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Michael Patrick Kelly auf Tour mit seinem neuen Album „Human“

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Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 2� MAI 2015

Von Wanderwegen, Radrouten und Arrangements für Touristen

Das Kleve Marketing macht Werbung für die

Schwanenstadt. Seite 3

Sommer, Sonne, gute Laune:

MC Fitti rappt beim Courage

Wunschkünstler der Besucher; jetzt anmelden für den kostenlosen Shuttlebus. Seite 7

Michael Patrick Kelly auf Tour mit seinem neuen Album „Human“

Die NN verlosen 3 x 2 Karten für das Konzert im Colosseum Theater Essen. Seite 20

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WETTER

KONTAKT

Blasmusik steht am Sonntag, 3. Mai, auf dem Programm der diesjährigen Forstgarten- konzerte. Denn dann gastiert ab 15 Uhr der Musikverein von Calcar im Blumenhof der Parkanlagen und lädt bis 16.30 Uhr zu einem Konzert bei freiem Eintritt ein.

KONZERT

Musik im Blumenhof des Forstgartens

VOLLSPERRUNG

Drei Teilstücke der Kreisstra- ße 45 (Reeser Straße) und der Kreisstraße 12 (Appel- dorner Straße) erhalten eine neue Fahrbahndecke. Der erste Bauabschnitt an der Reeser Straße beginnt an der B 57, auf Höhe der Tankstel- le und endet an der Ortsein- fahrt Appeldorn. Die beiden weiteren Teilstücke befinden sich auf der Appeldorner Straße – von der Einmün- dung Heinrich-Eger-Straße bis zum Anschlussast der B 67 und zwischen Hochend und Leuthweg. Die Bauarbei- ten beginnen am Montag mit dem Fräsen der Fahrbahnde- cken. Der Deckenbau erfolgt für die drei Abschnitte jeweils unter Vollsperrung. Umlei- tungen über die Rheinstraße L 41 Xantener Straße B 57 und B 67 werden eingerichtet. Die Baumaßnahmen sollen bis Mitte Mai fertiggestellt sein.

Die Kosten von rund 150.000 Euro trägt der Kreis Kleve.

Ab Montag werden Teilstücke saniert

Als Präsidentin Abschied nahm am Donnerstag Professorin Marie-Louise Klotz. Die Gründungspräsidentin der Hochschule Rhein-Waal übergibt nun den Staffelstab an Dr. Heide Naderer. Zur Verabschiedung kamen viele Gäste. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. Recycling – das beschränkt sich für viele Men- schen bis heute aufs Mülltren- nen und den „grünen Punkt“.

Dass aber weit mehr dahinter steckt, wollen die Weltläden und Aktionsgruppen des Netzwerks Fairer Handel am Niederrhein in den sieben Wochen ab dem 9.

Mai, dem Weltladentag, der bun- desweit zum 20. Mal stattfindet, zeigen. Die Gruppen widmen ihr ehrenamtliches Engagement bis zu den Sommerferien dem The- ma „Recycling & Upcycling – aus Alt macht Neu“.

„Im fairen Handel gibt es Re- cycling schon ewig – was auch lo- gisch ist –, schließlich wollen die Kooperationen mit so geringen Kosten wie möglich produzie- ren“, weiß Judith Klingen, Grup- penberaterin beim Netzwerk des Fairen Handels, „die Hersteller mussten seit jeher mit klas- sischen Abfällen, zum Beispiel im Kunsthandwerk, arbeiten.“

Die Aktionswochen finden nun zum ersten Mal statt. Entstanden ist die Idee dazu vor einem Drei- vierteljahr, beim Stammtisch des Netzwerks. „Es geht ja um mehr als den reinen Verkauf der fairen Produkte“, sagt Judith Klin- gen, „die Gruppen und Läden verstehen sich auch als Teil der Nachhaltigkeitsbewegung.“ Das möchten sie mit den verschie- denen Aktionen, zu denen Judith Klingen die Vorschläge lieferte, unterstreichen. Die Veranstal- tungen haben teils spielerischen, teils nachdenklichen Charakter und wollen auf jeden Fall zum Mitmachen anregen, das Thema begreif- und erlebbar machen (siehe Infokasten).

Die „Wegwerfgesellschaft“

hinterfragen, auf diesen ein- fachen Nenner lässt sich der Ge- danke bringen, der die anstehen- den Aktionswochen begleitet.

Das Bewusstsein schaffen für Fragen wie „Welcher Konsum ist notwendig?“ und „Wie gehen wir mit unseren Rohstoffen um?“

wird angesichts stetig knapper werdender Ressourcen auf der Erde immer drängender.

