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Integrative Kindertagesstätte und Angebote für die ganze Nachbarschaft

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Academic year: 2022

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24. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 15. JUNI 2016

Kirmes-Wochenende von Krönungsball über Kinderdisco bis Jukeboxparty

Andy Reichel ist König der Reichswalder Huber- tus-Schützen. Ab Freitag wird gefeiert. Seite 2

Integrative Kindertagesstätte und Angebote für die ganze Nachbarschaft

Am SOS Kinderdorf-Standort an der Kalkarer Straße 10 gab es Grund zum Feiern. Seite 6

Bei Josef Ingenhaag war es

„Liebe auf den zweiten Blick“

Langjähriger Leiter der Feuerwehr Bedburg-Hau in die Ehrenabteilung verabschiedet. Seite 7

WETTER _____________

Do. Fr.

21° 11° 19° 13°

Viel Spaß hatten die Fußballfans beim Public Viewing im Klever Forstgarten. Trotz des schlechten Wetters fanden sich viele Zuschauer unter dem Zeltdach ein und feierten den 2:0-Sieg der deutschen Elf. Morgen Abend geht es mit dem Spiel gegen Polen weiter. Mehr Fotos vom Public- und Fan-Viewing unter www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Gespräche mit Schizophrenen

KLEVE. „Trompete-Galgen-Feu- erstrahl“ ist der Titel des Stücks, mit dem Dominik Bender vom Berliner „Theater zum westlichen Stadthirschen“ am heutigen Mittwoch und morgigen Don- nerstag im XOX-Theater Kleve gastiert. In einer Bearbeitung der

„Gespräche mit Schizophrenen“

des österreichischen Psychiaters Leo Navratil (1921 bis 2006) de- stilliert Dominik Bender aus den berühmten Gesprächen mit den in der Landesnervenheilanstalt Guggingen behandelten Künst- lern eine Selbstbefragung, die sich auf die Suche macht nach einem Zustand, in den jeder ge- raten kann.

Die Vorstellungen beginnen um 20 Uhr. Karten zum Preis von zwölf Euro (ermäßigt acht Eu- ro) gibt es in der Buchhandlung Hintzen sowie an der Abendkas- se, die eine halbe Stunde vor Ver- anstaltungsbeginn öffnet. Eben- falls möglich ist die Bestellung per Telefon unter 02821/ 78755 oder Online-Reservierung per e- mail an xox-theater@web.de.

Das Turnier läuft – mittippen lohnt sich

Alle Mannschaften sind ins Turnier gestartet und haben ihre ersten Spiele bei der Fußball-EM in Frankreich absolviert. Auch das Tippspiel der Niederrhein Nachrichten läuft. Unter www.

nno.de/em2016-tippspiel kann man sich aber immer noch anmelden und mittippen. Wer eine erfolgreiche Aufholjagd startet, hat am Ende die Chance auf einen von vier attraktiven Preisen, die auf die vier besten Tipper warten.

EM-TIPPSPIEL ________

TIPPEN UND GEWINNEN!

Mit dem Auftakterfolg der deutschen Mannschaft bei der EM gegen die Ukraine am Sonntagabend lag Helene, das Ferkel-Orakel der NN, schon mal richtig. Und auch für mor- gen Abend sagt sie einen Sieg der Elf von Bundestainer Jogi Löw gegen Polen voraus. So kann es weitergehen...

Spieltag 2: Helene sagt zweiten Sieg voraus FERKEL-ORAKEL ______

KLEVERLAND. Das traditio- nelle Sommerkonzert der Sinfo- nieorchester Goch und Geldern findet dieses Jahr am Wochen- ende des 25. und 26. Juni statt.

Das Vorprogramm bestreiten die Kinder, der Eintritt ist frei.

Geboten wird wieder eine schöne Tour duch die Klassik und Moderne. Das Programm ist kurzweilig, immerhin handelt es sich um ein Sommerkonzert. Am 25. Juni geht es um 18 Uhr im Kastell Goch los, am darauffol- genden Tag um 15 Uhr in der Au- la des Lise-Meitner-Gymnasiums in Geldern. Dabei treten die bei- den Sinfonieorchester der Kreis- musikschule, Goch und Geldern, gemeinsam auf. Thomas Dieck-

mann, Schulleiter der Musik- schulen im Kreis, versichert, dass auf der Bühne genügend Platz sei für die 70 bis 75 Musiker.

Den Anfang machen die Kin- der. Am Samstag die Sinfonietta der Kreismusikschule Kleve, am Sonntag das Kinderorchester Geldern. In beiden Ensembles sind die Kinder acht bis 14 Jahre alt. Die Sinfonietta gibt unter an- derem Edgar Elgar, Den Schwan aus dem Karneval der Tiere (mit Fagott), Strauß‘ „Schöne blaue Donau“ und das berühmte „Can Can“ von Jacques Offenbach.

Das Programm des Kinder- orchesters Geldern, das 27 Mit- glieder hat, ist überschrieben mit dem Motto „Ein Besuch

bei...“ und meint damit die Tour der Kinder durch alle Epochen von der Renaissance über Josef Haydns Paukenschlag-Sinfonie bis hin zu Schumann und Bartok.

Im Hauptprogramm der Er- wachsenenorchester werden dann vor der Pause Klassik und Romantik gegeben (Wagner, Ber- lioz, Saint-Saens). Danach geht es mit Moderne und Filmmusik weiter: Das Schlagzeugensemble gibt Gomez‘ „The Cantina“ und Schmitz‘ „Mood“. Streicher und Drumset haben sogar ein Pop- Arrangement einstudiert, näm- lich Michael Jacksons „Smooth Criminal“.

Danach geht es mit Filmklas- sikern weiter: Den Anfang macht

John Williams mit „The Empi- re Strikes Back“ (Star Wars). Es folgen Auszüge aus „Les Misera- bles“ von Schönberg mit schwie- rigen solistischen Parts, danach Viscontis Filmkomponist Nino Rota mit „The Godfather“, einem bekannten Thema aus dem Pa- ten. Das Finale des etwa einein- halb Stunden langen Konzerts wird beschlossen mit einem Tri- but an Henry Mancini, der so be- kannte Filmmusiken wie „Baby Elephant“ oder „Pink Panther“

komponiert hat.

Die Leitung haben Frederik Geene, Johannes Hombergen und Anne Giepner vom Kinder- orchester Geldern.

Michael May

Orchestertreffen zum großen Sommerkonzert

75 Musiker auf der Bühne mit buntem Programm aus Klassik und Moderne – Filmmusik ist der Schwerpunkt – Eintritt frei

Die Leiter der Orchester: Johannes Hombergen, Frederik Geene und Anne Giepner freuen sich auf das Treffen. NN-Foto: Michael May

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KLEVE. „Wegbereiter Europas unter sich: Dries van Agt über Helmut Schmidt“, lautete die Überschrift einer Veranstaltung des Niederländisch-Deutschen Businessclubs, bei der am ver- gangenen Montag der frühere Ministerpräsident der Nie- derlande (1977-1982) über die politische und persönliche Zu- sammenarbeit der beiden Staa- tenlenker referierte.

„Unser erstes Treffen fand in Kleve statt, es sollte der Beginn einer langjährigen Freundschaft sein“, erzählte Van Agt (85).

Der Ende 2015 verstorbene Alt- Kanzler Helmut Schmidt war am 1. Dezember 1978 in Kleve, um Dries van Agt kennenzulernen, der damals noch kein Jahr im Amt war. Die Zusammenkunft des niederländischen Christde- mokraten und des deutschen Sozialdemokraten diente damals der Vorbereitung der Brüsseler Sitzung des Europäischen Mini- sterrats.

