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KiWI. Das letzte Kiwi - Der letzte Heilige im Jahr Die Marienstatue in St. Mariä Himmelfahrt Herzlich willkommen bei den Seniorentreffen

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Academic year: 2022

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KiWI

Katholisch in Wenzenbach & Irlbach

Pfarrbrief Nr. 3/2021 Advent und Weihnachten 2021

Das letzte Kiwi -

dafür gibt’s mehr Pfarrblatt

Der letzte

Heilige im Jahr

Die Marienstatue

in St. Mariä Himmelfahrt

Herzlich willkommen bei den

Seniorentreffen

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Bunt und vielseitig

4-7 8-9

10-12 13+16 14 18+19 22+23 24+25 26 27

GALERIE

Bilder aus dem Sommer HERZLICH WILLKOMMEN Bei den Seniorentreffen INNEN:LEBEN

Marienstatue in der Kirche in Irlbach KINDER-KIWI

Klein, aber oho!

GEPLANTE GOTTESDIENSTE ZUR WEIHNACHTSZEIT THEMA

Zum letzten Mal WHO IS WHO Hl. Silvester

WAHL DES PFARRGEMEINDERATS Informationen

AUCH DAS NOCH

Impressum und Bildrechte KONTAKT

Wir sind für Sie da

INHALTSVERZEICHNIS

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In diesem Jahr ist wieder alles anders – auch Weihnachten! Für viele Menschen ist Weihnachten das größte und schönste Fest des Jahres. Wir können es uns kaum vorstellen, dass in den ersten 300 Jahren der Kirche der 24./25 Dezember ein ganz gewöhnlicher Werktag gewesen ist. Es hat kein Weihnachtsfest gegeben.

Im Jahr 155 nach Christi Geburt wird die Krippe und die Höhle in Betlehem er- wähnt. Christen pilgern nach Betlehem, um den Ort der Geburt Jesu mit eigenen Augen zu sehen.

Im Jahre 200 wird in Kirchen unseres Landes das Evangelium von der Geburt Jesu verkündet. 100 Jahre später gibt es ein Liedblatt. Abwechselnd ist aus dem Evangelium vorgelesen worden und der Chor hat gesungen. Im Jahr 381 hat ein Konzil

werdung Gottes eingeführt und den Tag festgesetzt auf den 25. Dezember. Da heißt es: Jesus ist nicht nur ein Geschöpf Gottes, sondern der Sohn Gottes.

Am Weihnachtstag 800 ist Karl der Gro- ße zum Kaiser gekrönt worden und Weihnachten wurde durch eine Synode zu einem kirchlichen Feiertag.

Um 1233 erst hat Franz von Assisi das Geburtsfest Jesu entdeckt als das Fest für die Armen. In Grecchio hat er in einer Höhle im Wald mit Tieren das Geheim- nis von Weihnachten für die einfachen

und armen Menschen ins Herz gespielt, dazu mit Fackeln stimmungsvoll das Geschehen der Hl. Nacht ins Licht ge- rückt und den Menschen verkündet: Das ist der Festtag für die Armen. Dieser Tag zeigt uns, wie Gott sich auf die Sei- te der Armen stellt, wenn er so klein und hilflos wird und in der Krippe liegt.

Im Jahre 1509 taucht die erste Darstel- lung von einem Christbaum auf. Später heißt es: In den Stuben sind die Tannen- bäume mit Äpfeln und Gebäck ge- schmückt worden. Der Christbaum hat den Paradiesbaum dargestellt, soll hei- ßen, um das Gotteskind herum wird das Paradies auf Erden wahr. Deshalb ist der Baum immer wie in einem Paradiesgärt- lein aufgestellt worden. Die Kugeln stel- len die Paradiesfrüchte dar. Das gute Weihnachtsgebäck bedeutet: Wenn die Zeit des Messias kommt, werden „die Berge triefen von Süßigkeit.“

Die evangelischen Christen haben den Christbaum als Weihnachtssymbol der Protestanten erklärt, während die Krippe als katholisches Zeichen gilt. Heute sind die beiden Zeichen – Christbaum und Krippe – ein Bild für das Miteinander (Ökumene).

Ihnen und allen Angehörigen den Se- gen und das Heil der Heiligen Nacht und 365 gesegnete Tage im Neuen Jahr.

Liebe Leserinnen und Leser!

EDITORIAL

Pfarrer Pfarrvikar Pfr. i. R. Pastoralreferentin

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Bilder aus dem Sommer

GALERIE

Wunder- schöne Erstkom- munion- feiern fanden im Juli in Irlbach und Wenzen- bach statt.

(Fotos:

Foto- studio Wenzen- bach, K. Daniel)

Der Leiter des Priesterseminars Regens Martin Priller firmte 38 Kinder in der Kirche St. Peter in Wenzenbach.

(Foto: Fotostudio Wenzenbach, K. Daniel)

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Erntedank in der Kirche St. Mariä Himmelfahrt (Foto: H. Riedl) Kräuterbuschn werden traditionell

an Mariä Himmelfahrt geweiht.

Der Frauenbund Irlbach hat die Kräuter gesammelt und gebun- den. (Foto: M. Koller)

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Was gab´s noch?

