren, wurde noch nach dem Schatz gesucht, der mit Ketten und Schlössern gesichert war. Sämtliche Schlüssel wurden zum Öffnen der Schatzruhe gebraucht, in dem sich für jeden

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Teilnehmer ein Eis befand, das willkommene Abkühlung brachte. Dann wurde es Zeit, das Abendessen vorzubereiten. In der Feuerschale wurde ein Feuer entzündet, damit wir eine gute Glut bekamen. Es wurde noch Gemüse geschnippelt und die Zutaten für die Pizzawecken vorbereitet. Dann belegten sich die Wölflinge ihre Wecken mit verschiedenen Zutaten und erlebten wie daraus (gut verpackt in Alufolie) in der Glut wohlschmeckende Pizzawecken wurden. Zum Abschluss des Abends sangen wir noch einige Lieder und hörten eine Geschichte. Danach gingen die Wölflinge in den kleinen Saal und richteten sich für die Nacht, die sie im großen Zelt verbringen konnten. Am nächsten Morgen gegen 7.30 Uhr wurden sie geweckt und konnten zusammen auf der Terrasse ein gutes Frühstück genießen. Bis zum Beginn des Gottesdienstes war noch viel Zeit, um sich im Garten mit verschiedenen Dingen zu beschäftigen. Zum Abschluss hatten die Lighthouse-Mitarbeiter noch einiges für die Wölflinge vorbereitet, bevor sie von ihren Eltern abgeholt wurden.

Die Vorfreude auf das Siedlungslager im Monbachtal bei Bad Liebenzell ist gewachsen. ew

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Schnitzeljagd bei Würm

Die Wölflinge waren am Samstag, 25. Mai im Wald bei Würm unterwegs. Anfangs ging es auf eine kleine Schnitzeljagd. Mit Hilfe verschiedener Wegzeichen fanden die sieben bis zehnjährigen Kids schließlich drei Schätze, die im steilen und felsigen Wald versteckt waren. Am Ufer des Flüßchens Würm gab es manches zu

entdecken, u.a. umgestürzte Bäume, die teilweise im Fluß lagen. Nachdem die Mitarbeiter geprüft hatten, dass die Bäume sicher waren, ließen es sich einige Wölflinge nicht nehmen und kletterten auf die im Wasser liegenden Bäume. Was für ein Spaß. Nach dem gemeinsamen Vesper ging es weiter mit der Geschichte von Mogli. Zum Abschluß des Vormittags spielten wir noch Räuber und Gendarm, bevor es mit den Autos zurück nach Pforzheim ging. ew

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Silberrücken im Schwarzwald gesichtet

Die Sippe Silberrücken fuhr am Montag, 20. Mai, mit dem Zug nach Forbach in den Schwarzwald, um dort die 3. Etappe des Westwegs zu laufen. Direkt in Forbach begann der erste Anstieg mit über 450 Höhenmetern zur Wegscheidhütte. Von dort ging es hinunter zur Schwarzbach-Talsperre, die wir links liegen ließen um dann die nächsten 350 Höhenmeter über steile felsige Wege zum Zweiseenblick und zum Bussemer Gedenkstein weiter zur Badener Höhe auf 1002 Höhenmetern zu laufen.

Gegen 16 Uhr kamen wir in ein leichtes Gewitter, dessen Regen bis in den nächsten Tag andauerte. Den höchsten Punkt erreichten wir mit der Grindelhochfläche

Hochkopf (1035 Meter), einem wunderschönen Hochmoor. Von dort ging es hinunter nach Unterstmatt.

Wir fanden einen guten Unterstand für die Nacht und brachten auch das nasse Holz gut zum Brennen in unserem Holzvergaser. Nach all der Anstrengung schmeckte die Nudel und Klöschensuppe prima. Die Wanderstrecke war mit 19,6 Kilometern zwar nicht sonderlich lang, doch die 1079 Meter Anstieg und 459 Meter Abstieg waren doch recht anspruchsvoll. Am nächsten Morgen wurden wir dem Auto abgeholt und freuen uns schon auf den nächsten Abschnitt des Westwegs. ew

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Die kleinen Baumeister

Spielerisch lernen unsere vier- bis sechsjährigen Biber-Kinder Pfadithemen und die Natur kennen. Wir erzählen dazu Geschichten von Bibi dem Biber. Unser Bibi ist stets ein Begleiter auf unserem Abenteuer. Am 10. Mai 2019 haben unsere Biber ihr Geschick als Baumeister bewiesen. Aus Holzstäben und kleinen Stühlen haben die Biber eine Brücke durchs ganze Zimmer gezogen und diese auch eingeweiht.

kd

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Pfadfinder-Mitarbeiter-Schulung

Hast du schon mal mit verbundenen Augen gespannte Mäusefallen weitergegeben oder bist auf Seilen zwischen Bäumen balanciert, die wie ein X gespannt waren?

Wir durften das auf der Pfadfinder-Schulung von Rüdiger am vergangenen Sonntag (07.04.2019) erleben. Denn da ging es in mehreren Blöcken in Theorie und Praxis zur Sache. So hörten wir von Rüdiger Basiswissen über Erziehung von Kindern, über Zusammenhänge (und Unterschiede) von schwierigem Verhalten und

psychischen Störungen, Traumata etc. Es ging darum, was störendes Verhalten von Kindern mit uns als Leitern macht und wie wir angemessen damit umgehen

können. Danach übten wir den Aufbau von Niedrigseilparcours und lernten dabei auch viel über Sicherheit und Baumschutz. Zwei Jugendmitarbeiter der

"Männerakademie" unterstützten Rüdiger und gemeinsam hatten wir eine Menge Spaß, genossen am Lager den tollen Kartoffeleintopf oder die Schokobananen zwischendurch. kdm

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Wölflinge bei Spiel und Spass

Am Samstag, 16. Februar trafen sich die Wölflinge bei frühlingshaften

Temperaturen und nutzten das tolle Wetter um bei verschiedenen Spielen Spaß miteinander zu haben und Neues zu erleben. Danach konnte jeder Wölfling sich selbst einen Pizzawecken zusammenstellen, der eingepackt in Alufolie in der Glut

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der Feuerschale schön knusprig gebacken wurde. Eine weitere Attraktion war das Besteigen von Leitern, die von den anderen Wölflingen gehalten wurden. ew

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Wölflinge basteln

Am Samstagvormittag, 2. Februar 2019, war bei den Wölflingen mal wieder das Basteln angesagt. Es wurden Nagelbilder mit verschiedenen Wolfsmotiven hergestellt. Zuerst bereiteten die Wölflinge die Brettchen mit feinem

Schmirkelpapier vor. Danach wurden die Punkte markiert, wo die Nägel

eingehämmert werden sollten. Und schon ging das Gehämmer los, wobei mancher Finger getroffen wurde. Abschließend wurden die Nägel mit Wolle verbunden und verschnürt. Manche Wölflinge bemalten die Nagelbilder noch mit Farbe. Stolz präsentierten sie zum Abschluß ihre Kunstwerke. ew

Referenzen

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