„Die Weltläden hoffen natür- lich, dass mithilfe der Veranstal- tungen zunehmend ein Umden- ken vor dem Kauf einsetzt: Wie ist etwas verpackt und welche Rohstoffe sind für das Produkt nötig?“, sagt Judith Klingen, „die Menschen vor Ort sehen das na- türlich ganz pragmatisch, sie hof- fen auf steigenden Absatz ihrer fairen Produkte.“ Waren dies zu Beginn der Weltladen-Bewegung noch die Klassiker Tee, Kaffee und Schokolade, ist auch hier die Bandbreite im Lauf der Jah- re größer geworden: Fahrradta- schen aus alten Düngerbeuteln, Gießkannen aus Dosen oder Fahrradsattelüberzüge aus recy- celten Reissäcken sind originelle Unikate.

Und langsam scheint das Prinzip Nachhaltigkeit auch in der Mitte der Gesellschaft anzu- kommen. Immer mehr „Repair“-

oder „Do-it-yourself“-Cafés öff- nen in Deutschland ihre Pforten.

Bei diesen ehrenamtlichen Treffs werden kaputte Möbel, Geräte, Spielzeug, Kleidung und vieles mehr gemeinsam repariert, statt diese – durchaus noch brauch- baren – Dinge wegzuwerfen und sofort etwas Neues zu kaufen.

Stichwort Müllvermeidung, denn europäischer Unrat landet nicht selten auf Müllkippen in Indien oder Afrika. Vor allem gebrauch- te Kleidung macht die einheimi- schen Märkte auf lange Sicht ka- putt. In diesem Zusammenhang möchte der Faire Handel nicht nur aufzeigen, dass soziale und wirtschaftliche Fairness im inter- nationalen Handel möglich ist, sondern mit einem „Kreislauf“, vor der eigenen Haustür, der un- nötigen Müll vermeidet, ökolo- gische Zeichen setzen.

Weitere Informationen zum Thema „Recycling & Upcycling“

gibt es hier: www.fair-rhein.de.

Corinna Denzer-Schmidt

Zu schade zum Wegwerfen

Vom 9� Mai bis zum 28� Juni stellen Weltläden in der Region ihre Aktionen zum Thema Recycling vor

Die Idee der Blechautos stammt von Straßenkindern aus Antana- narivo. Die Kinder, die auf der Straße und meist ohne Eltern aufwuch- sen, begannen aus alten Blechdosen kleine Modelle anzufertigen.

Die Organisation Mahafaly griff die Idee auf und lässt die Blechautos seitdem mit großem Erfolg von verschiedenen Kunsthandwerkern der madagassischen Hauptstadt anfertigen. Foto: privat

VERANSTALTUNGEN VOR ORT

Xanten: 9� Mai, 10 bis 18 Uhr, Info-Messe über die Herstellung und die Produzenten von Recycling-Artikeln im Fairen Handel� Im Foyer des Weltladens Xanten, Kurfürstenstraße 3�

Kevelaer: 9� Mai, 10 bis 17 Uhr, und 10� Mai, 13 bis 17 Uhr: Infostand – Wer steckt hinter den Produkten? Mehr zu den Produzenten recycelter Waren aus Fairem Handel erfahren im Weltladen Kevela- er, Maasstraße 2�

Goch: 9� Mai, 10 bis 12 Uhr: Sommer, Sonne? Einen Sonnenhut aus Papier und Zeitungen bauen� Altes Handy = wertvolle Rohstoffe – abgeben und recyceln! Beides im Weltladen Go Fair, Am Steintor 4� 21� Juni, 11 bis 14 Uhr: Aus alten Getränkekartons Portmonees und Vogelhäuschen gestalten� Einen eigenen Tetra Pak mitbringen und beim evangelischen Gemeindefest im Gemeindegarten hinter der Kirche, Am Markt, und im Gemeindehaus kreativ werden�

Duisburg: 22� Mai, 16 bis 19 Uhr: Kleidertauschparty – für mehr Abwechslung im Kleiderschrank ohne Verschwendung� Gut erhal- tene Kleidung gegen neue Lieblingsstücke tauschen� Gleichzeitig wird auch eine Handysammelaktion veranstaltet� Beides findet im Pfarrzentrum St� Joseph, Kronprinzenstraße 32, bei der Eine-Welt- Gruppe Duisburg-Friemersheim�

Geldern: 17� Juni, 19 bis 21 Uhr: Eine Wirtschaft ohne Wachstum in Harmonie mit der Erde? Vortrag und Diskussion mit Friedel-Hütz Adams vom Südwind Institut zur Postökonomie, im katholischen Pfarrheim St� Maria-Magdalena, Kirchplatz 3�

Die Nabu-Naturschutzstation Niederrhein lädt am 9. Mai Kinder im Alter zwischen vier und zehn Jahren mit ihren Vätern zum Naturerlebnistag

„Der kleinen Hobbit“ in den Reichswald ein. Los geht es um 10 Uhr auf dem Parkplatz zu den Sieben Quellen, die Teilnahme kostet pro Team 15 Euro. Anmeldung unter 02826/ 9187600.

