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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Lichtspielereien in der winterlichen Dämmerung

Immer wieder fotografisch reizvoll die von Chris-

tian Hack gestaltete Eisenskulptur „Rotundo“ vor dem Verwaltungsgebäude der Firma Rothen-

berger. Vor allem, wenn es draußen bereits däm- mert, im Gebäude aber noch gearbeitet wird, der Feierabend noch nicht eingeläutet ist.

Mit einiger Sicherheit: Tierheim am Betriebshof – Nahversorgung Münster?

Der Teller Gulaschsuppe im Beriebshof war nach der kombinierten Auto- und Fußwanderung in Kelkheim wohlverdient. Bürgermeister, Magis- tratsmitglieder, Stadtverordnete, Mitglieder des Tierschutzvereins und auch andere Kelkheimer hatten sich auf den Weg gemacht, um zusammen mit dem Ausschuss für Planen und Bauen (Pe- ter Größlein) die Möglichkeiten für einen neuen Standort des Tierheims und für die Münsterer Nahversorgung auszuloten. Das Thema Tierheim dürfte vom Tisch sein. Sowohl die Vorstands- mitglieder der Tierschützer (Rosemarie Hippel, Vorsitzende) und ihr Vertreter Roland Knab (Im Bild oben beim Vortrag im desolaten und wohl abbruchreifen Tierheim mit Michael Trawitzki (FDP) und Erster Stadtrat Dirk Westedt) sprachen sich klar für das Gelände zwischen Reitplatz und Wald am Städtischen Betriebshof aus. Hier sind Strom- und Wasseranschlüsse vorhanden, der Platz ist gut zu erreichen. Das sind Vorteile, die

bei den ande- ren Standorten nicht vorhan- den sind. Je- doch, letztlich werden wohl auch die Kos- ten eine Rolle spielen. Be- sichtigt wur-

den weitere Möglichkeiten, ein Platz östlich des Toom-Marktes und am Hauptfriedhof, an der L 3016. An sich war zunächst ein Gelände in den Padenwiesen ins Blickfeld geraten, von den An- wohnern aber vehement abgelehnt, weil man unter anderem den Lärm bellender Hunde fürchtete. Im Grunde genommen gab es für alle Standorte Vor- und Nacheile – aus der Sicht der Tierschützer und den Bürgermeisters überwiegen die Vorteile beim Standort Betriebshof. Dieser Platz ist – abgese-

hen vom den Gebäuden des Betriebshofes – abseits jeder Bebauung. Störungen durch bellende Hunde sind hier nicht zu erwarten. Hasen und Rehe werden sich daran gewöhnen.

Erheblich schwieriger dürfte das Suchen nach einem Stand- ort für die Nahversorgung Münsters sein, nachdem Ten- gelmann und Tegut aufgaben.

Es gäbe durchaus Flächen, die den Ansprüchen der Manager solcher Märkte genügen wür- den – sie müssen nur Erweite- rungsmöglichkeiten bieten.

Das waren auch die ersten Fra- gen von Bewerbern, die sich für das Grundstück an der In- dustriestraße interessierten.

Die würde es vielleicht ge- ben, wenn ein Nachbar ver- kaufen würde, aber davon ist augenblicklich nicht die Rede.

Andererseits bevorzugen ei- nige Standverordnete, wie an Ort und Stelle geäußert, eine

Bebauung dieses Geländes durch die StEG für junge Familien. Eine Möglichkeit gibt es schräg gegenüber vom Autohaus Winter, eine andere in der Nähe vom Toom-Markt. Von der Fläche her genügend, vom Ortskern Münster weit entfernt, und ob die übergeordneten Behörden zustimmen, steht auch noch in den Sternen. Und den Lieder- bachern würden Märkte an dieser Stelle eher wie

ein Dorn im Fleisch sitzen: Größere Märkte, mehr Konkurrenz, weniger Gewerbesteuer in der Nach- bargemeinde.

Im übrigen wurde auch immer wieder in privaten Diskussionen das Thema Nahversorgung auf den Prüfstand gestellt. Die Vorstellung der alten Oma mit dem Rollator auf dem Weg zum Einkauf in der Industriestraße wollte nicht allen einleuchten.

Ausschüsse tagen

Die Runde beginnt am 27. Januar mit dem Aus- schuss für Verkehr, Umwelt und Energie. Es folgt der Ausschuss für Planen und Bauen am 28. Janu- ar. Die Mitglieder des Ausschusses Soziales, Ver- eine und Kultur treffen sich am 29. Januar und den Abschluss bildet der Haupt- und Finanzausschuss am 30. Januar. Alle Sitzungen beginnen um 20 Uhr und finden im Gartensaal oder im Plenarsaal des Rathauses statt. Unter anderem auf den Ta- gesordnungen: Verlegung des Tierheims und der Ausbau des Gagernrings sowie das Geld aus der Rückzahlung der Planungskosten für die B 8.

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Seite 2 - Nr. 4 Kelkheimer Zeitung 23. Januar 2014

Eine Stiftung tut im Allgemeinen Gutes mit den Zinsen, die sie vom Kapital erwirtschaftet – grob gesagt. In Zeiten hoher Zinsen kein Problem. Doch heute? Je- der Sparer weiß, wie schlecht es um die Vermehrung seines Ver- mögens steht. Und das Problem kennt man bei der Bürgerstiftung Kelkheim „am eigenen Leibe“.

Stock, „das Ziel für das abge- laufene Jahr erreicht“, sagte die Vorsitzende der Bürgerstiftung Dr. Hildegard Bonczkowitz beim Neujahrsempfang der Bürger- stiftung im Goldenen Löwen in Münster. Aber, dass die Bürger- stiftung heute so gut da steht, dass sie vor allem an den Kelk-

heimer Schulen helfen kann, das verdankt sie denjenigen, die sich für diese Kelkheimer Einrichtung engagieren, das verdankt sie vor allem auch guten Ideen, die von diesen Kelkheimern kommen, wie zum Beispiel der Kelkheimer Kalender, den Erlös aus den 75 Köpfen und anderes mehr. Dazu zählen Geburtstage. Geschenke?

Bitte nicht. Ich habe doch alles.

Also lieber ein kleiner Karton mit der Bitte um Spenden, die dann an die Bürgerstiftung weiter geleitet werden. Es stehen weitere Geburtstage an: Ein 85ster, ein 80ster und ein 50ster. Der Inhalt dieser Boxen ist schon verspro- chen. Oder es gibt Aktionen in der Stadt, wie zum Beispiel der im Salon Olivera-Sivaric, der 300 Euro für Projekte in der Anne- Frank-Schule einbrachte.

