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Pilgern zu Maria, Königin des FriedensÄltester Wallfahrtsort am Niederrhein eröffnet die Saison mit einem Festgottesdienst in St. Mariä-Himmelfahrt Ginderich

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Academic year: 2022

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Über 40 Pfadfinder vom Stamm St. Viktor Xanten machten mit bei der Aktion „Rent a Scout“

und ließen sich gegen Spende für einen Arbeitseinsatz „mieten“. Auf dem Bild jäten Niklas, Linus und Christopher in Lüttingen Unkraut. Andere Pfadis halfen beim Umzug, erledigten den Frühjahrsputz oder brachten Gärten auf Vordermann. Das Spendengeld wird je zur Hälfte an ein soziales Projekt weitergegeben und als Finanzspritze bei Lagerfahrten gebraucht.. NN-Foto: Theo Leie

Arbeitseinsatz der Pfadis

Die Awo Straelen/Wachten- donk freut sich auf ihr 40.

Jubiläum, das sie am Sonntag, 20. Juli, in der Begegnungs- stätte an der Annastraße 4 in Straelen feiert. Ab 13 Uhr er- warten die Besucher

Ein buntes Programm und viel Leckeres und Schönes aus der Region präsentiert das Blu- men- und Spargelfest in Alpen (Seite 11).

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KONTAKT

17. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X a N T E N , R H E I N b E R G , S O N S b E C K , a L p E N

MITTWOCH 22. apRIL 2015

botschafterin aus Montenegro zu besuch in Xanten

Die erste und einzige montenegrinisch-

deutsche Schulpartnerschaft besiegelt Seite 2

Lesung zweier autoren mit humorvoller Feder

Musik- und Literaturkreis Alpen präsentiert Theo Rous und Peter Gottschlich Seite 6

adebar, der Wappenvogel der guten Hoffnung

Fotos und Poetisches über Störche

im Naturforum Bislicher Insel Seite 20

SONDERSEITEN

GINDERICH. „O Maria, Du Königin des Friedens“, so beten Pilger die Gottesmutter im Wall- fahrtsort Ginderich bereits seit 825 Jahren an. „Gerade das Gebet um weltweiten Frieden ist immer noch sehr aktuell“, betont der lei- tende Pfarrer der Katholischen Kirchengemeinde St. Ulrich Diet- mar Heshe. Sicherlich ein Grund, warum alljährlich rund 2.500 Gä- ste aus der Region und von weiter her die 2.500 Seelen Gemeinde aufsuchen. Dabei wurde die Tra- dition des Wallfahrens in Regie- rungszeiten des protestantischen Kurfürsten Friedrich Wilhelm I.

im 17. Jahrhundert in Ginderich komplett eingestellt. 365 Jahre lang war es den Ginderichern ver- boten, sich Wallfahrtsort zu nen- nen. Erst auf Fürsprache von Ro- bert Winschuh aus Ginderich, der in Münster Theologie studierte, genehmigte der damalige Bischof Reinhard Lettmann im Jahr 2005, Ginderich wieder offiziell als Wallfahrtsort der Diözese Mün-

ster aufzunehmen. Ein Ausschuss unter Leitung von Heinrich Hen- richs sorgt mit 45 Ehrenamtlern dafür, das Wallfahrtsleben an- zukurbeln. Sie öffnen samstags, sonntags und mittwochs von 10 bis 18 Uhr die Kirche für Be- sucher und beantworten gerne Fragen. Gerne bieten sie auch Führungen an und sorgen für die Bewirtung von angemeldeten Gruppen. Henrichs freut sich über den steigenden Zuspruch und führt dies auch darauf zu- rück, dass die braunen Hinweis- schilder aufgestellt wurden. „Be- sonders viele Radfahrer legen bei uns einen Zwischenstopp ein“, ist ihm aufgefallen. Und dass sich der lohnt, steht für das Urgestein aus Ginderich fest: „Wir sind der älte- ste Wallfahrtsort am Niederrhein, die Kirche wurde in den Jahren 1280 bis 1300 in der Übergangs- zeit von Romanik zur Gotik er- baut. Da dies in etwa zur gleichen Zeit war, als der Xantener Dom erbaut wurde, waren Männer aus

der gleichen Steinmetzschule am Werk, dies ist am Gebäude zu se- hen. Im Innern gibt es Kunstwerke zu bestaunen wie den Taufbrun- nen aus dem 15. Jahrhundert, die Ausstattung stammt zum gro ßen Teil aus der Gocher Werkstatt Ferdinand Langenbergs aus dem 19. Jahrhundert. Die größte Kost- barkeit ist das Gnadenbild aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhundets und auch die Plastiken in der Nä- he der Muttergottes sind um die 500 Jahr alt.“

Am 30. April um 18 Uhr wird die neue Wallfahrtssaison mit einem Festgottesdienst eröffnet.

Diözesanbischof Dr. Felix Genn wird ihn zelebrieren, Kirchenmu- siker Tobias Henrichs, der katho- lische Kirchenchor an St. Mariä Himmelfahrt und der Bläserkreis Lüttingen sorgen für die musika- lische Gestaltung. Vereinsvertreter und Gläubige sind eingeladen, auch zur anschließenden Begeg- nung im Pfarrheim.

Lorelies Christian

Pilgern zu Maria, Königin des Friedens

Ältester Wallfahrtsort am Niederrhein eröffnet die Saison mit einem Festgottesdienst in St. Mariä-Himmelfahrt Ginderich

Pfarrer Dietmar Heshe und Heinrich Henrichs vom Wallfahrtsaus- schuss zeigen die Kopie der Wallfahrts-Urkunde. NN-Foto: L.C.

Nini Funke spielt im

Rahmen von „pianoforte“

Junge pianistin begeistert im In- und ausland

Nini Funke, eine außergwöhn- liche Pianistin, spielt in Xanten.

Foto: Veranstalter

XANTEN. Nini Funke gehört zu den musikalisch interessantesten jungen Pianisten unserer Zeit.

Publikum wie Kritik begeistert sie durch ihre klanglich aus- gefeilten Interpretationen. Am Freitag, 24. April spielt sie in der Reihe „pianoforte“ im Xantener Rathaus.

Virtuosität ist bei ihr kein Selbstzweck, sondern Voraus- setzung, um den musikalischen Gehalt der Kompositionen zu vermitteln. Bereits mit 16 Jahren wurde Nini Funke als Studentin an der Karlsruher Musikhoch- schule in die Klasse von Prof. Na- oyuki Taneda aufgenommen.

Nach dem Abitur ging sie nach Wien und studierte an der dortigen Musikhochschule Konzertfach Klavier und Musik- pädagogik. Das österreichische Ministerium für Wissenschaft und Forschung förderte ihr Stu- dium mit einem Stipendium für außerordentliche Leistungen. Sie schloss ihr Studium mit Aus- zeichnung ab.

Nini Funke war Finalistin und mehrfache Preisträgerin bei nati- onalen und internationalen Kla- vierwettbewerben und belegte zahlreiche Meisterkurse. Neben ihrer Lehrtätigkeit gibt Nini Funke häufig Konzerte im In- und Ausland. Ihr Repertoire er-

streckt sich durch alle klassischen Stilepochen vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik. Sie ist immer wieder Gast bei bedeu- tenden Musikfestivals. Darüber hinaus werden ihre Interpretati- onen im Rundfunk übertragen.

