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Ein Grund zum Feiern40 Jahre Rat und Hilfe:Jubiläum der Ehe-,Familien- und Lebensberatung im Kreis Kleve

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SAMSTAG

13. JUNI 2009

KREIS KLEVE

Soldaten auf der Suche nach Müll Ausschau nach Müll hiel- ten die Soldaten der Luft- streitkräfte aus Kalkar. Am Tag der Umwelt zogen 80 von ihnen ins Gelände des Truppenübungsplatzes Materborn, um hier für Sauberkeit zu sorgen. Wo früher schweres Gerät auf- gefahren wurde, ist längst ein Biotop entstanden.

SERVICE

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Clownerie für Groß und Klein.An drei Tagen gibt es ein buntes Programm für Jung und Alt. Vom 19.bis 21.Juni findet im Herzen der Grenzgemeinde der 9.Stüppkesmarkt statt.Auf die Besucher war- ten dabei neben viel Musik und Straßenparty auch ein Handwerkermarkt und das Kinderfestival. Einen

ausführlichen Überblick gibt es im Innenteil. NN-Foto: Archiv

Helfer für Familien

KLEVERLAND.In Zusam- menarbeit mit dem Fachdienst Ambulante erzieherische Hil- fen des Caritasverbandes und dem Freiwilligen-Zentrum Kleverland startet das Projekt

„Heinzelmännchen - zur Durchführung und Anleitung von Kleinstreparaturen“. Hel- mut van Kempen, Leiter des Fachdienstes, macht immer wieder die Erfahrung, dass Fa- milien, die betreut werden, im- mer wieder vor den Herausfor- derungen von Kleinstreparatu- ren wie das Fahrradflicken, den tropfenden Wasserhahn ab- dichten, die Schranktür repa- rieren, Regale oder Schränke aufbauen, Bilder an die Wand dübeln und vielem mehr, ste- hen. Gerade Alleinerziehende sind hier besonders betroffen;

der Familienvater fehlt einfach, um diese notwendigen alltägli- chen Kleinstreparaturen durchzuführen.

Vor dem Hintergrund sucht das Freiwilligenzentrum Frei- willige, die hier helfen und Fami- lienmitglieder anleiten, so dass gewisse Reparaturen eines Tages selbst vorgenommen werden können. Wer hier praktische Erfahrungen vorweisen kann, gerne mit anderen Menschen zusammenarbeitet, ihnen Tricks und Tipps geben kann, kann sich hier in dem Projekt „Hein- zelmännchen“ engagieren. In- teressenten melden sich beim Freiwilligen-Zentrum Klever- land, Ansprechpartner: Norbert Gerding, Telefon: 02821/ 720916 oder Telefon: 0175/2900708.

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GOCH

nanoTruck macht Station in Goch Der nanoTruck mit High tech aus dem Nanokos- mos ist unterwegs. Die Informationskampagne zur Nanotechnologie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist in ganz Deutschland on tour. Das nächste Reiseziel ist am 17. Juni das Städti- sche Gymnasium Goch.

KLEVE

Schmickler kommt zum Jubiläum Der Kabarettist Wilfried Schmickler ist einer der Gratulanten, die der Klever Kleinkust-Verein Cinque zur Jubiläumswoche er- wartet. Angekündigt haben sich auch die Köl- ner Gruppe Basta, Stunk unplugged und Hagen Rether.

KREIS KLEVE. Die Ge- schichte der Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Kreis Kleve ist eine 40-jährige Erfolgsgeschichte, das finden nicht nur die Beratungsstellen- leiter Rita Holtmann- Brückers, Melitta Pawlow-De- coninck und Stephan Billen.

Denn auch 94 Prozent ihrer Klienten würden die Einrich- tung weiter empfehlen. Seit 40 Jahren bietet die EFL des Bistums Münster Rat und Hil- fe in Ehe-, Familien und Le- bensfragen. „Und das ist ein Grund zum Feiern“, sagt Step- han Billen, der die Beratungs- stellen in Geldern, Goch und Emmerich leitet.

Im Kreis Kleve sind 13 Bera- ter in Geldern, Kevelaer, Goch, Kleve und Emmerich tätig. Die kirchliche Einrichtung steht allen Ratsuchenden offen und ihr Angebot ist kostenlos. Melit- ta Pawlow-Deconinck, die die Klever EFL leitet, erklärt: „Der Schwerpunkt liegt bei der Part- nerschaftsberatung. 80 Prozent der Gespräche drehen sich um

Krisen und Konflikte der Paare.“

Stephan Billen fügt hinzu: „Der Bedarf ist groß, wenn man bedenkt, dass im ländlichen Raum jede 2,7. Ehe geschieden wird.“ So nehmen die Bera- tungskontakte seit Jahren stetig zu: 3.712 waren es im letzten Jahr. 1.059 Ratsuchende kamen 2008 in die EFL, das sind dop- pelt soviele wie noch Anfang der 90er Jahre. „Wir sind im Kreis Kleve die einzige Stelle für Paar- beratung“, betont Melitta Pawlow-Decononck. Drei bis fünf Monate dauert daher die Wartezeit für einen Termin, aber eine erste Kontaktaufnahme ist bereits telefonisch und online möglich. „Wichtig ist das früh- zeitige Gespräch“, betont Rita Holtmann-Brückers von der Kevelaerer EFL. Beratung in allen anderen Lebenslagen, vom neuen Lebensweg über Schick- salsschläge bis hin zu psychi- schen Erkrankungen bieten die Stellen zudem an. Auch Kom- munikations-Kompetenztrai- ning, Sexualberatung, Ehevor- bereitung und Paarwochenen-

den gehören zum Angebot der Einrichtung. Der Startschuss zum Jubiläumsprogramm fällt am Freitag, 26. Juni, in Goch mit dem Konzert des Trios „Bea und franks“, das um 20 Uhr in der Arnold-Janssen-Kirche beginnt. Karten für zehn Euro gibt es in allen EFL-Beratungs- sstellen und an der Abendkasse.

Im September findet die offizi- elle Feier am 8. September um 15 Uhr mit einem Festgottes- dienst in der Arnold-Janssen- Kirche statt. In Kleve lädt die EFL alle Paare, die seit 40 Jahren verheiratet sind, am 22. Sep- tember ein. In Emmerich kann man während des Gemeindeta- ges am 19. September den Ehe- Paar-Cour erkunden und in Kleve findet am 7. Oktober ein besinnlicher und humorvoller Abend mit Karlheinz Geurtz zum Thema „Ehe und Partner- schaft“ statt. Die Filmauslese mit

„Wolke 7“ am 8. Oktober im Klever Tichelpark-Kino beschließt das Jubiläumspro- gramm. Alle Termine und wei- tere Infos gibt es unter www.efl- bistum-ms.de.

