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Via Lucis. Der Lichtweg von Ostern bis Pfingsten - Bilderbuchkino

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Via Lucis

Bilderbuchkino für den Beamer

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Via Lucis EAN 426017951 876 8

© Don Bosco Medien GmbH, München 2019 Illustrationen: Petra Lefin www.donbosco-medien.de

Via Lucis

1: DIE AUFERSTEHUNG

Es ist ganz früh am Morgen. Die Sonne geht gerade auf. Vor zwei Tagen ist Jesus gestorben. Sein Grab ist in einer Höhle. Ein schwerer Stein verschließt sie und zwei Wächter stehen davor.

Zwei Jüngerinnen von Jesus wollen zum Grab gehen.

Plötzlich bebt die Erde. Ein Engel kommt, wälzt den schweren Stein weg und setzt sich darauf. Der Engel leuchtet ganz hell. Die Wächter erschrecken, sie stürzen zu Boden und bleiben liegen.

Das Grab ist jetzt offen. Die beiden Frauen haben große Angst.

Aber der Engel sagt zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Jesus ist auf- erstanden vom Tod! Kommt und seht euch die Stelle an, wo er gelegen hat! Und dann geht schnell zu den anderen Jüngern und sagt zu ihnen: Jesus lebt! Ihr werdet ihn sehen!“ (Mt 28,1–7) Gott lässt mich nie im Stich, er hat Jesus auferweckt!

Gott lässt mich nie im Stich, ich freu mich, Jesus lebt!

2: DAS LEERE GRAB

Da kommt Maria zum Grab. Maria ist eine Jüngerin von Jesus und sie hat ihn sehr lieb. Als sie sieht, dass der Stein weg ist, ersch- rickt sie sehr. Aufgeregt läuft sie zu Petrus und Johannes, dem besten Freund von Jesus, und sagt: „Jemand hat Jesus aus dem Grab geholt! Und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben!“

Schnell laufen Petrus und Johannes zum Grab. Sie gehen hinein.

Das Grab ist leer. Dort liegen nur noch die Tücher, mit denen Je- sus zugedeckt war. Nun wissen sie: Jesus ist wirklich auferstan- den! (Joh 20,1–9)

Gott lässt mich nie im Stich, er hat Jesus auferweckt!

Gott lässt mich nie im Stich, ich freu mich, Jesus lebt!

3: „ICH HABE DEN HERRN GESEHEN!“

Maria steht noch vor dem Grab. Sie ist sehr traurig und sie weint.

Da sieht sie zwei Engel im Grab sitzen. Die Engel fragen: „Warum weinst du?“ Maria antwortet: „Weil jemand Jesus weggenommen hat. Und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben!“

Als sie sich umdreht, steht Jesus vor ihr. Aber Maria erkennt ihn nicht. Jesus fragt: „Warum weinst du?“ Maria denkt, dass der Mann ein Gärtner ist. Deshalb fragt sie: „Hast du Jesus wegge- nommen? Bitte sag mir, wohin du ihn gelegt hast!“ Jesus ruft ihren Namen, er sagt: „Maria!“ Da erkennt sie ihren Freund Je- sus. Jesus sagt zu ihr: „Geh zu den anderen! Sag ihnen, dass ich auferstanden bin!“ Schnell läuft Maria zu den anderen und sagt:

„Jesus lebt!“ Alle Traurigkeit ist weg. Maria ist jetzt sehr glück- lich. (Joh 20,11–18)

Gott lässt mich nie im Stich, er hat Jesus auferweckt!

Gott lässt mich nie im Stich, ich freu mich, Jesus lebt!

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12: DIE RÜCKKEHR ZUM VATER (HIMMELFAHRT)

Seine Jünger verstehen das nicht ganz. Deshalb fragen sie Jesus:

„Wirst du jetzt König über die ganze Welt?“ Jesus antwortet ihnen:

„Zuerst muss noch viel geschehen.“ Dann verabschiedet sich Jesus von seinen Freunden. Er sagt: „Ich gehe jetzt zu Gott. Aber trotzdem bleibe ich euch nah. Denn ich schicke euch die Kraft Gottes, den Heiligen Geist. Er gibt euch Kraft und Mut. Dann geht als meine Boten in die ganze Welt!“ (Apg 1,6–11)

Auf einmal sehen sie Jesus nicht mehr. Die Jünger sind ratlos.

Plötzlich sehen sie zwei Engel. Die Engel sagen: „Jesus ist jetzt im Himmel. Er ist jetzt bei Gott. Tut, was er euch gesagt hat!“

Gott lässt mich nie im Stich, er schenkt mir neue Kraft und Mut!

Gott lässt mich nie im Stich, er schenkt mir den guten Geist!

11: DIE SENDUNG

An einem Tag führt Jesus seine Jünger zu einem Berg. Dort sagt er zu ihnen: „Gott hat mir seine Kraft gegeben. Diese Kraft ist sehr stark und gut, alle Menschen sollen sie spüren. Deshalb geht in die Welt hinaus. Erzählt allen Menschen von mir! Tauft sie. Und sagt ihnen: Gott hat euch lieb! Ihr seid seine Kinder, ihr gehört zu Jesus!“ Dann segnet Jesus seine Freunde. Er sagt: „Und ihr könnt euch darauf verlassen: Ich bin immer bei euch. An jedem Tag bin ich bei euch, bis zum Ende dieser Welt!“ (Mt 28,16–20) Gott lässt mich nie im Stich, er geht immer mit!

Gott lässt mich nie im Stich, er geht immer mit!

10: PETRUS

Nach dem Essen schaut Jesus Petrus an. Petrus schämt sich.

Denn er erinnert sich an die Nacht, als Jesus zum Tod verurteilt wurde. Da hatte er dreimal gesagt, dass er Jesus nicht kennen würde. Damals hatte er gelogen und Jesus ganz allein gelassen.

Aber Jesus sieht Petrus ganz freundlich an und fragt: „Petrus, hast du mich lieb?“ Petrus antwortet: „Jesus, du weißt doch, dass ich dich lieb habe!“ Und Jesus sagt: „Weide meine Schafe!“

Jesus fragt Petrus noch zwei Mal das Gleiche: „Petrus, hast du mich lieb?“ Da wird Petrus traurig. Er erinnert sich, dass er Jesus allein gelassen hat und er schämt sich noch mehr. Leise sagt er zu Jesus: „Jesus, du weißt alles. Du weißt, wie sehr ich dich lieb habe!“ Doch Jesus schaut ihn freundlich an und sagt nochmal:

„Weide meine Schafe!“ Auf einmal weiß Petrus: „Jesus hat mir verziehen. Und er gibt mir eine große Aufgabe: Ich soll mich wie ein guter Hirte um die Menschen kümmern.“ (Joh 21,15–17) Gott lässt mich nie im Stich, er geht immer mit!

Gott lässt mich nie im Stich, er geht immer mit!

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