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Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung legt Jahresbericht vor

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Academic year: 2022

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9XlXiY\`k\e1 Sterbliche Überreste ehemaliger Domkapitulare und Weihbischöfe werden bei der Neugestaltung des Kapitelfriedhofs gefunden

¥ Paderborn. Seit dem Jahr 1864 finden die Angehörigen des Paderborner Domkapitels ihre letzte Ruhe auf dem Ka- pitelsfriedhof des Hohen Doms zu Paderborn. Bei Bauarbei- ten stießen die Archäologen auf die sterblichen Überreste ehe- maliger Domkapitulare und Weihbischöfe, die im 19. Jahr- hundert ihren Dienst in Pa- derborn getan haben. Das äl- teste Grab stammt dabei aus dem Jahr 1901.

Bei den zwölf aufgedeckten Gräbern handelt es sich um neuzeitliche Gräber, was da- ran zu erkennen ist, dass die Verstorbenen mit Kleidung, Schmuck und Beigaben bei- gesetzt wurden. Die Archäo- logen der Stadt Paderborn fanden in den Gräbern bei- spielsweise Münzen, Kruzifixe und Reste kirchlicher Gewän- der, aber auch Pontifikalien wie Krummstäbe. Diese Insignien kirchlicher Würdenträger be- stätigen abermals die Identität der Toten.

Die ausgegrabenen sterbli- chen Überreste sind teilweise noch sehr gut erhalten. Dies liegt zum einen daran, dass die Leichname in Zinksärgen mit Holzumkleidung und in ge- mauerten Gräbern bestattet wurden. So sind sie von der Witterung weitgehend unbe- rührt geblieben. Die Archäo- logen fanden aber auch zahl- reiche Holzspäne, die aller Wahrscheinlichkeit nach aus den im Sarg verlegten Kissen stammen, welche einen Groß- teil der Körperflüssigkeiten aufgenommen haben.

„Es ist immer spannend christliche Gräber zu bergen, denn Niemand kann zuvor sa- gen, was wir in ihnen finden werden. Jedes Grab birgt eine eigene Überraschung“, be- schreibt Sveva Gai, Stadtar- chäologin der Stadt Pader- born. „Bei den Gräbern auf dem Kapitelsfriedhof war für

uns vor allem der Vergleich mit einem Totenbuch des Dom- kapitels interessant, in dem die bestatteten Persönlichkeiten mit Lebenszeiten aufgelistet sind. In den Grüften fanden wir dann tatsächlich die einzelnen beschrifteten Metallplatten mit den Namen der Bestatteten.

Dabei konnten wir teilweise noch Rückstände von Haut und Haare ausmachen, in an- deren Gräbern hingegen be- fand sich lediglich Kriegs- schutt, der von früheren Um- bauarbeiten stammt“

Nachdem alle Grabstätten zeichnerisch aufgenommen waren, wurden die sterblichen Überreste von Bestatter Tho- mas Voss geborgen: „Alle ex- humierten Überreste, die an- hand einer eigenen, in der je- weiligen Gruft gefundenen Namensplatte einem be- stimmten Verstorbenen zuge- ordnet werden können, erhal- ten ein eigenes Behältnis. Die weiteren Knochenfunde wer- den gemeinsam aufbewahrt.

Wenn die Umbauarbeiten auf dem Kapitelsfriedhof abge- schlossen sind, werden sie neu eingesegnet, in der Knochen- gruft beigesetzt und mit ei- nem Gedenkstein versehen.“

Die Beisetzung wird in nächster Zeit stattfinden. Der Kapitelsfriedhof im Paderbor- ner Dom wird derzeit behut- sam modernisiert, er soll noch deutlicher als Ort der An- dacht zum Verweilen einla- den. Die Flächen im Innenhof des Kreuzgangs sollen präg- nanter als Platz- und Wege- flächen ablesbar gemacht wer- den, in der Mitte des Hofes wird eine langgezogene Platzfläche herausgearbeitet, zudem soll eine große Sitzbank zum Ver- weilen einladen. Barrierefreie Wege vereinfachen die Er- reichbarkeit. Aufgrund dieser Arbeiten ist der Kapitelsfried- hof seit dem 10. April nicht zu- gänglich.

