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Dokument 1: Wettbewerbliches Verfahren zur Herstellung einer barrierefreien App

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Academic year: 2022

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1 Dokument 1: Wettbewerbliches Verfahren zur Herstellung einer barrierefreien App

1. Durchführung eines wettbewerblichen Verfahrens zur Herstellung einer App ... 2

2. Auftraggeberin und Auftragsgegenstand ... 2

2.1 Die Fachstelle Teilhabeberatung (FTB) ... 2

2.2 Gegenstand des Auftrags: Aufgabe des IT-Dienstleisters ... 3

3. Verfahren ... 3

3.1 Ansprechpartner*innen bei der gsub mbH... 3

3.2 Zeitplan ... 4

3.3 Kostenerstattung für die Angebotserstellung ... 5

3.4 Frist sowie Hinweise zur Abgabe der Bewerbung/ der Angebote ... 5

3.5 Eignungsnachweise ... 5

3.6 Angaben zum Grobkonzept und zur Abgabe einer Preiskalkulation ... 6

3.7 Reisekosten ... 6

3.8 Werkvertrag ... 7

3.9 Zuschlagskriterien und Bewertung der Angebote ... 7

3.10 Angebotsprüfung und ggf. Verhandlungen ... 8

3.11 Einladung zur Präsentation bzw. zur ggf. Verhandlung zum Angebotsinhalt: ... 9

Dokumente 2-4

(2)

2 1. Durchführung eines wettbewerblichen Verfahrens zur Herstellung einer App

Bezeichnung der Leistung

Entwicklung einer barrierefreien App

Die Anforderungen im Einzelnen sind in der Leistungsbeschreibung (Dokument 2) auf- geführt. Das zu erstellende Produkt soll konform zu BITV 2.0 (http://www.barriere-

freies-webdesign.de/bitv/bitv-2.0.html) und SAGA

(http://www.cio.bund.de/Web/DE/Architekturen-und-Stan- dards/SAGA/saga_node.html) gestaltet werden.

Bei dem vorliegenden wettbewerblichen Verfahren geht es um die Herstellung des in der Leistungsbeschreibung näher bezeichneten Produktes.

Darüber hinaus ist beabsichtigt, mit dem Bieter, der den Zuschlag erhält, in einer ge- sonderten Vereinbarung einen Wartungs- und Supportvertrag für die Folgejahre (bis Ende 2022) abzuschließen. Dies wird u.a. auch Gegenstand des eventuellen Ver- handlungsgesprächs sein und in einem gesonderten Vertrag geregelt. Der Aufragge- ber behält sich vor, den Wartungs- und Supportvertrag nach einer weiteren Durchfüh- rung eines wettbewerblichen Verfahrens auch mit einem Dritten zu schließen, wenn mit dem Bieter, der den Zuschlag in diesem Verfahren erhält, keine Einigung erzielt wird.

2. Auftraggeberin und Auftragsgegenstand

Die gsub mbH ist seit 1991 Dienstleister im öffentlichen Auftrag. Seit 09.08.2017 setzt sie im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) die Fachstelle Teilhabeberatung (FTB) um.

2.1 Die Fachstelle Teilhabeberatung (FTB)

Die FTB unterstützt fachlich und organisatorisch im Auftrag des BMAS und als Dienst- leister die bundesweiten Beratungsangebote im Rahmen der Ergänzenden Unabhän- gigen Teilhabeberatung (EUTB) nach § 32 SGB IX neu, die ab Anfang 2018 ihre Arbeit aufgenommen haben. Dabei handelt es sich um ca. 400 bis 500 Beratungsstellen bun- desweit, die ca. 1200 Berater*innen (und zusätzlich weitere Mitarbeiter*innen sowie ehrenamtlich Tätige) beschäftigen werden.

Aufgabe der FTB ist u.a. die Beratung und Vernetzung der EUTB Beratungsangebote (auch mit weiteren Beratungseinrichtungen im Feld der Menschen mit Behinderungen oder Beeinträchtigungen), die Entwicklung, Organisation und Durchführung von barri- erefreien Aus-, Fort- und Weiterbildungen für die Berater*innen, auch als online-Kurse, und die Erstellung eines Beratungsatlas und einer App.

