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michael Patrick Kelly auf Tour mit seinem neuen Album „Human“

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18. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 2. mai 2015

„Der Dorfladen ist ein Ziel – allerdings nicht um jeden Preis“

Hüthums CDU-Chef Erik Arntzen (Foto) spricht über das ambitionierte Projekt. Seite 3

sommer, sonne, gute Laune:

mC Fitti rappt beim Courage

Wunschkünstler der Besucher; jetzt anmelden für den kostenlosen Shuttlebus. Seite 7

michael Patrick Kelly auf Tour mit seinem neuen Album „Human“

Die NN verlosen 3 x 2 Karten für das Konzert im Colosseum Theater Essen. Seite 20

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AKTUELL

KULTUR

SPORT

„Keine Stromverträge an der Haustür abschließen“

Morgen ist der Eintritt im Rheinmuseum frei

Kneipp-Verein bietet Kurse für Flüchtlinge

Udo Jessner, Geschäftsfüh- rer der Stadt- werke in Em- merich, warnt vor Drücker- kolonnen, die immer wieder in der Rhein- stadt unter- wegs sind. Sie geben sich als Mitarbeiter der Stadtwerke aus und wollen in deren Namen Stromverträge verkaufen. Tatsächlich agieren sie im Auftrag anderer Unter- nehmen. Mehr auf Seite 2.

Der Eintritt im Rheinmuse- um Emmerich ist am mor- gigen Sonntag frei. In der Zeit von 10 bis 12.30 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr kann kosten- los die Themenausstellung

„Kindheit im Mittelalter“ von Dr. Alice Selinger angesehen werden. Diese wird noch bis zum 10. Mai gezeigt. Wer sich für die Geschichte der Stadt Emmerich, die Entwicklung der Rheinschifffahrt und das Leben und Arbeiten am Rhein interessiert, ist eingeladen, die Dauerausstellung im Rhein- museum zu besuchen.

Als der Landessportbund da- rüber berichtete, einen Son- derfonds einzurichten zum Thema „Sport für Flücht- linge“, war dem Kneipp-Ver- ein Elten schnell klar, ent- sprechende Angebote einzu- richten. Dem Antrag wurde nun stattgegeben, so dass der Verein ab sofort einige Kurse für Flüchtlinge öffnet – Inte- gration heißt die Überschrift.

Nähere Infos zu den Angebo- ten des Kneipp-Vereins unter www.kneippverein-elten.de, info@kneippverein-elten.de und Telefon 02822/931030.

Ein Mord und Bilder vom Mond

Lesung mit Constantin Gillies in Rees

REES. Der Bonner Autor Constantin Gillies liest am Mittwoch, 6. Mai, in der Stadtbü- cherei Rees aus seinem neuen Kriminalro- man „Das Objekt: Ein Fall für Schröder“.

Die Lesung beginnt um 20 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro. Im Mittelpunkt steht der Computerforensiker Schröder, der mit seiner neuen Kollegin Harriet einen mysteriösen Mordfall aufklären muss:

Auf dem Computer des Opfers finden sich zahlreiche Bilder des Mondes, die der Mann vor seinem gewaltsamen Tod für die NASA restauriert hat. Was hat er auf diesen Fotos entdeckt, das er nicht hätte sehen dürfen? Eine Spur führt ins pulsierende Las Vegas. Constantin Gillies arbeitet als Wirt- schaftsjournalist in Bonn; in seine Romane

„Extraleben“, „Der Bug“ und „Endboss“

ließ er stets seine Liebe zu PC-Spielen und Science-Fiction-Filmen einfließen.

Foto privat

Emmerichs „Drehscheibe“ soll in den nächsten Jahren wachsen

EGD-Geschäftsführer Udo Jessner zur angestrebten Erweiterung des Container-Terminals

EMMERICH. Die Zahlen spre- chen für sich. Vor zehn Jahren wurden am Container-Terminal in Emmerich etwa 20.000 TEU (Twenty-foot Equivalent Unit, Einheit für Standardcontainer) umgeschlagen. Im Jahr 2013 wa- ren es bereits rund 116.000 TEU.

„Und im vergangenen Jahr konn- ten wir diese Zahl noch mal um drei Prozent steigern“, berichtet EGD-Geschäftsführer Udo Jess- ner, zu denen auch das Rhein- Waal-Terminal gehört. Doch nun stößt der Hafen an die Grenzen seiner Kapazität.

„Wir sind mit der Entwicklung des Terminals sehr zufrieden“, hatte Bürgermeister Johannes Diks jüngst auf dem Tag der Lo- gistik (die NN berichteten) ge- sagt und angekündigt: „Wir ma- chen uns intensiv Gedanken, wie der Hafen in Zukunft optimal aufgestellt sein kann.“ Das aber funktioniert nur mit einer Er- weiterung. „Wir sind ein Contai- nerhafen mit einer relativ kleinen Fläche, aber einem vergleichs- weise hohen Umsatz“, sagt Udo Jessner. Neben dem wassersei- tigen Umschlag (s. oben) stiegen auch die Zahlen auf der Schiene.