Und Horst Schmidt-Böcking, der zweite Vorsitzende der Bürger- stiftung über Dr. Hildegard Bon- czkowitz, die Vorsitzende: „Die Frau investiert mindestens vier- zig Stunden in der Woche in die Bürgerstiftung.“

Das gilt in ähnlicher Weise für die anderen Helfer, wie Dr. Bör-

ries Kübel, der die Finanzen zu- sammen hält und für Kay öller in ihrem Aufgaben- bereich Stiftung- Versa m m lu ng oder Stifter-Ver- waltung. Und nicht ohne Grund sprach Bürger- meister Thomas

Horn davon, dass es sich hier um eine Einrichtung handelt, die nicht mehr aus der Stadt wegzu- denken ist.

Und das verdankt sie nicht nur den Mitgliedern, sondern seit ei- niger Zeit auch den Lesepaten, die in der Anne-Frank-Schule

helfen, bei der Betreuung von Migrantenkindern und in an- deren Grundschulen. Natascha Blustein, Lehrerin an der Anne- Frank-Schule: „Diese Hilfe ist so unendlich wertvoll. Die Kinder freuen sich, wenn die Lesepaten kommen, haben sogar schon ein persönliches Verhältnis mitei- nander aufgebaut. Die Kinder machen deutlich Fortschritte beim Lesen.“ Eine Beobachtung,

die andere auch machen. Der Einsatz der Lesepaten, die sich zu bestimmten Terminen mit ihren Schützlingen treffen, ist ein Teil der Arbeit und der Aufgaben, die sich die Bürgerstiftung für die jungen Menschen stellte.

Dr. Börries Kübel zählte auf: Mo- bile Jugendarbeit, Fahrtzuschüsse für Schulklassen zu Museen wie

Senckenberg, Mathematikum, Opelzoo, um diese zu nennen und Veranstaltungen. Es gibt die Nachmittagsbetreuung, die Mit- tagsessenshilfe, den Pausensport, Schreibmaterial für Schüler der Hauptschule der EDS, Zuschüs- se für Unterrichtsformen in den Schulen, die sonst nicht aus dem kurse, Bastelkurse, Schachkur- se, in die die Zuschüsse und das Zum Teil sind das kleine Beträge, zum Teil größere Euro-Summen.

Geld? Ungeheuer wichtig, aber der persönliche Einsatz, wie zum Beispiel derjenige der Lesepaten ist so unendlich wichtig aus der Sicht der Helfer. Eine Aufgabe für viele, die pensioniert sind, weniger Aufgaben als früher ha- ben und nicht nur zu Hause ho- cken wollen.

„MINT-Spitzen“, es wurde an Mathewettbewerbe und Preise für Schüler erinnert (Feinstaub- messung EDS).

Zum Programm des Tages gehör- te ein Vortrag von Christa Witte- kind über Münster, das Rathaus (Herzstück) und Kirche.

Mit einem dicken Dankeschön wurden Silke Offermann und Anja Schütz bedacht: Thema Kalender. Bild links Mitte mit den (beifallklatschenden Händen

von Bürgermeister Thomas Horn) und Dr. Börries Kübel (ganz links). Und die beiden Bilder oben illustrieren: Das Mittages- sen nicht aus der Bürgerstiftungs- Kasse sondern jeder zahlt selbst.

Horst Schmidt-Böcking hatte ein kleines Kästchen dabei, reichte es an die Gäste sowie an Dr. Börries Kübel und den Vorstand weiter.

Die 200.000-Grenze ist überschritten Neujahr: gemeinsame Gespräche,

gemütlicher Abend

Es gab kein Programm beim Neujahrsempfang der Dreifal- tigkeits Gemeinde in Fischbach.

Der Abend sollte, wie Pfarrge- meinderatsvorsitzender Jürgen Choquet ausdrücklich betonte, gemeinsamen Gesprächen bei einem gemütlichen Abend die- nen. Die Voraussetzungen dafür waren auch von den Helferinnen geschaffen, die vorher rechts und links im Saal lange Tische mit kleinen Köstlichkeiten – Finger- food heißt das heute – aufgebaut hatten. Dazu ein Glas Wein oder

Bier, dann viele Gespräche, ein Abend der sich gelohnt hat.

Er wies allerdings auch auf die gesellschaftlichen Veränderun- gen hin, die augenblicklich im Bistum Limburg zu neuen Struk- turen führen.

Aber, so formulierte er: „Wir ha- ben eine Chance auf andere zu- zugehen und von ihnen zu lernen, mit anderen Dingen anzupacken, für die wir allein nicht in der Lage wären und unsere Erfah- rung und unsere Tradition einzu- bringen.“ Dazu aus der Präambel

des Fusionsvertrages zitiert: Den Glauben und die Pfarrei lebendig halten und Mitverantwortung ge- genüber den Mitmenschen und der Gesellschaft.

Zwei Personen galten Dankes- worte an diesem Abend: Ros- witha Deselaers und Gerhard Hofmann. Roswitha Deselaers ist seit 25 Jahren im Pfarrbüro tä- tig, Gerhard Hofmann gilt seit 35 Jahren als die gute Seele des Ge- meindehauses, der immer wieder dafür sorgt, „dass wir uns hier wohlfühlen“.

Der Mai kühl und nass oder Haselkätzchen im Januar

Immer wieder eine Augenweide, die ersten Kätzchen an den Ha- selsträuchern. Für viele Allergi- ker sind sie aber wie auch andere Pollenschleudern der Grund für triefende Augen, Kopfschmer- zen oder anderes. Wie man sich schützen kann? Wahrscheinlich am Besten, wenn man rechtzei- tig in der Apotheke um Rat fragt.

Kein „billiger Spaß“, die Mittel, die es gegen solche Allergien gibt, weil die Kassen sich nicht an den Kosten beteiligen. Aber ab- zuwägen bleibt: Qualen oder mal hundert Euro nebenher ausgeben.

Übrigens gibt es in der Natur auch schon andere Frühlingsbo- ten außer den Schneeglöckchen, die ihre ersten Blätter treiben.

Die Maulwürfe sind ausgespro- chen aktiv und „verschandeln“ so Dafür gibt es aber eine alte Bau- ernregel, wurde uns berichtet, die da sagt: Wenn die Maulwür- kommt da noch ein harter Win- ter. Und nicht schon im Februar, sondern vielleicht erst im März.

Mal schauen, ob die Altvorderen mit ihren Beobachtungen auch heute noch richtigliegen. Bisher jedenfalls werden sich die früh- lingshaften Temperaturen „se- gensreich“ auf die Heizkosten auswirken.

Aber es gibt ja auch noch so man-

che andere Bauernregel wie bei- spielsweise „Ist der Mai feucht und nass, füllt das dem Bauer Scheuer und Fass“. Auch das bleibt abzuwarten.... Aber in den Wettervorhersagen wird ja gera- de berichtet, dass es auch bei uns noch kälter werden soll.

Das Museum verleiht Flügel

Im Kelkheimer Museum hat sich der Veranstaltungstag für den Museumsspaß für Kinder „Wis- sen & Werkeln“ geändert. Er wurde vom Donnerstag auf den Samstag verlegt, sodass der Titel jetzt lautet: „Museumsspaß am Samstag – Wissen & Werkeln für

Grundschulkinder“. Es gibt bei jeder Veranstaltung eine kurze Einführung in das neue Thema und anschließend Zeit, an der his- torischen Werkbank unter Anlei- tung etwas Passendes zu werkeln.