GALERIE

Pfarrer Johann Babel feierte am 27. Juli sein 40-jähriges Priesterjubiläum (oben), Vikar Anton Kopp eine Woche später sein 20-jähriges Priesterjubiläum. Monika Fischer- Mißlbeck (im kleinen Foto links) überbrachte Glückwünsche der Pfarrgemeinde.

Diesen herrlichen Fronleichnam- Blumenteppich haben die Damen vom Wenzenbacher Frauenbund gelegt. (Foto: M. Schart)

(Fotos: oben H. Riedl; unten M. Dietl)

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Im Juli und September waren die Ministranten mit Pfarrer Johann Babel beim Kanufahren. Im September waren auch Maria und Stefan Koller mit an Bord. (Fotos:

Pfarrer Babel, privat)

Glückliche Kinder haben ihren Preis vom Radl- Kapellenrätsel nach der Hl. Messe am 17. Okto- ber erhalten. Der Papa hat für seine Tochter den Preis mitgenom- men. Glücksfee war Vikar Anton Kopp und Rita Lorenz, die

„Erfinderin“ des Rätsels, hat assistiert.

(Fotos: H. Riedl)

Vikar Anton Kopp, Pfarrgemeinderats-Sprecherin Monika Fischer-Mißlbeck und Kirchenverwalter Michael Dietl gratulierten und dankten dem Ehe- paar Maria und Stefan Koller für 10 Jahre Mesner- dienste. (Foto: P. Dietl)

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Vor Corona fanden in Irlbach 14- tägige Seniorentreffen statt:

jeden 1. Donnerstag im Monat Frühstück nach der Messe um 9.30 Uhr und

jeden 3. Donnerstag nach der Messe um 14 Uhr Nachmit- tagskaffee.

Ab Januar wird das Organisations- team mit Rita Lorenz, Irene Koller,

Monika Meier und Maria Weigert diese Treffen wieder regelmäßig an- bieten.

Irlbach

Dazu lädt die Pfarrei Irlbach alle Seniorinnen und Senioren herzlich in den Pfarrsaal ein! Möchte jemand unser Bewirtungsteam verstärken?

Dann melden Sie sich bitte im Pfarr- büro unter Tel. 2675.

Seniorinnen und Senioren

HERZLICH WILLKOMMEN

wissen zu feiern

Seniorennachmittag in Irlbach - noch vor Corona. So soll´s auch bald wieder sein.

(Fotos Irlbach: H. Dirmeier; Fotos Wenzenbach: S. Meier)

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Im Advent werden die Irlbacher Seniorinnen und Senioren vom Irlbacher Frauenbund eingeladen.

Termin ist Donnerstag, 16.12.

Beginn, 14 Uhr, mit einem Gottes- dienst in der Kirche. Anschließend findet im Kirchenkeller der traditio- nelle Seniorennachmittag statt.

Wenzenbach

Die Pfarrei Wenzenbach lädt mit ihrem Organisati- onsteam um Theresa Zierer, Evi Ederer, Frau Eichinger, Christl Engl, Frau Danner, Frau Lermer, Agnes Neu- bert, Marille Rockinger und Fanny Walzer ab Februar

die Seniorinnen und Senioren wieder regelmäßig am 1. Mittwoch im Mo- nat um 14 Uhr zu Kaffee und Ku- chen in den Pfarrsaal ein.

Ein Seniorennachmittag im Advent findet am Mittwoch, 15.12, um 14 Uhr im Pfarrsaal in Wenzenbach statt.

Die Organisationsteams in Irlbach und Wenzenbach freuen sich sehr, wenn die Treffen von vielen Senio- rinnen und Senioren besucht werden!

Sobald es wieder möglich ist, werden die Organisationsteams wieder ge- meinsame Seniorenfahrten anbieten.

Sie werden rechtzeitig im Pfarrblatt angekündigt.

Wenzenbach

Irlbach

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INNEN:LEBEN

Die Sandsteinmadonna in der Irlbacher Marienkapelle.

Von Pastoralreferent i. R. Josef S. Einweg

Spätestens seit der Gotik im 13. Jahr- hundert steht eine Steinfigur der Hl.

Maria in der Kirche in Irlbach. Über acht Jahrhunderte trugen die Gläubi- gen bei ihrem Bildnis ihre Sorgen und Schmerzen, ihre Ängste und Nöte in der Zwiesprache mit der heiligen Mut- tergottes vor Christus. Welche Zeiten hat wohl die Maria von Irlbach durch- gestanden und überstanden? Diese Marienstatue hat viele Herzen in der Pfarrgemeinde Irlbach geprägt. Sie hat das tiefe Vertrauen im Glauben an ihre Fürsprache bewirkt.

Laut Dr. Friedrich Fuchs, Kunsthisto- riker der Diözese dürfte sie die Arbeit der Regensburger Dombauhütte sein, von einem der führenden Mitglieder dieser damals sehr kreativen Gruppe.

