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Rosenmontag ist wieder Disco-ZeitEintrittskarten gibt es morgen in der großen Pause ab 9.30 Uhr im Kevelaerer Schulzentrum,danach bei der Verbandssparkasse

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Academic year: 2022

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Geldern Grunewaldstraße Kevelaer Ladestraße Mo-Fr 8.30 -19.00 Uhr Sa 8.30 -17.00 Uhr

Klage gegen Kopfnoten

KEVELAER. (KK) Sie sind und bleiben ein Ärgernis für viele Schüler und deren Eltern:

Die „Kopfnoten“, mit denen das Arbeits- und Sozialverhal- ten der Schüler beurteilt und in den Zeugnissen dokumentiert werden.

Die „Kopfnoten“ beschäfti- gen jetzt auch die Mitglieder des Landtags NRW. Der Kreis Kle- ver Bundestagsabgeordnete Norbert Killewald (Kevelaer) wollte wissen: „Kann gegen die Beurteilung des Arbeits- und Sozialverhaltens Widerspruch eingelegt werden beziehungs- weise ist ein Gang vor das Ver- waltungsgericht möglich, wenn Schüler und/oder Eltern die Beurteilungen nicht akzeptie- ren?“ Inzwischen liegt die Ant- wort vor. „Bei Maßnahmen der Schule im Zusammenhang mit Leistungsbeurteilungen und - prüfungen kann es sich dann um Verwaltungsakte handeln, wenn die Maßnahmen „unmit- telbare Rechtswirkungen nach außen“ haben. Typische Ver- waltungsakte sind die Verset- zungs- oder Prüfungsentschei- dungen sowie die Vergabe von Abschlüssen. Einzelne Zeugnis- noten - dazu zählen die Noten für das Arbeitsverhalten und das Sozialverhalten - sind in der Regel keine Verwaltungsakte.

Anders verhält es sich bei Ein- zelnoten oder der Bewertung des Arbeits- und Sozialverhal- tens auf Abschlusszeugnissen.

Hier kann sich die Note positiv oder negativ auf das Berufsleben auswirken. In der Rechtspre- chung ist deshalb anerkannt, dass Einzelnoten - also auch die Noten für das Arbeitsverhalten und das Sozialverhalten - auf Abschlusszeugnissen mit ange- fochten werden können mit dem Ziel, eine Änderung der Noten herbeizuführen.“

Anmeldung mit Schein

KEVELAER. (KK) Auch in Kevelaer rüsten sich die Schul- leitungen für die Anwendung des neue Verfahrens, denn erst- mal erhalten Eltern in NRW für das Schuljahr 2008/2009 ei- nen Schein, den sie bei der An- meldung ihres Kinder in einer weiterführenden Schule abge- geben müssen.

Kann das Kind an der ge- wünschten Schule nicht aufge- nommen werden, erhalten die Eltern das Anmeldeformular zu- rück. Mit dem neuen Verfahren soll die Anmeldung vereinfacht und dazu noch verhindert wer- den, dass Kinder an mehreren Schulen gleichzeitig gemeldet werden. Dr. Anton Willkomm, Direktor des Kevelaerer Kardi- nal-von-Galen-Gymnasiums, hält das neue Verfahren für transparent. „Es wird unsere Arbeit erleichtern“, ist er sich sicher. „Es verhindert Doppel- anmeldungen, so dass schon sehr früh klar ist, wen man auf- genommen hat.“

Auch André Marchi, Rektor der Städtischen Realschule Keve- laer, ist vom positiven Effekt überzeugt. „Das Verfahren ist auf jeden Fall eine Erleichterung für uns. Bislang gab es Eltern, die bis zum letzten Tag der Frist keine Anmeldebestätigung für ihr Kinder erhalten haben und es deshalb gleich noch in einer anderen Schule angemeldet haben. Für das neue Schuljahr habe ich mit Ablauf der Frist direkt schon die bereinigten Zahlen, die ich umgehend ins Ministerium nach Düsseldorf weiterleiten kann.“ Das Zah- lenwerk bilde darüber hinaus die Grundlage, um Planstellen für das neue Schuljahr beantra- gen zu können“, so Marchi.

Den Schein erhalten Eltern in Kürze durch einen Elternbrief über die Grundschulen.

Eine rote Mähne,zwei freundlich blickende Augen und dazu noch etwas Schminke. Jetzt kann es losgehen mit dem närrischen

Vergnügen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

MITTWOCH

30. JANUAR 2008

KEVELAER

Theater:„Das Leben des Galileo Galilei“

Seine Auffassung erschüt- terte die westliche Welt.

Der daraus drohende Umsturz des alten Weltbil- des löste bei Kirche und Staat die Angst vor einem Umsturz aus. Galileo Galilei glaubte doch tatsächlich, die Erde sei nicht der Mittelpunkt der Welt. Das Westfälische Landestheater führt am 15. Februar „Das Leben des Galileo Galilei“ als Theater- stück im Kevelaerer Büh- nenhaus auf.

SONDERSEITE

Karneval in der Marienstadt Die Kevelaerer rüsten sich nach der Kappensitzung des VFR Blau-Goldam ver- gangenen Samstag jetzt für das nächste närrische Highlight. Am Rosenmon- tag fliegen wieder die Kamelle durch die Kevela- erer Straßen. Der närrische Lindwurm startet um 14.11 Uhr ab Europaplatz.

WEEZE

Erst zum Zug, dann in Disco abtanzen Ein unwiderstehliches Angebot für 14 bis 17/18Jährige präsentieren der Weezer Jugendtreff

„Wellenbrecher“ und das Weezer Ordnungsamt.

Nach Ende des Kinderkar- nevalszugs beginnt für diese Altersgruppe eine Karnevalsdisco in der Soc- cer-Arena an der B9.

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KEVELAER. Rund 1.200 Gäste fasst das Zelt zur Kirmes- disco am Rosenmontag auf dem Peter-Plümpe-Platz. Und fast genauso groß ist die Zielgruppe der 14 bis 17Jährigen in der Marienstadt. Die Erfolgsge- schichte geht bereits in die vier- te Runde und hat in Nachbar- kommunen Nachahmer gefun- den.

Die Veranstalter, Ordnungs- amt und Jugendamt der Stadt Kevelaer, ruhen sich nicht auf ihren Vorjahreslorbeeren aus, sondern legen sich wieder mäch-

tig ins Zeug. Vor allem für die Einhaltung der Jugendschutz- bestimmungen beim Alkohol- verkauf.

„Wir haben insgesamt 200 örtliche Betreiber von Kiosken, Tankstellen und Getränke- märkten angeschrieben und sie auf die Thematik Alkohol hin- gewiesen“, so Ludger Holla, Lei- ter des Ordnungsamts der Stadt Kevelaer. Als flankierende Maß- nahmen seien vor und während der Karnevalsumzüge in Twis- teden und Kevelaer Kontrollen auf der Straße vorgesehen. Dabei

werden auch Taschen und Rücksäcke inspiziert. „Entwe- der wird der Alkohol vom Besit- zer direkt vor Ort ausgekippt oder wir von der Polizei neh- men die Flaschen mit“, so Johan- nes van Rennings.

Junge Narren, die sich so rich- tig die „Kante“ gegeben haben, werden von Mitarbeitern des Jugendamts entweder in der Sporthalle Twisteden oder in der Polizeiwache Kevelaer erst ein- mal „zwischengelagert“. „Wir müssen dann versuchen, die Eltern ausfindig zu machen“,

berichtet Birgit Pauli-Heijnen vom Jugendamt.

