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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach In der Stadt Kelkheim

seit mehr als 37 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Adolf Guba und Peter Hillebrecht · Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Fluence

Der Flugsicherung

mit Messdaten Fehler nachweisen

Ja, das sei deutlich zu spüren, so Bürgermeister Thomas Horn. Seit März laufen die Proben für die neue Landebahn auf dem Frankfurter Flughafen und die Anfl ugrouten bei gewissen Wetterlagen sind um zwei bis drei Kilometer nördlich parallel zur Autobahn verlegt worden.

Zu dem Thema hat Horn inzwischen um die fünf- zig E-Mails von Kelkheimern erhalten, die sich durch Fluglärm gestört fühlen.

In diesem Zusammenhang wies Bürgermeister Horn darauf hin, dass die Stadt auch schon vor den Anträgen für die nächste Stadtverordneten-Sit- zung aktiv geworden ist, um die Kelkheimer vor Fuglärm zu schützen – so weit es in ihrer Macht steht. So hat sie das Thema mit dem Anwalt aufge- griffen, der Kelkheim zunächst bei der Klage zur Tabum-Route vertreten hatte. (Professor Martin Meißner). Hier schälte sich heraus, dass man, um mit Nachdruck klagen zu können, entsprechende Daten braucht. Und die sollen durch Messungen

erbracht werden, Die Höhen-Vorgabe für die Ma- schinen liegt bei 2000 bis 2250 Meter. Tatsächlich fl iegen viele der Piloten tiefer, meinte Horn und sie hielten sich auch nicht unbedingt an die vorge- gebenen Routen.

Der Bürgermeister kritisierte in diesem Zusam- menhang auch die Informations-Politik der DFL (Deutsche Flugsicherung). Eine Informations- Veranstaltung für die Bevölkerung sehe er als durchaus vernünftig an, meinte Horn, der auch darauf verwies, dass sich die Stadt inzwischen der Städtegemeinschaft Liederbach, Sulzbach und Bad Soden angeschlossen habe.

Ein Erfolg sei aber nur dann möglich, wenn man entsprechende Werte aus Messungen zur Verfü- gung habe.

Die Frage Anfang April an Rechtsanwalt Profes- sor Meißner: Wie können wir uns als Stadt gegen den Fluglärm wehren? Wie gesagt, der Erfolg bleibt abzuwarten.

Meine Vermutung aus den Erfahrungen der Ver- gangenheit war, dass sich nach dem extrem war- men, sonnigen und trockenen April das Wetter im Mai genau umgekehrt verhalten würde. Diese Vermutung traf nicht ein. Ganz und gar nicht.

Auch der Mai war sehr sonnig, warm und tro- cken, zwar nicht mit den extrem hohen Tempera- turabweichungen wie der April, aber doch auch sehr bemerkenswert. In Zahlen:

Die Durchschnittstemperatur betrug in Fisch- bach 15,1° Celsius (+2,5° C zum Mittel). Der Höchstwert am 30.Mai lag bei 29,1 °C, der Tiefstwert am 4.5. bei -1,4° C. Es gab sechs Sommertage und immerhin noch einen Frosttag, übrigens bei uns den ersten im Mai seit 15 Jah- ren. An Regen fi elen nur 12 Liter auf den Quad-

ratmeter (die Hälfte davon am letzten Tag des Monats), was nur 16 Prozent des Normalwertes entspricht. Dafür gab es Sonne satt. Knapp 300 Sonnenstunden bedeuteten 50 Prozent mehr Son- ne als im Mai üblich.

Der Frühling:

Eigentlich fehlen einem zum vergangenen Früh- ling die Worte, deswegen nur ganz kurz:

Seit Beginn der Wetteraufzeichnung war er bei uns in der Region der wärmste Frühling (der März war um 2,5° C wärmer als im Mittel, der April 4,9° C und der Mai 2,5° C), der nieder- schlagsärmste Frühling (insgesamt nur 24 Liter auf den Quadratmeter), dafür aber mit rund 760 Sonnenstunden der sonnenscheinreichste Früh- ling (+ 60 Prozent im Vergleich zum Mittel).

