• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Fetische, Götzen und Dämonen" (06.04.1984)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Fetische, Götzen und Dämonen" (06.04.1984)"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

ERNST HAAF

Fetische, Götzen und Dämonen

Krankheitsdarstellungen auf afrikanischen

Masken und Figuren

Abbildung 1: Ahnenfigur eines buckligen Asante aus den Akwapimbergen, Ghana, Höhe: 49 cm, Holz. Privatbesitz

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Kulturmagazin

D

er erste prominente Sammler afrikanischer Kunstgegen- stände war Karl der Kühne.

Wie ein Rechnungsbeleg beweist, erwarb er 1470 einige afrikanische Holzfiguren von einem portugiesi- schen Händler. Auch die Fürsten der folgenden Jahrhunderte be- reicherten ihre Kuriositätenkabi- nette mit afrikanischen Gegen- ständen.

Das allgemeine Interesse der Eu- ropäer an den Werken afrikani- scher Schnitzer und Schmiede ist jedoch erst knapp hundert Jahre alt. Mit der Kolonialisierung Afri- kas kamen in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts solche Objekte vermehrt nach Europa und wurden in den Museen abge- stellt. Sie mußten noch einige Jahrzehnte auf ihre Entdeckung warten, denn „die Zeugen heidni- schen Aberglaubens, die Feti- sche, Götzen und Dämonen", er- regten zunächst keine besondere Aufmerksamkeit. Leo Frobenius hat als erster Wissenschaftler die Kulturen Schwarzafrikas gebüh- rend gewürdigt. Popularität er- langte die afrikanische Kunst dann schließlich, als ihre Inhalte von den nachimpressionistischen Malern Vlaminck, Derain, Matisse und Picasso erkannt wurden. Die- se „Männer der ersten Stunde"

waren von den afrikanischen For- men und Stilmitteln fasziniert. Die geistigen Vorstellungen, aus de- nen diese Werke entstanden, konnten sie damals nur erahnen.

Die Afrikaner schufen ihre Plasti- ken und Masken nicht um der Kunst oder um der Schönheit wil- len. Sie haben, von wenigen Aus- nahmen abgesehen, einen direk- ten Bezug zur Religion und wer- den im Kult verwendet. In der Re- gel werden Ahnen, Totemtiere, Götter oder Dämonen dargestellt.

Diese Geisteswesen sind in den

traditionellen Vorstellungen der Afrikaner genau so eine Realität wie das rationale Dasein. Sie grei- fen in das Schicksal der Lebenden ein, vermögen zu helfen, können aber auch Krankheit und Tod schicken, wenn die geltenden mo- ralischen Gesetze und Tabuvor- schriften nicht beachtet werden oder ihnen der gebührende Re-

spekt nicht erwiesen wird. Auch die relativ seltenen Darstellungen von Krankheiten auf Masken und Figuren haben einen besonderen Sinn und erfüllen einen beson- deren Zweck. Über diesen, all- gemein noch wenig bekannten Aspekt der afrikanischen Kunst, soll im folgenden berichtet wer- den.

Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 14 vom 6. April 1984 (101) 1099

(2)

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Afrikanische Masken

Übertretungen des Erdtabus Auf der Ibo-Maske (Abbildung 2) sind schwere Gesichtsdestruktio- nen zu erkennen. Das knöcherne Nasengerüst, der harte Gaumen, Ober- und Unterlippe sind zer- stört. Diese Veränderungen wer- den Gangosa genannt und gehö- ren zum Krankheitsbild der Hirn- beerpockenkrankheit oder Fram- bösie. Bis zur Massenbehandlung der Bevölkerung mit Depot-Peni- cillinen war sie in vielen feuchten Tropenländern Afrikas ende- misch. Der Erreger ist das Trepo- nema pertenue, die Übertragung erfolgt durch Kontakt- und Schmierinfektion. Die Frambösie beginnt mit einem papillomatösen Ausschlag, der den ganzen Kör- per überzieht. Diese Effloreszen- zen sehen Himbeeren ähnlich und haben der Erkrankung den Na- men gegeben. Unbehandelt wächst ein entzündliches Granu- lationsgewebe von der Haut aus in tiefere Körperschichten vor und zerstört Muskeln, Faszien, Kno- chen und Gelenke. Im dritten Sta- dium der Frambösie können die oben beschriebenen Zerstörun- gen des Gesichtes auftreten.

