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Aufgaben zur Klausur Aerodynamik II

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Academic year: 2022

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(1)

AERODYNAMISCHES INSTITUT der Rheinisch - Westf¨alischen Technischen Hochschule Aachen Univ.-Prof. Dr.-Ing. W. Schr¨oder

Aufgaben zur Klausur Aerodynamik II

23. 02. 2016

Matr.-Nr. : ...

Name : ...

Unterschrift : ...

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Klausur Aerodynamik II

Fragenteil, Traglinientheorie, Kompressible Str¨omung

1

(2)

Integrale und Additionstheoreme

Additionstheoreme

• sin(x±y) = sin(x)·cos(y)±sin(y)·cos(x)

• cos(x±y) = cos(x)·cos(y)∓sin(x)·sin(y)

• sin2(x) + cos2(x) = 1

• sin(2x) = 2·sin(x)·cos(x)

• sin(x) = 2·sin(x/2)·cos(x/2)

• sin2(x) = 1

2(1−cos(2x))

• cos2(x) = 1

2(1 + cos(2x))

• cos(2x) = cos2(x)−sin2(x)

• tan(x 2) =

r1−cosx 1 + cosx

• tan(x

2)·sin(x) = 1−cos(x)

• sin(x)·sin(nx) =−1

2(cos[(n+1)x]−cos[(n−1)x])

• sin[(n+ 1)x]−sin[(n−1)x] = 2·cos(nx)·sin(x)

X

n=1

1

nsin(nϕp)·sin(nϕ) = 1 4ln

1−cos(ϕp+ϕ) 1−cos(ϕp−ϕ)

Integrale

Z 1

ax+bdx= 1

a·ln(ax+b)

Z x

ax+bdx= x a− b

a2 ·ln(ax+b)

• Z x2

Xdx= 1 a3

h1

2(X)−2b(X) +b2ln(X)i mitX =ax+b

• Z

sin(ax)dx=−cos(ax) a

• Z

cos(ax)dx= +sin(ax) a

• Z

sin2(ax)dx= x 2 − 1

4asin(2ax)

• Z

cos2(ax)dx= x 2 + 1

4asin(2ax)

• Z

sin3(ax)dx= cos3(ax)

3a −cos(ax) a

• Z

cos3(ax)dx=−sin3(ax)

3a +sin(ax) a

• Z

cos4(ax)dx= 3

8x+sin(2ax)

4a +sin(4ax) 32a

• Z

sin(ax) cos(ax)dx= sin2(ax) 2a

• Z π

0

sin(n·ϕ)·cos(p·ϕ)dϕ=

π/2 n=p 0 n6=p

• Z π

0

cos(n·ϕ)·cos(p·ϕ)dϕ=

π/2 n=p 0 n6=p

• Z π

0

sin(n·ϕ)·sin(p·ϕ)dϕ=

π/2 n=p 0 n6=p

• Glauert-Integral Z π

0

cos(n·ϕ0)

cos(ϕ)−cos(ϕ0)dϕ0 =−π·sin(n·ϕ) sin(ϕ)

• Z

cos(ax)·cos(bx)dx= sin[(a−b)x]

2(a−b) +sin[(a+b)x]

2(a+b) ∀ |a| 6=|b|

(3)

1. Aufgabe: Fragenteil (14 Punkte)

1. Nennen Sie vier Anteile des Gesamtwiderstandes eines Tragfl¨ugels endlicher Streckung in schallnaher Str¨omung

2. Welchen Vorteil ergibt die Verwendung eines gepfeilten Fl¨ugels in schallnaher Str¨omung?

3. Zeichnen Sie qualitativ den Widerstandsbeiwert als Funktion der Machzahl 0 ≤ M a ≤ 1 f¨ur ein klassisches Profil und erl¨autern Sie die Begriffe kritische Machzahl und Divergenzmachzahl.

4. Erkl¨aren Sie die Ursache f¨ur die Entstehung des Wellenwiderstandes am Beispiel einer Str¨omung ent- lang einer Wellenoberfla¨che, die durch die Funktiony ≈sin(x) beschrieben wird.

5. Erkl¨aren Sie das Ph¨anomen des Buffets.

6. Leiten Sie anhand einer Skizze der Str¨omung unter einem Anstellwinkel α ¨uber eine Skelettgeometrie, die kinematische Randbedingung der Skeletttheorie her.

7. Geben Sie drei Abl¨oseformen f¨ur eine inkompressible Profilumstr¨omung an und skizzieren Sie diese.

Zeichnen Sie zudem jeweils den zu erwartenden cp-Verlauf entlang der Saugseite.

3

(4)

2. Aufgabe: Prandtl‘sche Traglinientheorie (18 Punkte)

Ein sich im station¨aren Reiseflug befindendes Verkehrsflugzeug weißt die folgende Zirkulationsverteilung auf:

Γ (ϕ) = Γ0 sin (ϕ) 0≤ϕ≤π .

