• Keine Ergebnisse gefunden

Basiswissen Schwerpunktfach Chemie Sekunda

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Basiswissen Schwerpunktfach Chemie Sekunda"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Basiswissen Schwerpunktfach Chemie Sekunda

Ökoprojekt

1. Beschreiben Sie die Funktionsweise eines UV-Vis-Spektrometers mit Einbezug des Lambert- Beer’schen Gesetzes

2. Es wurden drei UV-Vis-Messungen mit Phosphatlösungen bekannter Konzentration gemacht.

Dabei wurden folgende Absorptionen gemessen: 0.05 mol/l à 0.006, 0.1 mol/l à 0.093, 0.2 mol/l à 0.201

Eine Phosphatlösung mit unbekannter Konzentration liefert eine Absorption von 0.141.

Bestimmen Sie ungefähre Konzentration mit einer Eichgeraden.

3. Beschreiben Sie die Funktionsweise einer komplexometrischen Titration auf Teilchenebene

4. 1 g Kalk wird mit Salzsäure vollständig aufgelöst. Berechnen Sie mit Hilfe des idealen Gasgesetzes das Gasvolumen, das dabei entsteht (bei RT = 298 K und Normaldruck p = 100'000 N/m2). Stellen Sie die Reaktionsgleichung auf.

5. Warum bevorzugt man Messwerte, die aus wiederholten Messungen stammen?

6. Nickelsulfat kommt in Wasser als Komplexverbindung vor. Schreiben Sie NiSO4(aq) in der Komplexschreibweise

7. Aus welchen Bestandteilen besteht ein Boden? Wie ist ein Boden aufgebaut?

Thermodynamik

1. Was versteht man in der Chemie unter innerer Energie U? Aus welchen Bestandteilen ist sie zusammengesetzt?

2. Wie ist der Energiebegriff Enthalpie definiert?

3. Zeichnen Sie den grundlegenden Aufbau eines Kalorimeters

4. Ein Kalorimeter mit 200 ml Wasser erwärmt sich durch eine Reaktion um 5°C. Welche Wärmeenergie hat es aufgenommen (Kalorimeterkonstante vernachlässigbar)?

5. Berechnen Sie die Standardreaktionsenthalpie für folgende Reaktion Ethen + Wasserstoff à

Ethan mit Standardbildungsenthalpien

6. Die Standardbildungsenthalpie für gasförmiges Iod (I2) beträgt 62 kJ/mol. Warum ist sie nicht wie bei allen Elementen 0 kJ/mol?

7. Wie berechnet sich die Gibb’sche freie Enthalpie?

8. Unsere Haut wird durch verdunstendes Wasser gekühlt. Bestimmen Sie die Grössenordnung für ΔG, ΔH und ΔS für diesen Vorgang.

9. Die Gleichgewichtskonstante K lässt sich aus ΔG berechnen. Wie?

(2)

Kinetik

1. Wie ist die Reaktionsgeschwindigkeit in der Chemie definiert?

2. Welche Faktoren beeinflussen die Reaktionsgeschwindigkeit?

3. Für eine chemische Reaktion wurde folgendes Geschwindigkeitsgesetz bestimmt v = - k [A]2. Welche Informationen liefert diese Formel?

4. Erklären Sie mit einer Maxwell-Boltzmann-Verteilung warum ein Katalysator die Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion erhöht.

5. Was ist mit der Stosstheorie gemeint?

6. Was ist mit Halbwertszeit gemeint?

Säure/Base Reaktionen

1. Wie wirkt eine Säure, wie wirkt eine Base?

2. Wie ist der pH-Wert definiert?

3. Wie geht man praktisch bei der Messung des pH-Wert mit einem pH-Meter vor?

4. Wie hängt das Autoprotolysegleichgewicht mit dem Ionenprodukt zusammen?

5. Berechnen Sie den pH-Wert folgender Lösungen: 0.001 mol/l HCl, 0.04 mol/l HNO3, 0.01 mol/L NaOH, 0.01 mol/l NH3

6. Sie lösen jeweils 1 g Essigsäure und 1 g KOH in je 50 ml Wasser auf. Welchen pH-Wert messen Sie in den beiden Lösungen?

7. Phosphorsäure wird in Wasser aufgelöst. Schreiben Sie alle möglichen Reaktionen auf, die ablaufen können. Welche Teilchen sind bei pH = 5 vorhanden?

8. Eine HBr-Lösung wird mit KOH neutralisiert. Schreiben Sie die Reaktionsgleichung auf.

9. Eine 0.1 mol/l Ameisensäurelösung wird mit 0.05 mol/l NaOH-Masslösung titriert. Zeichnen sie möglichst genau die Titrationskurve auf und berechnen Sie wo möglich bestimmte Punkte der Kurve.

10. Wie wirkt eine Pufferlösung?

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wir berichten über eine schwere anaphylaktische Reaktion nach Protamingabe während einer gefäßchir- urgischen Operation und gehen auf die Pathophysiologie und mögliche weitere

laubt sie neben der Knüpfung von (Csp 2 )-C(sp 2 )- auch die von C(sp 2 )-C(sp 3 )-Bindungen. Diese Va- riante, bei der primäre Alkylborane zum Einsatz kommen, nennt man

keine Abgabe, Besprechung in der ¨

Alternative: Der Versuch kann auch statt Wasser mit verdünnter Säure (bspw. Essigsäure) durchgeführt werden, Die unedlen Metalle Magnesium und Calcium zersetzen

Bevor dieser Versuch durchgeführt wird, sollten die Erdalkalimetalle bereits eingeführt worden sein.. Auch sollten einige Versuche dazu durchgeführt worden sein, vor allem der

Beobachtung: Unabhängig von der Lichtzufuhr werden die Proben in den beiden Reagenzgläsern mit Glycin-Zugabe braun gefärbt.. Deutung: Die Braunfärbung der Lösung

Endotherme Reaktionen sind Reaktionen, bei denen Energie aus der Umgebung aufgenommen (Lichtenergie, Wärmeenergie, etc.) und in chemische Energie umgewandelt wird und

Begründen Sie, weshalb sich Methylrot durchaus für die Bestimmung von Amidosulfonsäure eignet, nicht aber für eine analoge Bestimmung von.. Essigsäure in