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Ein Verein für das MusikfestivalDie Idee gab es schon lange – jetzt gab Corona den letzten Anstoß

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Academic year: 2022

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2. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 16. JANUAR 2021

Kommunen organisieren

Beförderungsangebote zum Impfzentrum

Ehrenamtliche Helfer für die Mitfahrbörsen können sich jetzt melden. Seite 2

In den Senioreneinrichtungen wird auf Hochtouren geimpft

Bis zum Monatsende soll die erste Runde abgeschlossen sein. Seite 3

Kostümausstellung in Straelener Schaufenstern bis Aschermittwoch

Dreigestirn und Garde präsentieren Uniformen, Kostüme und Fotos aus der letzten Session. Seite 6

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Aufgrund der Corona-Kontakt- beschränkungen kann auch in diesem Jahr die 3. Durchblick- Konferenz nicht stattfinden. Die Veranstaltung wird vom 19. März 2021 auf den 18. März 2022 ver- tagt. Veranstaltungsort bleibt der See Park in Geldern. Die Tickets behalten ihre Gültigkeit.

AKTUELL ������������

3. Durchblick-Konferenz auf März 2022 vertagt

AUSBILDUNG ���������

Digitaler Stammtisch für Ausbildungsbetriebe

NIEDERRHEIN. 2008 fand zum ersten Mal das Studentenmu- sikfestival statt. Aus der Taufe gehoben wurde es vom Erfinder des Klevischen Klaviersommers, Boguslaw Strobel.

Strobel blickt zurück: „In den ersten beiden Jahren hatten wir ausschließlich koreanische Stun- denten. Beim 3. Mal haben wir auch andere Nationalitäten da- bei gehabt und bei der 4. Auflage war das Ganze dann endgültig international.“ Jahr für Jahr stieg die Zahl der Konzerte. Im Jahr 2019 fanden während der beiden Festivalwochen 126 Konzerte statt. Das Prinzip: Junge Musi- ker bekommen die Gelegenheit, ihr Repertoire vor Publikum

„auszuprobieren“. Eigentlich ist es natürlich kein Ausprobieren, denn was die Musiker spielen, sind Programme, in denen be- reits jede Menge Arbeit steckt.

Die Feuerprobe aber ist am Ende nicht der Unterricht – es ist das Publikum. Das Internationale Studentenmusikfestival war und somit eine Talentbörse der be- sonderen Art – eine, bei der man die Klavierstars von morgen erle- ben kann.

„Das vergangene Jahr war dann für uns alle komplett anders als wir es erwartet haben. Das lag an Corona. Plötzlich konnten ge- plante Konzerte wegen der Hygi- enevorschriften nicht mehr statt- finden. Trotzdem gab es 33 Kon-

zerte – allerdings nur an Orten, an denen ein Instrument nicht geliefert werden musste und wo es Hygienekonzepte gab, die ein Auftreten noch möglich mach- ten. Die Menschen – das haben wir gemerkt – waren unglaublich dankbar für diese Konzerte.“

Schon vor dem Corona-Jahr hatte das Leitungsteam des Stu- dentenfestivals darüber nach- gedacht, einen deutsch-nieder- ländischen Verein zu gründen.

Strobel: „Sie wissen, dass wir das Festival durch Kursgebühren und Benefiz-Konzerte finanzie- ren. Dazu kommen ehemalige Teilnehmer, die uns unterstützen oder das Bundeswehrorchester, das zu unseren Gunsten Kon- zerte spielt. Durch das Corona- Jahr ist unser Etat dramatisch geschrumpft. Die finanzielle Lage hat sich ebenso drama- tisch verändert. Um in Zukunft mehr Planungssicherheit einer- seits und mehr Rechtssicherheit

andererseits zu haben, sind wir gerade dabei einen Verein zu gründen.“ Titel des Vereins: „Kla- vierfestival NiederRheinLande- Pianofestival NederRijnLand e.V.“ (Kleine Randnotiz; wirk- lich plakattaucglich ist der Name nicht.) Sitz des Vereins ist Kleve.

Die Gemeinnützigkeit seitens des Finanzamtes ist bereits bestätigt;

die Gründungsversammlung hat stattgefunden. Strobel: „Jetzt sind die Unterlagen beim Notar und der nächste und letzte Schritt wird die Eintragung ins Vereins- regiser sein.“

Gründungsmitglieder des Ver- eins sind Boguslaw Strobel und seine Frau Kristien Roels, Dr.

Kurt Kreiten, Barbara und Marco Mühlenhoff und Manfred van Halteren sowie auf niederländi- scher Seite Arno Zaad, Jan van Egmond und Richard Rhemrev.

Vorsitzende des Vereins werden Dr. Kurt Kreiten und Arno Zaad sein.

Wird man eigentlich die Än- derungen im Hintergrund wahr- nehmen? Boguslaw Strobel:

„Nein. Äußerlich bleibt ja alles wie immer. Der Meisterkurs und das Festival werden sich nicht än- dern. Es geht bei dem Verein vor allem darum, bestimmte Dinge rechtlich besser abzusichern. Da geht es um Dinge wie Versiche- rungsschutz, wenn unsere Musi- ker von ehrenamtlichen Helfern zu Konzerten gefahren werden.