Aufgrund eines mechanischen Defektes kommt es zu einem unsymmetrischen Ausfahren der Landeklappen, sodass sich die folgende Zirkulationsverteilung einstellt:

Γneu(y) = Γ0

 4− 4y

b 2!12

1 +y

b

 mit −b

2 ≤y≤ b 2 .

1. ¨Uberf¨uhren Sie mit Hilfe der Koordinatentransformation y = −b2cos (ϕ) die Zirkulationsverteilung Γneu(y) in Γneu(ϕ) und bestimmen Sie f¨ur beide Flugzust¨ande die KoeffizientenAnder entsprechenden Fourierreihe

Γ (ϕ) = 2bu N

X

n=1

An·sin (nϕ) .

2. Leiten Sie ausgehend vom Fourierreihenansatz die allgemeine Formel f¨ur den Auftriebsbeiwert cL = πΛA1 her.

3. Skizzieren Sie die spannweitige Auftriebsverteilung f¨ur beide Flugzust¨ande in einem Diagramm. Welche Bewegung f¨uhrt das Flugzeug aufgrund der unsymmetrischen Klappenstellung aus?

4. Wie groß ist das durch die ver¨anderte Zirkulationsverteilung erzeugte RollmomentMx?

5. Bestimmen Sie die induzierte Geschwindigkeit wi(ϕ) f¨ur den Flugzustand mit ausgefahrenen Lande- klappen.

Gegeben: Γ0 =konst., Fl¨ugelspannweite b,u , Λ.

Hinweise:

wi(y) =− 1 4π

Z b

2

b2

dΓ dy0

dy0 y−y0

(5)

3. Aufgabe: Kompressible Str¨ omung (18 Punkte)

Ein Doppelkeil mit einem Halb¨offnungswinkel = 14 wird mit Ma1 = 3.8 unter einem Anstellwinkel von α = 4 in einem Windkanal angestr¨omt.

M1 2

3

4 5

α ε

1. Skizzieren Sie sorgf¨altig das am Doppelkeil enstehende System der Stoß- und Expansionswellen. Be- trachten Sie die Zustands¨anderungen an der Hinterkante zun¨achst nicht.

2. Bestimmen Sie unter Anwendung der linearisierten Potentialtheorie den Auftriebskoeffizientenclsowie den Widerstandscoeffizienten cddes Profils.

3. Zeichnen Sie die Zustands¨anderungen entlang der Oberseite in der Hodographenebene ein.

4. Bestimmen Sie den Auftriebsbeiwert cl und den Widerstandsbeiwert cd mittels der allgemeinen gas- dynamischen Beziehungen in Abh¨angigkeit der Druckverh¨altnisse ppi

1(i = 2,3,4,5) sowie der Winkel und α . Bestimmen Sie alle relevanten Druckverh¨altnisse auf der Oberseite unter Verwendung der beigef¨ugten Diagramme.

Gegeben: α= 4,M a1 = 3.8,= 14,γ = 1.4, pp5

1 ≈0.6 Hinweis: cp

M a2−1

α 15±2 20±2 25±2 30±2 35±2

sinα≈ 0.25 0.3 0.4 0.5 0.55

5

(6)
(7)

7

(8)

1. Aufgabe: Fragenteil (14 Punkte) (L ¨ OSUNG)

1. (2 Punkte:)

Druckwiderstand, Reibungswiderstand, induzierter Widerstand, Wellenwiderstand.

2. (1 Punkt:)

Die Geschwindigkeitskomponente senkrecht zur Vorderkante ist beider Str¨omung ¨uber einen gestreck- ten, schlanken K¨orper f¨ur die sich ergebende Druckverteilung relevant. Diese Komponente ist bei der Str¨omung ¨uber einen gepfeilten Fl¨ugel geringer als die Anstr¨omung selbst, so dass die Kompressibili- t¨atseffekte, die mit der Erh¨ohung der lokalen Machzahl zusammenh¨angen, verringert werden.

3. (3 Punkte:)

Bei der kritischen Machzahl der Anstr¨omung tritt erstmalig an einem Punkt des Str¨omungsfeldes des Tragfl¨ugels Schallgeschwindigkeit auf.

Die Divergenzmachzahl ist die Machzahl der Anstr¨omung, ab der ein starker Anstieg des Widerstandes zu beobachten ist. Im Allgemeinen wird in der angewandten Literatur der starke Anstieg mit ≥ 20 drag counts angesetzt.