EFL-Beratungsstelle Goch:

Roggenstraße 34, Telefon:

02823/6496, goch@efl-bistum- ms.de; Kleve: Turmstraße 36b, Telefon: 02821/22891, kleve@efl- bistum-ms.de, Emmerich:

Neuer Steienweg 26, Telefon:

02822/4344, emmerich@efl-bis- tum-ms.de. Nina Meyer

Ein Grund zum Feiern

40 Jahre Rat und Hilfe: Jubiläum der Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Kreis Kleve

KLEVERLAND.Die Vize- Meister im Streetdance geben am 23. Juni einen Workshop in Isselburg: von 17 bis 19.30 Uhr in der Sporthalle im Schulzen- trum. Anmeldung (zehn Euro) in Sekretariat der Stromberg- schule, www.crazy-steps.com.

Tanz-Workshop mit Crazy Steps

BEDBURG-HAU. Kevin Tarte, internationaler Musical- star (Tanz der Vampire), steht am heutigen Samstag in der Reithalle Hau, Schmelenheide 75, um 20.30 Uhr mit der Cle- veland Big Band der Kreismu- sikschule auf der Bühne.

Musical-Star in der Reithalle

KALKAR.Am Montag, 15.

Juni, in der Zeit von 18 bis 19 Uhr stehen die Freien Bürger für Kalkar unter Telefon: 02824/

13225 Rede und Antwort. Dies- mal dreht sich alles umd das Thema „Die Spielplätze in Kal- kar“.

Die Spielplätze in Kalkar

HÜTHUM. Aufgrund der schlechten Witterung wurde das Brunnenfest von Fron- leichnam auf den morgigen Sonntag verschoben. Ab 11 Uhr gibt es auf dem Georgs- platz Tanz, Musik und kulina- rische Köstlichkeiten.

Brunnenfest verschoben

Freuen sichüber die 40-jährige Erfolgsgeschichte der EFL: Step- han Billen und Melitta Pawlow- Deconinck. NN-Foto: nm

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KREIS KLEVE. Im Rahmen einer Verwaltungsratssitzung der Verbandssparkasse Goch- Kevelaer-Weeze wurde Dr.

Klaus Hölzle durch den Präsi- denten des Rheinischen Spar- kassen- und Giroverbandes, Michael Breuer, die Dr.-Jo- hann-Christian-Eberle-Me- daille verliehen.

Bei der Verbandssparkasse wurden vor ihm in 34 Jahren erst vier Personen in dieser Form geehrt. An der Überreichung der höchsten Auszeichnung der Deutschen Sparkassenorganisa- tion nahmen der Vorstand der Sparkasse und die Mitglieder des Verwaltungsrates teil.

Der in Kevelaer wohnhafte, selbstständige Rechtsanwalt Dr.

Klaus Hölzle ist seit 20 Jahren Mitglied im Verwaltungsrat der Verbandssparkasse. Seit dem Jahr 2000 ist er zusätzlich Mit- glied im Kurato-rium der Stif- tung der Verbandssparkasse Goch-Kevelaer-Weeze. 16 Jahre war er als Mitglied in der Ver- bandsversammlung des Spar- kassenzweckverbandes der Städ- te Goch und Kevelaer und der Gemeinde Weeze tätig. Zwischen 2002 und 2005 wirkte Dr. Klaus Hölzle im Bilanzprüfungsaus- schuss der Sparkasse mit.

Bei der Ehrung und dem Rückblick betonte Michael Breuer, dass Dr. Klaus Hölzle sich in dieser Zeit engagiert für die Sparkasse eingesetzt habe und somit wesentlichen Einfluss

auf die positive Ent-wicklung des Institutes hatte. Besonders hervor hob Breuer den bestän- digen Willen zur Kooperation, die konstruktive Kritik und den großen Sachverstand, mit dem Dr. Hölzle die Arbeit der Gre- mien be-reichert und vorange- bracht habe.

Für sein jahrelanges ehren- amtliches Engagement im kom- munalpolitischen Bereich und sein Mitwirken in gemeinnüt- zigen Kevelaerer Vereinen erhielt Dr. Klaus Hölzle 1998 das Bun- desverdienstkreuz. Elf Jahre spä- ter folgte nun die Ehrung für den besonderen Einsatz für die Sparkasse mit der höchsten Aus- zeichnung der deutschen Spar- kassenorganisation.

Ausgezeichnet:Michael Breuer (r.), Präsident des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes, überreicht Dr. Klaus Hölzle die Eberle-Medaille und die Urkunde. Foto: privat

Dr. Klaus Hölzle bekommt die Eberle-Medaille

Höchste Auszeichnung der Sparkassenorganisation

MOYLAND. Mit Touching Africa stellt die Konzertreihe selten gehört am Donnerstag, 18. Juni, um 20 Uhr, ein außer- gewöhnliches Musikprojekt vor. Das Duo des deutschen Pianisten Hans Lüdemann mit dem großen Balafon-Spieler Aly Keita von der westafrika- nischen Elfenbeinküste bietet Jazz in verschieden Tonalitä- ten, afrikanisches Rhythmus- gefühl und frei angelegte Improvisationsbögen.

Durch die Verbindung von Klavier und Elektronik mit dem Balafon entsteht ein zeitgenös- sischer Sound, bei dem das Kla- vier durch den warmen Klang des unserem Xylo- und Marimbafon verwandten afri- kanischen Traditionsinstru- ments eine neue Komponente gewinnt. Lüdemann ist Kom- ponist und Pianist, mit einer erkennbar eigenen Sprache. Er gilt als einer der eigenwilligsten

und ausdrucksstärksten eu- ropäischen Pianisten (Jazz Podi- um) oder schlicht als einer der großen Pianisten des deutschen Jazz (Frankfurter Rundschau).

Mit Keita, dessen Spiel an Ener- gie und Ausstrahlung kaum zu überbieten ist, und Hans Lüde- mann haben sich zwei ver- wandte Geister und große Vir- tuosen über kulturelle Grenzen hinweg gefunden. In ihrem lust- vollen Spiel entsteht eine höchst individuelle Musik jenseits der Klischees. Mit seiner subtilen Balance zwischen komplexen rhythmischen und formalen Strukturen und großer emotio- naler Tiefe trifft das Duo direkt ins Herz des Zuhörers.

Der Eintritt zu diesem Kon- zert kostet elf, ermäßigt acht Euro. Karten gibt es im Museum Schloss Moyland, Telefon 02824/

951060; kartenvorverkauf

@moyland.de, www.moylands- hop.de oder an der Abendkasse.