„Wir haben den bahnseitigen Umschlag seit 2011 in vier Jahren verdoppelt“, berichtet Jessner.

Der Gesamtumschlag stieg von 107.000 TEU in 2011 auf mehr als 135.000 TEU in 2014.

Damit ist das Ende längst noch nicht erreicht. „Die Prognosen sagen für unseren Hafen eine deutliche Steigerung voraus“, weiß Jessner. Wasserseitig könnte der Umschlag auf bis zu 180.000 TEU im Jahr 2025 anwachsen, mit den niederländischen Men- gen sogar auf 200.000 TEU.

Diese Entwicklung steht und fällt jedoch mit dem angestreb- ten Ausbau des Hafens. „Wir sind mit dem Terminal an die Grenze gekommen“, sagt Jessner, „mehr können wir nicht umschlagen.“

Deshalb wird nach einer Fläche gesucht, auf der ein weiteres Ter- minal – möglichst ebenfalls mit zwei Containerbrücken – ent- stehen kann. Diese Suche aber gestaltet sich schwierig, da ein Großteil der Flächen am Hafen- becken industriell belegt sind und Grundstücke, die künftig frei

werden könnten, nicht über die benötigte Länge verfügen. Damit bleibt das Gelände auf der ande- ren Seite des Beckens, gegenüber des Terminals. Diese Freifläche jedoch ist Teil eines europäisches Naturschutzgebietes gemäß der FFH-Richtlinie (Flora-Fauna- Habitat). Entsprechend gibt es eine Menge Hürden zu bewälti- gen. „Das ist nicht in einem Jahr zu schaffen“, weiß Jessner.

Die Lage jedoch sei für ein neues Terminal ideal (und zudem die einzige Option), nicht zuletzt

aufgrund der vorhandenen In- frastruktur. Mit einer Kranbahn wäre der Anschluss zur Hafen- bahn hergestellt, damit auch die Erweiterung trimodal aufge- stellt – die Fracht käme schnell auf die Schiene. Der Ausbau des Terminals ist aus Jessners Sicht entscheidend, um die wirtschaft- lichen Chancen Emmerichs und der Region zu wahren. „Die An- siedlung von Logistik-Unterneh- men wäre nicht möglich, falls wir die entsprechenden Frachtmen- gen nicht wasserseitig umschla- gen könnten. Wir würden wieder mehr zum Transit raum.“ Genau das soll nicht passieren, der Ha- fen soll Drehscheibe und das Pfund des Wirtschaftsstandorts Emmerich bleiben.

Geht es nach Jessner, sollen die Voraussetzungen für eine Erwei- terung in den nächsten zwei Jah- ren abgeklärt werden, um dann in die konkreten Planungen ein- zusteigen. Wann das Terminal betriebsbereit wäre, dazu will er keine Prognose abgeben. Denn:

„Bis dahin haben wir noch dicke Bretter zu bohren.“ Michael Bühs Arbeiten am Limit: Das Emmericher Container-Terminal stößt mittlerweile bei den Umschlagmengen

an die Grenzen seiner Kapazitäten. NN-Foto: mB

Die rot eingefasste Fläche unterhalb des aktuellen Terminals ist nach derzeitigem Stand die einzige Option für eine Erweiterung des Emmericher Container-Hafens. Grafik: stadtwerke Emmerich

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Aufs Bankengespräch richtig vorbereiten

Unternehmerabend der Kreis-WfG in Rees

REES. Greifbares für den be- ruflichen Alltag bietet der dies- jährige Unternehmerabend in Rees. Am Donnerstag, 7. Mai um 19 Uhr im Bürgerhaus Rees fällt der fachkundige Blick von Prof.

Dr. Ralf Bauer, gelernter Bank- kauffmann und heute Professor an der Hochschule Rhein-Waal auf das optimale Miteinander von Bank- und Firmenkunden.

„Das Firmenrating verbessern – Wie bereite ich mich richtig auf das Bankengespräch vor?“ ist der Abend überschrieben. Inhaltlich

wird Bauer folgende Fragen auf- greifen: Was bedeuten eigentlich die Buchstaben Double A, Triple B, und warum haben kleinste Ra- tingveränderungen gravierende Auswirkungen? Warum erstel- len die Banken ein Rating? Wie können Bankkunden hier aktiv Einfluss nehmen? Zudem wer- den noch Hinweise gegeben, wie Unternehmen ihre Kreditkosten durch eine verbesserte Informa- tionspolitik gegenüber der Bank aktiv beeinflussen können.