Das Thema der Veranstaltung am 1. Februar von 11 bis 12 Uhr un-

ter der Leitung der Museumspä- dagogin Marianne Bopp ist: „Das Museum verleiht Flügel“. Unkos- tenbeitrag fünf Euro (inklusive Material).

Anmeldung im Kulturreferat der Stadt unter 06195/ -803850 erfor- derlich.

Vor einem guten Jahr waren sie die Vorgruppe der Paperboys im Kelkheimer Jazzclub und wur- den begeistert gefeiert. Deshalb kommen sie jetzt wieder – einen ganzen Abend lang: „Dream Catcher“, die „Pirates of Celtic Pop“. Am kommenden Freitag, am 24. Januar, sind die Piraten aus Luxemburg ab 20.30 Uhr zu Gast im Kelkheimer Jazzclub.

Das Trio fängt ganz getreu dem Bandnamen seine Träume in Liedern ein und bringt seine Fans zum Träumen. Mal ver- träumt, melancholisch und sinn- lich, aber auch voll von Energie und Lebensfreude.

Anführer der Band ist Sir John Rech. Ja, hier ist ein echter Sir am Werk. Für seine musikali- schen Verdienste um die luxem-

burgische Kulturszene wurde er 2011 zum Ritter geschlagen. Sir John weiß sein „Folk“ zu unter- halten und das gleich in meh-

reren Sprachen. Kein Wunder, denn John ist als Luxemburger mehrsprachig aufgewachsen und fühlt sich in Französisch, Luxemburgisch, Deutsch und Englisch gleichermaßen wohl.

Die anderen Pirates sind der Gi- tarrist Christoph Brill und der

Teufelsgeiger Wolfgang Wehner.

Eintritt: zwölf Euro, ermä- ßigt zehn Euro. Kartentelefon:

06195-902774 oder www.jazz- club-kelkheim.de.

„Dream Catcher“ im Jazzclub

Termine der Paulus-Gemeinde

Innerhalb der Aktion Kirche mit gottesdienst 2014 am 26. Januar (Sonntag) um 11 Uhr statt. Das Thema „Gott macht die Welt“.

Gemeindepädagogin Stefanie Berger bittet darum, Hausschuhe oder dicke Socken mitzubringen.

– Der 2. Februar (Sonntag) ist

um 11 Uhr einem Gedenkgottes-

dienst für die Opfer des National-

sozialismus „Auschwitz – kann

sich das wiederholen“ gewidmet.

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Das kann man sich eigentlich gar nicht mehr vorstellen: Joseph

„Seppl“ Becker, der Kelkheimer Gendarm. Doch, es gab ihn, den Hauptkommissar Josef Becker wie es heute den Josef Becker aus der Mühlstraße 29 bei bester Gesundheit gibt, der am 31. Janu- ar seinen 95. Geburtstag feiern wird. Gerade vor ein paar Ta- gen war er noch im Schlosshotel Retterhof dabei, als Kate Schaaf die Geschichte des Gebäudes le- bendig werden ließ. Lebhaft un- terhielt er sich mit ihr, um noch mehr aus der Vergangenheit zu erfahren.

Und genauso sieht man ihn heu- te noch bei den verschiedensten Anlässen. Kaum sitzend, meist unter den übrigen Gästen ste- hend, wenn es keine Stühle gibt.

Der Josef Becker aus der Zeit, da er noch Chef der Polizeista- tion Kelkheim war, als er mit dem Fahrrad durch Kelkheim fuhr, weil damals die Polizis- ten kein Auto hatten, als er mit dem Kollegen Seppl Gehring aus Münster bei der Währungsreform die Geldscheine nach Kelkheim schaffen musste – nicht unbe- dingt der Job nach dem man sich sehnte. Sichere Schusswesten oder gar Maschinenpistolen gab es damals nicht für die Beamten.

Hat aber geklappt. Kein Raub- überfall. Die gab es erst später, als Josef Becker schon außer Diensten war und sich den ver- schiedensten Ehrenämtern wid- mete. Eines davon die Sammlung

von Maschinen für Länder der Dritten Welt. Mehr als 42 Last- wagen wurden damals von ihm abgefertigt.

Mit sehr viel Bedauern wird er zur Kenntnis genommen haben, dass es bald ein Pfarrzentrum St.

Franziskus wohl nicht mehr ge- ben wird. Eben, weil er als Mit-

glied des Pfarrgemeinderates und des Verwaltungsrates der Pfarr- gemeinde St. Franziskus an der damaligen Erweiterung maßgeb- lich beteiligt war.

So baute der AKK-Ehrensenator zusammen mit pensionierten Schreinern die Kegelbahn im Pfarrzentrum. Ebenso wirkte er an der Renovierung des Klosters und der Stadtkapelle mit.

Josef Becker war die treibende Kraft, als es um die Beleuchtung des Klosters ging. Seiner Initiati- ve ist es zu verdanken, dass unter Mithilfe der Stadt des Handwer- ker- und Gewerbevereins und der tatkräftigen Mitarbeit der Kolpingfamilie das Kelkheimer Wahrzeichen heute angestrahlt wird. Darüber hinaus legte er zum Klosterjubiläum eine Chro- nik an. Bürgermeister Thomas Horn spricht von einer „Kelk- heimer Legende“ und erinnert sich – siehe den Anfang unseres Textes – auch gern an die Anek- doten, die der Seppl zum Besten geben kann. Josef Becker wurde mit dem Ehrenbrief des Lan- des Hessen ausgzeichnet (schon 1986!), ist Träger der Georgspla- kette des Bistums Limburg, der Ehrenspange der Stadt Kelkheim wie der Heinrich-Freiherr-von- Gagern-Plakette in Silber.

Josef „Seppl“ Becker wird 95

Wieder eine Ausstellung in der Druckerei Blei & Guba, die den normalen Rahmen von allgemei- nen Kunstausstellungen deutlich sprengt. Der Künstler ist der in

Pakistan ge- borene Hanif Abdul, den Besuchern der Vernissagen in der Druckerei schon seit lan- gem bekannt – der aber jetzt die Besucher mit einer völlig neuen Form sei- ner Kunst über- raschte. „Farbe und Objekte dreidimensio- nal“ hat er sei- ne Ausstellung

überschrieben, Bilder die auch in der Größe mehr Raum einnehmen, als manches andere Bild. Deutlich wird das an dem Foto ganz oben:

Hier trägt das Ehepaar eines

der Bilder am Vortag der Ausstel- lung in das Foyer der Druckerei.