Ein Abschied beim Dallesfest: Die spanische Paella

Dieses Bild verführt nochmal zum Nachgenießen:

Dies dürfte die letzte spanische Paella gewesen sein, die in Münster bei einem Fest den Gästen serviert wurde. Der Spanische Elternverein hatte vor Jahren damit begonnen, aber mehr und mehr zieht es die Spanier in ihre Heimat zurück, wie

Marisa Lopez, die zwar verspricht, im Sommer wieder nach Deutschland zurückzukommen – aber nochmal die Arbeit mit einer Paella? Wer weiß. In Münster war beim Dallesfest natürlich wieder jede Menge los – kein Wunder, die Mit- glieder der Bürgervereinigung Münster hatten al-

les bis ins kleinste Detail geplant. Ein paar Bilder mehr vom Fest gibt es in der nächsten Ausgabe, wie auch vom „Vatertag“. Wir wurden vom Hes- sentag „zermalmt“. Aber der Blick auf die Riesen- krabben – da kann einem wirklich das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Ein Höhepunkt: Die Typisierungs-Aktion

Das hatte die Erste Mannschaft der TuS angeregt, um der Deutschen Knochenmarkspenderkartei zu helfen. Den Anstoß dazu gab das tragische Schicksal eines der Spieler, Sebastian John, der Jahre mit seiner Blutkrebserkrankung kämpfte und dann doch verlor. Eine Spendenaktion unter Eichen gab es bisher wohl kaum. Und das Bild mit

Peter Morgenstern ist natürlich gestellt, um die Umgebung zu illustrieren. Als einer der ersten, dem Blut für die Typisierung abgezapft wurde, legte sich auch Peter Morgenstern selbstverständ- lich auf die Trage wie es Vorschrift ist. Bilder vom Festabend in der Stadthalle und Text fi nden sich iom Innern dieser Zeitung.

Alle Fraktionen einig gegen den Fluglärm

Bei anderen Themen haben sich die Stadtver- ordneten noch gezofft, beim Thema Fluglärm kurz vor Mitternacht am Dienstag waren sich alle einig. Am 21. Juni um 18 Uhr wird eine Sit- zung des Haupt- und Finanzausschusses statt- fi nden, zu der Rechtsanwalt Professor Meißner geladen werden soll. Ein Thema: Bereitstellung von Mitteln, um durch Messungen Beweise für einen möglichen Prozess zu erhalten. Doch Patrick Falk stellte fest: „Die Routen hat die Flugsicherung schon festgelegt. Beeinfl ussbar sind nur Höhe und Korridore“. Trotzdem: Es soll alles versucht werden.

Knapp 300 Sonnenstunden im Mai

Von Oliver Mollière

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„Vater unser“ und „Mein Garten“

So hat die Patchworkguppe „Am Liederbach“ ihre zweite Ausstel- lung der Alten Martins-Kirche in Hornau überschrieben, die noch bis zum 19. Juni donnerstags und sonntags von 11 bis 16 Uhr geöff- net sein wird.

Eine Gruppe von Damen, die Ver- bindungen von Gemeinde zu Ge- meinde schon seit langem pflegen:

Die Damen der etwa 25 Mitglie- der starken und 1993 gegründeten Gruppe stammen aus Kelkheim und Liederbaach, also aus den beiden Orten die am Liederbach liegen. Daher auch der Titel der Gruppe „Am Liederbach“.

„Vater unser „ und „Mein Garten“, das sind die Themen der Ausstel- lung, dargestellt in der mittleren Bildreihe als „Vater Unser“. Links der Wurm, der zum Apfel der Ver- suchung greift und rechts dann das Amen. Karin Jacob-Gebauer, Mit- glied im Vorstand des Liederba- cher Kulturrings, hatte die Einfüh- rung übernommen, sowohl in die Themen der Ausstellung als auch Patchwork im allgemeinen.

Immer wieder ein Werk, das aus vielen kleinen Fetzen zu einem Ganzen zusammengesetzt wird, viel künstlerische Experimentät erfordert und auch Liebe zur Far- be. Garten, Sommer, Landschaften – alles lässt sich darstellen. Quilts von modern bis traditionell.

Patchwork und Handstepperei, auch Quiling genannt, sind seit al- ters her eine aus praktischen und wirtschaftlichen Gründen viel ver- wendete Technik.

Diese Technik wurde von den Kreuzrittern aus Nordafrika, Persi- en, Indien und China nach Europa gebracht.

