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Aus dem Gemeinderat

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Academic year: 2022

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Er gehört mit zu den "aussichtsreichs- ten" Ausflugszielen Ettlingens: der Bis- marckturm, gelegen auf Ettlingens Hausberg, dem Wattkopf.

Bei gutem Wetter hat man einen Blick bis zu den Vogesen und den Pfälzer Bergen.

Seit 1999 kann diese Aussicht wieder von einem kleinen Balkon genossen werden, jedoch nur, weil sich jährlich Ettlinger Vereine den Schlüssel über- geben.

In diesem Jahr öffnen die Robberg- freunde den über 100 Jahre alten Turm.

Am Sonntag, 20. April werden die ehemaligen Rebleute Ettlingens zum ersten Mal in diesem Jahr den Bis- marckturm von 11 bis 17 Uhr auf- schließen.

Die "Erinnerungssäule" für den Eiser- nen Kanzler ist einer der Höhepunkte auf dem rund zweieinhalb Kilometer langen Panoramaweg am Wattkopf, der mit seinen 17 Stationen über land- schaftliche Besonderheiten ebenso in- formiert wie über kulturhistorische Se- henswürdigkeiten.

Und wer am 20. April keine Zeit hat, muss sich keine Sorgen machen.

Am 18. Mai, 15. Juni, 20. Juli, 17. Au- gust und 21. September gibt es weite- re Gelegenheiten, den Blick vom Turm aus schweifen zu lassen.

Bismarckturm wieder am 20. April geöffnet

Ein "aussichtsreiches" Ausflugsziel

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Aus dem Gemeinderat

Vereinigte Stiftungen

Grünes Licht gab der Gemeinderat auf sei- ner Sitzung vergangenen Mittwoch, dass für den Betrag von rund 460 954 Euro eine Übertragung in das Haushaltsjahr 2008 der Vereinigten Stiftungen erfolgen soll. Für den Umbau und die Sanierung des Ste- phanus-Stiftes am Robberg waren als An- satz über 3,8 Millionen Euro vorgesehen, bis auf die knappe halbe Million Euro waren im Rahmen der Baumaßnahme Aufträge vergeben worden.

Mehr Fördergelder für Kunstverein Wilhelmshöhe

Statt 20 000 Euro wird der Kunstverein Wil- helmshöhe künftig 35 000 Euro von der Stadt als Förderung erhalten, so das mehr- heitliche Votum des Gemeinderates bei je sieben Gegenstimmen und Enthaltungen.

Mit dem Zuschuss werden nicht nur Kunst- projekte umgesetzt, sondern auch die Aus- stellungsetage im Gebäude der Wilhelms- höhe finanziert. Die Wilhelmshöhe ist zu ei- ner kulturellen Institution geworden, die Präsentation und Förderung zeitgenössi- scher Kunst könne so nicht von städti- schen Abteilungen geleistet werden, doch diese erfolgreiche Arbeit bedeutet einen er- höhten Geschäftsbetrieb, der nicht mehr nur mit ehrenamtlichen Kräften zu bewälti- gen ist. Deutlich wurde, dass man eben nicht nur den Spitzensport, sondern auch die Spitzenkultur fördern müsse.

Informationsveran- staltungen zum

"Bürgerentscheid"

Am Sonntag, 27. April wird der Bürger- entscheid zur "Unechten Teilortswahl"

durchgeführt. Um die Bürgerinnen und Bürger über das Für und Wider der Wie- dereinführung der Unechten Teilorts- wahl als auch über das Verfahren zu informieren, gibt es Informationsveran- staltungen in den Stadtteilen und auch in der Kernstadt.

Nachdem bereits in Spessart, Oberwei- er, Schluttenbach die ersten Veranstal- tungen gelaufen sind, gibt es die nächs- ten Termine

am Montag, 14. April, in Ettlingen- West, Entenseehalle

Dienstag, 15. April, in Ettlingenweier, Bürgerhalle

Mittwoch, 16. April in Schöllbronn, Turn- halle der Johann-Peter-Hebel-Schule, Montag, 21. April in Bruchhausen, Franz-Kühn-Halle

Dienstag, 22. April, in Ettlingen Stadthalle Darüber hinaus gibt es bis zur Entschei- dung am 27. April einen Informations- stand auf dem Marktplatz. Häufig gestell- te Fragen kann man auf der städtischen Homepage www.ettlingen.de unter der Rubrik Verwaltung Stichwort Politik und dann "Bürgerentscheid" nachlesen.

"Wir werden viel lernen, damit es unseren Bürgern in Gatschina besser geht", unter- strich der stellvertretende Bürgermeister der russischen Partnerstadt Gatschina Vla- dimir P. Vihrov auf dem Empfang von Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker Anfang vergangener Woche im Rat- haus, an dem neben Günter Cramer und Sigrid Licht von der Aktionsgemeinschaft

"Die Polizei hilft" auch Gerhard Laier von der Deutsch-Russischen Gesellschaft teil- nahm.

Eine siebenköpfige Delegation mit Direkto- ren u.a. von der Wasserversorgung, der Wärmeversorgung, der Stadtreinigung, des Elektrizitätsnetzes war eigens nach Ettlingen gereist, um sich hier bei den Stadtwerken Ettlingen GmbH in Sachen Energieeinsparung zu informieren.

Dass der Gedanke der wirtschaftlichen Zu- sammenarbeit und Hilfe Früchte trage, der auf der Feierlichkeit zum 15-Jährigen der Städtefreundschaft geboren worden war, freue sie besonders, machte die Rathaus- chefin deutlich.

Wegen Fortbildung geschlossen

ist die Redaktion des Amtsblatts am Mittwoch, 16. April.

Russische Delegation aus Gatschina zu Info-Besuch bei den Stadtwerken

"Wir werden viel lernen in Sachen Energie"

Wasserleckageortungsgeräte für Gatschina

Bereits im vergangenen Jahr war Stadt- werkegeschäftsführer Eberhard Oehler gen Gatschina gereist, um sich ein Bild über die Energieversorgung zu machen.

So steht im Mittelpunkt des dichten Pro- grammes für die russischen Gäste die Wasserversorgung, dafür geht es ins Murgtal, aber auch die Abwasserbehand- lung und die energetische Sanierung des Jugendzentrums in Gatschina.

Mit leeren Händen wird die Delegation nicht zurückkehren, zur "Bekämpfung der Wasserleckagen werden wir ihnen ein Ortungsgerät mitgeben, eine Art High- tech Wünschelroute", deren Neuwert bei 15 000 Euro liegt, so Oehler.

Über 24 Prozent des Trinkwassers ver- liert Gatschina über "Löcher" in den Lei- tungen. Und auf 50 000 Euro werden sich die Investitionskosten für die energeti- sche Sanierung des Kultur- und Jugend- zentrums belaufen, ließ Oehler wissen, der selbst mit einem Mitarbeiter im Juni zum Training nach Gatschina fahren wird.

Mit diesem Projekt werde die Partnerschaft auf eine ganz neue Ebene gestellt und sie könne ein Katalysator für die anderen Städtepartnerschaften werden, merkte die Partnerschaftsbeauftragte Karin Herder- Gysser an.

Abschließend hoben sowohl die OB als auch Vihrov heraus, "wir können durch die- se Kooperation viel voneinander lernen".

In Sachen Energieeinsparung kam eine siebenköpfige Delegation, an ihrer Spitze der stellvertretende Bürgermeister von Gatschina Vladimir P. Vihrov, zu einem Infobesuch zu den Stadtwerken Ettlingen. OB Büssemaker empfing die Direktoren im Rathaus.

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Projekt "Mehrgenerationenhaus" im Gemeinderat

Start des Projektes im April

Anfang Januar erhielt Ettlingen Post von der Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, dass das Ettlinger Projekt "Mehrge- nerationenhaus" in das Förderprogramm aufgenommen worden ist.

Damit verbunden ist jedoch noch nicht der eigentliche Bewilligungsbescheid, die for- male Förderzusage fußt auf einem nun- mehr zu stellenden Finanzantrag.

Die in Aussicht gestellten Zuwendungen von 40 000 Euro pro Jahr (für 2008 anteilig) dürfen nur für Personal- und Sachkosten verwendet werden nicht für Baumaßnah- men. Im Falle einer Bewilligung würden die Fördermittel zunächst bis Ende 2009 flie- ßen, dann würde die Bewilligung für die Jahre 2010-2012 folgen, sofern alle Vorga- ben des Förderantrags erfüllt wurden.

Die Bewerbung der Stadt fußt auf den be- reits bestehenden Angeboten des Ettlinger Frauen- und Familienzentrums (u.a. Frauen helfen Frauen, Bildungsmaßnahmen und Kursangebote, Sprachförderung für Frau- en mit Migrationshintergrund oder Nachhil- fegruppen), Tageselternverein Ettlingen und südlicher Landkreis Karlsruhe e.V.

(Qualifizierungskurse für Tagesmütter und - väter) sowie das Kaffeehäusle mit seinen mobilen Sonntagscafe´s im Sommer und den Bündnispartnern des "Lokalen Bünd- nisses für Familien Ettlingen".

Ausgebaut werden sollen familiennahe Dienstleistungen, sprich die Babyhilfe soll in das Mehrgenerationenhaus integriert und ein Kinderbekleidungs-Second-Hand- Shop aufgebaut werden.

