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Leerstehenden Ladenlokalen wieder Leben „einhauchen“

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WETTER �������������

SONDERSEITEN �������

Das regionale Gesundheitsma- gazin beschäftigt sich auf den Seiten 13 bis 16 mit dem Thema

„Gesund schlafen“

52. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 28. DEZEMBER 2016

Pyrotechniker gibt Tipps zum Kauf von Feuerwerk

Marcel Filz beantwortet Fragen , wie

Gefahr vermieden werden kann. Seite 2

Leerstehenden Ladenlokalen wieder Leben „einhauchen“

Ortrud Hein unterstützt Leerstandsmanagement in der Gemeinde Alpen Seite 3

Dr. Haus antwortet auf Fragen rund ums Energiesparen

Stadt Rheinberg vermittelt Gepräch zum

Fachmann vor Sanierungsarbeiten Seite 4

Do. Fr.

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Silvesterlauf durch die Hees

Ab 1. Januar: Bauakten online einsehen

Wie in jedem Jahr findet auch am 31. Dezember 2016 der Sil- vesterlauf durch die Hees statt.

Die Heesjogger von Borussia Veen laden zu diesem sportli- chen Jahresausklang ein, den jeder nach seinem Bewegungs- drang gestalten kann. Um 14.30 Uhr wird der Ehrenvorsitzende Willi Spettmann den Start- schuss geben (gegenüber vom ehemaligen Schrammshof am Veener Weg 65). Läufer, Walker und Spaziergänger machen sich (ohne Voranmeldung) auf den Weg. Die Streckenführung ist insgesamt 10 Kilometer durch die Hees, wer möchte kann bereits nach 5 Kilometern oder nach 7,5 Kilometern ins Ziel lau- fen. Dort werden die Läufer und Wanderer vom ehrenamtlichen Helferteam mit heißen Geträn- ken und Krapfen empfangen.

Für diesen Lauf werden keine Startgebühren erhoben. Er soll ein fröhlicher Anlass sein zum Jahresausklang, an dem Alt und Jung teilnehmen können.

Ab dem 1. Januar 2017 bietet die Untere Bauaufsicht des Krei- ses Wesel die Möglichkeit, bei Bauanträgen für die Gemeinden Alpen, Hünxe, Schermbeck und Sonsbeck den Stand des Verfah- rens online einzusehen. Dazu wird künftig für jeden Bauan- trag neben der Eingangsbestäti- gung ein gesondertes Schreiben mit den Zugangsdaten zum Bauportal übersandt.

In dem passwortgeschützten Bereich findet der Antragssteller zu jeder Zeit aktuelle Angaben zum Antrag und zum jeweiligen Sachbearbeiter sowie zum Ver- fahrensstand und zu fehlenden Unterlagen.

Das Abenteuer hat mich gereizt

Ursula Birkle ist nach fünf Jahren auf der „Aubi“ zurückgekehrt – und hat viele Fotos mitgebracht

XANTEN. „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzäh- len“ – sagt ein altes Sprichwort.

Das kann Ursula Birkle unter- schreiben. Um viele Erfahrungen reicher ist die 64-Jährige heu- te, nachdem sie fünf Jahre mit ihrem Mann und Katamaran

„Aubi“ über die Weltmeere ge- schippert ist. Positive, wie auch negative. „Das Abenteuer hat mich gereizt“, sagt die patente Frau. Für ihren Traum hat sie al- les zurück gelassen, ihre Sachen und die Wohnung verkauft, ihren Job als Immobilienmaklerin an den Nagel gehängt. „Das braucht viel Mut“, sagt sie. Aufbruch in ein neues Leben. Ohne Netz und doppelten Boden.

Begonnen hat das Abenteuer im Juni 2011 im Klever Spoyka- nal, denn dort wurde das 15 Me- ter lange und 7,30 Meter breite Boot, das Schiffsbauer Thomas Coenen nach den Plänen von Armin Birkle gefertigt hat, erst- mals zu Wasser gelassen. Es folgte allerdings sogleich der erste Dämpfer, denn wegen des Nied- rigwassers verzögerte sich die Abfahrt gen Norden um meh- rere Wochen. Viel Zeit, um sich mit der Technik anzufreunden und die 55 Quadratmeter große

„Wohnung“ einzurichten.

Doch dann ging es endlich los und „es war toll zu sehen, wie sich das Wasser verändert und immer weiter geöffnet hat“, erinnert sich Ursula Birkle an die ersten Tage auf hoher See. „Richtig schön wurde es dann in Norwegen – da gibt es Inseln, die man nur per

Schiff erreichen kann“, schwärmt die Weltenbummlerin, die Tage- buch geführt und im Frühjahr dieses Jahres ohne ihren Mann, dafür aber mit rund 5.000 Foto- grafien alleine nach Deutschland zurückgekehrt ist.

„Wir hatten einen Roller auf dem Boot und konnten so Land und Leute kennenlernen“, erklärt sie. „Manchmal habe ich auch nur heimlich Bilder machen können, weil man uns sonst sofort den Fotoapparat weggenommen hät- te“, erinnert sie sich auch an viele unschöne Begegnungen, die sie

„sehr nachdenklich gestimmt“

haben. Sie erzählt von Müllber- gen, von korrupten Zöllnern, von Trinkgelagen und Prostitu- tion am Hafen, von abgeholz ten Inseln und zerstörter Natur. Sie erzählt auch von dem kleinen blinden Jungen, dem sie helfen wollte. „Die Eltern wollten das aber nicht – weil er so mehr Geld beim Betteln verdienen konnte“, wird sie vieles wohl nie vergessen können.

Aber es gab natürlich auch schöne Momente und Menschen, an die sie sich gerne erinnert. Da waren zum Beispiel die Fischer in Kolumbien, die ein großes Herz hatten oder die Menschen auf der Karibikinsel Dominica, die

„nichts haben, aber trotzdem im- mer fröhlich und voller positiver Energie sind“. Oder die Frau mit den drei Waisenkindern. „Drau- ßen hatte die Frau ein Schild auf- gestellt. Die Leute sollten lang- samer fahren, weil eines der von ihr angenommenen Kinder, ein

kleines Mädchen, taub war. Das hat keinen interessiert. Die Frau war vollkommen auf sich allein gestellt.“

Es war kurz vor Weihnachten.

„Ich wollte ihnen wenigstens eine kleine Freude machen, also habe ich den ganzen Christschmuck und den Tannenbaum vom Boot geholt und dort hingebracht.“

Die Freude über das unerwartete Geschenk war riesengroß. Und nicht nur das. „Die Nachbarn und das ganze Dorf sind endlich auf das Schicksal aufmerksam geworden – eine Woche später bekam das Mädchen ein Hörge- rät.“ Oft seien es die vermeintlich kleinen Dinge, die einen Stein ins Rollen bringen und das Leben wieder lebenswerter machen.

Viel zu erzählen hat Ursula Birkle auch von dem Leben auf einem Schiff, von der „Zwei- Mann-Gesellschaft“, dem eige- nen kleinen Kosmos, der Himmel – oder auch Hölle – sein kann.

„Es war hart“, sagt die 64-Jährige.

Und meint damit nicht nur den anstrengenden Alltag auf dem Meer, wenn man sich alle vier Stunden am Ruder abwechseln und gegen meterhohe Wellen und starke Strömungen ankämp- fen muss. Darüber hat sie auch ein Buch geschrieben. Das Ma- nuskript hat sie an einen Verlag geschickt. „Vielleicht klappt das ja“, erhofft sie sich.