Um wildes Urinieren zu ver- hindern, werden sowohl in Twis- teden als auch in Kevelaer zu- sätzliche Toilettenwagen aufge- stellt. „Dafür können wir noch Ehrenamtliche als Aufsichts- personal gebrauchen“, so Ludger Holla. Insgesamt sind zu den Karnevalsumzügen 35 bis 40 Mitarbeiter von Jugendamt, Ordnungsamt und Polizei im Einsatz. Allerdings reichen die personellen Kapazitäten nicht, um auch beim närrischen Trei-

ben in Winnekendonk aktiv zu sein. „Wer im Karneval unter- wegs ist, sollte einen Ausweis mit sich führen“, rät Johannes van Rennings. Das Dokument wird auch beim Einlass zur Kir- mesdisco am Rosenmontag benötig. Ab 16 Jahren gibt es einen grünen Stempel, darunter einen roten Stempel auf die Hand. „Im Zelt gibt es alkohol- haltige Mischgetränke erst ab 16 Jahren“, so die Veranstalter.

Erstmals versprechen sie eine

„rauchfreie“ Disco. Einzig die Nebelmaschine von Radio Nie-

derrhein dürfe qualmen. „Wer rauchen darf und will, muss nach draußen gehen“, so Ludger Holla. „Das gilt auch für Voll- jährige.“

Karten zum Preis von 2,50 Euro sind morgen in der großen Pause ab 9.30 Uhr im Kevelae- rer Schulzentrum erhältlich.

Danach in der Geschäftsstelle der Verbandsparkasse, die die Veranstaltung wieder großzügig.

„Das ist keine kleine Maßnah- me“, so Marketingchef Jochen Rademacher, „aber eine phan- tastische Idee.“ Kerstin Kahrl

Rosenmontag ist wieder Disco-Zeit

Eintrittskarten gibt es morgen in der großen Pause ab 9.30 Uhr im Kevelaerer Schulzentrum, danach bei der Verbandssparkasse

KEVELAER.Die von der Kevelaerer Verwaltungsspitze vorgelegte„Leistungsbilanz“ mit dem Ausbau der Dondertstraße sowie des Neuen Marktes in Winnekendonk war jüngst An- lass für einen „Ausbruch“ von Bürgermeister Dr. Axel Stibi im Planungsausschuss.

Ziel seines Zorns war der Kevelaerer FDP-Fraktionsvor- sitzende Klaus Sadowski. Die NN sprachen darüber mit Sado- wski, der hier nun seine Sicht der Dinge darlegt.„Zu der Leis- tungsbilanz erlaubte ich mir

einige kritische Anmerkungen mit dem Hinweis, dass die Grundlagenbeschlüsse hierfür bereits unter Bürgermeister Heinz Paal gefasst worden seien Unter dem Begriff Pech- und Pleitenmanagement habe ich dann einige Projekte aufgezählt, die in Kevelaer nicht zum Tra- gen gekommen sind.“ Dazu habe die Ansiedlung eines Logis- tikzentrums mit einer Zen- tralapotheke zur Versorgung des katholischen Krankenhausver- bundes im Kreis Kleve gehört.

„Die Stadt Kevelaer hatte sich

mit dem Standort Kervenheim hierfür beworben. Es war allen Beteiligten klar, dass vor dem Hintergrund der Landesplanung eine Ansiedlung dort nicht ge- lingen wird. In meinem State- ment nannte ich den Standort Winnekendonk, da bei diesem sehr wohl die Möglichkeit für eine entsprechende Ansiedlung besteht“, erklärt Sadowski die Hintergründe. „Da hatte ich in ein Wespennest gestochen! Man habe sehr wohl, so CDU und Bürgermeister, den Standort Winnekendonk ins Gespräch

gebracht. Ein Anruf bei Stibi hätte mir dies bestätigt. Aber so würde ich mit der Verbreitung von Halbwahrheiten und Lügen die Stadt beschädigen!“ Sado- wski aufgebracht: „Jetzt reicht es! Wer mich öffentlich der Ver- breitung von Lügen bezichtigt, muss dies beweisen können.

Jetzt hört der Spaß auf. Die Tole- ranzgrenze ist überschritten.“

Nicht die Ratsmitglieder seien in der Pflicht beim Bürgermeis- ter nachzufragen, was er gerade tut, vielmehr müsse dieser den Rat über alle wichtigen Angele-

genheiten der Gemeindever- waltung unterrichten. „Ich erwarte von Dr. Stibi eine ange- messene Entschuldigung oder den Beweis, dass der Rat in sei- ner Gänze von den Bemühun- gen zur Ansiedlung einer Zen- tralapotheke in Winnekendonk umfassend informiert war.

Andernfalls wird sich der Weg nach Kleve nicht vermeiden las- sen, wobei ich auch überlege, gegebenenfalls juristische Schrit- te einzuleiten“, so der Klaus Sa- dowski abschließend.

Kerstin Kahrl

Sadowski wehrt sich gegen Stibi: „Der Spaß hört auf“

Fühlt sich ungerecht behan- delt: Klaus Sadowski.

IN EIGENER SACHE

Faxe und E-Mails kamen nicht an Wegen technischer Probleme konnten wir ab Montagmittag und am Dienstag keine E-Mails und Faxe empfangen. Wir hoffen, dass das Problem heute wieder behoben ist und bitten unsere Leser und Anzeigenkunden, uns ihre Anliegen erneut zu senden, übergangsweise an Fax 02831/9777083 oder E-Mail info@nieder- rhein-nachrichten.de.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 30. JANUAR 2008

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KEVELAER. Bei den „Grün- der- und Jungunternehmer- Tagen Kevelaer“, die seitens der Wirtschaftsförderungs- Gesellschaft der Stadt Kevela- er kostenfrei angeboten wer- den, liefern erfahrene Praktiker Tipps und Hinweise rund um die Selbstständigkeit. Vom 18.

bis zum 22. Februar - jeweils von 19 bis 21 Uhr - bieten die Räume im Konzert- und Büh- nenhaus der Stadt Kevelaer den Rahmen für fünf informative Abende.

„Existenzgründer und Jun- gunternehmer haben in vielen Bereich einen ähnlichen Infor- mationsbedarf. Somit finden beide Zielgruppen hier erfahre- ne Ansprechpartner für ihre Fra- gen“, so WfG-Geschäftsführe- rin Ruth Keuken. Ziele dieser Veranstaltung: Engagierte Leute beim Sprung in die Existenz- gründung begleiten und Jun- gunternehmer in der ersten Phase der Selbstständigkeit unterstützen.

„Alles was Recht ist“ ist das Kernthema von Mario Goed- hart, Geschäftsführer der Nie- derrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg- Wesel-Kleve zu Kleve.„Die rich- tige Rechtsform gehört immer

wieder zu den wichtigsten Über- legungen eines Unternehmers“, so der erfahrene Gründungsbe- rater, der seit einigen Jahren erfolgreich Existenzgründer- Seminare bei der WfG Kevelaer durchführt. Gemeinsam mit Bernhard Uebbing, Unterneh- mensberater der Handwerks- kammer Düsseldorf, prägt er den Eröffnungsabend der Ver- anstaltungswoche am 18. Febru- ar. Auch Bernhard Uebbing spricht von Praktiker zu Prakti- ker: „Existenzgründung und Existenzsicherung brauchen fundierte Beratung.“

Über „Stärken und Schwä- chen des Mittelstandes“ refe- riert der Kevelaerer Unterneh- mensberater Dr. Rainer Jurgons am Abend des 19. Februar. „Ich kann, denn ich will, denn ich muss!“, so seine Aufforderung.

Ebenfalls am Dienstagabend wird der Kevelaerer Manage- ment- und Personalberater Günther Krüger den Teilneh- mern die „zehn Gebote für Gründer“ mit auf den Weg in die Selbstständigkeit geben.

„Schwachstellen erkennen - Er- folg sichern“ lautet eines der Stichworte seiner Ausführun- gen.

Am Mittwochabend, 20.