Über die Arbeiten des Künstlers berichtete Dr. Uwe Greiner, Ge- neral-Manager des Pakistan Pro- Wie sehr sich die neuen Arbei- ten von Bildern auf Leinwand beispielsweise unterscheiden, illustriert das Bild rechts in der Mitte: Ein Ausschnitt aus einem der großen dreidimensionalen Objekte.

Das Bild unten links ist die Kom- bination von Druckerei und Aus- stellungsraum, mit einer der hier ausgestellten alten Druckma- schinen. Im mittleren Bild links Dr. Greier, Adolf Guba und der Künstler.

Die Ausstellung ist noch bis zum 25. Februar geöffnet, und zwar montags bis freitags von 8.30 bis 13 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung (06195-9810100).

Max-Planckstraße 18 im Gewer- begebiet Münster unterhalb von CarWash.

Farbe und Objekte dreidimensional

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Seite 4 - Nr. 4 Kelkheimer Zeitung 23. Januar 2014

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Europa und der Euro – Thema des Neujahrsempfangs

(ds). Bürgermeisterin Eva Söllner freute sich, dass auch im sechs- ten Jahr ihrer Amtszeit in der gut gefüllten Liederbachhalle wieder viele Liederbacher Bürger und Ehrengäste der Einladung zum Neujahrsempfang gefolgt waren, darunter in Vertretung des chi- nesischen Generalkonsulats Atta- ché Tang von der Wirtschafts-und Handelsabteilung, Staatsminister Axel Wintermeyer, die Landtags- abgeordneten Nancy Faeser und Christian Heinz sowie Landrat Michael Cyriax mit dem Ersten Kreisbeigeordneten Wolfgang Kollmeier und der Kreisbeige- ordneten Ingrid Hasse, der Vize- präsident der Frankfurt School of Finance & Management, Pro- fessor Grote sowie der Vertreter des Bundesverbandes der mit- telständischen Wirtschaft, Hans Rodewald. Auch der Fraktions- vorsitzende der Kreis-CDU und Ehrenbürgermeister Gerhard Lehner mit Frau Brigitte gaben sich die Ehre.

Musikalisch wurde der Neujahrs- Duo Christa Keding und Monika Ohly-Nehren begleitet, die von der Bürgerstiftung engagiert wor- den waren.

Haushalt im Plus – Spar- samkeit bleibt angesagt

In ihrem Rückblick auf das ver- gangene Jahr sah Eva Söllner viel Positives: Dank außergewöhnlich und unerwartet hoher Einnah- men aus der Gewerbesteuer hat- te die Gemeinde etwa die Hälfte der Investitionen in Höhe von 1,4 Millionen Euro aus Eigenmitteln bestreiten können. Man werde das Jahr 2013 dennoch nicht, wie

im Haushaltsentwurf vorgesehen, mit einem negativen Gesamter- gebnis in Höhe von etwa 85.000 Euro, sondern nach jetzigem Kenntnisstand mit einem posi- tiven Ergebnis in Höhe von ca.

700.000 Euro abschließen. Und sie stellte gleichzeitig die rhetori- sche Frage, ob denn die Anwesen- den mit der Entscheidung einver- standen seien, in diesem Jahr, bei konstanten Hebesätzen und wei- terhin sehr zurückhaltender In- vestitionstätigkeit keinen Kredit aufzunehmen, und den gesetzlich vorgeschriebenen Haushaltsaus- gleich recht komfortabel über die insgesamt wieder mit knapp zwei Millionen Euro gefüllte Rückla- ge zu erreichen. Die Gesamtver- schuldung der Gemeinde werde am Ende des Jahres voraussicht- lich 2,5 Millionen Euro betragen.

„Das ist übrigens die Summe, die wir inzwischen jährlich für Kin- dergärten, Schulkinderbetreuung und Jugendarbeit aufwenden. Sie entspricht 14,7 Prozent unseres gesamten Haushaltsvolumens“, erläuterte Eva Söllner.

Auf der kommunalen Ebene gebe es ja grundsätzlich angesichts der Standards nach wie vor keine großen Gestaltungsspielräume, doch in Liederbach habe man

sich einen gewissen Spielraum bisher immer noch erhalten kön- nen. „Wir haben uns entschieden, den Pfad der Tugend auch in die- sem Jahr nicht zu verlassen, und nur so viel auszugeben, wie wir haben - auch in Zeiten der Nied- rigzinspolitik, in der ja eher die Kreditnehmer als die Sparer be- günstigt und gelobt werden…“, so die Bürgermeisterin weiter .

Kreisel und Quartier Mixte: Es geht voran

Trotz der weiterhin geltenden Sparzwänge komme man bei der Umsetzung der Pläne , zu denen natürlich auch die Inhalte des Masterplans gehören, Schritt für Schritt voran, langsam aber stetig. So werde die Hessische Landgesellschaft in diesen Wo- chen in die Verhandlungen mit den Grundstückseigentümern für das Quartier Mixte eintreten, und im Bereich Gewerbe seien zumindest die Planungen für die Erweiterung des Standorts von CocaCola beinahe abgeschlos- sen,. „Und – Sie werden es nicht glauben: Der Kreisel Höchster Straße/Sindlinger Weg wird in diesem Jahr tatsächlich gebaut.

Sie erinnern sich: seit fünf Jahren kämpfe ich um die Fertigstellung des Projekts „Komplettierung Rückbau Höchster Straße“ - ste- ter Tropfen höhlt den Stein und macht dann am Ende auch hessen mobil mobil….“

Eine wichtige Haushaltsposition wollte Eva Söllner aus aktuellem Anlass nicht unerwähnt lassen:

300.000 Euro für die Anscha- fahrzeuges für die Freiwillige Feuerwehr. Hier hoffe man auch

auf eine Bezu- schussung durch das Land Hes- sen, aber davon

abgesehen habe man doch zuletzt in der Silvesternacht erfahren wie lebenswichtig eine gute Ausstat- tung der Mannschaft ist. Mehr als hundert ehrenamtliche Ret- tungskräfte waren hier bei einem Dachstuhlbrand am Marktplatz

im Einsatz und konnten dank gu- ter Ausbildung, Ausrüstung und Ausstattung ein noch größeres Unglück verhindern.

Chefvolkswirt der Deka-Bank spricht zum Thema Europa

In den Medien ist in den letzten Tagen zu hören und zu lesen, die Krise sei überwunden, der Dax steige einem Allzeithoch entge- gen, das Konjunkturbarometer

stehe auf „schön“ und auch die Wirtschaft in den Industriestaa- ten könne endlich wieder aufat- men, leitete die Bürgermeisterin zu ihrem Referenten über: Dr.

Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Deka-Bank.

Dr. Kater studierte und habili- tierte sich an den Universitäten Göttingen und Köln im Fach Volkswirtschaftslehre. Er lehr- te und forschte an der European Business School und arbeitete von 1995 bis 1999 als Referent beim Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirt-

schaftlichen Entwicklung der Geldpolitik und des Kapital- marktes. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zu den The- men Geldpolitik, Währungspoli- tik, internationale Kapitalmärkte, Finanzpolitik, Alterssicherungs-

systeme und internationalen Dienstleistungshandel darunter etwa die Titel „100 Konjunk- turindikatoren“ und „Handbuch der Europäischen Zentralbank“.