Der Begegnung in Kleve sollten in den Jahren danach noch viele private im Hause Van Agts in Nimwegen folgen. „Während dieser abendlichen Gespräche, bei denen wir so manches Fläsch- chen geleert haben, zog Schmidt regelmäßig über Zeitgenossen in der Politik her“, so Van Agt. „So machte er keinen Hehl daraus, was er von Politiker-Kollegen wie Helmut Kohl oder Mar- garet Thatcher hielt.“ Aber es sei natürlich vorrangig um die brennenden Fragen der Zeit ge- gangen, um den Nato-Doppelbe- schluss etwa, um die Massende- monstrationen gegen Atome- nergie oder die schwierige Rolle Nachkriegs-Deutschlands in der UNO. An einem jener Abende

„mit viel Whiskey und Schnaps“

habe Schmidt ihm eine deftige Lektion erteilt, so Van Agt. Der Bundeskanzler habe ihm in Wor- ten, die deutlicher nicht hätten sein können, erklärt, dass sich die Niederlande in der Frage der Stationierung amerikanischer Marschflugkörper in West-Euro- pa „ja nicht hinter unserem brei- ten Rücken verstecken“ sollten (Schmidt), nur um sich dann in der ganzen Welt für ihre hohen moralischen Ansprüche feiern zu lassen, weil sie die Stationierung vehement ablehnten. „Diese offe- nen Worte meines Freundes ha- ben damals ihre Wirkung nicht verfehlt“, erzählte Van Agt. „Mit einer kleinen Mehrheit habe ich damals das niederländische Par- lament davon abhalten können, den NATO-Doppelbeschluss ab- zulehnen.“ Im späteren Verlauf seines Vortrags schilderte der Ex-Politiker auch, welch heraus-

ragende Rolle Helmut Schmidt bei den regelmäßigen Treffen ehemaliger Regierungschefs, den InterAction Councils, spielte.

Dort habe dieser beharrlich auf die katastrophalen Folgen der Überbevölkerung aufmerksam gemacht, seine Sorge um die Um- welt geäußert, das Aufkommen der weltweiten Ambitionen Chi- nas vorhergesagt und vor einer Überheblichkeit gegenüber der damaligen Sowjetunion gewarnt.

Und er habe die „United Nations Declaration on Human Respon- sabilities“ mit initiiert, die Allge- meine Erklärung der Menschen- pflichten. Denn Schmidt, so Van Agt, „dachte wie kein anderer über die Verantwortung der Menschen für unsere Erde und für die Bildung jedes einzelnen Kindes nach. Helmut Schmidt war nicht nur Pragmatiker. Er war ein Visionär.“

„Helmut Schmidt war

Pragmatiker und Visionär“

hollands Ex-Premier Dries van Agt (85) sprach beim Businessclub

Freddy Heinzel und Dries van Agt beim Jour Fix des Niederlän- disch-Deutschen Businessclubs.

REICHSWALDE. Am kom- menden Wochenende wird in Reichswalde Kirmes gefeiert.

Los geht es Freitagabend um 18.30 Uhr mit einem Umzug, 20 Uhr ist Proklamation auf dem Sportplatz und ab 20.30 Uhr beginnt der Krönungsball mit dem Fassanstich durch den stellvertretenden Bürgermei- ster Joachim Schmidt.

Als am vergangenen Sams- tagmorgen die Jungschützen der St.-Hubertusbruderschaft, geleitet von Markus Heilen und Patrick Jurgahn, ihre Trophäen ausschossen, machte sich schon eitel Sonnenschein und Freu- de auf dem Festplatz breit. Mit Begeisterung und der Hoffnung auf den besten Schuss erran- gen folgende Jungschützen die Trophäen: Kopf Gerome Ra- makers, rechter Flügel Marcel Grundmann, linker Flügel Celin Bosque, Schwanz Cathrin Urba- nek. Den Rumpf schoss Yannik

Bosque herunter und damit ist er neuer Prinz der Jungschützen.

Schülerprinz wurde Jannis Kell und Kinderprinz wurde, wie im Vorjahr, Tim Grundmann.

Nach der Andacht und dem Se- gen von Präses Christoph Grosch zogen die Schützen, musikalisch begleitet vom Reichswalder Spielmannszug zum Schützen- platz, um ihren neuen König auszuschießen. Hier holte Mar- cel Ramakers zunächst den Kopf, Klaus Wacker den rechten, Peter Kromwyk den linken Flügel und Michael Ramakers den Schwanz.

Alle erfolgreichen Schützen wur- den mit einer musikalischen Dar- bietung des Spielmannszuges der Freiwilligen Feuerwehr Reichs- walde, unter der Leitung von Manfred Mülders, geehrt. Beim ersten Aufruf der 1. Brudermei- sterin, Julia Erkens „Königsbe- werber vortreten!“, trat unter freudigem Beifall Andy Reichel aus Reichswalde aus dem Kreis

der Schützen vor. Beim zweiten Aufruf trat ebenfalls unter freu- digem Beifall Rosa Grundmann vor. Mit zwei hochmotivierten Königsbewerbern ging es dann auf den Schießstand. Auch wenn es ein vergleichsweise kurzes Du- ell der beiden Reflektanten war, so war es doch äußerst span- nend und sehr emotional. Mit dem 34. Schuss erfüllte sich Andy Reichel aus Reichswalde schließ- lich einen schon länger gehegten Wunsch und schoss den Rumpf von der Stange. Er wurde neuer Schützenkönig der Hubertus- bruderschaft in Reichswalde.

Nach dem Kirmesauftakt am Freitag geht es am Samstag um 15 Uhr mit Kinderbelustigung und einem Kaffeenachmittag weiter. Von 17 bis 19 Uhr wird zur Kinderdisko im Zelt einge- laden, ab 20 Uhr feiern dann die Erwachsenen „Einmal wieder Kind sein“ (Tickets für fünf Euro beim Ratskrug Materborn und Euforia, Abendkasse: sieben Eu- ro). Am Kirmessonntag ist um 6 Uhr Wecken, um 9.30 Uhr Messe mit anschließender Kranznieder- legung. Ab 11 Uhr gibt der Spiel- mannszug der FFW Reichswalde ein Platzkonzert, von 12 bis 14 Uhr sorgen Hans-Gerd Teuwsen und Caroline Zillig für Stim- mung und ab 14 Uhr das Akkor- deon-Orchester Bedburg-Hau.

Montagabend klingt die Kir- mes ab 19 Uhr mit der Warstei- ner Jukebox Party im Festzelt aus.

Krönungsball, Festumzug, Konzert und Jukebox-Party

Ab Freitag wird in Reichswalde wieder gefeiert

KLEVE. Was haben eine Seil- bahn und ein Spielplatz, ein Kinder-Café und ein Lebens- mittelgeschäft gemeinsam? Sie stehen auf der Wunschliste von Klever Schülern für die Innen- stadt. Gesammelt hat die Wün- sche und Ideenein vierköpfiges Team des Büros REFLEX archi- tects_urbanists aus Essen und des bundesweit tätigen Vereins JAS – Jugend Architektur Stadt.

Im Rahmen des Integrierten Handlungskonzeptes Innenstadt Kleve (IHK) entwickeln das Bü- ro und der Verein gemeinsam das Konzept „Junge Mitte – eine kin- der- und jugendfreundliche In- nenstadt für Kleve“. Den Auftakt als Grundlage für weitere Dis- kussionen bildete ein Workshop mit rund 40 Klever Schülern in den Räumen der Klever VHS.

Zeichnen und basteln, disku- tieren und kartieren, recherchie- ren und präsentieren: Für die Schüler bot der Workshop ein abwechslungsreiches Programm.