Und gerade weil sie so viel zu erzählen hat, hat sie sich ein neues Laptop, Beamer und Lein- wand zugelegt und möchte nun Lichtbildvorträge halten. In Bü-

chereien, bei der VHS, in Alten- heimen oder in Cafés – „Ich bin da für alles offen“, sagt Birkle. Im Repertoire hat sie von Norwegen über Gibraltar und die Kana- rischen Inseln vor allen Dingen viele kleine und große Länder jenseits des „großen Teichs“.

Die Überfahrt hat 15 Tage ge- dauert. Der letzte Hafen: Min- delo. Dort, knapp 500 Kilome- ter von der Westküste Afrikas entfernt, gibt es die letzte Mög- lichkeit, frisches Wasser und Le- bensmittel an Bord zu nehmen.

Von da aus ging es direkt in die Karibik. „Das Leben da ist ganz anders – und alles spielt sich am Strand ab“, weiß Birkle und schwärmt von den bunten Far- ben und der Musik, die dort eine große Rolle spielt.

„Das Reisen per Schiff eröffnet ganz andere Perspektiven – man sieht Dinge, die man als norma- ler Tourist nicht zu sehen be- kommt.“ In Erinnerung geblie- ben ist ihr auch der Jahreswech- sel. Schließlich steht der in den nächsten Tagen wieder an. „In Mexiko zum Beispiel, da wurde nicht geböllert. Aber es wird lang gefeiert – und ein Pflichttermin ist gegen 4 Uhr morgens das Be- obachten des Sonnenaufgangs vom Strand aus: Das bringt näm- lich Glück fürs nächste Jahr.“

Wer Lust auf mehr Geschich- ten und tolle Fotografien hat, kann sich bei Ursula Birkle melden. Kontakt unter Telefon 02801/ 9872524,oder per mail an ursula-birkle@gmx.de.

Verena Schade Ursula Birkle war fünf Jahre auf Weltreise. Jetzt lebt sie an der Xantener Nordsee. Foto: privat

Ab Januar mehr Geld für die Kindertagespflege

Vergütung steigt von 4,74 Euro auf fünf Euro an

KREIS WESEL. Der Jugendhil- feausschuss des Kreises Wesel hat einstimmig beschlossen, die Vergütung für Kindertagespfle- gepersonen mit einer höheren Qualifizierung ab 1. Januar 2017 von 4,74 Euro auf fünf Euro pro Kind und Stunde anzuheben.

Zusätzlich zu dem Stundensatz von fünf Euro erhalten Tagespfle- gepersonen einen Zuschlag von zwei Euro für ungünstige Betreu- ungszeiten (vor 7 Uhr morgens und nach 19 Uhr abends sowie am Wochenende). Auch wird Groß- tages- und Tagespflegestellen in angemieteten Räumlichkeiten 50 Euro Mietkostenzuschuss pro Kind und Monat gewährt. Außer- dem werden vom Kreisjugend- amt für Kindertagespflegestellen Einrichtungs- und Umbauzu- schüsse gezahlt. Zusätzlich bietet das Kreisjugendamt jährlich eine Vielzahl von Fortbildungsmaß- nahmen an, die von den Kinder- tagespflegepersonen kostenfrei genutzt werden können.

Die Nachfrage nach Betreu- ungsplätzen in der Kinderta- gespflege ist die letzten Jahre kontinuierlich gestiegen. Daher

werden ständig Tagesmütter und -väter gesucht. Vor allem bei der Betreuung von Kindern unter drei Jahren ist der Bedarf aufgrund der flexibleren Betreu- ungsmöglichkeiten sehr groß.

Hier haben Eltern die Mög- lichkeit ihr Kind zum Beispiel außerhalb der üblichen Kinder- gartenzeiten oder auch mit einer geringeren Stundenzahl betreuen zu lassen.

Eine Kindertagespflegeperson darf bei sich zu Hause oder in angemieteten Räumlichkeiten bis zu fünf Kinder gleichzeitig betreuen. Wer Interesse hat, im Zuständigkeitsbereich des Kreis- jugendamtes (das sind die Städte und Gemeinden Alpen, Ham- minkeln, Hünxe, Neukirchen- Vluyn, Schermbeck, Sonsbeck und Xanten) als Tagesmutter oder -vater tätig zu werden, er- hält weitere Infos beim Kreisju- gendamt bei Christa Hoffmann unter Telefon 0281/2077112, bei Kerstin Majert unter Telefon 0281/207 7109, bei Uwe Willrodt unter Telefon 0281/207 7125 und bei Mechthild Bußmann unter Telefon 0281/2077115.

Christoph Sieber zeigt sich

„hoffnungslos optimistisch“

Kabarettabend in der Stadthalle Rheinberg

RHEINBERG. Kabarettist Chri- stoph Sieber präsentiert am Don- nerstag, 12. Januar ab 20 Uhr in der Stadthalle Rheinberg sein fünftes Soloprogramm mit dem Titel „Hoffnungslos optimis- tisch“.

Mit großer Leidenschaft und einer gehörigen Portion Empö- rung spielt er gegen bestehen- de Zustände an. Sieber singt, tanzt, flüstert und brüllt an ge- gen Verschwendung, Trägheit und schreckt auch nicht davor zurück, den Zuschauer in die Verantwortung zu nehmen. Er fokussiert sich dabei längst nicht mehr auf die Marionetten des Berliner Puppentheaters, son- dern viel mehr auf die Strippen- zieher und Lobbyisten im Hin- tergrund.

Siebers Texte sind gereift, seine Pointen sind kein Selbstzweck, sondern Ausdruck einer prinzi- piellen gesellschaftlichen Schief- lage. Christoph Sieber ist kein Mann für die billigen Schenkel- klopfer, hier rüttelt einer fröh- lich an den Grundfesten unse- rer Existenz. Das Leben ist eine Zumutung. Aber mit Christoph Sieber lässt sich diese Zumutung

einfach leichter ertragen. Oder um es anders auszudrücken: Wir sind unglücklich, weil wir nicht wissen, dass wir glücklich sind.

Karten für die Veranstaltung sind zum Vorverkaufspreis von 20, Euro im Kulturbüro der Stadt Rheinberg, Telefon 02843/171-271 (Zimmer 123 im Stadthaus)und in der Buch- handlung Schiffer (Holzmarkt 10) erhältlich.

Der Schwabe Christoph Sie- ber bringt sein Publikum auf amüsante Weise zum Nachden-

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Alles Gute für 2017

Bleiben Sie gesund!

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Mittwoch 28. DezeMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

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Klever Ring 1 Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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Am Bössershof 2 Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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Sonsbecker Str. 41 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

47495 RHEINBERG

Industriestraße 10 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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Infos zur Rauchmelderpfl icht unter hagebau.de/rauchmelderpfl icht

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen – Solange Vorrat reicht Abgabe in haushaltsüblichen Mengen – Solange Vorrat reicht

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Montag 9.00-13.00 Uhr Di.-Fr. 9.00-13.00 & 14.00-17.30 Uhr

Sa. 9.00-16.00 Uhr Heiligabend 9.00-12.00 Uhr

Wir wünschen Euch allen einen guten Rutsch in ein neues Jahr

und besonders viel Gesundheit

Nackensteaks mariniert ... kg 6,45 € Bauchfl eisch mariniert ... kg 5,35 € Spare Ribs ... kg 6,75 € Holzfällersteaks ... kg 5,50 € Speckfackeln ... St. 0,75 € Schweinefi let im Speckmantel ...kg 15,75 € Lummersteak nach Gyrosart ...kg 7,95 € Putensteaks ... kg 8,95 € Hähnchensteaks ... kg 5,75 € Hähnchenbrust Tandoori ... kg 8,25 € Gefl ügelspieße ... kg 9,50 €

Roastbeef „Rosmarin-Meersalz“ ...kg 22,95 € Rinderfi let „Paprika-Pfeffer“ ...kg 35,30 € Entrecôte „Paprika-Pfeffer“ ...kg 25,50 € Rinderhüfte „Kräuterbutter“ ...kg 16,90 € vom Weidelamm NZ

Entrecôte mit Knochen

„Knoblauch-Kräuter“ ...kg 16,80 € Hüftspieße „Knoblauch-Kräuter“ ...kg 15,95 € Rücken/Lachs „Red-Asia“ ...kg 29,50 € Garnelenspieße ... St. 1,49 € Partygarnelen mariniert ...kg 17,25 € Lachsfi let mit Haut ...kg 18,90 € Garnelen 8/12 ohne Kopf mit Schale ..kg 20,95 €

Silvester Spezial

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Jamaika ...kg 3,45

Surf & Turf-Spieße

Garnelen &

Rinderhüfte ...kg 16,90

Schweinespieße

mit Biermarinade ...kg 8,25

Bekanntmachung der Bezirks- regierung Düsseldorf gem.