Ihre jüngste CD mit Werken von Schubert, Brahms und Liszt erhielt großes Lob von der Fach- presse.

Das Konzert im Rathaussaal beginnt um 20 Uhr. Im Pro- gramm Werke von Brahms, Schubert, Liszt und Grieg. Nach der Pause spielt sie „Bilder einer Ausstellung“ von Mussorgski.

Gesprächsabend zum Islam

RHEINBERG. Zu einem Ge- sprächsabend mit Propst Rai- ner B. Irmgedruth, Pfarrer der Propsteigemeinde St. Stephanus in Beckum, lädt die Pfarrgemein- de St. Peter Rheinberg am Don- nerstag, 23. April um 20 Uhr ins Pfarrheim St. Anna ein.

Der Islambeauftragte des Bis- tums Münster und Beauftragte des Bistums Münster für interre- ligiösen Dialog sowie stellvertre- tende Vorsitzende der Christlich- Islamischen Gesellschaft Köln wird zuerst über die Thematik

„Christentum und Islam - ist friedliches Leben miteinander möglich?“ referieren. Im An- schluss besteht die Möglichkeit zum Gespräch. Der Eintritt ist frei!

Probst Rainer B. Irmgedruth beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Islam und gilt als ausge- wiesener Kenner. Er setzt sich für Verständigung und Dialog zwi- schen Christen und Muslimen, christlichen Kirchen und islami- schen Gemeinschaften ein. Auch bei konkreten Schwierigkeiten und Fragen, die zum Beispiel bei Ehen zwischen Christen und Muslimen auftreten können, be- rät der bodenständige Fachmann gerne.

Warnung vor Telefonbetrügern

NIEDERRHEIN. Die Sparkasse am Niederrhein warnt aus aktu- ellem Anlass vor Betrügern am Telefon. Ein vermeintlicher Be- rater der Sparkasse und jemand, der sich als Rechtsanwalt ausgab, forderten einen Kunden massiv auf, eine fingierte Rechnung zu bezahlen. Zudem drohten die beiden Männer, dass andernfalls sein Girokonto gesperrt wür- de. „Wir raten unseren Kunden, aufgrund solcher Anrufe auf keinen Fall Geld irgendwohin zu überweisen, sondern die Polizei und uns zu informieren“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. Wenn möglich, soll- ten sich Betroffene die Nummer des Anrufers notieren.

Jubiläumsfest verschoben

MARIENBAUM. Zum Jubiläum

„50 Jahre Heimat- und Bürger- verein Marienbaum e.V.“ hatte der Vorstand eine Festveranstal- tung für den 25. April geplant.

Aus organisatorischen Gründen muss der Festakt leider verlegt werden. Die Festveranstaltung findet nunmehr am Samstag, 17.

Oktober statt.

LISA

Lisa hält es bei so herrlichem Früh- lingswetter kaum im Haus, sie muss einfach raus. Deshalb nimmt sie auch gerne die Einladung ihrer Freundin Hannah zu einem Frühjahrsspaziergang an. Allerdings gestaltet der sich nicht ganz so unbe- schwert wie geplant. Hannah hat nämlich ihre Patenkinder Tobi und Ruth zu Besuch.

Die beiden sind so richtige Stadtkinder und Hannah will ihnen mit einem kleinen Aus- flug ins Grüne mal was Gutes tun. Sie hat einen Rucksack mit vielen Leckereien gepackt und verspricht den beiden ein Picknick. Schon nach gefühlten 50 Metern mault Ruth: „Wieso müssen wir denn so weit laufen bis zum Picknick? Wir hätten da doch auch mit dem Auto hinfah- ren können!“ Auch Tobi nölt bald nur noch rum und so wird das Picknick viel eher als geplant veranstaltet. Der - wirklich nicht lange Rück- weg - wird von den beiden Auto-verwöhnten Stadt- kindern dann nur noch im Schneckentempo bewältigt.

Als Hannah Ruth auffordert, doch ein bisschen schneller zu gehen, führt die Kleine ein Argument ins Feld, das Lisa schon fast wieder mit ihrer Lauf-Faulheit versöhnt: „Ich kann doch nicht schneller, sonst rutscht mir mein Ge- hirn aus den Ohren!“

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Deutschen ihren Kaffee schwarz, 72 % dagegen weiß und zwar am liebs- ten mit Milch (49 %) oder Milchschaum (15

%). Während Schwarz- Trinker bei Kaffee mit

Milch schon mal das kräftige Aroma vermissen, finden Fans der sanften Variante schwarzen Kaffee oft zu bitter. Optimal ist daher eine säure- und bitterstoffarme Kaffeekreation, die trotzdem ein ausgeprägtes Röstaroma besitzt – so wie der neue Tchibo FOR BLACK `N WHITE, der stets seinen vollmundigen Ge- schmack behält, egal ob schwarz ge- trunken oder mit Milch verfeinert.

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Deutsch-französiche Freundschaft erleben Schülerinnen und Schüler aus Xanten und Saintes zur Zeit in Xanten. Bis Ende der Woche sind die französischen Jugendlichen in Gastfamilien untergebracht, damit sie möglichst den Familienalltag mitbekommen. Insgesamt beherbergen 42 Schülerinnen und Schüler der Marienschule und der Walter- Bader-Realschule die Gäste aus Xantens Partnerstadt. In dieser Woche wird vieles zum Thema „Verkehrssicherheit“ unternommen, dazu holten die Schulen auch die Kreispolizei mit ins Boot. Die deutschen Schüler freuen sich schon auf den Gegenbesuch, der ab dem 27. Mai in Saintes stattfinden wird. NN-Foto: theo leie

Die erste und einzige monte- negrinisch-deutsche Schulpart- nerschaft besteht zwischen dem Xantener Stiftsgymnasium und dem Gymnasium „Slobodan Škerovic“ Podgorica. Aus diesem Anlass kam sogar die Botschafte- rin Vera Jolicic-Kuliš nach Xanten und trug sich dort ins Goldene Buch ein. Bürgermeister Tho-

mas Görtz empfing Gastschüler aus Montenegro, den Direktor des Gymnasiums Radiša Šcekic (vorne r.) und die Botschafterin im Rathaus. Ebenfalls unter den Gästen war Predrag Krunic, der 2012 einen Sohn in der Europa- klasse des Stiftgymnasiums hat- te und die Bemühungen um die Schulpartnerschaft entscheidend

vorantrieb. Er dankte auch den Familien Roters, Huntelars und Wülfing ausdrücklich für ihre Unterstützung Bei der Unter- schrift hinten v.l. Pedrag Krunic, Bürgermeister Thomas Görtz, Teodora Gordijan aus Podgori- ca, Niklas Binn und Franz-Josef Klaßen, Leiter des Stiftsgymnasi-

ums. NN-Foto: theo leie

Herzliches Willkommen in Xanten

Ausbau der Viktorstraße läuft genau nach Zeitplan

Nach Abschluss des oberen teils folgt der untere

XANTEN. Die Arbeiten zum Ausbau der Viktorstraße zwi- schen dem Augustusring und der Lüttinger Straße/Holzweg sind derzeit im vollen Gange und be- finden sich im Zeitplan. Ende der Woche sollen die Asphaltarbeiten auf diesem Teilstück fertig sein.