Eingeleitet wird der Unter- nehmerabend von Bürgermei- ster Christoph Gerwers wie durch Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers. Letzterer präsentiert den neuen, von den Sparkassen und Volksbanken der Region finanzierten zehnminü- tigen Standortfilm und stellt wei- tere Angebote für die heimische Wirtschaft vor.

Anmeldung bei der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve unter Telefon 02821/72810 und unter www.wfg-kreis-kleve.de.

Prof. Dr. Ralf Bauer Foto: privat

Seit 25 Jahren bei Herbrand

EMMERICH. Seit 25 Jahren re- pariert, wartet und pflegt Ulrich Drost nun Mercedes-Benz-Nutz- fahrzeuge in der Emmericher Herbrand-Werkstatt. Zu die- sem Firmenjubiläum gratulierte ihm Florian Bünk, Technischer Betriebsleiter in Emmerich, im Namen der Geschäftsleitung und überreichte dem Kfz-Mechaniker aus Emmerich eine Urkunde als Auszeichnung.

Kontakte in der Grenzregion

ELTEN. Mitglieder der Interes- sen- und Werbegemeinschaft Elten haben die Gewerbemesse

„Grensoverschrijdend Zaken doen“ in Babberich besucht.

Die Gruppe war sich einig, dass es eine gute Plattform war, um Kontakte in der Grenzregion zu knüpfen und neue Ideen zu ent- wickeln. Die nächste öffentliche Veranstaltung der Interessen- und Werbegemeinschaft findet am 9. Juni um 19.30 Uhr im Kol- pinghaus Elten statt. Für diesen zweiten Netzwerk-Borrel wurden beim Besuch der Messe bereits Einladungen an die Nachbarn ausgesprochen.

Katjes prüft Refinazierung

EMMERICH. Die Geschäftslei- tung von Katjes International hat die Bankhaus Lampe KG und die IKB Deutsche Indus- triebank AG zur Durchführung einer Roadshow im Rahmen einer möglichen Fremdkapital- transaktion mandatiert. Vor dem Hintergrund des derzeit attrak- tiven Finanzierungsumfeldes prüft Katjes mehrere Refinanzie- rungsoptionen der bestehenden Anleihe, inklusive der Begebung einer möglichen weiteren Unter- nehmensanleihe. Die endgültige Entscheidung wird abhängig vom vorherrschenden Marktum- feld getroffen.

Siegerfoto von Leni Wardemann

Beim 2. Reeser Energietag des Wirtschaftsforums Rees wur- de erneut Leni Wardemann aus Emmerich zur Siegerin des Fo- towettbewerbs gekürt. Dessen Thema lautete „Energiewende”.

Die Fotografin überzeugte die Jury mit der Darstellung des ge- planten Atomkraftwerks Hönne- pel, das heute zum Freizeitpark Kernie umgewidmet wurde; auf

dem Foto ist neben dem Atom- meiler ein Windrad zu sehen.

Den zweiten Platz errang Erich de Moll, der neben seinem Foto eines Windrades aus ungewöhn- licher Perspektive ein Gedicht eingesandt hatte. Auf den dritten Platz kam Hendrik Pfirrmann mit seinem Foto, das ein Wind- rad bei Sonnenuntergang zeigt.

Foto: privat

„Keine Stromverträge an der Haustür abschließen“

Udo Jessner, Chef der Stadtwerke Emmerich, warnt vor Drückerkolonnen

EMMERICH. Eine e-Mail wie diese hat Udo Jessner in den vergangenen Wochen öfters ge- lesen. Darin berichtet eine Em- mericherin von vermeintlichen Mitarbeitern der Stadtwerke, die ihr einen Stromvertrag verkauft haben. „Das passiert regelmäßig“, weiß Jessner, Ge- schäftsführer der Stadtwerke Emmerich, „diese Drückerko- lonnen laufen durch die Stadt und schließen Verträge ab.“

Sehr häufig geben sich diese Personen dabei als Mitarbeiter der Stadtwerke aus – und nicht immer reagieren die Bürger so misstrauisch wie die Dame, die die Mail geschrieben hat. Sie hat offenbar den Vertrag umgehend widerrufen, als ihr klar wurde, dass sie auf Betrüger hereingefal-

len ist. „Das machen aber längst nicht alle“, sagt Jessner, „man- chen ist es einfach zu peinlich, dass sie auf ein dubioses Haus- türgeschäft hereingefallen sind.“

Dabei gehen die Drücker in der Regel immer gleich vor: Sie geben vor, im Auftrag der Stadt- werke unterwegs zu sein, die demnächst die Strompreise an-

heben wollen – doch sie hätten noch ein richtig günstiges Ange- bot, wenn man sofort einen Ver- trag abschließt. Dieser ist jedoch keineswegs von den Stadtwerken, sondern von anderen – teils sogar nahmhaften – Energiekonzer- nen, die die Drücker beauftragen, wie Jessner weiß.