§ 60 Abs. 3 des Gesetzes über Wasser- und Bodenverbände (WVG) vom 12.02.1991 (BGBI. I S.405)

Durch den Zusammenschluss der Deichverbände Poll und Or- soy wird der neue Deichverband Duisburg-Xanten mit Wirkung vom 01.01.2017 gegründet.

Die Satzung ist dem Amtsblatt

Nr. 52 der Bezirksregierung Düs- seldorf vom 29.12.2016 zu ent- nehmen.

Mit Inkrafttreten der Satzung für den neuen Deichverband Duisburg-Xanten am 01.01.2017 gelten die sich zusammenschlie- ßenden Verbände Poll und Orsoy als aufgelöst (§ 60 Abs. 3 WVG).

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Pyrotechniker gibt Tipps zum Kauf von Feuerwerk

was man unbedingt beachten sollte, um Gefahr zu vermeiden

RHEINBERG.„Pyrotechnik ist nicht nur eine Spielerei mit dem Feuer, vielmehr ist es eine Wis- senschaft. Eine Kunst entstanden über Jahrhunderte mit vielen Phänomenen und Geheimnis- sen.“ So kündigen Michael Stranz aus Ratingen und Marcel Filz aus Rheinberg ihre Unterneh- mensphilosphie an. Die staatlich geprüften Pyrotechniker sind schon seit einem Jahrzehnt in der Feuerwerksbranche tätig und be- richten, über die Faszination, die Feuerwerke auslösen.

Für viele Menschen gehört ein Feuerwerk in der Silvesternacht auf jeden Fall dazu. Was sollten sie beim Kauf von Feuerwerkskörptern beachten?

Filz: Es gibt einige Dinge zu be- achten. Neu in diesem Jahr ist, das Produkte auf dem Markt sind, die entweder eine BAM(Bundesamt für Materialforschung) Nummer haben oder eine CE (Europäisches Prüfzeichen) Kennzeichnung mit dem Länderkennzeichen 0589.

Beide Prüfzeichen und Nummern sind gültig. Viele Produkte haben auch beide Prüfnummern. Als Beispiel: BAM-F2-YYYY oder CE 0589-F2-YYYY. F2 steht für die Kategorie 2: Feuerwerkskörper für Personen ab 18Jahren. YYYY steht für die jeweilige Prüfnummer des Feuerwerksartikels.

Kaufen sollte man die Feuer- werkskörper der Kategorien 1 und 2 nur bei bekannten Verkaufsstel- len oder beim lizenzierten Pyro- techniker.

Es kommt leider immer wieder zu Unfällen beim Abfeuern, wie kann man diese vermeiden?

Filz: Grundsätzlich sollten Feuer- werkskörper beim anzünden nie in der Hand gehalten werden, son- dern immer auf dem Boden gelegt werden oder mit einer beigefügten Halterung aufgestellt werden.

Achten Sie auf einen festen Stand bei Feuerwerksbatterien. Raketen nicht aus einzelnen Flaschen ab- feuern sondern aus einer Flasche die fest in einem Getränkekasten

steht. Die Zündschnur immer am Ende mit einem geeigneten An- zündmittel (Feuerwerkzeug oder Zündstab) anzünden und sich rasch entfernen. Am besten stellt man die Hilfsmittel am frühen Sylvesterabend schon bereit.

Welche Feuerwerkkörper sind be- sonders beliebt - gibt es auch Neu- heiten?

Filz: Ja, Batterien bis 500g NEM (Nettoxplosivmasse) und Ver- bundbretter aus mehreren Batte- rien erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Hier gibt es jedes Jahr unzählige Neuheiten der Herstel- ler. Tipp vom Pyrotechniker: Die meisten Effekte kann man sich mittels QR Code auf den Pro- duktverpackungen bereits vorher ansehen. Jedes Jahr gibt es neue und tolle Effekte.

Gibt es denn auch Alternativen für Leute, die nicht vor die Türe gehen wollen und trotzdem das neue Jahr mit einem Feuerwerk einläuten möchten?

Filz: Natürlich, hier kommen Ar- tikel der Kategorie F1: Kleinstfeu- erwerk in Frage. Diese Produkte kann man zum Teil auch inner- halb des Gebäudes zünden, wie z.B. die klassische Wunderkerze, Eissterne und das immer wieder gern genommene Tischfeuer- werk. Beim Tischfeuerwerk gibt es in diesem Jahr auch raffinierte Neuheiten mit interessanten Fül- lungen.

Auf viele Kinder und Jugendliche

übt Feuerwerk eine besondere Fas- zination aus. Was dürfen sie selbst ausprobieren?

Filz: Auch hier kommt die Kate- gorie F1 zum Einsatz. In dieser Kategorie befinden sich Produkte für drinnen und draußen, und wird empfohlen bei einer Abga- be an Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren. Unter zwölf Jahre muss immer ein Erwachsener das Feuerwerk anzünden.

Raketen sind relativ teuer und im- mer wieder gibt es Menschen, die sich als Hobbybastler eigene Ge- schosse basteln. Was sagt der Fach- mann dazu?

Filz: Ganz klar „Finger weg“! - Hier ist schon soviel passiert und leider mit zum Teil tragischen Er- eignissen. Auf unseren Pyrotech- niker Lehrgängen werden immer wieder solche Unfälle besprochen und Bildmaterial vorgelegt. Nach diesen Eindrücken ist man einfach nur sprachlos. Selbst wir als Pyro- techniker stellen unsere Produkte nicht selber her. Wir benutzen Feuerwerkskörper die ebenfalls Qualitätsgeprüft werden und in die Kategorie F3 und F4 eingestuft sind. Wer einmal großes Kaliber schiessen möchte, kann sich gerne bei uns melden. Wir suchen wie jedes Jahr wieder tatkräftige Hel- fer die uns bei unseren Feuerwer- ken unterstützen dürfen.

Wo liegt für Sie selbst immer noch der Reiz in der Pyrotechnik?

Filz: Das kontrollierte Abbren- nen von Feuerwerken mittels modernster Zündtechnik. Hier kommen die alte Tradition und moderne Technik zusammen.

Und die unzähligen Arten von Möglichkeiten, eine Choreogra- fie am Himmel zu erzeugen und Emotionen bei den Menschen auszulösen. Das macht einen richtigen Pyrotechniker aus! Es gibt einen tollen Leitspruch von Theodor Adorno: „Das Feuerwerk ist die perfekteste Form der Kunst, da sich das Bild seiner höchsten Vollendung dem Betrachter wie- der entzieht. Lorelies Christian Der Rheinberger Marcel Filz

ist staatlich geprüfter Pyrotech- niker.