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3 Die gsub mbH, in ihrer Eigenschaft als FTB, ist Auftraggeber für diesen Auftrag.

2.2 Gegenstand des Auftrags: Aufgabe des IT-Dienstleisters

Der Auftrag des AN umfasst die Umsetzung einer barrierefreien App für die FTB.

Barrierefrei heißt, dass die App mindestens den Standards nach BITV 2.0 entspricht.

Des Weiteren stellen sowohl iOS als auch Android Entwicklerleitfäden zur Erstellung von barrierefreien Apps zur Verfügung, die bei der Umsetzung angewendet werden sollten. Die Umsetzung von barrierefreien Inhalten nach BITV 2.0 unterliegt auch dem BITV-Testverfahren. Daher muss die App geprüft werden, ob die App dem Testverfah- ren unterzogen werden kann.

Kern der App ist das Lösen von Fragestellungen von Betroffenen und Angehörigen, die ergänzend zu dem Online-Angebot www.teilhabeberatung.de bereitgestellt wer- den. Es wird nicht ausgeschlossen, dass die App auch Inhalte der Webseite wieder- verwendet. Es soll sichergestellt werden, dass die App keine reine Kopie der mobilen Webseite ist.

Der Auftrag beinhaltet die konzeptionelle Ausarbeitung und Umsetzung der barriere- freien App. Zusätzlich soll ein Tracking-Konzept erarbeitet und implementiert, sowie ein Konzept zur Berücksichtigung der DSGVO-Inhalte erarbeitet werden.

Als Dokument 2 ist diesem Dokument die Leistungsbeschreibung beigefügt.

Als Dokument 4 sind Ausschnitte aus dem Werkvertrag gsub – BMAS, der Leistungs- beschreibung für die Fachstelle Teilhabeberatung des BMAS, die sich auf die App be- ziehen, beigefügt. Diese Angaben dienen der Transparenz, werden Bestandteil des Vertrages mit dem erfolgreichen Bieter (Auftragnehmer/ Auftragnehmerin) und sind für die Erbringung der Leistung des zukünftigen Auftragnehmers verbindlich umzusetzen.

Weiteres regelt der als Dokument 3 beigefügte Werkvertrag, der im Falle der Zu- schlagserteilung abgeschlossen werden soll.

Gemäß Werkvertrag zwischen gsub und BMAS wird der Bieter/ die Bieterin im Falle des Zuschlags Unterauftragnehmer/ -in der gsub mbH. Es wird darauf hingewiesen, dass das BMAS der Beauftragung von Unterauftragnehmern vorab zustimmen (Ein- willigung) muss.

3. Verfahren

3.1 Ansprechpartner*innen bei der gsub mbH Anfragen können gestellt werden bei:

(4)

4 gsub - Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbH, Kronenstr. 6, 10117 Ber- lin, Tel.: 030-28 409 – 0, E-Mail: diana.peitel@gsub.de und natascha.kletter@gsub.de (im CC)

Ansprechpersonen für Rückfragen bei der gsub sind:

Frau Dr. Diana Peitel, gsub mbH Email: Diana.Peitel@gsub.de Frau Natascha Kletter, gsub mbH Email: Natascha.Kletter@gsub.de

Die Fragen werden in Textform per E-Mail beantwortet.

Soweit die Beantwortung ergänzende oder berichtigende Angaben für dieses wettbe- werbliche Verfahren enthält, die für alle Bieter des Verfahrens von Interesse sein könn- ten, werden die Antworten als Ergänzungen zum Verfahren an alle Bieterinnen und Bieter in Textform mitgeteilt.

Enthalten die Unterlagen des Verfahrens nach Auffassung der Bieterin/ des Bieters Unklarheiten, Regelungslücken etc., so hat sie/er die vorstehende Ansprechperson zu kontaktieren.

Sämtliche Korrespondenz in dem Verfahren erfolgt in Textform per E-Mail. Von telefo- nischen Anfragen ist abzusehen.