CRcZeÊeV_+Bei den Ausgrabungen auf dem Kapitelsfriedhof wurden unter anderem Beschläge von Särgen ge- funden. Paderborner Stadtarchäologin Sveva Gai und Archäologe Stephan Eickmeier zeigen die über hun-

dert Jahre alten Stücke. FOTO: PDP/LENA REIHER

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Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung legt Jahresbericht vor

¥ Paderborn. Offen zu sein für Menschen in Krisensituation:

Das ist das zentrale Anliegen der Katholischen Ehe-, Fami- lien- und Lebensberatung im Erzbistum Paderborn (EFL).

3.660 Menschen haben im Jahr 2016 den Weg in die 22 Be- ratungsstellen im Erzbistum gefunden. Der jetzt erschie- nene Jahresbericht zeigt die Beratungstätigkeit in konkre- ten Zahlen: In insgesamt 16.436 Stunden Einzel- und Paarberatung leisteten die Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter gelebte Seelsorge. Das Thema „Bindung“ bildet den inhaltlichen Schwerpunkt des Berichts.

„Viele Verwundungen und Krisen entstehen, wenn wir aufhören, uns anzuschauen?

(Amoris Laetitia AL 128)“ – dieses Zitat aus dem Schrei- ben „Amoris Laetitia“ von Papst Franziskus steht im Vor- wort des EFL-Jahresberichts.

Es könnte programmatisch dafür stehen, was Ehe-, Fa- milien- und Lebensberatung leisten möchte: das gegensei- tige Anschauen von Men- schen neu ermöglichen. Zitate aus dem Schreiben „Amoris Laetitia“, das Papst Franziskus im Jahr 2016 im Anschluss an die beiden Synoden zum The- ma „Ehe und Familie“ veröf- fentlicht hat, sind wie eine Spur durch den Jahresbericht ge- legt.

Ein weiterer roter Faden im Jahresbericht sind Motive von Tauen, Seilen und Veranke- rungen. Sie verbildlichen das Schwerpunktthema „Bin- dung“, das durch Artikel aus unterschiedlichen Perspekti- ven beleuchtet wird, gleich- sam als Anker des Berichts.

Buchautor und Kolumnist Oskar Holzberg schreibt bei- spielsweise darüber, dass Bin-

dung der zentrale Aspekt bei jedem Paargeschehen ist: „Bist du für mich da? Kann ich dich erreichen?“ werden hier als grundlegende Fragen an den Partner vorgestellt.

Eine Klientin berichtet da- rüber, was Paarseminare für sie bedeuten. Ein Paar zwischen Bindungswunsch und Bin- dungsangst steht im Mittel- punkt eines weiteren Beitrags.

„Bindung und das damit zu- sammenhängende Sicher- heitserleben sind grundlegen- de menschliche Motive. Die emotionale Ansprechbarkeit des Partners für die eigenen Bedürfnisse gibt Sicherheit und Nähe, bildet den sicheren Ha- fen“, erklärt Christiane Beel, Leiterin der EFL-Beratung im Erzbistum Paderborn im Vor- wort des Berichts.

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Wie wird man eigentlich Eheberater? Auch auf diese Frage bietet der Jahresbericht Antworten, ebenso wie Infor- mationen zum noch jungen Masterstudiengang „Master of Counseling“. Wer statt der persönlichen Beratung zu- nächst erst einmal die Online- Beratung ausprobieren möch- te, findet im Jahresbericht 2016 wertvolle Hinweise dazu.

Grundlegende Informationen und Kontaktdaten zu den 22 Beratungsstellen im Erzbis- tum Paderborn liefert der Be- richt ebenso wie die Möglich- keit, auf Pinnwänden nach Veranstaltungs- oder Termin- hinweisen zu stöbern.

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Die Stephanus-Grundschule sowie die beiden

Kindertagesstätten Fontane und Lange Wenne beschäftigen sich mit einem speziellen Training

¥ Paderborn. Toben, Spielen, Reden, Streiten, Vertragen – all das mal ohne die Mädchen aus der Lerngruppe. Schon im Al- ter von fünf bis sieben Jahren lernen die Jungen des Kinder- bildungshauses an der Stepha- nus-Grundschule in Pader- born, was es heißt ein Junge zu sein. Dies teilt die Stepha- nusschule mit.