Februar, werden die in Kevela- er ansässigen Kreditinstitute Ansprechpartner sein. Stefan Eich und Karl-Heinz Wagner von der Sparkasse Kevelaer, Marc Straeten und Manfred Mülders von der Deutschen Bank sowie Christoph Pitz und Andrea Löffel von der Volks- bank an der Niers geben Tipps und Informationen zu den Erwartungen und Erfordernis- sen bei Existenzgründungs- finanzierungen. Letzterer betont,

„dass eine gute Vorbereitung und ein durchdachter Busines- splan die notwendige Basis für eine erfolgreiche Existenzgrün- dung darstellen“. An diesem Abend ist auch Gelegenheit zu Vier-Augen-Gesprächen gege- ben.

Abermals wird Mario Goed- hart von der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve zu Kleve als Referent die Veranstaltungs- reihe bereichern. Er spricht am Donnerstag, 21. Februar, im Vor- trag mit dem Titel „Risikoma- nagement“ über Verfahren zur Erfassung, Bewertung und Steuerung verschiedenster Risi- ken der Existenzgründung.

„Gerade junge Unternehmer müssen ihren Marktauftritt

genau planen um erfolgreich zu sein“, betont Werner Broeck- mann von der BGC Unterneh- mensberatung. Der in Kevelaer tätige Unternehmensberater, Bankkaufmann und Diplom- Kaufmann zeigt am Freitag, 22.

Februar, wie wichtig die „Stra- tegische Planung für Jungun- ternehmer“ ist. Zum Ausklang der fünftägigen „Gründer- und Jungunternehmer-Tage Kevela- er“ wird an diesem Abend auch das Thema „Marketing“ groß geschrieben. Neukunden- gewinnung, Werbung und wei- tere Marketing-strategien ste- hen im Mittelpunkt des Vortra- ges „Gute Gründe(r) für neue Kunden“ von Klaus Schwarz, Geschäftsführer der Kevelaerer Werbeagentur Krause und Schwarz.„Nicht reden, sondern tun“, lautet sein Credo an die Teilnehmerinnen und Teilneh- mer. Wer sich mit dem Thema

„Selbstständigkeit“ befasst und sich für die "Gründer- und Jun- gunternehmer-Tage Kevelaer"

interessiert, der sollte sich in den nächsten Tagen fernmündlich bei der Wirtschaftsförderungs- Gesellschaft Kevelaer, Venloer Straße 33 bis 35, unter der Ruf- nummer 02832/95370 bei Frau van de Sand anmelden.

Tipps und Hinweise rund um die Selbstständigkeit

Gründer- und Jungunternehmer-Tage in Kevelaer vom 18. bis 22. Februar

Der Abschied von Kevelaer und seinen Menschen fiel Kaplan Markus Trautmann sichtlich schwer. Seine Verabschiedung begann mit einem Hochamt in

der Basilika. Ein Empfang im Petrus-Canisius-Haus schloss sich an.„Inbesondere die Arbeit mit Kindern hat er mit großer Liebe und pädagogischer Kom-

petenz in großartiger Weise ge- staltet“ lobte Dr. Stefan Zekorn, Pfarrer an St. Marien, den Kap- lan. Die Kleinsten nutzten die Gelegenheit, sich auf ihre Weise

zu bedanken. Markus Traut- mann tritt Anfang Februar sei- nen Dienst an seiner neuen Stel- le an St. Felizitas Lüdinghausen an. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Kaplan Trautmann fällt der Abschied schwer

KEVELAER. An den Nord- rhein-Hallenmeisterschaften in Leverkusen nahm ein Dut- zend Athleten des Kevelaerer Sportvereins teil. Einige gin- gen sogar mehrfach an den Start. Den einzigen Titelgewinn für den KSV konnte dabei Weitspringerin Kathrin van Bühren verzeichnen. Nach zwei ungültigen Sprüngen landete ihr dritter Satz gültig bei 6,20 Metern in der Grube. Dies soll- te am Ende auch ihre Siegwei- te sein, der sie mit ihrem ein- zigen sonst noch gültig gege- benen Sprung von 6,19 Metern noch einmal sehr nahe kam.

Für Kathrin war dies der erste Wettkampf nach einer langen Verletzungspause und hoffent- lich erste Schritt zurück in die nationale Spitze.

Felix Bruckmann konnte in der männlichen Jugend A über 60m Hürden seinen LVN- Titel des Vorjahres nicht verteidigen.

In 8,19s kam er hauchdünn hin- ter Alyn Camara (Bayer Lever- kusen) als Zweiter ins Ziel.

Einen weiteren Vizetitel holte der Neu-KSVer Christian Klin- nert. Im Kugelstoßen der männ-

lichen Jugend B erzielte der Schützling von Jörg Dethloff eine Weite von 14,93 Metern.

„Die sieben Zentimeter mehr hätten es auch noch sein kön- nen“, stellte Christian nach dem Wettkampf fest, war aber mit dem Silberrang und der neuen persönlichen Bestmarke sicht- lich zufrieden.

Weniger zufrieden war Vier- telmeiler Andreas Griess, der sich über 400 Meter mit Rang vier begnügen musste. Nach 49,45s blieb für ihn die Uhr ste- hen. Liefen die ersten 200 Meter noch ansprechend, so musste er auf der zweiten Runde seiner einmonatigen verletzungsbe- dingten Trainingspause Tribut zollen und konnte nicht um den Titel mit rennen.

Zusammen mit Oliver Ver- heyen, Felix Bruckmann und Florian Verheyen erzielte er tags drauf in der 4x 400m Staffel Platz fünf. Am Ende verfehlte das Quartet mit seiner Endzeit von 3:26,17 Minuten den vier- ten Platz nur um 3/100s, zu Bronze fehlte knapp eine halbe Sekunde. Auch die 4x 200 Meter- Staffel der weiblichen Jugend B

hatte es mit einem sehr körper- betonten Rennen zu tun. In 1:48,93 Minuten setzte sich das Team in der Besetzung Lisa Arrets - Sabrina Bollen - Chri- stina van Heukelum - Birthe Artz in ihrem Zeitendlauf durch und ordnete sich insgesamt auf Platz Acht ein.

Im Weitsprung der weiblichen Jugend B fehlten Sabrina Bol- len vier Zentimeter zum errei- chen des Endkampfes. Mit gesprungenen 5,11Meter wurde sie Neunte. Jana Sturme musste für ihre Disziplin die Halle ver- lassen: Beim Witerwurf- Wett- bewerb im Speerwurf erzielte sie 29,32m, was deutlich über ihrer alten Bestmarke von 26,40m liegt. In der Gesamtab- rechnung reichte dies für Platz Zehn. Als nächste Termine ste- hen nun die Kreis- Crossmei- sterschaften (27.01.) sowie die Westdeutschen Hallenmeister- schaften auf dem Plan. Kathrin van Bühren, Felix Bruckmann, Oliver Verheyen und Andreas Griess werden in Dortmund ver- suchen, sich vor den Deutschen Hallenmeisterschaften noch ein- mal zu steigern.

KSV holte drei Medaillen bei Hallenmeisterschaften

Einziger Titel ging an die Weitspringerin Kathrin an Bühren

Die Männer der Nachbarschaft

„Prummenhuck“ in Kleinkeve- laer gingen nach drei Trai- ningsabende ins Dartfinale. Die Idee zum Dartspielen wurde beim Maifest im Jahr 2007 gebo- ren: die Nachbarn wollten sich

so die langen Winterabende ver- schönern. Zu Trainingszwecken kauften sie Dartscheiben und Pfeile und gestalteten einen Ga- ragendachboden zum Trai- ningslager um. Die Gewinner der ersten Dartmeisterschaft in

Kleinkevelaer erhielten Pokalen und eine zünftige Siegesfeier.