Alles wie gesagt Dinge, die sich auf den Hintergrund beziehen.

Der Meisterkurs wird nach wie vor in Rindern stattfinden und dort auf der Wasserburg wird auch das Festival-Büro weiterhin seinen Sitz haben.“

Eine erste Mitgliederversamm- lung ist für April geplant. Strobel:

„Aber das alles hängt natürlich davon ab, wie sich die Corona-Si- tuation weiter entwickeln wird.“

Wer Mitglied im Verein werden möchte, wird einen Jahresbei- trag von 30 Euro zahlen. Strobel:

„Ich sage immer, es sind 2,50 im Monat – das klingt besser.“ Ver- einsmitglied sollte man indes werden, um die Idee des Festivals zu unterstützen. Zusätzlich ha- ben die Mitglieder natürlich frei- en Eintritt zu den Konzerten des Festivals – aber das haben alle an- deren Konzertbesucher schließ- lich auch nach wie vor. Am Ende der Konzerte wird gesammelt – das Geld geht zu 100 Prozent an die Musiker, die davon zum Teil ihre Kursgebühren finanzieren.

Wie freilich im Jahr 2021 das Festival genau ablaufen wird, wo und unter welchen Bedingungen Konzerte stattfinden – all diese Fragen bleiben weiterhin offen.

Strobel: „Wir hoffen natürlich, dass alles wieder einigermaßen normal stattfinden kann.“ Das Festival wird am Montag, 19. Juli beginnen und am Samstag, 31.

Juli enden. Heiner Frost

Ein Verein für das Musikfestival

Die Idee gab es schon lange – jetzt gab Corona den letzten Anstoß

Boguslaw Strobel freut sich über die Vereinsgründung. NN-Foto: HF

Kevelaers Bürgermeister Dominik Pichler, Wallfahrtsrektor Gregor Kauling und Hubert Lemken (von links) haben im Priesterhaus Kevela- er über die Schulte Staade-Stiftung informiert, die sich in den vergangenen Monaten intensiv mit der Ordnung des Nachlasses des ehemaligen Wallfahrtsrektors befasst hat. Zweck der Stiftung sind „die Förderung kirchlicher Zwecke im Marienwallfahrtsort Kevelaer und die Verschöne- rung des Ortes“. Mehr dazu auf Seite 9. Foto: Bischöfliche Pressestelle / Christian Breuer)

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„Ältere Menschen brauchen

individuelle Fahrten zum Impfzentrum!“

Kommunen werden angebote für Beförderungen zum Impfzentrum in Form von mitfahrbörsen organisieren

KREIS KLEVE. Die Konferenz der Bürgermeister und der Landrätin im Kreis Kleve hat sich jetzt im Rahmen einer Vi- deokonferenz ausführlich mit der Erreichbarkeit des Impf- zentrums in Kalkar beschäftigt.

In der Konferenz herrschte Ei- nigkeit darüber, dass das Impf- zentrum Kreis Kleve mit 2.700 Quadratmetern Fläche und davor 250 Parkplätzen für die Impfwilligen einfache, sichere und vergleichsweise gute Rah- menbedingungen schafft.

Letztendlich hat sich die Kon- ferenz einmütig darauf verstän- digt, den Impfwilligen ab 80 Jahren, die nun als erste Gruppe ins Impfzentrum kommt, bei Bedarf – wenn also das persön- liche Umfeld kein Hilfsangebot machen kann – ein individuelles Beförderungsangebot in Form einer so genannten „Mitfahrbör- se“ zu machen. Die Städte und Gemeinden werden kurzfristig solche Börsen organisieren, in der sich die Bürger im Rathaus melden können, die ehrenamt- lich Impflinge zum Impfzentrum und wieder nach Hause fahren.

„Ältere Menschen brauchen nämlich individuelle Fahrten zum Impfzentrum!“, sind sich die 17 Hauptverwaltungsbeam- ten einig.

Begleitperson darf mit ins Impfzentrum

Aufgrund des großen Raum- angebotes im Impfzentrum kann jede impfwillige Person eine Be- gleitperson mitbringen, die sie oder ihn während der ganzen Zeit begleitet. Alle Wartebereiche und

die Impfkabinen sind räumlich dafür ausgestattet.

Als erste Gruppe werden die über 80-Jährigen im Kreisgebiet ein Impfangebot bekommen.

Wie berichtet, erhält diese Per- sonengruppe dazu in Kürze ein umfangreiches Informationspa- ket per Post, das über den kon- kreten Ablauf informiert. Ab dem 25. Januar sind – laut Aussage der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein – Anmeldungen für die Impfung im Impfzentrum möglich. Dort beginnen die Imp- fungen dann am 1. Februar.