Touching Africa in der Reihe „selten gehört“

Nächstes Konzert am 18. Juni auf Moyland

Aly Keita und Hans Lüdemann gastieren auf Moyland.

Stücke der letzten Tage

KLEVE.Das Stück „bash.

stücke der letzten tage“ von Neil LaBute steht am Samstag, 20.

Juni, um 20 Uhr letztmals Mal auf dem Programm des XOX- Theaters in Kleve. In spannen- den und faszinierenden Mono- logen zeigt der amerikanische Dramatiker darin das morali- sche Versagen von Durch- schnittsmenschen angesichts der Herausforderungen, denen sie begegnen. Unter der Regie von Wolfgang Paterok spielen Mich- ael Schläger, Julia Kors ,Thomas Freiss und Annika Hüsing.

Karten zum Preis von zehn Euro (ermäßigt sechs Euro) sind in der Buchhandlung Hintzen sowie an der Abendkasse, die um 19.30 Uhr öffnet, erhältlich.

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KREIS KLEVE. Wenn 80 Sol- daten mit Mülltüten „ins Gelände gehen“ und Müll aus der Landschaft holen, kann das etwas mit dem Tag der Umwelt zu tun haben. Den gibt es - damals von der Bund-Länder- Umweltministerkonferenz beschlossen - seit 1976.

Am Tag der Umwelt waren die Soldaten waren unterwegs auf dem Truppenübungsplatz in Kleve Materborn. Übungs- platz? Umweltschutz? Gibt es denn da eine Verbindung? Ja, es gibt sie. Der Übungsplatz wird nicht durchgehend von der Bun- deswehr „bespielt“ - er dient auch als Naherholungsgebiet - ist also für „Gäste“ geöffnet.

Brigadegeneral Gerhard Kemmler, seit dem vergangenen Jahr Stellvertreter des Chefs des Stabes Kommando Operative Führung Luftstreitkräfte in Kal- kar, ist gewissermaßen Haus- herr auf dem Gelände. „Nicht nur am Wochenende wird der Platz von vielen Menschen genutzt. Die meisten von ihnen - Fußgänger und Radfahrer - sind uns willkommen, aber es gibt auch ‘Besucher’, über die wir uns nicht freuen. Manche Hundebesitzer vergessen, dass ihre Vierbeiner auch auf unse- rem Gelände anzuleinen sind.

Ärgerlicher aber sind Motor- rad- und Quadfahrer, die in das Gelände eindringen und hier nichts zu suchen haben.“

So sammelten denn die Sol- daten aus Kalkar nicht nur den Wohlstandsmüll vom Gelände, sondern errichteten auch eine äußerst massive „Durchfahr- sperre“, die den ungebetenen Gästen mit Motorräder und Quads die Einfahrt ins Gelände erheblich erschweren soll.

Längst hat sich auf dem Übungsplatz, der bis zu viermal im Jahr für die Rekrutenausbil-

dung genutzt wird, ein Biotop gebildet, das sowohl die Forst- behörde als auch der NABIU als äußerst interessant ansieht.

Früher diente der Platz den Pionieren aus Emmerich zum Üben. Schweres Gerät sorgte damals für „Wunden“ im Gelän- de, die sich längst zu schützens- werten Lebensräumen bei- spielsweise für Amphibien ent- wickelt haben.„Da dieses Gelän- de nicht intensiv bewirtschaftet - also höchstens einmal im Jahr gemäht wird, ist es ein wichtiger Lebensraum geworden. So etwas ist in Zeiten intensiver Land- wirtschaft nicht mehr häufig zu finden“, erklärt Förster Jens Rie- kenbrock eine Besonderheit des Areals, das rund 100 Hektar groß und zu rund 60 Prozent bewaldet ist.

„Das Engagement der Bun- deswehr zum Umweltschutz ist vielfältig“, erklärt Gerhard Kemmler.„Es reicht vom Schutz und der Pflege wertvoller Bio- tope auf den Truppenübungs- plätzen über die Reduzierung des Lärm- und Schadstoffaus- stoßes bis hin zu Energiespar- maßnahmen beim Neubau logi- stischer Einrichtungen.“ Längst haben sich auf dem Truppenü-

bungsplatz in einigen Senken Feuchtbiotope gebildet. Die allerdings müssten an manchen Stellen „nachgebessert“ werden.

„Da würden wir uns eine Zusammenarbeit mit zivilen Kräften wünschen“, erklärt Stabsfeldwebel Christoph Löhr.

Bezüglich der jetzt errichteten Sperren äußerst sich Gehrard Kemmler: „Sie sind leider not- wendig, da das Gelände zwi- schenzeitlich immer wieder missbraucht wird. Insbesonde- re Quadfahrer und Gruppen von Nicht-Bundeswehrangehörigen, die militärische Spiele wie Gotcha auf dem unserem Gelän- de betreiben, zerstören immer wieder einen Teil der schüt- zenswerten Flora und Fauna.

Wir sind bestrebt, das Gelände den Bürgern auch künftig als Naherholungsgebiet zugänglich zu machen. Dabei darf aller- dings nicht vergessen werden, dass es sich nach wie vor um ein Übungsgelände handelt.“

Zu „Übungszeiten“ werden übrigens an den Geländeein- fahrten rote Flaggen gehisst.

Dann ist das Gelände gesperrt.

Kemmler: „Das wissen aller- dings längst nicht alle.“

Heiner Frost

Antreten zum Naturschutz

Truppemübungsplatz Materborn: Bundeswehr und Tag der Umwelt

Ärgerlich,wenn der Übungsplatz zur Müllkippe degradiert wird.

Eigentlich soll das Gelände der Erholung dienen.

Die Soldaten sammelten im Rahmen ihres Einsatz nicht nur Müll.Es wurde auch eine Durch- fahrsperre gebaut. Sie soll den Quadfahrern den Spaß am Gelände nehmen. NN-Fotos: Heiner Frost

POLIZEITICKER

Radfahrer leicht verletzt: Ein 28-jähriger Radfahrer aus Rees zog sich in der Nacht zu Diens- tag durch einen Sturz leichte Verletzungen zu. Der Mann hatte nach eigener Aussage gegen 0.35 Uhr die Halderner Straße von der B 67 kommend in Richtung Haldern befahren.

Während er am äußerst rech- ten Fahrbahnrand mit einge- schalteter Beleuchtung unter- wegs war wurde er von einem dunklen Pkw überholt. Dabei fuhr das Auto so dicht an dem 28-Jährigen vorbei, dass er mit seinem Rad noch weiter nach rechts ausweichen musste, um nicht mit dem Auto zusam- menzustoßen. Hierbei geriet der er mit seinem Rad in den Grün- streifen, verlor die Kontrolle und stürzte in einen Graben.