3.2 Zeitplan

Einladung zum wettbewerblichen Verfah- ren

KW 08 Abstimmungen und Fragen zu dem An-

gebot (bitte nur per E-Mail)

bis 01.03.2018 Einreichung des verbindlichen Angebots

Bindefrist mindestens bis 31.05.2018

06.03.2018 bis 16.00 Uhr Einladung für eventuelle Präsentation

des Angebotes und Ideen

bis 09.03.2018 bis 16.00 Uhr

Eventuelle Präsentation der Angebote 14.03.2018 (Präsentationsort Berlin) Auswahl des Anbieters/Auftragserteilung KW 12

Projektstart spätestens in KW 13

Übergabe der Pflichtleistungen (Mindest- anforderungen = „MVP“) (siehe Leis- tungsbeschreibung)

spätestens am 30.06.2018

Übergabe der ggf. optionalen Leistungen (siehe Leistungsbeschreibung)

spätestens am 15.09.2018

(5)

5 3.3 Kostenerstattung für die Angebotserstellung

Für die Erstellung eines Angebotes werden keine Kosten erstattet.

3.4 Frist sowie Hinweise zur Abgabe der Bewerbung/ der Angebote

Das Angebot ist bis zum 06.03.2018 um 16:00 Uhr (Angebotsfrist) einzureichen. Ver- spätet eingehende Angebote können nicht berücksichtigt werden.

Das Angebot kann per E-Mail an Diana.Peitel@gsub.de und Natascha.Klet- ter@gsub.de (im CC) oder auf dem Postweg eingereicht werden.

Bei Postbewerbungen zählt der Eingangsstempel zur Beurteilung der Rechtzeitigkeit des Angebots.

Die Bewerbung auf dem Postweg ist zu richten an:

gsub mbH, z.Hd. von Dr. Diana Peitel, Kronenstr. 6, 10117 Berlin Das Angebot ist rechtsverbindlich zu unterschreiben.

3.5 Eignungsnachweise

• Kurzdarstellung des Unternehmens mit Beschreibung des Leistungsspektrums und Angabe der durchschnittlichen Beschäftigtenzahl in 2015, 2016 und 2017, aufgeschlüsselt nach freien und festen Mitarbeitern sowie Tätigkeitsfeldern.

• Angabe von mindestens drei Referenzen über abgeschlossene vergleichbare Leistungen des Unternehmens aus den letzten drei Geschäftsjahren. Der Um- fang der Darstellung der jeweiligen Referenz sollte zwei Seiten nicht überschrei- ten. Bitte benennen Sie uns jeweils eine*n Ansprechpartner*in mit aktueller Te- lefonnummer und E-Mailadresse in den entsprechenden Referenzunterneh- men. Wir behalten uns das Recht vor, Rückfragen an den*die Ansprechpart- ner*in zu stellen.

• Beschreibung der personellen Aufstellung des mit dem Auftrag zu betrauenden Teams mit folgenden Angaben: Name/Vorname, Funktion im Projekt, Qualifika- tionen, Erfahrungen in vergleichbaren Projekten sowie spezielle praktische Er- fahrungen in den Bereichen Appentwicklung, BITV 2.0, SAGA, BDSG und Pro- jektmanagement. Bitte geben Sie dazu die entsprechenden Referenzprojekte der Projektbeteiligten an.

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6

• Schriftliche Bestätigung, dass Sie für den Fall der Beauftragung ausreichende Kapazitäten vorhalten, um den Auftrag termingerecht ausführen zu können.

Fehlende Nachweise führen zum Ausschluss, können von uns bei Bedarf allerdings nachgefordert werden.

3.6 Angaben zum Grobkonzept und zur Abgabe einer Preiskalkulation

Das Angebot besteht aus einem Grobkonzept und der Preiskalkulation entlang der Einzelanforderungen 1 – 15 (Pflichtleistungen = Mindestanforderungen „MVP“) und 1 – 3 (optionale Leistungen) gemäß 3.6.1 und 3.6.2 der Leistungsbeschreibung sowie weiteren Anlagen, vor allem den geforderten Eignungsnachweisen.