Im Rahmen der Arbeiten der Versorgungsträger ist es zu der Beschädigung eines Gasanschlus- ses gekommen, welche durch die seitens des Versorgungsträgers be- auftragte Firma verursacht wurde.

Die Verlegung der Versorgungslei- tungen erfolgt im Auftrag und auf Rechnung der Versorgungsträger und werden durch die Bauleitung des DBX - soweit notwendig - ko- ordiniert.

In Laufe dieser Woche werden die Asphaltarbeiten im Abschnitt zwischen Augustusring und He- lenastraße vorgenommen. Bei einem guten Verlauf wird dieser Straßenabschnitt am Ende der Woche befahrbar sein. Erst zwei bis drei Wochen später können die notwendigen Markierungsar- beiten ausgeführt werden.

Die Baumaßnahme wurde mit allen Beteiligten, insbesondere mit

den Versorgungsträgern, im Vor- feld abgestimmt und koordiniert.

Der Ablauf der Arbeiten funkti- oniert so, dass zuerst der Kanal in der Kanaltrasse verlegt wird, im Anschluss die Versorgungs- leitungen in einem gesonderten Trassengraben eingebaut werden und als Abschluss die Straßenbau- arbeiten vorgenommen werden.

Da das LVR-Amt für Boden- denkmalpflege archäologische Funde vermutet, erfolgt eine Be- gleitung durch Wissenschaftler.

Sobald im oberen Abschnitt die Straße wieder befahrbar ist, soll der untere Abschnitt zwischen Helenastraße und Holzweg/Lüt- tinger Straße erneuert werden.

Dabei wird die Zufahrt zum Pen- nymarkt vom Holzweg aus solange wie möglich aufrecht erhalten. Die Gehwege werden einseitig herge- stellt, so dass immer eine fußläu- fige Verbindung zum Senioren- heim auf der Helenastraße besteht.

Weitere Informationen und De- tailfragenkönnen die betroffenen Anlieger und interessierte Bürger beim zuständigen Bauleiter des DBX, Ludger Sämisch, Telefon 772-279 erhalten.

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Teilnehmer für Gesundheitsprojekt in Xanten gesucht

Die Fitnessökonomin Alena Stammen aus dem Life Sports in Xanten sucht Teil- nehmer, die im Rahmen eines neuen Gesundheits- projektes innerhalb von

4 Wochen mit gezieltem Training eine positive Figur- formung und einen entspre- chenden Gewichtsverlust er- zielen können.

Mit einem speziellen Kon- zept, basierend auf wissen- schaftlichen Erkenntnissen, möchte Alena die effektive Wirkung von betreutem Muskeltraining belegen. Ge- sucht werden 50 Teilnehmer, die den Wunsch haben ein paar Kilo abzunehmen und ihre Figur gezielt zu formen.

Das Projekt ist so aufgebaut, dass die Teilnehmer 4 Wo- chen lang zwei mal in der Woche 30 bis 45 Minuten im Life Sports Xanten unter Anleitung trainieren. Neben einer individuellen Trai-

ningsplanerstellung werden in diesem Zeitraum die Er- folge genau dokumentiert.

Ebenso erhält jeder Teil- nehmer leicht umsetzbare Ernährungstipps. Die Figur, bisherige Essgewohnheiten oder der allgemeine Fitness- Status spielen für die Teil- nahme keine Rolle.

Es wird darum gebeten, sich vorab unter der Telefon- nummer 02801/984110 an- zumelden. Vereinbaren Sie Ihren Starttermin! Es wird eine Schutzgebühr von ein- malig 29 Euro erhoben.

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Streuobstwiesen-Bäume wachsen in den Himmel

Nach der Erfolgsstory des Al- pener Ratsbongert entsteht seit dem letzten Winter eine Streuobstwiese im Obstbaum- patenmodell auch auf einer Gemeindefläche am Mooßweg in Menzelen-Ost. „Da vielfach schon von Interessenten der Wunsch geäußert wurde, auch in den Dörfern neue hochstäm- mige Streuobstwiesen anzule- gen, können wir in enger Ab- stimmung mit Politik und Ver- waltung der Gemeinde Alpen einen weiteren Baustein für eine naturnahe Entwicklung setzen“

so Christian Chwallek vom NA- BU Alpen.

Auf dem Alpener Ratsbongert wachsen mittlerweile 150 Bäu- me alter Niederrhein typischer Obstsorten, die Bönninghardt

hat an der Plaggenhütte den Vereinsbongert und an der Winnenthaler Straße wird im kommenden Herbst eine wei- tere Streuobstwiese unter der Federführung der IG Bönning- hardt entstehen. Dass jetzt auch in Menzelen die Neuanlage ei- ner Obstwiese begonnen wurde, war für die Volksbank Niederr- hein der freudige Anlass, drei Baumpatenschaften zu finan- zieren und der Wilhelm-Kop- pers-Grundschule Menzelen zu schenken. Mit Roter Stern- renette, Clapps Liebling und Hauszwetschge ist neben vier weiteren privaten Baumpaten- schaften bereits ein Grundstein für eine neue Streuobstwiese ge- legt an der sich sicherlich noch weitere Generationen erfreuen

und reichhaltige Ernte einfahren werden.

Die Fläche bietet einerseits noch reichlich Platz für weitere Pflan- zungen durch Obstbaumpaten, andererseits hat sie schon heute durch ihre Nähe zu alten Obst- weiden ein hohes ökologisches Potential. Durch die zentrale La- ge bieten sich vielfältige zukünf- tige Nutzungsmöglichkeiten wie grüne Klassenzimmer, Schmet- terlingsgärten, Bienenhotels oder auch Dauerbeweidung durch Schafe an.

Den örtlichen NABU Aktiven gehen viele Projektideen zur nachhaltigen Entwicklung die- ser Fläche durch den Kopf. Im Vordergrund steht aber zunächst die aktive Gewinnung weiterer Obstbaumpaten, um im kom-

menden Herbst möglichst viele neue Obstbäume pflanzen zu können und so die Sortenvielfalt alter niederrheinischer Obstsor- ten auch in Menzelen zu erhö- hen.

Gemeinsam mit der Menzelener Kundenberaterin Sabine Lan- genberg und dem Volksbank Maskottchen Sam konnte sich jetzt die 3a der Wilhelm-Kop- pers-Grundschule gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Frau Fabig-Knitt vom Anwachsen ih- rer Bäume überzeugen.

Zukünftige Obstbaumpa- ten können sich gerne unter 02802/80427 bei Christian Chwallek zu den Details der Obstbaumpatenschaften infor- mieren.