Wer sich mit der Entwicklung von Quilts befasst, wird feststel- len, dass sich die Bestimmung des Quilts verändert hat: War er bei den Einwanderern in Neuengland ein lebensnotwendiger Gebrauchs- gegenstand, so ist der Quilt heute ein dekoratives und individuelles Glanzstück. Dass gerade in der

heutigen Zeit die- ses sehr aufwendi- ge Kunsthandwerk immer mehr An- hänger findet, ist bemerkenswert. In den letzten Jahren erlebte die Patch- work Quiltkunst in Europa eine ra- sche Entwicklung.

Zeugen dieser erstaunlichen Be- wegung sind zahlreiche Ausstel- lungen und Wettbewerbe und vor

allem die Gründung von Vereinen und Gilden. Die Liederbacher stel- len regelmäßig aus.

B-Junioren gesucht

Verstärkung aus den Jahrgängen 1995/96 wird für die B-Junioren- Mannschaft des SV Ruppertshain/

FC Schlossborn benötigt, heißt es in einer Mitteilung des Vereins.

Am morgigen Freitag (10. Juni) findet um 17.30 Uhr auf dem Rup- pertshainer Sportplatz das erste Training mit dem neuen Trainer statt. Hier die Kontakte: Reiner Beuth, 06174-24514; Heike Fischer, 06174-619174 und Anke Hempel 06174-61138.

Festliches Orgelkonzert

Die katholische Dreifaltigkeits- Gemeinde in Fischbach plant auch in diesem Jahr zum Abschluss ihres Patronatsfestes wieder ein Festli- ches Orgelkonzert in der Pfarrkir- che mit Hörnern und zwar am Drei- faltigkeits-Sonntag (19. Juni) um 17 Uhr. Ausführende sind: Soichiro Ohno (Horn), Shifu Kosaka (Horn) und Adelheid Müller-Horrig (Or- gel). Der Eintritt ist frei. Joachim Fischer: „Wir bitten um eine Spen- de zur Erhaltung unserer Orgel“.

ADFC-Touren

Termine des Allgemeinen Deut- schen Fahrrad Clubs: Am 21. Juni Feierabendtour mit dem Moun- tainbike. Treffpunkt um 18 Uhr am Busbahnhof Hofheim oder um 18.30 Uhr am Waldgasthof Gun- delhardt. Auskunft: 06192.7478.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Landes-Ehrenbriefe für verdiente Bürger in der Sitzung der

Gemeindevetreter

Am heutigen Donnerstag wer- den sich die Gemeindevertre- ter zu ihrer zweiten Sitzung der Wahlperiode um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle treffen. Vor der Behandlung der verschiede- nen Tagesordnungspunkte wer- den Manfred Bier, Dr. Wolfgang Drossard und Julio Martinez de Una ihre vom Hessischen Mi- nisterpräsidenten verliehenen Ehrenbriefe des Landes Hessen erhalten, die Bürgermeisterin Eva Söllner überreichen wird.

Unter anderem werden sich die Gemeindemitglieder mit zwei Anträgen der CDU und Bünd- nis 90 /Die Grünen zum Thema Fluglärm beschäftigen.

Feuerwehr-„Vaddertag“

mit einem leichten Missklang

ds). Besser konnte das Wetter nicht sein – und so hatten sich wieder viele Liederbacher aufge- macht zum „Vaddertag“ bei der Feuerwehr.

Im Feuerwehrhaus und davor ließen sich viele Familien nie- der, um sich mit Gegrilltem und kühlen Getränken oder Selbstge- backenem von den Feuerwehr-

frauen verwöhnen zu lassen.

Action für die Kinder gab es beim Volleyball-Club mit einem Spieleparcours und der Jugend- feuerwehr. Jugendfeuerwehrleu- te verkauften Eis und erklärten die Funktionsweise verschiede- ner Schläuche und das LF 8, ihr Übungsfahrzeug. Und beim Ziel-

spritzen in eine Faltklappe hat- ten bei der Hitze nicht nur Kinder mit der Spritze in der Hand Spaß.

Kinderschmin- ken und Hüpf- burg rundeten das Angebot des Feuerwehrnach- wuchses ab.

Im Feuerwehrau- to mal ganz vor- ne am Steuer zu sitzen und einen

„Einsatz“ zu fahren, war für die ganz Kleinen immer wieder ein großer Spaß.

Weniger lustig ging es gegen Ende des Fests zu, als vier junge Männer ins Festzelt stürmten und auf andere Gäste einschlugen.

