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Borkenkäferbekämpfung

Waldbesitzer zu Maßnahmen verpflichtet

Hegau. Das Landratsamt Kon- stanz, Kreisforstamt, weist da- rauf hin, dass nach den Bestim- mungen des Landeswaldgeset- zes und des Pflanzenschutzge- setzes die Waldbesitzer ver- pflichtet sind, zur Abwehr von Waldschäden, insbesondere der Ausbreitung von Borkenkäfern, folgende Maßnahmen durchzu- führen: die sofortige Aufarbei- tung der vom Käfer befallenen Bäume, eine Aufarbeitung von sturmgeschädigten Bäumen, die sonst zu attraktivem Brutmate- rial werden, sowie die zügige Ab- fuhr der eingeschlagenen Höl- zer. Zur Ausführung dieser Maß- nahmen setzt das Kreisforstamt gem. § 68 Abs. 1 LWaldG eine Frist bis spätestens 30. April 2018.

Für weitere Informationen können sich Privatwaldbesitzer an die zuständigen Forstrevier- leiter wenden. Sofern sie zur Durchführung der Arbeiten nicht selbst in der Lage sind, kann das Forstamt diese gegen Kostenersatz selbst ausführen oder Unternehmer vermitteln.

Bei Nichtbeachtung dieses Hin- weises müssen Waldbesitzer mit

einer forstaufsichtlichen Anord- nung rechnen, deren Umsetzung kostenpflichtig erzwungen wer- den kann.

Folgende Merkmale deuten auf einen Befall mit Borkenkäfern hin:

- »Spechtspiegel« unterhalb der Krone; das sind Stellen an der Baumrinde, an denen der Specht die äußere Rindenschicht weg- gehackt hat, um an die Borken- käfer, die in der Rinde sind, he- ranzukommen.

- Abblätternde Rindenteile; auf der Innenseite der Rinde sind Fraßgänge sichtbar. Teilweise kann man hier auch Larven oder Käfer finden, die in der Rinde überwinterten.

- Vergilben und anschließende Rötung der Nadeln beziehungs- weise der Baumkronen.

Über die gesetzte Frist hinaus ist es notwendig, dass die ver- bleibenden Bäume im Bereich von Befallsherden durch den Waldbesitzer regelmäßig auf Käferbefall hin kontrolliert wer- den. Die betroffenen Bäume müssen dann sofort eingeschla- gen, entrindet und entseucht werden.

Ferienbetreuung in den Sommerferien 2018

Gottmadingen. Die Gemeinde Gottmadingen bietet auch in diesem Jahr wieder eine Ferien- betreuung in den Sommerferien in der Zeit von 30. Juli bis 7. Sep- tember 2018 an. Jeweils von Montag bis Freitag in der Zeit von 7.30 bis 16 Uhr findet für Grundschülereine Betreuung in den Räumen der Hebelschule statt. Diese ist geeignet für Kin- der, die nach den Sommerferien eingeschult werden oder die bis- her schon die Grundschule be- sucht haben. Natürlich steht das Angebot auch Kindern aus den Ortsteilen offen.

Es sind derzeit zwar noch in al- len Betreuungswochen Plätze frei, für einige Wochen werden die Plätze aber langsam eng. Wer also in der ersten, zweiten, fünf- ten oder sechsten Woche noch einen Platz möchte, sollte sich schnell anmelden, denn diese Betreuungszeiträume sind teil- weise schon so gut wie ausge- bucht. Für die Betreuung in der Hebelschule wird ein Elternbei- trag von wöchentlich 75 Euro erhoben sowie ein wöchentli- cher Pauschalbetrag von 10 Euro für Getränke, Materialien, die Durchführung von Ausflügen und Ähnlichem.

Mit Ausnahme der Tage, an de- nen Ausflüge durchgeführt wer- den, erhalten die Kinder außer- dem ein Mittagessen, für das ein Essensgeld von 4 Euro je Mahl-

zeit erhoben wird.

Für Kindergartenkinder ab 3 Jahren findet die Ferienbetreu- ung über zwei Wochen vom 6.

bis 17. August 2018 jeweils von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 12.30 Uhr im Kinder- garten »Im Täschen« statt.

Für die Ferienbetreuung im Kindergarten wird ein Elternbei- trag von wöchentlich 35 Euro erhoben sowie ein wöchentli- cher Pauschalbetrag von 5 Euro für Getränke, Materialien, Durchführung von Ausflügen und Ähnlichem. Die Anmeldung zur Ferienbetreuung ist online über die Homepage der Gemein- de Gottmadingen möglich. Alle Informationen rund um die Fe- rienbetreuung und die Online- Anmeldung sind auf www.gott madingen.de unter der Rubrik >

Leben in Gottmadingen > Fe- rienbetreuung zu finden.

Anmeldeformulare, schriftli- che Erklärungen sowie Merk- blätter für Eltern stehen dort zum Download bereit. Die aus- gefüllten Anmeldeformulare und die schriftlichen Erklärun- gen können noch bis 30. April 2018 im Alten Rathaus, Rat- hausplatz 1, bei Martin Rauwolf und Daniela Angilletta (Zimmer 004) oder Anna Rothermund (Zimmer 003) abgegeben wer- den. Dort sind die oben genann- ten Formulare auch in Papier- form erhältlich.

Rathausöffnungszeiten

Osterfeiertage

Gottmadingen. Das Rathaus Gottmadingen ist heute, Grün- donnerstag, 29. März, am Vor- mittag zu den üblichen Sprech- zeiten von 9 bis 12 Uhr geöffnet.

Am Donnerstagnachmittag ist das Rathaus geschlossen.

Gottmadingen aktuell

Einen Tag später

Gottmadingen. Aufgrund der Osterfeiertage erscheint die nächste Ausgabe von »Gottma- dingen aktuell« erst am Freitag, 6. April. Anzeigen- und Redak- tionsschluss ist am Dienstag, 3.

April, um 12 Uhr.

Zu Ostern gehören Ostergeschichten, wie sie bei der Lesung in der Gemeindebücherei zu hören waren. Der Osterhase möchte doch so gerne einmal in den Skiurlaub fahren. Er kam auf die Idee, sich Helfer zu nehmen. Der Elefant kann mit seinem Rüssel gleich mehrere Eier anmalen, das Känguru kann gut hüpfen und er selbst kann die Eier verstecken. So waren sie schnell fertig und fuhren gemeinsam in den Urlaub. Ulrike Blatter und Ingrid Mrochen hatten Eier zum Anmalen und Basteln mitgebracht, so dass die elf Kinder ihren Osterschmuck selbst herstellen und mit nach Hause nehmen konnten.

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Sonntag, 1. April:

17.30 UhrOsterfunken, Sportplatz Bietingen, Musikverein Bietingen

19.30 UhrOstertheater, Grenzlandhalle, Musikverein Randegg Montag, 2. April:

9.30 UhrOstermontagswanderung bei Oberwald-Maria Tann-Herrentisch, Treffpunkt Feuerwehrhaus Gottmadingen, Schwarzwaldverein Gottmadingen

10 UhrFamilienwanderung zum Ostereier suchen und Grillen, Treffpunkt Feuerwehrhaus Gottmadingen, Naturfreunde Gott- madingen

Dienstag, 3. April:

14 UhrDienstagswanderung. Wandern in der näheren Umge- bung. Gehzeit circa zwei Stunden, Treffpunkt Feuerwehrhaus Gottmadingen, Naturfreunde Gottmadingen

19-21 UhrSpieleabend für Erwachsene, AWO-Begegnungsstät- te, Agendagruppe Kultur und Soziales

Terminplaner

vom 29. März bis 5. April Grünschnittannahme

Sa., 31. März, Gottmadingen vor dem Bauhof, 10.30 bis 14 Uhr (siehe Seite 13 der Abfallfibel)

Biomüll

Fr., 6. April, Gottmadingen und Ortsteile Gelber Sack

Mi., 11. April, Ortsteile Do., 12. April, Gottmadingen

Bitte stellen Sie den gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür.