Foto: privat

Alpener Werbering setzt auf gemeinsame Aktionen

werner paduch neuer Vorsitzender, Arbeitskreise planen künftige Events

ALPEN. Bei der Jahreshaupt- versammlung des Alpener Werberings standen unter an- derem auch Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Die bis- herige Vorsitzende Birgit Muth stellte sich aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl.

Einstimmig wurde Werner Paduch daraufhin zum ersten Vorsitzenden gewählt.

Vor der Wahl hatte Birgit Muth einen ausführlichen Be- richt über die Aktivitäten des Werberings im vergangenen Jahr vorgetragen. Besonders positiv seien dabei das Blu- men- und Spargelfest und die

„Sprechblasenaktion“ in den Geschäften zu erwähnen. Diese sei bei den Kunden gut ange- kommen. Der Werbering hatte mit der Aktion auf die Vorzüge des Einzelhandels gegenüber dem Internethandel hinweisen wollen. Vor allem aber wollte er die Bevölkerung darauf auf- merksam machen, wie wielfältig sich der Einzelhandel in einer Gemeinde wie Alpen einbringt und wie „tot“ ohne Handel die Innenstadt wäre. „Hier zeigt sich insbesondere, dass der Werbering in der gemeinsamen Sache einen starken Auftritt hat und etwas auf die Beine stellen kann“ so die bisherige Vorsit- zende.

Ebenfalls positiv blickte sie auf den verkaufsoffenen Sonn- tag im Oktober zurück und auf die erfolgreich durchgeführte Weihnachtsverlosung. In die- sem Jahr soll jedoch eine an-

dere Verlosungsform gefunden werden. Es sei nicht sinnvoll, dass die Besucher des Nikolaus- marktes zwei Stunden auf dem Platz warten müssten. Zur Neu- organisation der Weihnachts- verlosung wird ein Arbeitskreis gebildet, für den sich zusätzlich Markus und Daniel Meier mel- deten.

In ihrem Bericht ging Muth auch auf die Baustellensituation im Ort ein, die sie sehr negativ bewertete. Aber letztendlich bliebe den Gewerbetreibenden nichts anderes überig, als sich damit zu arrangieren. Die Wah- len brachten folgendes Ergeb- nis: Neben Werner Paduch zum 1. Vorsitzenden wurde Birgit Muth zur Stellvertreterin ge- wählt. Schriftführerin wurde Michaela Kohl, ihre Stellvertre- terin Gertrud Aldenhoff-Hack-

stein. Kassierer bleibt weiterhin Udo Dahlhausen, Stellvertreter Thomas Eckholt.

Gesprochen wurde auch über die Aktivitäten in 2015. Petra Romba, die als Mitarbeiterin der Gemeinde das Blumen- und Spargelfest am 26. April sowie den Nikolausmarkt organisiert, bat die Mitglieder des Werbe- rings um entsprechende Präsenz vor ihren Geschäften, um damit zu einer Belebung des Straßen- bildes beizutragen.

Markus Meier erläuterte die IHK-Aktion „Heimatshoppen“, an der sich der Werbering am 11. September beteiligen will.

Grundsätzlich geht es hierbei, wie auch bei der Sprechblasen- aktion, darum, die Kundschaft zu einem Einkauf vor Ort zu bewegen. Auch für die Planung dieses Tages wird ein Arbeits- kreis gebildet.

Am 11. Oktober wird wie- der der verkaufsoffene Sonn- tag durchgeführt. Im Vorfeld hierzu soll am 5. September ein Song-Contest stattfinden, bei dem sich auf dem Spargelhof Schippers Kleinkünstler präsen- tieren. Über soziale Netzwerke kann das Publikum die Sieger bestimmen, die dann zum ver- kaufsoffenen Sonntag auftreten werden. Auch das Ritterfest wird es wieder geben. Hierzu liegen bereits viele Anmeldungen vor.

In diesem Jahr wird es auch eine musikalische Darbietung geben, dazu sind auch Dudelsackspie- ler zu Gast in Alpen.

Ingeborg Maas Mit solchen blauen Blasen

machte der Werbering auf die Problematik des Internethandels aufmerksam.

KAB ehrt soziale Persönlichkeiten

ALPEN. Ehrenvolle Auszeich- nung für Gerd Verhalen und Christa Siemes aus Alpen: Auf dem Bezirkstag 2015 der Katho- lischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), Bezirk Wesel, am Sams- tag, 25. April in Alpen werden beide als „Soziale Persönlichkeit“

geehrt. Traditionsgemäß werden damit Personen gewürdigt, die sich in besonderem Maße sozi- al und ehrenamtlich engagiert haben. Gert Verhalen hat sich über viele Jahre in verschiedenen Funktionen des KAB-Ortsver- eins Alpen, als Leiter der Narren- zunft „Mokum met mek“ und als

„Armer Mann“ beim jährlichen Martinsumzug bewährt.

Christa Siemes hat sich durch ein vielfältiges soziales Engagement einen Namen gemacht: als Mit- gründerin der Aktion Peru, als Leiterin der Show-Tanz-Gruppe, die sie zur Europameisterschaft geführt hat, als Betreuerin der Sternsinger, als Organisatorin und Gestalterin von diversen Veranstaltungen in der KAB und in der Gemeinde.

Inhaltlicher Schwerpunkt des Bezirkstages bildet die Ausei- nandersetzung mit dem KAB- Jahresthema „Gut wirtschaften“.

Mit dem Referenten Pfarrer Norbert Arntz, Kleve, werden die 100 Delegierten der Frage nachgehen, wie eine nachhaltige und zukunftsfähige Wirtschaft aussehen muss und kann. Nor- bert Arntz, seit 2014 Träger des Walter-Dirks-Preises, wirkte acht Jahre als Seelsorger in Lateina- merika und gilt als solidarischer Anwalt für die Armen und für soziale Gerechtigkeit.

Weiterhin stehen unter ande- rem Vorstandswahlen auf der Tagesordnung.

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Mittwoch 22. April 2015 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Nach der Nehalennia folgen Philemon und Baucis

Archäologischer park Xanten setzt die rekonstruktion römischer Schiffe und Boote fort

XANTEN. Winter ade: Die Werft für den Bau römischer Schiffe im LVR-Archäolo- gischen Park Xanten (APX) ist wieder für das Publikum geöffnet. Auf dem Arbeitsplan der Werft stehen die Vorbe- reitungen für gleich zwei an- spruchsvolle Projekte: die Kal- faterung der 2014 rekonstru- ierten „Nehalennia“ (Schiffs- typ Prahm) und ein erweitertes Programm zur Rekonstrukti- on römischer Schiffe.

Kalfatern heißt, das Schiff wird wasserdicht gemacht. Im Mai können Besucher Schiffs- baumeister Kees Sars bei dieser Abschlussarbeit an der Neha- lennia zuschauen. Kees Sars hat diesen Schiffstyp 2014 im APX zusammen mit einem Team aus erfahrenen Handwerkern und jungen Praktikanten fer- tiggestellt. Nun wird im letzten Arbeitsschritt der Schiffsrumpf abgedichtet (kalfatert). Dafür wird ein in Holzteer getränktes Hanftau in die Fugen zwischen den Holzplanken gepresst und mit über 2000 Kalfaternägel- chen befestigt. Der Lastkahn, dessen originales Vorbild 1991 bei Xanten entdeckt wurde und der inzwischen konserviert im LVR-RömerMuseum zu sehen ist, wird im Juni für eine Test- fahrt zu Wasser gelassen.