Nach Berichten aus dem letzten

Abbildung 2: Darstellung einer Gangosa (Frambösie III. Stad.) auf einer Ibo-Mas- ke (S-Nigerien), Höhe: 36 cm, Holz, Afri- ka Museum Berg en Dal, Niederlande

Jahrhundert wurde die Gangosa in Westafrika häufig beobachtet.

Der Name leitet sich übrigens von dem spanischen Verbum gan- guear ab, das näseln, gurgeln be- deutet. Durch die Destruktionen bedingt, ist den Kranken eine nä- selnde Stimme eigen.

Masken mit derartigen Darstellun- gen besitzen die Geheimbünde der Mende in Sierra Leone sowie die der Ibo und Ibibio in Südost- nigeria. Die Geheimbünde treten bei besonderen Festen auf und tragen Masken, die verschiedene Vertreter der Gesellschaft reprä- sentieren, wozu auch ein Kranker, genauer gesagt ein religiös „Un- reiner" gehört. Die Ibibio glauben nämlich, daß die Krankheit denje- nigen trifft, der häufig auf die Erde spuckt und damit die heilig erach- tete Erde beleidigt. Das Auftreten der Gangosa-Maske hat den Sinn, vor Übertretungen der Erdtabus zu warnen.

Das Eingreifen

übersinnlicher Mächte

Auf der Ibibio-Maske (Abbildung 3) ist ein Krankheitsbild darge- stellt, dessen Diagnose keine be- sondere Mühe macht. Die deut- liche Verziehung des Mundes weist auf eine Fazialisparese hin.

Der Schnitzer ist zwar mit der ge- naueren Anatomie in künstleri- scher Freiheit etwas großzügig umgegangen, hat es aber den- noch erreicht, das Leiden treffend abzubilden. Bohrlöcher an den Stirn- und Schläfenpartien erlau- ben den Rückschluß, daß die Mas- ke mit Haaren oder Haarersatz versehen war. Die mehrfarbige Bemalung gibt der Maske einen besonderen, etwas unheimlichen Reiz, denn die Gesichter der Afri- kaner sind ja üblicherweise dun- kelbraun bis schwarz und werden meist auch so dargestellt. Der Ef- fekt ist gewollt und soll auf den außergewöhnlichen Zustand des Kranken hinweisen. In der Kon- zeption der traditionellen afrikani- schen Medizin nämlich ist jede längerdauernde, vor allem auch

Abbildung 3: Fazialisparese auf einer Ibi- bio-Maske (S-Nigerien) Höhe: 21 cm, Pri- vatbesitz

jede mit deutlich sichtbaren Merk- malen erkennbare Krankheit auf das Eingreifen übersinnlicher Mächte zurückzuführen, gegen die sich der Kranke selbst oder ein Mitglied seiner Familie in ir- gendeiner Weise vergangen hat.

Auch die Schnitzer der Pende und Pindi in Zaire, der Mende in Sierra Leone und der Makonde in Tanza- nia haben Fazialisparesen oft ana- tomisch sehr genau auf ihren Masken dargestellt (Abbildung 4).

Wer in den Museen nach dem

„Warum" und „Wozu" fragt, er- hält keine befriedigende Antwort.

Viele der dort ausgestellten Ob- jekte wurden in früheren Jahr- zehnten mit blindem Eifer gesam- melt, registriert, gemessen und beschrieben, ethnologisch inter- essante Daten fehlen häufig.