Durch den Sturz zog sich der Radfahrer Verletzungen am Ellenbogen und am Knie zu. Der Fahrer des Pkw mit einem Kle- ver Kennzeichen war ohne anzu- halten davongefahren. Im Zuge der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten bei dem Rad- fahrer allerdings Alkoholgeruch fest. Da auch ein anschließender Alkotest positiv ausfiel, musste dem verletzten Radfahrer eine Blutprobe entnommen werden.

Die Polizei bittet daher um Zeu- genhinweise zu dem Unfall und dem gesuchten Pkw.

Handtasche erbeutet: Unbe- kannte Diebe drangen am Dienstag Nachmittag in Elten auf dem Friedhofsparkplatz an der Stokkumer Straße in einen Honda Jazz ein. Sie schlugen eine Seitenscheibe ein und ent- wendeten aus dem Fahrzeugin- nern eine Handtasche samt Bar- geld und persönlicher Doku- mente.

Mustang beschädigt: Am Dienstag Vormittag ereignete sich auf der Kurze Straße eine Unfallflucht. Ein unbekannter Autofahrer streifte einen an der Straße geparkten Ford Mustang und beschädigte dabei an dem Fahrzeug den Kotflügel und den Radkasten. Der Schaden wird auf circa 2.000 Euro geschätzt.

Hinweisein allen Fällenan die Kripo Emmerich unter Telefon 02822/ 7830.

Unfall mit Polizei: Ein 42- jähri- ger Polizeibeamter der Bunde- spolizei befuhr im Rahmen einer Streifenfahrt mit dem Dienst- fahrzeug die B 220 von Kleve in Richtung Emmerich. An der Lichtzeichenanlage stieß er mit dem von rechts kommenden PKW zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls geriet der Streifenwagen nach links auf die Gegenfahrbahn und prallte dort gegen einen vor der Rotlicht zei- genden Lichtzeichenanlage war- tenden PKW.

Bei dem Unfall wurde der Poli- zeibeamte schwerverletzt und zwei Insassen des linksabbie- genden PKW nach bisherigem Erkenntnisstand leicht verletzt.

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REES. Was 2001 mit „Miss Undercover“ und „Die Braut, die sich nicht traut“ begann, ist längst zu einem Renner in derRheinstadt geworden. Das Open-Air-Kino im Reeser Stadtgarten öffnet auch in die- sem Sommer wieder zweimal seinen Vorhang.

„Wir werden immer mehr zu einem kleinen Festival für deut- sche Filme“, weckt Esther Beck- mann die Neugier. Die Apothe- kerin ist für die Auswahl der Filme zuständig. Mit „Video Kings“ fiel ihr Wahl dabei auf eine Kiez-Komödie, die am Samstag, 20. Juni, auf der Lein- wand im Stadtgarten flimmert.

„Doch es bleibt nicht alleine bei der Vorführung“, verspricht Es-

ther Beckmann. „Auch der Re- gisseur stattet uns an diesem Abend einen Besuch ab.“ Dani- el Acht wird dabei in einer sepa- raten Filmlounge mit den Besu- chern über sein Projekt plau- dern.

Ohne prominenten Unter- stützung geht der zweite Film über die Bühne. Am Samstag, 8. August, läuft „Keinohrhasen“

mit Til Schweiger und Nora Tschirner im Stadtgarten. Bei gutem Wetter rechnen die Orga- nisatoren dabei wieder mit bis zu 1.000 Zuschauern. Diese werden wie gewohnt von den Eheleuten Bockem verpflegt.

Aber auch der Kanuclub sitzt mit im Boot und hat eine eige- ne Kanupfanne kreiert. Die

Stadtsparkasse Emmerich-Rees sorgt als Hauptsponsor dafür, dass eine solche Veranstaltung auch auf finanziellen Füßen steht. Und das Wirtschaftsfo- rum stellt sich an beiden Aben- den mit einer Kurzpräsentation vor. Der Eintritt zu den Vor- führungen ist frei. Der Biergar- ten öffnet sich jeweils um 19 Uhr. Der Filmstart ist gegen 22 Uhr.„Das Mitbringen von Spei- sen und Getränken ist verbo- ten“, appelliert Beckmann an die Einsicht, dass sich das Pro- jekt unter anderem durch deren Verkauf finanziert. „Das Mit- bringen von Klappstühlen oder Decken ist dagegen ausdrück- lich erwünscht.“

Christian Schmithuysen

Open-Air-Kino lockt in den Reeser Stadtgarten

„Video Kings“ und „Keinohrhasen“ unter freiem Himmel

Die Macher des Open-Air-Kinos in Rees:Jupp Bockem (leibliches Wohl),Esther Beckmann (Film- auswahl),Ludger Beltermann (Stadt Rees),Iris Boland (Wirtschaftforum) und Dirk Siebers (Finanzen),

v.l.n.r. NN-Foto: CS

REES. Seit 1993 besuchen Kinder aus der Region um Tschernobyl jährlich Gastfa- milien in Rees. Organisiert wer- den die Aufenthalte vom

„Verin Tschernobyl-Kinder“.

Die Realisierung wird durch die Gastfamilien aber auch durch Sponsoren und Helfer ermöglicht.

Auch in diesem Jahr wurde ein Erholungsprojekt ermög- licht. Derzeit sind 19 Kinder und zwei Betreuerinnen für vier Wochen in Rees.

Der überwiegende Teil der Kinder kommt aus dem Dorf Lutki im Kreis Stolin an der Grenze zur Urkaine. Das kleine Dorf hat circa 800 Einwohner und eine Zwergschule, beste-

hend aus zwei Klassenräumen und einem kleinen Turnraum.

Während viele „Tschernobyl- Gruppen“ in Deutschland nach und nach ihre Arbeit einstellen, weil sich keine Gastfamilien mehr finden, konnten die Ree- ser im Vergleich zum Vorjahr sogar zwei Einladungen mehr aussprechen.

Die Kinder wurden am Dienstag von Bürgermeister Bruno Ketteler und dem Vor- sitzenden des Vereins „Tscher- nobyl-Kinder“, Ludger Zim- mermann, offiziell begrüßt und erhielten bei dieser Gelegenheut unter anderem eine Tüte mit kleinen Geschenken wie bei- spielsweise Eisgutscheinen von der Eisdiele Corsaro und Spie-

le. Ludger Zimmermann: „Ich möchte an dieser Stelle den Gasteltern danken, dass sie nicht nur die Kinder aufnehmen, son- dern auch im Verein helfen. Zu den „Spendern“ in Sachen Tschernobyl-Kinder gehört unter anderem auch die Volks- bank Emmerich-Rees.