Restmüll

Mi., 18. April, Gottmadingen und Ortsteile Blaue Tonne

Mo., 23. April, Gottmadingen und Ortsteile

Elektronikschrott-Kleingeräte-Anlieferung: Radio, Küchengeräte und Ähnliches

Fr., 13. April, Elektronikschrott-Kleingerätesammlung, 16 bis 18 Uhr, Bauhof

Problemstoff-Sammlung

Mo., 28. Mai, 9 bis 11 Uhr, Altes Rathaus, Randegg

Achtung: Der Standplatz der Glascontainer am Festplatz wird während der Bauarbeiten verlegt. Die Glascontainer stehen nun in der Johann-Georg-Fahr-Straße zwischen Bahnhof und Fliesengeschäft »Henne«.

Abfuhrtermine

Alles bestens bei der Kreisfeuerwehrversammlung: (von links) Dr.

Frank Knödler und Artur Ostermaier, (von rechts) Stefan Kienzler sowie die Bürgermeister Florian Zindeler (Hohenfels), Dr. Michael Klinger und Hans-Peter Lehmann (Mühlhausen-Ehingen).

Fotos: Löffler Beim Stabwechsel dabei: (von links) Artur Ostermaier als Stellver- treter des Landrates Frank Hämmerle, Dr. Frank Knödler (Präsident des Landesfeuerwehrverbandes), Gerd Schäuble (Ehrenpräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes), der neue Verbandsvorsitzende Stefan Kienzler, Vorgänger Helmut Richter und Bürgermeister Dr.

Michael Klinger.

gruppe Kultur und Soziales lädt jeweils am ersten und dritten Dienstag im Monat zum Spiele- abend für Erwachsene ein. Der nächste Spieleabend findet am Dienstag, 3. April, von 19 bis 21 Uhr in der AWO-Begegnungs- stätte statt.

Siedlergemeinschaft

Kaffeenachmittag

Gottmadingen. Die Frauen- gruppe der Siedlergemeinschaft Gottmadingen trifft sich am Mittwoch, 4. April, um 14.30 Uhr zum Kaffeenachmittag im Sied- lerheim in der Donaustraße. Gäs- te sind willkommen.

Bietingen lädt auch in diesem Jahr wieder alle Bietinger und Gäste aus nah und fern herzlich zum »Osterfunken« am Oster- sonntag, 1. April, ab 17.30 Uhr in Bietingen oberhalb des Sport- platzes ein.

Als gelungenen Ausklang für den Ostersonntag kann die gan- ze Familie mit Getränken, Grill- würsten und Schupfnudeln ein unvergessliches Erlebnis erfah- ren.

Für die Kinder gibt es wieder Kindergrillwürste, welche die Kinder selbst am Stock über dem Feuerkorb grillen dürfen. Bei Einbruch der Dunkelheit wird das große Feuer angezündet.

Frau Halime Güvendiren

Gottmadingen, zum 85. Geburtstag am 29. März Herrn Marko Barjašic

Gottmadingen, zum 80. Geburtstag am 1. April Frau Ruth Bergmann

Bietingen, zum 75. Geburtstag am 3. April Frau Irmgard Peschka

Gottmadingen, zum 70. Geburtstag am 4. April Frau Ingrid Keller

Gottmadingen, zum 75. Geburtstag am 4. April Frau Ingeburg Vonier

Gottmadingen, zum 80. Geburtstag am 4. April

Herzlichen Glückwunsch

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Kienzler schreibt Feuerwehrgeschichte

Stabwechsel bei der Kreisfeuerwehr - hohe Ehrung für Helmut Richter

Gottmadingen lö. Mit lang anhaltendem Beifall feierten die Delegierten der Kreisfeuerwehrversammlung in der Eichendorfhalle den neu gewählten Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Konstanz, Stefan Kienzler, der gleichzeitig in seiner Heimatge- meinde Feuerwehrgeschichte schreibt, ist der Kommandant doch der erste Feuerwehrmann in der 118-jährigen Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr vor Ort, der eine so hohe Funktion im Kreis innehat.

Stefan Kienzler übernimmt das Amt von Helmut Richter, der nach 15 Jahre den Verbandsvor- sitz abgab. Auch wenn es sich schon zuvor abzeichnete, bewies das klare Wahlergebnis von 148 Stimmen die große Akzeptanz und Bestätigung, die dem Ge- wählten von den 163 Delegier- ten entgegengebracht wird.

Eine wichtige Basis für die an- stehenden Aufgaben und zu- künftigen Weichenstellungen, gilt es doch, bei der Kreisfeuer- wehr unter anderem das vom Vorgänger entwickelte neue Feuerwehr-Servicezentrum am Standort Rielasingen-Worblin- gen auf den Weg zu bringen, ein für alle kommunalen Feuerweh- ren zukunftsweisendes und zu- kunftssicherndes Projekt, das sich finanziell im Millionenbe- reich bewegt.

Ohne Richters Visionen wäre das Feuerwehrwesen nicht so weit, zollte der neu gewählte Kreisvorsitzende seinem Vor- gänger Respekt und Anerken- nung. Ein Weg, den er fortführen werde, so Kienzler: »Ich freue mich, die Feuerwehr auf Kreis- ebene aktiv mitzugestalten. Die Feuerwehr steht für Werte wie Verlässlichkeit, Schutz, Hilfe und Kameradschaft. Für die gute Aufstellung der Wehren ist die Nachwuchsgewinnung eine wichtige Aufgabe. Wir müssen uns dem demographischen

Wandel stellen«, betonte Kienz- ler, nachdem zuvor Helmut Rich- ter deutlich gemacht hatte, dass über 500 Feuerwehrangehörige weniger als noch 1990 ihren Dienst verrichten.

Ein emotionaler Stabwechsel auf hoher Kommandoebene, de- ren Stellenwert und Bedeutung auch durch den Besuch von hochkarätigen Feuerwehrgrö- ßen wie des Präsidenten des Lan- desfeuerwehrverbandes Ba- den-Württemberg, Dr. Frank Knödler, sowie des Ehrenpräsi- denten des Deutschen Feuer- wehrverbandes, Gerald Schäu- ble, deutlich wurde. Gilt es doch, für den neuen Vorsitzenden, in die großen Fußstapfen Helmut Richters zu treten, der sich mit Feuer und Flamme und mit Herz- blut für das Wohl der Wehren im Kreis eingesetzt und vieles auf den Weg gebracht hat. Eine Aus- sage, die sich wie ein roter Faden durch alle Reden zog. »Richter hat über den Tag hinaus ge- dacht«, zollte Artur Ostermaier in Vertretung von Landrat Häm- merle dem überzeugten Feuer- wehrmann mit kritischem Geist Respekt und Anerkennung.

Dem scheidenden Vorsitzen- den bescheinigte Dr. Frank Knödler hohe Fachkompetenz.

Mit der Überreichung der Lan- desehrennadel in Gold erfuhr Helmut Richter eine beispielhaf- te Ehrung, die von den Delegier-

ten mit stehenden Ovationen gewürdigt wurde. Zuvor aber verwies der Präsident des Lan- desfeuerwehrbandes auf die dringende Verbesserung der Rahmenbedingungen, die er mit einer Erhöhung des derzeitigen Zuschusses im Landeshaushalt von 0,1 auf 0,2 Prozent als ge- rechtfertigt sieht.

»Nachdem die konstruktive, gemeinnützige Arbeit des Verbandes in den vergangenen Jahren massiv beeinträchtigt wurde, konnten wir im vergan- genen Jahr in eine Phase der Sta- bilisierung und Reaktivierung unserer Aufgaben und Zielset- zungen eintreten. Das Kapitel ist abgeschlossen, wir schauen mit Zuversicht nach vorn, die Feuer- wehr ist in Bewegung«, verwies Richter gleichzeitig auf die »Zu- kunftswerkstatt« Feuerwehr und mahnte für Zuschüsse Planungs- sicherheit an. Eine Antwort auf die Aussage von Kreisbrand- meister Carsten Sorg, der zuvor betonte: »Mit über 900.000 Euro Zuschüssen, die dem Landkreis zugeteilt wurden, kann noch eine Fördermaßnahme ins Jahr 2018 übernommen werden.