Optimale Voraussetzungen für eine Wohn- gruppe für junge Behinderte respektive Be- treutes Wohnen für Senioren würde der in- tegrative Charakter eines Mehrgeneratio- nenhauses (kurz MGH) bieten. Aufbau ei- ner Frühförderstelle für Familien mit behin- derten Kindern (bis dato nur in Karlsruhe), Betrieb eines offenen Bistrocafe´s.

Orgelfrühling

Die Mädchenkantorei von St. Eberhard Stuttgart

Diese Projekte sind jedoch nicht im derzei- tigen Gebäude des eff-effs zu realisieren, hierzu bedarf es einer räumlichen Erweite- rung.

Der Startschuss für das Projekt Mehrge- nerationenhaus wird voraussichtlich im April fallen. Wegen der umfangreichen Verwaltung der Budgetmittel (beispiels- weise Erstellung der Verwendungsnach- weise und Evaluationsberichte) werden rund zehn Personalstunden pro Woche angesetzt, finanziert aus den Fördermit- teln des Aktionsprogramms, rund 14 000 Euro pro Jahr. Darüber hinaus müssen die bestehenden Angebote der MGH- Partner zu einem Programm zusammen- geführt und Veranstaltungen durchge- führt werden.

Dafür ist die Einrichtung einer Stelle auf Basis einer geringfügigen Beschäftigung (400 Euro/pro Monat) vorgesehen. Auch diese Personalkosten (rund 5 580 Euro pro Jahr) können aus den Mitteln des För- derzuschusses finanziert werden.

Für die inhaltlichen Programmkosten ste- hen rund 20 400 Euro pro Jahr zur Verfü- gung, sprich zusätzliche Kosten aus Haushaltsmitteln der Stadt entstehen vor diesem Hintergrund nicht.

Im Mai werde eine weitere Vorlage von dem Konzept dem Rat vorgelegt werden, erklärte Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker.

Für die Gemeinderäte war die Post aus Berlin ein eindeutiges Signal, eine Aus- zeichnung für die gute Arbeit der Gruppen und Vereine.

Ettlingen ist im Landkreis Karlsruhe die zweite Stadt (nach Stutensee), die in das Förderprogramm aufgenommen wurde.

Einen musikalischen Leckerbissen kre- denzt der Ettlinger Orgelfrühling am Sams- tag, 19. April, um 19 Uhr mit der Mädchen- kantorei der Domkirche St. Eberhard Stutt- gart. Der Abend wird einen impressiven Einblick in das reiche Werk an Chormusik geben. Gabriel Faure´s "Ave rerum" wird ebenso zu hören sein wie Francks "Canta- bile H-Dur" oder Poulenc "Ave Maria" für dreistimmigen Chor und Orgel Karten (10 Euro erm. 8 Euro) gibt es an der Abend- kasse.

Aus dem Gemeinderat

Am Lauerturm

Mehrheitlich mit acht Gegenstimmen und fünf Enthaltungen votierte der Rat dafür, dass der neue Kreisel "Am Lauerturm" hei- ßen soll statt der vorgesehenen Bezeich- nung "Schillerplatz", für die der Rat vor drei Jahren einstimmig votiert hatte. Von 24 Gemeinderäten war nun ein interfraktionel- ler Antrag gestellt worden, den Platz bei der Schillerschule in "Lauerturmkreisel"

umzubenennen, da dieser Name bereits von der Bevölkerung benutzt werde.

Hotline für Groß- baustelle Lauer- turmkreuzung

Die Umleitungsstrecken des Ordnungs- amtes haben sich bewährt. Seit über ei- ner Woche gibt es nun die Großbaustelle an der Lauerturmkreuzung. Für Fragen wurde nicht nur ein Container vor Ort ein- gerichtet, wo zu bestimmten Zeiten ein Mitarbeiter des Stadtbauamtes zugegen sein wird, sondern es wird auch eine Hot- line geben 07243 101444.

Übrigens gibt es ab sofort auch im Jazzkeller Karten für die drei Festival- konzerte in der Schlossgartenhalle (6., 7. und 8. Juni) im Vorverkauf.

Einzelnes Konzert: 20E(keine Ermäßi- gung)

Alle drei Konzerte: 50E(Abo-Preis) Alle drei Konzerte: 40 E(erm. Mitglie- derpreis)

Erhältlich an den Veranstaltungsaben- den im BIRDLAND-Keller - bitte an der Abendkasse im Jazzkeller nachfragen!

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Grünes Licht für

"Erbprinz"-Erweiterung

Das Hotel "Erbprinz" plant eine Erweite- rung in der Rheinstraße, dort sollen neben 40 neuen Hotelzimmern vier Penthouse- suiten, ein Konferenzraum sowie ein Hal- lenbad für den Wellnessbereich, Personal- und Technikräume entstehen, in einer Tief- garage soll es 30 Stellplätze geben.

Insgesamt hätte das Hotel dann 120 Zimmer.

Sein grundsätzliches Einverständnis für die Erweiterung gab nun der Gemeinderat mehrheitlich bei zwei Gegenstimmen wie auch für die Aufstellung eines vorhabenbe- zogenen Bebauungsplans, über die letzt- endliche Gestaltung wird nochmals ent- schieden werden auch und gerade mit Blick auf die Bedenken der Anwohner, die ernst genommen werden sollen, so der Appell des Rates.

Sandsteinplatten

Mehrheitlich votierte der Rat dafür, dass zum einen in Grundsätzen die Straßen- raumgestaltung im Zuge der Altstadtsanie- rung und der Landesgartenschau beibe- halten wird und zum anderen einstimmig dafür, dass der Bauhof des Stadtbauam- tes verstärkt die Pflasterbereiche im Hin- blick auf ihre Begehbarkeit im Blick hat, um so Unebenheiten schon im Vorfeld zu be- seitigen.

Mehrheitlich gab der Rat grünes Licht für einen modifizierten CDU-Antrag: "grund- sätzlich werden bei künftigen Sanierungs- maßnahmen des Pflasterbelags von Stra- ßen und Plätzen im Altstadtbereich und im Gebiet Schlossgarten Maßnahmen ergrif- fen, um die Begehbarkeit für den Fußgän- gerverkehr und insbesondere die Befahr- barkeit mit Rollstühlen zu optimieren.

Die Thematik der zentrierten Sandstein- platten wurde auch mit der Agenda-Grup- pe "Barrierefreies Ettlingen" besprochen, begrüßt wurden die mittigen Plattenstreifen in schmaleren Straßenzügen, wohingegen in den breiteren, verkehrsreicheren Ge- schäftsstraßen (Leopoldstraße) die außen liegenden Plattenstreifen insbesondere von den Sehbehinderten als Orientierungs- hilfe vorgezogen werden.

Wegen der zum Teil zugestellten Platten- streifen durch Werbetafeln, Schirme, Stüh- le und anderes will man zusammen mit dem Arbeitskreis Stadtmarketing eine Lö- sung finden für eine verbesserte Durch- gängigkeit.

Um jedoch eine Verbesserung des über den Standard hinausgehenden im Pflaster- bereich zu erhalten, müsste zum einen das Personal des Bauhofs aufgestockt und zum anderen ein Schwerpunkt beim Auf- gabenbereich gesetzt werden.

Deutlich wurde, für das gewisse Flair und die romantische Stimmung in der Altstadt müsse man Kompromisse eingehen.

Wohnpark Lindenweg

Nicht nur Sichtdreiecke beiderseits der Aus- fahrten soll es im Wohnpark Lindenweg ge- ben, sondern auch die Fußwegführung am Kreuzungsbereich Linden-/Odertalweg wird geändert, die westliche Begrenzung des Geltungsbereiches für den Wohnpark Lin- denweg wird um 15 Zentimeter verschoben werden und der wichtigste Punkt während der Anhörung der Behörden und der Beteili- gung der Öffentlichkeit war, die Fläche

"Dienstleistung" zu Lasten der Wohnfläche auf 716 Quadratmeter zu vergrößern. Die- sen Ergebnissen der Offenlage und den Pla- nänderungen stimmte der Gemeinderat mehrheitlich bei vier Enthaltungen zu wie auch dem Satzungsschluss des vorhaben- bezogenen Bebauungsplanes "Wohnpark Lindenweg".

Spenden

Zustimmung gab der Rat zu der Annahme der Spende von 1000 Euro für ein Schwimmprojekt.

Girls’ day 2008

Auch in diesem Jahr übernimmt der Verein

"ettlinger rennen e.v." wieder die Organisa- tion des "girls’ day a` la Ettlingen".

Unter der Schirmherrschaft von Bürger- meisterin Petzold-Schick wurden zahlrei- che Ettlinger Firmen angesprochen, die Fir- mentore für Mädchen der 8. Klasse zu öffnen.

Informiert und aktiv gearbeitet wird an die- sem Tag in einem "typischen" Männer- beruf.

"Girls’ day" ist eine bundesweite Initiative, die junge Frauen für technische Berufe in- teressieren will.

Hier herrscht ein Fachkräftemangel seit Jahren.

Schülerinnen können dadurch ihren Hori-

Die Stadtbau zieht um!

Die Stadtbau Ettlingen GmbH zieht vom Neuen Markt in die Ottostraße 9, der Umzug wird vom 16. bis 18. April über die Bühne gehen.

Die bisherigen Telefonnummern bzw. Faxnummer bleiben unverändert, ebenso die E-Mail-Adresse.

Während des Umzugs bleibt die Stadtbau vom 16. bis 18. April geschlossen.

In technischen Notfällen ist die Notrufbereitschaft der Stadtbau Ettlingen GmbH unter der Rufnummer 07243 101-375 erreichbar.