Zum Programm, das die Kin- der während ihres Aufenthaltes erwartet, gehören unter ande- rem ein Besuch in der Anholter Schweiz, eine Ausflugsfahrt mit der Reeser Personenschifffahrt, ein Benefizkonzert im Bürger- haus, Backen in der Bäckerei Gerards und die Möglichkeit, mit Maria Baumann Erfahrun- gen beim Töpfern zu sammeln.

Heiner Frost

Tschernobyl-Kinder sind vier Wochen zu Gast in Rees

Verein Tschernobyl-Kinder konnte zwei Kinder mehr einladen als 2008

Herzlich willkommen.Bürgermeister Dr. Bruno Ketteler und der Vorsitzende des Verein Tscherno- byl-Kinder, Ludger Zimmermann, begrüßten 19 Gäste und zwei Betreuer aus der Regio um Tscher- nobyl und bedankten sich bei den Gasteltern für ihr Engagement. NN-Foto: Heiner Frost

Der Streit ist beigelegt

KLEVE.In einer gemeinsa- men Erklärung haben jetzt Bür- germeister Theo Brauer, die Stadtverordnete Else Peters und der Sprecher der Offenen Klever (OK), Dieter Stemmer, die Strei- tigkeiten für beendet erklärt.

Das ist das Ergebnis eines klärenden Gesprächs zwischen den Beteiligten. Bürgermeister Brauer war von Seiten der Offe- nen Klever vorgeworfen wor- den, sich während einer Rats- sitzung der Stadtverordneten gegenüber nicht angemessen verhalten zu haben.

Der Wortlauf der Erklärung, die von Brauer, Peters und Stem- mer unterzeichnet wurde:„Nach einem gemeinsamen Gespräch sind wir davon überzeugt, dass die in der jüngsten Vergangen- heit diskutierten Vorkommnis- se auf Missverständnissen beru- hen. Die Gesprächsbeteiligten sind uneingeschränkt von der persönlichen Integrität der Gesprächsteilnehmer und der uneingeschränkten Würde des Amtes des Bürgermeisters über- zeugt. Auch in Zukunft werden die Beteiligten als Demokraten zusammenarbeiten.“

Wahlprogramm abgestimmt

REES/UEDEM.Die Jungso- zialisten aus dem Ortsverein Rees nahmen am kürzlich am Unterbezirksparteitag der SPD in Uedem teil.

Dort stimmten sie zusammen mit den anderen Delegierten aus dem Kreis über das Kreiswahl- programm ab. Außerdem wie- sen sie darauf hin, dass die Shuttle-Busse nachts im Kreis Kleve für Jugendliche attraktiver zu machen sind. Die Busse soll- ten regelmäßig fahren um zu gewährleisten, dass jeder auch nach einem Disco-Besuch sicher nach Hause kommt.

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SPD will Gesamtschule in Kleve installieren

Offene Podiumsdiskussion soll Bedarf klären

KLEVERLAND. (vs) Dem Thema Gesamtschule widmen sich die Ortsvereine der SPD Kleve und der SPD Kranen- burg am Dienstag, 16. Juni, im Rahmen einer Podiumsdis- kussion. Gäste sind Hartmut Pietsch, Leiter der Gesamt- schule Duisburg-Meiderich, Dr. Gerfried Stanzel vom Lan- desvorstand der Gemeinnüt- zigen Gesellschaft Gesamt- schule NRW und Hans-Josef Claessen, Vizepräsident der Handwerkskammer Düssel- dorf.

„Der Bedarf ist vorhanden und der Druck von Seiten der Elternschaft nimmt zu“, sind sich die beiden Bürgermeister- kandidaten Josef Gietemann und Jürgen Franken einig, die am Dienstag Begrüßung und Moderation des Abends über- nehmen. „157 Absagen musste die Gesamtschule Mittelkreis in Goch für das kommende Schul- jahr erteilen“, sagt Franken.

Damit schauen die Hälfte der Bewerber in die Röhre. Höchste Zeit, in Kleve eine Gesamtschu- le einzurichten, finden Franken und Gietemann. Zumal das dreigliedrige Schulsystem mitt- lerweile auch von anderen poli- tischen Parteien in Frage gestellt und mittelfristig in NRW sowie- so abgeschafft werde. „Wir

bräuchten 112 Anmeldungen von Drittklässlern, um eine Gesamtschule in Kleve instal- lieren zu können“, nennt Giete- mann Zahlen. „Interessant für die Eltern ist der Ganztagsaspekt und die Flucht vor dem Turbo- Abi“, nennt Franken Argumen- te. Ergebnis der offenen Dis- kussion am Dienstag, so hoffen die beiden, könnte die Grün- dung einer (Eltern-)Inititiative sein. Dass die Hauptschulen damit „auszubluten“ drohen, sehen beide nicht als Nachteil.

„In meinen Augen haben wir in Kranenburg jetzt schon keine Hauptschule mehr“, so Franken mit Blick auf die Hanna-Hei- ber-Schule, die sich als Sekund- arschule neu positionieren will.

„Gemeinsam länger lernen“

ist das Motto der SPD - auch im bevorstehenden Wahlkampf.

„Kinder entwickeln sich unter- schiedlich“, sagt Franken und sieht in der Gesamtschule eine Chance - zum Beispiel auch für

„Spätzünder“. Was aber nicht bedeute, dass das Niveau gene- rell unter dem der Gymnasien liege. „Seit dem Zentralabitur gilt dieses Totschlagargument nicht mehr“, so Gietemann. Da sprächen die Zahlen für sich.

Die Veranstaltung beginnt am Dienstag um 19 Uhr im Klever Kolpinghaus, Kolpingstraße 11.

BEDBURG-HAU. Zum drit- ten Mal seit 2005 verleiht der FDP-Ortsverband Bedburg- Hau am 6. Juli den Unterneh- merpreis „Goldener Spaten“.

Mit dem Unternehmerpreis ehren die Bedburg-Hauer Libe- ralen Unternehmen und Unternehmer, die sich im besonderen Maß engagiert und um die Gemeinde verdient gemacht haben.

Auch möchten sie damit Anreize an Unternehmen geben, innovative und zukunftsorien- tierte Unternehmenskonzepte in Bedburg-Hau umzusetzen.

Schirmherr der Preisverleihung ist auch in diesem Jahr der Kreis Klever Bundestagsabgeordnete und mittelstandspolitische Spre- cher der FDP-Fraktion Paul K.