Mit einem Feuerwerk begrüßen viele Menschen das neue Jahr. Foto: fotolia

NABU ruft auf zur

Wintervogel-Zählaktion

Vom 6. bis 8. Januar den Vogelbestand ermitteln

KREIS WESEL. Vom 6. bis 8.

Januar läuft wieder die NABU- Mitmachaktion „Stunde der Wintervögel“ vzur Ermittlung des Vogelbestandes.

Viele Menschen im Kreis Wesel beobachten mit Sorge, dass ihre Vogelfutterhäuschen nur spär- lich besucht werden. Mehrere Ursachen dafür sind wohl ein- deutig: So hat es beispielsweise bei den Singvögeln dieses Jahr viel weniger Nachwuchs gege- ben, da die Brutsaison zu nass und feucht war.

Insektennahrung war deshalb kaum für die Altvögel zu finden.

So ist oftmals der Nachwuchs verhungert; viele Eier sind gar nicht erst ausgebrütet worden.

Zudem halten sich noch viele Vogelarten, wie beispielsweise Finkenvögel, die aus dem Nor- den und Osten zu uns kommen, in ihren Heimatgebieten auf, da auch dort die Witterung noch nicht winterlich und Futter wohl auch ausreichend vorhanden ist.

NABU-Kreisvorsitzender Pe- ter Malzbender appelliert an die Bevölkerung: „Bitte weiterhin das eigene Futterhaus bestücken.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass schon bald wieder mehr Vögel an der heimischen Futterstelle erscheinen werden“. Der Vogel- experte weist in diesem Zusam- menhang nochmal darauf hin, wie wichtig es sei, gerade jetzt bei der Wintervogelzählung des NA- BU mitzumachen. Nicht zuletzt, um wissenschaftlich einen Ein- druck zu bekommen, wie hoch sich der Vogelbestandsrückgang

im Kreis Wesel abzeichnet.

Die Wintervogelzählung funk- tioniert ganz einfach: Von einem ruhigen Beobachtungsplätzchen aus wird von jeder Art die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde gleichzeitig zu beobachten ist. Die Beobachtungen können dann im Internet unter www.

stundederwintervoegel.de bis zum 16. Januar gemeldet werden, die Ergebnisse werden dort aus- gewertet. Zudem ist am 7. und 8.

Januar jeweils von 10 bis 18 Uhr die kostenlose Rufnummer 0800- 1157-115 geschaltet.

Die „Stunde der Wintervögel“

ist die größte wissenschaftliche Mitmachaktion Deutschlands, bei der möglichst viele Menschen gemeinsam große Datenmengen sammeln und so wichtige Hin- weise zur Entwicklung der hei- mischen Vogelbestände geben.

Das pure Interesse und die Freu- de an der Vogelwelt reichen zur Teilnahme aus, eine besondere Qualifikation ist für die Winter- vogelzählung nicht nötig. Bei der letzten großen Vogelzählung im Januar 2016 beteiligten sich mehr als 93.000 Menschen. Insgesamt gingen Meldungen aus 63.000 Gärten und Parks mit über zwei Millionen gezählten Vögeln ein.

Im Kreis Wesel beteiligten sich über 500 Naturfreunde, dabei wurden 12.000 Piepmätze in 345 Gärten registriert.

Weitere Infos gibt es unter www.nabu.de/tiere-und-pflan- zen/aktionenund-projekte/stun- de-der-wintervoegel/ueber-die- aktion/medieninfos.html,

Die Amsel ist häufiger zu sehen am Futterhäuschen. Foto: NAbU

KURZ & KNAPP

Kreis Wesel: Die Dienststellen der Kreisverwaltung Wesel sind bis Freitag, 30. Dezember ganztä- gig geschlossen.

Wochenmärkte: In Menzelen und Alpen entfallen die Wochen- märkte am 30. Dezember. Am Dienstag, 3. Januar findet der Wochenmarkt in Menzelen zur

gewohnten Zeit von 8 bis 12 Uhr statt und der Wochenmarkt in Alpen am Freitag, 6. Januar von 14 bis 18 Uhr.

Wechsel bei den Linken: Der Ortsverein Xanten/Sonsbeck der Partei „Die Linke“ hat für den scheidenden Peter Federl Heinrich Claus als Sprecher und Richard Lipp als Stellvertreter gewählt.

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Leerstehenden Ladenlokalen wieder Leben „einhauchen“

Mit „Kill“-Projekt soll das Gebäude-Leerstandsmanagement beflügelt werden

Alpen. Wer versucht, hinter ein Schild mit der Aufschrift

„ladenlokal zu vermieten“ ins Innere des lokals zu blicken, sieht in den meisten Fällen gähnende leere, nackte Wände und dunkle, verlassene Räume.

nicht gerade das, womit sich eine Stadt vor potentiellen Inte- ressenten präsentieren möchte.

Doch was kann man dagegen tun? Ortrud Hein aus Alpen hat die Antwort: „KIll“.

„Ich weiß, dass das Wort pro- vozierend wirkt“, sagt die Al- pener Künstlerin. Und das ist auch gewollt. „Eigentlich steht es für ,Kunst in leerstehenden Ladenlokalen‘, aber man kann es auch im übertragenden Sinne verstehen“, sagt sie, die die Aktion vor acht Jahren ins Leben gerufen hat. In Moers, wo sie im ehema- ligen Spaethe-Haus rund vierein- halb Jahren ihre Werke ausstellte, kam das Projekt bereits sehr gut an. Nun stellt sie ihre Werke seit nunmehr zehn Wochen an der Lindenallee in Alpen, wo vorher eine Tanzschule gewesen ist, aus, um auf eine bestimmte Proble- matik hinzuweisen: Leerstehen- de Ladenlokale tun keiner Stadt oder Gemeinde gut, vielmehr senken sie deren Attraktivität.

Mit ihrem Konzept soll diese Verödung „getötet“ werden. Wie

das geht? „Leere und dunkle La- denlokale verscheuen potenzielle Kunden. Brennt Licht im Laden- lokal und es gibt was zu sehen, lockt es Neugierige direkt an“, erklärt sie. Und die Idee geht auf:

Innerhalb von wenigen Minuten bleiben mehrere Personen vor dem Schaufenster stehen und be- gutachten die darin ausgestellten Sachen.

„Ich finde, dass ist ein interes- santer Ansatz, um in Gegenden wie Alpen, aber auch Rheinberg und Xanten und auch Veen, das Gebäude-Leerstandsmanage- ment zu beflügeln“, äußert CDU- Ratsmitglied Herbert Oymann und meint: „Zur Nachahmung empfohlen!“

Das sieht Hein genauso: „Sinn der Aktion ist es nicht, dass ich in erster Linie meine Werke ver- kaufe, sondern das das Lokal so schnell wie möglich wieder vermietet wird, denn Leerstand ist nicht nur in Alpen ein Pro- blem.“ Der Verkauf ist vielmehr ein schöner Nebeneffekt für sie.

Es kommen zwar deutlich weni- ger Interessierte in das Alpener Ladenlokal als in Moers, aber Hein weiß: „Wer einmal hier war, kommt auch ein zweites Mal.“ Doch sie stelle fest, dass die Hemmschwelle noch sehr groß ist, um den Laden zu betreten.

„Die Neugier passiert draußen“, sagt die Ausstellerin. Deshalb freut sie es umso mehr, wenn jemand den Schritt ins Lokal wagt und sich „nur umschauen möchte“. Ihm werden unter an- derem gefaltete Buchkunst, Ob- jektkunst, modische Seidenstoffe und individueller Schmuck ge- boten - alles Unikate, wie Hein betont.

Gerne kann man mit ihr auch über ihre Kunst und das Projekt sprechen, ohne etwas zu kaufen.