Es ist bekannt, daß diese Masken zum Beispiel bei Initiationsfeiern der Bevölkerung gezeigt werden, zusammen mit anderen, die wich- tige Persönlichkeiten der Gesell- schaft repräsentieren. Es wird an- genommen, daß sie „den kranken Menschen" schlechthin symboli- 1100 (102) Heft 14 vom 6. April 1984 81. Jahrgang Ausgabe A

(3)

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Afrikanische Masken

sieren. Es ist aber nicht einzuse- hen, warum dies ausgerechnet durch die Darstellung einer Fazia- lisparese geschehen soll, die bei den genannten ethnischen Grup- pen auch nicht häufiger auftritt als anderswo in Afrika.

Die Überirdischen dulden keinen Spott

Hintergrundinformation können uns vielleicht die Yaka liefern, Nachbarn der oben genannten Pende und Pindi. Bei den Yaka sind bestimmte Geisterfiguren mit dem ausdrücklichen Tabu be- dacht, daß über sie nicht spöttisch gelacht werden darf. Wer dies dennoch tut und damit die der Fi- gur innewohnende Macht belei- digt, wird bestraft: der Mund des Frevlers wird für immer verzerrt.

Abbildung 4: Dysmelie des linken Unter- arms und linken Oberschenkels auf ei- ner Holzfigur der Kigongo (Zaire-Nord- Angola); Höhe: 37 cm, Holz. Sammlung und Photo: J. Kerchache, Paris

Es darf vermutet werden, daß die hier diskutierten Masken eine Warnfunktion besitzen, die deut- lich ausdrückt: die Überirdischen dulden keinen Spott.

Eine überraschende Parallele zu diesen Vorstellungen findet sich in unserem Volksglauben. Im Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens heißt es: Gesichter- schneiden ist ein gefährliches Spiel: „Tut man es, während die Glocke schlägt, so bleibt das Ge- sicht in seiner Verzerrung ste- hen."

Körper und Gesichter afrikani- scher Ahnenfiguren sind, wie auch die Masken, stammestypisch gestaltet. Nur selten haben sie porträtartigen Charakter, aber selbst dann bleibt der spezifische Stil gewahrt. Gelegentlich wird durch die Ahnenfigur ein mythi- scher Vorfahre dargestellt, häufi- ger jedoch gilt sie einem ganz be- stimmten Toten. Die naturgetreue Nachbildung des Verstorbenen ist dem Afrikaner der traditionellen Gesellschaft bedeutungslos. Er braucht zur Erinnerung keine Fo- tografie, Büsten und Gemälde. Er sieht in der Figur gleichsam ein Gefäß, das die Seele des Toten aufsucht, wenn sie im Kult ange- rufen wird und ein Opfer erhält.

Während der Handlung ist der Verstorbene in der Figur anwe- send. Dies allein ist wichtig.

Hat der Ahne an einer besonders auffälligen Krankheit gelitten, so liegt es nahe, deren Merkmale auf der ihm gewidmeten Figur darzu- stellen. Bei Anrufung des Toten mag auch die Bitte geäußert wer- den, kein Mitglied der Sippe mit dieser Krankheit zu bestrafen, falls es sich in irgendeiner Weise gegen den Sittenkodex vergan- gen hat. Um das bisher Gesagte zu belegen, sei im Zusammen- hang mit der Ahnenfigur (Abbil- dung 1 auf Seite 1099) die folgen- de Begebenheit berichtet. Die Fi- gur stammt aus Ghana, und zwar aus den Akwapimbergen, die das Stammesgebiet der Asante nach Süden hin begrenzen.