Jetzt wird das nächste Event vor- bereitet: die EM Fußballmei- sterschaft. Die ersten Ideen für den Winter 08/09 gibt es auch schon. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Dartmeisterschaft ausgetragen

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WEEZE. Die Altersgruppe der 14- bis 17-/18-Jährigen ist bei den Angeboten zu Karneval in Weeze bislang zu kurz gekommen. So die Erkenntnis der Mitarbeiter des Jugend- treffs „Weezer Wellenbrecher“

und des Weezer Ordnungsam- tes.

Dieses Manko wollen sie zur diesjährigen Session mit einer Karnevalsdisco im Anschluss an den Kinderkarnevalszug behe- ben.„Wir haben versucht, etwas Peppiges zu finden“, so Volker Schoelen, Leiter des „Wellen- brecher“. „Und das ist uns für dieses Jahr gelungen“, ergänzt Georg Koenen, Fachbereichslei- ter bei der Gemeinde Weeze.

Veranstaltungsort am kom- menden Samstag, 2. Februar, ist die Soccer-Arena an der Indu- striestraße. Deren Betreiber Guido Franssen hat sich bereit erklärt, auf seinem Grundstück ein Zelt für die Veranstaltung zur Verfügung zu stellen. Das schmucke weiße Zelt ist selbst- verständlich gut beheizt.

Für die zur Altersklasse der 14- bis 17Jährigen passenden Musik sorgt der Kevelaerer Michael Kamps mit seiner mobilen Disco „Extra-Tour".

Franssen und Kamps unter- stützen die Veranstaltung durch ihr Know-how. „Wir sind froh, dass wir Partner gefunden haben, die für unsere Jugend etwas tun“, freut sich Weezes Bürgermeister Ulrich Francken.

Für die Einhaltung des Jugend- schutzes während der Disco sor- gen Mitarbeiter des Weezer Ordnungsamts, die auch die Einlasskontrollen durchführen.

Der Personalausweis ist deshalb unbedingt mitzubringen. Je nach Alter werden unterschied- lich farbige Armbänder verteilt.

Für Jugendliche unter 16 Jah- ren gibt es rote Armbänder, die Älteren erhalten grünen Arm- schmuck.„Damit erleichtern wir

den Ausschank der Getränke“, so Georg Koenen. Im Angebot sind hauptsächlich alkoholfreie Getränke.„Das einzige Getränk mit „Umdrehungen“ im Rah- men des Er-laubten wird Bier sein“, berichtet Volker Schoelen.

Den Ordnungs- und Sicher- heitsdienst sowohl im Zelt als auch im Außenbereich des Zel- tes an der Industriestraße wird das Ordnungsamt der Gemein- de Weeze stellen. Die Disco in

der Soccer-Arena beginnt nach Ende des Kinderkarnevalszugs um 15.30 Uhr und endet um 22 Uhr. Der Eintritt kostet drei Euro. Der Eingang zum Zelt befindet sich auf der Industrie- straße gegenüber der Firma Gee- nen. Die 6 bis 13Jährigen verg- nügen sich nach dem Kinder- karnevalszug ebenfalls ab 15.30 Uhr wie gewohnt im „Wellen- brecher“. Ihre Veranstaltung dauert bis 18 Uhr. Kerstin Kahrl

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Karnevalssamstag in Weeze aufmerksam.

An der Industriestraße

rockt am Samstag das Zelt

Weezer Ordnungsamt und Jugendtreff „Wellenbrecher“ laden zur Karnevalsdisco ein

Mit einem Sektempfang und anschließendem Brunch starteten die Mitglieder des Wohnverbundes Lindenstraße Kevelaer und ihre

Betreuer vom HPH Netz Niederrhein in das Neue Jahr. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Möhneball der Feuerwehr

WEMB.Die Freiwillige Feu- erwehr Wemb lädt am morgigen Donnerstag, 31. Januar, zum Möhneball ins Bürgerhaus Wemb ein. Einlass ist ab 18 Uhr und der Eintritt ist frei.

Beratung rund um die Pflege

KEVELAER.Diplom-Verwal- tungswirt Arnold Dormann berät am heutigen Mittwoch, 30. Januar, im St. Elisabeth-Stift, Friedenstr. 45 in Kevelaer, von 17 bis 18.30 Uhr Pflegebedürftige und Angehörige „Rund um die Pflegeversicherung“. Die Bera- tungen sind kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich.

Vereine laden zum Möhneball

WEEZE.Der Möhneball der Weezer Vereine findet am 31.

Januar statt. Nach dem Rat- haussturm um 17 Uhr ziehen alle Jecken gemeinsam mit den musiktreibenden Vereinen zur Gaststätte „Alt Weeze“. Der Ein- tritt ist frei, Getränke werden zu günstigen Preisen angeboten.

Jeder Mann/jede Frau ist herz- lich willkommen.

Gymnastik für Senioren

KEVELAER.Der Kevelaerer Sportverein sucht zur Verstär- kung der Turn- und Gymna- stikgruppe für Senioren interessierte Frauen ab 55 Jah- ren. Die Turnstunde findet don- nerstags von 18.30 bis 20 Uhr in der Turnhalle an der Biegstraße statt. Interessierte können sich bei der Übungsleiterin Karin Heinsch unter der Telefonnum- mer 02832/405340 melden.

Sieg für Faustkämfer

KEVELAER.Die Faustkämp- fer Kevelaer und der Boxclub Geldern nahmen an der ersten Runde der Meisterschaften des Bezirks Nordrhein in Kempen teil. Die Athleten Dennis Haupt (Faustkämpfer Kevelaer) und Skelcim Aliu (Boxclub Geldern) gingen über die Waage.

Während Skelcium Aliu direkt im Finale am 02. Febru- ar in Kamp Lintfort antritt, bestritt Dennis Haupt seinen Kampf in der Jugendklasse (bis 46 Kilogramm) . Er setzte seinen Gegner Khalid Elgroali aus Oberhausen durch schnelle Kombinationen ständig unter Druck. Dennis gewann durch Aufgabe seines Gegners in der zweiten Runde und wird eben- falls in Kampf Lintfort das Fina- le bestreiten.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 30. JANUAR 2008

Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier, es hat seinen Platz immer bei dir.

für die stillen Gebete,

für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben Für den Händedruck, wenn die Worte fehlten

für die Zeichen der Verbundenheit, Liebe und Freundschaft für das Geleit in der Stunde des Abschiedes

für die Kränze, Blumen und Spenden den Verwandten, Freunden, Bekannten, Nachbarn und allen, die sie gern hatten.

Familie Jakob van den Berg und Kinder Schwiegertochter und Enkelkinder

Das Sechswochenamt findet am 3. 2. 2008, um 9.00 Uhr, in der kath.

Pfarrkirche in Sevelen statt.

Annliese van den Berg geb. Kaniewski

* 10. 4. 1937

† 16. 12. 2007

D A N K E

Familienanzeigen

Unvergessen Nichts bringt Dich zurück, es ist schwer zu verstehen,

dass Du nicht mehr da bist, wo Du warst.

Aber Du wirst immer da sein, wo wir sind.

Dich zu verlieren war so schwer, Dich zu vermissen noch viel mehr.

Mit allen, die Dich nicht vergessen haben, gedenken wir Deiner in Liebe und Dankbarkeit, beim

1. Jahresamt

am Samstag, dem 09. Feb. 2008, um 18.15 Uhr in der Dionysius Pfarrkirche zu Nieukerk, wozu wir herzlich einladen.

Deine Mutter Rosa Ploenes

im Namen aller Angehörigen Nieukerk, im Februar 2008

Thomas Ploenes

* 12.06.1965

† 09.02.2007

Hallo mein Engel

Freitag wirst Du 40, dazu gratulieren wir Dir ganz ganz ganz herzlich und haben Dich so so so so so lieb!!!