„Oft frage ich die Leute, was hier reinkommen sollte und die mei- sten antworten, eine Bäckerei“, erzählt sie. Das sieht sie kritisch:

Schließlich gebe es schon rund neun Bäckereien in der Nähe.

„Ich weiß nicht, was hier rein sollte, aber ich finde, Alpen muss sich mit etwas abheben von den anderen und mit Sachen punk- ten, die die Stadt ausmacht“, ist Heins Meinung zum Gebäude- Leerstandsmanagement.

Und solange sich kein neuer Mieter ankündigt, bleibt sie im leerstehenden Lokal und kann zu bestimmten Öffnungszeiten (montags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr, außer Mittwoch, und nach Ver- einbarung) persönlich vor Ort angetroffen werden.

Anastasia Borstnik Hereinspaziert! Ortrud Hein freut sich über Besuch im normalerweise leerstehenden Ladenlokal. „Mir ist an einem netten Gespräch mehr gelegen als am Verkauf meiner Kunstwerke“, sagt sie, die sich mit ihren Projekt „Kill“ für die Attraktivität von Städten und Gemeinden einsetzt. NN-Foto: Anastasia borstnik

Schreibwerkstatt mit Thomas Hesse

XAnTen. „Von der Idee zur Geschichte“ ist das Thema der Schreibwerkstatt mit dem Jour- nalisten und Krimiautor Tho- mas Hesse in der Stadtbücherei Xanten. An insgesamt zwölf Nachmittagen trainiert der Autor wöchentlich ab dem 23. Januar jeweils montags von 16 bis 17.30 Uhr in der Stadtbücherei Xanten mit Kindern und Jugendlichen Kreatives Schreiben.

Ab sofort können sich Kinder ab zwölf Jahren und Jugendliche bis 18 Jahre in der Stadtbüche- rei Xanten dafür anmelden. Die Teilnehmerzahl ist auf zehn be- grenzt und der Beitrag pro Teil- nehmer beträgt 25 Euro. Mög- lich wird die Durchführung der Schreibwerkstatt durch eine För- derung des Literaturbüros NRW in Zusammenarbeit mit dem Mi- nisterium für Familie, Kinder, Ju- gend und Sport des Landes NRW.

Anmeldungen nimmt die Stadtbücherei Xanten, Kapitel 18, Xanten per mail an stadtbue- cherei@rathaus-xanten.de oder telefonisch unter 02801 - 772340 (Anrufbeantworter) entgegen.

Die Bücherei bleibt jetzt bis ein- schließlich 2. Januar geschlossen.

Theaterfahrt zur Lehar-Operette

XAnTen. Am Dienstag, 7. Fe- bruar, macht der Xantener The- aterbus Halt am Duisburger Theater. Um 19.30 Uhr wird die Operette „Der Graf von Luxem- burg“ von Franz Lehar gegeben.

Das Ticket für Transfer und ei- nen guten Sitzplatz im Parkett kostet 45 Euro. Der Bus hält in Xanten, allen Ortschaften und auf dem Parkplatz an der B57 in Alpen-Drüpt.

Die Teilnehmer melden sich bis zum 4. Januar verbindlich an in der Tourist Information Xan- ten, Kurfürstenstr. 9 oder unter der Telefonnummer 02801-772- 200. Zum Inhalt: Um eine Ehe mit der bürgerlichen Angèle möglich zu machen, heuert der alternde russische Fürst Basil Basilowitsch den verarmten Graf René an, der eine Scheinehe mit der ihm Unbekannten eingeht.

Als er sich in eine Frau verliebt, ahnt er nicht, dass er bereits mit ihr verheiratet ist …

Quiz im

Stiftsmuseum

XAnTen. „Wie zählen wir die Häupter im Museum?“ heißt es frei nach Friedrich Schiller.

Konkret geht es um Porträts im Stiftsmuseum. Die hauseigene Stiftszeitung berichtet in ihrer neusten Ausgabe über Porträts im Stiftsmuseum. Tatsächlich gibt es noch weitere im Museum zu ent- decken. Beispielsweise Kopfbilder auf Münzen und Medaillen oder in ganzer Figur als Stifterpor- träts. Außerdem auf zahlreichen Kupferstichen und einigen Ge- mälden. Wer alle ausgestellten Porträts im Museum findet, kann eine Gruppenführung für 15 Per- sonen mit Elisabeth Maas, der stellvertretenden Museumsleite- rin, gewinnen (inklusive Eintritt).

Es ist ganz einfach: Porträts zäh- len, Zahl bis zum 30. Dezember an der Museumskasse mit Name, Adresse und Telefonnummer hinterlegen. Die Gewinner wer- den benachrichtigt! Bis zum 30.

Dezember ist das Museum täg- lich von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Silvester und Neujahr bleibt das Museum geschlossen.

Kicker holen Tannenbäume

BÜDeRICH. Die Fußballjugend des Büdericher Spielvereins holt am Samstag, 7. Januar die abge- schmückten Weihnachtsbäume gegen eine kleine Spende bei den Büdericher Haushalten ab.

XAnTen. Die erste Monatsver- anstaltung im neuen Jahr beginnt der Niederrheinische Altertums- verein (NAVX) mit dem Besuch der Sonderausstellung „Aber- glaube und Hexenwahn am Nie- derrhein“ im SiegfriedMuseum.

Museumsleiterin Anke Lyttwin wird am Mittwoch, 4. Januar um 16 Uhr durch die Ausstellung füh- ren. Diese vom Grafschafter Mu- seum in Moers konzipierte und vom Kulturfond des Kreises Wesel unterstützte Ausstellung beschäf-

tigt sich mit dem Phänomen der Hexenverfolgung an Rhein und Maas zwischen dem 15.und 18.

Jahrhundert unter Berücksich- tigung der neuesten Forschung.

Gäste sind willkommen (Eingang über dem Ziegelhof).

Einladung zur Sonderführung

Mit Yoga Nidra entspannen

SOnSBeCK. Zum Jahresstart bietet die VHS in Sonsbeck einen Yoga Nidra-Kurs an. Der Kurs startet am Montag, 9. Januar, 17.30 bis 19 Uhr im Ballettraum des Kastells. An sechs Abenden erlernen die Teilnehmer unter der Leitung von Petra Kubat- scheck eine Entspannungstech- nik, die die Aufmerksamkeit nach innen lenkt.

Mit geführten Entspannungs- übungen und Visualisierungen entspannen sie Körper, Geist und Seele. Yogakenntnisse sind nicht erforderlich. (Gebühr 27 Euro). Informationen bei der VHS in Sonsbeck unter Telefon 02838/36111 oder www.vhs- sonsbeck.de

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Mittwoch 28. DezeMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

04

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Geldern. Bald geht’s ans Zählen. Die gute Nachricht für alle Kunden, aber auch Mitarbeiter: Vorher findet ein Inventurverkauf statt, der allen Kunden des Mö- belzentrums Geldern viele lukrative Vorteile bringt.

Das hat einen guten Grund.

Bei der jährlichen Warenbe- standsaufnahme muss jedes einzelne Möbelstück müh- selig aufgelistet werden.

Das sind nicht gerade weni-

ge Artikel bei dieser Aus- stellungsfläche. Damit so- wohl die Mitarbeiter als auch die Kunden profitie- ren, bietet Geschäftsführer Peter Walter seinen Kunden vor allem einen Riesenrabatt in Höhe von 67 Prozent auf Ausstellungsstücke.

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Den Kunden wird aber noch mehr geboten. „Sollten Sie trotz der großen Auswahl nicht das Passende in der Ausstellung finden, bietet

sich Ihnen die Möglichkeit, beim Bestellen neuer Möbel bis zu 20 Prozent zu spa- ren“, erklärt Peter Walter.