Der Stadtwerke-Chef betont:

„Wir verkaufen keine Verträge an der Haustür, das haben wir auch noch nie getan. Dieses Vorgehen ist nicht zu vereinbaren mit un- serem Anspruch der Seriosität.“

Die Aufklärung über das Vor- gehen der Drücker ist dabei die einzige Handhabe der Stadtwer- ke, erläutert Jessner, denn: „Ge- richtlich können wir leider kaum gegen diese Leute vorgehen.“

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Reisemobilisten erobern die Hansestadt am Rhein

Achte Auflage der „Messe in der Fläche“

EMMERICH. Nach den erfolg- reichen vergangenen Jahren haben wieder die Niederrhei- nischen Reisemobiltage statt- gefunden – und das nun schon zum achten Mal. Auch die Han- sestadt Emmerich freute sich, Reisemobilisten aus nah und fern willkommen zu heißen.

Die auch als „Messe in der Fläche“ bekannte Veranstaltung wird immer beliebter, und es nahmen wieder zahlreiche Städ- te, Gemeinden, Campingplatz- und Reisemobilstellplatz-Betrei- ber teil. Die Veranstaltung ist mit diesem Konzept eine in Deutsch- land einmalige Aktion. In diesem Jahr stand den Gästen wieder ein interessantes Programm zur Ver- fügung. Neben den Ausstellungen in Rheinmuseum, bx-Galerie und PAN Kunstforum konnten sie am Eltener Spargeltag einen

Blick hinter die Kulissen des Spargelanbaus werfen oder beim Blumen- und Staudenmarkt sich den Frühling in den Garten zu holen. Die Rheinpromenade lockt selbstverständlich ebenfalls mit Gastronomischer Meile und Strandkörben. Das Mühlencafé am Eltener Möllenbölt, die Müh- le selbst und auch der Drusus- brunnen auf dem Eltenberg wa- ren ebenfalls einen Besuch wert.

Als besonderer Willkommens- gruß wird traditionell den in der Hansestadt Emmerich über- nachtenden Reisemobilisten auf den Stellplätzen ein Überra- schungspaket an die Türklinke gehängt. Dieses enthält interes- sante Informationen der Stadt, eine Tüte Katjes und – von der Firma Horsthemke gespendet – frische Brötchen für einen schö- nen Start in den Tag.

Bis auf den letzten Platz belegt war der Stellplatz von Hochelten

während der Reisemobiltage. Foto: privat

Gespräche, Kochshow und Hoftour zum „weißen Gold“

Zahlreiche Gäste beim 8. Eltener Spargeltag

ELTEN. Der Spargel, das weiße Gold der Küche, hat in Elten eine lange Tradition. So fand bereits zum achten Mal der El- tener Spargeltag statt, der allen Spargelliebhabern sowohl den Blick hinter die Kulissen als auch einen kulinarischen Gau- menschmaus ermöglicht.

Die Arbeitsgemeinschaft Spar- geltag Elten, bestehend aus den beiden großen Eltener Spargel- bauern Derksen und van Bebber, dem Hotel-Restaurant Wanders und dem Info-Center Emmerich in Kooperation mit dem Blu- menhaus Eric Hülkenberg, hat sich zum Ziel gesetzt, das Thema Spargel zu beleben und den El- tener Spargeltag durchzuführen.

Der Eltener Spargeltag wurde durch Bürgermeister Johannes Diks eröffnet, der sich auch als Spargelliebhaber outete, aber immer nur mit leckerer Sauce Hollandaise. Vor dem Hotel-Re-

staurant Wanders versammelte sich die Eltener Spargelfach- kompetenz zum ersten Eltener Spargelfachgespräch. Dr. Ma- non Loock-Braun interviewte die Spargelbauern Heiner van Bebber, Winfried und Johannes Derksen und Küchenchef Theo Wanders zum Thema weißer und grüner Spargel.

Anschließend informierte Theo Wanders die anwesenden Gäste in einem interessanten Spargel-Showcooking über die richtige Zubereitung von Sauce Hollandaise und warmer Butter und beköstigte die Anwesenden mit leckeren Spargelhäppchen.

Danach bestand die Möglichkeit, mit einem kostenfreien Shuttle- service die Spargelhöfe Derksen und van Bebber zu besuchen.

Interessenten für den nächsten Eltener Spargeltag melden sich unter Telefon 02822-931030 und infoCenter@Stadt-Emmerich.de.