Abbildung 5: Linksseitige Fazialisparese auf einer Pende-Maske (Zaire); die ge- sunde Gesichtshälfte war ursprünglich schwarz, die erkrankte weiß bemalt, Hö- he: 26 cm, Holz, Sammlung Heläne Kra- mer, Paris

Der bucklige Asante

Ein Dorfhäuptling war gestorben, der sich während seiner Amtszeit ein Leiden der Brustwirbelsäule (Tuberkulose?) zugezogen hatte, das unter Gibbusbildung ausge- heilt war. Nachfolger wurde ein Neffe aus der mütterlichen Linie, wie es der Tradition entspricht. Da der junge Häuptling fürchtete, dasselbe Schicksal wie der Onkel erdulden zu müssen, ließ er eine Figur des Verstorbenen schnit- zen, die dessen Gebrechen deut- lich zeigt. Ihr wurden regelmäßig Tieropfer gebracht und der Tote wurde gebeten, das besagte Un- heil abzuwenden. Aus ethnologi- scher Sicht ist diese Figur eine Kuriosität, denn die Asante ver- wenden üblicherweise keine Fi- guren im Ahnenkult. Sie beopfern vielmehr den Stuhl, auf dem der Tote bei wichtigen Anlässen ge- sessen hat. Dieser gilt als Sitz der Seele, so wie im goldenen Stuhl des Asante-Königs die Seele des ganzen Volkes ruht. Die Stuhlze- remonie erschien dem jungen Häuptling offensichtlich nicht aus- reichend, er wollte sozusagen ei- ne zweite, intimere Verbindung zu seinem Ahnen herstellen. Auf den ersten Blick ist zu sehen, daß die Figur nicht „gekonnt" geschnitzt Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 14 vom 6. April 1984 (105) 1101

(4)

Sorgen und Probleme

der Bürger und der Ärzte (II)

Der niedergelassene Arzt

als „Problemhörer" und Gesprächspartner der Patienten

auch in sozialen Fragen

Horst Becker

Die Infratest Gesundheitsforschung hat ein Experi- ment durchgeführt: Sie legte in einer Repräsentativ- befragung 260 niedergelassenen Praktischen Ärz- ten/Ärzten für Allgemeinmedizin und Internisten ei- ne „Problemliste" mit Themen vor, deren Bedeu- tung für die Bürger zuvor in einer Bevölkerungsbef- ragung untersucht worden war (über die Ergebnisse dieser Umfrage ist in Heft 13/1984 berichtet worden).

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Afrikanische Masken KULTURMAGAZIN

wurde. Die Arme sind nicht ange- schnitzt, sondern recht einfach in den Körper eingesetzt und sogar mit Nägeln befestigt. Der Kopf ist stammestypisch gestaltet, die Ar- me sind im Sinne einer Bedeu- tungsproportion stark verlängert.

Natürlich gibt es bei den Asante geübte Schnitzer, aber Ahnenfi- guren gehören nicht zu ihrem Re- pertoi r.

Eine ganz ähnliche Funktion wie der „bucklige Asante" dürfte die Figur (Abbildung 5) besitzen, über die keine näheren Angaben er- hältlich waren. Sie wurde von ei- nem Kikengo-Schnitzer (West-Za- ire, bzw. Nord-Angola) gefertigt und zeigt eine medizinische Rari- tät, die in der darstellenden Kunst wohl einmalig ist. Auffällig ist zu- nächst der stark verkleinerte Un- terschenkel, der, wie die Stellung des Fußes beweist, nicht gelähmt ist. Deutlich ist weiterhin die star- ke Verkürzung des linken Ober- schenkels und des linken Unter- arms. Wir sehen das klassische Bild einer Dysmelie abgebildet, die einem medizinischen Lehr- buch entnommen sein könnte. In diesem Fall ist der Oberschenkel zu kurz entwickelt, der voll ausge- bildete Unterschenkel im Wachs- tum zurückgeblieben. Mit dieser Fehlbildung kann auch eine sol- che der oberen Extremität ver- bunden sein. Der Oberarm ist nor- mal gestaltet, der Unterarm dage- gen stark verkürzt.