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Verkaufsoffener Sonntag, 08.01.2017 von 12.00 - 17.00 Uhr Bürgermeister Thomas Görtz

hatte die Preisträger des Stadt- radel-Wettbewerbs ins Xantener Rathaus eingeladen. Im Septem- ber sind sie fleißig gestrampelt und zeigten, dass auch Xantener viel für bessere Luft und für ihre Gesundheit tun. Görtz lobte das

Engagement, das die Teilnehmer an den Tag legten beim bundes- weiten Wettbewerb, dem sich die Xantener in diesem Jahr erstmals stellten. Die Kleinsten machten es vor: Der Bewegungskindergar- ten Pusteblume machte seinem Namen alle Ehre und belegte in

der Kategorie „Kindertagesein- richtungen“ den 1. Platz und gewann 100 Euro. Eine weitere Siegerurkunde ging an die Klasse 4 b der Hagelkreuzschule Lüt- tingen, die ebenfalls 100 Euro erhielt, Platz 2 belegte die Klasse 2 b der Grundschule Lüttingen

und bekam 80 Euro für die Klas- senkasse. Bei den Vereinen hatten die Radler des TuS Xanten die Nase vorn. Sie freuten sich über die Siegerurkunde und 100 Eu- ro für die Vereinskasse der Rad- sportabteilung.

NN-Foto: Lorelies christian

Xantens Sieger beim Stadtradel-Wettbewerb 2016

Junge Leute gestalten Zukunft von Ginderich aktiv mit

Mehr Leben im ort dank Unterstützung aus allen Generationen

GINDERICH. Wie berichtet haben die Gindericher viele Überlegungen angestellt, ihren Ort attraktiver zu gestalten.

Dabei haben sie zum einen im Auge, durch Hilfsangebote, äl- teren Mitbürgern das Leben zu erleichtern, zum anderen durch kulturelle Angebote interes- santer zu werden für alle Gene- rationen. Das funktioniert nur mit einer starken Dorfgemein- schaft.

Daher haben sich auch die Jugendlichen zu Wort gemeldet.

Nicht nur die Arbeitskreise für Kunst & Kultur, Sport- und Ge- sundheit sowie Soziales & Mo- bilität wollen Zukunft gestalten, auch die jungen Leute bringen sich ein. Zum Beispiel bei den St.

Antonius Junggesellen Schützen - dort ist mit 100 Mitgliedern die größte Jugendorganisation Gin- derichs angesiedelt. Die Bruder- schaft pflegt nicht nur überlie- fertes Brauchtum, indem sie alle zwei Jahre das Schützenfest aus- richtet und ein Weinfest organi- siert. Die jungen Leute sind im- mer in der Öffentlichkeit präsent, zum Beispiel bei Grünschnitt- aktionen, bei der Unterstützung von Dorffesten, auch als Aufbau- helfer, sie bieten alle Arten von Hilfsdiensten an, richten Spen- denaktionen für Flüchtlinge aus und sammeln Spenden für die Tanzgarde.

Die Garde hat natürlich die meisten Einsätze zur Karnevals- zeit, doch fast das ganze Jahr über wird dafür geübt. Sie bringt sich ein beim Weinfest, bei der Kirmes und beim Schützenfest als Tänzerinnen und auch beim Bedienen in der Gastronomie.

Die Jugendfeuerwehr umfasst sieben Jungen und zwei Mäd- chen und ist seit 2003 eine eigen-

ständige starke Gruppe in Ginde- rich. Die jungen Leute ab zwölf Jahren sind noch in der Ausbil- dung, doch sie helfen bereits mit beim Laternenumzug, bei der Kirmes, beim Kreiszeltlager, bei Müllsammel- und Autowaschak- tionen.

Und dann gibt es noch die Pil- gerparty in Ginderich, die inzwi- schen auch bei vielen Menschen über die Ortsgrenzen hinaus bekannt ist. Sieben Leute zwi- schen 20 und 23 Jahren bilden das Organisationsteam. Ihre Liebe zur Live- und Rockmusik schweißt sie zusammen. Damit alle etwas davon haben, orga- nisieren sie einmal jährlich eine Riesenzeltparty mit Live-Musik, bei der abrocken angesagt ist. Die

jungen Leute sind gleichzeitig auch in anderen Vereinen und Organisationen, dort bieten sie bei der Ausrichtung von Veran- staltungen ihre Mithilfe an. Egal ob beim Schützenverein, Tam- bourcorps, Fußballverein oder bei Kabarettveranstaltungen - ihr Engagement ist gefragt!

Herbert Wesely, einer der Ko- ordinatoren der „Dorfschmiede“

freut sich über die Bereitschaft der jungen Leute, sich in ihrem Heimatort einzubringen. „Sie füllen das Dorf mit Leben durch ihre vielen Aktivitäten, die nicht immer ganz alltäglich sind“, lobt er die Verantwortungsbereit- schaft der jungen Generation.

Lorelies Christian Engagierte Jugend in Ginderich: (v.l.): Mario Lohmann ( Schützen und Pilgerparty), Saskia Schöbel ( Tanzgarde ),Alexander Höppner (Pilgerparty und Schützen ),Lena Goßens ( Tanzgarde ) und Sebastian Janssen ( Schützen und Weinfest). Es fehlt der Vertreter der Jugendfeu- erwehr, der beim Fototermin verhindert war. Foto: privat

Dr. Haus antwortet auf Fragen rund ums Energiesparen

Stadt rheinberg vermittelt Gespräch zum Fachmann vor Sanierungsarbeiten

RHEINBERG. Wer im Bauge- biet 12 in Budberg ein Grund- stück kauft, kann seit dem Herbst einen besonderen Ser- vice in Anspruch nehmen: Dr.

Haus, bislang bekannt für die Beratung zu Altbausanierung, gibt kostenlos Rat und Hinwei- se zum Neubau von Niedrige- nergiehäusern. Am 29. August gab es eine sehr gut besuchte Einführungsveranstaltung, jetzt finden monatlich 1stün- dige Einzelberatungen statt.

Hier können die Bauwilligen ihre Fragen und Zweifel rund um den Bau eines Niedrigener- giehauses loswerden. Energie- berater und Passivhausplaner Dietmar Krebber berät die Inte- ressierten fachkundig und un- abhängig. Einigen der typischen Fragen stellt er sich in diesem Interview:

„Ich möchte gern ein Haus mit Kalksandstein bauen, mein Bau- träger sagt, dass damit aber keine Niedrigenergiehäuser gebaut wer- den können.“

Dr. Haus: Der Kalksandstein ist gut geeignet, um ein Niedrige- nergie- oder Passivhaus zu bau- en. Bei einem Niedrigenergie- haus kommt es auf die Vermei- dung von Wärmebrücken und die Herstellung einer luftdich- ten Gebäudehülle an. Aufgrund seiner Struktur und Dichte ist kalksandstein besonders geeig- net, um eine luftdichte Hülle zu erstellen.

„Ich habe gehört, dass die Niedri- genergiehäuser Quatsch sind, der beste Standard ist immer noch ein KfW70-Haus. Die Mehrkosten für ein Passivhaus bekommt man nie wieder rein.“

Dr. Haus: Das ist sehr kurzfri-

stig gedacht. Gerade jetzt sehen wir, dass die Energiepreise nach oben tendieren. Passivhäuser und Niedrigenergiehäuser (z.B. Drei- Liter-Häuser) bieten eine sehr hohe Wohnqualität, die ein „KfW 70“-Haus nicht aufweisen kann.

Was heute besser gedämmt wird, muss in Anlagentechnik nicht mehr investiert werden bzw. hat für die nächsten 50 Jahre keine Folgekosten.