Die Landrätin wie auch die Bürgermeister setzen in diesem Zusammenhang auf die Eigen- verantwortung und Eigeninitiati- ve der Bevölkerung. „Wir leben in einem Flächenkreis mit intakten Netzwerken und großem sozia- len Engagement. Darum bitten

wir die jüngeren Menschen in unseren Städten und Gemeinden, einen wichtigen Teil zum Gelin- gen der nationalen Impfstrate- gie beizutragen“, so Landrätin Silke Gorißen. „Bieten Sie Ihren Eltern oder Großeltern, Ihrem Nachbarn oder der Freundin an, ihn oder sie zwei Mal zum Impf- zentrum zu fahren, damit dort in den kommenden Wochen die Impfungen erfolgen können“, appelliert Christoph Gerwers als Sprecher der Konferenz der Hauptverwaltungsbeamten an die Hilfsbereitschaft der Men- schen im Kreis Kleve.

Alle Kommunen im Kreis Kle- ve werden allerdings denjenigen Bürgern, die keinerlei Mög- lichkeit haben, zu ihren Impf- terminen ins Impfzentrum zu kommen, über die „Mitfahrbör- sen“ ein individuelles Beförde-

rungsangebot machen. „In jeder Kommune wird es dafür eine An- sprechpartnerin oder einen An- sprechpartner geben“, erläutert Christoph Gerwers. Die Kommu- nen wollen den Impflingen dann Freiwillige benennen, die sie zum Impfzentrum und wieder nach Hause bringen. „Wir haben zum Beispiel mit der Helferbörse in Rees zu Beginn der Pandemie sehr gute Erfahrungen gemacht und sind zuversichtlich, dass sich ausreichend Freiwillige melden, die diesen Dienst gerne überneh- men“, so Gerwers als Sprecher der Bürgermeisterkonferenz.

Über die Details werden die Kommunen ihre Bürger noch informieren. Landrätin Silke Gorißen: „Die Impfung von gut 312.000 Kreis Klever Bürgerinnen und Bürgern ist eine Mammut- Aufgabe, die von uns allen in den

kommenden Monaten viel Kraft und Ausdauer erfordert. Ich danke der Bürgermeisterin und den Bürgermeistern für die gute Zusammenarbeit und hervorra- gende Unterstützung.“

Im Rahmen einer Videokonferenz verständigten sich die Konferenz der Bürgermeisterin und der Bürgermeister und der Landrätin im Kreis Kleve darauf, jeweils vor Ort „Mitfahrbörsen“ zu organisieren. Foto: Wallfahrtsstadt Kevelaer

Helfer gesucht

Die Städte geldern und Straelen haben bereits erste aufrufe gestar- tet, um ehrenamtliche Helfer zu finden, die sich für den Fahrdienst zum Impfzentrum in Kalkar zur Verfügung stellen möchten.

In Geldern können sich Interes- sierte unter telefon 02831/398555 im gelderner rathaus oder per mail an: helfen@geldern.de melden.

In Straelen sind die Organisatoren der mitfahrzentrale telefonisch von montags bis freitags von 13 bis 19 uhr unter telefon 02834/702190 oder per E-mail unter mitfahrzen- trale@straelen.de erreichbar.

Alternativ-Standort in Kamp-Lintfort?

Impfzentrum: Stadt macht zwei Vorschläge für linksrheinischen Standort

KREIS WESEL. Die Stadt Kamp- Lintfort hat dem Kreis Wesel gleich zwei mögliche Immo- bilien für ein linksrheinisches Impfzentrum angeboten.

„Wir brauchen für die links- rheinischen Kommunen ein ei- genes Impfzentrum. Menschen über 80 Jahren ist der weite Weg bis nach Wesel nicht zuzumuten.

Es kann nicht sein, dass wir Ri- sikopatienten, die oftmals Vor- erkrankungen oder körperliche Einschränkungen haben, mit Bus und Bahn durch den ganzen Kreis Wesel schicken und einer Infektionsgefahr aussetzen. Das hat auch die Kreisverwaltung erkannt und deswegen um An- gebote aus den linksrheinischen Kommunen gebeten“, so Bür- germeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt. Die Stadtverwal-

tung habe sich deswegen mit zwei Immobilieneigentümern in Kamp-Lintfort in Verbindung gesetzt und erste Angebote für den Kreis eingeholt. Infrage komme das Bürogebäude des Immobilieninvestors Hellmich an der Südstraße 8, in dem frü- her die Hochschule Rhein-Waal untergebracht war. Auch der Ho- telier Elmar Welling würde das ehemalige Straßenbahndepot an der Bernhardstraße zur Verfü- gung stellen. „Nun liegt es an der Kreisverwaltung, die Angebote auszuwerten und sich kurzfri- stig zu entscheiden. Die Stadt Kamp-Lintfort wird alles in ihrer Macht stehende tun, damit jeder Impfwillige möglichst einfach, schnell und ohne lange Wege ei- ne Impfung bekommen kann“, so Landscheidt. Außerdem hält

der Bürgermeister es für pro- blematisch, dass die digitalen Möglichkeiten der Kontaktnach- verfolgung offenbar nicht ausge- schöpft werden. Auch der Kreis Wesel habe hier Nachholbedarf und sollte diese Möglichkeiten intensiv prüfen. „In Berlin gibt es beispielsweise mit dem Start- up luca-app einen App-Anbieter, der die Kontaktdatenverfolgung sicher, anonym und lückenlos er- möglicht.“ Dies wäre auch für die Zeit nach dem harten Lockdown hochinteressant. „Wenn Gastro- nomie, Hotels, Sportstätten und Veranstaltungsstätten wieder öff- nen können, muss eine Kontakt- nachverfolgung so einfach wie möglich sein. Die Notlösung der problematischen Zettelwirtschaft mit den Kontaktdaten würde da- mit entfallen“, so Landscheidt.