Das Grobkonzept soll nicht mehr als 20 Seiten (SG 12, Zeilenabstand mindestens 1,1, ohne Anlagen) umfassen. Aus dem Grobkonzept soll möglichst anschaulich her- vorgehen wie der Bieter beabsichtigt, die Anforderungen der Leistungsbeschreibung zu erfüllen und konkret umzusetzen.

In dem Grobkonzept soll insbesondere auch auf die Einhaltung des Zeitplans (Pflicht- leistungen als Mindestanforderungen = „MVP“ zum 30.06.2018 und optionale Leistun- gen zum 15.09.2018) sowie auf Maßnahmen zur Erreichung der Barrierefreiheit ein- gegangen werden.

Die Preiskalkulation besteht aus einer Übersicht der anfallenden Kosten nach den Einzelpositionen unter 3.6.1 und 3.6.2 der Leistungsbeschreibung inkl. Zeitaufwand (Mann-/ Frau- Tage pro Position) sowie einer Aufsummierung nach Pflichtleistungen (Mindestanforderungen = „MVP“) und optionalen Leistungen. Bitte geben Sie auch die Stunden- und Tagessätze Ihrer Dienstleistung an. Aus der Kalkulation soll insgesamt hervorgehen, wie viele Personentage und Kosten a) für die Pflichtleistungen (Min- destanforderungen = „MVP“) insgesamt und für die optionalen Leistungen insgesamt und b) für die einzelnen Positionen unter 3.6.1 und 3.6.2 der Leistungsbeschreibung für beide Leistungsarten vorgesehen sind. Weiterhin sollen ggf. Kosten für eventuelle Zusatzleistungen angegeben werden (Netto- und Bruttobeträge).

3.7 Reisekosten

Wir gehen davon aus, dass für die Herstellung des Werkes mindestens 3 Termine bei der gsub mbH vor Ort in Berlin notwendig sind. Bitte weisen Sie die anfallenden Rei- sekosten (Personen- und Fahrtkosten) in der Kalkulation separat aus. Wenn Sie mit weiteren, darüberhinausgehenden Terminen rechnen, geben Sie bitte die Anzahl und Kosten dafür an.

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7 3.8 Werkvertrag

Vertragsgrundlage des Verfahrens ist der dieser Unterlage als Dokument 3 beigefügte Entwurf des Werkvertrags. Dieser soll im Falle der Auftragserteilung abgeschlossen werden. Sofern sich im Verlauf des Verfahrens noch Änderungen an dem Vertragstext ergeben, wird die gsub GmbH diesen bei der Erstellung des finalen Vertragstexts Rechnung tragen. Die Auftragserteilung an den erfolgreichen Bieter setzt voraus, dass ein von beiden Parteien rechtsverbindlich unterzeichneter Vertrag vorliegt.

3.9 Zuschlagskriterien und Bewertung der Angebote

Kriterium für die Auftragserteilung ist die Wirtschaftlichkeit des Angebotes. Die Wirt- schaftlichkeit der eingehenden Angebote bewertet der Auftraggeber zu 60% nach qua- litativen Kriterien (Qualität des Grobkonzepts) und zu 40% nach Preis.

Die Bewertung der Angebote erfolgt wie folgt:

Anhand der angegebenen Gewichtung werden die Angebote bepunktet.

Maximal kann ein Bieter 1000 Punkte (600 Punkte für das Grobkonzept und 400 Punkte für den Preis) erhalten. Die höchste Punktzahl entspricht dem wirtschaftlichs- ten Angebot. Dabei werden diese Zuschlagskriterien entsprechend der Gewichtung im Einzelnen wie folgt vom AG bewertet und bepunktet:

Das Grobkonzept wird in vier Bewertungsstufen wie folgt bewertet:

• 600 bis 450 Punkte (sehr gut bis gut): die Leistung entspricht den Anforderun- gen in besonderem Maße bzw. voll