Deine liebe Frau und Goldmarie

Wir sind glücklich und freuen uns über die Geburt unseres Sohnes

16.01.2008 · 52 cm · 4070 g

Joel

Julia Booth & Steven Holtkamp

Loo’scher Weg 5 in 47551 Bedburg-Hau Wir bedanken uns bei allen recht herzlich für all die Glückwünsche und Geschenke.

Ein kleiner Mensch, der grad geboren, sieht sich um und wundert sich.

Was habe ich eigentlich hier verloren?

Wer kümmert sich denn jetzt um mich?

Ich glaub ich frag mal diese beiden, die mich grad streicheln, die sind nett.

Die nehme ich, ja, die kann ich leiden.

Kommt und legt mich in mein Bett.

Elias Klünsch

24. Januar 2008 - 51 cm - 3340 g

Es freuen sich riesig über die Geburt Opa Wolfgang, Oma Uli

und Tante Jenny

Lokal am Niederrhein

Goldhochzeit feierten die Ehe- leute Ida und Heinrich Franz Antonius Heckens in der Marienstadt. Beim Volkstanz anlässlich einer Jugendveran- staltung lernten sie sich einst kennen. Beide sind in Kevelaer aufgewachsen. Im Jahr 1957 machte sich Heinrich Heckens selbstständig. Kurz darauf wurde geheiratet. Fünf Kinder berei- cherten das Leben der Eheleu- te. Ida Heckens hat heute Zeit, sich ihren Hobbies Porzellan- malerei und Patchworken nach

zu gehen Ihr Mann widmete sich dem Schiffsmodellbau. Fünf Jahre lang fuhrt Heinrich Heckens in Twisteden den Bür- gerbus. Zum Fest gratulierten auch der ganze Stolz des Gold- hochzeitspaares, die neun Enkel.

Jetzt sind die Festwochen vorü- ber, denn der Goldbräutigam feierte erst kürzlich seinen 80.

Geburtstag. Betrübt sind die Jubilare darüber, dass Vandalen den schönen Blumenschmuck an ihrem Haus stark beschädig- ten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Goldhochzeit gefeiert

KEVELAER. Für Kinder, die in diesem Jahr die 4. Grund- schulklasse absolvieren, be- ginnt jetzt die Anmeldephase zu den weiterführenden städ- tischen Schulen. Anmeldun- gen für die Klasse 5 der wei- terführenden Schulen im Bereich der Stadt Kevelaer wer- den im Februar in den jeweili- gen Schulsekretariaten zu nachstehenden Zeiten entge- gengenommen.

Städt. Gemeinschaftshaupt- schule:von Montag, 11., bis einschl. Freitag, 22. Februar, vor- mittags von 8 bis12 Uhr -außer

samstags -sowie dienstags und donnerstags von 15 bis 17.00 Uhr

Städt. Realschule: von Montag, 11., bis einschließlich Freitag, 22. Februar, vormittags von 8 bis 12 Uhr -außer samstags - sowie montags bis donnerstags von 14 bis 16 Uhr.

Kardinal-von-Galen-Gymna- sium:von Donnerstag, 7. bis einschl. Freitag, 22. Februar, vor- mittags von 8 bis 12 Uhr -außer samstags - sowie montags bis donnerstags von 14 bis 16 Uhr.

Zusätzlich Samstag, 9. Februar von 8.30 - 12 Uhr.

Zur selben Zeit können Schüler/innen der 10. Klasse von Real- und Hauptschulen sowie von Beruflichen Schulen zur Aufnahme in die Klasse 11 der gymnasialen Oberstufe ange- meldet werden. Zur Anmeldung sind das Familienstammbuch oder eine Geburtsurkunde, das letzte Zeugnis, die begründete Empfehlung der Grundschule und gegebenenfalls eine Sorge- rechtsbescheinigung mitzu- bringen. Damit Eltern ihre Kin- der nicht an mehreren Schulen gleichzeitig anmelden, wird es für das Anmeldeverfahren erst-

mals landesweit einen Anmel- deschein geben, der bei der An- meldung in der weiterführen- den Schule abgegeben werden muss. Kann das Kind an der gewünschten Schule nicht auf- genommen werden, erhalten die Eltern den Anmeldeschein zu- rück. Den Anmeldeschein erhal- ten alle betroffenen Eltern mit weiteren Informationen zum Anmeldeverfahren in Kürze durch einen Elternbrief über die Grundschulen. Für Fragen und Beratungsgespräche stehen die Schulleitungen nach Terminab- sprache zur Verfügung.

Anmeldetermine für weiterführende Schulen

Familienstammbuch, Geburtsurkunde und Zeugnis bitte mitbringen

Die Mitglieder des Kevelaerer Kegelclubs die „Spritmäuse“ feierten dessen zehnjähriges Bestehen. Die Jubiläumstour führte zu ihrem Lieblingsziel Mallorca. Mit viel Freude bei der Sache sind: (von links) Stefanie Spitz, Birgit Stevens-Bräuer, Dani Schiffer, Susann Hebben, Simone Servas, Simone Tepest,Vera Peeters, Sonja Maaßen, Sabine Tepest, Sonja Ruyters, Alex Cleven, Isa Stenmans und Alex

Bröcheler. Foto: privat

GOCH. Das Leben der älteren Generation ist in den Mittel- punkt der Diskussion gerückt.

„Demografischer Wandel“ ist in aller Munde. Deshalb hat ihm die Volkshochschule Goch-Kevelaer-Weeze ein ganzes Semester gewidmet.

„Und wir hoffen“, so der Leiter der Gocher VHS Werner Paschmanns, „dass wir damit den Nerv der Zeit getroffen haben.“

„Alter hat Zukunft“ ist das erste VHS-Semester 2008 über- schrieben und schlägt sich im neuen Programm in vielerlei Kursen und Podiumsdiskussio- nen nieder. Schon zur Auftakt- veranstaltung am Sonntag, 10.

Februar, kommen zwei Auto- ren, die sich in ihrem gemein- samen Buch diesem größten Fortschritt der Menschheitsge- schichte befassen: dem Älter- werden. „Das süße Leben“ ist eine Auseinandersetzung mit den notwendigen Veränderun- gen in der Gesellschaft: Städte müssen sich auf die steigende Zahl der älter werdenden Ein- wohner einstellen.

Stephan A.Vogelskamp publi- ziert seit mehr als zehn Jahren über Stadt- und Kulturent- wicklung. Zusammen mit dem 70-jährigen Professor für Bau-, Kultur- und Kunstgeschichte hat der Wahl-Gocher dieses Buch geschrieben; und gemeinsam stellen sie es vor.

Dieser Autorenlesung schließen sich Kurse und Vor- träge speziell für Senioren an:

Ein Seminar für ältere Kraft- fahrerInnen, für rüstige Alte, die sich noch einmal freiwillig enga- gieren möchten; Informations- tage zu Themen wie Demenz, Patientenverfügung, Elterngeld, Schmerztherapie, Testament- und Erbrecht bis hin zum 5.

Gocher Gesundheitsmarkt -

„dem Kind der VHS Goch“, so der Fachbereichsleiter Theo Reintjes.

Und weil nicht nur die Älte- ren eine Zukunft wollen, widmet sich die VHS natürlich auch den Jungen. „Jugend Zukunft (per- spektiven)“ ist eine Initiative, die ein Seminar entwickelt hat, das in zwölf Stunden alle Eig- nungen und Neigungen eines Menschen ermittelt.„Eine große Hilfestellung zur Berufswahl“, sagt Werner Paschmanns. An dieser Schnittstelle Schule und Beruf setzt die VHS Goch mit weiteren Angeboten an wie mit einem neuartigen Vorberei- tungskurs auf die zentrale Abschlussprüfung in Klasse 10.