Leckere Spargelhäppchen bereitete Küchenchef Theo Wanders mit seinem Team für die Gäste in Elten zu. Foto: privat

Mit Rad und Fähre unterwegs

REES. Die nächste kombinierte Rad- und Fährtour ab Rees fin- det am kommenden Mittwoch, 6.

Mai, statt. Die Teilnehmer treffen sich mit ihren Fahrrädern um 11 Uhr am Reeser Rathaus, um un- ter der Leitung von Niederrhein- Guide Eila Braam mit der Fähre

„Rääße Pöntje“ über den Rhein nach Niedermörmter überzu- setzen. Über den Rheinradweg fahren sie an der Nord- und Südsee vorbei nach Xanten. Von Xanten-Beek aus geht es mit der Fähre „Keer Tröch II“ nach Bis- lich, um von dort aus am Rhein entlang nach Rees zurück zu ra- deln. Die Ankunft in Rees ist für etwa 17 Uhr geplant. Die Entfer- nung per Rad beträgt bei dieser Tour etwa 35 Kilometer. Teilneh- merkarten sind ab sofort im Bür- gerservice in Rees für acht Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder erhältlich. Anmeldung beim Reeser Bürgerservice unter Telefon 02851/51115.

Gartenführung mit dem Nabu

EMMERICH. Der Nabu-Kreis- verband Kleve veranstaltet am Samstag, 9. Mai, eine zweistün- dige Gartenführung, um aufzu- zeigen, wie man mit einfachen Mitteln mehr Naturnähe in den Garten bringen kann. Treffpunkt ist um 14 Uhr vor dem Haus El- tener Straße 10 in Emmerich. Die Leitung hat Adalbert Niemers, Telefon 02822/70382. Gezeigt werden heimische Bodendecker, Heckenpflanzen, Blumenrasen, Fördermaßnahmen für Insekten, Kleinsäuger und Vögel sowie Re- cycling von Steinen, Platten und anderen Materialien.

Vorsicht, wenn es an der Haus- tür klingelt. Foto: Syldavia/iStock

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„Dorfladen ist ein Ziel – aber nicht um jeden Preis“

Hüthums CDU-Chef Erik Arntzen über das ambitionierte Projekt

HÜTHUM. Ideen gibt es viele.

Ob sie allerdings auch umzu- setzen sind, müssen die Mit- glieder des Arbeitskreises zum Dorfladen in Hüthum nun ab- klären. „Vor den Sommerferien wollen wir uns wieder zusam- mensetzen“, sagt Erik Arntzen, Vorsitzender des CDU-Ortsver- bandes, der das Projekt weiter vorantreibt. „Bis dahin müssen wir Informationen sammeln, unter anderem zu Rechtsform, Räumlichkeiten, Raumauftei- lung und Sortiment.“

In einer Info-Veranstaltung hatte Birgit Mosler, Koordinato- rin des Projektes „Smart Villages“

von der Hochschule Rhein-Waal, bereits „alle Facetten dargestellt, inklusive der Risiken“, berichtet Arntzen. „Es war keine Augen- wischerei.“ Das Ergebnis: Die Realisierung eines Dorfladens ist theoretisch möglich – doch letzt- lich „wird es die Praxis zeigen“, sagt Arntzen. Denn wie Mosler aufzeigte, ist neben viel ehren- amtlichem Engagement auch ein solides Startkapital erforderlich.

Doch zunächst einmal müs- se man sich über das Sortiment einigen, sagt Arntzen. „Man braucht eine Kundschaft, die im Dorfladen ihren täglichen Bedarf abdeckt.“ Seit einigen Jahren ist Hüthum ohne Lebensmittelge-

schäfte, die ortsnahe Versorgung sei laut Arntzen nicht mehr ge- geben. Im Arbeitskreis haben die Mitglieder auch über einen Bring- und Holdienst nachge- dacht: „Man könnte die Produkte liefern oder auch Bürger zum Einkauf abholen“, erläutert der CDU-Chef.

Um den Dorfladen auf eine breite Basis zu stellen, werden auch ein Café mit Mittagstisch –

„so ließen sich Kunden binden, die sich dort hinsetzen und ins Gespräch kommen können“, ist Arntzen überzeugt –, eine kleine Poststelle oder Paketannahme

und die Annahme einer Wäsche- rei oder Heißmangel.

Der Arbeitskreis hat auch über eine Lösung nachgedacht, die in eine ganz andere Richtung geht – oder vielmehr fährt. „Ein Lebensmittelwagen, der durch den Ort fährt, wäre eine zusätz- liche Option“, sagt Arntzen. Statt Miet- fielen in diesem Fall Be- triebskosten an, gleichzeitig aber wäre man mobiler und könnte auch in andere Ortsteile oder abgelegenere Wohnviertel fahren und dort Produkte anbieten. „Ei- nen solchen Wagen kenne ich noch aus meiner Kindheit“, sagt Arntzen.