Ab Montag 21. April stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtbau Ettlingen GmbH zu den gewohnten Sprechzeiten bzw. nach telefonischer Terminvereinbarung zur Verfügung.

Investitionsförderrichtlinien

Ab dem 1. Mai werden die geänderten In- vestitionsförderrichtlinien für die Bereiche Kindertageseinrichtungen, Religionsge- meinschaften, Wohlfahrtspflege, Sportver- ein sowie kulturelle und sonstige Vereine in Kraft treten, der Gemeinderat erteilte sei- ne Zustimmung.

Eingefügt wurde bei den Richtlinien für Ver- eine, dass sie "in der Regel" frühestens 3 Jahre nach Eintrag in das Vereinsregister des Amtsgerichtes gefördert werden kön- nen (Ziffer 3 Satz 1); geändert wurde, dass

"bei Aufträgen ab 25 000 Euro mindestens drei Vergleichsangebote eingeholt werden müssen" (Ziffer 10).

Geändert wurde bei den Richtlinien für die Religionsgemeinschaft und der Wohl- fahrtspflege in Ziffer 4, dass "im Falle einer Förderung die Zuwendung 20 vom Hun- dert der zuwendungsfähigen Ausgabe nicht übersteigen darf".

zont für Berufe öffnen, die nicht traditionell weiblich sind. So wird z.B. an der Universi- tät Karlsruhe Studentinnen ein kleiner Bo- nus bezahlt, wenn sie "girls’ day" Teilneh- merinnen waren und anschließend einen technischen Beruf ergreifen wollen.

In Ettlingen ist das Besondere, dass ein Verein die Initiative ergriffen hat und Unter- nehmer, Schülerinnen, Verwaltung und Schulen zusammenführt.

Die Abschlussveranstaltung findet im Ei- chendorff Gymnasium statt.

Der Erfolg im letzten Jahr war groß, die Teilnahme der Unternehmen wie die der Schülerinnen überwältigend. Anmeldebö- gen bzw. weitere Informationen www.ett- linger-rennen.de oder Tel. 07243 525599.

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Am 20. April verwandelt sich von 11 bis 18 Uhr das ganze Schloss in eine große Spielwiese mit Spielen für Kinder und Er- wachsene, für drinnen und draußen, mit Bewegungs- und Geschicklichkeitsspie- len, Strategiespielen, Brettspielen, Wissen- spielen und Computerspielen. Historische Spiele sind ebenso vertreten wie Neues oder nicht ganz so Altes, das beinahe in Vergessenheit geraten ist. Wer kennt nicht aus seiner Kinderzeit Sackhüpfen oder Stelzenlaufen.

Einen besonderen Höhepunkt bietet das Duo extraart: Mit unübertrefflicher Leichtig- keit schlagen Bernd und Fabian der Schwerkraft ein Schnippchen und nehmen sich offensichtlich nicht allzu ernst dabei.

Wer hat mehr Spaß - Künstler oder Publi- kum? Als Variete´ ist extraart eine berau- schende Mischung aus Clownerie, Akro- batik, Jonglage, Zauberei und vielem mehr, technisch brillant und zum Schieflachen komisch. Elegant verbiegen sich Bernd und Fabian zu unmöglichen Figuren. Mal verknoten sie sich am Boden, mal wirbeln

Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit oder weitere Anregungen bzw. Fragen ha- ben, können Sie sich an Andrea Häfner, 07243/101-211 oder per E-Mail an ob@ettlingen.de wenden.

Nähere Informationen und die aktuellen Termine zum Leitbildprozess finden Sie im Internet unter www.ettlingen.de (Startseite, Bürger&Soziales, Bürger, Leit- bildprozess).

Noch 10 Tage bis zum Museumsspielefest! Förderverein HOSPIZ e.V.

Sterben - lieber später -

"Vom Leben, Sterben, Endlichkeit"

Pfarrerin Dorothea Frank lebt und arbeitet in Bad Schönborn. Ausbildung zur Logo- pädagogin und Existenzanalyse nach V.E.

Frankl. Sie war u.a. mehrere Jahre als Seel- sorgerin in einem Krankenhaus in Kamerun tätig. Regelmäßig hält sie Vorträge über Sinn- und Lebensfragen und ist Autorin für Verkündigungssendungen im Rundfunk.

Wie kann das Wissen um die eigene End- lichkeit uns anleiten zu einem tieferen Le- ben, zu größerer Dankbarkeit und zu einer gelassenen Haltung gegenüber dem Ster- ben? Darum wird es an dem Mittwoch- abend, 16. April, um 19.30 Uhr in der Scheune, Pforzheimer Straße 31 gehen - für Menschen, die diese Fragen für sich selbst stellen ebenso wie für Menschen, die in der Begleitung von kranken und ster- benden Menschen mit diesen Fragen kon- frontiert werden.

Eintritt frei - um eine Spende zu Gunsten der Hospizarbeit wird gebeten.

Haushaltsreste im Gemeinderat

Zum 31. Dezember 2007 wurden Ausga- be-Haushaltsreste in Höhe von über 1,01 Millionen Euro gebildet. Der Rückgang der Haushaltsreste im Vergleich zum Vorjahr erklärt sich u.a. dadurch, dass das Ziel, die Haushaltsmittel von Maßnahmen, die nicht beauftragt wurden, in den Folgejahren neu zu veranschlagen, nahezu erreicht wurden.

Stellvertretend dafür stehen die Maßnah- men Umbau Knotenpunkt Waldbronn/Bu- senbach, Klammbachaufdimensionierung parallel zur L 562 oder die Ableitung der Außengebietswasser Schluttenbach, die nicht vor dem Jahr 2009 realisiert werden.

Gestrichen haben wollte der Rat die rund 194 000 Euro für die Informationstafeln an den Stadteingängen. Dadurch reduziert sich die Summe auf über 820 000 Euro, der die Gemeinderäte mehrheitlich bei 13 Gegenstimmen zustimmen.

sie im hohen Bogen durch die Luft. Kraft und Dynamik, aber auch eine gehörige Portion Augenzwinkern geben dieser Show eine unverwechselbare Note.

Wer den Profis mal über die Schulter schau- en möchte und das Jonglieren richtig lernen möchte, kann dies bei den von extraart mehrmals am Nachmittag durchgeführten Workshops tun. Erfahrung mit Kindern und Jugendlichen haben beide Künstler bereits bei ihrer Arbeit für Jugendzirkusschulen jede Menge gesammelt und Fabian hat eine Zir- kuspädagogikausbildung absolviert. Also rechtzeitig Karten besorgen!

Eintritt für den gesamten Festsonntag: 5 Euro/Familienkarte (2 Erwachsene und max. 4 Kinder) 10 Euro, für Inhaber des Oberrheinischen Museumspasses und Mitglieder der Museumsgesellschaft Ettlin- gen ist der Eintritt frei.

Vorverkauf: Museumsshop und Stadtinfor- mation im Schloss; Info und Programm:

Museum Ettlingen, Tel. 07243 101-273 oder 101-471, Fax: 07243 101-532 Die beiden von extraart werden beim Museumsfest kein Auge trocken lassen bei Clownerie und Akrobatik. In Workshops kann man Bernd und Fabian über die Schulter blicken.

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Sport-Wettbewerb der Volksbank

"Sterne des Sports"

Die Volksbank Ettlingen schreibt erstmals den Wettbewerb "Sterne des Sports" in der Region Ettlingen-Albgau aus. Ab April sind die regionalen Sportvereine aufgeru- fen, ihre Bewerbungen einzureichen. Ein- sendeschluss ist der 30. Juni. Die Bewer- bungsunterlagen können direkt bei der Volksbank Ettlingen angefordert werden.

Gefragt sind bei dieser Initiative des Deut- schen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der Volksbanken Raiffeisenbanken Programme und Angebote, mit denen sich die Vereine und ihre vielen ehrenamtlichen Helfer sozial engagieren. Die Bandbreite reicht von Kinder- und Jugendsportange- boten, über Gesundheits- und Umweltak- tionen bis hin zu Programmen für Schulen und Familien.

Eine Jury wird die Bewerbungen auswer- ten und die Sieger werden mit Bronze und Geldprämien belohnt. Der Sieger der Regi- on ist automatisch für die nächste Stufe des Wettbewerbs um die "Sterne des Sports" in Silber qualifiziert. Abschluss und Höhepunkt wird schließlich die Auszeich- nung in Gold sein. Die Veranstaltung wird von höchster politischer Ebene begleitet:

In den vergangenen Jahren haben Bun- despräsident Horst Köhler und Bundes- kanzlerin Angela Merkel die Bundersieger persönlich ausgezeichnet.

Weitere Infos unter www.sterne-des- sports.de oder www.volksbank-ettlin- gen.de

Rattenbekämpfung

Da in letzter Zeit bei der Stadt Ettlingen vermehrt Meldungen über Rattenbefall ein- gehen, informiert die Liegenschaftsabtei- lung über die in Ettlingen durchgeführten Maßnahmen. Um der Gefahr der Übertra- gung von Krankheiten dieser Tiere auf den Menschen entgegenzuwirken, werden re- gelmäßig Aktionen zur Verringerung der Rattenpopulation durchgeführt. Bei der letzten Bekämpfungsaktion im Dezember 2007 wurden die Abwasserkanäle und - schächte mit Rattengift belegt und an ex- ponierten Stellen im Stadtbezirk oberir- disch Rattengiftboxen mit Ködern aufge- stellt. Das eingesetzte Gift stellt keine Ge- fahr für Menschen und Haustiere dar. Alle zwei Jahre wird eine groß angelegte Rat- tenbekämpfungsaktion in der Gesamtstadt durchgeführt, über die im Amtsblatt im Vorfeld berichtet wird. Darüber hinaus kön- nen Rattenköder zum Selbstauslegen di- rekt bei der Liegenschaftsabteilung, Kir- chenplatz 9 abgeholt werden.