Die Verbindung von Irlbach zur Dom- bauhütte ist zur damaligen Zeit nicht zufällig, hat ja Bischof Wolfgang die Seelsorgstelle und die Kirche von Irlbach als Geschenk an sein neu er- richtetes Kloster Mittelmünster gege- ben. Bereits im 9. Jahrhundert, zur Zeit des ersten Bischofs der Diözese,

des seligen Gaubald, wurde in Irlbach die erste Holzkirche errich- tet. In der Gotik wurde der vierte Bau erstellt und darin vermutlich auch die neue Madonna aus der Dombauhütte aufgestellt.

Dr. Fuchs bezeichnete diese Statue als Wallfahrtsheiligtum von Irlbach.

Bei den Ausgrabungen für den Kir- chenneubau wurden an der Außen- seite der romanischen Apsis die

„Irlbacher Kinder“ gefunden und die Archäologen schlossen aus die- sem Fund, dass Irlbach im 11. Jahr- hundert ein Wallfahrtsort war. Al- lerdings dürfte es damals um die Verehrung des „gegeißelten Hei- lands“ gehandelt haben.

Unser Gotteshaus wurde im Lauf

der Jahrhunderte immer wieder ver-

größert. Im Barock entstand ein

neuer Hochaltar und zwei Seitenal-

täre. Als Altarbild des rechten Sei-

tenaltars wurde dann die Muttergot-

tesstatue platziert und verblieb dort

bis zum Abbruch des Langhauses

für den Neubau. Im Rahmen der

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Planungen für den Neubau entstand zwischen Kirchengebäude und Sa- kristei ein halbrunder Raum auf Vor- schlag von Grafiker Robert Weber.

Dieser wurde die Marienkapelle für die neue Kirche. Damit war der neue Standort für die Marienstatue gefun- den und in Augenhöhe platziert. Wir dürfen der Muttergottes auf Augen- höhe begegnen.

Diese Steinfigur war ursprünglich – wie es in der Gotik üblich war – farblich gemalt. Die Hl. Maria hält in der rechten Hand eine Rose und auf dem linken Arm trägt sie das Je- suskind. Die Gestalt des Jesuskindes wendet sich seiner Mutter zu und hält Blickkontakt.

Die Schlichtheit dieser Gestalt ver- leiht ihr besondere Ausdruckskraft.

Auch in der heutigen Zeit ist die Muttergottes ein besonders wichti- ger, weil menschlicher Zugang zu Christus. „Durch Maria zu Christus“

ist das Leitwort der Marianischen Männerkongregation. Auch in diesen Tagen ist die Zuflucht zu Maria als

Fürsprecherin bei Gott enorm wich- tig.

Deshalb bietet die Marienkapelle mit der Gestalt der Muttergottes einen Ort der persönlichen Andacht und Ein- kehr und Raum für die gemeinschaft- liche Verehrung der heiligen Maria, der Muttergottes. Unser Gotteshaus ist tagsüber immer offen und ist ein- ladend für das Verweilen im großen Kirchenraum, in der gotischen Apsis vor dem Tabernakel, in dem Christus gegenwärtig ist oder zum Anruf Mut- tergottes in der Marienkapelle.

Oh, Maria hilf auch heute!

Sachverständige schätzen besonders

 dass noch „alles dran ist“ und sehr gut erhalten ist, wenn auch etwas abge- schliffen im Lauf der Jahrhunderte

 wie sich das Jesuskind in seiner Lo- ckenpracht an seine Mutter schmiegt

 der Faltenwurf am Gewand von Ma- ria, was für die Zeit der Erstellung auf eine hohe künstlerische Fähigkeit des Steinmetzes schließen lässt

In den 70er und 80er Jahren des letz- ten Jahrhunderts wurde die Mari- enstatue zweimal aus der Kirche ge- stohlen. Einmal fand sie ein Pfarrmit- glied im Anzeigenteil der Süddeut- schen Zeitung. Beim zweiten Dieb- stahl konnte ein weiteres Pfarrmit- glied die Autonummer des Diebes notieren. Jetzt ist die Marienfigur Diebstahl gesichert.

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Da wäre ich gerne dabei gewesen und ihr vielleicht auch: Als Jesus geboren wurde. Deshalb feiern wir ja jedes Jahr Weihnachten, die Geburt Jesu vor mehr als 2000 Jahren in Bethlehem, einem kleinen Ort in Israel. Heute steht dort eine große Kirche, die Geburtskirche.

Ja, da wäre ich gerne dabei gewesen.

Wobei - so ein großes Fest wie wir heu- te Weihnachten feiern, war das damals nicht. Zunächst einmal ist so eine Ge- burt ja für die Mutter eine anstrengende und auch schmerzhafte Sache - nicht anders bei Maria, der Mutter Jesu. Heu-

te finden Geburten meistens im Kran- kenhaus statt, die gab es damals so noch nicht. Oder zu Hause, doch das ging bei Maria und Josef auch nicht. Die muss- ten nach Bethlehem, eine behördliche Angelegenheit, und als sie dort anka- men, war nirgends mehr Platz. Deshalb mussten sie in einem Stall übernachten und dort kam Jesus zur Welt. Bei Ochs und Esel, ich stell mir das nicht schön vor. Als erstes kamen die Hirten, denen hatte ein Engel von der Geburt Jesu, dem Sohn Gottes erzählt, der sie und uns alle rettet.