Anschließend beginnt die Werft mit der Rekonstruktion der zwei römischen Einbäume

„Philemon“ und „Baucis“. Hin- ter den Kulissen haben die Vor- bereitungen bereits begonnen:

Das spezielle Holz (Eiche und Silbertanne) für die Einbäume wird dieser Tage aus Dänemark geliefert.

Bald starten auch die Pla- nungen für den Bau weiterer Schiffstypen, die in den kom- menden Jahren in Xanten ent- stehen sollen. Der APX und das LVR-Integrationsamt nutzen di- es für eine neue und langfristig angelegte Kooperation zur be- trieblichen Ausbildung von jun- gen Menschen mit einer Schwer- behinderung.

Durch ein Langzeitpraktikum werden dabei Schülerinnen und Schüler mit Beeinträchtigung,

Schulabgängerinnen und -ab- gänger mit Schwerbehinderung oder Beschäftigte einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung trainiert, fachlich und individu- ell qualifiziert und so im weite- ren Verlauf an eine betriebliche Ausbildung herangeführt. Die Anschlussstelle „Schule - Beruf“

ist für das LVR-Integrationsamt ein besonders wichtiges Hand- lungsfeld: Behinderungsgerechte betriebliche Ausbildungsmodelle sind nämlich nach wie vor Man-

gelware, obwohl für viele junge Menschen mit Behinderung ei- ne theoriereduzierte Ausbildung möglich wäre.

Als Partner von schwerbehin- derten Menschen im Arbeits- leben und ihrer Arbeitgeber fördert das LVR-Integrations- amt das Schiffsbauprojekt mit 100.000 Euro. Zusätzlich wird das Projekt vom LVR in 2015 mit 100.000 Euro aus Mitteln der Regionalen Kulturförde- rung unterstützt.

Erfahrene Handwerker und junge Praktikanten bilden das Team um Schiffsbaumeister Kees Sars, das im vergangenen Jahr mit der Rekonstruktion der Nehalennia begonnen hat und sie in diesem Jahr

beenden wird. NN-Foto: (Archiv) ingeborg Maas

Gemeinsam geht vieles, was man alleine nicht schafft

Gesamtschule führt gemeinsam mit Jugendeinrichtungen teamtraining durch

XANTEN/SONSBECK. „Lass uns erst mal hier vorne ausprobieren, wie wir das machen können,“

ruft Lea in die Gruppe. Einige ihrer Mitschüler kommen näher, greifen zu den Kisten und begin- nen zu probieren. Damit erregen sie die Aufmerksamkeit ihrer an- deren Mitschüler, die jetzt auch interessiert näher kommen und sich mit Ideen beteiligen:

Die 6 f hat den Auftrag einen

„reißenden Fluss“ zu überqueren.

Dabei darf man nur „Trittsteine“

in Form von Kisten nutzen und die ganze Klasse muss, ohne „ins Wasser zu fallen“ eine Distanz von zehn Metern überwinden.

Die Aufgabe ist im Rahmen des Team-Trainings zu lösen: In Zusammenarbeit mit dem Ju- gendheim HOT in Sonsbeck und dem Evangelischen Jugendheim Xanten sowie der Jugendkultur- werkstatt führten alle 6. Klassen der Gesamtschule Xanten-Sons- beck in den vergangenen Wochen einen ganzen Team-Trainingstag durch. Dabei besuchten die bei- den Sonsbecker Klassen das Ju- gendheim in Sonsbeck und die vier Xantener-Klassen die Xan- tener Einrichtungen.

„Für uns ist das soziale Lernen wesentlicher Teil unseres Schul- auftrags“, betont Elisa beth Heg- mann-Boßmann, Abteilungslei- terin der Gesamtschule Xanten- Sonsbeck für die Klassen 5 bis 7.

„Neben Übungen und Methoden innerhalb der Schule und einer erlebnispädagogisch-orientierten Klassenfahrt gehört der Team- trainingstag zu unserem Schul- konzept. Mit den Mitarbeitern der Jugendeinrichtungen haben wir Partner, die mit uns zusam- men diesen Auftrag umsetzen!“

Der Teamtrainingstag begann jeweils mit einer kurzen theo- retischen Einführung zu den Grundlagen einer funktionie- renden Teamarbeit. Dann jedoch ging es an die praktische Erpro- bung: Dazu hatten die Mitar- beiter der Jugendeinrichtungen zunächst einfach scheinende Übungsaufgaben konzipiert:

So musste ein „Spinnennetz“

von allen Schülern durchquert werden wobei zu beachten war, dass die Schüler das Netz nicht berührten, wenn sie durch die Schlupflöcher gehoben und ge- schoben wurden. Berührten sie das Netz, hieß es „Zurück auf Anfang!“

Eine andere Aufgabe bestand darin, mit einem Schwungs- eil nacheinander einen Graben zu überqueren und dabei einen Schatz in Form eines mit Wasser gefüllten Eimers mitzunehmen - eine besondere Herausforderung!

Gegenseitige Hilfe, das Organi- sieren der verschiedenen Auf- gaben, das gegenseitige Helfen, aber auch das Formulieren von

„Ich brauche Hilfe, ich kann das nicht!“ und das Akzeptieren von Stärken und Schwächen durch die Gruppe - all das konnte hier eingeübt werden.

„Die Zusammenarbeit mit der Gesamtschule Xanten-Sonsbeck ist uns wichtig,“ so bringen es Claudia Schraven vom Evange- lischen Jugendheim, Georg van Schyndel von der Jugendkultur- werkstatt und Markus Hüfing vom HOT in Sonsbeck auf den Punkt: „Wir öffnen unsere Ju- gendheime auf diese Weise, zei- gen unsere Angebote und unsere Kompetenzen und stellen uns so als Einrichtungen dar, die in- teressante Freizeitangebote im Nachmittagsbereich und nach der Schule zu bieten haben!“

Für Robin stand als Resümee nach dem Teamtraining fest:

„Der Tag fand genau zum rich- tigen Zeitpunkt statt: Während der Klasse 5 haben wir schon an der Klassengemeinschaft gear- beitet. Bei der Klassenfahrt ha- ben wir uns noch näher kennen gelernt. Und jetzt hatten wir so viel Vertrauen zueinander, dass wir zusammen die Aufgaben gut bewältigen konnten!

Zukünftig wird ein Teamtrai- ningstag für die 6. Klassen in Zu- sammenarbeit mit den Jugend- einrichtungen Teil des Schul- programms der Gesamtschule Xanten-Sonsbeck sein.