Für Fragen zum Thema "Rattenbefall und Rattenbekämpfung" steht der Feldhüter Dieter Biedermann 07243/101-284 zwi- schen 8 und 10 Uhr gerne zur Verfügung.

Gemeinderat: Kanalreinigung und TV-Untersuchung

Einstimmig war das Votum des Gemeinderates, dass ein Unternehmen aus Schwanau den Auftrag für die Reinigung von rund 90 Kilometer Kanalnetz und für die TV-Befahrung von rund 80 Kilometer Kanalnetz von April 2008 bis März 2010 erhält. Die Kosten belaufen sich auf rund 561 718 Euro.

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Pappel an Spielplatz wird gefällt

Von Fäulnis befallen ist eine große Pappel am SpielpIatz beim Josef-Stöhrer-Weg in Ettlingen-West. Mit ein Ergebnis eines ex- ternen Gutachters, der turnusgemäß im Auftrag der Stadtbau GmbH Bäume auf Standsicherheit prüft. Die Empfehlung des Gutachters lautete aufgrund der Schwere des Befalls und wegen der Nähe des Spiel- platzes rasche Fällung. Voraussichtlich am Donnerstag wird der Baum daher abge- sägt.

Antrag im Gemeinderat

Investitionsplan für sukzessive Generalsanie- rung der Ettlinger Schulgebäude

Einstimmig hat der Gemeinderat den An- trag der Gruppen Freie Wähler, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und der SPD-Fraktion

"Aufstellung eines Investitionsplans für die sukzessive Generalsanierung der Ettlinger Schulgebäude" zur Vorberatung in den Ausschuss für Umwelt und Technik ver- wiesen.

In der Begründung des Antrags heißt es, dass der Sanierungsstau hoch ist. Der schlechte Dämmstandard führt zu Energie- kosten von über 600000 Euro pro Jahr (Tendenz drastisch steigend). Anzustreben ist aus Synergiegründen eine integrale Sa- nierung, das bedeutet, die Bündelung von

Pflanzaktion des Arbeitskreises für Aus- und Weiterbildung:

200 Vogelkirschen für Spessart

Am 1. April haben zwölf Jugendliche des Arbeitskreises für Aus - und Weiterbildung im Stadtwald Ettlingen eine Pflanzaktion durchgeführt. Bei bestem Pflanz-Wetter und mit allen notwendigen Arbeitsgeräten gerüstet, setzten sie unter fachkundiger Anleitung der Forstabteilung in Person von Joachim Lauinger, Ralph Göbel und Achim Krause im Gewann Kehr bei Spessart rund 200 Vogelkirschen, die dort zu einem neu- en Waldbestand heranwachsen sollen.

Ziel der jungen Frauen und Männer war es, bei dieser Gelegenheit die Waldarbeit nä- her kennen zu lernen und sich über die Be- rufsbilder im Forstbereich zu informieren.

Eines wurde durch die praktische Arbeit al- len rasch klar: Waldarbeit kann sehr Schweiß treibend sein, macht aber auch Spaß. "Am Ende waren alle zufrieden und stolz auf ihre Leistung", berichtete Joa- chim Lauinger.

Mit der Pflanzung der Kirschbäume haben die Jugendlichen darüber hinaus einen Beitrag zur Baumartenvielfalt im Stadtwald geleistet und im Grunde jetzt schon den zahlreichen bundesweiten Pflanzaktionen vorgegriffen, die anlässlich der UN-Konfe- renz "Übereinkommen über die biologi- sche Vielfalt" vom 19. bis 30. Mai in Bonn unter dem Motto "Mitmachen - Vielfalt schaffen" stattfinden werden.

Zur Belohnung gab’s abschließend für je- den ein handfestes Vesper.

Befragt, ob der eine oder die andere bei seiner künftigen Berufswahl eine Tätigkeit im Forst mit ins Kalkül ziehen wird, wollte sich allerdings niemand jetzt schon fest- legen.

Maßnahmen (Fenster, Außenwände, Dach und technischen Anlagen) zunächst auf ei- ne Schule, bis diese komplett instand ge- setzt ist.

Der Plan sollte eine Priorisierung enthalten, aus der die Schule mit dem höchsten Sa- nierungsbedarf herausgefiltert werden kann.

Bei den Haushaltsplanberatungen war die Bereitstellung von Mitteln für das Jahr 2008 dafür mehrheitlich abgelehnt wor- den. Die Verwaltung beabsichtigt, die An- gelegenheit im Rahmen des geplanten Energiemasterplans zu bearbeiten und für den Haushalt 2009 vorzubereiten.

Buhlsche Mühle abgerechnet

Weit aus früher als vorgesehen wurde die Städtebauliche Erneuerungsmaßnahme SEP "Buhlsche Mühle" vom Sanierungs-/

Entwicklungsträger Stadtbau Ettlingen GmbH geprüft.

Die 350 000 Euro vom Bund und die rund 1,37 Millionen Euro vom Land werden zum Zuschuss erklärt, heißt es in dem Schrei- ben des Regierungspräsidiums.

Im September 2001 war das Sanierungs- gebiet in das Bund-Länder-Sanierungs- und Entwicklungsprogramm aufgenom- men worden.

Die Maßnahme ist bereits geschlossen,

"das Bewilligungszeitraum-Ende wäre am 31. 12. 2009 gewesen", so das Regie- rungspräsidium, das weiter schreibt, "die Stadt Ettlingen hat in ihrer vorgelegten Ab- rechnung die zweckentsprechende Ver- wendung der Fördermittel und die sanie- rungsbedingten Einnahmen ordnungsge- mäß nachgewiesen.

Die Abrechnung ergibt einen Abrufrest an nicht mehr benötigten Landesfinanzhilfen von 173 175 Euro.

Die Stadt Ettlingen bittet nun, diesen Rest- betrag zu berücksichtigen beim Neuantrag für eine städtebauliche Erneuerungsmaß- nahme im Bereich des Schlosses, der für das Programmjahr 2009 geplant ist.

Auf der Sitzung vergangene Woche infor- mierte Oberbürgermeisterin Gabriela Büs- semaker den Gemeinderat über das positi- ve Schreiben des Regierungspräsidiums und unterstrich, "wir sind sparsam mit den Komplementärmitteln des Landes und Bundes umgegangen".

Neuer Steg an Horbachquelle

Am Freitag vergangener Woche wurde ein neuer Steg über die Horbachquelle mit ei- nem Kran eingehoben (Foto).

Die neue Brücke ist zehn Meter lang, zwei Meter breit und wiegt rund vier Tonnen.

Der alte Holzsteg war so stark beschädigt, dass er nicht mehr wirtschaftlich saniert werden konnte.

Teamarbeit war gefragt beim Pflanzen der rund 100 Vogelkirschbäumchen.

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Kino in Ettlingen

Donnerstag, 10. April

17.30 Uhr Pilgern auf Französisch (FSK 6)

20 Uhr An Ihrer Seite (FSK 0) Freitag, 11. April

15 Uhr Horton hört ein Hu (FSK 0) 17.30 Uhr An Ihrer Seite

20 Uhr 8 Blickwinkel Samstag, 12. April 15 Uhr Horton hört ein Hu 17 Uhr An Ihrer Seite

19 Uhr Pilgern auf Französisch 21 Uhr 8 Blickwinkel

Sonntag, 13. April

11.30 Uhr Pilgern auf Französisch 15 Uhr Horton hört ein Hu 17.30 Uhr An Ihrer Seite 20 Uhr 8 Blickwinkel Montag, 14. April

20 Uhr Pilgern auf Französisch Dienstag, 15. April

15 Uhr Horton hört ein Hu 17.30 Uhr Pilgern auf Französisch 20 Uhr 8 Blickwinkel

Mittwoch, 16. April

17.30 Uhr Pilgern auf Französisch 20 Uhr 8 Blickwinkel

Telefon 07243 330633 www.kulisse-ettlingen.de

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Geänderter Redaktions- schluss in Kalender- woche 18

InKalenderwoche 18ändert sich der Re- daktionsschluss: wegen 1. Mai/Christi Himmelfahrt wird der Redaktionsschluss vorverlegt, Vereinsberichte müssen bereits am Montag, 28. April, 9 Uhr vorliegen.

Manuskripte, die später eingehen, werden nicht berücksichtigt.

Schimmelbefall im Kindergarten St. Elisabeth/Ettlingenweier:

Stadt wendet sich an Gesundheitsamt

Die Laborwerte liegen vor, nun gilt es, die Daten auszuwerten. Zur Erinnerung: Im Kindergarten St. Elisabeth Ettlingenweier war Schimmelbefall festgestellt worden.

Bürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick schaltete sich ein, der Kindergarten wurde geräumt, die Kinder in der Grundschule so- wie im Gemeindehaus untergebracht. Ein Karlsruher Labor wurde mit der Untersu- chung beauftragt.

Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker informierte nun über den nächsten Schritt. "Wir schalten das Gesundheitsamt im Landratsamt ein und bitten um Beurtei- lung der gemessenen Werte", so die Rat- hauschefin im Benehmen mit den betroffe- nen Fachämtern. Erst danach könne ent- schieden werden, wie weiter verfahren wird. Gleichzeitig hat die Stadt über Justiti- ar Günter Schöttgen beim Landgericht Karlsruhe ein selbständiges gerichtliches Beweisverfahren eingeleitet. Damit werde durch einen Bausachverständigen ver- bindlich einerseits der Ist-Zustand festge- halten sowie die Ursachen des Schimmel- schadens und die mögliche Abhilfe ermit- telt, erläuterte Schöttgen. Zugleich trage die Stadt damit einer Anregung des Ort- schaftsrates Rechnung, ergänzte die OB, die sich von der Situation am Dienstagmor- gen vor Ort selbst ein Bild machte.

Betrüger gibt sich als Mitarbeiter der Hand- werkskammer aus

Handwerksbetriebe erhalten derzeit ver- mehrt telefonische und schriftliche Ange- bote, bei denen für die kostenpflichtige Zu- sendung aushangpflichtiger Gesetze ge- worben wird. Dabei wird der Eindruck er- weckt, es handle sich um einen Vorgang der Handwerkskammer Karlsruhe. Doch die Handwerkskammer versendet weder Übersichten noch Texte solcher Gesetze.

Für derartige Anrufe bzw. Schreiben emp- fiehlt die Hwk Karlsruhe folgendes Vorge- hen: Lassen Sie sich den Namen und die Firma samt Anschrift des Anrufenden ge- ben. Geben Sie grundsätzlich keine Bestel- lung auf ohne ein vorheriges schriftliches Angebot.

Amtliche Schreiben der Handwerkskam- mer Karlsruhe sind durch die entsprechen- den Briefbögen identifizierbar. Im Zweifels-

OB Büssemaker machte sich vor Ort ein Bild vom Schadensausmaß.

fall rufen Sie den darauf angeführten Sach- bearbeiter oder die Rechtsberater der Kammer an. Die Polizei hat die Ermittlung wegen des versuchten Betrugs inzwi- schen aufgenommen.

Weitere Auskünfte gibt die Rechtsabtei- lung der Handwerkskammer Karlsruhe, Telefon 0721 1600-129, Dr. Kräßig.

Am Freitag, 11. April, 14.30 Uhr:

Erster Spatenstich für Wohngebiet Am Sang

Am Freitag, 11. April, 14.30 Uhr, fällt der Startschuss für die Bebauung des Wohn- gebiets Am Sang in Bruchhausen. Die Baugruppe II "Junge Familien" steht in den Startlöchern für den ersten Baggerbiss, der im Beisein von Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker durchgeführt wird.

Am Sang entsteht vor allem für junge Fami- lien mit Kindern Wohnraum sowie für das Mehrgenerationenwohnen.

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Reisepässe und Personalausweise

Reisepässe, deren Neuausstellung vom13. bis 14. Märzbeantragt wurde, sowie Personalausweise, die zwischen 15. und 25. März beantragt wurden, können unter Vorlage des alten Doku- mentes vom Antragssteller oder von ei- nem Dritten mit einer Vollmachtab so- fort zu folgenden Öffnungszeiten im Bürgerbüro abgeholt werden: montags und mittwochs von 7 bis 16 Uhr, diens- tags von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Telefon 101-222.

Stadtarchiv

Arbeitskreis Kirchenbücher

Auf den an dieser Stelle vor wenigen Wo- chen veröffentlichten Artikel über die Kir- chenbücher und wie man sie weiterhin für die Bürger nutzbar machen bzw. halten kann, meldeten sich telefonisch drei Inte- ressenten an. Zum vereinbarten Termin und Infoveranstaltung erschienen neun Menschen, die sich ein Bild darüber ma- chen wollten, welchen Aufgaben sie sich gegenüber sehen würden, wenn sie an der Bearbeitung der Kirchenbücher mitarbei- ten wollten.

Überrascht und erfreut über das große In- teresse gab Stadtarchivarin Le Maire - ei- nen Überblick über die Problemstellung, die Arbeitsmethode und die Ziele. Man wolle sich zunächst eine Generation vor- nehmen, beginnend mit dem Jahr 1810, weil ab diesem Zeitpunkt die Einträge in den Kirchenbüchern in deutscher Sprache vollzogen wurden. Alle Eheschließungen von 1810 bis 1840 - eine Generation also - werden von den Mitgliedern auf vorbereite- ten Formularen erfasst. Danach sollen im nächsten Schritt die Geburten aus dem gleichen Zeitraum den Ehe- dann Eltern- paaren zugeordnet werden.

Für die Interessenten, die aus ihrer Ju- gendzeit Kenntnisse der deutschen bzw.

Sütterlinschrift besitzen und reaktivieren können, besteht die Herausforderung da- rin, aus einem Volltexteintrag die Informati- onen herauszufiltern und in der Schreib- weise zu Zeit festzuhalten. Jedem aktiven Mitarbeiter ist der Zeiteinsatz und der Wo- chentag frei gestellt. Auch arbeiten man- che gerne zu zweit, um sich bei der Erfas- sung auszutauschen, andere schmökern lieber alleine über den Originalen.

Verheißungsvoll hat die Gruppe begonnen, lassen wir uns überraschen, welchen Ge- winn der Einzelne durch diese Arbeit hat.

Die Allgemeinheit profitiert auf jeden Fall davon.

Sollten Sie neugierig geworden sein, kön- nen Sie Näheres erfahren bei Dorothee Le Maire, Tel.Nr. 07243 101-228.

Hinweise in eigener Sache:

Kunden, die beim Stadtarchiv Ettlingen Geburtszeitungen im Original bestellen, sollten die Reservierungen innerhalb von vierzehn Tagen abholen. Andernfalls wer- den die Zeitungen an andere Interessen- ten veräußert.

In den letzten Wochen ist es mehrmals vor- gekommen, dass zu vereinbarten Stadt- führungen die Gruppen nicht erschienen und telefonisch nicht absagten. Die Kosten wird das Stadtarchiv in Rechnung stellen.

Frauen

"Eff-Eff" Ettlinger Frau- en- und Familientreff e.V.

Middelkerker Straße 2

Homepage: www.effeff-ettlingen.de;

e-mail: info@effeff-ettlingen.de sowie die Telefon-Nr. 12369.

Telefonische Sprechzeiten: dienstags zwischen 10 und 12 Uhr sowie donners- tags zwischen 10 und 12 Uhr.

Wenn Sie außerhalb dieser Zeiten anrufen, so sprechen Sie bitte auf den Anrufbeant- worter. Sie werden auf jeden Fall zurückge- rufen.

Bankverbindung: Volksbank Ettlingen, BLZ 660 912 00, Kto.-Nr. 18049406 Sparkasse Ettlingen, BLZ 660 512 20, Kto.-Nr. 1071240

Gäste sind jederzeit willkommen, schauen Sie unverbindlich vorbei.

Vortrag "Mit gezieltem Training gegen Geburtsangst ur-weibliche Energien entdecken"

Referentin: Dipl. Psychologin Sabine Schlotz

Termin: 11.4., 20 Uhr, im Seminarraum effeff

Unkostenbeitrag: Ein Unkostenbeitrag wird erhoben

Sprachkurs Mutter und Kind

Gemeinsam zum Erfolg, gemeinsam die deutsche Sprache spielerisch aber effek- tiv erlernen.

Der neue Sprachkurs für Mütter mit ihren Kindern startet jetzt, einige Restplätze sind noch frei.

Beginn: 8.4., 15.30 Uhr, Info/Anmeldung:

über unser Büro Impressum

Herausgeber:Große Kreisstadt Ettlin- gen, Druck und Verlag: Nussbaum Me- dien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 525-0, Telefax-Nr.

07033 2048.

Verantwortlich für denamtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen (ohne Anzeigen):

Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker.

Redaktion: Eveline Walter, Stefanie Heck. Tel. 07243 101-413 und 101-407, Telefax 07243 101-199407 und 101- 199413.

E-Mail: amtsblatt@ettlingen.de

Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil:

Brigitte Nussbaum, 71263 Weil der Stadt.

Büro für Anzeigenannahme:

76275 Ettlingen, Rheinstraße 52, Tel.

07243 5053-0, Telefax 07243 505310.

Es gilt die Preisliste Nr. 29. Einzelversand nur gegen Bezahlung der 1/4-jährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr.

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Gruppe für Kinder suchtkranker Eltern

Die Suchtberatungsstelle der AGJ und die Psychologische Beratungsstelle des Cari- tasverbandes bieten

mittwochs um 16 Uhr

in den Räumen der Suchtberatung eine Gruppe für Kinder/Jugendliche von sucht- kranken Eltern an.

Die Gruppe bietet Kindern und Jugendli- chen die Möglichkeit, sich in wöchentli- chen Treffen angstfrei und vertrauensvoll über die Auswirkungen der Suchterkran- kung in der Familie auszutauschen. Es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht, sich in diesem Umfeld zu positionieren und eine Strategie zu entwickeln, mit den Stärken und Schwächen der Familienmitglieder umzugehen. Neben themenorientierten Angeboten werden auch Freizeitaktivitäten durchgeführt. Eine Zusammenarbeit mit den Eltern ist ausdrücklich erwünscht. Die Teilnahme an der Gruppe ist kostenfrei.