1999 wechselte er zur DekaBank, wirkte dort am Aufbau der volks- wirtschaftlichen Abteilung mit und ist dort seit 2004 Chefvolks- wirt.

„Herr Dr. Kater, als Sie im Sep- tember 2012 beim Stammtisch des Höchster Kreisblattes die Frage „Brennt der Euro?“ beant- worten sollten, sagten Sie sybilli- nisch, dass er zwar brenne, aber Hoffnung auf eine gewisse Feu- erfestigkeit bestünde und er wohl überleben werde. Der Titel Ihres heutigen Vortrags lautet „Europa vor der Bewährungsprobe“, ich frage Sie darüber hinaus, was meinen Sie: „Wird Europa diese Bewährungsprobe bestehen?“

und bin sehr gespannt auf Ihre Antwort!“, fragte Eva Söllner ih- ren Referenten ganz direkt.

Die Krise ist überwun- den, doch was nun?

Ob Europa diese Bewährungs- probe besteht, das liege doch mehr in ihrem Beritt, antwortete Dr. Kater. Denn das Schicksal des Euro werde nicht am grünen Tisch entschieden sondern an der Wahlurne. Und wenn sich der müdung. Zunächst könne man sa- gen, dass der Finanzplatz Frank- furt durch den Euro nur gewinne und bereits gewonnen habe. Man denke nur an die EZB oder die Veränderung der Bankenstruktur.

„Und wo schon was ist, da kommt auch noch was dazu, dass ist wie bei einem Schneeball“, meinte Kater lakonisch. Seine persönli- chen Vorsätze für das neue Jahr orientieren sich stark an Angela Merkels Parole: Ich sitze ruhig und mache meine Arbeit. Ruhig sitzen zu bleiben, das sei schon schwierig, bei den schwierigen Finanzthemen der letzten Jahre.

Im Bund habe man es nicht so gemacht wie in Liederbach, dass man die zur Verfügung stehenden Mittel auch mal liegenlasse. Was zu verteilen ist, wird verteilt, zum Beispiel bei der Rentenkasse.

Das komme aber erst zum Tra- gen, wenn sich die Konjunktur wieder nach unten bewege, Und dann käme wieder der Spruch zum Tragen: Steuerrecht ist kein statisches Recht.

In der Vergangenheit haben vor le Stabilität ins Ungleichgewicht gebracht: die Finanzkrise und die Eurokrise. Aber der Panikfaktor sei jetzt weg, so Dr. Kater, denn die entworfenen Lösungsstrategi- en hätten gegriffen.

Die einzige Reservewährung für Ökonomen mögen ja grundsätz- lich keine Währungsunionen, da zu viele Unterschiede in den Ländern bestehen, die durch Umverteilungsmaßnahmen aus- geglichen werden müssen, erläu- terte Dr. Kater. Man sei aber in den letzten anderthalb Jahren die Fehler angegangen und „schritt- weise schaffen wir auch die not- wendige Fiskalunion“, so Kater.

„Das dauert eben länger als so ein Kreisel in Liederbach“, lacht der Volkswirt. In den USA, wo es ähnliche Zustände – unterschied- liche Bundesstaaten mit einer gemeinsamen Währung – gebe, habe es auch lange gedauert, bis der Währungsraum stabil war.

Kater verwies auf das bereits Er- reichte: der Kreditfonds ESM mit 700 Milliarden Euro installiert, die Bankenunion gegründet, ein Programm gegen Arbeitslosig- keit etabliert, die EZB, die für

Preisniveaustabilität sorgt. Jetzt gelte es noch, einen Fiskalförde- angemessen sei.

„Die erste Krisenwelle ist abge- wendet, doch wenn wir uns keine Gedanken über die Zukunft ma- chen, dann wird das Projekt an der Wahlurne nicht vermittelbar sein“, so Kater. „Wir brauchen ein starkes Europa, mit starker Wett- bewerbs- und Verteidigungs- politik. Zur Zeit erwirtschaftet Europa noch rund ein Viertel der Weltproduktion, doch das wird weniger werden. Europa wird die Herausforderung bestehen, aber wir müssen mitwirken“, so das Fazit des Chefvolkswirts.

Die Bilder: Oben der Blick in die bis fast auf den letzten Platz ge- füllte Liederbachhalle. Links in der Mitte Christa Käding (links) und Monika Ohly-Nehren. Da- neben: Eine typische Handlung bei Neujahrempfängen: Der Aus- tausch von Visitenkarten. Hier

der chinesische Gast und Poli- zeidirektor Jürgen Moog (rechts).

Dann in der rechten Außenspalte:

Der Referent des Empfanges, Dr.

Ulrich Kater (links) im Gespräch mit Staatsminister Axel Win- termeyer. Und die beiden Bilder in der Mitte: Im Gespräch die beiden Landtagsabgeordneten Christian Heinz (CDU) und Nan- cy Faeser. So ganz scheint die Kollegin von der SPD den Land- tagsabgeordneten der CDU nicht zu verstehen, oder?

Bürgermeisterwahl

Die nächste Sitzung der Gemein- um 19.30 Uhr in der Liederbach- halle statt. Neben verschiedenen anderen Themen steht als Punkt Nummer sechs noch einmal die Zusammenlegung der Bürger- meisterwahl und der Europawahl auf der Tagesordnung.

Weltgebetstag

Ein Vorbereitungstreffen für den diesjährigen Weltgebetstag am Evangelischen Gemeindehaus in 19.30 Uhr statt. Der diesjährige Weltgebetstag, der stets ökume- nisch gefeiert wird, hat die Le- benssituation der Menschen in Ägypten im Blick. Bei diesem Treffen gibt es eine Einführung in das Land Ägypten. Es werden die biblischen Texte und Gestal- tungselemente für den Weltge- betstags-Gottesdienst vorgestellt und über deren Umsetzungs- möglichkeiten nachgedacht. Wer an diesem Vorbereitungstreffen teilnehmen möchte, sollte sich für dieses Treffen bei Monika Thanheiser, E-Mail: monika.th@

nheiser.de, anmelden, regt Petra- Maria Blechschmidt an.

„Die Träume hüten“

Unter dem Titel „Die Träume hü- ten“ fi ndet am 22. März (Sams- tag) in St. Marien ab 10 Uhr ein musikalischer Workshop mit Eu- gen Eckert (Pfarrer und Textau- tor, Bandleader Habakuk, Frank- furt) und Joachim Raabe (A-Musiker und Komponist, Wir- ges) statt. Beide sind anerkannte Persönlichkeiten auf dem Gebiet des „Neuen Geistlichen Liedes (NGL)“. Der Workshop endet mit einer musikalischen Andacht in der Kirche von St. Marien, die um 17 Uhr beginnt.