Eine wichtige Erfahrung machten die Schüler im Teamtraining: Gemeinsam und mit Vertrauen auf die anderen kann man Aufgaben bewältigen, vor denen jeder einzeln kapitulieren müsste. Foto: privat

Autobahnauffahrt Alpen ab dem 25. April gesperrt

Umfangreiche Fahrbahnsanierungen, Verkehrsführung teils mit Ampelanlage

ALPEN. Der Landesbetrieb Straßenbau NRW-Regionalnie- derlassung Niederrhein wird am Samstag 25. April, mit den umfangreichen Fahrbahnsa- nierungsarbeiten auf der B58 - Weseler Straße beginnen. Die Baustelle beginnt von Geldern kommend ca. 100 Meter vor der Kreuzung K23-Rathausstraße und endet ca. 170 Meter vor der Kreuzung B57/L137-Xantener Straße (Grünthal).

Für die Durchführung der Arbeiten wird die B 58 Wese- ler Straße abschnittsweise, ein- schließlich der betroffenen Kreu- zungen, halbseitig gesperrt und eine Einbahnstraßenregelung eingerichtet. Die Durchfahrt ist in Fahrtrichtung Wesel frei. Die Fahrtrichtung B58 zur Auto- bahnauffahrt Alpen bzw Rich- tung Geldern wird großräumig umgeleitet. Wer in Fahrtrichtung Krefeld auf die Autobahn 57 will, wird über die Auffahrt Rhein- berg geleitet. Die Umleitung in Richtung Goch/Nimwegen (NL) erfolgt über die L460-Xantener Straße bis Auffahrt Uedem.

Es wird besonders darauf hin- gewiesen, dass die Durchfahrts- breite für den öffentlichen Ver-

kehr auf der B58-Weseler Straße im Baubereich maximal 2,75 Me- ter beträgt.

Die Baumaßnahme wird in fünf Bauphasen durchgeführt:

Die 1. Bauphase: Kreuzung B58/

Rathausstraße. Die geplante Bauzeit läuft vom 27. April bis zum 23. Mai. Verkehrsführung:

Halbseitige Bauweise unter Ein- bahnstraßenregelung mit Bau- stellenampel und Sperrung der Rathausstraße (Bauphase 1a) in Richtung Ortsmitte Alpen und Umleitung über die Burgstraße- Lindenallee. Nach Fertigstellung dieses Abschnittes erfolgt die Sperrung der Rathausstraße aus Richtung Kamp-Lintfort (Bau- phase 1b) mit Umleitung über die K23 und L491.

In der 2. Bauphase erfolgt die Fahrbahnsanierung der B58 zwi- schen Rathausstraße und Ein- mündung Alte Weseler Straße einschließlich Kreuzung Drüpter Straße, die Bauzeit dauert vo- raussichtlich vom 27. April bis zum 8. August.

Verkehrsführung: Halbseitige Bauweise unter Einbahnstra- ßenregelung wie im vorigen Ab- schnitt beschrieben. Aus Rich- tung B58 Wesel kommend ist die

Zufahrt über die B58 nach Alpen bis „Alte Weseler Straße“ mög- lich. Die Verkehrssicherung der Bauphase 2 erfolgt zeitgleich mit der Verkehrssicherung der Bau- phase 1.

In der 3. Bauphase wird die Fahrbahn der B58 Bereich „Alte Weseler Straße“ bis einschließ- lich Römerweg in zwei Abschnit- ten saniert, die geplante Bauzeit vom ist vom 10. August bis zum 2. Oktober 2015. Dazu wird die Fahrbahn jeweils halbseitig unter Einsatz einer Baustellenampel gesperrt.

In der 4. Bauphase werden Radwegarbeiten zwischen der

„Alten Weseler Straße“ und dem Bauende (ca. 170 Meter vor Grünthalkreuzung) durch- geführt, die geplante Bauzeit ist vom 2. bis zum 8. August.

In der 5. und letzten Bauphase erfolgen Arbeiten in der „Alten Weseler Straße“ im Anschluss- bereich der B58 und Radweg- arbeiten in den Anschlussbe- reichenn die geplante Bauzeit hierfür ist bis zum 17. Oktober.

Die Umleitungsstrecken wer- den über Hinweistafeln und Umleitungsbeschilderungen an- gezeigt.

(5)

13 Prüflinge legten im Reitstall Albers/Dams in Veen ihre Reitabzeichen der Deutschen Reiterlichen Vereinigung RA 3 – 7 ab. Die Stationsprüfungen in der Dressur bestanden aus Bodenarbeit, Reitlehre und Sportlehre. Im Anschluss sattelten die Prüflinge erneut Ihre Pferde und das Springen stand an. Über das RA 7 freute sich Forian Becker. Das RA 6 wurde von Laura Gooßens, Janna Gooßens und Antonia Paaßen absolviert. RA5 wurde von Carolin Schwarz, Jana Herden, Lara Holland, Pia Kemkes, Ronja Bernert und Felizitas Klippstein absolviert, das RA 4 wurde von Daniela Schemel und Gaby Susen dressurspezifisch erfolgreich abgelegt. Über das RA 3 freute sich besonders Tobias Keisers. Foto: privat

Spielenacht im Ev. Jugendheim

ALPEN. Im Evangelischen Ju- gendheim Alpen findet in der Nacht von Freitag, 24. April, 21 Uhr auf Samstag, 25. April, 9 Uhr, eine Spielenacht für Jugend- liche ab 13 Jahren statt. Zur Teil- nahme ist eine schriftliche Ein- verständniserklärung der Eltern erforderlich. Mitzubringen sind Schlafsack, Luftmatratze und Taschengeld für Getränke und Süßigkeiten. Anmeldungen sind erbeten im Evangelischen Ju- gendheim Alpen, Telefon 02802 15 09, oder im Evangelischen Ju- gendbüro Alpen, Telefon 02802 75 01.

Eine Nacht mit Fledermäusen

XANTEN. Ein NaturErlebnis der besonderen Art bietet die Fleder- mausgruppe des NABU Xanten am NaturForum Bislicher Insel.

Am Mittwoch, 29. April spü- ren Experten mit Interessierten ab 19.30 Uhr Fledermäuse auf.

Zwerg-, Rauhaut-, Wasser und Breitflügelfledermäuse werden immer wieder gesichtet, aber auch der Abendsegler lässt sich gerne blicken. Treffpunkt für die Fledermausnacht ist am Na- turForum. Kostenbeitrag für Er- wachsene 6 Euro, Kinder einen Euro.Weitere Informationen un- ter 02801/988230.

Vogelstimmen am frühen Morgen

ORSOY. Bei einer Exkursion mit dem Ornithologen Wilfried Ingensiep entdecken die Teil- nehmer zahlreiche Lebensräu- me der hier lebenden Singvögel, die auf Obstwiesen, Wiesen am Rhein, Gärten und auch der NABU-Obstwiese heimisch sind.

Darüberhinaus erfahren sie, wie und warum Vögel singen. Festes Schuhwerk und das Mitbringen eines Fernglases werden empfoh- len. Treffpunkt ist in Orsoy, Pul- verturm am Samstag, 25. April, 8 Uhr ( Gebühr 5 Euro). Infos bei der VHS Rheinberg, 02843- 90740.