Friedhoff, der schon bei der Übergabe des ersten Unterneh- merpreises an Udo Kempkes durch Rainer Brüderle im Jahr 2005 dabei war.

In diesem Jahr würdigt der FDP-Ortsverband Bedburg-Hau mit dem „Goldenen Spaten“ den Bedburg-Hauer Unternehmer

Dr. Rainer Schramm, Geschäfts- führer und Gesellschafter der Fluxana GmbH & Co. KG. Seit der Gründung im Jahre 2002 hat Dr. Schramm seine Firma zu einem führenden Unterneh- men im Zulieferbereich der Röntgenfluoreszenzanalyse aus- gebaut und schuf 15 neue Arbeitsplätze. Jetzt verlagert er seinen Betrieb aus Platzgrün-

den von Kleve nach Bedburg- Hau. Friedhoff freut sich dar- auf, in diesem Jahr den Preis an Dr. Schramm zu übergeben.

„Unternehmerisches Engage- ment ist von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung unserer Region. Wir brauchen mutige Menschen wie Dr. Rai- ner Schramm, die unser Land voranbringen“, sagte Friedhoff.

FDP Bedburg-Hau

verleiht Unternehmerpreis

Paul K. Friedhoff zeichnet Fluxana-Chef Dr. Rainer Schramm aus

Der Preisträger des Unternehmerpreises der FDP Bedburg-Hau im letzten Jahr Karl-Heinz Wiegersma. Am 6. Juli erhält ein weite- rer verdienter Unternehmer den Goldenen Spaten aus den Händen

von Paul Friedhoff. Foto: Privat

KREIS KLEVE. „Wir freuen uns über die Nachricht, dass noch Gelder aus dem Bun- desinvestitionsprogramm

‘Zukunft Bildung und Betreu- ung’zur Verfügung stehen und das Schulministerium NRW jetzt ein neues Förderpro- gramm für Sachinvestitionen im Bereich des Ganztags star- tet!“, betonen die Landtagsab- geordneten Dr. Helmut Lins- sen und Manfred Palmen.

Gefördert werden Investitio- nen zur qualitativen Weiterent- wicklung der Ganztagsangebo- te in allen bestehenden oder zum nächsten Schuljahr startenden Ganztags-schulen sowie in allen Schulen mit ganztägigen Ange- boten, wie die pädagogische Übermittagsbetreuung. Vor- raussetzung ist, dass die Schule bislang noch keine Förderung aus dem Bundesinvestitions-

programm erhalten hat. Jeder Schulträger kann bis zu 50.000 Euro bei der jeweiligen Bezirks- regierung beantragen. Notwen- dig ist ein Eigenanteil in Höhe von zehn Prozent, der auch aus der Bildungs- bzw. Schulpau- schale erbracht werden kann.

„Da die Zuteilung der Mittel nach dem Windhund-Prinzip erfolgt, sollte die Verwaltung schnell nach Möglichkeiten suchen, wie der Kreis Kleve von der Fördersumme Gebrauch machen kann“, so die beiden Christdemokraten.

Weitere 10 Millionen Euro für Ganztag in Schulen

Mitteilung der CDU-Landtagsabgeordneten Linssen und Palmen

Dr. Helmut Linssen MdL besuchte beim bundesweiten Vorlese- tag 2008 die Grundschulen in der Region. Foto: privat

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GOCH. Nanotechnologie live in der „miteinander Stadt“: Am Mittwoch, 17. Juni, holt das Städtische Gymnasium die Dialoginitiative zur Nano- technologie des Bundesmini- steriums für Bildung und For- schung „nanoTruck – High- tech aus dem Nanokosmos“

nach Goch.

In der doppelstöckigen Erleb- niswelt findet von 9 bis 14.30 Uhr für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Ober- stufe, ihre Lehrkräfte und für die interessierte Gocher Stadt- gesellschaft ein Nano-Informa- tionstag statt. Standplatz des

„Experimentierfeldes auf 18 Rädern“ ist der Parkplatz vor dem Städtischen Gymnasium in der Hubert-Houben Straße.

Ausgestattet mit jeder Menge

faszinierender Nano-Technik, die man „anfassen“ und selbst erforschen kann, Lasershow und Nano-Kino, bietet der nanoT- ruck getreu dem Motto „Nano- technologie live erleben“ viel Raum für Interaktion und Dia- log. So finden am Labortisch im Erdgeschoss des nanoTrucks am Vormittag des 17. Juni spezielle Präsentationen für Schülerin- nen und Schüler und ihre Lehr- kräfte statt, in denen die pro- jektbegleitenden Wissenschaft- ler ihre jungen Gäste auf eine spannende Reise durch den Nanokosmos mitnehmen. Und ihnen sowohl fesselnde Beispie- le angewandter Nanotechnolo- gie zeigen, aber auch erklären, wohin sich die nanotechnolo- gische Forschung, insbesonde- re die begleitende Risikofor-

schung, die Produkt- und die Verfahrensentwicklung in die- sem spannenden Technikfeld bewegt.

Am frühen Nachmittag öffnet der nanoTruck dann für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus Goch und Umge- bung seine Pforten. Von 13 bis 14.30 Uhr kann man sich an den Exponat-Stationen, an den Mul- timedia-Terminals und im Nano-Kino ausgiebig mit der Zukunftstechnologie beschäfti- gen. Und den beiden Nano- Experten über die Schulter schauen, wenn sie beispielswei- se das Geheimnis des „Treib- sands aus Nanokunststoff“ lüf- ten oder zeigen, wie biologisch beschichtete Eisenoxid-Nano- teilchen einem Krebsgeschwür den Garaus machen können.

nanoTruck, die Hightech aus dem Nanokosmos

Nächstes Reiseziel ist das Städtische Gymnasium Goch

Der nanoTruck ist in ganz Deutschland unterwegs. Am 17. Juni macht das „Experimentierfeld auf 18 Rädern“ Station am Städtischen Gymnasium Goch. NN-Foto: privat

Im Naturschutzzentrum Bienenkamen Sigrid Eicker, Martin Brühe, Bodo Wißen MdL, und Dr.

Ulrich Werneke (v.l.n.r.) zusammen. NN-Foto: NABU

BIENEBN. Die Vorsitzende des Ausschusses für Verkehr und Strukturfragen im Kreis- tag Kleve Sigrid Eicker und der Landtagsabgeordnete und Landratskandidat Bodo Wißen (beide SPD) besuchten jetzt das Naturschutzzentrum in Bie- nen bei Rees. Bienen ist eine von drei Biologischen Statio- nen im Kreis Kleve.

Geschäftsführer Dr. Ulrich Werneke erläuterte die vielfälti- gen Aufgaben einer Biologischen Station nach dem Konzept des Landesumweltministeriums.