„Der Verein JAS setzt gezielt un-

terschiedliche Methoden ein, damit es für die Kinder und Ju- gendlichen interessant bleibt und vielseitige Ergebnisse entstehen“, erläutert Dirk Haas von REFLEX.

Damit die Teilnehmer altersge- rechte Ideen ausarbeiten konn- ten, wurden sie in zwei Gruppen unterteilt: die acht bis zwölfjäh- rigen Kinder sowie die 15- bis 17-jährigen Jugendlichen. Zu- nächst kamen Zeichenstifte zum Einsatz. Die Schüler sollten Ziele in der Innenstadt malen, die sie besonders gerne besuchen, sowie Orte, die sie überhaupt nicht inte- ressieren. Die Bilder, die in Grup- pen angefertigt wurden, brach- ten schon sehr unterschiedliche Ergebnisse hervor. Anschließend machten sich die Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen auf den Weg durch die City. „Da- bei haben sie den Ist-Zustand do- kumentiert und kartiert. Zudem haben sie überlegt, wo Verbesse- rungen für Kinder und Jugend- liche möglich sind“, berichtet Haas. Im nächsten Schritt war

Basteltalent gefordert. Mithil- fe kleiner Schachteln haben die Schüler Modelle von Angeboten erstellt, die sie in der Innenstadt vermissen. Die Palette reichte von der malerischen Blumen- wiese bis zum dreigeschossigen Party-Gebäude für junge Leute, die am Wochenende nicht immer in andere Städte fahren wollen.

Abschließend wurden alle Ideen in ein Modell der Klever Innen- stadt übertragen. Ab Anfang Ju- li sind das Stadtmodell und die einzelnen Werke der Kinder und Jugendlichen in der Klever Stadt- halle zu bestaunen.

Ein zweiter Workshop ist im Herbst vorgesehen. Darüber wird in der derzeitigen Analyse- phase eine Elternumfrage in den Kindertagesstätten durchgeführt.

Im weiteren Verlauf der Konze- pterarbeitung werden die einge- brachten Vorschläge mit Exper- ten, Bürgern sowie der Politik diskutiert und auf ihre Umsetz- barkeit geprüft. Informationen:

www.innenstadt-kleve.de.

Start für Projekt „Junge Mitte“

integriertes handlungskonzept: Schüler arbeiten an ideen für die city

KREIS KLEVE. Bei der Mit- gliederversammlung des Kreis- verbands der Linken im Kreis Kleve wurde für die Dauer von zwei Jahren ein neuer Vorstand gewählt. Zu Sprecherin und Sprecher wurden die Gelderner Tanja Engler und Jordi Preußer gewählt. Schatzmeister ist Her- bert Derksen (Kleve), als Bei- sitzer fungieren nun Dr. Sabine Jordan (Kalkar) sowie Werner Stevens (Emmerich). Schwer- punktthemen sind für den Kreis- verband der Linkenweiterhin die sozialen Fragen mit gerechter Vermögensverteilung und ein Sanktionsmoratorium bei der Hartz IV-Bearbeitung. Dies sind auch in Vorbereitung zu den an- stehenden Wahlen im nächsten Jahr, in NRW (Landtag) und den Bundestagswahlen, vorrangige Aspekte. Weiterhin sind der En- ergiebereich, mit Windkraft und gegen Fracking permanent im Gespräch. Der Flughafen Weeze ist immer noch im Visier der Lin- ken, deshalb will sie sich verstärkt mit der Forderung zur Rückzah- lung von Krediten und Zinsen an den Kreis Kleve beschäftigen.

Weitere Infos unter www.die- linke-kreiskleve.de.

Sprecher der Linken

Jordi Preußer ist Sprecher der Linken im Kreis Kleve. Foto: privat

Schüler entwickeln Ideen für die Klever Innenstadt. Foto: privat

Gratulation dem neuen König: Andreas Reichel (r.) stößt erstmal mit einem Glas Sekt auf den erfolgreichen Vogelschuss an.

nn-Fotos: Rüdiger Dehnen

Glück gehabt: Mit dem 34. Schuss holte Andreas Reichel den Vogel von der Stange.

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KLEVE. Ein Neubau als Zeichen für die dauerhafte Expansion des Verpackungsstandortes: Die KHS GmbH feierte Richtfest in Kleve und ließ ihre neue Monta- gehalle einsegnen. Bei dem Her- steller von Abfüll- und Verpa- ckungsanlagen freut man sich über zusätzliche Kapazitäten von 2.500 Quadratmetern, denn zuletzt wurde der Montageplatz knapp.

„Die neue Halle beweist ein- drucksvoll, wie hoch die Nach- frage nach unseren Produkten aus Kleve ist “, so Professor Dr.- Ing. Matthias Niemeyer, Vorsit- zender der Geschäftsführung:

„Wir sind in der gesamten KHS Gruppe sehr erfreut über das fortwährende Wachstum am Standort.“ Bereits in den vergan- genen Jahren wuchs das Geschäft hier durchschnittlich um mehr als zehn Prozent jährlich. Für 2016 zeichnet sich ein ähnlicher Trend ab.

Kapazitäten am Standort gebündelt

In der Stadt am Niederrhein produziert KHS Verpackungs- anlagen für Lebensmittel- und Getränkehersteller aus aller Welt.

Mit der Erweiterung bündelt der Systemanbieter seine Kapa- zitäten wieder auf dem eigenen Werksgelände. Bisher umfasste dieses bereits 13 Stellplätze für Endmontage und Tests der An- lagen. Bedingt durch das große Wachstum stand dem Herstel- ler aber nicht mehr genügend Montagefläche zur Verfügung:

„Zu Auslastungsspitzen mussten wir schon immer Hallenflächen

in der Nachbarschaft anmieten“, berichtet Norbert Pastoors, Head of Packaging Products Division,

„und in den vergangenen zwei Jahren haben wir diese Aus- weichflächen sogar dauerhaft be- ansprucht.“

Die externen Flächen bedeu- teten eine Menge Mehraufwand:

Zum einen barg der Transport der komplexen Maschinenkom- ponenten zwischen den einzel- nen Standorten auch immer große logistische Herausforde- rungen. Zum anderen bestanden auf der Ausweichfläche impro- visierte Montagebedingungen ohne Anbindung an die eigene,

optimierte Infrastruktur und betriebliche Einrichtungen. „Die neue Halle spart uns nicht nur viel Zeit, sondern auch Kosten von rund 200.000 Euro pro Jahr“, freut sich Pastoors.

Sieben zusätzliche Stellplätze für Montage und Abnahme

Mit der neuen Halle stehen dauerhaft zusätzliche Endmon- tage- und Testplätze für die am Markt sehr erfolgreichen Pro- dukte aus Kleve zur Verfügung.

Damit besitzt der Standort ins- gesamt 20 Endmontageplätze.

KHS expandiert dabei auf dem eigenen Firmengrundstück. Ein

Zukauf war nicht nötig. Ab Au- gust soll die Produktion in der neuen Halle starten. Im Rahmen des traditionellen Familiennach- mittages feierte KHS das Richt- fest. Alle Betriebsangehörigen, beteiligte Handwerker und KHS- Pensionäre waren dazu geladen.

Den feierlichen Einsegnungsakt vollzog Diakon Michael Rübo, Geschäftsführer der Kisters- Stiftung. Zuvor sprachen Sonja Northing, Bürgermeisterin der Stadt Kleve, sowie Prof. Dr.-Ing.

Matthias Niemeyer, Vorsitzender der KHS Geschäftsführung.

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DIN EN ISO 9001

Wir freuen uns mitteilen zu können, dass

Rechtsanwalt Rüdiger van Straelen seit Januar 2011 berechtigt ist, den Titel

Fachanwalt für Verkehrsrecht

zu führen.