An diesem Tage werden ver- schiedene Lieder aus dem gleich- namigen Chorbuch „Die Träume hüten“ eingeübt, um sie noch am gleichen Abend in einer musika- lischen Abendandacht zu singen.

In diesem Chorbuch sind zahlrei- che Texte und Melodien von Eu- gen Eckert und Joachim Raabe enthalten. Es kann bei Bedarf vor Ort erworben werden.

Die Kosten pro Teilnehmer be- laufen sich auf acht Euro sowie einem Beitrag zum Mittagsbuffet in Form eines Salates oder ähnli- chem. Getränke werden gestellt.

Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Gemeinschafts- aktion der beiden Liederbacher Kirchengemeinden. Für die Or- ganisation sind Michael Kirsten und Petra-Krause Hartmann ver- antwortlich.

Der Workshop ist für alle offen.

Jedoch ist eine Anmeldung unter ngl-workshop@gmx.net oder bei Michael Kirsten (06196–26601) erforderlich.

Aus Krankheitsgründen ist für

die Fahrt der CDU Liederbach vom 16. bis 25. Mai nach Korsika und Sardinien ein Doppelzimmer frei geworden. Einzelheiten bei Sigrid Grether: 069-314197.

Altenklub Rentnerruh: Nächs- ter Treff mit Überraschungen ist am 29. Januar um 14.30 Uhr in der Kulturscheune.

Die Romme-Runde trifft sich wieder am 6. Februar.

Fotoclub: Am 28. Januar im Ver-

einshaus um 20:00 Uhr sollen die jeweils fünf schönsten Bilder, digital oder Papier, mitgebracht und besprochen werden..

„Die Liebe zu den drei Oran- gen“, Oper von Sergej Prokofjew

seht am 7. Februar auf dem Pro- gramm des Theaterkreises Lie- derbach.. Die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr. Busabfahrt zu be- kannten Zeiten und Haltestellen.

Die Mitgliederversammlung des TCL Liederbach fi ndet am 21. Februar um 20 Uhr in der Liederbachhalle statt. Auf dem Programm unter anderem auch Ehrungen.

Wieder neu in der Bücherei:

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Nachdem auch die Dacharbeiten

zu Ende gegangen sind, gilt die Sanierung der Alten Schule in Kelkheim Mitte, in der Genera- tionen Kelkheimer zur Schule gingen, als beendet. An diesem umfangreichen Projekt waren neun Kelkheimer Unternehmen beteiligt. Die Arbeiten erforder- ten insgesamt Investitionen in Höhe von 1,5 Millionen Euro, an denen sich das Land Hessen mit 850.000 Euro beteiligte, um die energetische Modernisierung zu ermöglichen.

Einer der „Gewinner“ ist die Kelkheimer Musikschule, die ihren Qualitätsstandards entspre- chen und auch den Raumbedarf für den Musikunterricht decken.

Insgesamt sind es 275 Quadrat- meter Raum, die der Musikschu- le zur Verfügung stehen. Hinzu kommt die Nutzung des Keller- raums, die ausgesetzt werden musste, weil sich hier Schimmel ausgebreitet hatte.

Dazu Bürgermeister Thomas Horn: „Architekt Gillenkirch ist es gelungen, eine bauliche Sym- biose zwischen dem Neubau und

dem Bestandsgebäude herzustel- len. Damit wurde die Alte Schule erheblich aufgewertet.“

Die Schule kann nun für viele Zwecke genutzt werden. So be- fi ndet sich hier jetzt das Büro für bürgerschaftliches Engagement, die hauptamtlichen Feuerwehr- leute fi nden hier mit ihrem Büro eine Bleibe. Sie werden in dem Bereich untergebracht, der früher einmal den ärztlichen Notdienst diente.

Im Frühjahr wird es einen Tag

der Offenen Tür geben, sodass sich die Kelkheimer ansehen können, was aus der Alten Schule geworden ist.

Das ist sicherlich vor allem für diejenigen interessant, die nun ihre früheren Klassenzimmer wohl nicht wiedererkennen wer- den. ********

Links auf dem Foto der rote An- bau, der Teil, in dem eigentlich der ärztliche Notdienst unterge- bracht werden sollte.

Alte Schule in der Stadtmitte:

Im Frühjahr ein Tag der Offenen Tür

Der Künstler und Schreiner Erwin Pleines gestorben

Im Herbst 2013 war im KunsT- raum 44 eine Retrospektive

„Was im Holz steckt“ mit Wer- ken von Erwin Pleines zu sehen, die von vielen Kelkheimern be- achtet wurde. Er selbst konnte diese Ausstellung noch im Roll- stuhl besuchen und sich daran erfreuen.

Anlässlich dieser Ausstellung stellte er dem Künstlerkreis Kelkheim einige seiner Skulp- turen als Dauerleihgabe zur Ver- fügung. Sie stehen vor der Gale- rie KunsTraum in der Breslauer Straße 44 und erinnern an ein Kelkheimer Urgestein und einen Künstler, der jetzt verstorben ist.

So trauert nicht nur der Künst- lerkreis Kelkheim um sein Gründungs- und Ehrenmitglied, sondern auch die Künstler, die in dieser Stadt wirken und arbeiten, sondern auch die Mitglieder des Kelkheimer Möbelhandwerks.

Erwin Pleines war in Kelkheim eine Institution als Möbelbauer, Innenarchitekt und nicht zu- letzt als Künstler. Herausragend nach wie vor der „Frankfurter Schrank“ dieses Kelkheimer Schreiners, der auch innerhalb seines Handwerks ein begnade- ter Künstler war. Sein Material war das Holz, das er in seiner vitalen und kraftvollen Art

bearbeitete. In Kelkheim und Umgebung stehen zahlreiche seiner großen Stelen, zum Bei- spiel auf der Skulpturenwiese in Kelkheim und am Zauberberg in Ruppertshain. Er hat darü- ber hinaus eine große Zahl von Holzschnitten und Zeichnungen geschaffen.

Gold, Birkenhaut, Wachs und Eisenoxyd in der Kunst

Die erste Ausstel- lung des Jahres 2014 im KunsT- raum 44 bestrei- tet Auri Neuroth, Mitglied seit Jahren des Kelk- heimer Künstler- kreises, mit einer Werkschau. Der Termin der Ver- nissage: 1. Febru- ar (Samstag) um 15 Uhr im KunsT- raum 44 in der Breslauer Straße.

Ihr Künstlername erinnert an das lateinische aurum

= Gold; und Gold ist auch eines ihrer bevorzugten Materialien.