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KLEVERLAND. Mehr als 200 Mitglieder und Kunden folgten der Einladung der Volksbank Kleverland zu den diesjährigen Museumsführungen und den Schlossgesprächen auf Schloss Moyland. Bei strahlendem Son- nenschein wurde besonders gerne auch vor dem Vortrag die Gelegenheit genutzt, die derzei- tige Sonderausstellung „Around the World“ zu betrachten oder einen Spaziergang durch die Parkanlagen zu machen.

Der Vorstandsvorsitzende Frank Ruffing begrüßte neben seinen Kunden auch Karl-Heinz Florenz, Abgeordneter des eu- ropäischen Parlaments. Er refe- rierte zum Thema „Quo vadis Europa – Der Reformprozess in Europa fängt erst an“. Florenz zeigte deutlich seine Verbunden- heit mit den Mitgliedern und Kunden der Bank, indem er er- klärte, dass er selbst gelernter Bankkaufmann sei und zudem noch Landwirtschaftsmeister.

Sein Großvater Heinrich Florenz habe gar vor vielen Jahrzehnten selbst eine Spar- und Darlehens- kasse im Gebiet von Neukirchen- Vluyn gegründet. Deshalb sei es schon etwas ganz besonderes hier in Moyland zu sein. Als langjäh- riges Mitglied des europäischen Parlamentes habe er schon einen guten Überblick über die Ge- schehnisse in Europa und dabei festgestellt, dass Europa immer noch der wohlhabendste Konti-

nent der Erde sei, sich aber vor anderen oft klein mache. Auch der Wohlstand hindere oft an Innovationen. Gleichwohl ste- he es außer Frage, dass Europa an Gewicht in der Welt verliere, alleine schon deshalb, da die Be- völkerung, die Anfang des 20.

Jahrhunderts. noch 20 Prozent der Weltbevölkerung darstellte, bis 2050 nur noch 4 Prozent der Weltbevölkerung ausmache. Zu viele Staaten innerhalb Europas würden immer nur „klein, klein“

denken. Es müsse in absehbarer Zeit eine gemeinsame Außen- politik aller Staaten geben, um die derzeitigen Krisen (wie die Flüchtlingsproblematik) in den Griff zu bekommen. Da stünden aber die Interessen besonders der ehemaligen großen Kolonial- staaten Frankreich und Großbri- tannien dagegen. Außerdem sei die Außenpolitik nicht Bestand-

teil der europäischen Verfassung.

Aktuell gäbe es seiner Meinung nach keine „Euro-Krise“, sondern eine Disziplinkrise in den Haus- halten der Staaten. Nicht Grie- chenland, sondern besonders Frankreich und Italien bereiten ihm Sorgen für die Zukunft. Man müsse unbedingt kurzfristig vom

„Krisenmodus“ in den „Gestal- tungsmodus“ umschalten, um die anstehenden Probleme zu lösen. Zum Abschluss betonte der Abgeordnete, dass besonders auch Deutschland sich wieder auf seine Werte, wie Sprache und Religion, zurückbesinnen und diese leben und verteidigen solle.

Eingerahmt wurde das Pro- gramm durch zwei junge Musi- ker der Kreismusikschule Kleve, Lucas Hans und Johannes West- phäling, 17 und 16 Jahre alt, die mit ihren Querflöten das Publi- kum begeisterten.

Interessante Schlossgespräche (v.l.): Hans Geurts, Karl-Heinz Flo- renz und Frank Ruffing.

Fonck bleibt Vorsitzender

KALKAR. In der Frühjahrsit- zung 2015 der Arbeitsgemein- schaft des Städte- und Gemein- debundes Nordrhein-Westfalen für den Regierungsbezirk Düs- seldorf, die im Rathaus der Stadt Kaarst tagte, wurde Bürgermei- ster Gerhard Fonck als Vorsitzen- der einstimmig wiedergewählt.

Bürgermeister Fonck, der seit 2010 den Vorsitz dieser Arbeits- gemeinschaft führt, ist damit zugleich auch weiterhin Mitglied des Präsidiums des nordrhein- westfälischen Städte- und Ge- meindebundes, der als Verband die Interessen und Anliegen von 359 Mitgliedskommunen im Land vertritt. Die Arbeitsgemein- schaft beschäftigt sich mit allen kommunalpolitischen Themen- felder und berät im intensiven Dialog mit Fachleuten aus Ver- bänden, Institutionen und den Ministerien über aktuelle Frage- stellungen. Bürgermeister Fonck, seit 1999 Bürgermeister der Stadt Kalkar und überdies auch stell- vertretendes Mitglied im Haup- tausschuss des Deutschen Städ- te- und Gemeindebundes, sieht in der Wiederwahl als Vorsitzen- der der Arbeitsgemeinschaft die Möglichkeit, sich weiterhin ver- antwortlich für gute Zukunfts- perspektiven der Kommunen einzusetzen: „Die aktive Zusam- menarbeit der Kommunen im Städte- und Gemeindebund bie- tet einen entscheidenden Faktor, um sich bei kommunalen Aufga- benstellungen abzustimmen und die Situation und Verantwor- tungsbereiche der Kommunen deutlich zu machen.“

Wiederwahl von Kalkars Bür- germeister Gerhard Fonck.