Vogelkundliche Wanderung

SONSBECK. Die Ornitholo- gische Arbeitsgemeinschaft Sonsbeck lädt alle interessierten Bürger am Sonntag, 26. April zu einer vogelkundlichen Wande- rung ein. Der Vereinsvorsitzende Bruno Gasthaus wird den Blick richten auf „Vogelgesang im Wald“. Insbesondere die Früh- aufsteher werden feststellen, dass es in der Frühe möglich ist, die einzelnen Vogelarten am Gesang zu erkennen. Treffpunkt ist um 7 Uhr am Rathaus in Sonsbeck. Die Wanderung wird voraussichtlich 2 Stunden dauern. Fernglas bitte nicht vergessen!

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Widder 21.03.-20.04.

Sie haben absolut freie Bahn, wenn es um Dinge geht, an die Sie sich bisher nicht heran- getraut haben. Seien Sie kreativ!

Sie brauchen wohl manchmal ein bisschen Stress.

Stier 21.04.-21.05.

Im Job ist in dieser Woche der Trend recht viel verspre- chend. Sie powern nicht blindlings drauf los. Lassen Sie Ihre grauen Zel- len spielen. Mit klugen Schachzügen werden Sie Fortschritte erzielen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Zum Glück besteht nicht die Gefahr, dass Sie sich überanstren- gen. Was immer auf dem Zettel steht, packen Sie die Dinge in Ruhe an.

Niemand verlangt von Ihnen, dass Sie ein Megapensum bewältigen.

Krebs 22.06.-22.07.

Venus für zärtliche Stunden zu zweit. Da sollten Sie natürlich nicht in Abwesenheit glänzen, son- dern die traute Idylle genießen. Die Pfl ege persönlicher Interessen darf auch größer geschrieben werden.

Löwe23.07.-.23.08.

Im Job dürfte diese Woche alles mehr oder weniger seinen ge- wohnten Gang gehen. Allerdings könnte das Betriebsklima angespannt sein. Am besten halten Sie sich diskret zurück, dann kann nicht viel schief gehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie liegen äusserst schlecht in Ihrem Zeitplan. Suchen Sie schnell nach den Ursachen und beheben Sie sie. Bitte nicht schludern! Holen Sie sich ruhig Unterstützung.

Waage 24.09.-23.10.

Verlassen Sie sich in dieser Woche weder auf die Liebessterne noch auf den Partner. Denn wenn Sie die Zügel nicht selbst in die Hand nehmen, könnte die Beziehung eher routiniert verlaufen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Bis zum frühen Nach- mittag müssen Sie durchaus mit massiven Widerständen rechnen. Verschieben Sie keinesfalls einen wichtigen Termin!

Am späten Abend wirken Sie erfolg- reich mit anderen zusammen.

Schütze 23.11.-21.12.

Sind Sie sich der Gefühle eines Freundes wirklich so sicher? Vielleicht fallen Sie gerade auf einen exzellenten Schauspieler herein. Überprüfen Sie daher besser Ihre Gefühle.

Steinbock 22.12.-20.01.

Gehen Sie diese Wo- che mal auf Nummer sicher und halten Sie sich eine Hintertür off en. Das sollten Sie allerdings für sich behalten. Die Wände haben Ohren. Achten Sie auf sich.

Wassermann 21.01.-19.02.

Mond und Saturn sorgen heute für gebremsten Schaum, so dass Ihre Euphorie stark gedämpft wird und Sie gegen ein heftiges Stimmungstief ankämpfen müssen.

Lassen Sie sich nicht unterkriegen.

Fische 20.02.-20.03.

Verbreiten Sie heute keinen Stress, sondern Ruhe und Gemütlich- keit. Die Sterne sind Ihnen jedenfalls wohlgesonnen und funken nicht dazwischen. Da können Sie den Tag nach Lust und Laune planen.

So stehen Ihre Sterne

KW17 2015

Mittwoch 22. April 2015 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

06

Neu: Jeden Mittwoch von 10 -14 Uhr Krabbelgruppe

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

umWeLtbeWusst

Präsidium bestätigt und treue Mitglieder geehrt

Die Präsidiumswahlen brachten keine Überraschunge: für weitere zwei Jahre wird Frank Tatzel (r.) als Präsident die Geschicke des TuS 08 Rheinberg leiten. Wie- dergewählt wurden auch Cäcilia Berg (1. Vize-Präsidentin), Dirk Weiser (2. Vize-Präsident), Horst Kijewski (Schatzmeister) und Jochen Esser (Schriftführer). In ihren Ämtern bestätigt wurden

die Beisitzer Friedhelm Hoff, An- dreas Busch und Thomas Schra- der. Anne Pöhlmann kandidierte nicht mehr als Beisitzerin. Für ihr jahrelanges Engagement erhielt Sie vom Präsidenten einen Blu- menstrauß und großen Beifall.

Zur neuen Beisitzerin wurde Jo Volkmann gewählt. Ingrid Tatzel, Kassierein Hauptverein, konnte über eine positive Mitgliederent-

wicklung und einen erfreulichen Jahresabschluss berichten. Im Rahmen der mit 70 anwesenden Mitgliedern sehr gut besuchten Versammlung wurden 16 Jubi- lare für insgesamt 725 Treue-Jah- re geehrt. Ausgezeichnet wurden:

Dr. Michael Dettmer, Theo Laak- mann und Andreas Wardatzki (alle 25 Jahre), Claus Hopp- mann, Karin Joussen, Markus

Werth und Winfried Wunderlich (alle 40 Jahre), Rosemarie Bee- litz, Wolfgang Gohres, Friedhelm Hoff, Theo Müthing, Irmtraud Neysters und Hermann Woters (alle 50 Jahre), Reiner Lampe (55 Jahre) und Marlies Terschlüsen (65 Jahre). Norbert Ricking hält dem TuS 08 Rheinberg seit 70 Jahren die Treue.

Foto: peter Meulmann

Lesung zweier Autoren mit humorvoller Feder

Musik- und literaturkreis präsentiert theo rous und peter Gottschlich

ALPEN. Zum zweiten Mal in diesem Jahr lädt der Musik- und Literaturkreis Alpen zu einer Buchlesung ein. Theo Rous und Peter Gottschlich lesen am Mitt- woch, 29. April ab 19 Uhr im Foyer des Rathauses aus Ihren neuen Romanen „Summa Sum- marum - Schwanengesänge eines Funktionärs“ (Rous) und „Bitte nicht weiterlesen“ (Gottschlich).

Wenn Theo Rous zur Feder greift, dann freuen sich seine Le- ser, denn keiner hat so ein schrift- stellerisches Talent im Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) wie der Ehrenpräsident aus Alpen. Ei- gentlich hört er Lob nicht so gern, doch sein zweites Buch „Summa Summarum - Schwa-nengesänge eines Funktionärs“ beweist einmal mehr: Theo Rous hat nicht nur über 50 Jahre Erfahrung in der Leichtathletik, sondern er bringt, wie kaum ein zweiter Funktio- när im deutschen Sport, das Ver- bandsleben humorvoll auf den Punkt.