Aber von 14 Zuschussanträgen kann in diesem Jahr nur die Hälf- te beschieden werden«. Haus- herr und oberster Dienstherr der örtlichen Feuerwehr, Bürger- meister Dr. Michael Klinger, der auch als Wahlleiter fungierte, nutzte die Gelegenheit, den De- legierten die Gemeinde vorzu- stellen. Ein lebens- und liebens- werter Ort mit langer Industrie- tradition mit der ehemaligen Weltfirma »Landmaschinen Fahr« und der Brauerei Bilger, aber auch ein Grenzort, bei der auch die Zusammenarbeit mit den Wehren über die Grenzen hinaus bestens funktioniere.

»Mit 122 Aktiven in vier eigen- ständigen Abteilungen, die gut zusammenarbeiten, sind wir in der Gemeinde für die Zukunft gut aufgestellt«, verwies Klinger stolz auf die starke Truppe, auf die man sich verlassen kann.

Als ausrichtende Wehr hatten die Kameraden und Kameradin- nen die logistische Herausforde- rung optimal gemeistert und er- wiesen sich für die zahlreichen Vertreterinnen und Vertreter der Wehren aus dem ganzen Land- kreis als guter Gastgeber.

Der Kreisfeuerwehrverband in Zahlen

Im Verband sind 5.153 Feuerwehrangehörige organisiert: 3.057 in Einsatzabteilungen der Freiwillige Feuerwehr, 231 in Einsatz- abteilungen der Werkswehren, 808 in den Jugendfeuerwehren und 1.057 in den Altersabteilungen. Bei 3.427 Einsätzen im Jah- re 2017 wurden 375 Personen gerettet, 44 Tote geborgen, und 18 Feuerwehrangehörige wurden im Dienst verletzt. Die Einsatz- bereiche der Mitgliedsfeuerwehren waren »Technische Hilfe«

(2.002 Einsätze, 58,4 Prozent) und Brände (572 Einsätze, 16,7 Prozent). Es gab 826 Fehleinsätze (24,1 Prozent).

Im Kreisfeuerwehrverband (KFV) mit Sitz in Radolfzell sind alle Freiwilligen Feuerwehren und anerkannten Werksfeuerwehren des Landkreises Konstanz Mitglied. Der Verband vertritt die In- teressen aller Feuerwehren im Landkreis und unterstützt sie bei ihrer Aufgabenerfüllung, Eingeschlossen in diese Unterstützung und Förderung sind die Jugend- und Altersabteilungen sowie die musiktreibenden Züge der FFW Konstanz und Rielasin- gen-Worblingen. Weitere Schwerpunktaufgaben sind unter an- derem die Unterstützung bei der Aus- und Weiterbildung aller Feuerwehrangehörigen sowie die Sicherstellung des Informa- tionsflusses und -austausches. Der KFV unterstützt gemeinnüt- zige, soziale Einrichtungen der Feuerwehr und ist Mitglied im Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg.

Mit der Landesehrennadel in Gold wurde Helmut Richter vom Präsidenten des Landesfeuer- wehrverbandes Baden-Würt- temberg, Dr. Frank Knödler, (links) ausgezeichnet.

Fotos: Löffler Zum Abschied überreichte Stefan

Kienzler seinem Vorgänger Hel- mut Richter einen Gutschein für eine Motorradtour nach Südtirol mit Spritgeld.

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plan »Löhnen – 8. Änderung« in Gottmadingen nach § 10 Baugesetzbuch (BauGB) als Satzung beschlossen. Der räumliche Geltungs- bereich des vorhabenbezogenen Bebauungsplans »Löhnen – 8. Änderung« ergibt sich aus dem zeichnerischen Teil zum Bebauungs- plan.

Der vorhabenbezogene Bebauungsplan »Löhnen – 8. Änderung« sowie die örtlichen Bauvorschriften für das Gebiet des vorhabenbe- zogenen Bebauungsplans »Löhnen – 8. Änderung« treten mit dieser Bekanntmachung in Kraft (vgl. § 10 Abs. 3 BauGB).

Jedermann kann den vorhabenbezogenen Bebauungsplan »Löhnen - 8. Änderung« einschließlich seiner Begründung, dem Vorhaben- und Erschließungsplan sowie der zusammenfassenden Erklärung nach § 10 Abs. 4 BauGB beim Rathaus Gottmadingen, Bauamt, Jo- hann-Georg-Fahr-Straße 10, 78244 Gottmadingen, während der üblichen Dienststunden, also

von Montag bis Dienstag von 8.15 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 15.30 Uhr,

Mittwoch von 8.15 bis 12.00 Uhr,

Donnerstag von 8.15 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr sowie

Freitag von 8.15 bis 12.00 Uhr

einsehen und über seinen Inhalt Auskunft verlangen.

Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1-3 und Abs. 2 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie Mängel in der Abwägung nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB sind gemäß § 215 Abs. 1 Nr. 1-3 BauGB unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von ei- nem Jahr seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Bei der Geltendmachung ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen. Eine Verletzung der Verfahrens- und Formvor- schriften der Gemeindeordnung (GemO) oder von aufgrund der Gemeindeordnung erlassenen Verfahrensvorschriften ist nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieses Bebauungsplanes schriftlich ge- genüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, geltend gemacht worden ist. Diese Wirkung tritt nicht ein, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung oder die Bekanntmachung nach der Gemeindeord- nung verletzt worden sind. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsan- sprüche im Falle der in den §§ 39-42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile, deren Leistung schriftlich beim Entschädigungs- pflichtigen zu beantragen ist, und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen, wenn der Antrag nicht innerhalb der Frist von drei Jahren gestellt ist, wird hingewiesen.

Gottmadingen, 29. März 2018

Dr. Michael Klinger Bürgermeister

Zeichnerischer Teil des vorhabenbezogenen Bebauungsplans »Löhnen – 8. Änderung«. Datum: 6. Februar 2018

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Öffentliche Bekanntmachung der Gemeinde Gottmadingen

über die Wahlvorschläge zur Wahl des Seniorenbeirats im April/Mai 2018

Zur Wahl des Seniorenbeirats im April/Mai 2018 hat der Wahlausschuss in öffentlicher Sitzung vom 21.03.2018 die nachstehend auf- geführtenBewerbungen zugelassen. Die Auflistung der Bewerber erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.

Gottmadingen, 21. März 2018

Dr. Michael Klinger Bürgermeister

Öffentliche Bekanntmachung

Energieagentur

Individuelle Beratung

Hegau. Weniger Energie ver- schwenden, Ressourcen sinnvoll nutzen, das Klima schonen: Auch im Eigenheim lässt sich viel Ener- gie sparen. Je nach Gebäude oder Wohnung gibt es unter- schiedliche Möglichkeiten und Einsparpotenziale. Die Energie- agentur Konstanz berät und zeigt auf, wie man mit kleinen Maßnahmen Energie einsparen kann. Die nächste Sprechstunde findet am Donnerstag, 12. April, um 16 Uhr im Rathaus Gottma- dingen, Zimmer Nr. 206, statt.

Um vorherige Anmeldung un- ter info@energieagentur-kreis- konstanz.de oder Telefon 07732/

939-1234 wird gebeten.

VfB Randegg

Auswärtssieg

Randegg. Nachdem die Vorbe- reitungsspiele alles andere als optimal verliefen und das Nach- holspiel in Heudorf verloren ging, glaubte keiner, dass ein Sieg in Volkertshausen möglich sei. Die Mannschaft gewann je- doch die Mehrzahl der Zwei- kämpfe und konnte auch spiele- risch überzeugen.