Foto: Stadt Kalkar

Wilhelm lädt zur Sprechstunde

BEDBURG-HAU. „Wo drückt der Schuh?“ fragt die Bedburg- Hauer SPD-Ortsvereinsvorsit- zende Karin Wilhelm und lädt am Donnerstag, 7. Mai, von 17 bis 18 Uhr zur SPD-Bürger- sprechstunde ein. Karin Wil- helm ist Mitglied des Rates in Bedburg-Hau seit 2014. Sie steht für Fragen, Anregungen und Diskussionen im Fraktionsbüro Raum 41 in der 1. Etage des Rat- hauses Bedburg-Hau bereit. Die Sprechstunde kann zudem auch unter 02821 / 66081 telefonisch erreicht werden, beispielsweise auch um ein persönliches Ge- spräch zu Hause zu vereinbaren.

Außerhalb der Sprechstunde be- steht jederzeit die Möglichkeit unter info@spd-bedburg-hau.de Kontakt aufzunehmen.

T 42 ist geschlossen: Das T 42 ist geschlossen. Lopez Gonzales hat das Cafe ein Jahr lang geführt.

Telefonisch bleibt das T42 bis zum 30. Juni zu erreichen.

Vollsperrung: Baumaßnahme Waldstraße, von der Gruftstraße bis Waldstraße 49 in Kleve. Zur Sicherung der Versorgung ist es erforderlich die Versorgungslei- tungen, in dem oben genannten Straßenbereich, zu erneuern. Für die Durchführung der Arbeiten wird die Waldstraße ab dem 4.

Mai für die Dauer von voraus- sichtlich zwei Monaten in dem oben genannten Bereich voll ge- sperrt. Die Stadtwerke Kleve bit- ten um Verständnis für die wäh- rend der Bauzeit entstehenden Beeinträchtigungen.

BEDBURG-HAU. In einem letz- ten Workshopwochenende ist im Januar die gemeinsame Ar- beit der Künstlerin Cony Theis mit Patientinnen der Abteilung für forensische Psychiatrie II an Werken des Kunstprojektes

„Gefangene Geheimnisse III“

beendet worden.

Grundidee des im Herbst 2011 gestarteten partizipativen Por- traitprojektes ist das Eingehen eines künstlerischen Dialogs mit Patientinnen und Patienten über deren eigene Biographie und Vergangenheit.

Das Konzept der wabenartigen Porträtmodule und die Projekt- idee gingen nach seinem Start in der LVR-Klinik Bedburg-Hau auf die Reise und wurden in der LVR-Klinik Langenfeld weiter- entwickelt. Nun kehrte das Pro- jekt unter der Schirmherrschaft der Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter Frau Barbara Steffens, in seiner dritten Phase zurück an seinen

Ursprungsort und fand dort sei- nen Abschluss. Ergebnisse der dritten Phase sind noch bis Frei- tag, 8. Mai, im Café Casablanca, Zur Festwiese 1, in Bedburg- Hau zu sehen. Öffnungszeiten sind Montag bis Donnerstag von 11.45 bis 13.30 Uhr sowie Freitag bis Sonntag von 15 bis 18 Uhr.

Weitere Informationen unter www.gefangene-geheimnisse.

cony-theis.de.

Die Waben zeigen Porträts.

Foto: privat

„Gefangene Geheimnisse“

gehen in die dritte Phase

Kunstprojekt-Ausstellung im Café Casablanca

Auf den Rücken, fertig, los: Das Klever Unternehmen Kiesow seit 1850 hat dem Klever Kinder Netzwerk (KKN) Schulartikel im Wert von 2.300 Euro gespendet.

Neben Mäppchen von Deuter und Satch konnte die stellvertre- tende KKN-Vorsitzende Sigrid Bisschop auch Schultaschen von Dakine, ergobag und DerDieDas in Empfang nehmen. „Zusam-

men mit den Herstellern können wir bedürftigen Kindern gutes Schulequipment zu Verfügung stellen“, freut sich Nina Kiesow (Mitte, l.), deren Unternehmen bereits seit über 165 Jahren erste Anlaufstelle für Eltern und wer- dende Schulkinder ist. „Ein guter Schulranzen ist enorm wichtig für Kinder, sowohl aus gesund- heitlichen als auch aus sicher-

heitstechnischen Gründen im Straßenverkehr“, so Sigrid Bis- schop (vorne). „Mit der Spende können wir nun einigen Kindern eine riesige Freude bereiten, die vielleicht sonst ganz hätten auf einen Schulranzen verzichten müssen. Wir danken Kiesow seit 1850 dafür, dass sie uns regelmä- ßig in unserer Arbeit unterstüt-