Dazu gehören die Erarbeitung und Umsetzung von Pflege- und Entwicklungskonzepten für die Schutzgebiete, die Beobachtung und Kontrolle von Fauna und Flora sowie Beratungsleistun-

gen für Bürger, Firmen und Behörden. Vielen ist das Natur- schutzzentrum durch seine brei- te Bildungs- und Öffentlich- keitsarbeit bekannt. In Keeken wird das Infozentrum „De Gel- derse Poort“ betrieben und schon bald wird der Wahrs- mannshof am Reeser Meer mit naturkundlichen Attraktionen aufwarten.

Das Besondere am Natur- schutzzentrum in Bienen ist, dass alle Beteiligten regelmäßig an einem Tisch zusammen- kommen.

So gehören der Mitglieder- versammlung und dem Vor- stand neben den Naturschüt- zern durchaus Menschen an, die eigentlich widerstreitende Inter- essen vertreten. Die Jäger sitzen

neben dem Kreislandwirt, der Landesfischereiverband neben den Waldbauern und die Behör- denseite wird durch Kreis und Stadt ergänzt. Naturschützer treffen so auf Naturnutzer.

„Diese Art runder Tisch scheint mir besonders gut geeig- net, den vermeidlichen Wider- spruch von Ökologie und Öko- nomie aufzuheben“, sagt Bodo Wißen, der auch stellv. Mitglied im Umweltausschuss des Land- tags und verkehrspolitischer Sprecher ist.

Eine Führung über den Deich mit Beobachtung der vielfältigen Vegetation und der Tierwelt des Bienener Altrheins, die auch Vögel aufweist, die auf der

„roten Liste“ bedrohter Tiere stehen, rundete den Besuch ab.

Wo Jäger neben Bauern und Naturschützern sitzen

Eicker und Wißen besuchten Naturschutzzentrum in Bienen

POLIZEITICKER

Auto beschädigt:Am Mittwoch Nachmittag beschädigte ein unbekannter Fahrzeugführer in Kleve auf dem Drususdeich ein Fahrzeug eines Postzustelldien- stes. Etwa gegen 13.45 Uhr streif- te der Unbekannte den gelben Opel Vivaro. Dabei wurde die linke Fahrzeugseite zerkratzt und eingedrückt. Der entstan- dene Sachschaden wird auf rund 2.000 Euro geschätzt.

Auto gestohlen:Am Mittwoch Vormittag zwischen 9.15 und 9.45 Uhr stahlen unbekannte Diebe den an der Minoriten- straße in Kleve abgestellten schwarzen Alfa Romeo mit dem Kennzeichen KLE-RE 159.

Einbruchsversuch:Zwischen Mittwoch Abend und Don- nerstag Nachmittag versuchten unbekannte Einbrecher in die Wohnung eines Mehrfamilien- hauses an der Hornstege in Kleve einzudringen. Mit einem unbekannten Werkzeug ver- suchten die Täter vergeblich die Wohnungstür aufzubrechen.

Hinweisein allen Fällen an die Polizei Kleve unter Telefon:

02821/5040.

Zur Schlägerei:Zu einer Schlä- gerei bei einer Privatparty wurde ein Krankenwagen und die Poli- zei in Bedburg-Hau gerufen.

Eine 17- jährige Frau aus Kleve wurde dabei von einem 20- jährigen Mann aus Kleve der- art geschlagen, so dass sie mit dem Krankenwagen zum Kran- kenhaus verbracht werden mus- ste. Beide waren Partygäste.

Beim Eintreffen der Polizei ging der Mann auf die Beamten los und leistete erheblichen Wider- stand. Dabei wurde auch ein Polizeibeamter leicht verletzt.

Der Mann wurde in Gewahr- sam genommen. Nun muss er mit einer Anzeige wegen Kör- perverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte rechnen.

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Im Rahmen eines Besuchs am Niederrhein gibt der Joy & Fun- Chorus am heutigen Samstag um 20 Uhr ein Konzert in der St.

Arnold-Janssen-Kirche in Goch.

Der Chor kommt aus Zell am Harmersbach im Mittleren Schwarzwald. Er wurde 1993 als Gospel-Chor gegründet und

besteht aus 45 Sänger zwischen 14 und 67 Jahren, die auch die Gottesdienste in ihrer Gemein- de mit gestalten. Im Lauf der Jahre erarbeitete sich das Ensem- ble unter Leitung von Wolfram Dreher ein breit gefächertes Repertoire, das viele verschie- dene Stilrichtungen berück-

sichtigt: altes Liedgut aus Frank- reich und Italien, populäre Musik aus Israel, England und den USA, Arrangements be- kannter Ensembles und Sänger wie der Kings Singers, der Beat- les oder Billy Joel. Das Konzert- programm umfasst geistliche Musik aus verschiedenen Jahr-

hunderten. Nach einem anony- men Choral aus dem 15. Jahr- hundert und einem Cantus aus Frankreich (16. Jhd. ) folgt ein Chorsatz aus Mendelssohns

„Elias“, eine Hymne aus Eng- land, Musik aus der slawischen Liturgie. Organist Dieter Ben- son, gleichfalls aus Zell, erwei-

tert das Konzertprogramm mit einigen Orgelsätzen. Gospels und Spirituals erklingen in Teil zwei des Konzerts. Die deutsche Adaption eines englischen Abendliedes wird den Abend beschließen.Der Eintritt ist frei.

Eine Spende ist am Ende des Konzerts willkommen.

Chorkonzert in St.Arnold-Janssen-Kirche

40 von 120 Musikern kommen aus Wyler.Anlässlich ihres 60-jährigen Jubiläums organisiert die Fanfare „Jubilate Deo“ aus Groes- beek unter dem Motto „Diamonds on Stage“ ein großes Musikspektakel. Das riesige Event, das man durchaus mit den „Night of the Proms“ vergleichen kann, wird mitgestaltet von den Aktiven des Kirchenchores aus Wyler.Night of the Proms findet statt am Samstag,

20. Juni, ab 20 Uhr in der Halle Heuvelland in Groesbeek. NN-Foto: privat

DORNICK. Es wird in die Annalen des Rheindorfes ein- gehen .... Wo gibt es schon so etwas: Kaiser, König und Prin- zessin kommen aus Dornick!

Nein, die Prinzessin, wie man meinen könnte, ist keine Klei- ne. Sondern es ist die amtie- rende Karnevalsprinzessin Moni I. (Kersten). Gemeinsam mit ihrem nicht gerade aus Schützensicht treffsicherem Prinzen und Schützenkamera- den Eddy wurde eine jecke Idee in die Tat umgesetzt.