„Wenn das genauso gut ange- nommen wird wie in anderen Städten“, sagt der Leiter, dann wolle er diesen Kurs neben Mathematik demnächst auch in anderen Fächern anbieten.

Und für Schüler, die sich nicht nach ihren Wünschen gefördert fühlen, hat die Gocher VHS nun Lerngruppen eingerichtet im Tastschreiben, Stressmanage- ment, Rhetorik, PC-Kurse und eine Zauberschule.

Andere Seminare aus dem Bereich Pädagogik richten sich

an Erzieher und Eltern, die bei- derseits am „richtigen Essen in der Ganztagsschule“ interessiert sein sollten. Fortbildungen für Lehrer und die e-card werden immer wichtiger. Und schlag- fertig sein, gute Vorträge halten - das sind Kompetenzen, die nie- mandem schaden. Und wenn man lernen kann, schneller und rationeller zu lesen, warum nicht?! „Es klappt“, versichert Paschmanns

Neu im Programm ist auch ein Zeitmanagementkurs für Paare, die sich im Spagat zwi- schen Beruf und Familie mehr Zeit zu Zweit verschaffen wollen.

Und weil die Bedeutung Kin- dererziehung allmählich von der der Hundeerziehung eingeholt wird, bietet die VHS nun auch einen Vortrag an „Wie überlebe ich meinen Hundetrainer?“ „Ich bin gespannt“, sagt Paschmanns,

„weil die Referentin ebenfalls Hundetrainerin ist...“

„Eine abgefahrene Sache“, fin- det Werner Paschmanns auch das ökologische Bauen mit Stroh, Lehm und Holz.„So gün- stig hat noch keiner gebaut“, meint er. In Winnekendonk solle tatsächlich ein solches Haus ent- stehen.

Das neue Programmheft der VHS Goch ist in allen öffentli- chen Gebäuden, Rathäusern, Buchhandlungen, Büchereien, Banken und Sparkassen erhält- lich. Anmeldungen sind jedoch auch online möglich unter www.vhs-goch.de oder info@

vhs-goch.de. Stefanie Heun

Mehr Zeit und den

Hundetrainer überleben

VHS Goch stellt ihr neues Semesterprogramm vor: Alter hat Zukunft

Unbekannter verursachte Sachschaden:vermutlich am Mittwoch, 16. Januar, fuhr ein unbekannter Autofahrer gegen einen in einer Stichstraße der Sonnenstraße in Kevelaer abge- stellten VW Polo. Dabei ent- stand an dem Kotflügel und Radkasten des Polo ein Sach- schaden in Höhe von ca. 1000 Euro.

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Schick in Schale geworfen hatte sich der Sänger, Entertainer und Moderator Karl Timmermann, um bei der Kanrevalsfeier der Lebenshilfe Gelderland eine gute Figur zu machen. Die Gäste im Bürgerhaus Wemb freuten sich auch über den Auftritt des Gelderner Prinzenpaares und der Garde des Vereins zur Förderung des Veerter Karnevals. NN-Foto: Rüdiger Dehnen KREIS KLEVE. Die Strom-

spirale dreht sich weiter. Zwar haben im letzten Jahr doppelt so viele Menschen den Anbie- ter gewechselt wie 2006. Doch auch ohne Wechsel lässt sich bares Geld sparen. Bei einem Energie-Check in den eigenen vier Wänden kommen oft überflüssige Stromquellen ans Tageslicht.

„Sogar unser 24-jähriger Sohn war überrascht, wo überall uner- wartete Stromfresser lauern“, sagt Edith Roebrock aus Emme- rich, nachdem bei ihr zahlrei- che Schwachstellen aufgedeckt wurden. „Umgerechnet auf ein Verbrauchsjahr wird die Fami- lie alleine durch kleine Verhal- tensänderungen bereits wesent- liche Energieeinsparungen erzie- len“, prophezeit Hans Huss- mann, dessen Techniker den Check durchgeführt haben, und verweist auf die acht Energie- sünden. „Wenn Geschirrspüler und Waschmaschine laufen, obwohl sie nicht voll ausgela- stet sind, ist dies genauso ver- schwenderisch wie Kochen ohne Deckel auf dem Topf oder Raumtemperaturen im Schlaf- zimmer über 20 Grad.“ Kopf- schütteln bereiten dem Experten auch immer wieder alte Kühl- schränke oder Gefriertruhen, zu hoch eingestellte Warmwasser- temperaturen (über 55 Grad) und Elekrogeräte im Standby- Betrieb. In diesem Bereich han- delte Familie Roebrock sofort.

Abschaltbare Steckdosenleisten

bei der Musikanlage und beim Fernsehen werden jetzt ebenso eingesetzt wie Energiespar- leuchten. Alleine mit ihnen las- sen sich über Jahre gerechnet mehrere hundert Euro sparen.

Obermeister Gerhard Böcker, der die Elektro-Innung des Krei- ses Kleve vertritt, kennt aber noch mehr Tricks: „Wir zeigen unseren Kunden wie sie schlau- en backen, waschen, bohren, ar- beiten und dabei noch sparen können.“ Rund 50 Euro kostet ein Energie-Check. Geld, das

alleine schon durch die Vermei- dung des Standby-Betriebs wie- der reinkommen kann. Bezahlt macht sich aber auch ein Strom- messgerät. „Damit lassen sich leicht Stromfresser ausfindig machen“, sagt Hans Hussmann und rät den Verbrauchern, sich bereits beim Kauf von Wasch- maschinen, Fernsehern und Co.

über den Stromverbrauch zu informieren. Weitere Tipps des Fachmanns: Kühl- und Gefrier- geräte stets an einem kühlen Platz platzieren (möglichst nicht

neben dem Herd). Kleine Elek- troboiler nachts einfach abschal- ten. „Und vor allen Dingen“, nennt Hussmann noch eine beliebte Energiesünde, „ nicht den ganzen Tag über das Licht brennen lassen.“

Achim Zirwes, Geschäftsfüh- rer der Kreishandwerkerschaft, schwört jedenfalls auf einen Energie-Check: „Die Verbrau- cher sollten sich nicht scheuen, ihren Innungsfachbetrieb des Elektro-Handwerks diesbezüg- lich anzusprechen.“ C.S.

Bei einem Energie-Check werden Sünden aufgedeckt

Kreishandwerkerschaft Kleve weiß, wie Verbraucher Strom sparen können

Edith Roebrock lässt sich von Gerhard Böcker (links), Hans Hussmann und Achim Zirwes

(rechts) das Strommessgerät erklären. NN-Foto: CS

Dagmar Schmidt aus Bön- ninghardt wird heute 50.

NN-Foto: Theo Leie

Von Düsseldorf aufs platte Land

NIEDERRHEIN.Das Gebur- tagskind der Woche kommt diesmal aus Alpen-Bönning- hardt. Dagmar Schmidt wurde am 30. Januar 1958 in Düssel- dorf geboren. Vor 19 Jahren hei- ratete sie und zog zu ihrem Mann nach Bönninghardt. Der Sprung aus Düsseldorf aufs plat- te Land ist entschieden besser gelungen, als sie sich das vorge- stellt hatte. „Ich habe mich hier sehr schnell eingelebt. Durch Kegelclub, Krabbelgruppen und die Frauengemeinschaft, in der ich aktiv bin, habe ich bald viele Freunde und Bekannte gefun- den. Ich möchte jedenfalls nie mehr zurück.“ Dagmar Schmidt hat eine Qualifizierung als Tagesmutter gemacht und hat zurzeit eine wunderschöne Auf- gabe: „Ich helfe einer Frau mit Drillingen. Das macht unheim- lich viel Spaß Die Kleinen sind jetzt acht Monate alt.“

Anfang Februar wird im Hause Schmid kräftig gefeiert, denn nicht nur Dagmar Schmidt hat Geburtstag, sondern zwei Tage nach ihr auch der Sohn und am 13. Februar die Tochter.