zen.“ Foto: privat

KURZ & KNAPP

KURZ & KNAPP

Bei einer Führung durch die Wisseler Dünen ließen sich Mitglieder des Forum Kalkar mit Dr. Brit- ta Schulz und Lutz Kühnen, vom Niederrhein Guide Willi Miesen die einzigartige Landschaft zeigen. Die Wisseler Dünen, Naturschutzgebiet gemäß Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH) der Europäischen Union, sind Teil des kürzlich der Kalkarer Öffentlichkeit vorgestellten Nachnutzungskonzeptes der Wisseler Seen.

Das Forum hat einen Antragt gestellt, die Möglichkeit zu prüfen zu einem Verkauf der Dünen, zum Bei- spiel an eine Naturschutzorganisation oder an die NRW-Stiftung. Das begründet diesen Antrag mit der schlechten Haushaltslage der Stadt, die daher die Pflegemaßnahmen nicht stemmen könne. Foto: privat

Schultaschen und Mäppchen für das KKN

Auf Werte zurückbesinnen und diese auch leben

Volksbank Kleverland lud zu „Schlossgesprächen“ it Karl-Heinz Florenz

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KLEVE. „Wir machen Marke- ting für eine Stadt – und das nicht nur am 20. Juni mit dem Gastspiel von WDR 2 für eine Stadt“, sagt Ute Schulze-Hei- ming, Chefin des Kleve Marke- ting. Dass man mit der Zeit ge- hen muss und sich neuen Ent- wicklungen nicht verschließen darf, ist Schulze-Heiming und ihrem Team mehr als bewusst.

„Der Klever Handel muss auf die fortschreitende Digitali- sierung reagieren, um konkur- renzfähig zu bleiben“, sagt sie.

Kleve Marketing hat es vorge- macht – und für 20.000 Euro eine neue Website gekauft.

Wer im Internet die Adresse www.kleve-tourismus.de an- klickt, der kann den Inhalt auch prima per Tablet oder Handy abrufen. „Die Seite ist dynamisch und passt sich jeder Bildschirm- größe an“, erklärt Martina Gel- lert vom Stadtmarketing, die gemeinsam mit ihrer Kollegin Karina Binn dafür gesorgt hat, dass die neue Seite auch mit In- halten gefüllt wird. In moderner Kacheloptik gibt es jetzt kurze Statements zur Schwanenstadt, Videosequenzen und große Bil- der. „Wir sprechen Emotionen an“, sagt Binn. Darüber hinaus kann man unter dem Menü- punkt „Social Media Wall“

sämtliche vom Stadtmarketing geposteten Einträge auf Face- book, Twitter und Co. nachvoll- ziehen – ohne selbst angemeldet zu sein. Die Tipps für Touristen beinhalten nun auch Vorschläge für 24-Stunden-Programme (für Gruppen, Familien oder auch Verliebte), es gibt spezielle Ar-

rangements für Aktiv-Urlauber, Kultur- oder Garten-Freunde und per Mausklick lässt sich auch die passende Übernach- tungsmöglichkeit finden. „In den Hotels stehen knapp 700 Betten zur Verfügung, hinzu kommen die Betten in rund 60 Ferienwoh- nungen und von privaten Anbie- tern“, erklärt Gellert. Mit Blick auf die Übernachtungszahlen sei für das vergangene Jahr ein leich- tes Plus zu verbuchen. „Was uns fehlt, ist eine günstige Anlauf- stelle für Busreisen und größere Gruppen“, weiß Schulze-Hei- ming und verweist auf den Weg- fall des Schweizerhauses.

Dabei gibt es die Tourist-Info nicht nur digital, sondern auch täglich persönlich am Opschlag 11-13. in 2014 kamen über 16.000 Menschen, um Stadtplä- ne, Radkarten oder Souvenirs zu erwerben. Recht neu ist das Heft- chen „Wandern in Kleve“, ein mittlerweile auch mit App aufge- legter „Klassiker“ ist das Faltblatt zur Via Romana (ein grenzüber- schreitendes Projekt, das vom Kleve Marketing betreut wird).

Ein Thema, mit dem sich Kle- ve Marketing zurzeit intensiv beschäftigt, ist die Barrierefrei- heit. „Wir haben Studenten der Hochschule eine Erhebung ma- chen lassen und sehr viele Infor- mationen zusammengetragen“, sagt Schulze-Heiming. Hinder- nisse für Rollstuhl und Rollator, Stufenhöhen, „Unterfahrhöhen“

von Tischen in Gaststätten, Stei- gungen – wer sich vorab infor- mieren möchte, findet die Ergeb- nisse auf der Internetseite.