4. (2 Punkte:)

Wegen der Vorzeichenumkehr in der linearisierten Potentialgleichung (1−M a2xxyy = 0 im ¨Uber- schall durch den Term (1−M a2) wird diese zur Wellengleichung. Die Str¨omungsinformationen breiten sich nun nur stromab entlang der Charakteristiken aus. Die Druck¨anderungen erfolgen nur aufgrund lokaler ¨Anderungen der Oberfl¨ache (Prandtl-Meyer: positive Kr¨ummung ⇒ Kompression, negative Kr¨umung⇒ Expansion, oder Formel cp = 2

dy

dx

M a2−1 Die sich daraus ergebende Druckverteilung auf der Wellenoberfl¨achecp ≈cos(x) ist phasenverschoben zum Oberfl¨achenverlauf. Dies ergibt eine finite resultierende Kraft von der Str¨omung auf die Oberf¨ache in axialer Richtung, die als Wellenwiderstand bezeichnet wird.

5. (1 Punkt:)

Als Buffet bezeichnet man sich selbsterhaltende Stroßschwingungen bei transsonischer Str¨omung, die durch Wechselwirkung zwischen Stoß und Grenzschicht hervorgerufen werden.

(9)

6. (2 Punkte:)

Die kinematische Randbedingung besagt, dass entlang einer ebenen Skelettlinie die Normalkomponen- ten der resultierenden Geschwindigkeitsverteilung Null ist.

dZ(s)

dX = w+uu+usinα

cosα, mitsinα≈α,cosα≈1 undu << u

dZdX(s) = w+uuα

kinematische Randbedingung: α−dZdX(s) =−uw

7. (3 Punkte:)

9

(10)
(11)

2. Aufgabe: (L ¨ OSUNG) Prandtl‘sche Traglinientheorie (18 Punkte)

1. Einsetzen der Koordinatenstransformation y=−b2cos (ϕ) in Γneu(y) f¨uhrt zu:

Γneu(ϕ) = 2 Γ0 1−cos2(ϕ)12

1−1

2cos (ϕ)

= 2 Γ0

sin (ϕ)−1

2sin (ϕ) cos (ϕ)

⇒mit Additionstheoremen : = 2 Γ0

sin (ϕ)−1

4sin (2ϕ)

Koeffizientenvergleich mit der Fourierreihe ergibt:

Reiseflug:

A1 = Γ0 2bu

, A2, ..., AN = 0 neu:

A1,neu = Γ0

bu

, A2,neu =− Γ0

4bu

, A3,neu, ..., AN,neu = 0

2. Nach dem Satz von Kutta-Zhukhovski kann der Auftrieb durch Integration ermittelt werden FLu

Z b

2

b

2

Γ (y)dy

mitdy= 2bsin (ϕ)dϕ folgt:

FL = ρu

b 2

Z π 0

Γ (ϕ) sin (ϕ)dϕ

= ρu

b 2

Z π 0

2bu N

X

n=1

An·sin (nϕ) sin (ϕ)dϕ

= ρu2b2

N

X

n=1

An

Z π 0

sin (nϕ) sin (ϕ)dϕ

= π

u2b2A1

Dabei wurde folgende Beziehung aus der Integraltafel verwendet:

Z π 0

sin (n·ϕ) sin (p·ϕ)dϕ=

(π/2 n=p 0 n6=p F¨ur den Auftriebsbeiwert ergibt sich mit der Streckung Λ =b2/S

cL = FL

ρ

2 ·u2·S

= π·Λ·A1

11

(12)

3.

φ L / ρ

u

Γ

0

^

0.5 1.0 1.5 2.0 2.5

0

-0.5

π /2 π

sin(φ) 2sin(φ)

-0.5sin(2φ)

2sin(φ)-0.5sin(2φ)

Das Flugzeug steigt und f¨uhrt eine Rollbewegung in mathematisch positive Richtung aus (Lneu> Lalt) 4. Das erzeugte Moment um die L¨angsachse ergibt sich aus der Integration der Auftriebsverteilung gewichtet mit dem Hebelarm.

Mx = ρu

Z b

2

b2

y·Γneu(y)dy Mx = ρu

Z π

0

−b

2cos (ϕ)

·Γneu(ϕ)· b

2 ·sin (ϕ)dϕ Nach Einsetzen der Zirkulationsverteilung und Verwenden der Additionstheoreme folgt:

Mx = −ρu

b2 4

Z π 0

Γ0sin (2ϕ)

sin (ϕ)−1

4sin (2ϕ)

dϕ Mx = −ρub2Γ0

4

Z π 0

sin (ϕ) sin (2ϕ)

| {z }

→0

−1

4sin2(2ϕ)

| {z }

π2

Mx = ρuπb2Γ0 32 5. Mit dem Hinweis:

wi(y) =− 1 4π

Z b

2

b2

dΓ dy0

dy0 y−y0 , und der Substitution y=−b

2cos (ϕ) folgt:

wi(ϕ) = 1 2πb

Z π 0

dΓ dϕ0

0

cos (ϕ)−cos (ϕ0) ,

mit: dΓ

0 = 2 Γ0

cos ϕ0

− 1

2cos 2ϕ0

, folgt:

wi(ϕ) = Γ0

πb Z π

0

cos (ϕ0)−12cos (2ϕ0) cos (ϕ)−cos (ϕ0) dϕ0 .