Nachdem im Mai 2009 Bru- dermeister Gerd Böcker sich den Kaisertitel holte, und nicht zuletzt der noch amtierende

König der St. Johannes Bruder- schaft - Sascha Schulz - mit sei- nem Trecker den galaktischen Prinzenwagen mit Bravour durch die Emmericher City beim Tulpensonntagszug steu- erte, entschloss man sich mit dem närrischen Hofstaat gemeinsam nochmals den Gar- detanz aufzuführen.

Unter dem Motto: „Der Hochadel kommt nicht von der britischen Insel, sondern aus Dornick", machten die galakti- schen Trimm-Dich-Fit-Frauen Claudia Deutscher-Lossie und Birgit Oimann im wahrsten Sinne des Wortes die Truppe innerhalb von zwei Probeter-

minen "wieder schnell fit". In sommerlich rot-weißem Outfit (nicht in Gardeuniform) schwitzten Funkemariechen und Gardisten nochmals kräftig - und präsentierten den Garde- tanz der Session 2008/2009 am Freitagabend im Dornicker Fest- zelt. „Unsere Mädels und Jungs haben nichts verlernt", stellten Moni und Eddy schnell fest.

Übrigens für König Sascha Schulz gab's von den Tollitäten noch als kleines Dankeschön fürs Treckerfahren ein „30-Liter- Fässchen".

Das schmeckte dem Dor- nicker Hochadel bestimmt galaktisch gut.

Der Hochadel

kommt aus Dornick

Närrischer Hofstaat zu Gast bei der St. Johannes Bruderschaft

Bosmann-Museum nach Renovierung eröffnet

Sekt und freier Eintritt für die Besucher

REES. Nach der Renovierung öffnet das städtische Koenraad- Bosman-Museum am heutigen Samstag um 14 Uhr wieder seine Pforten. Aus diesem besonderen Grund ist der Ein- tritt am Wochenende 13. und 14. Juni frei. Zudem wird jeder Besucher mit einem Glas Sekt empfangen.

Neben der dauerhaften Aus- stellung mit dem stadtge- schichtlichen Bereich, werden im Ausstellungsraum Gemälde aus der Anfangszeit des Mu- seums gezeigt, darunter Bilder aus der Sammlung des Mu- seumsstifters Koenraad Bosman, aber auch Gemälde von Reeser Künstlern wie Piet Leysing oder

Hein Scholten. Diese Werke sind bis einschließlich Sonntag, 5.

Juli, zu sehen. Danach werden Werke des Kalkarer Künstlers Düve van Boggelen präsentiert.

Kunstinteressierte können das Museum samstags von 14 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr besuchen. Für Gruppen ist das Museum auch außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten nach vorheriger Anmeldung unter der Telefonnummer 02851/51- 187 geöffnet. Das Museum war wegen Renovierungsarbeiten seit März geschlossen. Neben einem Anstrich wurden unter anderem auch die Fenster im alten Gebäude erneuert.

EMMERICH. Vom 25. bis 26.

Juni findet im Schlösschen Borghees, Hüthumer Straße 180, in Emmerich, ein Exi- stenzgründungsseminar statt.

Es handelt sich um eine mit EU-Mitteln geförderte Bil- dungsmaßnahme des Bundes, die vom Bundesamt für Wirt- schaft und Ausfuhrkontrolle auf die Einhaltung der vorgeschrie- benen Richtlinien (Qualität und Neutralität) geprüft wird. Ver- anstaltungsdauer jeweils von 9 bis 18 Uhr. Ziel ist es, Grün- dungsinteressenten und jungen Selbstständigen Anforderungen und Abläufe für eine erfolgrei- che Existenzgründung zu ver-

mitteln. Dazu werden alle wesentlichen Themen wie Anmeldungen/Genehmigun- gen, Geschäftskonzept, Grün- dungs- und Rechtsformen, Mar- keting, Rentabilität, Finanzie- rung, Fördermöglichkeiten und Steuern besprochen.

Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro. Neben weiterführen- den Unterlagen und Software erhalten die Teilnehmer ein für etliche Arbeitsagenturen benötigtes Abschusszertifikat.

Nähere ausführliche Infos und Anmeldung unter Telefon:

02871/2355437 und 0177/

2327668 oder unter www.insti- tut-gruendungsoffensive.de.

Grundlagenwissen zur Existenzgründung

Bildungsmaßnahme im Schlösschen Borghees

„Business to Dialog“ im Wunderland Kalkar

Reeser Unternehmen bei Mittelstandsmesse

HALDERN. Am 24. und 25.

Juni findet die regionale Mit- telstandsmesse „Business to Dialog“(b2d) zum ersten Mal am Niederrhein statt, und die Firma Bleckmann Informati- onssysteme ist dabei. Sie prä- sentiert in der Messehalle des Wunderlandes Kalkar, Griet- her Straße 110-120, ihr gesam- tes Dienstleistungsangebot und nimmt sich an beiden Messe- tagen viel Zeit für ein Gespräch mit interessierten Fachbesu- chern.

Schwerpunkt dabei ist das aktuelle Thema „Virtualisie- rungslösungen“, bei dem das Unternehmen auf die Durch- führung zahlreicher Projekte unterschiedlicher Größe ver- weisen kann. Dabei wird die gesamte Dienstleistung wie Beratung, Lieferung, Montage, Inbetriebnahme, Schulung sowie die Projektdokumentati- on als Full-Service-Paket ange- boten. An Hand eines Blade- Centers des Partners Hewlett Packard erläutert Bleckmann

Informationssysteme den Besu- chern, wie sie ihre IT-Ressour- cen effizienter nutzen können.

Es fallen zudem weniger Kosten für neue Serverhardware an, und es wird eine ausfallsichere und leistungsfähige Speicher-Infra- struktur geschaffen, die die Energie- und Wartungskosten spürbar senkt. Auf der b2d, die sich als Kontakt- und Akquise- börse für Unternehmen aus der Region und den Niederlanden versteht, beantworten die Bleck- mann-Mitarbeiter auch Fragen rund um die gesamte Hard- und Software. Die Partner ELO (Dokumentenmanagement) und MESONIC (Business-Soft- ware, z.B. Warenwirtschaftssy- stem) sind ebenfalls vertreten.

Messebesucher sind am Mitt- woch, 24. Juni, von 12 bis 19 Uhr und am Donnerstag, 25.

Juni, von 10 bis 16 Uhr herzlich willkommen.

Anmeldungen sind unter www.bleckmann.de zu täti- gen.nlose Eintrittskarten wer- den dann zugesandt.

Referenzen

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