Eines aber hat Birgit Mosler in ihrem Vortrag klargemacht – und das ist auch Arntzen wichtig:

„Der Dorfladen ist ein Ziel – aber nicht um jetzt Preis! Es muss sich auch umsetzen lassen.“ Gleich- zeitig betont Arntzen, diese He- rausforderung mit seinen Mit- streiteren annehmen zu wollen.

„Wir werden alle älter und sich dann vielleicht eines Tages froh, dass es die Möglichkeit eines ortsnahen Einkaufs gibt.“

Bis zum nächsten Treffen im Sommer sollen die dringendsten Fragen geklärt sein: Wie sieht die Produktpalette aus, und wird es ein fester Standort oder doch die mobile Lösung? Michael Bühs Erik Arntzen, Vorsitzender der

Hüthumer CDU. NN-Foto: MB (Archiv)

Die Rheinpromenade blüht auf: Eine breite Vielfalt an Blumen und Pflanzen boten die zahlreichen Händler in Emmerich beim Blumen- und Staudenmarkt. Dabei fanden die Besucher nicht nur die be- kannten Klassiker für Haus, Garten und Balkon, sondern auch ausgefallene Gewächse wie die Mini-Kiwi für die Terrasse und der Mikrowellenkürbis. NN-Fotos (2): Rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

Vernissage: In der BX,Galerie, Verborgstraße 6, in Emmerich beginnt heute um 15 Uhr eine Vernissage. Ausstellende Künst- ler sind Hans-Peter Bouwman (Steine), Irmgard Gille (Misch- techniken), Gudrun Gröll (Öl), Marianne Mark (Keramik), Eri- ka Peeck (Mischtechniken), Mo- nika Runge (Schmuck), Hilde- gard Skok (Fotografie), Michael Strohmenger (Holz), Margot van

Eerd (Acryl) und BX (Mischtech- niken). Die Ausstellung ist sonn- tags von 11 bis 17 Uhr geöffnet und noch bis 21. Juni zu sehen.

Biergarten geöffnet: Das Bür- gerhaus in Bienen hat gestern wieder seinen Biergarten geöff- net. Auch die Fahrradladestati- on für E-Bikes ist in Betrieb. Die Öffnungszeiten sind mittwochs von 11 bis 17 Uhr, freitags und

samstags von 14 bis 18 Uhr sowie sonntags von 11 bis 17 Uhr. Bei schönem Wetter ist der Biergar- ten länger geöffnet.

Turm besichtigen: Der Batten- bergturm in Haldern, Werther- brucher Straße 1, ist am mor- gigen Sonntag in der Zeit von 15 bis 18 Uhr mit Führung und Ausstellung der Reeser Boden- funde zu besichtigten.

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München. Die Zahl der Menschen, die un- ter Allergien und Unverträglichkeiten leiden, wächst stark an. Frühlingszeit ist Pollenzeit – die Nase läuft, die Augen jucken und irgend- wie fühlt es sich immer an wie eine leichte Er- kältung. Doch der Ursprung ist ein anderer.

Der AllergoCHECK testet auf Pollen und Gräser sowie zusätzlich auf Hausstaub und Katzenhaare, die drei großen Allergien in Deutschland. Daneben klagen viele Menschen immer wieder über Magen-Darm-Probleme, die Ursache könnte eine Milch- oder Glutenun- verträglichkeit sein. Heike Schulz (41, Mutter von 2 Kindern): „Mein Sohn hatte immer wieder Durchfall. Erst ein Apotheker riet uns, einen Schnelltest auszuprobieren.“ Seit dem

„GlutenCHECK“ weiß sie, Getreide macht den Sohn krank. Der MilchCHECK gibt da- rüber Aufschluss, ob Milchprodukte vom Speiseplan gänzlich entfernt werden müssen.

Lisa Jüngst: „Es gibt heute schnelle und sichere Wege, sich selbst zuhause auf solche

Unverträglichkeiten zu testen. Mit dem Gluten- CHECK, MilchCHECK oder AllergoCHECK bekommt man in weniger als 10 Minuten Klarheit und kann bald den Alltag wieder meistern und genießen.“

Alle Schnelltests sind geprüft und gelten als sehr zuverlässig – sie sind rezeptfrei und werden in Apotheken und dem Internet-Portal www.zuhausetest.de angeboten.

Wenn Essen krank macht:

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„Hochwasserschutz hat die Bedeutung, die er verdient“

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks besucht Deichverband

EMMERICH. Bundesumwelt- ministerin Barbara Hendricks hat den Deichverband Bislich- Landesgrenze in der Hochwas- sereinsatzzentrale in Emmerich besucht. Mit ihr waren SPD- Landratskandidat Jürgen Fran- ken sowie Vertreter der Reeser SPD, Peter Friedmann und Har- ry Schulz, in die Geschäftsstelle des Deichverbandes gekom- men, um sich über den Stand der Deichsanierungen im Ver- bandsgebiet zu erkundigen.