• 449 bis 300 Punkte (befriedigend): die Leistung entspricht im Allgemeinen den Anforderungen, ist teilweise aber nicht überzeugend

• 299 bis 150 Punkte (ausreichend): die Leistung weist zwar Mängel auf, ent- spricht aber im Ganzen noch den Anforderungen

• 149 bis 0 Punkte (mangelhaft bis ungenügend): die Leistung entspricht nicht hinreichend den Anforderungen bzw. die Angaben lassen keine zufriedenstel- lende Leistungserbringung erwarten

Beim Zuschlagskriterium Preis bewertet der Auftraggeber den von den Bietern für die Erbringung sämtlicher angebotenen Leistungen angegebenen Preis. Der angebotene Preis fließt in die Angebotswertung mit einem Gewicht von 40% ein, so dass hier ma- ximal 400 Punkte erreicht werden können.

Der niedrigste Preis bildet den Referenzpreis, der die volle Wertungspunktzahl von 40 Wertungspunkten (nachfolgend „maximale Wertungspunktzahl“) und damit 400 Punk- ten erhält. Die Wertungspunktzahl der weiteren Angebote ergibt sich nach Maßgabe der folgenden Formel:

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8 Wertungspunkte = (Referenzpreis / Angebotspreis) * maximale Wertungspunkt- zahl

Das Ergebnis, das auf zwei Nachkommastellen gerundet wird, wird mit dem Faktor 10 multipliziert, um die Gesamtpunktzahl entsprechend der Gewichtung für das Zu- schlagskriterium Preis zu erhalten. Mithin ergibt sich die Gesamtpunktzahl unter Be- rücksichtigung der Gewichtung nach folgender Formel:

Gesamtpunktzahl = Wertungspunkte * 10

3.10 Angebotsprüfung und ggf. Verhandlungen

In einem ersten Schritt erfolgt eine formale Prüfung des Angebots (Vollständigkeit der Unterlagen, Preisangaben, Unterschriften etc.).

Mit der anschließenden Eignungsprüfung wird auf Basis der oben angeforderten Eig- nungsnachweise überprüft, ob der Bieter/ die Bieterin das Vorhandensein der zur Er- füllung der vertraglichen Verpflichtungen notwendigen Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit nachweisen kann und der Bieter zur Überzeugung des Auftragge- bers die Gewähr dafür bietet, den Auftrag ordnungsgemäß erfüllen zu können.

Schließlich wird die Wirtschaftlichkeit der Angebote entsprechend der genannten Zu- schlagskriterien geprüft und bewertet (siehe oben). Für den Fall, dass Verhandlungen über die Angebotsinhalte erfolgen und/ oder die Bieter zur Abgabe finaler Angebote ersucht werden, wird auf Grundlage der finalen Angebote die endgültige Angebotswer- tung anhand der Zuschlagskriterien erfolgen.

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9 3.11 Einladung zur Präsentation bzw. zur ggf. Verhandlung zum Angebotsin- halt:

Der Auftraggeber behält sich vor, einen oder alle Bieter (auf Grundlage des schriftlich eingereichten Angebots) zu einem Verhandlungsgespräch einzuladen, um ihr Angebot zu präsentieren, Änderungen zu erörtern und etwaige Vorschläge zur effektiven und effizienten Umsetzung der Leistungen gemäß Leistungsbeschreibung und ggf. noch offene Punkte zu besprechen.

Das schriftliche Angebot in Gestalt des Verhandlungsergebnisses stellt sodann das finale Angebot der Bieter dar. Der Auftraggeber behält sich vor, einen oder mehrere Bieter zur finalen Angebotsabgabe aufzufordern.

Ein Anspruch der Bieter auf Teilnahme an den Verhandlungen besteht nicht! Ebenso wenig besteht ein Anspruch auf Abgabe eines finalen Angebots!

Berlin, den …………

Dokument 2: Leistungsbeschreibung Dokument 3: Werkvertrag

Dokument 4: Ausschnitte aus für die Angebotserstellung und Umsetzung des Auftrags relevanten Dokumenten

Referenzen

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