Anmeldungen für die Gruppe über:

Suchtberatung Ettlingen, Rohrackerweg 22, 76275 Ettlingen, Tel.: 07243 215305;

suchtberatung-ettlingen@agj-freiburg.de;

www.suchtberatung-ettlingen.de

Senioren

Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro -

Anlaufstelle für freiwilliges Engagement

Klostergasse 1, 76275 Ettlingen,

Tel. 07243 101524 (Rezeption) u. 101538 (Büro), Fax 718079

E-Mail: seniorenbuero@bz-ettlingen.de, Homepage: www.bz-ettlingen.de Öffnungszeiten:

Beratung und Information:Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Einzelberatun- gen nach Vereinbarung

Cafeteria:Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr

Sprechstunden des Seniorenbeirates:

Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr Über das Zentrum sind zu erreichen:

- OASE-Dienst "Senioren helfen Se- nioren":

Auftragsannahme für kleinere Schreibar- beiten, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen, bei kleineren Reparaturen im Haus.

Taschengeldbörse - Ein Projekt zur Förderung des Generationen-Mitei- nander:

Ettlinger Jugendliche helfen für ein Ta- schengeld Senioren und Familien bei gele- gentlichen Arbeiten im Haushalt, Garten, am Computer und ähnlichen Tätigkeiten.

Ausstellung in der Cafeteria bis 14. Mai

"Abstrakt gefühlt" - Bilder von Kathrin Weigel

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 14 bis 18 Uhr

Hobby-Radler

"Die Große Tour"

Am Freitag, 11. April, treffen sich die Hobby-Radler "Die Große Tour" um9.30 Uhram Bouleplatz Wasen. Die Fahrstre- cke beträgt ca. 50 km (Helmtragen er- wünscht). Eine Mittagseinkehr ist vorgese- hen. Die Gruppe ist belegt. Tourenführung:

Priska Novak (Tel. 0721 845770) und Ursel Dahlinger (Tel. 4181).

Seniorenwandergruppe

Am Dienstag, 15. April, trifft sich die Wandergruppe um9.10 Uhran der KVV- Haltestelle "Ettlingen-Stadt". Mit dem Bus 101 geht es um 9.24 Uhr nach Schöllbronn (Fahrkarte: 1 Wabe jeweils für Hin- und Rückfahrt). Von dort aus wird ca. 2 Stun- den gewandert über Tannbrunnen, Rim- melsbacher Hof, Schluttenbach. Langen- busch bis Spessart und mit dem Bus 101 geht es zurück nach Ettlingen. Die Wan- derführung hat Eberhard Drieschner (Tel.

16221).

Technik verstehen und anwenden

Unter diesem Motto bietet das Autohaus Stoppanski am Samstag, 12. April, ab 8.30 Uhreinen "Oma-Opa-Enkel-Tag" an.

Ein vielfältiges Programm, das sicher auch für die Freunde des Begegnungszentrums interessant ist, wird angeboten. U.a. wer- den moderne Touchscreen-Navigations- geräte sowie der neue automatische Park- assistent vorgestellt und erläutert. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Anmel- dung unter Telefon 07243 5770-30.

Tanz für junggebliebene Senioren

Tanz ist die charmanteste Form des Trai- nings für ältere Menschen. Herz, Kreislauf, Kondition und Koordination sowie das Denkvermögen werden dabei trainiert, au- ßerdem bringt es Freude und pflegt Kon- takte.

Die Aktivgruppe des Begegnungszent- rums "Volkstanz 50plus" würde sich über Verstärkung freuen. In netter Runde trifft man sich einmal im Monat, jeweils don- nerstags von 10 bis 11.30 Uhr. Auf dem Programm stehen einfache Kreis- und Par- tytänze sowie Folkloretänze, die keine Vor- kenntnisse erfordern und ohne Partner ge- tanzt werden können.

AmDonnerstag, 17. April, 10 Uhrsind alle Seniorinnen und Senioren zu einer Schnupper-Tanzstunde eingeladen.

Mit der "Karte-ab-60" zur Andreasbräu

Keine Großbrauerei, sondern die Erste Le- opoldshafener Gasthausbrauerei ist das diesmalige Reiseziel. Abfahrt ist amDiens- tag, 22. April, 12.49 Uhrab Stadtbahnhof Ettlingen. Essen und Trinken erfolgt nach der Karte. Zwischendurch findet die Füh- rung in Gruppen mit 10 Personen statt. Ein Kostenbeitrag von 3E ist bei der Anmel- dung in der Zeit von Fr., 11.4. bis Do., 17.4.zu entrichten. Die Teilnehmerzahl ist auf 40 begrenzt.

Neues von den

"Grauen Zellen"

Am Freiburger Theater fanden vom 27.

Februar bis 2. März 2008 die ersten Senio- rentheatertage statt und die "Grauen Zel- len" waren dabei, ausgewählt mit vier an- deren Gruppen aus Baden-Württemberg.

"So viel Entgegenkommen, Wohlwollen und Hilfsbereitschaft wurde uns bisher sel- ten zuteil", ließ das Ensemble wissen. Das Feeling auf einer richtigen Theaterbühne zu spielen, von Tontechnikern und Beleuch- tern in Szene gesetzt, sei für das Ensemble eine tolle Erfahrung gewesen.

Aus dem Internet auf die "Grauen Zellen"

aufmerksam wurde ein großer Verlag aus Hamburg, der in einer seiner verschiede- nen Zeitschriften einen Artikel über die

"Grauen Zellen" bringen möchte. Außer- dem wird der "Grauen-Zellen-Macher" Fritz Pechovsky in der Landesschau des SWR 3 (geplante Ausstrahlung am 22. April) Rede und Antwort zu seinem Ensemble stehen.

Am gleichen Abend um 23 Uhr wird dann vom SWR 3 auch ein Portrait über Fritz Pechovsky und die "Grauen Zellen" ge- sendet.

Im April finden noch einige Benefiz-Vorstel- lungen der "Grauen Zellen" statt. Am 12.4.

für das Hospiz Arista in Bad Herrenalb und am 16.4. für die Bewohner des Stephanus- Stiftes in Ettlingen.

Vortragsreihe "Freunde klassischer Musik":

Händel: Feuer & Wasser

In London herrschte im 18. Jahrhundert ständig Bedarf an Musik für Aufführungen im Freien. Draußen stattfindende Kostüm- bälle, Maskeraden und Wasserfahrten wa- ren in Mode, wenn es galt, königliche Ge- burten und Hochzeiten, militärische Erfolge und Friedensschlüsse zu feiern. Musiziert wurde vor allem in Gartenanlagen, von wel- chen keine so berühmt war wie die Vaux- hall Gardens, deren Besitzer 1738 bei Rou- biliac eine Statue Händels als Orpheus mit der Leier in Auftrag gab.

Die "Wassermusik" hatte sich König George I. im Juli 1717 für ein Abendkonzert auf der Themse gewünscht. Es handelt

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sich um drei große Suiten in F-Dur, D-Dur und G-Dur, die auf der Fahrt von Chelsea nach Whitehall von den Musikern in einem separaten Boot gespielt wurden. Da die

"Wassermusik" dem König so ausneh- mend gut gefiel, wurde sie dreimal ge- spielt - zweimal vor und einmal nach dem Abendessen. Von dieser Suite existieren weder eine Originalschrift noch ein vom Komponisten durchgesehener und sank- tionierter Erstdruck. Obwohl die "Feuer- werksmusik" 32 Jahre später und aus ei- nem ganz anderen Anlass komponiert wur- de, wird sie zumeist in einem Zug mit der

"Wassermusik" genannt. Beide Suiten stel- len einen Höhepunkt in der Komposition von Freiluftmusik dar und sind zu Recht die populärsten Instrumentalwerke Händels geworden.

Der Österreichische Erbfolgekrieg hatte sich acht Jahre hingezogen, und George II. hatte sich so stark darin engagiert, dass er 1743 persönlich seine Truppen ins Feld geführt hatte; der Krieg dauerte jedoch noch weitere fünf Jahre. Anlässlich des Friedens von Aachen am 17.10.1748 sollte auf Wunsch des Königs ein Volksfest mit großem Feuerwerk stattfinden. Der König selbst leitete die Vorbereitungen. Händel erhielt für die Royal Musick for the Fire- works die Vorgabe, nur "kriegerische" Ins- trumente also keine Streicher - einzuset- zen. Bei der ersten öffentlichen Probe am 21.4.1749 in Vauxhall Gardens spielten 9 Trompeten, 9 Hörner, 24 Oboen, 12 Fa- gotte und 3 Paar Kesselpauken sowie eini- ge Rührtrommeln vor 12.000 (zahlenden!) Zuhörern. Sechs Tage später erfolgte die offizielle Aufführung im Green Park, wobei nach der Ouvertüre der königliche Salut aus 101 Geschützen das Feuerwerk einlei- tete. Dichter Nieselregen und technische Defekte trugen dazu bei, dass das Feuer- werk ein Misserfolg wurde (zudem fingen die Kulissen Feuer).

Da sich die Technik der Klavierherstellung während Beethovens Lebzeiten ständig wei- ter entwickelte, bietet die Interpretation sei- ner Klaviersonaten ohne Kenntnis der da- mals verfügbaren Klaviere und der Beetho- venschen Vortragsbezeichnungen Proble- me. Diese werden amMittwoch, 16. April, 16 Uhrin Zusammenhang mit der Klavierso- nate Nr. 31 op. 110, in As-Dur veranschau- licht.