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Weihnachtsgottesdienste

24. Dez. Heilig Abend

15.30 Uhr Irlbach und Wenzenbach: Krippenfeier für Kinder und Familien jeweils im Pfarrgarten

17.00 Uhr Irlbach und Wenzenbach: Hl. Messe

22.30 Uhr Irlbach und Wenzenbach: Feier der Christmette

25. Dez. Hochfest der Geburt des Herrn

8.00 Uhr Wenzenbach: Hirtenamt

10.00 Uhr Irlbach und Wenzenbach: Festgottesdienst

26. Dez. Hl. Stephanus

10.00 Uhr Irlbach und Wenzenbach: Hl. Messe

31. Dez. Silvester

18.00 Uhr Irlbach und Wenzenbach: Hl. Messe zum Jahresabschluss

1. Jan. Neujahr

10.00 Uhr Wenzenbach: Hl. Messe 18.00 Uhr Irlbach: Hl. Messe

6. Jan. Fest der Erscheinung des Herrn Hl. Dreikönig

10.00 Uhr Irlbach und Wenzenbach: Hl. Messe

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Auf der Internetseite www.wenzenbach-irlbach.de oder im Pfarrblatt

erfahren Sie den aktuellen Stand betreff Anmeldung oder Sonstiges.

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Veranstaltungen

SAVE THE DATE

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19 Uhr, Bußgottesdienst, Irlb 19 Uhr, Bußgottesdienst, We.

14 Uhr, Seniorennachm. We.

14 Uhr, Seniorengottesd. mit anschl. Seniorenfeier, Irlbach 15 Uhr, Advtl. Wortgottesd., Schloss-Gelände Wenzenb.

20 Uhr, Spätrorate, Irlbach JANUAR ---—--- 8 Uhr, Hl. Messe, Wenzenb.

10 Uhr, Hl. Messe, Irlbach 10 Uhr, Hl. Messe, Wenzenb.

18 Uhr, Vorabendmesse, We.

18 Uhr, Vorabendmesse, Irlb.

18 Uhr, Vorabendmesse, We.

8 Uhr, Hl. Messe, Wenzenb.

10 Uhr, Hl. Messe, Irlbach 10 Uhr, Hl. Messe, vor allem mit den Täuflingen des ver- gangenen Jahres, Wenzenb.

FEBRUAR ---—--- Fest der Darstellung des Herrn, Mariä Lichtmess 18 Uhr, Hl. Messe, Irlbach 18 Uhr, Hl. Messe, Wenzenb.

18 Uhr, Gottesdienst mit den Ehejubilaren, Wenzenbach 11.12.

15.12.

16.12.

19.12.

22.12.

--- 02.01.

05.01.

08.01.

09.01.

——-- 02.02.

14.02.

--- 27.11.

28.11.

--- 01.12.

04.12.

05.12.

08.12.

10.12.

NOVEMBER --- 17 Uhr,

18 Uhr, Vorabendmesse, Irlb.

und Adventskranzsegnung 18 Uhr, Vorabendmesse, We.

und Adventskranzsegnung 1. Adventsonntag

10 Uhr, Gottesdienst mit Ad- ventskranzsegnung, Irlbach 10 Uhr, Gottesdienst mit Ad- ventskranzsegnung, Wenzenb Musikal. Gestaltg: ANIMA DEZEMBER ---—--- 6 Uhr, Frührorate mit Früh- stück, Irlbach

18 Uhr, Vorabendmesse, Irlb.

Musikal. Gestaltg: Bläser- quartett Klarinette

10 Uhr, Hl. Messe, Irlbach 10 Uhr, Kinder– und Famili- engottesdienst, Wenzenbach 18 Uhr, MMC-Konvent mit anschl. Beisammensein, Irlb., 18 Uhr, Adventl. Andacht im Fackelschein für Jung und Alt am Feuerwehrhaus Grünthal

Alle Veranstaltungen unter Vorbehalt! Es gelten die aktuellen Coronaregeln.

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Auf dem Berge Nebo lebte einst ein alter Hirte. Er weidete seine Schafe und blies auf seiner Hirtenflöte. Auf dem Berg gab es kein anderes Haus als seine alte Hütte, zu der führte ein schmaler Pfad. Der Hirte war einsam und arm.

Eines Nachts, als er eingeschlafen war, hatte er einen Traum: Ein gro- ßer heller Stern zog am Himmel herauf. Einen solchen hatte er noch nie gesehen. Ein Engel kam und sprach: „Fürchte dich nicht, ich ver- künde dir große Freude. Heute Nacht ist das Christuskind geboren.

Folge diesem Stern!“ Der Hirte wachte auf. Da stand der große hel- le Stern über ihm. Eilig weckte er seine Schafe, nahm Stab und Flöte und folgte dem Stern über Berge und Täler, die Schafe hinterdrein.