Die Randegger Treffer erzielten Emra Plavci und Kevin Klisch (2).

Der Gegentreffer war ein Eigen- tor und kam durch die tiefste- hende Sonne unglücklich zu- stande. Am kommenden Oster- wochenende kommt der Tabel- lendritte, der FC Steißlingen, nach Randegg. Spielbeginn ist am Samstag um 16 Uhr.

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Energieagentur

Energie-Checks

Hegau. Energie-Checks er- möglichen Verbrauchern einen kompetenten und unabhängi- gen Einstieg in das Thema Ener- gieeinsparung und -effizienz.

Bei erheblichem Sanierungsbe- darf kann auch eine Vor-Ort-Be- ratung im Rahmen der BAFA- Förderung sinnvoll sein. Die Be- ratung wird beim Ratsuchenden durchgeführt.

Je nach Zielgruppe werden un- terschiedliche Checks angebo- ten: Der Basis-Check richtet sich an Ratsuchende, welche kei- nen unmittelbaren Einfluss auf die Haustechnik oder die Gebäu- dehülle haben (in der Regel Mie- ter oder Wohnungseigentümer).

Es sollen Energieeinsparpoten- ziale beim Stromverbrauch so- wie beim Wärmeverbrauch iden- tifiziert und daraus Handlungs- empfehlungen abgeleitet wer- den.

Der Gebäude-Check beinhal- tet die Beurteilung von Haus- technik und Gebäudehülle. Die Eignung des Objekts für den Ein- satz erneuerbarer Energien wird geprüft. Dieser Check richtet sich an Eigentümer von Ein- und Mehrfamilienhäusern.

Der Heiz-Check wird in der Heizperiode angeboten. Hier werden einzelne haustechnische Komponenten hinsichtlich effi- zientem Anlagenbetrieb über- prüft. Infos unter www.energie agentur-kreis-konstanz.de/pri vatpersonen/energie-checks.

Umstellbonus bei Heizungstausch

Bei neuen Heizungen ist Erdgas die Nummer 1

Hegau. Erdgasheizungen liegen im Trend. Laut Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) waren im vergangenen Jahr rund drei Viertel aller neuen Wärmeerzeuger Erdgasheizungen.

Angesichts der vielen Vorteile von Erdgas wundert das nicht. Wer damit heizt, setzt auf einen um- weltschonenden, komfortablen und günstigen Energieträger. Experten der Thüga Energie emp- fehlen daher den Umstieg auf Erdgas-Brennwerttechnik und belohnen ihn mit 500 Euro Umstell- bonus.

Ein Heizungstausch lohnt sich vor allem für Hausbesitzer mit Anlagen, die 25 Jahre oder älter sind. Sie sind meist ineffizient und kosten damit unnötig Geld und Energie.

»Der Frühling ist die ideale Ge- legenheit, sich um die Heizungs- modernisierung zu kümmern«, weiß Karl Mohr, Regiocen- ter-Leiter bei der Thüga Energie in Singen. Wer jetzt handelt und auf Erdgas-Brennwerttechnik setzt, kann in der kommenden Heizsaison mit Energieeinspa- rungen von rund 33 Prozent rechnen. »Sie ist eine der effi- zientesten und wirtschaftlichs- ten Heiztechnologien, die es der- zeit gibt», betont Mohr.

Mit Erdgas können Hausbesit- zer außerdem ein Statement für die Umwelt setzen. »Bei der Ver- brennung wird nur sehr wenig

CO2 freigesetzt und nahezu kein Feinstaub«, so der Experte.

Erdgas kommt zudem direkt und komfortabel ins Haus, so dass Öltank oder Holzpelletlager überflüssig sind. Im Keller ist plötzlich Platz für lang ersehnte Wünsche, wie die Sauna oder die extra große Platte für die Mo- dell-Eisenbahn.

Neben den vielen Vorteilen überzeugt auch der Umstellbo- nus der Thüga Energie. 500 Euro beträgt der Zuschuss des regio- nalen Energieversorgers, wenn von einer anderen Heizenergie zu Erdgas gewechselt wird.

»Auch die KfW und die BAFA för- dern die Heizungserneuerung mit attraktiven Zuschüssen«, in- formiert Karl Mohr.

Darüber hinaus können mit Erdgas-Brennwerttechnik auch erneuerbare Energien eingesetzt

und damit das EWärmeG für Ba- den-Württemberg problemlos erfüllt werden. Das geht zum Beispiel mit der Kombination von Erdgas und Solar, die für zu- sätzliche Energieeinsparungen sorgt. Eine Alternative ist die Nutzung von Thüga-Naturgas mit zehn Prozent regenerativ er- zeugtem Bio-Erdgas in Zusam- menhang mit einem Sanierungs- fahrplan oder einer Ersatzmaß- nahme, wie zum Beispiel der Dämmung der Kellerdecke.

»Jetzt umsteigen!«, rät Karl Mohr. »Durch Energieeinsparun- gen und attraktive Zuschüsse rechnet sich die Investition«.

Weitere Informationen und eine Fördermittelberatung gibt es bei der Thüga Energie im Kun- dencenter in der Industriestraße 9 in Singen oder unter Telefon 07731/5900-1333.

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Verbraucherinfos 2018

Förderanträge rechtzeitig stellen

Hegau. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrol- le bezuschusst in seinem Pro- gramm »Heizen mit erneuerba- ren Energien« Solaranlagen, Wärmepumpenheizungen und Biomasseheizungen. Um die Förderung zu erhalten, müssen Verbraucher den Förderantrag stellen, bevor sie mit der Umset- zung der zu fördernden Maß- nahme beginnen.

Die KfW (Bankengruppe) hat den Tilgungszuschuss in ihrem Programm »Erneuerbare Ener- gien-Speicher« zur Förderung von Batteriespeichern für Pho- tovoltaikanlagen von dreizehn auf zehn Prozent der errechne- ten Speicherkosten verringert.

Alles deutet darauf hin, dass die KfW 2018 wieder Maßnah- men unterstützt, die dieBarrie- refreiheit von Wohnungenver- bessern und dem Schutz vor Einbruchdienen.

Bauherren sind künftig besser abgesichert.Mit der Reform des Bauvertragsrechts und der Än- derung der kaufrechtlichen Mängelhaftung erhalten Bau- herren ab 2018 eine Baube- schreibung. Sie ermöglicht, noch vor Abschluss des Vertrages, An-

gebote besser miteinander zu vergleichen und belegt, dass die Förderbedingungen eingehalten wurden. Sie eignet sich auch als Grundlage, um einen Kredit zu beantragen und dient als Nach- weis, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften eingehalten wur- den.

Energiesteuern für Gas und Öl werden bei Kraft-Wärmekopp- lung nur noch nach Abzug der Investitionsbeihilfen rückerstat- tet.

Ab 2018 können neue kleine Energieerzeugungsanlagenmit

»Smart Meter« ausgestattet wer- den. Er speichert die Daten und sendet sie an Stromversorger und Netzbetreiber. Ab 2020 sol- len auch Stromverbraucher mit unter 6.000 kWh pro Jahr mit

»Smart Meter« ausgestattet wer- den.

Obwohl die EEG-Umlage 2018 leicht fällt, kann es zu Strom- preiserhöhungen kommen. Je nach Stromanbieter kann der Strompreis steigen oder sinken.

Weitere Tipps und Informatio- nen zum Thema Energie gibt es unter www.verbraucherzentrale energieberatung.de oder Telefon 0800–809 802 400 (kostenfrei).

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Intelligent modernisieren

Bioheizöl und Brennwertheizung kombinieren

Hegau. Die Heizsaison neigt sich dem Ende zu. Zeit für einen Blick in den Heizungskeller. Mehr als jeder dritte Baden-Württem- berger heizt mit Öl. Bei Heizungsmodernisierung ist zu beachten, dass in Baden-Württemberg das »Erneuerbare-Wärme-Gesetz«

(EWärmeG) gilt, nach dem 15 Prozent der Heizenergie durch er- neuerbare Energieträger erzeugt werden muss.