Veranstaltungskalender des Begegnungszentrums vom 14. bis 18. April 2008

Montag, 14. April:

10 Uhr PC-Grundwissen 1 (für Ein- steiger)

10 UhrGedächtnistraining - Grundkurs 13 Uhr TT "Wirbelwind" Sporthalle Ka- serne

14 UhrMundorgel-Gruppe 14 UhrHandarbeitstreff 15 UhrBridge

19 UhrProben "Theater La Facette"

Dienstag, 15. April:

9.10 UhrSeniorenwandergruppe Treff- punkt: KVV Haltestelle Ettlingen- Stadt (ZOB)

10 UhrPC-Internet für Fortgeschrittene 10 UhrSchach "Die Denker"

14 UhrProben "Die Zupfer"

14 UhrBoule (1)- Platz "Wasen"

14 UhrBoule (2)- Platz "Neuwiesenreben"

16 UhrProben "Intermezzo"

Mittwoch, 16. April:

9.30 Uhr Gymnastik 50plus (1) (DRK- Haus, Dieselstr. 1)

10 UhrPC-Videobearbeitung 10 UhrEnglisch für Touristen 10 UhrEnglisch "Anyway"

10.45 Uhr Gymnastik 50plus (2) (DRK- Haus)

13 Uhr TT "Wirbelwind" Sporthalle Ka- serne

14 UhrPC-Bildbearbeitung 14 Uhr"Rommee-Spieler"(belegt) 14.30 Uhr Mitarbeitertreff Rezeption und Büro

15 UhrSeniorentreff Spitzner 15 UhrRussisch mit Vorkenntnissen 16 UhrRussisch für Anfänger

16 UhrVortragsreihe "Freunde klassi- scher Musik"

18 UhrProben "Graue Zellen"

Donnerstag, 17. April:

10 UhrMonatstreff der PC-Workshop- leiter

10 UhrVolkstanz "50plus"

10 UhrGeschichte 14 Uhr"Rommee-Joker"

14 UhrBoule (3)- Platz "Wasen"

14.30 UhrFranzösisch 50plus (1) 15 UhrMotivzeichnen

16.15 UhrFranzösisch 50plus (2) 19 UhrProben "Theater La Facette"

19 UhrTanzkreis Senioren 50plus Freitag, 18. April:

10 Uhr Hobby-Radler "Die Kleine Tour"- Treffpunkt Bouleplatz Wasen 13.45 Uhr TT "Wirbelwind" im Eichen- dorff-Gymnasium

14.30 UhrAquarellmalen

17 Uhr In der Reihe"Kino am Nachmit- tag"wird gezeigt:"Der Hauptmann von Köpenick" mit Heinz Rühmann Vortragssaal des Begegnungszentrums (Kostenbeitrag:E2,00)

"Freiwilligendienste - seniorKompetenzTeam"

Sprechstunde und Beratung:

Dienstag und Freitag jeweils 10 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung (Tel. 07243 718077)

"seniorHausTierNotdienst"

Beratung mittwochs von 10 bis 12 Uhr per- sönlich sowie telefonisch unter 07243 718077 oder 101-546 (Birgitte Sparkuhle).

Gedächtnistraining mit dem PC Information und Terminvereinbarung mon- tags bis freitags jeweils von 10 bis 12 Uhr oder telefonisch unter 07243 101524 und 718077.

Stammtisch

"Tiere brauchen Freunde"

Tierfreunde, Helfer und Helferinnen, Gäste und Interessenten treffen sich amMontag, 14. April, 16 bis 18 Uhrin der Cafeteria des Begegnungszentrums (ohne Tiere) zum zwanglosen Gedankenaustausch.

Jugend

Kinder- & Jugendzentrum Specht

Rohrackerweg 24 Tel.: 07243 4704 www.kjz-specht.de

Spechtferien 2008 (ehe- mals Stadtranderholung)

Wie in den vergangenen Jahren bietet das Specht in der Wilhelm-Lorenz-Realschule eine dreiwöchige Betreuung in den Som- merferien für Kinder(nur aus Ettlingen!) an. Die Spechtferien finden vom28.7. bis 15.8.statt. Die Schulkinder zwischen6 und 12 Jahrenwerden montags bis frei- tags von 7.30 - 16.30 Uhr pädagogisch betreut. Die Kinder erhalten Frühstücks- getränke, Mittagessen, sowie Getränke.

Im Kostenbeitrag sind neben Betreuung und Verpflegung auch die Kosten für Bas- telmaterial, Fahrtkosten und Eintrittsgelder enthalten. Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf68,- pro Kind und Woche.Die Anmeldungfindet amSa., den 26. April ab 16 Uhr im Spechtstatt. Anmeldefor- mulare erhalten Sie ab April im Specht oder via Internet unter www.kjz-specht.de.

Spechtmobil in Bruch- hausen

Ab April ist das Spechtmobil wieder auf Tour und zwar in Bruchhausen! Jeweils Di., Mi. & Do., von 15.30 bis 17.30 Uhr auf dem Spielplatz in der Fere Cham- penois Straße.

Das Zeichenatelier

In diesem Kurs geht es um das Erlernen grafischer Techniken. Was das heißt? Hier wirst du auf spielerische Weise in kurzer Zeit von Photos und später Gegenständen und Menschen originalgetreue Zeichnun- gen anfertigen können. Am Ende des Kur- ses steht ein Ausflug in die Ettlinger Innen- stadt, wo wir ausgerüstet mit Hocker, Stift und Papier ein Stück "Original-Ettlingen"

einfangen werden ... an 6 Dienstagnach- mittagen: Start: 22. April (nicht in den Pfingstferien), 16 - 17.30 Uhr ab 6 Jahren, E18, Anmeldung erforderlich.

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Sonntagsmaler

Mittels meditativer Mal- und Zeichentech- niken, Naturstudien und Wahrnehmungs- übungen werden wir drinnen und im Freien die Woche ausklingen lassen bzw. eine (Ent-)Spannungs-Bildserie erarbeiten, um für die Folgewoche "aufzutanken". Ein Kurs für fast jedes Alter, mit Sonnenschein, Wol- kenbildern, Bäumen, Blumen, Gras und Farbe ...

an 3 Sonntagnachmittagen 13.4., 20.4.

und 27.4, 15 - 16.45 Uhr

ab 9 Jahren, Einführungsangebot:E10 all inkl. (auch Erwachsene können "mitent- spannen" und hier ein passendes Ange- bot finden)

YoungArtistGroup

Gesucht wird: ab 16 Jahren (m,w) für eine kleine zu gründende YoungArtistGroup, die samstagnachmittags gemeinsam an Projek- ten arbeiten will, neue Techniken lernt, Lein- wände bespannt, fotografiert, Steine behaut, Wände anmalt od. anderweitig "designert"

und u.a. Platz, Ausrüstung und Anregung im KJZ Specht findet ...

Erstes Treffen: Samstag, 19.4., 15 Uhr (Kosten fallen nur geringfügig für Materiali- en an)

Samstag:

19 - 24 UhrGrindcore Festival

Mit: Excrementory Grindfuckers, Conor- rhea Pussy, Abrasive, Sanitary

Speiseplan

Mo.Gebratene Maultaschen & Salat Di.Bratkartoffeln mit Fleischkäse & Salat Mi.Spinat-Nudelauflauf / Dessert Do.Spechtburger mit Pommes & Salat Fr.Bunte Reispfanne / Dessert

Umweltinfo

Agenda 21 Weltladen

Auf die Bäume, ihr Affen, die Wasch- nüsse sind reif!

Das ist kein verspäteter Aprilscherz!

Waschnüsse sind die umweltfreund- lichste und sparsamste Art, Wäsche zu waschen- ganz natürlich, ohne jede Che- mie. Und es funktioniert hervorragend! Im subtropischen Regenwald von Nepal wachsen die bis zu 25 m hohen Wasch- nussbäume, sie gehören zu der botani- schen Ordnung der Sapindaceae, der Sei- fengewächse. Ihre Nuss-Samen werden von den wild wachsenden Bäumen ge- sammelt und getrocknet, die Kerne ent- fernt. Die hölzerne Schale der Nüsse ent- hält 15% Saponin als waschaktive Subs- tanz. Trocken gelagert behalten die Scha- len jahrelang ihre Waschkraft. Die Mitglie- der des nepalesischen Vereins New Sadle sammeln, knacken, trocknen und verpa- cken die Nuss-Schalen, alles in Handar- beit! Der Verein betreut und beschäftigt

vorrangig Behinderte und deren Angehöri- ge. Der Fair-Handels-Partner AKAR kauft die Waschnussschalen zu fairen Preisen.

Trotzdem ist das Waschen extrem günstig, ca. 10 Euro-Cent pro Waschvorgang.

Je nach Wasserhärte werden 4-12 Nuss- schalen in den beigefügten Baumwollbeu- tel gegeben, dieser wird verschlossen und zu der Wäsche in die Trommel gelegt. Dort bleibt er den ganzen Waschvorgang.

Weichspüler sind nicht mehr nötig.

Und dieselbe Nussfüllung ist noch ein zweites Mal zum Waschen zu gebrauchen, denn das Saponin wird nur langsam abge- geben! Man kann die Waschwirkung noch besser ausnutzen, wenn man die Schalen zerkleinert, z.B. einmal mit einem Hammer auf das frisch gefüllte Waschsäckchen haut. Im nächsten Amtsblatt gibt es viele weitere Hinweise zur Anwendung der Nussschalen im Haushalt und zur Schäd- lingsbekämpfung an Pflanzen.

Weltladen Ettlingen, Leopoldstraße 20, Tel. 945594, www.welt-ettlingen.de.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.30 bis 18.30 Uhr, Samstag 9.30 bis 13 Uhr.