NIEDERRHEIN. Im Rahmen der Nachvermittlung sucht die Agen- tur für Arbeit Wesel Arbeitgeber, die einen Ausbildungsinteres- senten für rund ein halbes Jahr einstellen möchten. Die Arbeits- agentur unterstützt finanziell.

Die Pandemie hat zu Verzö- gerungen auf dem Ausbildungs- markt geführt. Einige Jugendliche suchen noch nach einer beruf- lichen Perspektive. Das sozialver- sicherungspflichtige Praktikum soll auf die gewünschte Ausbil- dung vorbereiten. Im Betrieb werden die Jugendlichen an die Ausbildungsinhalte herangeführt, können ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und besuchen idea- lerweise bereits die Berufsschu- le. Die Teilnehmenden erhalten vom Arbeitgeber eine Vergütung, die von der Arbeitsagentur be-

zuschusst werden kann. Aktuell werden Arbeitgeber gesucht, die einen jungen Menschen im Rah- men einer Einstiegsqualifizierung für folgende Ausbildungsberufe einstellen möchten: Geldern:

Elektroniker/in Energie- und Gebäudetechnik, Zerspanungs- mechaniker/in, Kaufmann/frau Büromanagement, Mediengestal- ter/in Digital und Print/Beratung und Planung, Medizinische/r Fachangestellte/r; Goch: Kauf- mann/frau Büromanagement, Verkäufer/in, Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung; Kleve:

Fachinformatiker/in Systeminte- gration. Interessierte Arbeitgeber können sich unter Telefon 0800/

45555 20 (Montag bis Freitag 8 bis 18 Uhr) oder per E-Mail an Wesel.

Arbeitgeber@arbeitsagentur.de melden.

Arbeitgeber gesucht

ausbildungsinteressenten für sechs monate einstellen

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NIEDERRHEIN. Jens Spahn hat erneut in Aussicht gestellt, dass bis Sommer jedem Bürger in Deutschland eine Impfung gegen das Corona-Virus ange- boten werden kann. Dabei lässt sich der Bundesgesundheitsmi- nister auch nicht vom Impfstart beirren, der nicht nur von Poli- tikern des Koalitionspartners SPD als schleppend bis chao- tisch bezeichnet wird. Immer- hin: Die Impfungen in Senio- renheimen sind angelaufen.

In Nordrhein-Westfalen wer- den, gemäß der Impfstrategie des Landes, zunächst die besonders gefährdeten Bewohner sowie die Beschäftigten in Senioren- und Pflegeheimen gegen das Coro- navirus geimpft. Diese Aufgabe werde nach Einschätzung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein bis Ende des Monats weitgehend geschafft sein: Ende der Woche werden laut KV bereits mehr als 100.000 Impfdosen in über 800 Einrich- tungen verabreicht worden sein.

In den Startlöchern

In den Startlöchern steht man längst in Haus Boeckelt in Gel- dern. Kurz vor Weihnachten hat Einrichtungsleiter Maik Wilm- sen die Zahl der Impfwilligen im Haus an die KV übermittelt.

„Wir waren sehr zeitig dran, da wir noch vor der Abfrage der KV bereits eine eigene Abfrage durchgeführt haben“, berich- tet Wilmsen. Insofern könne er nicht ganz nachvollziehen, dass man noch immer auf einen kon- kreten Termin warten müsse.

„Ich bin schon enttäuscht“, gibt er offen zu. Zumal drei weitere Gelderner Pflegeeinrichtungen inzwischen durchgeimpft sind.

Andererseits gebe es auch einen positiven Aspekt, der sich durch die lange Wartezeit ergeben habe: Sei die Impf- bereitschaft unter den Pflege- Mitarbeitern zunächst zögerlich ausgefallen, „haben inzwischen einige Kollegen ihre Meinung geändert“, freut sich Wilmsen.

Stand jetzt wollen sich 50 von 57 Mitarbeitern impfen lassen.

Ganz nebenbei ist mittlerweile auch klar, dass alle Mitarbeiter geimpft werden können, nicht nur das Pflegepersonal – hier hatte es zunächst einige Irritati- onen geben.