Die NN gehören im Hause Schmidt zur Pflichtlektüre. Und sie werden auch noch „grenzü- berschreitend“ gelesen. „Eine Bekannte von uns wohnt in Bönninghardt auf Issumer Gebiet“, erzählt das Geburts- tagskind.„Sie bekommt die Gel- derner Ausgabe. Da sie sich aber auch für die Ereignisse in Xan- ten interessiert und wir für die aus Geldern, tauschen wir die NN regelmäßig untereinander aus.“

Die NN wünschen Dagmar Schmidt zu ihrem Fünfstigsten alles Gute und schenken ihr einen 50 Euro Gutschein vom Edeka Markt in Xanten.

(6)

MITTWOCH 30. JANUAR 2008 NIEDERRHEINNACHRICHTEN

Einen Pass kannst du zerreißen und dein Bild in einen Neuen kleben.

Erinnerung ist nicht transplantierbar.

Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr wurde im Kreishaus eine Einbürgerungsfeier durchgeführt. Insgesamt sind im Kreis Kleve in diesem Jahr 382 Menschen einge- bürgert worden, davon 130 in Einbürgerungsfeiern, die seit August in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden.

Heimat gibst du nicht an der Garderobe ab Sie sitzen auf dem Gang - man- che in Schlips und Kragen. Die Hautfarben reichen von Weiß bis Schwarz. Sie kommen aus Togo, Kirgisien, Afghanistan, Marokko, Malaysien, Serbien, aus dem Libanon, der Türkei und Holland. Sie halten Zettel in der Hand. „Ich erkläre feier- lich ...“, so beginnt der Text auf dem Zettel - der Text, den sie später sprechen werden. Der ihr Leben verändern wird.

Einige von ihnen wirken nervös, andere ruhig, wieder andere irgendwie abwesend.

Nachdenklich. Deine Heimat gibst du nicht an der Garde- robe ab und bekommst eine Neue dafür. Heimat ist nicht transplantierbar. Staatsbürger- schaft mag es sein.

Über den Gang laufen Menschen mit Urkunden. Sie verschwinden in eben dem Raum, wo in zehn Minuten die Einbürgerungsfeier vollzogen werden wird.

Noch sind die Flügeltüren zum Maywaldsaal geschlossen, obwohl durch die Oberlichter Licht im Innern zu sehen ist.

Der Maywaldsaal, das steht auf dem Leitsystem zum Kreis- tagsgebäude, der Maywaldsaal ist die Kantine. Die allerdings wird, wenn viel Platz vonnöten ist, auch anderweitig genutzt.

Sie sitzen auf den Stühlen im Flur und käme einer hier langgelaufen, der nicht wüsste, was hier passiert, er würde sich im Ausländeramt wähnen - zur Sprechstundenzeit. Feierlich- keit muss man ahnen.

So feiert man Deutschwerdung Dann werden die Türen auf- geklappt. Der Saal offenbart gedeckte Tische. Am Kopfen- de: Schwarzrotgold im Fah- nenständer. Wo auf dem Gang Stimmengewirr herrschte, kehrt jetzt eine besondere Form der Andacht ein, die nicht zu beschreiben ist. Viel- leicht ist die Luft mit Span- nung gefüllt. Mit Erwartung.

Mit Plänen. Mit Schmerzen.

Mit Rückschau. Erinnerungen.

Hoffnungen.

An der Flanke des Raumes:

Drei Notenständer. Flötenmu- sik zum Auftakt. So feiert man die Deutschwerdung?

Der Landrat spricht. Er spricht vom Willkommen, spricht von einer Entschei- dung, die alle Anwesenden nach reiflichem Überlegen gefällt haben. Er spricht von einer gemeinsamen Heimat.

Für ihn ist es die alte Heimat.

Für die, die da sitzen und mit Andacht und Ergriffenheit den Redner fixieren, findet gleich etwas statt, das man beschrei- ben kann, aber nicht nachemp- finden. Deine Heimat gibst du nicht an der Garderobe ab.

Manche von den 37 Men- schen, die gleich Deutsche werden, haben nie etwas an- deres als Deutschland gelebt.

Gekannt. Der Schritt, den sie tun: Ein logischer Schritt, der bürokratisch besiegelt, was eh in ihren Köpfen war. In den Seelen. Den Herzen.

Ausgestempelt Die anderen: Sie werden Deut- sche und geben etwas ab mit dem Deutschwerden. Sie ge- ben nicht nur ab. Sie bekom- men auch etwas: Eine neue Staatsbürgerschaft. Eine, die sie sich sich gewünscht haben.

Niemand wird zwangseinge- bürgert. „Ich erkläre feierlich, dass ich das Grundgesetz und die Gesetze der Bundesrepu- blik Deutschland achten und alles unterlassen werde, was ihr schaden könnte.“ Der letz- te Satz auf der Schwelle in ein neues Leben. Die Einbürge- rungsurkunden sind geschrie- ben. Gibt es ein Zurück? Klar:

Sie könnten sich verweigern.

Keiner will das. Mit der neuen Staatsbürgerschaft werden alte Statuten „ausgestempelt“. Jetzt braucht niemand von ihnen mehr eine Aufenthaltserlaub- nis. Eine Arbeitsgenehmigung.

Jetzt werden sie Deutsche.

Rechte gehören dazu. Pflich- ten. ...und alles unterlassen werde ...

Theorerisch könnte ein Tür- ke, der hier und jetzt Deutscher wird, in die Türkei reisen und sich dort wieder einen tür- kischen Pass ausstellen lassen.

Dann wäre alles Deutsche fu- tsch. Per Gesetz. Aber niemand würde es merken.

Damit bekennen Sie sich zu unserem Land Die hier auf die Wandlung warten, haben nicht alle eine Staatsbürgerschaft. Manche von ihnen sind Staatenlose.

Jahre sind sie umhergeirrt. Kei- ne Botschaft hat sie für sich in Anspruch genommen. Es gibt sie nicht, obwohl sie hier sitzen - den Zettel in der Hand. Ich gelobe feierlich ... In zehn Mi- nuten werden sie eine Heimat haben. Sie werden Bürger eines Staates sein.

Der Landrat spricht: „Ich freue mich, dass ich Sie bei einem so wichtigen Schritt be- gleiten kann, und beglückwün- sche Sie zu Ihrem Entschluss,

Deutsche zu werden. Damit bekennen Sie sich zu unserem Land, zu seinen Menschen und zu unserem Staat.“

Später dann: Musik. Die Hymne - verkleidet in ein Querflötentrio. Ohne Pomp.

Ohne Parade. Alle stehen.

Kaum einer legt die Hand aufs Herz, wie sie es jenseits des großen Teiches tun würden.

Ein Schritt noch auf dem Weg zum Deutschsein ...

Sie werden aufgerufen. Ein- zeln. Sie gehen nach vorne.

Ziellinie Schwarzrotgold Wenn überhaupt die Pulsfre- quenz steigen kann, dann jetzt.

Einzeln treten sie zum Landrat - von allen gesehen. Jetzt das Ja- Wort. Jetzt das Gelöbnis. Jetzt die Wandlung, die innerlich wohl längst vollzogen ist. Du meldest dich nicht am Montag zum Deutschsein an und wirst mittwochs vereidigt. Sie alle ha- ben die Instanzen hinter sich.

Haben Bürokratie erlebt. Jetzt:

Die Ziellinie - schwarzrotgold.

Dann sprechen sie. Paragraph 16 - Staatsangehörigkeitsge- setz. Ich gelobe feierlich ...

Jeder wird fotografiert.Es ist der Moment ihres Lebens. Der Moment, in dem alles anders wird, obwohl alles gleich bleibt - in dem alles gleich bleibt, ob- wohl alles sich ändert.