Sie kamen in eine schöne Stadt. Der Hirte dachte, hier finde ich das Christuskind. Aber der Stern führte

ihn weiter. Sie kamen an ein prächti- ges Schloss. Wieder dachte der Hirte, hier finde ich das Christuskind. Aber der Stern führte ihn weiter. Sie kamen an ein einsames Feld. Da stand eine alte Hütte, zu der führte ein schmaler Pfad. Der Hirte wollte umkehren, er glaubte, er hätte sich verirrt. Aber der Stern neigte sich und blieb über der Hütte stehen.

Erstaunt trat der Hirte näher. Da lag das Kind auf Heu und Stroh in einer Futterkrippe. Maria und Josef waren eingeschlafen. Das Kind aber schaute den Hirten an und dieser erschrak. Du bist das Christuskind, sagte er, und Du bist so arm! In einer Hütte bist Du ge- boren, in einer Krippe musst Du lie- gen. Und er zog seinen Mantel aus und deckte das Kindlein zu. Da lächelte das Christuskind und der Hirte vergaß alle Armut. Er sagte, ich weiß nun, der Himmel und die Erde sind Dein. Und seine Freude wurde übergroß.

Der Hirte

von Helga Aichinger

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100 Jahre Kath.

Frauenbund Irlbach

Im kommenden Jahr 2022 feiert der Kath. Frauen- bund Irlbach sein 100-jähriges Bestehen. Am 8. Januar 1922 gründeten 17 Frauen unter dem Vor-

sitz von Theresia Butscher den Zweigverein. Inzwischen umfasst der Verein 120 Mitglieder, die heute wie damals eine tragende Säule der Pfarrei sind.

100 Jahre Frauenbund ist ein Grund zum Feiern. Deshalb sind im kommenden Jahr verschiedene Veranstaltungen geplant, zu denen alle Pfarrangehörigen herzlich eingeladen sind.

Am Donnerstag, 31. März 2022, 19 Uhr, wird die bekannte Kabarettistin

Eva Karl-Faltermeier im Kirchenkeller Irlbach mit ihrem Programm

„Es geht dahi“ zu Gast sein. Eine Eintrittskarte zum Preis von 18 Euro können Sie bei Rita Lorenz, Tel. 2079, bestellen.

Am Samstag, 21. Mai 2022, 18 Uhr, findet ein Jubiläums-Festgottesdienst statt.

Vom 25. bis 28. August 2022 ist eine 4-tägige Berlin-Reise geplant. Auch hier können Sie gerne teilnehmen.

Weitere Veranstaltungen des Kath. Frauenbundes entnehmen Sie bitte unserer Homepage unter www.wenzenbach-irlbach.de.

So sieht die neu restaurierte Fahne

mit neuer KDFB-Spitze aus

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Zum letzten Mal

THEMA

Von Pastoralreferentin Monika Schart

Kirchengemeinde nicht (mehr) viel zu tun haben.

Nun halten Sie mit dieser Auflage das letzte KiWI in den Händen.

Wir wollen in der Zukunft in unserem Informationsfluss zeitnaher sein, kurzfristiger planen und reagieren können. Gerade die Corona-Zeit lehr- te uns, dass z.B. eine sichere Termin- planung über Monate hinweg, wie es beim KiWI notwendig ist, kaum mehr möglich ist.

Pfarrblatt wird digital

Dafür scheint unser Pfarrblatt besser geeignet zu sein. Unser Pfarrblatt Katholisch in Wenzenbach & Irlbach

- kurz: KiWI - im Februar 2019 er-

schien das erste, neue Heft. Erson-

nen und die ersten vier Ausgaben

erstellt, hat der damalige Pastoralre-

ferent Raphael Edert. Mit einer Auf-

lage von 3.500 Stück ging es für ins-

gesamt elf Ausgaben in Druck. Bunt

präsentiert, offen für alle(s), so sollte

es Information und Einladung zu-

gleich sein für das, was von katholi-

scher Seite so alles los war. Eine Art

Magazin, das das Zusammenwach-

sen in der Pfarreiengemeinschaft för-

dern sollte. Ein Aushängeschild auch

für diejenigen, die mit Katholischer

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war: Dr. Michaela Binner, Rita Lo- renz, Herta Riedl, Albert Sauerer, Erich Straub, Ulrike Warnke.

Danke sagen wir auch allen, die im- mer wieder - sozusagen als freischaf- fende Redakteure - Beiträge geschrie- ben haben wie z.B. unser Vikar Anton Kopp, Diakon Karlheinz Renner oder Pastoralreferent i. R. Josef Einweg.

(Anmerkung Redaktion: Der Autorin dieses Textes danken wir ebenfalls sehr herzlich, sie hat uns immer unter- stützt und wertvolle Beiträge ge- schrieben.)

Ein ganz besonderes Vergelt’s Gott gilt Herta Riedl. Sie hat die große und umfangreiche Aufgabe übernommen, die Artikel „ins rechte Bild“ zu rü- cken. Es waren sicherlich unzählige Stunden, die sie für jede Ausgabe da- mit verbracht hat, Texte, Fotos und Beiträge druckreif zu setzen. Vielen, vielen Dank dafür.

Ehrenamtliche AusträgerInnen Ein großes Dankeschön gilt auch allen AusträgerInnen, die durch die Straßen gingen und die Hefte in die Briefkäs- ten steckten. Die meisten von ihnen waren von Anfang an dabei.