Geschlechtsspezifische As- pekte des Erwachsenenwer- dens für alle Kinder würden groß geschrieben in den am Kinderbildungshaus beteilig- ten Einrichtungen Kinderta- gesstätte Fontane und Lange Wenne sowie der Stephanus- schule. Mehrere Gründe sprä- chen dafür: Die gesellschaft- lichen Veränderungen bedeu- teten für Frauen und Män-

nern ein Umdenken und Um- orientieren der traditionellen Rollenbilder. Vorurteile wie, dass Mädchen keine Mathe- matik könnten, Jungen gut seien in den naturwissen- schaftlichen Bereichen, Mäd- chen lieb und angepasst seien, Jungen wild und laut, müss- ten angesprochen und kritisch hinterfragt werden, damit Mädchen und Jungen all ihre Potenziale nutzen könnten.

Schulleiterin Andrea Wo- itschek erklärte: „Die Mathe- matikleistungen der Mädchen in den dritten Klassen sind ge- nauso gut wie die Leistungen der Jungen aus der 3. Klasse.

Und die künstlerischen Expo- nate der Jungen im 4. Schul- jahr sind sehenswert.“ Aber auch soziale Aspekte der zeit-

weisen geschlechtergetrennten Projekte seien wichtig. „Viele Jungen benötigen Hilfe für die Lösung von Konflikten. Das Ausprobieren, das Reden und Lernen darüber ist einfacher, wenn keine Mädchen dabei sind“, erklärte die Leiterin der Kita Fontane, Birgit Günther:.

„Gefühle zeigen ist für viele Jungen immer noch schwer.“

Schon seit 2015 findet nun immer im Frühjahr ein ge- schlechterspezifisches Projekt im Kinderbildungshaus statt.

Unter Leitung der Schulsozi- alarbeiterin Elke Schweikert- Hollwedel machten sich eini- ge Schuljungen aus der ersten Klasse, einige Kitakinder aus dem Fontane Kindergarten auf den Weg zur Kita Langen Wenne und beschäftigen sich

spielerisch in Gruppen von zwölf Jungen mit männlichen Vorbildern: stark sein und verlieren können.

Jan Parakenings vom Jun- genbüro (KIM Soziale Arbeit Paderborn) habe seine Ziele genau definiert: Anbahnung zum Sich-Auseinandersetzen mit dem Jungensein (Männ- lichkeit) und dabei an der ei- genen Empathie für andere und der Akzeptanz für Frem- des arbeiten. Die Themen für die mehrstündigen Einheiten waren „Jungen und Vorbil- der“, „Irgendwie anders sein“

und „Ich setze mich durch“.

Ein Schwerpunkt war das Kämpfen nach fairen Regeln.

Bei diesen Übungen würden konkrete Regeln aufgestellt, Rituale eingeübt und der Res- pekt vor dem Gegenüber ver- innerlicht. Die Jungen haben so die Möglichkeit sich zu messen und das Gewinnen und Verlieren zu lernen. Eine sol- che Plattform des Messens werde im Alltag oft unterbun- den oder fände unfair ohne Regeln statt. Insgesamt wur- den fast 60 Jungen im Alter von fünf bis sieben Jahren bei dem Jungentraining erreicht.

Marietheres Bergschneider, Leiterin Familienzentrum und Kita Lange Wenne, sagt über die Unterstützung: „Jungen- arbeit ist Männersache! Nach wie vor ist das pädagogische Personal in dem so wichtigen Lebensalter von ein bis zehn Jahren überwiegend weiblich.

Uns fehlen die Männer.“

;f_XV_RcSVZe Zde >Ê__VcdRTYV+Jungen aus dem Kinderbildungshaus mit Jan Parakenings (Leiter des Jun-

gentrainings/r.) und Steven Tabbert. FOTO: ANDREA WOITSCHEK

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Evangelische Jugend lädt am 13. Mai zu einem Workshop ein

¥ Kreis Paderborn. Im Re- formationsjahr lädt die Evan- gelische Jugend im Kirchen- kreis Paderborn Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren zu einem Poetry-Slam-Work- shop mit Karsten Strack ein.