Gerade wurde Kleve Marketing

für weitere drei Jahre im Rahmen von Service Q Deutschland zer- tifiziert. Neu ist das Journal, das

„ganz altmodisch“ per Post und in Papierform kommt – alle drei Monate wird es unter anderem an Mitglieder des Stadtrates und Gesellschafter der Kleve Marke- ting GmbH & Co. KG verschickt.

Hier wird zusammengefasst, was sich in Sachen Stadtvermarktung getan hat und welche Projekte anstehen. Gespannt ist Schulze- Heiming auf die nächste Mitglie- derversammlung des Klever City Netzwerks (KCN) am 7. Mai. An diesem Abend will man nämlich einen neuen Vorstand finden.

Mitte Mai wird sich außerdem entscheiden, ob Kleve beim För- derprogramm Leader dabei ist.

„Jetzt freuen wir uns erstmal auf WDR 2 für eine Stadt“, sagt Schulze-Heiming. Zwar kämen damit auch Kosten auf das Stadt- marketing zu, die seien aber über- schaubar. So muss die Stadt unter anderem noch dafür sorgen, dass der Platz hinter dem Bahnhof, der am Abend als Location für das Konzert dienen soll, mit aus- reichend Schotter ausgestattet ist. „Der WDR kümmert sich um fast alles“, sieht Schulze-Heiming dem Spektakel gelassen entgegen.

So hat man bereits dafür gesorgt, dass die erwarteten 20.000 Be- sucher auch ein entsprechendes Catering vorfinden. „Das macht ein Unternehmen aus Bremen“, weiß Schulze-Heiming. Ihr Fa- zit: „Für Kleve war das die beste Werbung überhaupt. Und der Tag selbst wird bestimmt auch eine runde Sache.“

Verena Schade Machen Werbung für Kleve und locken Touristen in die Schwanenstadt (v.l.): Martina Gellert, Ute Schul-

ze-Heiming und Karina Binn. NN-Foto: vs

Wandern, Radfahren und

Schotter fürs Sommerkonzert

Kleve Marketing bewirbt im Netz die Sehenswürdigkeiten und lockt Gäste

(4)

KREIS KLEVE. (ab) In einem zweiten Anlauf schaffte es Pier- re-Phillip Lagarde, die Ausbil- dung anzufangen, die ihm am Herzen liegt. Diesen Ehrgeiz sah auch die Handwerkskammer (HWK) Düsseldorf, die in die- sem Monat im Kreis Kleve nach dem „Lehrling des Monats“

suchte und in der Weezer Firma Moll & Bruns fündig wurde, wo der junge Mann aus Wissel mo- mentan noch seine Ausbildung macht.

Eigentlich hatte die Weezer Holzbaufirma Moll & Bruns be- reits ihre drei Auszubildenden.

Und der 20-jährige Pierre-Phillip Lagarde auch eine Ausbildungs- stelle in einem anderen Betrieb.

Doch da fühlte er sich nicht wohl.

„Mein erster Betrieb, ein reiner Trockenbaubetrieb, war nicht das, was ich machen wollte. Er war zu eintönig, ewig nur Gips- plattenschleppen“, erzählt der Lehrling. Über einen privaten Kontakt kam er zur Weezer Fir- ma und erwies sich sehr bald als

„guter Griff“. „Er kümmert sich um die anderen Mitarbeiter und ihm ist nichts zu viel“, so Klaus Oenings, Ausbilder und Ge- schäftsführer von Moll & Bruns.

Dabei sah alles am Anfang gar nicht gut aus: Lagarde kämpfte mit einer Lese- und Recht- schreibschwäche und schaffte

seinen Abschluss nach der Klasse 9 an der Kalkarer Hauptschule nur knapp - auch das anschlie- ßende Berufsgrundschuljahr meisterte er gerade so.

Mit dem Abbruch der Leh- re im ersten Betrieb schien sein Traum, Tischler zu werden, zu zerplatzen. Aber nun, im zwei- ten Lehrjahr beim Weezer Un- ternehmen Moll & Bruns, sieht er seine zweite Chance, seinen Traum doch noch in Erfüllung gehen zu lassen.

Und diese Ehrgeizigkeit hat auch die Handwerkskammer Düsseldorf, die seit Februar je- den Monat den „Lehrling des Monats“ suchte, in ihm gesehen

und Pierre-Phillip zum „Lehrling des Monats“ April gemacht.

Die Auszeichnung, die ihm nun zuteil wurde, ist eine Eh- rung für ihn, über die er sich sehr freute.

