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Röm 3,20-26: Bibel in gerechter Sprache, Gütersloh 4. Aufl. 2011:

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Röm 3,20-26: Bibel in gerechter Sprache, Gütersloh 4. Aufl. 2011:

20 Denn kein Mensch tut die Tora und erlangt so Gerechtigkeit im Angesicht Gottes.

Die Tora schafft Klarheit über die Sündenmacht.

21 Jetzt! hat Gott Gerechtigkeit offenbart unabhängig von den Tatfolgen, die die Tora aufzeigt. Dies ist bezeugt von der Tora, den Prophetinnen und Propheten:

22 Gottes Gerechtigkeit, die wirksam wird durch das Vertrauen auf Jesus, Messias, für alle, die vertrauen. Denn es besteht kein Unterschied.

23 Alle haben ja Unrecht begangen, allen fehlt die Anerkennung durch Gott.

24 Gerechtigkeit wird ihnen als Geschenk zugesprochen. Denn Gott hat sich ihnen zugewendet und sie befreit durch die Gegenwart des Messias Jesus.

25 Ihn hat Gott in seinem Sterben als öffentliches Lebens- und Versöhnungszeichen hingestellt, das durch Vertrauen wirksam wird. So ist Gottes Gerechtigkeit sichtbar geworden, die zuvor begangenen Verfehlungen einen Aufschub gewährt hat.

26 Gott hat das Gericht aufgehalten und so göttliche Gerechtigkeit jetzt! sichtbar gemacht. So erweist sich Gott als gerecht und macht die gerecht, die durch Vertrauen auf Jesus leben.

Röm 3, 20-26: Luther-Übersetzung, Revision 2016/17:

20 Denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch vor ihm gerecht sein. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.

21 Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten.

22 Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist kein Unterschied:

23 Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollten,

24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Jesus Christus geschehen ist.

25 Den hat Gott für den Glauben hingestellt zur Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die vorher begangen wurden 26 in der Zeit der Geduld Gottes, um nun, in dieser Zeit, seine Gerechtigkeit zu erweisen, auf dass er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.

Impulse für das Gespräch in der Gruppe:

- Wie wirken diese verschiedenen Übersetzungen auf mich?

- Wie unterschiedlich sind dabei das Verständnis von Tora/Gesetz oder von Sünde/Unrecht tun? Oder von Geschenk, Zuwendung/Gnade?

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