Deichgräf Herbert Scheers und Deichverbands-Geschäftsführer Holger Friedrich konnten an- hand einer Animation die Wich- tigkeit des leistungsfähigen Dei- ches zwischen Wesel und Landes- grenze, aber auch bis weit in die Niederlande, deutlich machen.

„Wir schützen mit unseren Dei- chen nicht nur Menschenleben sowie Hab und Gut in Deutsch- land, sondern unser Deich hat internationale enorme Bedeu- tung“, sagte Deichgräf Herbert Scheers. Geschäftsführer Holger Friedrich konnte den Stand der Deichsanierungen darlegen und stellte den mit dem Landesum-

weltministerium abgestimmten Zeitplan vor. Demnach sollen die restlichen sanierungsbedürftigen Deichabschnitte zwischen We- sel und Landesgrenze bis 2025 saniert sein. „Der Hochwasser- schutz hat wieder die Bedeutung bekommen, die er verdient hat“, sagte Geschäftsführer Holger Friedrich mit dem Blick auf das

große öffentliche Interesse an der restlichen Deichsanierung.

Ministerin Hendricks, die auch Bundestagsabgeordnete für den Kreis Kleve ist, konnte sich neben den weiteren Besuchern vor Ort von der fachlichen Expertise des Deichverbandes überzeugen und sagte ihre weitere Unterstützung in Sachen Deichsanierung zu.

Zu Besuch beim Deichverband: Geschäftsführer Holger Friedrich, Umweltministerin Barbara Hendricks, Deichgräf Herbert Scheers (v. l.).

Foto: privat

Reeser CDU besucht Erdgasspeicher

Auf Einladung des Betriebsleiters des Erdgasspeichers in Xanten, Horst Becker, hat eine Gruppe des CDU-Stadtverbandes Rees den Kavernenspeicher in Xanten besucht. Die Teilnehmer wollten sich vor Ort ein Bild darüber machen, wie Erdgas in einen Kavernenspeicher gespeichert und wieder ausgespeichert wird.

In einem einstündigen Vortrag wurde den Gästen die Funkti- onsweise des Speichers in Xan- ten erklärt . In Xanten gibt es insgesamt acht Kavernen, in de- nen Gas ein- und ausgespeichert wird. Mit der Speicherkapazität können 100000 Haushalte ver- sorgt werden. Es folgte eine Füh- rung durch den Betrieb. Foto: privat

Die St-Sebastianus-Bruderschaft freut sich auf den Bezirkstag der

Jungschützen in Esserden Foto: privat

Jungschützen feiern ihren Bezirkstag in Esserden

Veranstaltung heute ab 14 Uhr auf dem Dorfplatz

ESSERDEN. Da Tobias van Lier auf dem letzten Bezirksjungs- chützentag in Emmerich-Elten die Würde des Bezirksprinzen erhielt, ist in diesem Jahr seine heimische Schützenbruder- schaft St. Irmgardis Esserden mit der Ausrichtung dieses Festes dran.

Ausrichten wird die Esser- dener Bruderschaft das Fest im Namen des Bundes der St.-Se- bastianus-Schützenjugend, dem Jugendverband des Bundes der historischen Deutschen Schüt- zenbruderschaften, am heu- tigen Samstag ab 14 Uhr. Unter dem Motto „SCHÜTZEN sind

WERTvoll“ findet das Fest auf dem Esserdener Dorfplatz statt, auf dem auch immer das Schüt- zenfest ausgerichtet wird.

Erstmals will die Bruderschaft ihre beiden Zelte aufstellen, wel- che extra für größere Feste in den vergangenen drei Jahren ange- schafft wurden. Außerdem wird es eine Spielstraße mit diversen Spielen geben, die die anwe- senden Schüler- und Jungschüt- zen nutzen können, während sich die Prinzen und Prinzes- sinnen der anwesenden Vereine im fairen Wettstreit auf dem Schießstand der Bruderschaft messen werden.

Schießstand wird eingeweiht

BIENEN. Die St.-Lambertus- Schützen aus Bienen freuen sich auf den neuen Schießstand an der Cobrinkstraße. Start für das Projekt war bereits Anfang 2013, und mit viel ehrenamtliches Engagement ist das Werk nun vollendet. Die ersten Wettkämp- fe konnten bereits an der neu- en Schießanlage durchgeführt werden. Nun steht die offizielle Einweihung bevor am heutigen Samstag ab 11 Uhr. Nach Dan- kes- und Grußworten folgt eine Besichtigung des Gebäudes und der sechs Schießstände.