Um diese Quote auch mit einer Ölheizung zu erfüllen, bietet sich die Kombination aus Bioheizöl und einer Öl-Brennwertheizung an, weiß Michaela Hartmann von Fahr Mineraloele GmbH Gottmadingen: »Der Austausch des oftmals über 20 Jahre alten Kessels durch eine moderne Öl-Brennwertheizung ist die günstigste und effizienteste Maßnahme, um Energie und da- mit Kosten zu sparen. Damit können der Energieverbrauch sowie die CO2-Emissionen schnell und unkompliziert um bis zu 30 Prozent gesenkt wer- den. Wird zusätzlich noch Bio- heizöl genutzt, können bereits zehn von 15 Prozent erneuerba- re Energien nach EWärmeG an- gerechnet werden«. Durch die

Installation eines Pufferspei- chers ist die Öl-Brennwerthei- zung auch durch Solarthermie, den Kaminofen oder »Power- to-Heat« sukzessive erweiterbar.

Perspektivisch ist der moderne Öl-Brennwertkessel auch mit synthetischen Kraftstoffen be- treibbar. Im ersten Schritt kön- nen die restlichen fünf Prozent durch einen Sanierungsfahrplan erfüllt werden. Hierfür über- prüft ein Energieberater das Ge- bäude und stellt anhand der Er- gebnisse eine Liste freiwilliger, aufeinander aufbauender Maß- nahmen auf. Öl-Brennwerttech- nik, kombiniert mit Bio-Heizöl und einem Sanierungsfahrplan, ermöglichen so eine einfache und kosteneffiziente Moderni- sierung in Bestandsgebäuden.

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Glas und Wasser als natürliche Partner

Badezimmertrends 2018 - natürlich und großzügig

Hegau. Der Raum für die Kör- perpflege, die zweckmäßige

»Nasszelle«, hat sich mittlerweile zum Ort des Rückzugs und der Entspannung entwickelt. Wer heute ein Bad neu einrichtet, setzt auf Trends, die bei der Ent- schleunigung aus dem hekti- schen Alltag helfen.

Es sind die kleinen Dinge, die die Gemütlichkeit in den früher sehr funktionalen und sterilen Raum bringen: natürliche und wohnliche Materialien, freundli- che Textilien, Pflanzen und Ker- zen strahlen Ruhe aus. Eine gro- ße Rolle spielen unverfälschte Materialien, von warmen Holz- tönen über raue Oberflächen wie Sichtbeton oder Mauerwerk bis hin zu Vintage- oder Na- tur-Accessoires.

Naturbelassene, unregelmäßi- ge Oberflächen sorgen für hap- tische Sinnlichkeit und setzen metallglänzende Armaturen und Brausen in Szene.

Eine klare, großzügige Raum- aufteilung eröffnet Bewegungs- freiraum. Viel Licht, helle Farben und praktischer Stauraum, der Utensilien verschwinden lässt, sorgen optisch für Ruhe.

Ausreichend Sitz- und Ablage-

möglichkeiten machen den Raum gemütlich. Duschbereiche werden großzügiger, ohne sich aufzudrängen.

Im Trend liegen bodengleiche Lösungen: groß genug für zwei, rahmenlos und minimalistisch, mit einer fast unsichtbaren Glas- scheibe als Spritzschutz.

Wenn Natur und Wasser in den Mittelpunkt rücken, sollten technische Elemente für ein auf- geräumtes Gesamtbild hinter der Wand oder Verkleidungen verschwinden.

Funktionen sollten klar und deutlich erkennbar und leicht bedienbar sein. Viele Hersteller bieten unterschiedliche Armatu- ren und Brausen und eine Fülle an unterschiedlichen Designs und Funktionen wie »Regen- schauer«, »Massagestrahl« oder

»Wasserfall« an. Das kommt je- dem persönlichen Geschmack und Bedarf entgegen.

Auch im Trend: Stimmungsvol- len Lichtszenarien im Badezim- mer. Wechselnde Farbtöne und Lichtakzente verwandeln das Badezimmer in eine Wohlfühl- oase, in der eine entspannende Farbtherapie auf dem Programm steht.

Zuschussprogramme

Barrierefrei baden

Hegau. Für das KfW-Zuschuss- programm »Altersgerecht um- bauen« stehen Bundesmittel für die Neuauflage voraussichtlich erst Mitte des Jahres wieder zur Verfügung. Über dieses Pro- gramm gewährt die KfW etwa für den barrierereduzierenden Badumbau einen Zuschuss von zehn Prozent (maximal 5.000 Euro). Nach wie vor erhältlich ist die Kreditvariante für altersge- rechte Badumbauten. Gefördert werden Vorhaben, die bei An- tragstellung noch nicht begon- nen wurden.

Infos zu Förderungen unter www.gutesbad.de.

Sinnlich und anregend: Farbige LEDs bringen Stimmung ins Bade- zimmer. Eine Regendusche sorgt für ein natürliches Duscherlebnis.

Foto:www.design-bad.com

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Sachkundig heizen

Emissionen von Holzfeuerungen gesunken

Hegau. In seiner letzten Emissionsberichterstattung zeigt das Umweltbundesamt auf, dass die Emissionen der rund elf Millio- nen Holzfeuerstätten in Deutschland seit 2010 um rund ein Drit- tel gesunken sind. Auf diese positive Entwicklung macht der HKI Industrieverband Haus, Heiz- und Küchentechnik aufmerksam.

Der stetige Rückgang basiert insbesondere auf dem Erfolg der im Jahr 2010 in Kraft getretenen Novelle der Bundesimmissions- schutzverordnung.

Aufgrund der Verordnung wer- den seit 2010 mehrere Millionen technisch veraltete Holzfeuer- stätten schrittweise bis zum Jahr 2024 stillgelegt, nachgerüstet oder gegen moderne Fest- brennstoffgeräte ausgetauscht.

Moderne Festbrennstoffgeräte verursachen heute bis zu 85 Pro- zent weniger Emissionen als ihre Vorgänger aus den 70er- und

80er-Jahren des letzten Jahr- hunderts. Durch sachkundiges Heizen kann der Ofenbesitzer dazu beitragen, unnötige Emis- sionen zu vermeiden.

Besonders wichtig ist das Brennmaterial. Neben Holz- und Braunkohlenbriketts dürfen ausschließlich trockene, unbe- handelte Holzscheite eingesetzt werden. Frisch geschlagenes und gespaltenes Brennholz wird an einem geschützten, aber lufti- gen Ort für rund zwei Jahre gela- gert. Holz zählt zu den erneuer- baren Energien. Bei der Verbren- nung wird nur jene Menge Koh- lendioxid (CO2) freigesetzt, die der Baum während der Wachs- tumsphase aufgenommen hat.

Holz ist CO2-neutral und trägt nicht zum Treibhauseffekt und der Erderwärmung bei.

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Antistaub-Holzpellets

Einfach mehr Wärme aus jedem Kilo Pellets

Hegau. Holzpellets sind wie rohe Eier - außen hart und innen ganz weich. Falscher Transport oder achtloser Umgang führt zu Bruch. Dagegen hat Ley Mineral- öle GmbH Konstanz etwas: An- tistaub-Holzpellets. Der Mar- kenname sagt gleich, wofür Ley steht. Antistaub-Holzpellets sind das Ergebnis strenger Auslese und lückenloser Kontrolle: zehn- mal weniger Staub-und Feinan- teil als bei herkömmlichen EN- plus-Pellets. Staub hemmt die Verbrennung, erzeugt Ruß und Schlacke und führt zu Störun- gen beim Betrieb. Ley Mineralöle GmbH liefert ausschließlich Holzpellets, die die Antistaub-

Auslese durchlaufen haben. Der Kunde bekommt keine Pellets ab Werk, denn Staub- und Feinan- teile dürfen erst gar nicht in die Lieferkette kommen. Ley garan- tiert eine wirkungsvolle Kontrol- le und Produktverbesserung durch ein speziell entwickeltes Siebverfahren. Versorgungssi- cherheit ist für den Anbieter ge- nauso wichtig wie eine Top- Qualität. Daher lagern bis zu 3.000 Tonnen Holzpellets im Re- gionallager in Konstanz. Mit ei- gener Fahrzeugflotte sorgt das eingespielte Team seit mehr als zehn Jahren für eine sichere, zeitnahe Auslieferung in der Re- gion.