Die Checkliste der KV für den Impftermin hat man in Haus Boe ckelt jedenfalls abgearbeitet und auch einen Ablaufplan er- stellt. Vier Ärzte werden dann in die Einrichtungen kommen – drei Ärzte impfen, einer über- nimmt die Aufklärung. „Wir stehen parat“, versichert Wilm- sen. „Ich würde mich freuen, wenn es bald losgehen würde.“

Er gehe fast davon aus, dass zu- mindest noch im Januar der Termin für die erste Impfung angesetzt wird, sodass im Fe- bruar die zweite Impfung folgen kann. Zu den Einrichtungen, in

denen Impfungen bereits vor- genommen worden sind, zählen auch Häuser der Pro-homine- Senioreneinrichtungen, darun- ter das St. Joseph in Rees-Mil- lingen. Hier hat Dr. Uwe Ryan vom Impfteam, der auch seine Hausarztpraxis in Millingen be- treibt, insgesamt 112 Impfungen verabreicht. Der „Impftag“ sei laut der Heimleitung dank guter Vorbereitung reibungslos ver- laufen; die Bewohner seien ge- duldig und „diszipliniert bei der Sache“ gewesen. Geimpft wurde ebenfalls in St. Lukas Wesel (128 Bewohner und Mitarbeiter), Willikensoord Emmerich (157) und Nikolaus-Stift Wesel (193).

Damit wurden in einem ersten Schritt insgesamt 590 Personen geimpft. Teams der KV nahmen die Impfungen in den jeweiligen Häusern vor. Impftermine für die übrigen Häuser werden ak- tuell abgestimmt.

Derweil wartet man im St.- Martinus-Stift in Elten noch auf einem Impftermin. Grund zum Aufatmen gibt es für Geschäfts- führer Hans-Wilhelm Paeßens dennoch: Die Infektionszahlen im Caritas-Altenheim sind deut- lich zurückgegangen. Demnach wurden zuletzt noch sieben Be- wohner positiv auf SARS-CoV-2 getestet; drei befinden sich noch in stationärer Behandlung. Co- ronafälle unter den Mitarbeitern gibt es nicht mehr, auch keine weiteren Todesfälle.

Aufgrund dieser guten Nach- richt „haben wir einen Wohn- bereich wieder geöffnet“, sagt Paeßens. Wohnbereich 2 ist nun wieder offen. Dort dürfen die Bewohner ihre Zimmer verlas-

sen, sich mit Masken auf den Fluren bewegen und aufhalten sowie Besucher empfangen. Pa- eßens ergänzt: „Alle Besucher müssen zuvor einen Schnelltest machen, bisher hatten wir kein positives Ergebnis.“

Noch unter Quarantäne Wohnbereich 1 hingegen steht weiterhin unter Quarantäne. Das heißt: Alle Bewohner – auch die nicht infizierten – müssen in ih- ren Zimmern bleiben. „Wir ha- ben aber das große Glück, dass dieser Wohnbereich im Erdge- schoss liegt und die Bewohner zumindest durch die Fenster ihre Angehörigen sehen können“, sagt Paeßens. Auch Neuaufnahmen sind in der Eltener Einrichtung wieder möglich.

Ein Impftermin für das St.- Martinus-Stift steht immer noch nicht fest. Ungeduldig und un- zufrieden sei jedoch in diesen Tagen niemand, betont Paeßens – weder Bewohner, Angehöri- ge noch Mitarbeitende. „Unser vordergründiges Ziel war und ist es, die Infektionen im Haus zu stoppen. Das hat geklappt, darü- ber sind wir ungemein froh. Die Lage hat aber auch viel Zeit und Kraft gekostet. Jetzt können wir die paar Tage auch noch abwar- ten und aushalten.“ Die Impfbe- reitschaft unter den Bewohnern und Mitarbeitern ist laut Paeßens groß, „ich rechne mit mehr als 90 Prozent“. Wichtig: Das gesamte Personal wird geimpft – nicht nur die Mitarbeiter in der Pflege, sondern beispielsweise auch in der Verwaltung und in der Kü- che, da alle Kontakt zu den Be- wohnern haben. Michael Bühs

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Die Corona-Impfungen in den Senioreneinrichtungen sind angelaufen

Ziel: Xanten soll plastikfrei werden

Digitale Veranstaltung zum thema „Essen in mehrweg“ am Dienstag, 19. Januar, ab 15 uhr

XANTEN. Die Stadt Xanten lädt ein zu einer digitalen In- formationsveranstaltung zum Thema „Essen in Mehrweg“.

Sie findet statt am Dienstag, 19. Januar, von 15 bis 16.30 Uhr

Xanten soll plastikfrei werden.

Auch die anderen Kommunen im Kreis Wesel setzten sich für eine Reduzierung des Plastik- mülls ein. Eine der größten He- rausforderungen ist dabei der Verbrauch von Einweggeschirr beim Außer-Haus-Verkauf von Speisen und Getränken.

Jeder Deutsche verursacht Rund 107 Kilogramm Müll aus Einweggeschirr, wie Becher, Schalen und Teller. „Wiederver- werten statt Wegwerfen“ ist das Ziel eines neuen Gesetzesbe- schlusses der Bundesregierung,

für eine nachhaltige Ausrich- tung der Gastronomiebranche.

Ab dem 3. Juli 2021 sind somit viele Einwegverpackungen ver- boten. Das stellt viele Gewer- betreibende vor eine schwierige Situation, werden doch immer mehr Gerichte und Getränke

„To-Go“ bestellt.