Und nicht zuletzt gehört unser Dank Ihnen, die Sie durch Ihr treues Lesen allen MitarbeiterInnen am KiWI den schönsten Lohn geschenkt haben.

Wir hoffen sehr, dass Sie der Pfarrei- engemeinschaft auch weiterhin ver- bunden bleiben - unser Pfarrblatt soll sein Bestes dafür tun.

wird deshalb umfangreicher werden und mehr Informationen über unsere Pfarreiengemeinschaft enthalten. So werden Sie vieles dann auch im Pfarrblatt lesen können, was bisher im KiWI veröffentlicht wurde.

Wir bieten Ihnen an, dieses Pfarrblatt an Ihre Mail-Adresse zu schicken - damit leisten wir auch einen Beitrag, den Papierverbrauch zu reduzieren.

Wenn Sie Interesse haben, unsere neuesten Informationen über das Pfarrleben zu erhalten, unsere aktuel- len Gottesdienstzeiten oder die Ter- mine besonderer Gottesdienste zu erfahren, dann schicken Sie uns doch eine Mail, oder rufen Sie uns einfach an - wir senden Ihnen unser Pfarr- blatt gerne zu. Es wird weiterhin in der Regel 14-tägig erscheinen und so möglichst aktuell sein können.

Ehrenamtliches Redaktionsteam Wir sagen allen herzlichsten Dank, die im Redaktionsteam mitgearbeitet haben. Sie haben mit interessanten und hintergründigen Artikeln und Themen, mit viel Kreativität und Ide- alismus dazu beigetragen, dass unser KiWI für viele unserer Gemeinde- mitglieder ein gern gelesenes Heft

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Rieche

Alles, was wir je erlebt haben, ist mit Gerüchen verbunden.

Ein einziger Duft kann eine ganze Flut von Erinnerungen zur Folge haben. Bei ihren komponierten Düften unter- scheiden Parfümeure zwischen Kopf– und Herznote. Die Kopf- note nehmen wir zuerst wahr.

Wir wissen sofort, ob wir sie mögen oder nicht. Die Kopf- note ist intensiv, aber auch flüchtig. Nach ihr kommt die Herznote und mit ihr der eigentliche, echte Geruch. Sie vermag Gefühle zu wecken, uns zu trösten oder aufzu- r e g e n , z u b e g e i s t e r n oder zu beruhigen Die Herz- note ist das, was vom Duft bleibt. Wenn im Advent alles nach Weihnachten riecht, ver- suche ich zu unterscheiden:

Was drängt sich meiner Nase auf? Was bleibt?

INSPIRATION

I

ch rieche Tannenzweige und warmes Kerzenwachs. Ich weiß: Auf dem Kranz brennen heute drei Kerzen. Das Licht wird heller. Kopfnote: Wald.

Herznote: Hoffnung.

Lebkuchen, Mandelmakronen und Butterplätzchen. Mit Mü- he und Sorgfalt Zutaten ver- knetet, Teig gerollt und For- men ausgestochen, gebacken, verziert und verpackt. Mit ei- ner Schleife um die Tüte ver- schenkt. Kopfnote: Zimt.

Herznote: Liebe.

Der abgegriffene Lederein- band des Gesangbuches und die Wärme von hundert Men- schen. Gleich singen und be- ten wir wie Millionen andere in diesen Tagen. Kopfnote:

Weihrauch. Herznote: Frieden.

BEATRICE BLANK

Denn wir sind ein

Wohlgeruch Christi für Gott.

(2. Korinther 2,15)

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WHO IS WHO

Der letzte Heilige im Jahres- kalender und Abschluss

unserer Serie im „KiWI“

Seit einigen Jahren schreibe ich in unserer Kirchenzeitung über bekann- te Heilige in der Kirchengeschichte. Auch dieses und somit zum vorerst letzten Mal. Von Albert Sauerer

allen bekannte „Heile, heile Segen, drei Tage Regen, drei Tage Schnee …“

Zum Schluss meiner Gedanken natürlich auch in unserer Religion: „Das ewige Heil finden“. „Die Heil bringende Bot- schaft“. „Die Heilige Schrift“, „Heilige Nacht“, „Die Heiligen drei Könige“,

„Der Heiland“.

Somit sind also Heilige Menschen, die uns durch ihr Leben, ihr Wirken und ihr Vorbild Heil bringen (können), wenn wir es zulassen. In der katholischen Kirche kann nur der Papst Menschen heilig sprechen. Ich glaube, es gibt auch in un- serer Zeit viele Menschen, die uns Heil bringen und gutes Tun.

So bedeutet das Wort im eigentlichen Sinne: Glück, Wohlergehen, Rettung, Erlösung, und das führt mich direkt zu unserem heutigen Heiligen. Haben Sie ihn schon erraten?

Es ist der Heilige Silvester.

Doch bevor ich zu dem Heiligen der heutigen Ausgabe komme, bringe ich Ihnen meine Gedanken zu dem Wort und der Bedeutung „Heilig“ etwas näher.

Was heißt das eigentlich heil, Heiliger?

Wir finden es in unserer Sprache sehr häufig. Hier einige Beispiele: wieder gesund, heil werden - durch eine Heilsal- be, heilende Worte oder heilende Musik.