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Magisch und mystisch: Ultra-Violet (Foto) ist die Trendfarbe für 2018. Doch auch neben diesem Farbton gibt es einige interessante Farbwelten, die in diesem Jahr Wände und Interieur verschönern können. Neben erdigen, gedeckten und natürlichen Nuancen sind aktuell auch viele frische Farben dabei, zum Beispiel Gelb und Grün- töne: Diese Farben wirken besonders in Kombination mit gedeck- ten Tönen. Doch auch Brauntöne können gut mit Grün- oder Gelbnu- ancen kombiniert werden. Pantone kürt in diesem Bereich Farben wie »golden Olive« oder »Lemon Curry« zu den Trendfarben. Die Feuerfarben Rot und Orange waren bereits im letzen Jahr ein heißer Trend für die Innenraumgestaltung. In diesem Jahr bekommen sie Gesellschaft von den violetten Farbtönen. Vor allem dunkles Rot steht hoch im Kurs. So ist »Tawny Port«, ein gedecktes Bordeauxrot, in dieser Farbwelt einer der prägnantesten Farbtöne.

Foto: www.deavita.com

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Ein Wintergarten schafft immer eine ganz persönliche Oase. Den Ge- staltungsmöglichkeiten sind dabei kaum Grenzen gesetzt. So schaf- fen Konstruktionen aus Aluminium und Holz, oder eine Kombinatio- nen aus beiden Materialien, Atmosphäre und lassen sich jedem Bau- stil individuell anpassen. Wintergarten und Gebäude bilden heutzu- tage eine harmonische Einheit, denn Wintergärten werden heute zu- meist als vollnutzbare Wohnräume geplant und ausgeführt. Im Trend liegen dabei komplett zum Haus hin geöffnete Räume, wäh- rend früher eine Trennung durch Terrassentür und Fenster üblich war. Beide Lösungen haben Vorteile: Wenn der gläserne Anbau als eigenständiger Raum ausgeführt wird, kann er unabhängig von der eigentlichen Wohnung klimatisiert werden. Foto: Duette

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Jetzt Handlauf nachrüsten

Mit sicheren Treppen in den Frühling starten

Hegau. Jeder trägt den Wunsch in sich, möglichst lange in den eigenen vier Wänden, im ge- wohnten sozialen Umfeld woh- nen zu bleiben. Eine sichere Treppe trägt dazu bei, dass man aktiv am Leben teilnehmen kann, denn schon wenige unüber- windbare Stufen können oft- mals vom Leben draußen aus- schließen. Leider verunglücken jährlich tausende Menschen durch Treppenstürze. Dabei lässt sich ganz einfach und unkompli- ziert an nahezu jeder Treppe ein Handlauf nachrüsten. Gerade wenn die Treppe um die Ecke führt, sollte darauf geachtet werden, dass auch an der Wand- seite ein Handlauf ist. Denn dort

sind die Treppenstufen breiter, dort läuft man. Durch eine große Dekorvielfalt gibt es die Mög- lichkeit, den Handlauf passend zur Inneneinrichtung oder zur Treppe zu wählen. Auch an der Treppe vor der Haustüre oder auf steilen Gartenwegen bietet ein Handlauf große Sicherheit.

Montiert auf Stützen, gibt es für jede Gartentreppe den passen- den Handlauf. Am besten ist eine Beratung vor Ort. Die Flexo-Mit- arbeiter bieten gerne individuel- le Lösungen an. Auch ein Besuch der Ausstellung im Sudturm in Gottmadingen, Anneliese-Bil- ger-Platz 1, bietet einen Über- blick. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr.

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Die Hektik unseres immer schneller werdenden Alltags braucht als Ausgleich einen Rückzugsort. Das Zuhause gewinnt daher noch mehr an Bedeutung. Bei der Einrichtung im Innenraum werden Design und Gemütlichkeit schon länger als wichtige Faktoren angesehen. In Zei- ten von urbaner Verdichtung haben immer mehr Menschen auch Sehnsucht nach Grün und nach Gärten – und wenn sie noch so klein sind. 2018 sind Nischengärten, Hofgärten und Terrassengärten stark im Kommen. Kleine Gärten gestalten ist nicht leicht und doch ist große Wirkung auf kleinem Raum gefragt. So sollen sogar Feuer- platz, Gemüsebeete und Wellnessbereiche Platz finden. Für den klei- nen Traumgarten sind in diesem Jahr gute Ideen vom Gartenarchi- tekten gefragt. Die Natürlichkeit kehrt zurück in den Garten. Unter diesen Leitsatz lassen sich die meisten der Entwicklungen stellen, die zwischen Terrassentür und Gartenzaun Einzug halten werden.

Diese wiedererwachte Liebe zur Natur hat viele Facetten. Die Formen werden weicher, die Pflanzungen naturnäher (Foto). Natursteine und üppige Stauden gestalten die kleinen Oasen für die Auszeit.

Auch die Selbstversorgung mit eigenem Gemüse und Obst und die artgerechte Kleintierhaltung sind im Trend. Foto: offenergarten.de

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Natürlich und nachhaltig

Für Terrassen empfiehlt sich Lärchenholz

Hegau. Wer Wert auf nachhal- tige und natürliche Bauweise legt, dem wird ein Terrassenbo- den aus Lärchenholz empfohlen.

Hier kann man die ersten war- men Sonnenstunden im Früh- jahr genießen, im Sommer rela- xen und bis in den Herbst im Freien den Tag ausklingen lassen.

Ein Terrassenboden aus Holz sollte heute Bestandteil eines je- den modernen Gartens sein.

Wer sich für einen Terrassen- boden aus Holz entscheidet, er-

hält einen Boden, der sich natür- lich anfühlt, gut riecht und nachhaltig ist.

Wichtig hierbei ist, eine Holzart zu wählen, welche langlebig ist.

Dies ist mit einem Boden aus Lär- chenholz der Fall.

Wenn auch die Unterkonstruk- tion aus Lärchenholz ist und beim Bau auf eine gute Belüf- tung und Ableitung des Regen- wassers von den Holzteilen ge- achtet wird, hat man viele Jahre Freude an der Terrasse.

Wetterfestes Wohnzimmer

Witterungsbeständige und natürliche Gartenmöbel

Hegau.Ganz im Trend sind im kommenden Sommer Terrassen- und Wintergärten mit authenti- schen Materialien, die natürlich aussehen und es in den meisten Fällen auch sind. Gartenmöbel aus Holz liegen im Trend. Im bes- ten Fall sind diese im Lounge-Stil gestaltet, also Möbel, die an So- fas und Hocker aus dem Wohn- zimmer erinnern. Nicht nur ein

»Outdoor-Wohnzimmer«, son- dern auch eine Zweitküche ist möglich. Der Trend geht zur voll ausgestatteten Küche im Freien.

Oft wird bei modernen Terrassen das Farbkonzept aus den Innen-

räumen fortgesetzt. Auch kera- mische Platten finden ihren Weg ins Freie. Sie sind farbecht, kratz- fest, unempfindlich gegen Schmutz und widerstandsfähi- ger als Natursteine oder Beton- platten.

Je nach Nutzung ist die Lage ei- ner Terrasse zu überdenken. Zum Sonnen ist eine südseitige Aus- richtung optimal, zum Essen und Spielen eine West-Ausrichtung.