RÜDIGER VAN STRAELEN JÖRG M. WOLFFÖRSTER R E C H T S A N W A LT R E C H T S A N W A LT FACHANWALT FÜR TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE:

ARBEITS-, FAMILIEN- UND MIETRECHT, VERTRAGSRECHT, VERKEHRSRECHT. VERKEHRSRECHT, STRAFRECHT ADAC-VERTRAGSANWALT seit 1985

TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE:

VERKEHRSRECHT, ERBRECHT, BAURECHT

Gelderner Straße 77 E-Mail:

47623 Kevelaer info@rechtsanwaelte-vanstraelen.de Telefon 0 28 32 / 97 44 60 Internet:

Telefax 0 28 32 / 97 44 629 www.rechtsanwaelte-vanstraelen.de

„Gegenwind“

in Düsseldorf

KRANENBURG. Im Rahmen der Beratungen zum neuen Re- gionalplan Düsseldorf, der 2017 in Kraft treten soll, tagt am Don- nerstag, 16. Juni, der Planungs- ausschuss des Regierungsbezirks.

Die zweite Fassung des Entwurfes weist Flächen mit einem Umfang von 560 Hektar für die Ansied- lung von Windkraftindustrie im Reichswald aus. Daher nimmt eine Abordnung der Bürgeriniti- ative Gegenwind im Reichswald an der öffentlichen Sitzung teil.

Die Initiative hat Gelegenheit, in einem Kurzvortrag ihre Be- denken gegen die vorgesehenen Windenergiebereiche darzustel- len. Bürger, die sich ebenfalls für den Erhalt des Reichswalds enga- gieren möchten, sind aufgerufen, durch ihre Teilnahme diese Ziele ebenfalls zu bekräftigen. Ort: Ce- cilienallee 2, 40474 Düsseldorf, Plenarsaal der Bezirksregierung.

Beginn: 10 Uhr. Es empfiehlt sich, eine halbe Stunde früher vor Ort zu sein. Selbiges gilt für die ebenfalls öffentliche Sitzung des Regionalrates am 23. Juni. Für diesen Tag wird der Beschluss der zweiten Offenlage des Entwurfes erwartet.

Barbara Hendricks empfing im Umweltministerium den 19-jäh- rigen Abiturienten Jan Gietemann aus Kleve, der an der Bundestags- veranstaltung „Jugend und Parlament“ teilgenommen hatte. 315 Ju- gendliche aus ganz Deutschland stellten in einem viertägigen Plan- spiel das parlamentarische Verfahren nach. Foto: privat

Grüne zum Minoritenplatz

KLEVE. Mit dem Minoritenplatz beschäftigte sich jetzt der Bau- ausschuss des Rates. Im Work- shop-Verfahren von 2008 haben die Bürger sich für ein „städ- tisches Gesicht“ entschieden, das heißt für eine Bebauung. Die Grünen halten deshalb an Tief- garage, Wohnbebauung und Ein- zelhandel im Erdgeschoss fest. 50 Prozent der Fläche sollen bebaut und Baufenster ausgewiesen werden, die Höhen sollten den Blick auf das Museum Koekkoek gewährleisten. „Wichtig sind uns die Sicherung und Ausgestaltung der öffentlichen Plätze, vor dem Haupteingang des Rathauses und am neu zu gestaltenden Herzog- platz. Hier sollten Plätze mit Aufenthaltsqualität entstehen“, so Fraktionschefin Dr. Hedwig Meyer-Wilmes. Neben der Volks- bank sollte die Wallgrabenzone durchgezogen und im Hinblick auf die städtische Gesamtpla- nung (Stadthalle, Fläche des alten Hallenbades) im Auge behalten werden.

Praktikumstage im Finanzamt

KLEVE. Um Jugendlichen ei- nen Einblick in den Beruf des Finanzbeamten zu geben, veran- staltet das Finanzamt Kleve am 4. und 5. Juli wieder seine Prak- tikumstage. Es richtet sich an Schüler des Abschlußjahrgangs 2017, die die Fachoberschulreife oder das Abitur erwerben wollen.

Über die Teilnahme erhalten die Jugendlichen eine Praktikums- bescheinigung. Anmeldung im Internet unter der Adresse www.

finanzamt-kleve.de.

KHS expandiert am Standort Kleve

Konstantes Standortwachstum von mehr als zehn Prozent

Den feierlichen Einsegnungsakt vollzog Diakon Michael Rübo, Geschäftsführer der Kisters-Stiftung.

nn-Foto: Rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

Raus aus der Schuldenfalle: An- lässlich der Aktionswoche hat die Arbeitsgemeinschaft Schuld- nerberatung der Verbände alle Beratungsstellen aufgerufen, sich daran zu beteiligen. So auch die Schuldner- und Insolvenzbera- tung des Caritasverbandes Kleve.

Mitten in der Klever Innenstadt

informierte das Team um Rita Fergen die Bürger über ihre Ar- beit. Mehr als 50 Prozent aller Bundesbürger sind verschuldet.

Mehr als 40 Prozent der über- schuldeten Menschen klagen über Angstzustände, Depressi- onen oder Psychosen. Viele von ihnen befinden sich in der so- genannten „Schuldenfalle“ und fühlen sich dem Drängen der

Gläubiger, den Vollstreckungs- versuchen durch Gerichtsvollzie- her oder Konten- und Gehalts- pfändungen hilflos ausgeliefert.

Genau an dieser Stelle setzen die Mitarbeiter der Schuldner- und Insolvenzberatung an. „Wir nehmen uns viel Zeit für die betroffenen Menschen und kön- nen konkrete Hilfe bieten. Unter anderem erstellen wir Gläubi-

ger- und Forderungslisten, füh- ren rechtliche Prüfungen durch, setzen uns für Stundungsver- einbarungen ein und führen Vergleichsverhandlungen“, weiß Fergen. Jeder Ratsuchende kann sich kostenfrei, anonym und ver- traulich an die Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle, Arntz- straße 9 in Kleve, wenden. Kon- takt: 02821/ 7209220.

(4)

15.

Mittwoch

Kleve: Sprechstunde des Vdk, Kolping- haus, Kolpingstraße 11, 9 bis 12 Uhr.

Kleve: Frühstück für Eltern/Großeltern mit kleinen Kindern, ab 9 Uhr, SOS- Kinderdorfzentrum, Kalkarer Straße 10.

Kleve: Hafen der Hoffnung e.V. , Verein zur Förderung der Aussiedler im Kreis Kleve, bietet von 10 bis 12 Uhr im EFFA Jugendheim, Feldmannstege 2, Bera- tung an.

Materborn: Die Seniorenherrengrup- pe der KAB trifft sich von 14 bis 18 Uhr im Pfarrheim.

Bedburg-Hau: LVR lädt zur Grabungs- besichtigung am römischen Legions- lager ein, östlich der Sommerlandstra- ße 71, Parkmöglichkeiten am Landg- asthof Westrich, 14 bis 17 Uhr.

Kleve: Seniorentreff im "Kalkarer 10", ab 14.30 Uhr, SOS-Kinderdorfzentrum, Kalkarer Straße 10.

Kleve: Vorlesestunde von 15 bis 16 Uhr für 4-8-jährige in der katholischen, öffentlichen Bücherei St. Mariä Him- melfahrt.

Kleve: Um 16 Uhr „Sozialtreff" zu Arbeitslosengeld II und Sozialhilfe im Konferenzraum des Betreuungsbüros, Römerstraße 32.

Kalkar: Rosenkranzgebet um 17 Uhr in Hönnepel, um 18 Uhr in Grieth und um 18.30 Uhr in St. Nicolai Kalkar.