„Es war am Anfang noch keine Leidenschaft gewesen, aber mit der Zeit habe ich großen Spaß daran gefunden“, erzählt der Azubi des Monats. „Vor allem die Vielfalt der Aufgaben macht mir Spaß und das ich sogar viel alleine machen kann. So habe ich zum Beispiel bei einem Projekt die komplette Ausverkleidung alleine gemacht.“ Der 20-jährige ist momentan in der Prüfungs- phase zum Gesellen und wird seine Ausbildung voraussichtlich im Juni/ Juli abschließen. „Wenn es geht, würde ich gerne hier blei- ben“, sagte Lagarde und blickte zum Ausbilder. Dieser antwor- tete mit einer Bedingung: „Wenn die Prüfung positiv ausfällt, dann können wir darüber reden.“

Insgesamt hat sich die HWK mit den Kreishandwerkerschaf- ten im Kammerbezirk 35 Be- triebe aus dem Kreis Kleve für die Aktion „Lehrling des Monats“

angeschaut. „In jedem Betrieb haben wir nach Auszubildenden mit besonderen Begabungen und Handfertigkeiten, innova-

tiven Ideen, Verantwortungsge- fühl, Handicaps und dem Ehr- geiz, bestimmten Hindernissen zu trotzen, gesucht“, sagt Kam- merpräsident Andreas Ehlert.

„Und Lagarde war eine Persön- lichkeiten, der keinen so tollen Start ins Berufsleben hatte.“

Und Kammerhandwerksmeister Heinz Smets ergänzte: „Pierre- Phillip braucht nicht viele Worte, um zu überzeugen, weil er zeigt, wie gut er auf den Baustellen mit dem Arbeiten und im Team klar- kommt. Die Gesellen hier in der Firma fordern einfach am lieb- sten seine Hilfe an.“ Die ersten

beiden Lehrlinge, die die HWK ausgewählt hatte, kamen aus Düsseldorf und Remscheid. Der

„Lehrling des Monats“ Mai wird nun in Duisburg gesucht.

Dass die Lehrlingssituation momentan nicht gut ist und Aktionen wie die von der HWK dagegen steuern wollen, macht Smets so deutlich: „Vor acht Jah- ren waren es 1482 Lehrlinge, die im Kreis Kleve einen Handwerks- beruf erlernt haben. Im letzten Jahr waren es nur 1435 Auszu- bildende. Für die Zukunft steht allerdings zu befürchten, dass es vielen Betrieben schwerer fallen wird, ihre Lehrstellen zu beset- zen. Probleme sehe ich hier vor allem für das Hauhauptgewerbe, für Bauunternehmen, für Dach- decker und Zimmererbetriebe.

Die Bautischlerei und Zimmerei Moll & Bruns sorgt aber aktiv vor und ich bin glücklich darüber, dass wir einem großen jungen Talent öffentlich Anerkennung zollen können für früh bewie- sene Leistungsbereitschaft und Leistungsvermögen. Und damit auch anderen zu signalisieren, dass es im Handwerk mit der An- erkennung schnell gehen kann, wenn man sich interessiert, rein- hängt und Verantwortung über- nimmt.“

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Marburger Unternehmen ist bundesweiter Vorreiter bei Selbstdiagnostika

München. Die Zahl der Menschen, die un- ter Allergien und Unverträglichkeiten leiden, wächst stark an. Frühlingszeit ist Pollenzeit – die Nase läuft, die Augen jucken und irgend- wie fühlt es sich immer an wie eine leichte Er- kältung. Doch der Ursprung ist ein anderer.

Der AllergoCHECK testet auf Pollen und Gräser sowie zusätzlich auf Hausstaub und Katzenhaare, die drei großen Allergien in Deutschland. Daneben klagen viele Menschen immer wieder über Magen-Darm-Probleme, die Ursache könnte eine Milch- oder Glutenun- verträglichkeit sein. Heike Schulz (41, Mutter von 2 Kindern): „Mein Sohn hatte immer wieder Durchfall. Erst ein Apotheker riet uns, einen Schnelltest auszuprobieren.“ Seit dem

„GlutenCHECK“ weiß sie, Getreide macht den Sohn krank. Der MilchCHECK gibt da- rüber Aufschluss, ob Milchprodukte vom Speiseplan gänzlich entfernt werden müssen.

Lisa Jüngst: „Es gibt heute schnelle und sichere Wege, sich selbst zuhause auf solche

Unverträglichkeiten zu testen. Mit dem Gluten- CHECK, MilchCHECK oder AllergoCHECK bekommt man in weniger als 10 Minuten Klarheit und kann bald den Alltag wieder meistern und genießen.“

Alle Schnelltests sind geprüft und gelten als sehr zuverlässig – sie sind rezeptfrei und werden in Apotheken und dem Internet-Portal www.zuhausetest.de angeboten.