Eine Mindestgröße von 3 auf 3 Metern sollte auf jeden Fall ge- geben sein. Zudem sollte ein ent- sprechender Sonnenschutz ein- geplant werden.

Herausgeber:Gemeinde Gottmadingen. Verantwortlich für die Nach- richten der Gemeinde und die Amtlichen Bekanntmachungen: Bürger- meister Dr. Michael Klinger oder sein Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt, die Herstellung, die Verteilung, Abo-Service und den Anzeigenteil:

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Impressum

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Generaltest mit Bravour bestanden

FSV Phoenix besiegte im Heimspiel den SV Friedenweiler mit 4:1

Gottmadingen. Für ein Testspiel viele Zuschauer waren anwe- send, um dem FSV beim 4:1-Sieg zuzujubeln. Bei 15 Grad Celsius begannen die Hausherren, die auf Routinier Cristiano Lopes ver- zichten mussten, wie die Feuerwehr. Der erste Freistoß, knapp zehn Meter hinter der Mittellinie in der Hälfte des Gegners, ver- wandelte Danny Cirillo mit einem direkten Schuss im Tor. Der Torwart der Gäste war zu weit draußen und hatte keine Chance, den Ball abzuwehren.

Das zweite Tor fiel durch Mus- tafe Oman sofort nach dem Wie- deranpfiff. Geschlossen preschte die Mannschaft nach vorne, wo Dominik Jäger den Ball eroberte und in die Mitte spielte. Mustafe Oman schaute den Torwart aus und schob frei aus zehn Metern rechts unten ein.

Nach sechs Minuten gab es be- reits eine 2:0-Führung. Aller- dings wurde der FSV Phönix da- durch dann sehr fahrlässig und unachtsam. Im Mittelfeld stimmte teilweise die Zuord- nung nicht, und so entstand nach einem eigentlich unge- fährlichen Einwurf der Gäste der Anschlusstreffer.

Mario Zanoni war in der Situa- tion chancenlos, glänzte aber im kompletten Spiel, wie man es von ihm gewohnt ist.

Der SV Friedenweiler hatte nun

»Blut geleckt« und versuchte, mit seinen beiden starken zentralen Mittelfeldspielern das Spiel an sich zu reißen.

Carsten Schwindke, Sergio Al- vez und Jerald Rupflin hatten aber etwas dagegen und kämpf- ten gegen die Drangphase mit Erfolg an.

Durch die frühen Ballgewinne kam man zu einer weiteren Kon- terchance. Mustafe Oman drib- belte sich rechtsaußen frei und flankte punktgenau auf den Fuß von Dominik Jäger. Dieser sagte

»Danke« und vollendete im lan- gen Eck aus der Luft.

In derzweiten Halbzeitwaren die Gäste von Beginn an hell- wach. Sie störten die FSV-Vertei- digung mit großem Erfolg schon früh bei den Versuchen, Bälle hinten herausspielen zu können.

Der FSV hatte viel Glück, nicht zwei oder drei Gegentore be- kommen zu haben. Einmal mehr war Mario Zanoni der hauptver- antwortliche Akteur bei der Ver-

hinderung. Danach wurde auf beiden Seiten fleißig ein- und ausgewechselt. David Cirillo kam für Mohammed Hirsi und Davide Petrone für Mustafe Oman.

Diese Wechsel zeigten Wir- kung, denn die Offensive bekam wieder gefährliche Bälle vor das Gästegehäuse.

Viele Abschlüsse, leider etwas überhastet, etwa durch David Cirillo und Samuel Walser, fan- den kein Vorbeikommen am zur Halbzeit eingewechselten Gäs- tekeeper. Auch einen Schuss aufs leere Tor konnte er auf wundersame Weise entschärfen.

Dabei war dies ein sicher ge- glaubter Treffer.

»Offenes Visier« hieß es nun für beide Seiten, mit dem besseren Ende für den FSV, der den 4:1-Siegtreffer markieren konn- te.

Nach einer Kombination mit David Cirillo und Dominik Jäger,

»tankte« sich Danny Cirillo er- folgreich durch die Abwehr des SV.

Kopf hochgenommen, Torwart ausgeschaut - und sicher vollen- det. Es gab noch viele weiter Tor- chancen auf beiden Seiten, aber es wurde kein Treffer mehr er- zielt.

Der Sieg aufgrund der Chan- cenverwertung war verdient, wenn auch die Gäste das Spiel knapper hätten gestalten kön- nen.

Der SV Friedenweiler zeigte sich als charakterstarke Mann- schaft und gab sich nie auf, da- für zollt der FSV großen Respekt und freut sich schon auf ein wei- teres Match in Friedenweiler zur neuen Runde im Sommer.

Am Ostersamstag, 31. März, kommt Überlingen am Ried zum ersten Punktespiel zum FSV.

Anpfiff ist um 15 Uhr auf dem Schulsportplatz.

Volles Programm für GoBi

Alle aktiven Mannschaften über Ostern im Einsatz

Gottmadingen/Bietingen. Kein Spiel am Wochenende, dafür jetzt drei in sechs Tagen. Bereits am Mittwoch stand die Partie in Hat- tingen auf dem Plan. Am Samstag um 16 Uhr geht es dann zum SV Mühlhausen. Am Ostermontag um 15 Uhr ist das Pokalspiel beim Türk. SV Singen auf dem Nebenplatz des Hardt-Stadions.

Diezweite Mannschaftkonnte sich gegen die Reserve des SV Mühlhausen nochmals warm- schießen. Ein 10:0 spricht nicht gerade für einen ernsthaften Gegner. Größeren Widerstand wird es am Samstag um 14 Uhr beim FC Hilzingen II geben. In der Vorrunde gab es einen schwer erkämpften Heimerfolg.

Die neu gemeldete dritte Mannschaftspielt in der Rück- runde ohne Wertung in der Ta- belle. Die erste Partie war bereits am Sonntag bei der SG Überlin- gen/Böhringen 2. Das erste Tor erzielte Cedric Gruber mit einem Freistoß, beim Abpfiff stand es leistungsgerecht 1:1. Das nächs- te Spiel ist am Samstag um 16 Uhr in Bietingen gegen den Türk.

SV Singen II.

Die A-Junioren hatten auf dem Tannenhof-Kunstrasen bei der DJK Konstanz einige Mühe, sich zumindest einen Punkt zu sichern. In der 52. und 65. Minu- te kassierten sie die Treffer zum 2:0-Rückstand. Dario Bordonaro (82.) und Janek Sulewski sicher- ten eine Minute vor Ultimo das

2:2. Am Wochenende haben alle Jugendmannschaften spielfrei.

Ungeplant spielfrei hatten die B-Junioren. Der Gegner Kreen- heinstetten meldete am Freitag akuten Spielermangel. Beim Spiel der C-Junioren musste GoBi passen. Schulische und kirchliche Veranstaltungen ha- ben Vorrang. Unter keinem gu- ten Stern standen die Vorberei- tungen bei den D-Junioren. In der ohnehin ungleichen Partie gegen den SC Pfullendorf fehl- ten der Stammtorhüter und gleich drei Spieler. Das Ziel, das Ergebnis einstellig zu halten, war nicht zu realisieren. Die Gäste er- zielten in jeder Spielhälfte neun Tore. Auch die D2 war ihrem Gast vom TV Konstanz 2 klar un- terlegen. Am Ende stand es 3:8.

Vorgezogene Ostern hatten auch dieE-Junioren. DieE1hol- te im Engener Hegaustadion zehn »Eier« aus dem Nest, zu ei- nem eigenen Treffer reichte es nicht. Einziger Gewinner in den

»unteren Gewichtsklassen« war dieE2bei Markelfingen 3 mit ei- nem ebenfalls deutlichen 1:11.