Manchmal durch heilende Handaufle- gung.

In verschiedenen Grußformeln ist das Wort anzutreffen, so z.B. Berg Heil, Ski Heil, Weidmanns Heil, Petri Heil oder auch „dies oder das ist heil-bringend“,

…! Leider wurde das Wort im National- sozialismus nach der Machtergreifung missbräuchlich verwendet.

Aber auch in verschiedenen Redensarten finden wir es: z.B. sein Heil in der Flucht finden. Bei jemandem sein Heil versuchen. Und in Kindersegen ist es vorzufinden, denken Sie nur an das uns

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Millionen Menschen feiern am 31. De- zember seinen Gedenktag. Und man wünscht sich Glück, Wohlergehen, Ge- sundheit ….

Silvester ist am 31.12. im Jahre 335 ge- storben. Daher begehen wir diesen Tag als seinen Ehrentag und freuen uns auf den Jahresabschluss und den Beginn des neuen Jahres.

Was bedeutet der Name Silvester?

Der Name stammt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt der „Waldbe- wohner“ (silva = Wald).

Was war das Besondere am heiligen Sil- vester und wie lebte er? Er lebte zu Be- ginn des 4. Jahrhunderts und ging als einer der bekanntesten Päpste der katho- lischen Kirche in die Geschichte ein.

Besonders deshalb, da unter seiner Re- gentschaft im Römischen Reich die ent- scheidende Wende von einer christen- feindlichen hin zu einer christenfreundli- chen stattfand.

Wunder und Legenden

Wahrscheinlich wegen seines Erfolges wird Silvester im Jahr 314 zum Papst gekrönt. Zu der Zeit herrschte der römi- sche Kaiser Konstantin der Große unter dessen Herrschaft das Christentum zur wichtigsten Religion des Römischen Kaiserreichs wurde, die sogenannte Konstantinische Wende.

Konstantin erkrankte plötzlich an Lepra.

Das beabsichtigte er zu heilen, indem er im Blut von 3.000 Kindern baden woll- te. Papst Silvester soll Konstantin davon überzeugt haben, das Blutbad durch eine christliche Taufe zu ersetzen. Konstantin akzeptiert und wird von der Lepra ge- heilt.

Silvester war der erste Papst, der nicht eines Märtyrertodes erlag. Er war der Erbauer des ersten Petersdoms über dem Grab von Petrus und der Verfasser des ersten Glaubensbekenntnisses, dem Be- kenntnis von Nicäa.

Silvester ist Schutzpatron für gute Fut- terernte, für ein gutes Neues Jahr und der Patron der Haustiere. Daran sollte man vielleicht beim Böllerschießen am Silvesterabend denken und die Tiere schützen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute heilbringende Zeit und jetzt schon einen guten Start in das neue Jahr. Man sieht sich.

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Pfarrgemeinderat

Wer oder was ist das?

Wenn wir weit zurückblicken, waren die Umstände, Christinnen und Chris- ten für ein Engagement in einer Pfarrgemeinde zu begeistern, noch nie so widrig wie derzeit. In den gesellschaftlichen und kirchlichen Krisen kann daher den engagierten und organisierten Ehrenamtlichen und Hauptamtli- chen, die in die Pfarrgemeinden vor Ort Hoffnung, Zuversicht und Leben bringen, nicht genug Anerkennung, Respekt und Dank entgegen gebracht werden.

Am ehesten kann man den Pfarrgemeinderat vielleicht mit dem Gemeinde- rat auf politischer Ebene vergleichen. Der Pfarrgemeinderat trägt gemein- sam mit dem Pfarrer und den pasto-

ralen Mitarbeiterinnen und Mitarbei- tern die Verantwortung für den Auf- bau einer lebendigen Gemeinde.

In der Organisations- und Verant- wortungsarbeit entdecken sie neue kreative Räume, handeln selbststän- dig und verbinden, wo so viele Ver-

bindungen gelitten haben. Es gehört Mut dazu, sich als Christinnen und Christen zu zeigen. Im Pfarrgemeinderat können die verschiedenen Fäden der Pfarrei zusammenlaufen. In allen Fragen, die die Pfarrgemeinde be- treffen, wirkt der Pfarrgemeinderat beratend, koordinierend und beschlie- ßend mit. Der Pfarrgemeinderat ist aber auch zugleich ein „Organ des

Laienapostolats“.

Gemeinsam mit dem Pastoralteam trägt der Pfarrgemeinderat den im

Zweiten Vaticanum und in der Würzburger Synode festgelegten Sendungs-

auftrag der Laien in der Kirche. Dazu braucht es Christinnen und Christen,

die bereit sind, weit zu denken und mutig zu handeln. Zum ersten Mal wird

nun bei uns ein Gesamtpfarrgemeinderat gewählt, der sich aus den beiden

früheren Pfarreien/Räten zusammensetzt – wir wachsen immer mehr zu-

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sammen. Der Wahlausschuss einigte sich auf eine Gesamtzahl des neuen Rates von 16 Personen. Dieser wird sich aus neun „Wenzenbacher“ und sieben „Irlbacher“ zusammensetzen. Die jeweiligen Vertreter werden aus ihren eigenen Pfarreien heraus gewählt.