Materborn: In der Pfarrgemeinde Zur Heiligen Familie wird von 16 bis 17 Uhr das Projekt "Caritas-Sozial-Punkt"im Pfarrheim Materborn angeboten.

Kleve: Treffen des Gesprächskreises Aktive Frauen nach Brustkrebs, Foyer des Krankenhauses, 19 Uhr.

Kleve: 20 Uhr Dominik Bender, Mitbe- gründer des "Theater zum westlichen Stadthirschen" (Berlin) mit der Produk- tion "Trompete Galgen Feuerstrahl"

nach dem Buch "Gespräche mit Schi- zophrenen" von Leo Navratil im XOX- Theater.

Kleve: Klangfabrik Allstars rocken in der gasstätte Früh, Gasthausstraße, 20 Uhr, Eintritt frei.

Kleve: Gaytreff Kleve, 20 bis 22 Uhr, Regenbogen 14 (Café Hope).

16.

Donnerstag

Kellen: Die Bahn-Sozialwerk-Beratun- gen finden im Geschäftsraum im Schützenhaus Kellen, an der alten Kir- che 48, von 9 bis 11 Uhr, statt.

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 Uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.

Kleve: Sommertanz des Netzwerk Demenz im Kolpinghaus, 15 bis 17.45 Uhr, Anmeldung unter 02821/ 72320 (Familienbildungsstätte), Kosten: sie- ben Euro.

Rindern: (jeden 2. Donnerstag) Jam- Session im Culucu, 20 Uhr, Hohe Straße

123.

Kalkar: Rosenkranzgebet um 18 Uhr in Wissel und um 18.30 Uhr in Kehrum.

Geldern: Treffen Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe – Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Heilig- Geist-Gasse 4; Kontakt unter Telefon 0157/36176323.

Kleve: 20 Uhr Dominik Bender, Mitbe- gründer des "Theater zum westlichen Stadthirschen" (Berlin) mit der Produk- tion "Trompete Galgen Feuerstrahl"

nach dem Buch "Gespräche mit Schi- zophrenen" von Leo Navratil im XOX- Theater

Kalkar: Treffen der Anonymen Alkoho- liker, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer, 20 bis 22 Uhr, St.

Nikolaus Hospital, Grabenstraße 86-88.

17.

Freitag

Bedburg-Hau: Trainingszeiten Boule Club Kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 18.30 Uhr.

Kleve: Frühstück für jedermann, 9 bis 13 Uhr, SOS-Kinderdorfzentrum, Kalka- rer Straße 10.

Kleve: Spieletreff für Flüchtlingskinder,

9 bis 12 Uhr, SOS-Kinderdorf-Zentrum Kalkarer Straße 10.

Bedburg-Hau: Tag der Offenen Tür im Offenen Ganztag der Gemeinschafts- grundschule St. Markus,, Standort Has- selt, 15 bis 18 Uhr.

Qualburg: St. Martinus-Schützen tref- fen sich ab 17 Uhr zum Herrichten des Festgeländes.

Kleve: Lila-Pause-Disco im Radhaus, Sommerdeich, 17 bis 20 Uhr, Eintritt frei; anschließend Our Darkest Night, 22 bis 3 Uhr, Eintritt frei.

Reichswalde: Kirmes und Schützen- fest, 18.30 Uhr Umzug, 20 Uhr Proklamation auf dem Sportplatz, 20.30 Uhr Fassanstich und Krönungs- ball im Festzelt.

Kranenburg: Chorprobe beim Kichen- chor St. Peter und Paul, 19 Uhr, Don- Bosco-Heim, Roghmanstraße 10.

Kellen: Jahreshauptversammlung BV- DJK Kellen, Vereinshaus, van-den- Bergh-Straße, 19 Uhr.

Kleve: Englischsprachiger Gottes- dienst für Studenten, 19.30 Uhr, Unter- stadtkirche.

Kleve: Treffen der Al-Anon-Familien- gruppe, 20 bis 22 Uhr, Familienbil- dungsstätte, Am Regenbogen 4.

18.

Samstag

Qualburg: St. Martinus-Schützen tref- fen sich ab 9 Uhr zum Herrichten des Festgeländes.

Kalkar: Drachenboot-Regatta auf dem Wisseler See, 9 bis 18 Uhr Donsbrüggen: Backtag in der Alten

Mühle, 10 bis 14 Uhr.

Kleve: Stefan Schöler jazzt zum Früh- stück, Samocca, Hagsche Straße 71, 10 bis 12 Uhr.

Bedburg-Hau: Tag der Offenen Tür im Offenen Ganztag der Gemeinschafts- grundschule St. Markus, Standort Schneppenbaum, 11 bis 14 Uhr.

Donsbrüggen: Alte Schmiede Hei- ster, Mehrer Straße 39, von 11 bis 15 Uhr geöffnet.

Kleve: Repair-Café im Radhaus, Sommerdeich 37, 14 bis 17 Uhr, Eintritt frei.

Moyland: Courage-Festival des Kreis Kleve, Parkanlage von Schloss Moyland, 17 Uhr.

Reichswalde: Kirmes und Schützen- fest, 15 bis 17 Uhr Kinderspiele und Kaffeenachmittag, 17 bis 19 Uhr Kinderdisco im Festzelt, ab 20 Uhr Disco "Einmal wieder Kind sein...nur mit Schnaps" im Festzelt, Eintritt:

sieben Euro.

Kleve: Elektro After Shopping Party im Café Pias, Kavariner Straße 4, 18 Uhr, Eintritt frei.

Kleve: NeoPhobie im Radhaus, Somm- erdeich, 20 bis 4 Uhr, Eintritt frei.

Kleve: 20 Uhr XOX-Theater: Gruppe WortSpiel aus Mainz mit Programm,

„Gute Nacht. Texte und Lieder zwi- schen Morgen und Grauen“

19.

Sonntag

Reichswalde: Kirmes und Schützen- fest, 6 Uhr Wecken durch den Spiels- mannszug, 9.30 Uhr Messe, 11 Uhr

Platzkonzert der FFW Reichswalde, 12 bis 14 Uhr Musik mit Hans-Gerd Teuw- sen und Caroline Zillig, 14 bis 16 Uhr Akkordeon-Orchester Bedburg-Hau.

Qualburg: St. Martinus-Schützen laden zum Gottesdienst, 10.45 Uhr Beginn Schießen der Jugend- und Schülerabteilung, 15 Uhr Treffen zum Umzug, Fahnenschwenken, Kinderbe- lustigung, 17 Uhr König- und Prinzen- schießen.

Louisendorf: 30. Sommerfest der Frewilligen Feuerwehr Bedburg-Hau, Gerätehaus an der Hauptstraße, ab 10.30 Uhr.

Hau: Kinderflohmarkt des Vereins für Heimatpflege, Kirmesplatzan der Antoniterstraße, 11 bis 17 Uhr.

Materborn: Familiengottesdienst in St. Anna Kirche, 11 Uhr.

Kleve: Öffentliche Führung um 11.30 Uhr im Museum Kurhaus Kleve.

Bedburg-Hau: Trainingszeiten Boule Club Kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 14 Uhr.

Kleve: Schuhmuseum, Siegertstraße 3, hat von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Kekerdom: Förderkreis Musica Sacra lädt zum Orgel-Konzert mit Evan Bogerd in der Str. Laurentiuskirche, 19.30 Uhr, Eintritt frei.

Zyfflich: Bo Jackson Band im Garten Nieuw Begin, Zum Querdamm 67a, 20 Uhr.

20.

Montag

Kleve: Rehasport-Gruppe für Men- schen in der Krebsnachsorge, 11 bis 12.15 Uhr, Sporthalle Flutstraße.