Die Stadt Xanten und das Kreisklimabündnis Wesel möchten bei einer Online-In- formationsveranstaltung am 19. Januar von 15 bis 16.30 Uhr einen Vorstoß unternehmen und die Idee eines einheitlichen Mehrwegsystems im Kreis Wesel vorstellen.

Die Veranstaltung ist offen für alle Gewerbebetreibenden, die Speisen und Getränke zum Mit- nehmen anbieten. Moderiert

wird sie von der Energieagen- tur NRW. Zunächst gibt Philip Heldt von der Verbraucherzen- trale NRW einen kurzen Über- blick der kommenden Verbote von Einwegverpackungen. An- schließend stellt das Start-Up- Unternehmen Vytal aus Köln sein pfandfreies Mehrwegsystem für Restaurants und Lebensmit- telhändler vor, das verspricht, genauso bequem und wirt- schaftlich wie Wegwerfgeschirr zu sein. Wiederverwertbares Geschirr (zum Beispiel Becher, Menüschalen und Pizzabehäl- ter) zirkulieren zwischen den teilnehmenden Gastronomen in einer Region, durch den Ge- brauch von registrierten Kun- den. Seit der Gründung im Jahr 2019 hat sich das Unternehmen

in vielen deutschen Städten eta- bliert. Neben zahlreichen klei- neren Restaurants gehören auch die Großkantine des Umwelt- bundesministeriums und Rewe zu seinen Partnern. Eine Restau- rantbetreiberin aus Bad Arolsen, die das Mehrwegsystem bereits erfolgreich einsetzt, wird auf der Informationsveranstaltung ebenfalls zu Wort kommen.

Nach dem Vortragsteil der Ver- anstaltung werden Fragen der Teilnehmer beantwortet.

Interessierte können per Lap- top, Tablet, Smartphone, Com- puter oder Telefon an der Vide- okonferenz teilnehmen. Um den Zugangslink zu erhalten, bitte Kontakt aufnehmen mit Dr. Li- sa Heider per E-Mail unter lisa.

heider@xanten.de.

Mühlenstraße ist wieder frei

WACHTENDONK. Nach fast einem Jahr ist die Vollsperrung der Mühlenstraße in Wachten- donk in der vergangenen Woche aufgehoben worden. Die Müh- lenstraße ist für den Verkehr wie- der freigegeben. Allerdings wird vor dem Erweiterungsbau des Rathauses, Mühlenstraße 6-8, für die Zeit bis zur Fertigstellung ein Parkverbot eingerichtet.

Da das zu bebauende Grund- stück auf der Mühlenstraße zu klein für den großen Baukran war, war eine Vollsperrung der Mühlenstraße für den fließenden Verkehr im Bereich der Baustelle erforderlich. Lediglich Fußgän- ger konnten die Straße über ei- nen gesicherten Gehweg passie- ren.

Die Gemeinde Wachtendonk bedankt sich bei den Anwoh- nern und allen Verkehrsteilneh- mern für das Verständnis für die erheblichen Einschränkungen während der Baumaßnahmen.

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„Fällungen widersprechen umweltpolitischem Auftrag“

Baumschutzgruppe Düsseldorf kritisiert Xantener

XANTEN. Nun meldet sich die Baumschutzgruppe Düsseldorf zu Wort und kritisiert den Be- schluss des Xantener Stadtrates zur Fällung von Robinien am Schwarzen Weg.

Die Gruppe unterstützt die Xantener Kritiker und schreibt:

„Wir haben erfahren, dass der Stadtrat mehrheitlich beschlos- sen hat, neun (drei von zwölf wurden schon gefällt) gesun- de, alte Bäume in einer Allee zu fällen, weil sich drei Anwohner offensichtlich von ihnen gestört fühlen. Nach derart lapidaren Kriterien gegen die Bäume zu stimmen, zeigt weder professi- onelles Verhalten noch ein Be-

wusstsein für einen umwelt-po- litischen Auftrag.“ Sie wiederholt die bekannten Argumente zum Erhalt der Bäume und betont:

„Als Baumschutzgruppe Düssel- dorf unterstützen wir ausdrück- lich die Xantener Grünen, Frau Strenk von FOX, den Baumex- perten Ulrich Saß und die 22 en- gagierten Anwohner wie Renate Brors (Pro Nautur und Umwelt) und fordern dringend dazu auf, diesen Beschluss des Stadtrats aufzuheben und ganz im Gegen- teil aufklärend auf die Anwohner zuzugehen und dies auch mög- lichst publik zu machen, um das Naturbewusstsein der Bürger insgesamt zu sensibilisieren.“

Deicharbeiten Lüttingen bis Wardt im Jahr 2022

Deichverband informiert über Baumaßnahmen

XANTEN. Der Deichverband Xanten-Kleve entsendet in Kür- ze die Beitragsbescheide an alle Mitglieder. Zusätzlich erläutert er die geplanten Maßnahmen für dieses Jahr.

Der neue Erbentag wählte in seiner konstituierenden Sitzung am 24. Januar 2020 den Ver- bandsvorstand (Deichstuhl) für die Zeit vom 1. April 2020 bis zum 31. März 2025. Hans-Hein- rich Beenen wurde als Verbands- vorsteher (Deichgräf) im Amt bestätigt.