Dazu kommen unter anderem Birkenhaut, Wachs und Eisen- oxyd. Paul Pfeffer: „Für sie ist es immer wieder ein spannendes Experiment, sich auf verschie- dene Materialien einzulassen, sie zu kombinieren und ihre bildnerische Wirkung zu erpro- ben. Das erfordert Mut zum Schei- tern. Auri Neuroths Neugierde sorgt jedoch dafür, dass sie den gestalterischen Prozess so lange weitertreibt, bis er zu einem prä- sentablen Ergebnis geführt hat.“

Während der Ausstellung fi nden einige weitere Veranstaltungen statt. Am 9. Februar um 15 Uhr die Lesung in der Galerie „Liebe und andere dunkle Mächte“ mit Gudrun Dennig und Freunden;

am 21. Februar um 20 Uhr die Lesung mit Silke Scheuermann, in Zusammenarbeit zwischen Künstlerkreis und Kulturge- meinde Kelkheim, Silke Scheu- ermann liest aus ihrem Roman

„Shanghai Performance“.

Öffnungszeiten: donnerstags von 14 bis 18 Uhr, sonntags von 11 bis 18 Uhr und samstags von 14 bis 18 Uhr.

Computerkurse

Der Verein Senioren und PC Kelkheim hat folgende Com- puterkurse jeweils von 9 bis 11 Uhr in der alten Polizeistation, Kelkheim, Hauptstraße 7 im Pro- gramm.

Kurs für Anfänger montags vom 3.2. bis 24.2. – Bildbearbeitung/

Fotobuch dienstags vom 4.2. bis 25.2. – Grundlagen für Internet und e-mail werden mittwochs vom 5.2. bis 26.2. vermittelt. Für Fortgeschrittene gibt es einen Kurs donnerstags vom 6.2. bis 27.2.– Beim Kurs Texte schrei- ben/ gezieltes Suchen im Internet wird freitags vom 7.2. bis 28.2.

geübt. – Der Kursbeitrag beträgt 50 Euro für vier Doppelstunden.

Anmeldung: 06195-9694016 (Anrufbeantworter) oder per E- Mail: senioren.pc@t-online.de.

Gentest – will ich es wirklich wissen?

Auf das Programm im Ersten Fernsehprogramm am 26. Ja- nuar (Sonntag) von 17.30 bis 18 Uhr unter dem Titel „Gott und die Welt: Gentest – Will ich es wirklich wissen?“ macht Anne Mönnich aus Kelkheim auf- merksam. Mit gutem Grund. Sie hat auf Anfrage der ARD ge- meinsam mit ihrer Schwester an einer halbstündigen TV-Doku- mentation zur Gentestung mit- gewirkt. Es geht um das Thema familiärer Brust- und Eierstock- krebs. Anne Mönnich leitet den BRCA-Netzwerk Gesprächskreis im Kulturbahnhof Münster und wird ihn auch fortführen. Einzel- heiten: Anne Mönnich; Leitung Gesprächskreis Rhein-Main-Tau- nus, 06195-671801, Fax: 06195- 671802, anne.moennich@brca- netzwerk.de.

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Der Blick in das Schaufenster des Autohauses Wolf in der Frank- furter Straße wird mit Sicherheit ein Lächeln auf die Lippen des Betrachters zaubern. Denn nicht jeden Tag – sozusagen als Hin- weis dafür, dass der Frühling vor der Tür steht und dafür sorgt, dass die Wünsche für ein neues Auto wieder einmal konkret werden – bietet sich die Möglichkeit, ein Spitzenfahrzeug mit dem Löwen auf der Motorhaube ausgesprochen preiswert zu erwerben.

Der eigentliche Preis betrug rund 21.200 Euro, auch durchaus ein angemessenes Angebot, aber da es sich hier um eine Erstzu- lassung aus dem Dezember des vergange- nen Jahres han- delt, also um

einen Neuwagen, genügen heute schon 17.600 Euro den „2008 Active 120 VT“ zu erwerben, um sich den Frühling des Jahres 2014 auch in automobiler Hinsicht noch freundlicher zu ma- chen, als er durch mehr Sonnenschein ohnehin schon ist.

Es lohnt sich schon der Blick auf die Angaben, die sich auf den Wagen beziehen: Gefahren ist er knapp zwanzig Kilometer, durch die Einspritzanlage läuft Benzin. Innerorts, so sagt der Hersteller sind es 7,7 Liter, auf der Landstraße, also außerorts, 4,8 Liter und kombiniert sind das dann 5,9 Liter bei einer CO2-Emission von nur 135 g/km. Hubraum 1.598 ccm, Leistung 88 kW oder 120 PS.

Das eingebaute Navigationssystem ist selbstverständlich, auch die Einparkhilfe hinten wie die Einschaltautomatik des Abblend- lichts und für alle Fälle ist die Notfallbatterie eingebaut. Dazu kommt die Sitzheizung vorn und ein Panorama-Glasdach. Und natürlich ist auch eine Finanzierung möglich, die sich über einen vertraglich festzulegenden Zeitraum hinziehen kann.

Tester berichten, der 2008 sei vom kleinen 208 zum kleinen SUV aufgepumpt worden. Also zum kleinen Sport Utility Vehic- le, was so in etwa bedeutet: Sport- und Nutzfahrzeug in einem.

Oder aber auch eine Geländelimousine, fi scht man die Bezeich- nungen aus dem Englischen, übertragen von Google. Das be- deutet, die Amis weisen darauf hin: Der Wagen ist sogar gelän- detauglich.

Der 2008 bietet mehr Kopf- und Beinfreiheit sowie eine höhere Sitzposition. Gerade dieser Punkt dürfte für Käufer von Bedeu- tung sein, die sich nur ungern aus einem niedrigen Auto heraus- winden müssen, wenn sie aussteigen möchten.

Rückblickend noch ein paar weitere Anmerkungen zum Autoh- aus Wolf, notiert im letzten Sommer: Einmal mehr: Der Test der gestrengen Prüfer aus dem Hause Peugeot zauberte wieder ein zufriedenes Lächeln auf die Gesichter der Belegschaft des Auto- hauses Wolf in der Frankfurter Straße. In der Schule hätte wohl im Zeugnis wieder eine dicke Eins gestanden. Hier schlägt sich das Urteil in Prozenten nieder. Und die wurden wieder beim Test zur Zufriedenheit der Kunden mit satten hundert Prozent erreicht. Hätte es sich hier um eine Doktorarbeit gehandelt, dann hätte ein „summa cum laude“ (mit höchstem Lob) unter der Urkunde gestanden.

Zufriedenheit, das schlägt sich nicht nur im Service beim Kon- takt mit den Kunden nieder, sondern setzt sich fort im Bereich der Werkstatt. Präzision ist hier nach wie vor Trumpf und obers- tes Gebot, sauberes Arbeiten, sodass dem Kunden nach einem Werkstattbesuch – auch wenn man ihn sich nicht wünscht – wieder ein tipptopp gepfl egtes Auto zur Verfügung steht, auf das man sich in jeder Situation verlassen kann. Zufriedenheit der Kunden – nicht nur darauf baut das Haus Peugeot. Auch bei diesem 2008 Active 120 VTi.

Natürlich gibt es im Frühling weitere Modelle: Den neuen 108er, 308er SW oder den RTZ mit 250 PS.