Drei, zwei, eins: Deutsch ab jetzt! Sie sehen alle noch ge- nauso aus wie vorher auf dem Gang. Oder ist da Erleichterung zu sehen? Zu spüren? Liegt Wehmut im Maywaldsaal? Ist das Leben jetzt ein anderes?

„Hinter Ihnen liegt Ihre alte Heimat, die Sie verlassen ha- ben, vielleicht sogar verlassen mussten ...“

Manche werden allein deutsch - andere kommen als Familie. Die Kleinen be- kommen eine Stoffgans. Was da passiert, können sie nicht verstehen. Werden es später einmal gut finden oder Fragen stellen. Fragen nach etwas, das einst Heimat war. Fürs erste sind sie Deutsche. Adoptierte.

Dinge des Herzens Staatsbürgerschaft ist nah an der Religion: Sie taufen dich im Namen der Eltern. Sie bürgern dich ein im Namen der Eltern.

Staatsbürgerschaft ist von allem, was du wechseln kannst, das am ehesten Theoretische.

Staatsbürgerschaft kann im Kopf stattfinden. Sprache und Heimat sind Dinge des Her- zens. Ich gelobe feierlich ...

Einen Pass kannst du zerreißen und dein Bild in einen Neuen kleben. Erinnerungen ist nicht

transplantierbar. Einigkeit und Recht und Freiheit.

Dann das Gruppenfoto vor der Fahne. Der Fotograf auf einer Leiter. Sie sollen al- le einmal lächeln. Sie tun es.

Manche strahlen. Zusammen mit der Urkunde und dem Ge- löbniszettel halten manche ein anderes Blatt: Darauf - Noten und ein Text. Einigkeit und Recht und Freiheit.

Deutsch ab jetzt! Herzlich willkommen.

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KEVELAER. Italien im 17.

Jahrhundert, die Zeit des Umbruchs und der Erneue- rung: Galileo Galilei leidet unter notorischem Geldman- gel. Das Lehren von Schülern beschert ihm zwar ein Ein- kommen, doch Galilei würde sich lieber noch mehr der For- schung widmen.

Mit Hilfe der neuen Erfin- dung des Fernrohrs stellt der venezianische Wissenschaftler fest, dass die Erde - entgegen jeden Glaubens - nicht der Mit- telpunkt des Universums ist und entdeckt Umlaufbahnen der Pla- neten. Das Schauspiel „Das

Leben das Galilei“ nach dem Roman von Bertolt Brecht zeigt am Freitag, 15. Februar, ab 20 Uhr, wie fundamental Galileo Galilei damals das Bild der Men- schen erschütterte und welche Folgen dies und seine weiteren Forschungen für den Wissen- schaftler haben. Inszeniert wird die Aufführung im Konzert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer im Rahmen der städtischen Theaterreihe vom Westfälischen Landestheater.

Beseelt von der Überzeugung, dass sich jede Institution seinen wissenschaftlichen Beweisen beugen muss, zieht Galileo Gali-

lei an den Hof des Großherzogs von Florenz, um sich fortan ganz seinen Studien zu widmen.

Doch für die Kirche stellen die Entdeckungen eine existenziel- le Gefahr dar. Der drohende Umsturz des alten Weltbildes löst bei den Mächtigen in Kirche und Politik Besorgnis über einen daraus folgenden gesellschaftli- chen Umsturz aus. Sie beharren also auf ihrem Standpunkt, dass die Erde der Mittelpunkt der Welt ist und bleiben muss und werden zur lebensbedrohlichen Gefahr für Galilei: Seine Werke werden von der Inquisition auf den Index gesetzt. Selbst als er

später unter dem wissenschaft- lich gebildeten Kardinal Barbe- rini seine Forschungen wieder aufnimmt, bleibt ihm die Aner- kennung verwehrt, mehr noch:

Galilei droht die Folter, falls er seine Erkenntnisse nicht wider- ruft. Die Angst zwingt ihn zu einer folgenschweren Entschei- dung. Karten für das Theater- stück „Das Leben des Galilei“

am Freitag, 15. Februar, ab 20 Uhr im Bühnenhaus sind zum Preis von sechs bis 14,50 Euro im Service Center der Stadt Keve- laer, Peter-Plümpe-Platz 12, Telefon-Nr. 02832 / 122-151 bis -157, erhältlich.

„Das Leben des Galilei" von Bertolt Brecht ist am Freitag, 15. Februar, ab 20 Uhr in Kevelaer zu sehen. Foto: Veranstalter

Die Lehre des Galileo Galilei erschütterte altes Weltbild

Aufführung des Westfälischen Landestheaters im Bühnenhaus Kevelaer

Kurs in Hilfe am Unfallort

GELDERLAND.Das Deut- sche Rote Kreuz (DRK) veran- staltet die nächste Ausbildung in lebensrettenden Sofortmaß- nahmen am Samstag, 2. Febru- ar, im DRK-Dienstleistungs- zentrum-Gelderland, Henry- Dunant-Str.2/Martinistr., in Geldern-Veert.

Der Lehrgang beginnt um 8 Uhr und beinhaltet eine vier doppelstündige, theoretische und praktische Aus-bildung, die insbesondere für Führerschein- bewerber der Klassen A, A1, B, BE, M, L, T geeignet ist. Der Teil- nehmerkostenbeitrag beträgt 20 Euro. Einfache aber lebensret- tende Maßnahmen, insbeson- dere Herz-Lungen-Wiederbele- bung, werden vermittelt, sowie Maßnahmen zum Eigenschutz.

Damit können Unfallopfer angemessen versorgt werden, Helfende und Verkehrsteilneh- mer werden vor zusätzlichen Schäden bewahrt. Die gelern- ten Sofortmaßnahmen sind auch bei Unfällen im häuslichen Bereich anwendbar.

Informationen und Platzre- servierung sind unter der Tele- fon-Nummer 02831/933017 erhältlich und möglich.

Wemb unterlag im Turnier

WEEZE.Beim Hallenturnier des TSV Weeze lieferten sich die F-Jugendmannschaften vom TSV Weeze, KSV Kevelaer, Union Wetten, Viktoria Winne- kendonk, SV Germania Wemb und Siegfried Materborn span- nende Spiele. Im Endspiel bezwang Materborn die Mann- schaft aus Wemb mit 2 : 0 und wurde somit Turniersieger. Das Turnier wurde gesponsert von der Firma Tagoon, Weeze. Bei der abschließenden Siegereh- rung erhielt jeder der über 80 Turnierteilnehmer unter ande- rem einen kleinen Lederball.

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„Eins - Zwei - Drei - die Kervenheimer Pira- ten sind dabei“ lautetet das Motto des 24.

Kervenheimer Karnevalszugs. Seit 1985 wird er vom Kindergarten Prinzenpaar ange- führt.In diesem Jahr saßen Prinzessin Anna Schmetten und Prinz Brenden Ferdusch in der Prinzenkutsche.Der Musikverein „Con- cordia Kervenheim“ spielte Karnevalslie- der. Das Kervenheimer Dreigestirn beste- hend aus Prinz Adolf I.,Jungfrau Detlef und Bauer Heinz verteilte Blümchen und Süßes an die Kervenheimer Jecken. Vor dem großen Prinzenwagen sorgte der Spiel- mannszug Kervenheim für Stimmung. Auf dem Prinzenwagen boten die sechs Mädels der Tanzgruppe „Young Fighters“ einen Blickfang. Mit von der närrischen Partie waren auch der Kervenheimer Sitzungs- präsident Hannes Tervooren und sein Sech- serrat.Nach dem Umzug unterhielt auf dem Marktplatz eine holländische Band die Besu- cher mit heißen Rytmen. NN-Fotos: R. Dehnen

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