Auf eine magische Verwendung der Figur im Sinne eines Abwehr- zaubers sprechen übrigens die Medizinbeutel, die der Figur um das rechte Sprunggelenk gebun- den sind.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Ernst Haaf Brahmsstraße 6 7255 Rutesheim

Weitere Beispiele zu diesem Themenge- biet hat der Autor dieses Beitrages in seinem Buch vorgestellt: Haaf/Zwerne- mann: Geburt — Krankheit — Tod in der afrikanischen Kunst, Schattauer Verlag, Stuttgart, 1975

D

ie von Infratest befragten Ärzte wurden gebeten, die Themen zu benennen, die ihre Patienten „häufiger in Ge- sprächen ansprechen". Ziel des Experimentes war es, Informa- tionen darüber zu gewinnen, in- wieweit die Ärzte von den Pa- tienten — neben ihrer Rolle als

„Problemhörer" zu Partner- schafts- und anderen Fragen — auch als Gesprächspartner zu aktuellen Themen der Zeit ge- sucht und in Anspruch genom- men werden.

Thema Nummer eins ist in die- sen Gesprächen offenbar die Ar- beitslosigkeit, also der Problem- bereich, der zur Zeit die Bevöl- kerung in der Bundesrepublik Deutschland auch am meisten beunruhigt:

Rund 70 v. H. der befragten Ärz- te berichten, daß Patienten über

dieses Problem häufiger mit ih- nen sprechen. Die besondere Bedeutung dieses Themas wird auch in der Tatsache sichtbar, daß anscheinend die speziellere Problematik der (Weg-) Rationa- lisierung von Arbeitsplätzen ebenfalls zur Sprache kommt.

Das zweite Thema, das oft Ge- genstand von Gesprächen in der ärztlichen Praxis ist, ist die

„heutige Jugend".

Die Grundtendenz bei den Pa- tienten ist dabei wohl eher kri- tisch gegenüber den Jugendli- chen. Jeder zweite befragte Arzt ist häufiger Gesprächspartner von Patienten, die beklagen,

„daß die heutige Jugend nicht mehr bereit ist, hart zu arbeiten und ihre Zukunft abzusichern".

(Aus der Bevölkerungsbefra- gung wissen wir, daß dieses Thema vor allem ältere Men- schen beschäftigt).

1102 (106) Heft 14 vom 6. April 1984 81. Jahrgang Ausgabe A

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Hein- rich Trebbin, geboren 1927 in Dresden, Studium der Medi- zin, Kunstgeschichte und Graphologie in Köln, bietet eine Biographie des Heiligen, der besonders im Mittelalter

Zwei Fragen drängen sich auf: Kann das Leben oder auch der Willen des einzelnen Patienten allein vom ärztlichen Han- deln bestimmt sein, oder muß sich eine Behandlung am

Tickets für Konzerte im Großen und im Kleinen Saal der Elbphil- harmonie ermöglichen den Zutritt zur Plaza ab zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn. Sofern auf dem Ticket

auch nach einem erfolgreichen Exorzismus, kann er direkt eine Parade nutzen (TW auf PSI), um von einem anderen Wesen Besitz zu ergreifen oder sich in der Immanenten Welt

Wenn wir ihn als einen Einzelnen betrachten, so stellt er die zehn Stämme Israels dar zu der Zeit, als sie den fremden Göttern dienten, Ephraim ist ein Mensch und hat deshalb

Diese hatte dagegen pro- testiert, dass allein die Krankenkassen für die Qualität der Programme verant- wortlich sind.. „Die Wahrscheinlichkeit, dass die Programme unter

Man sollte Kinder das Heilen durch WAHRHEIT, die Christliche Wissenschaft, als eine der ersten Lektionen lehren und sie davon abhalten, Theorien oder Gedanken über Krankheit

Sachbücher 14 Audiovisuelle Medien: Hörbücher, Filme, Interaktive Medien 18 Zeitschriften 28 Comics 30 Spiele 32 Systematik von Kinder- und Jugendliteratur 34 Katalogisierung