Disco-Stimmung im Jugendcafé

EMMERICH. Die nächste Kin- der- und Jugenddisco im Ju- gendcafé am Brink in Emmerich findet – wegen des Maifeiertages – am Freitag, 8. Mai, von 17 bis 21 Uhr statt. Natürlich sorgt der DJ mit stimmungsgeladener Musik für super Tanzlaune, aber durch die allseits beliebten Par- tyspiele werden sich garantiert auch „Tanzmuffel“ gut unter- halten fühlen und in Bewegung kommen. Bei diesen Aktionen gibt es selbstverständlich wieder tolle Preise zu gewinnen. Als be- sonderes Highlight werden bei einer Tombola zwei Karten für das Courage-Festival am 6. Juni im Schloss Moyland verlost. Teil- nehmen können alle Besucher, da jeder ein Los an der Kasse erhält.

Der Eintritt kostet einen Euro.

Karl-Heinz Gerrits verabschiedet

„Wir freuen uns sehr, dass wir einen so erfahrenen und quali- fizierten Mitarbeiter wie Karl- Heinz Gerrits davon überzeugen konnten, uns auch nach seiner offiziellen Verabschiedung wei- terhin zu unterstützen“, erklärt Florian Bünk (r.), Technischer Betriebsleiter bei Mercedes-

Herbrand in Emmerich. So ganz möchte sich der langjährige Ser- viceberater für Nutzfahrzeuge, der 47 Jahre im Dienst des Au- tohauses mit Stern stand, aber noch nicht trennen. Darum un- terstützt er seine Kollegen wei- terhin als Teilzeitmitarbeiter mit seinem Fachwissen. Foto: privat

Schadstoffsammlung: Die näch- ste Schadstoffsammlung findet am Mittwoch, 6. Mai, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr auf dem Wert- stoffhof der Firma Schönmackers am Melatenweg 152 b in Rees statt. Dort können Bürger Schad- stoffe aus privaten Haushalten bei der mobilen Sammelstelle zur umweltfreundlichen Entsorgung abgeben. Eine Übersicht über Schadstoffe und Problemabfälle gibt es unter www.stadt-rees.de in der Rubrik „Politik, Service und Verwaltung“, Unterpunkt

„Ver- und Entsorgung“.

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Eintauchen in Kaffeewelten

Öffentliche Führung am Muttertag in Emmerich

EMMERICH. „Ach, wie so schön ist ein Kaffeeklatsch!“ Das Info- Center Emmerich lädt zum Mut- tertag am Sonntag, 10. Mai, ab 14 Uhr zu einer vergnüglichen Reise in fremde Kaffeewelten ein. Es geht weniger um Zahlen als um kuriose Geschichten und Legenden aus dem Kaffeealltag von Vergangenheit bis Gegen- wart. Humorvoll, überraschend und kurzweilig.

Köstliches Gesöff oder teuf- lisches Zeug, die Entscheidung fällen die Teilnehmer im Selbst- versuch. Interessierte erfahren, was die Post mit der Kaffeepause zu tun hat, wofür Ziegenkot ge- braucht wurde und was es mit den „Kaffeesachsen“ auf sich hat.

Dieser Rundgang verspricht Vergnügen und Inspiration und lässt staunen über Kaffee-Erotik, Lasterhöhlen und Lustknaben.

Das Info-Center verrät bei der Niederrheinischen Kaffeeta- fel auch, warum manche Leute

nicht „alle Tassen im Schrank haben“. Spaß und Genuss sind eingeschlossen. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Info-Center an der Rheinpromenade 27. Nähere Informationen und Anmeldung unter Telefon 02822/931040.

Der Preis beträgt 15,90 Euro für Rundgang, „Selbstversuch“ und Führung bei einer Niederrhei- nischen Kaffeetafel.

Monika Wirtz entführt die Gäste in fremde Kaffeewelten. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Brieftauben fliegen wieder:

Die neue Saison für die Brief- tauben-Reisevereinigung Rees hat mit dem ersten Preisflug ab Butzbach begonnen. Für die Züchter der Transportgemein- schaft Rees-Wesel-Voerde war das der Startschuss für die Rei- sezeit. Die Tauben wurden in den Wintermonaten von ihren Züchtern gehegt und gepflegt, um nun bestens vorbereitet ins

Rennen zu starten. Die schnells- ten Vögel erhalten am Ende der Saison auf der gemeinsammen Siegerehrung ihre Auszeich- nungen. Interessierte, die einmal eine Ankunft der Tauben erleben möchten oder einen Einblick in das Hobby der Taubensportler erleben möchten, können sich unter www.rv-Rees.de einen An- sprechpartner suchen und einen Termin ausmachen.

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