Stadtwerke

Ettlingen GmbH

Stadtwerke legen neues Förder- programm auf

Bis zu 750 Euro für Erdgas und Solar

Die Stadtwerke Ettlingen haben am 1. April ein neues Förderprogramm für Erdgas- Brennwertheizungen in Kombination mit Solarthermie-Anlagen aufgestellt. "Unser Ziel dabei ist, langfristig Energie zu sparen, um Klima und Ressourcen zu schonen", erklärt Eberhard Oehler, Geschäftsführer der Stadtwerke Ettlingen. Namhafte Gerä- tehersteller haben sich die Stadtwerke mit ins Boot geholt: Brötje, Buderus, Junkers, MHG-Heiztechnik, Sieger Heizsysteme, Vaillant, Viessmann und Weishaupt.

"Haus- und Wohnungseigentümer, die sich für einen Erdgas-Brennwertkessel - idealerweise in Kombination mit einer So- larthermie-Anlage - im Austausch gegen den alten Wärmeerzeuger entscheiden, si- chern sich einen großzügigen Rabatt," so Oehler weiter.

Unterstützung zur Öko-Pflicht

Zwar muss nach dem neuen Wärmegesetz erst ab 2010 beim zentralen Heizungs- tausch die Einbindung regenerativer Ener- gien zur Wärmegewinnung berücksichtigt werden. Doch Eberhard Oehler betont:

"Wir raten allen Hauseigentümern, bei einer anstehenden Heizungsmodernisierung ei- ne Gesamtlösung unter Einbeziehung der regenerativen Energienutzung zu bevorzu- gen. Unser neues Förderprogramm soll die Hauseigentümer dabei unterstützen".

Geldbeträge variieren

Die Höhe des Rabattes variiert nach Gebäu- detyp und Anlage. Mit bis zu 750 Euro unter- stützen die Stadtwerke beispielsweise den Einbau von Erdgas-Brennwertheizungen in Kombination mit einer Solarthermie-Anlage in Ein- und Zweifamilienhäusern. Auch für die Heizungsmodernisierung in Etagenwoh- nungen und Mehrfamilienhäusern wird ein Förderbetrag gewährt. Wer hier seine Hei- zung auf Erdgas-Brennwerttechnik umstellt, kann mit bis zu 450 Euro rechnen.

Ein Rabatt wird gewährt, wenn die beste- hende Heizung mindestens 15 Jahre alt und mit einem anderen Brennstoff als Erd- gas betrieben wird. Weiterhin wird der Ra- batt in Teilbeträgen über fünf Jahre hinweg auf die jeweilige Jahresendabrechnung für den Gasbezug gewährt. Für das Pro- gramm haben Stadtwerke und Geräteher- steller einen festen Geldbetrag für die Gas- versorgungsgebiete Ettlingen, Malsch und Durmersheim zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen wie beispielsweise Antragsformulare und Richtlinien gibt es unter www.sw-ettlingen.de oder unter der Telefon-Nummer 07243 101-02.

Stadtbibliothek

"Millie in Hollywood" präsentiert von der Autorin

Dagmar Chidolue

Donnerstag, 8. Mai, 11 Uhr Langeweile in den Pfingstferien?

Dann geht heute mit Millie auf Rei- sen. Dagmar Chidolue, Erfinderin des pfiffigen Mädchens Millie und ei- ne der bekanntesten deutschen Kin- derbuchautorinnen nimmt Euch mit nach Hollywood.

Hollywood ruft! Wird Millie ein Film- star? Im zwölften Band erlebt Millie mit ihrer Familie in der Welt der Film- studios und im Wilden Westen auf- regende Abenteuer.

Für 70 Kinder ab 6 Jahren Dauer ca. 60 Minuten Kostenlose Eintrittskarten ab 11. April

Tel. 07243 101-207

Eine Veranstaltung in Zusammenar- beit mit der Fachstelle für das öffent- liche Bibliothekswesen Karlsruhe.

Großer Bücherfloh- markt

Samstag, 12. April, 10-13 Uhr

in der Stadtbibliothek Bücher für Groß und Klein

Schmöker kiloweise - zu Schnäpp- chenpreisen!

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Evas Musikgeschichten in der Stadtbibliothek

Die berühmte Bildergeschichte von Max und Moritz erlebten 43 Erstklässler am 3.

April 2008 in der Stadtbibliothek auf ganz besondere Weise: Die Musikerin Eva Weiss setzte die sieben Streiche der frechen Buben mit außergewöhnlichen Instrumen- ten wie Gambe, Ozeantrommel, Nasenflö- te und Vogelpfeife lebendig in Szene und verstand es, den Kindern auch den "Erfin- der" von Max und Moritz, Wilhelm Busch näher zu bringen.

Volkshochschule

VHS Aktuell

Für folgende Kurse und Seminare können Sie sich noch anmelden:

Tiffany-Glaskunst (Nr. K 007)Bitte mit- bringen: wasserfester Stift, Schere und Stecknadeln. Donnerstags, 18 bis 20 Uhr,

3 Termine ab 10. April

Kleinobjekte/Spiegel aus Glas (Nr. K 045)

Einzigartige Kunstwerke aus Glas werden fantasievoll zu Schmuckstücken kombi- niert. Mitzubringen sind: Schutzbrille, Handschuhe, Geschirrtuch. Materialkos- ten werden je nach Verbrauch im Kurs er- hoben. Freitags, 16 bis 18.30 Uhr, 3 Termi- ne ab 25. April

Feng Shui für Wohnräume (G 306) Samstag, 12. April, 9.30 bis 16.30 Uhr Luna-Yoga für Frauen (Nr. G 361)Bitte bequeme Kleidung, warme Socken, Iso- matte und Decke mitbringen. Samstag, 26. April, 14 bis 18 Uhr.

Nordic Walking (Nr. G 384)Der 1. Termin findet in der VHS statt, danach Treffpunkt auf dem Parkplatz beim Schulzentrum Horbachpark. Freitags, 9 bis 10.30 Uhr, 8 Termine ab 11. April

Orientalischer Tanz - Schnupperkurs (Nr. G 425) Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, dicke Socken oder Gymnastik- schuhe und ein Tuch für die Hüfte. Sams- tag, 26., und Sonntag, 27. April, jeweils 14 bis 18 Uhr.

Kochkurs: Kulinarische Reise zu den Düften und Aromen des Orients (Nr. G 438)Mittwoch, 30. April, 18 bis 22 Uhr, in der Küche der Wilhelm-Lorenz-Realschule.

Effektiv bewerben für Schulabgänger (Nr. B 477)Bereits vorhandene Bewerbun- gen können gern mitgebracht werden.

Samstag, 26., und Sonntag, 27. April, je- weils 10 bis 15 Uhr

Textverarbeitung Word 2002 Basiswis- sen 1 - Mein erster Brief und mehr (Nr.

B 507) Vorkenntnisse entsprechend Ein- steigerkurs EDV und Windows werden vo- rausgesetzt. Geduldige Einführung, auch für Senioren geeignet. Freitags, 9 bis 11.40 Uhr, 3 Termine ab 18. April

Datenbankprogramm ACCESS Basis- wissen 2 - Datenbanken weiter ausbau- en und verfeinern (Nr. B 541)Tabellen und Autoformulare; einfache Abfragen und Be- richte; Primärschlüssel; Beziehungen zwi- schen Tabellen; Unterformulare; referentielle Integrität; Normalisierung; Nachschlage-As- sistent. Vorkenntnisse entsprechend MS Ac- cess Basiswissen 1 werden vorausgesetzt.

Freitags, 18.30 bis 21.30 Uhr, 2 Termine ab 18. April

Volkshochschule Ettlingen, Pforzhei- mer Str. 14 a, Tel.: 07243 101-483, -484, Fax: 07243 101-556,

E-Mail: vhs@ettlingen.de, Internet: www.vhs-ettlingen.de.

Museum

Am Wochenende ins Museum!

Die Sonderausstellung "Einfälle für Abfälle" endet am 13. April

Genießen Sie ein letztes Mal mit Ihrer Fami- lie die Ausstellung "Einfälle für Abfälle", die

nur noch bis zum kommenden Sonntag, den 13. April besucht werden kann. Von 10 bis 17 Uhr sind die aus Recycling-Mate- rialien hergestellten Exponate zum letzten Mal zu sehen.

Auch an diesem Tag besteht noch einmal die Möglichkeit, in der Erfinderwerkstatt selbst kreativ zu werden. Lediglich für Schulklassen besteht die Möglichkeit durch eine verkleinerte Studioausstellung zum gleichen Thema geführt zu werden.

Serinette, Polyphon und Orchestrion Am Sonntag, den 13. April wird um 11 Uhr die Sammlung mechanischer Musikinstru- mente im Rahmen einer Führung für Besu- cher geöffnet.

Der Ettlinger Sammler Thilo Florl erläutert sachkundig u.a. Serinette, Polyphon und Orchestrion, erklärt das technische Innen- leben der Instrumente und lässt sie selbst- verständlich auch erklingen.

Ein kurzweiliger Rundgang durch die Ge- schichte der mechanischen Musik für die ganze Familie!

Bücherflohmarkt am Samstag

Auch beim Museum im Schloss kann man am Samstag von 10 bis 14 Uhr fündig wer- den: Auf dem Bücherflohmarkt am Haupt- eingang des Südflügels (bei schönem Wet- ter im Hof) liegen für Kunstsinnige oder ge- schichtlich Interessierte Kunstbücher, Kunstdrucke, geschichtliche Bücher, Pla- kate und anderes mehr für "wenig Flöhe"

bereit.

Referenzen

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