Kalkar: Offene Sprechstunde Schuld- ner- und Insolvenzberatung der Caritas von 15.30 bis 17 Uhr, Kirchplatz 3.

Kleve: Offener Treff der Aids-Hilfe Kreis Kleve im "Cafe Hope", Regenbogen 14, 19 bis 21 Uhr.

Reichswalde: Kirmes und Schützen- fest, 19 Uhr Warsteiner Jukebox Party im Festzelt.

Kleve: Probe der Städtischen Singge- meinde Kleve um 20 Uhr im Pfarrsaal der Stiftskirche, Kapitelstraße (Ausnah- me Schulferien)

21.

Dienstag

Donsbrüggen: Besichtigung der Alten Mühle, 14 bis 17 Uhr.

Kalkar: Um 14.30 Uhr trifft sich der

„Fair-Strickkreis"im Gemeindezentrum, Jan-Joest-Straße.

Kleve: Sprechstunde der Deutschen Rheuma-Liga Kleve, 15.30 bis 17.30 Uhr, Technologiezentrum, Raum A3, Bosch- straße 16; Kontakt von 14.30 bis 16 Uhr unter Telefon 02821/8944330.

Kranenburg: Erwerbslosenberatung der Awo, 14.30 bis 16 Uhr, Kindertages- stätte "Storchennest", Elsendeich 27.

Kleve: Together Jungs, Treffen homo- sexueller junger Männer, Radhaus, Sommerdeich, 18.30 Uhr, Eintritt frei.

Rindern: Sterbekasse Rindern-Ward- hausen lädt zur Mitgliederversamm- lung, Begegnungsstätte Rindern, 19 Uhr.

Kleve: Guttempler-Gesprächsgruppe um 19.30 Uhr, Emmericher Straße 109.

Ganz schön aufgeregt ist die Tanzgruppe „Akwaaba“ vom Jugendzentrum „Kalle“ in Kleve, denn die 16-köpfige Formation mit Jugendlichen aus sieben Ländern wird das Jugendfestival „Courage“ eröffnen.

Akwaaba stammt aus dem ghanaischen und heißt so viel wie „Willkommen“, ein schönes Motto für das Festival. Auch wenn manchen Tänzern die deutsche Sprache noch Mühe macht – Musik ist eine Sprache,

die jeder spricht. Foto: Frank Rensing

Premiere wieder verschoben

KLEVE. Wegen fortdauernder Erkrankung einer Spielerin muss die Premiere des Theater- stückes „ Topdown“ am 19. Juni bei Theater im Fluss auf unbe- stimmte Zeit verschoben wer- den. Die Verantwortlichen bitten um Verständnis und werden den neuen Premieretermin rechtzei- tig bekannt geben.

Electro After Shopping Party

KLEVE. Am Samstag, 18. Juni, findet ab 18 Uhr im Klever Cafe PIAs in der Kavariner Straße 4 im Herzen Kleves eine Elektro- und Technoparty statt. Schon bereits zum zweiten Mal verwandelt sich das idyllische Künstlercafe in einen kleinen Club, in dem das Klever/Kölner DJ-Duo „mi- NINstry mode“ Elektro- und Technobeatz auflegen wird. Ab 18 Uhr kann draußen und drin- nen – mitten in der Klever In- nenstadt – bei Sonnenschein und Cocktails gefeiert werden… Der Eintritt ist frei.

Treffen von

Copen-Cabriolets

KLEVERLAND. In diesem Jahr findet ein Treffen begeis- terter Copen-Cabriolet Fahrer Deutschlands statt, vom 17. bis 19. Juni in Krefeld. Zum jet- zigen Zeitpunkt sind bereits über 100 Fahrzeuge angemeldet. An dem kommenden Samstag wer- den die Fahrzeuge eine Ausfahrt durch den Niederrhein machen.

Mittags gibt es eine gemeinsame Mittagspause bei Ophey Spargel- hof an der Niers in Goch - Kessel.

In der Zeit von 13 bis 15 Uhr wer- den die Fahrzeuge auf dem Park- platz am Stephanusweg stehen.

Zuschauer sind willkommen.

Experimentieren erwünscht

MOYLAND. Bei der Offenen Blumenwerkstatt am Sonntag, 26. Juni, 11 bis 13 Uhr, greift Corinna Lenzen das Thema der neuen Sonderausstellung auf:

Lasst Blumen sprechen! Blu- men und künstliche Natur seit 1960. In diesem Workshop für die ganze Familie ist experimen- tieren ausdrücklich erwünscht:

Mit diversen Materialien ent- stehen gänzlich neue Blumen.

Die Kosten betragen zwölf Euro, Kinder/Jugendliche neun Euro, ermäßigt zehn/ sieben Euro. Ei- ne verbindliche Anmeldung bis zum 17. Juni ist erforderlich un- ter Telefon 02824/ 951061.

Schöler jazzt zum Frühstück

KLEVE. Der gefragte Klever Jazz- Pianist und Klavierlehrer Stefan Schöler begleitet die Samocca- Gäste am Samstag, 18. Juni, von 10 bis 12 Uhr, beim Frühstück im Kulturcafé an der Hagschen Straße 71 in Kleve. Schöler be- geisterte zuletzt im historischen Kalkarer Ratssaal das Publikum mit einer Triobesetzung, die auch im WDR-Fernsehen bereits einmal gezeigt wurde. Schöler in- terpretiert die Stücke authentisch und mit rotem Faden. Die Im- provisationen sind immer frisch und impulsiv, zuweilen gewagt, aber immer frei und klar. Das Frühstück im Samocca wird so zum Live-Erlebnis. Es wird von 9 bis 12.30 Uhr am Tisch serviert, wobei drei verschiedene Früh- stück-Variationen zur Auswahl stehen. Eine Anmeldung zum Frühstück ist unter der Telefon- nummer 02821/ 7113931 mög- lich. Der Eintritt zum Hauspiano ist wie immer frei.

Repair Café im Radhaus

KLEVE. Was tun mit einem ka- putten Stuhl, einem Toaster, der die Arbeit verweigert, oder einem Pullover mit Löchern? Im Repair Café Kleve warten ehrenamtliche Experten, die gerne bei der Repa- ratur von Kleidung, Elektrogerä- ten, Spielzeug, Fahrrädern und Möbeln zur Seite stehen – sie helfen wo sie können und stel- len Werkzeuge und Know-How zur Verfügung. Am 18. Juni fin- det wieder das Repair Café Kleve von 14 bis 17 Uhr im Radhaus (Sommerdeich 37) statt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Eintritt frei. Achtung: Aktuell wird für Kaffeevollautomaten keine Hilfe mehr angeboten. Weitere Infos unter www.repaircafe-kleve.de.

Golf und Fußball: Am morgigen Donnerstag um 21 Uhr wird Deutschland das zweite EM- Spiel bestreiten. Zu diesem An- lass ist beim Golf International Moyland wieder eine Leinwand aufgebaut. In der Halbzeitpau- se bietet die Gastronomie eine Happy Hour und die freie Nut- zung der Driving Range. Fuß- ball sehen kann man sowohl im Clubhaus als auch auf der geräu- migen Terrasse. Geboten werden Cocktails, Snacks und Bier, der Eintritt ist frei.

Workshop für Kinder: Die Kreuzskulptur ist ein wesent- licher Bestandteil des Büdericher Ehrenmals von Joseph Beuys.