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Andrea Peyerl Rechtsanwältin

Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21

61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 info@peyerl-ra.de www.peyerl-ra.de

Teil 11: Geschenkt ist geschenkt?

Rückforderungsansprüche bei Trennung und Scheidung (Teil 1)

Geschenke an Geburtstagen oder zu Weihnachten sind keine Ausnahme. Besonders in einer intakten Ehe. Eher selten stellt sich daher die Frage nach Rückgabe bzw. Rückforderung. Was aber, wenn die Präsente größer werden? Wenn aus wirtschaft- lichen oder steuerlichen Gründen an den Ehepartner große Teile des Vermögens (z.B. Immobilien oder Gesellschaftsanteile) übertragen wurden? Oder wenn Sie Miteigentumsanteile an Im- mobilien aus Ihrem Familienbesitz übertragen haben? Die Frage lautet: Können Sie bei einer Trennung und Scheidung solche Zuwendungen zurückverlangen?

Formal ist zunächst der oder die Beschenkte rechtmäßiger Eigentümer. Nun aber die Besonderheit: Grundlage der Zuwen- dung war die Erwartung, dass die Ehe intakt ist und vor allem auch bleibt. Die mögliche juristische Konsequenz: Der Wegfall

dieser Grundlage beim Scheitern der Ehe kann Grund für die Rückforderung der Zuwendung sein.

Ob dies realisierbar ist, hängt zunächst von dem Güterstand ab, den Sie für Ihre Ehe gewählt haben. Der Frage also, ob durch einen Ehevertrag der Zugewinnausgleich ausgeschlossen wurde oder ob dieser anlässlich der Scheidung durchgeführt wird.

Hierzu mehr in dem nächsten Beitrag am Donnerstag, dem 6.

Februar 2014. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So si- chern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, in 2. Aufl age.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Von reicher Beute, die Unbekannte am Dienstag der vergangenen Woche beim Einbruch in einem Reihenhaus im Sandweg in Liederbach mach- ten, spricht die Polizei. Einbrecher erbeuteten Schmuck, Bargeld, Münzen und ein Laptop im Wert von mehreren tausend Euro. Das in einer Randlage gelegene Haus ist von einem hohen Zaun umschlossen. Die Einbrecher brauchten jedoch nicht überzusteigen, sondern betraten das Grundstück durch das unverschlossene Gartentor.

An der Gebäuderückseite benutzten sie einen dort stehenden Tisch als Steighilfe und gelangten so auf den Balkon im 1. Obergeschoss. Das Balkon- fenster wurde aufgehebelt, alle Räume des Hauses betreten und durchsucht. Schließlich traten die Einbrecher den heruntergelassenen Rollladen der durch den Garten. Es entstand ein Einbruchsscha- den von 1.700 Euro. Nicht nur Häuser und Woh- nungen gehörten zur Zielgruppe der Dunkelmän- ner. In der Nacht zum vergangenen Donnerstag wurden im Kelkheimer Stadtgebiet gleich in vier Fahrzeugen die hochwertigen Navigationsgeräte ausgebaut. Im Einzelnen traf es in der Straße Am

Berg einen schwarzen Daimler Kleinbus vom Typ

Viano, in der Straße Am Waldeck einen schwar- zen Skoda Oktavia Kombi, in der Straße Unter

den Birken einen weißen Skoda und in der Gun- delhardtstraße einen schwarzen BMW X 5. Der

Einbruchsschaden beträgt jeweils 250,– Euro, der Wert der Navis beläuft sich jeweils auf mehrere Unbekannten in der Nacht zum Sonntag in Lie-

derbach im Platanenweg in die Hände. Sie schlu-

gen die hintere Beifahrertürscheibe ein und bauen das Navi aus. Schaden: 5.000 Euro. Körperverlet- zung – darunter läuft der Vorfall am vergangenen Feitrag in der Lorsbacher Straße in Kelkheim.

An der Rückseite der Eichendorff-Schule schlug ein bisher unbekannter Mann einem 13-jährigen hatten der Junge und seine Begleiter in der Nähe des Mannes, der seinen Hund ausführte, Silves- terböller gezündet. Der Mann wird folgender- maßen beschrieben: etwa 30 Jahre, etwa 180 cm, normale Statur, braune Haare (Topfschnitt) trug eine dunkle Jogginghose, eine dunkle Lederjacke, helle Schuhe der Marke Timberland, führte einen Golden Retriever aus.

Autoaufbrüche aus Kelkheim und Liederbach meldet die Polizei für das letzte Wochenende.

Ein im Mühnweg in Niederhofheim abgestellter weißer BMW X 6 war das Ziel von Autoknackern.

Die unbekannten Täter schlugen an der Beifahrer- seite die hintere Dreiecksscheibe ein, öffneten den Wagen und stahlen das eingebaute Navigationsge- rät. Der Schaden wird auf insgesamt 3.200,- Euro beziffert. In Kelkheim, in der Franz-Schubert-

Straße schlugen Unbekannte die Seitenscheibe

eines blauen VW Passat ein und entwendeten das Navigationsgerät. Die Schadenshöhe liegt bei zir- ka 1.150 Euro.

Hinweise für die einzelnen Meldungen entweder unter 06192-20790 (Kripo Hofheim) oder an die Polizeistation Kelkheim 06195-67490.

Gesammeltes aus den Polizeiberichten der letzten Woche für Kelkheim und Liederbach

Aufzug wird repariert

Die Reparaturarbeiten für den Aufzug in der Stadtbibliothek sollten heute beginnen (Donners- tag). Vor dem Beginn der Arbeiten waren polizei- liche Ermittlungen notwendig, um den Grund für den Fahrstuhlbrand aufzuklären.

Biker, also Motorradfreunde, werden sich den 2.

Februar dick im Terminkalender anstreichen, um den Motorbikeday in der Stadthalle nicht zu ver- passen. Die Türen der Stadthalle sind zwischen 9 bis 18 Uhr an diesem Sonntag (2. Februar) ge- öffnet und es wird bei dieser Motorradmesse jede Menge Informations-Möglichkeiten über „Cus- tom“, Leder, über Bekleidung und Accessoires ge- ben. Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt, darüber kostet es drei Euro, sich in der Welt der Biker umzuschauen.

Ein besonderer Tag für Biker

Kollekten und Sammelergebnisse in St. Dio-

nysius Münster: Caritas-Sammlung 1.680 Euro, Adveniat 5.937 Euro und die Sternsinger-Aktion 4.425 Euro.

Hornaus Fassenacht-Frauen: Die Sitzung am

14. Februar ist ausverkauft. Für die Sitzung am 7.

Februar um 19.31 Uhr im Pfarrzentrum St. Fran- ziskus gibt es noch Restkarten.

Informationen der Rheumaliga zur progessi-

ven Muskelentspannung gibt es am 3. Februar um 19.30 Uhr in Hofheim im Kellereiplatzgebäude.

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