„Ein Niedrigenergiehaus muss teuer mit einer Sole-Wasser- Wärmepumpe beheizt werden, die 30.000 Euro kostet.“

Dr. Haus: Der Planungsansatz soll sein, so wenig Anlagen- technik wie möglich einzu- setzen. Wenn also ein sehr gut gedämmtes, luftdichtes Haus noch ein bisschen beheizt wer- den muss, dann nicht mit einer teuren Technik.

„Ein Niedrigenergie- oder gar Pas- sivhaus kann sich kein Normalver- diener leisten, das ist für uns viel zu teuer.“

Dr. Haus: Hohe Mehrkosten müssen nicht mehr sein, zumin- dest nicht, wenn mit erfahrenen

Fachleuten geplant wird. In der Regel werden 6-8% Mehrkosten nicht überschritten, die dann durch die Förderungen größten- teils wieder aufgefangen werden.

„Passivhäuser sind architektonisch nicht besonders ansprechend. Sie sind meist Holzhäuser, ich baue lieber ein Massivhaus.“

Dr. Haus: Passivhäuser sehen von außen nicht anders aus als

„normale Häuser“. Der Architek- tur sind wenig Grenzen gesetzt.

Ob Holzhaus oder Massivbau spielt keine Rolle.

„Niedrigenergiehäuser haben ei- ne sehr komplizierte Haustechnik und durch die Lüftungsanlage ist bestimmt sehr laut und zugig.

Außerdem darf man nicht einfach das Fenster öffnen.“

Dr. Haus: Die Haustechnik ist in der Regel möglichst einfach gehalten. Die Lüftungsanlagen sind Komfortanlagen mit ge- ringen Luftgeschwindigkeiten, die kaum Geräusche verursa- chen. Natürlich darf man auch die Fenster öffnen, es wäre schlimm, wenn geschlossene Fenster Voraussetzung in einem Passivhaus wäre… Besonders AllergikerINNEN freuen sich über die gute Luftqualität, die sehr guten Filter halten die Pol- len aus dem Haus.

Jeden Monat bietet Dr. Haus neben den altbekannten Altbau- sanierungsberatungen auch Be- ratungstermine für Neubauwil- lige in Rheinberg an, der nächste Termin ist am 27. Januar 2017.

Bei Interesse melden sich bei der Stadt Rheinberg bei Nicole We- ber F. Santos unter er Telefon- nummer 02843 171498 oder per mail an nicole.weber.f.santos@

rheinberg.de.

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Mittwoch 28. DezeMber 2016 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN

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Mittwoch 28. DezeMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

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Widder 21.03.-20.04.

Es wird langsam Zeit, befreien Sie sich aus Abhängigkeiten. Tref- fen Sie kühne Entscheidungen und wachsen Sie über sich hinaus! Die Sterne sind gerade in dieser Woche auf Ihrer Seite.

Stier 21.04.-21.05.

Günstige und ungüns- tige kosmische Strö- mungen bestimmen das Geschehen. Gelingt es Ihnen aber, die Herausforderungen zu bewältigen, stellen sich letztendlich in allen Lebens- bereichen Erfolge und Glücksfälle ein!

Zwilling 22.05.-21.06.

Finanzielle Verbes- serungen stehen ins Haus! Doch auch ein gewisses Maß an Vorsicht und Zurück- haltung sind zu empfehlen! Achten Sie mehr auf Details, dann können Sie schöne Erfolge verzeichnen.

Krebs 22.06.-22.07.

Ihr Partner möchte Sie verwöhnen und auch das Sternenbarometer steht auf Liebe, jetzt können Sie mit allen Sinnen genießen. Auch als Single kommen Sie nicht zu kurz. Neue Be- kanntschaften sind durchaus möglich.

Löwe23.07.-.23.08.

Endlich können Sie wieder so richtig durch- starten und auch Venus schenkt Ihnen den nötigen Charme, um Ihre Liebesbeziehung wieder aufzupolie- ren. Selbst Pluto steht in einem positiven Aspekt zu Ihrer Geburtssonne.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie sind voller Energie und Lebenslust.

Schon eine kleine Radtour reicht aus, um fi t zu bleiben.

Kräftig und vital, was wollen Sie noch mehr, so lässt es sich gut leben.

Genießen Sie den Feierabend.

Waage 24.09.-23.10.

Sie haben genügend Mut und Energie um konsequent Ihre Ziele zu verfolgen. Doch vergessen Sie nicht, sich zwischendurch ein wenig Luxus und Ruhe zu gönnen. Dann haben Sie genügend Po- wer, Ihre Vorhaben erfolgreich umzusetzen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Nutzen Sie das kommen- de Wochenende, pfl egen Sie Ihre Gesundheit und Ihre geliebten Hobbys. Fettarm essen oder mehr Bewegung, sonst droht der berühm- te Hüftring. Sie können bei Ihrer Gesund- heit einen Aufwärtstrend verspüren.

Schütze 23.11.-21.12.

Glauben Sie an sich selbst! Nutzen Sie die gewinnbringende Zeit, denn mit Ihrer Durchsetzungskraft wer- den Sie letztendlich Ihre Ziele erreichen!

Vergessen Sie jedoch nicht, zwischen- durch Ihre Batterien aufzuladen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sie sollten jetzt nicht zu schnell den Turbo- gang einlegen. In der Liebe gilt: Je geduldiger und gelas- sener Sie sind, desto mehr Romantik und Harmonie werden Sie mit Ihrem Herzenspartner erleben!

Wassermann 21.01.-19.02.

In Sachen Liebe kommen Sie ganz groß raus! Ihre magische Anziehungs- kraft verspricht Ihnen rosarote Zeiten. Jetzt könnten sogar liierte Wassermänner in Versuchung kommen, ihre eingeschlafene Beziehung über Bord zu werfen.

Fische 20.02.-20.03.

Ihnen sitzt der Schalk im Nacken und Sie sind für jeden Spaß zu ha- ben. Aber aufgepasst, Venus und Merkur machen Sie ein bisschen zu übermütig.

Halten Sie sich lieber an Uranus, er rät Ihnen dazu, nichts zu überstürzen.

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Neutrale Schiedsstelle für BI der Salzbergbaugeschädigten?

bi-Vorsitzender wilhelm Fischer blickt auf ein Jahr Vereinsarbeit zurück

Büderich. Auf der Bürger- informationsversammlung vor gut einem Jahr war eine große Zahl der betroffenen Bürger im Saal van Gelder in Büderich ver- sammelt, um sich über die ent- wicklung der Bodensenkung im linken rheinbogen zu informie- ren. Als ergebnis der Versamm- lung kam von den Anwesenden der Wunsch, eine Bürgeriniti- ative (Bi) zu gründen, die sich um die angesprochenen Belan- ge kümmert. im Januar war es soweit, die Bürgerinitiative der Salzbergbaugeschädigten NrW wurde gegründet. die neu ge- gründete Bi hat mittlerweile knapp tausend Mitglieder.

Die Aufgabe des Vereins ist es, sich um die Schäden zu küm- mern, die insbesondere den Bürgern im linken Rheinbogen, von Rheinberg bis Xanten, durch Bodensenkung zugefügt werden.

Hierzu zählen besonders die durch die Senkung hervorge- rufenen Schäden an Gebäuden, aber auch das sich auftuende

Risiko durch Trichterbildung und die sich dadurch ergebende Überschwemmungsgefahr bei Starkregen.

Nach Aussage vieler Bürger sei es einem Einzelnen meistens nicht möglich, seine Schäden vom Salzbergbaubetreiber an- erkannt zu bekommen. Ganz im Gegenteil, der Bergbaube- treiber mache für sich positive Stimmung, indem er die große Zufriedenheit der Bürgerschaft nach außen signalisiere, so der Vereinsvorsitzende Wilhelm Fi- scher.