Sein Erfolgsrezept ist dabei ein- fach: Man nehme reale Geschich- ten aus dem Verbandsleben, ver- packe sie in einen guten Schreibstil und heraus kommen wunderbare Reden, die selbst für langjährige

Funktionäre neu sind und vor allem einen Unterhaltungswert erster Klasse haben. Wie bereits bei seinem ersten Buch „Lachend die Wahrheit sagen“ versteht er es, das oft trockene Verbandsleben le- bendig zu beschreiben. Dabei setzt er immer zum richtigen Zeitpunkt Pointen, die selbst Menschen, die zum Lachen in den Keller gehen, zum Schmunzeln bringen.

Am liebsten zieht sich der Au- tor der Niederrhein-Satire selbst durch den Kakao. Peter Gott- schlich frotzelt herum, zum Bei- spiel über sein Zuspätkommen,

seine Kleinheit oder seine Vereins- meierei. Dazu nimmt der gebür- tige Rheinländer, der in Köln und München lebte, Kamp-Lintfort und den Niederrhein aufs Korn, wo er seine Jugend verbrachte und heute wieder zuhause ist.

Die Zeit, als er im Herbst 2007 Kleiner Prinz im Karneval wurde und mit seiner Rose zusammen- zog, bilden den äußeren Rahmen für 52 Geschichten, die meistens autobiografisch sind, manchmal auch frei erfunden.

Diese hat der Journalist und Buchautor mit ungeheurer Explo- sivität verfasst, aber gleichzeitig mit sehr viel Feingefühl und Liebe für Menschen und Situationen.

Selbst wenn Peter Gottschlich in der Niederrhein- Satire „Bitte nicht weiterlesen“ behauptet, in dieser sei „nichts zu finden, was irgendetwas … Lustiges“ sei, ist genau das Gegenteil der Fall. Wer

„Bitte nicht weiterlesen“ in die Hand nimmt, wird schnell vom Esprit des Autors gepackt, um genau das zu machen, was er mit aller Kraft verhindern will: weiter zu lesen. Damit setzt er Maßstäbe für eine Regional-Satire.

Der Eintritt zu dieser Lesung ist frei.

Auf äußerst humorvolle Art schreibt Theo Rous über sein Da- sein als Sportfunktionär.

Trödelmarkt in der JuKuWe

XANTEN. Am Samstag, 9. Mai findet von 9 bis 17 Uhr der zwei- teTrödelmarkt in der Jugendkul- turwerkstatt „eXit“ im Nieder- bruch 6 in Xanten statt - je nach Wetter drinnen oder draußen.

Angesprochen fühlen sollen sich alle privaten Verkäufer egal wel- chen Alters. Standgebühr wird in Höhe von 5 Euro zugunsten der Jugendkulturwerkstatt erho- ben. Händler sollten etwas dabei haben, worauf sie ihren Trödel anbieten können. Händler mit Handyabdeckungen, Gürteln usw. werden nicht zugelassen.

Standanmeldungen werden te- lefonisch unter der 02801/981218, per email (exit-xanten@t-online.

de) oder bei Facebook (https://

www.facebook.com/jukuwe.exit.

xanten) entgegenommen.

Untermalt wird der Nachmit- tag, bis in den Abend hinen, von Liedermachern, die ihre Kunst zu Besten geben.

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Samstag, 9. Mai 2015

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Sonntag, 10. Mai 2015

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Katharina Kock vertritt Veen als neue Spargelprinzessin

Mädel aus Bönninghardt setzt sich gegen acht Mitwerberinnen durch

VEEN. Mit über 61 Hektar Spar- gel-Anbaufläche hat sich Veen in der Region einen Namen bei Genießern des heimischen Gemüses erworben und da ge- hört es sich, würdig von einer Spargelprinzessin vertreten zu werden. Bereits zum 5. Mal er- mittelten die Veener jetzt ihre Repräsentatin. Die Wahl fiel auf Katharina Kock aus Bönning- hardt, die die Aufgabe in 2015 übernimmt.

Mit Lena Sandström, Jennifer Wollefs, Mara Laakmann, Ju- le Grunert, Lena Büren, Sarah Seegers, Lea Hilgers und Julia Cronnenbrock hatte sie acht wei- tere Mitbewerber, die die Jury überzeugen mussten. Nach Spar- gelstechen, Schälen und Wiegen mussten sie etliche Fragen rund das edle Gemüse beantworten, um sich als Spargelprinzessin zu qualifizieren. Ein hartes Kopf- an Kopf-Rennen - abends auf der Bühne beim Spargelhof Schip- pers kam es auf ihre persönliche Darstellung an. Die Mädchen hatten dazu unterchiedliche Prä- sentationen vorbereitet, wie Ge- dichte oder Tanz. Der Applaus des Publikums war ihnen gewiss.

Nun musste sich die Jury zur Be- ratung zurückziehen. Die Band Köln Kartell übernahmen die Unterhaltung der Gäste.

Hannes Paessens, Marlen Wa-

che, Anke Wünschmann. Mar- kus Schippers und Kabarettistin Ingrid Kühn hatten ihr Urteil ge- fällt und freuten sich, das Urteil bekanntgeben zu können.

Großer Jubel bei der Auser- wählten: Katharina Kock ist die neue Spargelprinzessin. Nicht nur für sie ein Grund zum Fei- ern! Lorelies Christian Roman Merkewitsch, Organisator des Wettbewerbs, gehörte zu den ersten Gratulanten der Spargelprinzessin Katharina Kock.

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Friseurmeister Michael Pütz hat sein Geschöft von der Innenstadt Xantens nach Wardt, Kerkend 14 a, verlegt. Der Neubau ist optimal auf Funktionalität abgestimmt, Kunden und Mitarbeiter können das großzügige Platzangebot im modernen Ambiente nutzen. Ideal ist es auch, dass die Parkplätze direkt am Haus sind. Ihre Kunden verwöhnen: (v.l.): Andrea Pütz, Maja Zent, Friseurmeisterin Manuela Schiwy, Curina Kolloch und Michael Pütz. Nicht abgebildet sind Silke Overfeld und Katarzyna Rekus. NN-Foto: theo leie

Kunst trifft Judo im Rathaussaal Xanten

Die Kreiskulturtage stehen in die- sem Jahr unter dem Motto „Kunst und Sport bewegen“. Der offene Künstlertreff Xanten und die Ju- doabteilung des SV Menzelen ha- ben es umgesetzt mit dem Festival

„Japan - der sanfte Weg“. Mit Ma- ria d.C. Cavalcanti-Heinich, Ka- rin Denecke, Inge A. Franz, Rolf- Günther Franz, Martina Gabriel,

Ulrike Großholtfurth, Iris Jurjahn, Karin Meinert, Ralf Neuköther- von Malottki, Udo Sieberer, Uwe Strauch, Sabine Suhrborg, Tatja- na van Went, Irene Welberts und Melanie Wormland-Weinhold präsentieren 16 Künstler noch bis zum 31. Mai ihre Werke im Rathaussaal Xanten. Zur Auftatk- veranstaltung zeigten Judoka des

SV Menzelen unter Leitung ihres Trainers Steven Utracik thema- tisch passend Übungen und erläu- terten die Verbindung zwischen Judo und Kunst. Am Sonntag, 31.

Mai wird um 12 Uhr im Rathaus- saal eine Abschlussveranstaltung stattfinden mit einer Performance aus Malerei und Saxophon.

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