(13)

Die L¨osung des Glauert-Integrals liefert:

wi(ϕ) = Γ0 πb

−π+π 2

sin (2ϕ) sin (ϕ)

= −Γ0 b

1− 1

2

sin (2ϕ) sin (ϕ)

13

(14)

3. Aufgabe: (L ¨ OSUNG) Kompressible Str¨ omung (18 Punkte)

1.

M1

2 3

4 5

α ε

2.

cl= Z 1

0

∆cpcos(β)dx≈ Z 1

0

∆cpdx, mit cos(β)≈1

⇒cl = 1

2(cp4−cp2)+1

2(cp5−cp3) = 1

pM a21−1((+α)−(−α)+(−(−α))−(−(+α))) = 4α pM a21−1

⇒cl= 4·4·180π

√16−1 ≈ π 45 cd=

Z 1 0

∆cpsin(β)dx≈ Z 1

0

∆cpβdx, mit sin(β)≈β

⇒cd= 1

pM a21−1((+α)2+ (−α)2+ (+α)2+ (−α)2) = 4α2

pM a21−1 + 42 pM a21−1

⇒cd= 44◦2180π2◦2

√16−1 + 414◦2180π2◦2

√16−1 ≈ 212π2

1802 = 53π2 902

3.

1 u/c*

2

3

α ε

M*=1 v/c*

(15)

4.

cl = L

ρ/2v2l = L

ρ1/2v21l = L ρ1/2(M1

γRT1)2l, mitv1 =M1p γRT1

= 2L

ρ1M12γ RT1

|{z}

p11

l = 2L γM12p1l

cd = W

ρ/2v2 l = W

ρ1/2v12l = W ρ1/2(M1

γRT1)2l, mitv1 =M1

pγRT1

= 2W

ρ1M12γ RT1

|{z}

p11

l = 2W γM12p1l

L=Rcos(α)−Rksin(α) W =Rsin(α) +Rkcos(α)

R = X pi

l

2 = (p4−p2+p5−p3)l 2 Rk = X

pi

l

2tan() = (p4+p2−p5−p3)l 2tan()

⇒L= l

2(p4−p2+p5−p3) cos(α)− l

2(p4+p2−p3−p5) tan() sin(α)

| {z }

Von h¨oherer Ordnung, Vernachl¨assigbar klein

⇒W = l

2(p4−p2+p5−p3) sin(α)

| {z }

α

+l

2(p4+p2−p5−p3) tan()

| {z }

cos(α)

| {z }

≈1

= l

2(p4−p2+p5−p3)α+l

2(p4+p2−p5−p3)

cl = 1 γM12

p4 p1 −p2

p1 +p5 p1 −p3

p1

cd = 1 γM12

p4

p1 −p2

p1 +p5

p1 −p3

p1

α+ p4

p1 +p2

p1 −p5

p1 −p3

p1

ges. p2/p1,p3/p1,p4/p1,p5/p1

p2

p1 =?

M1 = 3.8 undδ =−α= 14−4= 10

⇒ Abb. 1: θ= 23

Mn1 =M1sinθ≈3.8 sin 25 = 1.52 aus Abb. 4: pp2

1 = 2.5

p3

p1 =?, M2 =?

Mn1 = 1.52⇒Mn2 = 0.7 aus Abb. 3

15

(16)

M2 = sin(θ−δ)Mn2 = sin(13)0.70.250.7 ≈2.8

ν32+ 2mit Abb. 2:ν3 = 45+ 28 = 73; aus Abb. 2: M a3 = 4.6

pp3

1 = pp3

03

p02

p2

p2

p1 mit Abb. 4 folgt somit:

pp3

1 = 3001 ·30·2.5 = 14

p4

p1 =?

M1 = 3.8 undδ =+α= 14+ 4= 18

⇒ Abb. 1: θ= 30

Mn1 =M1sinθ≈4sin30 = 2 aus Abb. 4: pp4

1 = 4.5

p5

p1 =?, M4 =?

Mn1 = 2⇒Mn4 = 0.58 aus Abb. 3 M4 = sin(θ−δ)Mn4 = sin(13)0.580.580.25 ≈2.3

ν54+ 2mit Abb. 2:ν3 = 35+ 28 = 63 ; aus Abb. 2: M a5 = 3.8

pp5

1 = pp5

05

p04

p4

p4

p1 mit Abb. 4 folgt somit:

pp5

1 = 1101 ·14·4.5 = 13.5220 ≈0.6

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