Wenn Essen krank macht:

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Trotz Startschwierigkeiten Traumberuf gefunden

Handwerkskammer ist im Kreis Kleve fündig geworden: Der „Lehrling des monats“ april ist Pierre-Phillip Lagarde aus Wissel

Über die Auszeichnung freute sich nicht nur Tischler-Lehrling Pierre-Phillip Lagarde (m.), sondern mit ihm auch seine beiden Aus- bilder und Geschäftsführer Klaus Oenings (l.) und Stephan Schagarus (r.) von der Weezer Schreinerei Moll & Bruns. NN-Foto: anastasia Borstnik

Zum „Lehrling des Monats“ ist Pierre-Phillip Lagarde (3.v.r.) von der Düsseldorfer Handwerks- kammer und der Kreishandwerkerschaft Kleve gewählt worden. Sichtlich stolz nahm er die Urkunde von Kammerpräsident Andreas Ehlert (3.v.l.) an. Anschließend gratulieren ihm (v.l.) der Weezer Bürgermeister Ulrich Francken, Kreislehrlingswartin Karin Ingenillem, Kreishandwerksmeister Heinz Smets und die stell- vertretende Landrätin Hubertina Croonenbroek zur Auszeichnung. NN-Foto: anastasia Borstnik

Gewinne abholen: Beim Früh- lingskonzert des Musikverein Zy- fflich am 26. Mai fand eine Tom- bola statt. Einige Gewinne wur- den noch nicht abgeholt: Gelb:

191, 265, 286, 590, 670, 761, 772;

Grün: 011, 078, 079, 486, 559, 936 Rot: 693, 824; Blau: 194, 220, 232, 234, 237, 302, 321, 322, 340, 347, 878, 879; Pink: 827, 952, 986. Die Gewinne können bis Mitte Mai bei Willi Becker Zum Querdamm 26 Zyfflich abgeholt werden.

Ratskrug-Stadl: Der Musiker- Stammtisch „Ratskrug-Stadl“

findet am 3. Mai im „Ratskrug“

in Materborn, Dorfstraße 43, statt. Offen für alle Musiker und Musikliebhaber, Eintritt frei.

Dauer von 13 bis 18 Uhr.

Liffers und Loock wiedergewählt

KLEVE. Auf der Jahreshauptver- sammlung des CKH konnte der 1. Vorsitzende Hermann Seeger viele Mitglieder begrüßen. In den Berichten des 1. Vorsitzen- den und des Präsidenten und Geschäftsführers Günther Lif- fers wurde ausführlich über die Sitzungen der Session 2014/15 gesprochen. Beide Sitzungen waren ausverkauft. Auch das so- ziale Engagement des CKH mit der jährlichen Nikolausaktion war eine wichtige Aktion im Ver- einsjahr. Hier besuchen Nikolaus und Knecht Ruprecht zwischen 25 und 30 Familien mit Klein- kindern. Von den freiwilligen Spenden werden Tüten bestückt und die Kinder im Klever Frau- enhaus und auf der Kinderstati- on des Krankenhauses beschenkt.

Franz Liffers, 94-jähriges Ehren- mitglied im CKH, bedankte sich beim Vorstand für die hervor- ragende Arbeit. Die Vorstands- wahlen gingen alle einstimmig über die Bühne: Günther Liffers als Präsident und Alfred Loock als Kassierer sind seit 1991 im Vorstand – und bleiben es auch.

Weitere Ergebnisse: 2. Vorsitzen- der Jürgen Dußling, Beisitzer im Vergnügungsausschuss Bernhard Boike. Beisitzer für Marketing Bernd Michael Dressler, Presse- wart Günther Liffers, Kassen- prüfer Klaus Hirth. Der Termin für das Sommerfest ist der 8.

August. Die Herrensitzung findet am 16. januar 2016 statt, die Se- niorensitzung am 17. Januar.

Freie Plätze für Madrid-Reise

KRANENBURG. Für die vier- tägige Flug-Studienreise in die Hauptstadt nach Madrid, die in der Zeit vom 1. bis 4. Juni vom Verkehrsverein Kranenburg an- geboten wird, sind noch Plätze frei. Die Reise beinhaltet unter anderem eine Stadtrundfahrt durch Madrid und ein Besuch der Stadt Toledo. Der Reisepreis beträgt für Mitglieder 535 Euro, Nichtmitglieder zahlen 20 Eu- ro Zuschlag. Infos bei der Ge- schäftsstelle des Verkehrsvereins Kranenburg unter info@Ver- kehrsverein-Kranenburg.de oder Telefon 02826/ 2642559.

Der Verein für Heimatpflege in Hau hat jetzt im Zusammenwirken mit dem Stifter des diesjährigen Baumes, Hans Derksen, seinen Beitrag zur Verschönerung und Verbesserung der Umwelt geleistet. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des Heimatvereines Hau, Helga Nepicks; erläuterte Hans Derksen in einer launigen Rede seine Beweggründe, einen Baum zu stiften und diesen in der Nähe der „Alten Kirche“

in Hau zu pflanzen. Es handelt sich hierbei um eine Kaiserlinde. Diese Baumpflanzung fand unter großer Beteiligung der Mitglieder des Heimatverein und Angehörigen des Stifters statt. Foto: privat

KURZ & KNAPP

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