Amtsblatt für Gottmadingen mit den Ortsteilen Randegg, Bietingen, Ebringen

:

Kommunal INFO

Verlag + Drucksachenservice

(18)

Do. 29.03. Hohentwiel-Apotheke Singen, Hegaustr. 14, Telefon 07731/905680 Fr. 30.03. Aachtal-Apotheke Volkertshausen,

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Vorstadt 8, Telefon 07733/5257 Mi. 04.04. Christophorus-Apotheke Engen,

Bahnhofstr. 3, Telefon 07733/8886 Flora-Apotheke Radolfzell, Brühlstr. 2, Telefon 07732/971991 Do. 05.04. Marien-Apotheke Singen,

Rielasinger Str. 172, Telefon 07731/21370

Angaben ohne Gewähr. Tagesaktuelle Auskünfte zum jeweiligen Apotheken-Notdienst aus dem Festnetz kostenlos über Telefon 0800/0022833.

Apotheken-Notdienst

vom 29. März bis 5. April Katholische Kirchen:

Gottmadingen:

Donnerstag, 29.3. 18.30 Uhr Messe vom letzten Abendmahl Freitag, 30.3. 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie

Samstag, 31.3. 20.30 Uhr Feier der Heiligen Osternacht Sonntag, 1.4. 10.00 Uhr Eucharistiefeier

Montag, 2.4. 10.30 Uhr Eucharistiefeier als Familien- gottesdienst mit anschließen- dem Ostereiersuchen Donnerstag, 5.4. 18.30 Uhr Eucharistiefeier Bietingen:

Sonntag, 1.4. 6.00 Uhr Feier der Heiligen Osternacht Montag, 2.4. 10.30 Uhr Eucharistiefeier

Ebringen:

Montag, 2.4. 9.00 Uhr Eucharistiefeier Randegg:

Freitag, 30.3. 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie Sonntag, 1.4. 18.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 4.4. 18.30 Uhr Eucharistiefeier

Evangelische Kirchen:

Gottmadingen:

Freitag, 30.3. 10.00 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit dem Vokalensemble Sonntag, 1.4. 6.00 Uhr Osternachtfeier Lutherkirche

10.00 Uhr Gottesdienst für Groß und Klein

Freie Evangelische Gemeinde:

Sonntag, 1.4. 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottes- dienst im Industriepark 200 Kirche des Nazareners:

Sonntag, 1.4. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kinder- betreuung und Kindersonntags- schule in der Zeppelinstraße 4

Kirchliche Nachrichten

Gottmadingen. Die Evangeli- sche Kirchengemeinde in Gott- madingen lädt an Karfreitag und am Ostersonntag zu Gottes- diensten in die Lutherkirche ein.

Am Freitag wird ein gemeinsa- mes Abendmahl gefeiert, am Sonntag endet die Passionszeit mit einem Osterfeuer.

Am Karfreitag beginnt der Gottesdienst in der Lutherkirche zu gewohnter Zeit, um 10 Uhr.

Der Gottesdienst wird vom Vo- kalensemble unter Leitung von Bernd Lucke mitgestaltet. Au- ßerdem wird in diesem Gottes- dienst das Abendmahl gefeiert.

AnOstersonntaglädt die Evan- gelische Kirchengemeinde ab 6 Uhr zu einer Osternachtfeier ein.

Dieser besondere Gottesdienst findet im Übergang von der Nacht zum Licht des Ostermor- gens statt. Treffpunkt ist vor der

Kirche beim Osterfeuer. Gemein- sam geht es dann in die dunkle und stille Kirche.

Nachdem es in der Kirche heller geworden ist und mehr und mehr Kerzen leuchten, wird als Höhepunkt das Osterevangelium gelesen. Der Posaunenchor spielt und es werden frohe Osterlieder gesungen.

Im Anschluss an den Gottes- dienst findet im Gemeindesaal, direkt unterhalb der Kirche, ein Osterfrühstück statt. Es ist als

»Mitbringtafel« gestaltet, das heißt, jeder bringt etwas für das Osterfrühstück mit und teilt mit anderen. Kaffee und Tee werden angeboten. Um 10 Uhr wird am Ostersonntag in der Lutherkir- che ein Gottesdienst für Groß und Klein stattfinden. In diesem Gottesdienst wird auch eine Taufe gefeiert.

Gottmadingen. Auch dieses Jahr haben die Christen im Ort (CiO) wieder ein Projekt zu Ostern vorbereitet – die Nacht des Gebets. In der Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag sind Menschen eingeladen, ge- meinsam und auf ganz unter- schiedliche Arten die Nähe zu Je- sus Christus zu spüren und die Kraft des Gebets zu erleben.

Das Angebot erstreckt sich vom Taizé-Gebet und Lobpreismusik über kreativ-meditatives Beten bis zum Raum der Stille und vie- les mehr. Jeder Besucher kann den Abend nach seinen Vorstel-

lungen und Bedürfnissen gestal- ten.

Die Nacht des Gebets beginnt heute, Gründonnerstag, 29.

März, um 20 Uhr in Gottmadin- gen, Zeppelinstraße 4, in den Räumen der Kirche des Nazare- ners und endet am Karfreitag um 2 Uhr.

Veranstalter sind die »CiO«, Christen aus den vier Kirchen im Ort (Evangelische Kirche, Freie evangelische Gemeinde, Katho- lische Kirche, Kirche des Nazare- ners) in der Nachfolge der Oster- garten-Initiative des ökumeni- schen Arbeitskreises.

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Unser Online-Modul enthält den gesamten Bestand der Büche- rei. Der Zugriff erfolgt über das Internet!

www.gottmadingen.de> Leben in Gottmadingen > Infrastruk- tur > Bücherei

Osterferien:

Die Gemeindebücherei ist während der Osterferien heute, Grün- donnerstag, 29. März, vormittags von 9 bis 10.30 Uhr geöffnet und nachmittags geschlossen. Im Anschluss ist die Gemeindebü- cherei von Freitag, 30. März, bis einschließlich Freitag, 6. April, geschlossen.

Neues in der Gemeindebücherei:

Kinder bis acht Jahre: Die besten Pixi-Ostergeschichten; Ferien daheim - Ein Mitmachbuch (A. Hensgen); Die Dschungelfreunde (Thilo); Miraculus: Der dunkle Doppelgänger/Die geheime Su- perheldin (Zag Heroez); Mia and me (G. Hahn).

Bilderbücher:Osterhase dringend gesucht (A. Langen); Agent 00Osterhase in geheimer Mission (T. Becker); Der Bodensee wim- melt (T. Krehan).

Sachbücher für Kinder bis acht Jahre:Steine bemalen (P. Pede- villa); Paul im Fußballcamp (J. Cox); Star Wars - Der Weg der Jedi (Thilo).

Sachbücher für Erwachsene:Das Osterdeko-Buch (H. Erhorn);

Natur Zauber Frühling (P. Pedevilla); Abnehmen nach dem 20:80-Prinzip (Dr. M. Riedl); Gemmotherapie (Dr. B. Bichsel);

Mediale Medizin (A. William); Nächste Ausfahrt Zukunft (R. Yo- geshwar);Die Kunst des guten Lebens (R. Dobelli);Trick 17 Heim- werken (F. Rath); Wo geht’s denn hier zum Glück (M. Van den Boom); Sportlerinnen schreiben Geschichte (B. Schu- mann-Jung).

Romane:Sehnsucht der Unschuldigen (N. Roberts); Schatten über den Wäldern (N. Roberts).Krimi:Die Eishexe (C. Läckberg).

Die farblich gekennzeichneten Titel sind auch als eMedien in der Onleihe (www.onleihe.de/biene)verfügbar.

Öffnungszeiten

Montag 14.00 - 17.00 Uhr

Dienstag 15.00 - 18.00 Uhr

Donnerstag 9.00 - 10.30 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr

Freitag 15.00 - 18.00 Uhr

Gemeindebücherei

Hauptstr. 22, 78244 Gottmadingen, Tel. 0 77 31 / 97 88-80 e-mail: gemeindebuecherei@gottmadingen.de

Redaktions- und Anzeigenschluss wegen Ostermontag Dienstag 12 Uhr

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