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Archiv "Hans Schaefer, Heinrich Schipperges, Gustav Wagner (Hrsg.): Präventive Medizin" (10.03.1988)

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HEXAL

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Sicherheit durch Qualität ACC 100 30 Beutel DM 16,80

ACC 200 30 Beutel DM 23,80 ACC 200 60 Beutel DM 43,75

»Das bewährte Mukolytikum«

ACC 100/200

Acetylcystein 100 mg/200 mg

Zus.: 1 Beutel (3 g) enth. 100 mg bzw. 200 mg Acetylcystein, Sacco rose ca. 2,9 g (0,24 BE). Anw.: Alle mit starker Schleimsekretion einhergehenden Erkrankungen der Luftwege.

Akute und chronische Atemwegserkrankungen, Mukoviszidose. Gegenanz.: ACC 100 darf bei Neugeborenen nur bei lebenswichtiger Indikation eingesetzt werden; ACC 2001st für Kinder unter 2 Jahren nicht geeignet. Nebenw.: Sehr vereinzelt können Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auftreten. Wechselwirk.: Die Verabreichung von Tetracyclin- hydrochlorid sowie Cephalosporinen muß getrennt und in einem mindestens 2stündigen Abstand zeltversetzt erfolgen. Dos.: ACC 100: Kinder unter 2 Jahren täglich 2 mal 1/2 Beu- tel, Kinder von 2-6 Jahren täglich 3 mal 1 Beutel, Kinder von 6-14 Jahren 2 mal täglich 2 Beutel, Erwachsene 3 mal täglich 2 Beutel. ACC 200: Erwachsene 3 mal täglich 1 Beutel, Kinder von 6-14 Jahren 2 mal täglich 1 Beutel, Kinder von 2-6 Jahren 3 mal täglich 1/2 Beutel. Behandlungsdauer: 5-7 Tage. Weitere Angaben siehe wissensch. Broschüre.

Hexal'-Pharma GmbH & Co. KG, 8180 Tegernsee 10/87

Hartmut Krukemeyer:

Entwicklung des Kranken- hauswesens und seiner Struk- turen in der Bundesrepublik Deutschland, Verlag, H. M.

Hauschild GmbH, Bremen, 1988, 256 Seiten, 35 Abbil- dungen und mehrfarbige Ab- bildungen, Leinen, mit Schutzumschlag, 79,— DM

Die Neuerscheinung, von einem prominenten Insider des Krankenhauswesens ver- faßt, gibt einen minuziösen, authentischen Abriß der Ent- wicklungsgeschichte des Krankenhauswesens in der Bundesrepublik Deutsch- land, vom Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu den aktuellen gesund- heitspolitischen Auseinan- dersetzungen um die struktu- relle Weiterentwicklung des Gesundheitswesens und einer Finanzreform des Groß- dienstleistungsbetriebes

„Krankenhaus". Das grund- legende Werk von Dr. Kru- kemeyer, Radiologie, Ärzt- licher Direktor und Inhaber von 57 Privatkliniken in Eu- ropa und in den Vereinigten Staaten, enthält eine Fülle von Fakten, ökonomischen, medizinischen wie sozial- und gesundheitspolitischen Grunddaten, um den weitge- fächerten Komplex Kranken- häuser mit Hintergrundinfor- mationen zu erfassen.

Allein die Tatsache, daß in den knapp 3100 Kranken- häusern mehr als 800 000 Personen beschäftigt sind, ein Anlagevermögen von 220 Milliarden DM gebunden ist und ein „Umsatz" von mehr als 55 Milliarden DM p.a. er- zielt wird, unterstreicht die Notwendigkeit, sich mit die- sem dynamischen Wirt- schaftsfaktor im sozialen Be- reich zu befassen.

Das Werk Krukemeyers erschließt viele interessante, unkonventionelle Denkrich- tungen, die Wechselwirkun- gen des notwendigerweise auf Eigenwirtschaftlichkeit und Autonomie bedachten Krankenhausbetriebes mit den rechtlichen, gesellschaft- lichen und gesundheitspoliti- schen Rahmenbedingungen.

Krukemeyer hat mit dem Pioniergeist eines Klinikun-

Hans Schaefer, Heinrich Schipperges, Gustav Wagner (Hrsg.): Präventive Medizin, Aspekte und Perspektiven ei- ner vorbeugenden Medizin, Springer-Verlag, Berlin/Hei- delberg/New York/London/

Paris/Tokyo, 1987, X, 307 Seiten, 26 Abbildungen, 17 Tabellen, broschiert, 85 DM

Das von Schaefer, Schip- perges und Wagner mit nam-

ternehmers auch deutliche Akzente bei der Wertung der grundsätzlichen und aktuel- len Krankenhausreformpoli- tik gesetzt.

Weite Strecken dieses Fachbuches befassen sich mit einer Funktions- und Wir- kungsanalyse im Bereich der Leistungsgestaltung und al- ternativen Entgeltsystemen.

Harald Clade, Köln

haften Autoren herausgege- bene Buch über Prävention in der Medizin ist leicht les- bar und reicht von rein medi- zinischen Problemen bis zur gesetzlichen Rentenversiche- rung. Mit einem ausgiebigen Literaturverzeichnis und ei- nem kurzen Sachverzeichnis ist es auch für die Praxis wert- voll.

Rudolf Gross, Köln Dt. Ärztebl. 85, Heft 10, 10. März 1988 (19) A-571

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