An der Stelle habe die BI in wiederholten Gesprächen, mit den Politikern aller Parteien vor Ort, des Landes und des Bundes erreicht, dass die Erkenntnis bei den zuständigen Stellen in Stadt, Kreis und Land zunehme, dass die Zufriedenheit der betrof- fenen Bürger in keiner Weise so sei, wie es der Salzbergbaubetrei- ber nach außen trage.

Die BI verfolge deshalb das Ziel, eine neutrale Schiedsstelle

eingerichtet zu bekommen, wie dies bereits seit längerem im Kohlebergbau der Fall sei.

„Das Ziel einer Neutralen Schiedsstelle ist bis heute noch nicht erreicht, aber wir werden mit einer immer größer wer- denden Zahl an Mitgliedern, die der Bürgerinitiative beitreten, unser Ziel weiter verfolgen“, so Fischer. „Wie uns jüngst der Rat der Stadt Wesel mitteilte, sind die Weseler Stadtwerke beauftragt, eine topographische Erhebung für die Gebiete, für die die Stadt Wesel zuständig ist zu erheben.

Nach Erstellung dieser Daten in etwa sechs Monaten, wird die- ses Ergebnis weitere Aussagen über unser betroffenes Gebiet liefern.“ Bevor die Ergebnisse fest stehen, lädt der Vorsitzende seine Mitglieder bereits jetzt zur Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 12. Januar, in den Saal van Gelder in Büderich ein.

Weitere Informationen gibt es unter www.salzbergbaugeschae- digte.de.

SPD Xanten unterstützt Kenia-Team mit 300 Euro

Die SPD Xanten hat einen Ka- barettabend in der Mensa des Stiftsgymnasiums Xanten ausge- richtet und das „Keniateam“ der Schule engagiert für den Gäste- service. Als Dankeschön über- reichten jetzt Guido Angenendt , Ortsvereinsvorsitzender der SPD Xanten (l) und Voker Mar- kus, Schriftführer der SPD (r.) 300 Euro an das fleißige Team.

Dieses Geld kann das Keniateam gut gebrauchen, da sie ihren vier- wöchigen Aufenthalt im Herbst 2017 selbst finanzieren müssen.

Mats, Gina, Aneke und Jonas mit ihrer betreuenden Projektleite- rin Kornelia van Stephaudt (v.l.) erläuterten das Vorhaben. „Seit 2010 wird das Kenia-Projekt an unserer Schule angeboten“, be- richtet Kornelia van Stephaudt und weier „und zwar auf Initia- tive von Kollegin Dagmar Roters, die auf die Stiftung Welt:Klasse aufmerksam wurde. Der Grün-

der Matti Spicker kam in unsere Schule und alle waren so begeis- tert von der Idee, dass wir seither immer Schüler zu einem Sozial- praktikum nach Kenia entsen- den. Allerdings fördert die Stif- tung nicht finanziell, Ziel ist, das Reisegeld selbst zu erwirtschaf- ten.“ In diesem Fall sind es 8.400 Euro insgesamt, die Eltern dür- fen nur 200 Euro beisteueren, so dass die Vier durch Verkauf von Plätzchen, Waffeln, Macadamia- Nüssen oder anderen Aktionen das Geld zusammen bekommen müssen.

Die Schüler kommen sehr be- geistert aus dem afrikanischen Land zurück und daher ist Ke- nia als Reiseziel inzwischen so beliebt, dass die Bewerber sich einem Auswahlverfahren stellen müssen. Ihre Bewerbung muss überzeugend sein und das Vor- stellungsgespräch wird in Eng- lisch vor einer Kommission ge-

halten.

Mats freut sich, dass er dabei ist:

„Das ist Lebenserfahrung, die ich hier nicht machen könnte.

Außerdem reizt mich auch die Hilfe vor Ort zu leisten.“ Jonas ergänzt: „Wir sind in Gastfa- milien untergebracht und ha- ben dadurch auch Kontakt zu Einheimischen.“ Aneke sieht sich auch als Botschafterin ihrer Mitschüler und überhaupt der Deutschen: „Wir können den Bauern dort auch den Fairen Verkauf näher bringen“, hofft sie.

Gina findet es gut, nicht einfach nur für einen anonymen Zweck zu spenden, sondern dort Hilfe zu leisten, wo sie gebraucht wird.

Vier Wochen wird ihr Aufenthalt sein, zunächst lernen sie Nairobi kennen, dann werden sie jeweils zu zweit in Gastfamilien im Dorf an den Hängen des Mount Ke- nya nördlich von Nairobi unter- gebracht, wo sie die Arbeit der

Kleinbauern kennenlernen. Die- se Bauern bewirtschaften Plan- tagen mit Macadamia-Bäumen nach ökologischem Konzept und erhalten einen angemessenen Peis. Die Vermarktung geschieht nach dem Fair-Trade-Prinzip.

Welt-Klasse-Schülerfir men übernehmen den Vertrieb in Eu- ropa. Auch in Xanten bieten die Schüler die gesunden Nüsse und das Macadamia-Öl an. Während des Aufenthalts im Dorf wohnen sie in den Häusern der Bauern und unterstützen diese beim Pflanzen der Bäuzme und beim verarbeiten der Nüsse. In einer weiteren Woche lernen sie Land und Leute kennen. Viele Stun- den investieren Mats, Jonas, Gina und Aneke, um das Reisegeld zu- sammenzubekommen. Sie freu- en sich daher über das Geld vom SPD-Ortsverein Xanten und hof- fen auf weitere Unterstützung.

NN-Foto: Lorelies christian

Die Neuntklässer der Sekundarschule Alpen führten im Rahmen der Berufsvorbereitung eine Be- triebsbesichtigung bei der Firma Lemken GmbH & Co. KG in Alpen durch. Dabei lernten sie die Funktions- weise eines industriellen Großbetriebs kennen. Unter der fachkundigen Führung der beiden Ausbildungs- leiter Caner Bilir und Stefan Verheyen wurden ihnen die vielfältigen Aufgabenbereiche des Unternehmens gezeigt und erläutert. Die Schüler zeigten sich beeindruckt von den zahlreichen Eindrücken. Foto: privat

Wanderung am Neujahrstag

SONSBecK. Die Ornitholo- gische Arbeitsgemeinschaft Sonsbeck lädt alle Naturlieb- haber am Neujahrstag zu einer Wanderung ein. Am Sonntag 1.

Januar 2017 gehen die Teilneh- mer mit Vogelkundler Bruno Gasthaus auf Entdeckungstour.

Treffpunkt ist um 110 Uhr am Rathaus in Sonsbeck, auf dem Parkplatz Neutorplatz. Die Wan- derung wird je nach Wetter etwa zwei Stunden dauern.

KURZ & KNAPP

Broschüre erschienen: Der Ge- sundheitsdienstleister salvea in Xanten hat eine neue, umfang- reiche und kostenlose Broschüre mit vielfältigem Programm und bunter Mischung aus effizienten Therapie-, Trainings- und Kurs- angeboten herausgebracht. Wei- tere Infos unter www.salvea.de.

Silvesterwanderung: Die Alt- herren der DJK Wardt laden zur Wanderung um die Xantener Nordsee ein. Sie startet am Sams- tag, 31. Dezember um 13 Uhr am DJK Sportheim am Sportplatz Wardt.

Referenzen

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Für Menschen mit Pol- len- oder Hausstaubmilbenaller- gie haben Wasserbetten übrigens den Vorteil, dass nicht nur der Bezug, sondern auch der Ma- tratzenkern (weil abwaschbar)

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