Der Deichstuhl setzt sich in den kommenden fünf Jahren wie folgt zusammen: Bezirk Hohe Ley Bezirksvorsteher (Heimrat) Johannes van Betteray und Ver- treter Werner Fürtjes; in Wardt Siegfried Kemkes und Jürgen Bovenkerk; in Vynen Guido van Loock und Jan-Hen Steevens, in Boetzelaer Ley Andre Ploe- nes und Norbert van den Berg, in Wissel-Grieth Theo Leukers und Hans-Josef Hünnekes, in Till-Moyland Josef Lindemann und Tim Boßmann, am Altrhein Walter Küsters und Arnold Ho- egen, in Kleverhamm Hildegard Liebeton und Christian Schulte- Spechtel, in Salmorth Alwin Hei- ting und Hans-Jürgen Binn.

Ab dem 3. April 2020 wur- den Straße und Radweg auf der Deichkrone Kalkar Wisselward bis Kalkar-Grieth für den öffent- lichen Verkehr freigegeben.

Im zweiten Sanierungsab- schnitt. von der Kläranlage Lüt- tingen bis Xanten-Wardt, (rund 3,8 Kilometer) wurde das Plan- feststellungsverfahren am 23.

September 2020 abgeschlossen.

Der Antrag, die Deichkrone nach der Fertigstellung als öffentli- chen Fuß- und Radweg nutzen zu können, wurde allerdings

nicht genehmigt. Im November 2020 wurde mit den Vorberei- tungen zur Ausführungsplanung begonnen. Im Jahr 2021 werden vor Ort vorbereitende Arbeiten zu ergänzenden geotechnischen und denkmalpflegerischen Er- kundungen, Kampfmittelsondie- rungen und Bestandsgutachten für Gebäude nahe der Deichli- nie erforderlich. Die betroffenen Anlieger werden vorab durch die Verbandsverwaltung informiert.

Bei normalem Verlauf von Pla- nung und anschließender euro- paweiter Ausschreibung ist ein Baubeginn für das Jahr 2022 ge- plant.

Zum Ende des Jahres 2020 wur- de an der Hohen Ley zwischen Sonsbeck-Labbeck und Xanten- Marienbaum ein rund 1.000 Me- ter langer und im Mittel 18 Meter breiter Uferstreifen für die natur- nahe Gewasserentwicklung gesi- chert. Es ist geplant, im Frühjahr 2021 diesen Bereich durch einen Zaun abzugrenzen und an ausge- wahlten Stellen mit Bäumen zu bepflanzen . Die Kosten der Maß- nahme einschließlich Grunder- werb für eine Tauschfläche liegen bei rund 325.000 Euro.

Ebenfalls an der Hohen Ley, ca.

700 Meter oberhalb der Bundes- straße 57 bei Marienbaum, kann das Gewasser aufgeweitet und mit vielfaltigen Strukturen in Form von Flach- und Steilufern sowie Inseln ökologisch verbes- sert werden. Der Kreis Wesel hat die Umsetzung der Maßnahme im Oktober 2020 genehmigt. Die Aufweitung der Hohen Ley kann ohne Inanspruchnahme land- wirtschaftlich genutzter Flächen erfolgen. Die Bauausführung wird in Kürze ausgeschrieben und soll im September 2021 be- ginnen.

Geringere Haftstrafen für Angeklagte

revisionsprozess im „Schlüsseldienst-Prozess“ endete mit milderen urteilen

KLEVE/GELDERN. Mit ver- meintlichen ortsansässigen Telefonnummern, einer ein- gerichteten Rufumleitung zu einem Callcenter nach Geldern und Türöffnungen zu Wucher- preisen erwirtschafteten ein Gelderner und ein Weezer über einige Jahre bundesweit meh- rere Millionen Euro. Sie betrie- ben bis Mitte 2016 die „Deut- sche Schlüsseldienst-Zentrale“

(DSZ), ehe der Betrug aufflog und eine Razzia dem ganzen Geschehen ein Ende setzte.

Die beiden Angeklagten wur- den bereits im Sommer 2018 im sogenannten „Schlüsseldienst- Prozess“ unter anderem we- gen Steuerhinterziehung in 100 Fällen und Vorenthaltens von Arbeitsentgelt in 404 Fällen zu einer Freiheitsstrafe von sechs- einhalb Jahren beziehungsweise drei Jahren und neun Monaten verurteilt (die NN berichtete).

Im Revisionsverfahren erhielten beide Angeklagten nun geringere Freiheitsstrafen. Vor einem Jahr hatte sich der Bundesgerichtshof

(BGH) mit dem Verfahren be- fasst, da sowohl die Staatsanwalt- schaft als auch die Angeklagten selbst Revision einlegten. Dieser entschied, dass die Berechnung der nicht abgeführten Sozialver- sicherungsbeiträge im ursprüng- lichen Urteil an Berechnungsfeh- ler leiden und dass die Angeklag- ten auch des gewerbsmäßigen Bandenbetrugs in Tateinheit mit Wucher schuldig sind. Somit gab der BGH das Verfahren an eine andere Kammer des Klever Landgerichts zurück, das am ver- gangenen Donnerstag – etwa drei Jahre nach dem Start des ersten Verfahrens – ein weiteres Urteil sprach: Die Freiheitsstrafe des 60-jährigen Angeklagten wurde auf sechs Jahre reduziert; die des 41-jährigen Angeklagten auf drei Jahre.