Unter dem Motto „9,5 The- sen für eine bessere Welt“ fin- det er statt am Samstag, 13.

Mai, von 11 bis 17 Uhr im Ste- phanushaus Borchen (Müh- lenweg 1).

„Das Angebot ist ideal für alle, die Interesse an Poetry Slam, aber noch keinerlei Er- fahrung haben“, erklärte Vol- ker Kohlschmidt, Leiter des Jugendreferats im Haus der Evangelischen Kirche in Pa- derborn. Schreib- und Perfor- manceübungen stehen am Anfang des Workshops, ge- folgt vom Schreiben und Per- formen eines eigenen Textes.

„Der Anschlag der 95 Thesen in Wittenberg durch den Re- formator Martin Luther vor 500 Jahren, das ist lange her.

Wir finden: Heute ist es noch genauso wichtig wie damals, den Mund aufzumachen. Beim Workshop soll es darum ge- hen, was den Jugendlichen wichtig ist, und was sie zum Beispiel in der Politik oder in unserer Kirche stört“, erläu- tert Kohlschmidt.

Unabhängig von diesem Workshop werden kreative Köpfe, die jünger als 27 Jahre sind, zum Poetry Slam am Donnerstag, 1. Juni, um 19 Uhr in die Abdinghofkirche Pader-

born eingeladen. Alles, was sich unter dem Arbeitstitel „9,5 Thesen“ verbergen kann, ist dort erwünscht. Der Sieger des Abends qualifiziert sich für ei- nen westfalenweiten Wettbe- werb. Gäste, die ihr Können außer Konkurrenz zum Slam zeigen, sind an diesem Abend Evgenija Kosov aus Pader- born und der amtierende deutsche U20-Meister Benja- min Poliak aus Bochum. Die Moderation liegt in den Hän- den von Karsten Strack.

Anmeldung zum Work- shop (Kosten: 5 Euro) am 13.

Mai sowie zum Poetry Slam am 1. Juni und Kartenreservie- rung (Eintritt: 3 Euro für Ju- gendliche, 5 Euro für Erwach- sene) über das Jugendreferat:

Tel. (05251) 50 02 11, E-Mail:

ruschkowski@kkpb.de.

7ác ;fXV_U]ZTYV+ Mit dem au- genzwinkernden Martin Luther wirbt Volker Kohlschmidtfür den Workshop. FOTO: EKP/ WELSLAU

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¥ Paderborn. Mit 20.000 Eu- ro unterstützt der Diözesan- Caritasverband Paderborn die Hilfsmaßnahmen für die von der Hungersnot betroffenen Menschen in Ostafrika. „Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie Menschen an Entkräftung und Unterernährung ster- ben“, erklärte Domkapitular Thomas Witt, Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbandes.

Ursache für die Not von Millionen Menschen insbe- sondere in Kenia und Äthio- pien ist eine außergewöhnli- che Dürre, die zu verheeren- den Ernteausfällen geführt hat.

Im Südsudan wird die Situa- tion noch zusätzlich durch den Bürgerkrieg verschärft. Die Vereinten Nationen gehen da- von aus, dass im Osten Afri- kas mehr als 20 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht sind.

In Zusammenarbeit mit lo- kalen Partnerorganisationen verteilt Caritas international Nahrungsmittel und Trink- wasser. Kinder, stillende Frau- en sowie alte Menschen er- halten außerdem kalorienrei- che Zusatznahrung. Darüber hinaus unterstützt Caritas in- ternational den Kauf von Saat- gut sowie den Bau von Brun- nen, Zisternen und Wasser- rückhaltesystemen.

Der Diözesan-Caritasver- band Paderborn bittet um Spenden: Spendenkonto: DE 54 4726 0307 0000 0043 00 (Stichwort: Ostafrika).

Stadt Paderborn

DIENSTAG

9. MAI 2017 PA6

Quelle: "Neue Westfälische" vom 09.05.2017 Lokalausgabe Paderborn (Kreis)

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