Während eines Rundgangs durch das Museum werden im Work- shop für Kinder und Jugendliche am Samstag, 18. Juni, von 11 bis 13 Uhr drei Versionen davon ge- fertigt: die erste gezeichnet, die zweite gemalt und die dritte re- liefartig gespachtelt. Der Work- shop findet für Kinder und Ju- gendliche ab acht Jahren statt, die Gebühr beträgt zehn Euro. Der Empfang des Museums nimmt Anmeldungen entgegenunter Te- lefon 02821/ 75010, kasse@mu- seumkurhaus.de.

Spielerisch Kunst ausprobieren:

Während eines Rundgangs durch das Museum können im Work- shop für Kleinkinder am Freitag, 17. Juni, von 15.30 bis 16.30 Uhr Kinder mit Begleitperson spie- lerisch die Kunst im Museum kennen lernen und viel auspro- bieren. In lockerer Atmosphäre wird eine Stunde lang geschaut, gesungen, gespielt, gemalt, ge- zeichnet, geformt, gekelbt. Der Workshop findet für Kinder zwi- schen drei und fünf Jahren mit Begleitperson statt, die Gebühr beträgt sechs Euro pro Kind und Begleitperson. Der Empfang des Museums nimmt Anmeldungen entgegen unter der Telefonnum- mer 02821/ 75010, kasse@muse- umkurhaus.de.

Musikkapelle Kessel spielt auf

KLEVE. Mit einem abwechs- lungsreichen Programm, von volkstümlichen Klängen über Evergreens bis hin zu moder- nen Titeln, präsentiert sich die Musikkapelle Kessel-Negena am kommenden Sonntag, 19. Juni, ab 15 Uhr auf der Open-Air- Bühne im Blumenhof des Klever Forstgartens. Unter der Leitung von Reiner Kersten wollen die Musiker den Freunden der Blas- musik hierbei einen Querschnitt ihres Repertoires zu Gehör brin- gen. Der Eintritt zu dem Konzert, das etwa bis 16.30 Uhr andauert, ist frei.

KURZ & KNAPP

Die Festwoche des SV 06 Donsbrüggen hat schon gut angefangen – am Sonntag wurde nach dem Festkommers fleißig gekickt. Weiter geht es morgen ab 17.30 Uhr mit den C-Juniorinnen, 18.30 Uhr einer Turnier der Damenmannschaft und ab 21 Uhr wird gemeinsam Fußball geguckt. Am 17. Juni beginnt um 19 Uhr das Turnier der Seniorenmannschaften und am 18. Juni um 16 Uhr spielt eine Auswahl des SV gegen die Traditionself vom FC Schalke 04. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

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Klever Familienbetrieb feiert zehnten Geburtstag

Ververs Stahl-, Metall- und hallenbau setzt seit 2006 auf tradition und Moderne

KLEVE. Der Hallenbau ist ein Saisongeschäft, im Sommer herrscht Hochkonjunktur. Zeit für eine richtige Jubiläumsfeier ist deswegen nicht. „Aber das holen wir nach“, verspricht Ste- fan Ververs – spätestens wenn es in den Wintermonaten etwas ruhiger wird.

Was das spektakulärste Objekt war, das sie gebaut haben? Da muss Stefan Ververs nicht lange überlegen. „Eine Verladehalle im Duisburger Hafen“, sagt der Ge- schäftsführer der Ververs Stahl-, Metall- und Hallenbau GmbH aus Kleve, die in diesen Tagen ihr zehnjähriges Bestehen feiert.

Und schiebt ein paar beein- druckende Zahlen hinterher: 204 Meter lang war die Halle, mehr als zwei Fußballfelder. Von der Vergabe bis zur Fertigstellung dauerte es nur drei Monaten, in denen rund 200 Tonnen Stahl verbaut wurden. Seit das Famili- enunternehmen am 6. Juni 2006 gegründet wurde, hat die Firma viele Hallen hochgezogen. Ob- wohl sie auch Treppen, Balkone, Carports oder Tore bauen, sind die Hallen das Kerngeschäft des Unternehmens, das früher

in Kalkar ansässig war und seit 2011 im Klever Gewerbegebiet an der Siemensstraße beheima- tet ist. Egal, ob Mehrzweck- und Maschinenhallen, Reithallen und Stallungen, Rinder- und Schweineställe oder die isolierten

Hallen, die beispielsweise als Au- tohäuser, Verkaufshallen, Hoflä- den, Büros oder als Produktions- und Handwerksbetriebsstätten genutzt werden – „wir bauen alles, was aus Stahl ist und ein Dach hat“, lacht der 39-jährige

Metallbaumeister Stefan Ververs.

Auch an Privathäusern bieten die Experten mittlerweile Stahl- Anbauten an: Das ist für Haus- besitzer günstiger und schneller realisiert als ein Anbau aus Stein oder Holz. Der typisch stylische

Industriecharme des Stahls er- freut sich größerer Beliebtheit.

Die Begeisterung für den Werkstoff liegt in der Familie:

Stefan führt das Unternehmen seit 2014 gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Julian. Und auch Vater Hermann, der seit 50 Jahren im Stahlbau tätig ist, lässt seine Berufserfahrung in den Fa- milienbetrieb einfließen. „Wir nehmen uns viel Zeit, um die Wünsche unserer Kunden umzu- setzen und bieten Qualität made in Germany“, beschreibt Stefan Ververs die Firmenphilosophie des Familienunternehmens.

„Wir sind als einer der ersten Betriebe nach der neuen DIN EN 1090 TÜV-zertifiziert“, erklärt Ververs. Alle Hallen und Stahl- bauprodukte unterlaufen einer werkseigenen Produktionskon- trolle, erfüllen die Anforderun- gen für tragende Stahlkonstruk- tionen und dürfen die in der EU- geforderte CE-Kennzeichnung tragen. „Wenn ein Hallenteil nicht die CE-Kennzeichnung trägt und es passiert etwas, kommt die Versicherung nicht für den Schaden auf“, erklärt Ververs.

Die Belegschaft der Stahl-, Metall- und Hallenbau Ververs aus der Schwanenstadt. Foto: privat

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Standort Kalkarer Straße 10

ist jetzt Familienzentrum NRW

SoS-Kinderdorf hat neue Kita feierlich eröffnet – Angebote für die ganze nachbarschaft in der unterstadt

KLEVE. (mm) Am SOS-Kinder- dorf-Standort in der Kalkarer Straße 10 wurde jetzt die neue Kita feierlich eröffnet. Ne- ben Bürgermeisterin Sonja Northing und vielen Vertretern der Stadt waren sogar Gäste aus München angereist, von der Deutschland-Zentrale der SOS-Kinderdörfer. Denn die Kalkarer Straße 10 ist mit 250 Mitarbeitern inzwischen die größte SOS-Kinderdorf-Ein- richtung in ganz Deutschland.

Und in Kleve darf sich der Standort Kalkarer Straße 10 jetzt sogar „Familienzentrum NRW“

nennen, weil dort besonders viel Arbeit für junge Familien, aber auch ältere Menschen, Flücht- linge und natürlich Kinder gelei- stet wird. Es gibt im Kinderdorf- Zentrum, das bis 17 Uhr geöffnet ist, Familientreffs, Senioren- stammtisch, Spielenachmittage für Jung und Alt, Beratung für Flüchtlinge oder Frauenarbeit.

Herzstück ist das Cafe mit Fami- lienfrühstück, Mittagessen und Kaffestube. Hier wird Nachbar- schaft in der Unterstadt gelebt.

Der neueröffnete Kindergar- ten, in dem noch alles ganz frisch riecht, ist für 50 Kinder ausge- legt. Derzeit ist die Kita mit 44 Kindern belegt, davon zehn mit besonderem Förderbedarf. Des- halb heißt der Kindergarten auch Inkita, weil es eine inklusive Kin- dertagesstätte ist. Im Haus gibt es drei Gruppen, nämlich Sonne-, Mond- und Sternegruppe. Zwei Züge sind für Kinder von zwei bis sechs Jahren, die Krippengruppe ist für Kinder ab drei Monaten.