Während die Staatsanwalt- schaft in ihrem Plädoyer für den 41-Jährigen ebenfalls eine dreijährige Freiheitsstrafe an- setzte und dabei die erhebliche Aufklärungshilfe des Ange- klagten berücksichtigte, hatte

die Staatsanwaltschaft für den 60-Jährigen mit sieben Jahren und neun Monaten eine weitaus höhere Freiheitsstrafe gefordert.

Die über mehrere Jahre hinweg begangenen Taten hätten von einer „hohen kriminellen Ener- gie mit einem hohen Organisa- tionsgrad“ gezeugt, wie Staatsan- walt Hendrik Timmer in seinem Plädoyer ausführte. „Es gab ein hohes Geflecht mit vielen Be- teiligten und einem hohen Auf- wand“, so Timmer weiter.

Die „DSZ“ habe dutzende Callcenter-Mitarbeiter und Monteure beschäftigt – letztere jedoch als Schein-Selbstständige, wodurch die beiden Angeklagten mehrere Millionen Euro am Fis- kus vorbei geschleust hätten. Der 41-jährige Angeklagte sei zwar als Geschäftsführer der „Deutschen Schlüsseldienstzentrale“ einge- tragen gewesen, das eigentliche Sagen hätte jedoch der 60-Jäh- rige gehabt. Er habe schließlich das Wissen mitgebracht, ohne dem das Konstrukt niemals hätte aufgebaut werden können. Zur

Verschleierung habe der 60-Jäh- rige, der wegen selbiger Taten einschlägig vorbestraft ist und der die „DSZ“ aus einem offe- nen Vollzug heraus aufbaute, den 41-Jährigen als Geschäftsführer eintragen lassen. Dieser habe je- doch nicht als „Strohmann“ fun- giert, sondern lediglich eine un- tergeordnete Rolle gespielt, sagte Timmer.

Wenig Ermessensspielraum Die 1. große Strafkammer wies bei der Urteilsverkündung da- raufhin, dass sie aufgrund der vorherigen Urteile wenig Ermes- sensspielraum habe. Die Frei- heitsstrafen wurden lediglich um wenige Monate gekürzt. Grund zur Freude hatte der 60-Jährige dennoch: Nach vier Jahren und fünf Monaten Untersuchungs- haft darf er unter strengen Auf- lagen und nach Zahlung einer Kaution in Höhe von 20.000 Eu- ro die Justizvollzugsanstalt vor- erst verlassen. Gegen die Urteile können noch Revisionen einge- legt werden. Sabrina Peters

Glücksbringer 2021

Der traditionelle Besuch der Schornsteinfeger bei der Stadt Xanten stand ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. Stell- vertretend für sonst über zehn Xantener Schornsteinfeger be- suchte Schornsteinfegermeister Josef van Nahmen bei diesem Neujahrsbesuch alleine Bür- germeister Thomas Görtz und überbrachte neben den Grüßen aus der Kollegenschaft corona- gerecht symbolisch die traditio- nelle Magnum-Sektflasche. „Da

leider in diesem Jahr der Rat- haussturm ausfallen muss, kann ich die Flasche den Möhnen erst im nächsten Jahr spendieren und darauf freue ich mich schon“, erklärt Görtz augenzwinkernd.

Aber auch der Bürgermeister empfing van Nahmen nicht mit leeren Händen, sondern über- reichte für alle Xantener Schorn- steinfeger Mundschutzmasken mit Original Xanten-Logo, farb- lich passend in Schornsteinfeger- Schwarz. Foto: Stadt Xanten

CDU Kevelaer: Der stellvertre- tende Kevelaerer CDU-Frakti- onsvorsitzende Burkhard Bonse ist werktäglich von 9 bis 17 Uhr unter 0163/9802444 zu erreichen und steht für Fragen und Anre- gungen der Bürger zur Verfügung.

Sie können auch per WhatsApp mit ihm kommunizieren.

Sitzung verlegt: Die für Mon- tag, 25. Januar, 18 Uhr, geplante Sitzung des Ausschuss für Wirt- schaftsförderung, Tourismus und Digitales der Gemeinde Weeze wird auf Montag, 15. Fe- bruar, 18 Uhr, verlegt.

Masken für GSV-Mitglieder:

Der GSV Geldern möchte seinen Mitgliedern einen wirksamen Mund-Nase-Schutz in Form von FFP2-Masken kostenfrei zur Verfügung stellen. Diese Masken weisen einen deutlich besseren Schutz als die herkömmlichen Einwegmasken auf. Interessier- te Vereinsmitglieder melden sich bitte unter Kontakt@gsv- geldern.de oder telefonisch un- ter 0152/53941715 oder 0157/

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