Den Pfarrgemeinderat dürfen alle Katholikinnen und Katholiken einer Pfarrei wählen, egal ob sie regelmäßig in den Gottesdienst gehen oder nicht. Und im Unterschied zu den Kommunalwahlen oder den Bundestags- wahlen darf man bereits ab dem 14. Lebensjahr wählen – also auf geht`s.

Werden auch sie Mitglied im neuen Gesamtpfarrgemeinderat

Treten Sie für eine Gemeinde ein, die auf der Basis des christlichen Men- schenbildes Frauen und Männer, Einheimische und Zugezogene, Jüngere

und Ältere, Gesunde und Kranke gleich wertschätzt, weil sie alle Gottes

Geschöpfe sind.

So machen Sie aus unserer Gemeinde eine herzliche und offene, eine attraktive und ansprechende, eine überzeugte und überzeugende, eine einladende und faszinierende Gemeinschaft von Christen, die sich nicht selbst genügen.

Um gewählt werden zu können, muss man mindestens 16 Jahre alt und katholisch sein. Man kann sich selbst fristgerecht zur Wahl vorschlagen oder vorgeschlagen werden. In beiden Pfarrkirchen werden noch „Urnen“

für Vorschläge aufgestellt, wo Sie Ihre Vorschläge nennen können und die- se werden alle vom Wahlausschuss angefragt. Es dürfen auch gerne Perso- nen, die sich bislang noch nicht im Pfarreileben engagiert haben, für die Wahl angesprochen und vorgeschlagen werden.

Für Vorschläge, weitere Fragen oder Hinweise stehen wir gerne zur Verfügung:

Pfarrer Johann Babel Maria-Theresa Renner Monika Fischer_Mißlbeck Pfarreradministrator 1. PGR-Sprecherin Wenzenbach 1.PGR-Sprecherin Irlbach wenzenbach@bistum-regensburg.de maria-theresa@rennerkh.de monis-hw-service@t-online.de

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Aktuelle Infos zu unseren Gottesdiens- ten und Veranstaltungen finden Sie in unserem zweiwöchentlichen Pfarr- blatt und auf unserer Homepage!

Der Pfarrbrief „KiWI“ wird von der Pfarreiengemeinschaft Wenzenbach- Irlbach in einer Auflage von 3.500 Stück herausgegeben.

Redaktion:

Layout: Herta Riedl AUCH DAS NOCH

Impressum und Bildrechte

Titelbild: Fensterbild in der Marien- kapelle (H. Riedl); S. 10 (Madonna links, Stand heute - rechts, in der alten Kirche; S. 18 (H. Riedl)

Familienkreis Irlbach

Die Kinder des Familienkreises sind groß geworden und Corona hat viele Treffen unmöglich gemacht. Daher sind die „Älteren“ dem Familienkreis entwachsen, die Jüngeren konnten noch nicht einsteigen.

Das bedeutet, dass junge Familien, wenn wieder ein „normales Leben“

möglich ist, den Familienkreis neu aufnehmen können und mit einer kleinen Starthilfe tolle Ausflüge, Treffen und andere Aktionen unterneh- men können.

Sollten Sie Interesse haben, sprechen Sie uns (Pfarrbüro, Seelsorgeteam, Pfarrgemeinderat) an!

Tanja und Jürgen Oberndorfer, den langjährigen Leitern des letzten Familienkreises, sagen wir recht herzlichen Dank für ihr Engagement!

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Pfarrer Johann Babel

wenzenbach@bistum-regensburg.de 09407 2558 | 0160 93115601

Pfarrvikar Toni Kopp toni.kopp@posteo.de 09407 2675

Pastoralreferentin Monika Schart monika-schart@bistum-regensburg.de 09407 2558

Dr. Anton Hierl, Priester i. R.

dr.anton.hierl@gmx.de 09407 9585680

Eva Greindl (Pfarrbüro Irlbach) pfarramt@pfarrei-irlbach.de 09407 2675 | Fax 09407 30104 Lydia Meier (Pfarrbüro Wenzenbach) wenzenbach@bistum-regensburg.de 09407 2558 | Fax 09407 959797

Wir sind für Sie da!

KONTAKT

Wenzenbach Irlbach

Schönberger Straße 4 Grünthaler Straße 5 Di. 8 - 12 Uhr, Do. 13 - 17 Uhr Di. - Fr. 9 - 12 Uhr

www.wenzenbach-irlbach.de

Unsere Pfarrbüros sind geöffnet für Sie

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Der Glückwunsch

Ein Glückwunsch ging ins neue Jahr, Ins Heute aus dem Gestern.

Man hörte ihn sylvestern.

Er war sich aber selbst nicht klar, Wie eigentlich sein Hergang war Und ob ihn die Vergangenheit Bewegte oder neue Zeit.

Doch brachte er sich dar, und zwar Undeutlich und verlegen.

Weil man ihn nicht so ganz verstand, So drückte man sich froh die Hand Und nahm ihn gern entgegen.

Joachim Ringelnatz

Referenzen

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