Dort sind alle Stühle noch ein- mal ein bisschen kleiner als in der übrigen Kita. Gekostet hat die Einrichtung zwei Millionen Euro.

In Kleve bald mehr Kinder 290.000 Euro kamen vom Land, 500.000 von der Stadt und den Rest hat die Kinderhilfsorganisa- tion SOS gestemmt. „Die Stadt ist dem SOS-Kinderdorf sehr dank- bar, dass wir in der Unterstadt

eine neue Kita haben“, sagte Bür- germeisterin Sonja Northing auf der Eröffnungsfeier. Denn Kleve wächst entgegen dem Deutsch- landtrend. Northing: „Wir wer- den bald mehr Kinder haben in Kleve, deshalb haben wir wieder eine neue Kita ausgeschrieben.“

Die Bürgermeisterin hat sich direkt wohlgefühlt in dem Flach- dachbau. Das sei ein Schmuck- stück, meinte Sonja Northing.

Tatsächlich haben Wrede Archi- tekten aus Goch so gebaut, dass überall Tageslicht in die Kita fällt. Es ist sehr hell in dem Ge- bäude, der Lichthof im Zentrum des Kindergartens belichtet alle angrenzenden Flure und schafft Sichtachsen zu verschiedenen Nutzungsbereichen. Da fühlen sich auch die Kinder wohl.

30 Handwerksbetriebe haben an dem Bau mitgewirkt. Fal- ko Vandenbruck, Leiter SOS- Kinderdorf Niederrhein: „Das Zusammenspiel hat gut funkti- oniert, das ist kein Gebäude von der Stange.“ Und weiter: „Ein Kilometer Autobahn kostet 37 Millionen Euro, da sind die zwei Millionen für unsere Kita ein

Klacks.“ Deshalb sei es besser, in die Zukunft der Kinder zu inve- stieren.

Dem schloss sich Reiner Ro- mer, Regionalleiter der SOS Kin- derdörfer, an: „Kinder sind unse- re Zukunft, wir wollen hier die bestmöglichen Entwicklungs- chancen bieten.“ Denn eine Kita sei immer auch die Kinderstube der Demokratie. Das meinte auch Sonja Northing. Hier lernten die Kinder, mit Fremdheit umzuge- hen, hier gebe es Gesundheitsför- derung und werde das Umwelt- bewusstsein geschärft, so Romer.

Dafür gibt es rund um die Kita einen schönen neuen Garten.

Am Nachmittag veranstaltete das SOS-Kinderdorf noch ein Nachbarschaftsfest. Das Cafe war geöffnet mit Kaffee und Kuchen, es gab Würstchen, ein Spielzelt, Karussell, Hüpfburg, Luftbal- lons, Kinderstaffelei, Riesen-Sei- fenblasen, Schminken, Singrun- de und eine Foto-Aktion des Seniorentreffs. Natürlich konnte auch die Inkita inspiziert werden.

SOS-Kinderdorf seit 1969 Das SOS-Kinderdorf Nie- derrhein wurde 1969 in Kleve gegründet. In acht Kinderdorf- familien und drei Wohngrup- pen leben bis zu 72 Kinder und Jugendliche. An 14 Standorten

im Kreis Kleve werden rund 100 Kinder und Jugendliche betreut, 1.800 Menschen mit Beratung- sangeboten unterstützt und 600 junge Menschen in der beruf-

lichen Bildung qualifiziert und beschäftigt. Das SOS-Kinderdorf gehört damit im Kreis Kleve zu den großen Trägern in der Sozi- alarbeit.

Kuscheln und Probeliegen im Bettchen der neuen Kita an der Kalkarer Straße 10: Bürgermeisterin Sonja Northing. nn-Foto: Michael May

Daten Zahlen Fakten

Die neue Kindertagesstätte ist als Familienzentrum nRw zertifiziert und hat zwei Gruppen für Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren so- wie eine Krippengruppe für Kinder ab dem Alter von drei Monaten.

aktuelle Belegung: 44 Kinder team: 15 pädagogische Fachkräfte

(Erzieher, tagespflegepersonen und ein Jahrespraktikant)

Bauzeit : ein Jahr

Architekten: wrede Architekten BdA, Goch

Baukosten: rund zwei Millionen Euro Finanzierung: SoS Kinderdorf, Stadt Kleve, Land nRw

Hier lässt es sich gut spielen. nn-Fotos (2): Rüdiger Dehnen

Das Wetter spielte mit bei der Eröffnung der SOS-Kita und dem Quartiersfest.

Alte Bilder zur Geschichte von Grieth gesucht

Arbeitsgruppe Dorfgeschichte sammelt Foto- und Filmaufnahmen für eine interaktive internetplattform und infotafeln

GRIETH. Die Arbeitsgruppe Dorfgeschichte sucht histo- rische Griether Aufnahmen – von der Schifffahrt über Gast- stätten bis zum ehemaligen Ma- rienhospital. Gebraucht werden sie für eine interaktive Internet- plattform zur Dorfgeschichte und neue Informationstafeln, die im neuen Hanselädchen auf- gehängt werden sollen.

Seit Beginn des Jahres 2015 treffen sich Bewohner des Haus für Senioren – St. Marien und

Griether Bürger einmal pro Wo- che zu einem sehr lebendigen Austausch. Ziel der Arbeitsgrup- pe Dorfgeschichte: Besuchern die Geschichte des Fischerortes nä- herbringen. Aktuell trifft sich die Arbeitsgruppe im Rahmen eines Projektes mit Studierenden der Hochschule Rhein-Waal (Fach- bereich Kommunikation und Umwelt, Kamp-Lintfort) und Schülern des Jan-Joest-Gymnasi- ums in Kalkar. Die Studierenden arbeiten an einer interaktiven In-

ternetplattform zur Geschichte von Grieth – mit Interviews so- wie historischen Fotos und Tex- ten. Die Mitglieder der Arbeits- gruppe entwickeln parallel dazu in Kooperation mit der Stadt Kalkar Informationstafeln zu un- terschiedlichen Themenfeldern, die im neuen Hanselädchen aufgehängt werden sollen. „Da- für suchen wir noch historische Fotos aus Grieth“, so Kunsthisto- rikern Nicole Brögmann, die das Projekt für das Katholische Al-

ten- und Pflegehilfenetzwerk am Niederrhein (KAN) koordiniert.

Gesucht sind vor allem Bil- der zu den Themen „Der Rhein und die Schifffahrt“, „Fische- rei in Grieth“, „Kneipen und Gaststätten im Wandel“, „Tante Emma-Läden“, „Handwerk in Grieth“, „Mühlen und Molke- rei in Grieth“, Fotografien aus Grieth und Umgebung zur Zeit des zweiten Weltkrieges und Fotografien vom ehemaligen Marienhospital, das dann Kin-

dergarten wurde und in dem heute das Haus für Senioren – St.

Marien untergebracht ist. „Über Foto- und Filmmaterial würde die Gruppe sich sehr freuen“, so Nicole Brögmann. „Wir möch- ten die Geschichte der ehema- ligen Hansestadt weiter lebendig halten.“ Wer Foto- oder Film- material zur Verfügung stellen möchte, kann sich direkt an Ni- cole Brögmann wenden, Telefon 02824/ 7255 oder per Email an:

nbroegmann@web.de Fotos wie dieses erzählen Dorfgeschichte. Wer Aufnahmen aus Grieth

zur Verfügung stellen kann, möge sich melden. Foto: privat

Referenzen

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