Ein 38-Jähriger wurde von einem Bierglas am Kopf getroffen und musste ärztlich versorgt werden, teilt die Polizei mit. Dann fl üch- teten die Schläger, wobei mutige Feuerwehrmänner einem 26 Jah- re alten Täter verfolgten und ihn bis zum Eintreffen der Polizei festhielten.

Thema Nummer Eins: Der Fluglärm FWG und Parteien protestieren

Die FWG Liederbach spricht sich entschieden gegen den zusätzli- chen Fluglärm aus, der durch die Veränderung der Nördlichen An- fl ugroute zum Frankfurter Flug- hafen wegen der Inbetriebnahme der neuen Landebahn seit Mitte März spürbar zugenommen hat.

Aus diesem Grund wurde von der FWG-Fraktion in Zusam- menarbeit mit der CDU-Fraktion und mit der Zustimmung aller anderen vertretenen Parteien ein gemeinsamer Antrag für die nächste Sitzung der Gemein- devertretung am 9. Juni einge- bracht.

Darin wird der Gemeindevor- stand aufgefordert, die tatsäch- liche Veränderung der Lärm- emission, die sich durch die veränderten Flugrouten ergeben haben und zukünftig ergeben werden, darzulegen. Der Ge- meindevorstand soll außerdem im Verbund mit den übrigen be- troffenen Kommunen im MTK darauf hinwirken, dass bei den zuständigen Gremien alle Mög- lichkeiten ausgeschöpft werden, um eine Entlastung zu erreichen.

„Wir wollen, dass unsere Ge- meinde gemeinsam mit den an- deren betroffenen Kommunen aus dem Main-Taunus-Kreis al- les in ihrer Macht stehende tut, damit die neue Anfl ugroute nicht weiterhin in niedriger Höhe über

bewohntes Gebiet führt und dass alle Protestmöglichkeiten genutzt werden“, so der Fraktionsvorsit- zende Thomas Kandziorowsky.

In dieser Mission war Kand- ziorowsky in der vergangenen Woche bereits bei der Infover- anstaltung der sechs betroffenen Kommunen (Kelkheim, Bad Soden, Schwalbach, Sulzbach, Eschborn und Liederbach) im Bürgerhaus Schwalbach unter- wegs, zu der rund 600 interes- sierte und betroffene Bürger gekommen waren. Auch auf der Hauptversammlung der Fraport AG sprach er sich vor den anwe- senden Gremien deutlich gegen den neuen Lärm aus und hinter- fragte die Sinnhaftigkeit einer sehr niedrigen Überfl ughöhe von nur rund 2.200 bis 2.600 Metern, zumal die anfl iegenden Flugzeu- ge danach noch etwa 40 bis 100 Kilometer Wegstrecke bis zur Landung vor sich hätten. „Hier wäre es besser – wie es an vielen anderen Flughäfen von Metro- polregionen bereits seit langem praktiziert wird –, entweder in größeren Höhen (fünf bis sechs Kilometer) anzufl iegen und erst kurz vor dem Ziel (etwa auf den letzten zehn Kilometern) die Höhe stärker zu reduzieren oder gleich eine Anfl ugroute zu wäh- len, die nicht über so dicht besie- deltes Gebiet führt.

Der Main-Taunus-Kreis ist der am zweitdichtesten besiedelte Landkreis Hessens.

Vielleicht wurde dies im Vorfeld von der DFS bei der Festlegung der neuen Routen nicht hinrei- chend berücksichtigt“, meint Kandziorowksy.

Der Fraktionsvorsitzende hat ge- genüber der Fraport AG geltend gemacht, dass die hohe Wohn- qualität in weiten Teilen des Main-Taunus- und des Hochtau- nus-Kreises nicht durch die neu- en Flugrouten gefährdet werden sollte.

Er bat den Vorstand sowie den Aufsichtsratsvorsitzenden und langjährigen Finanzminister des Landes Hessen, Karl-Heinz Wei- mar, sich mit der Deutschen Flug- sicherung und dem Land Hessen (welche beide die Flugrouten festlegen) über einen optimierten Anfl ug sowie eine höhere Über- fl ughöhe Gedanken zu machen.

Als erster kleiner Erfolg sei hier die Antwort des Vorstandsvor- sitzenden der Fraport AG, Dr.

Stefan Schulte, zu werten. Dieser machte zwar deutlich, dass die Flugrouten keine direkte Sache der Fraport seien, gleichzeitig teilte er Kandziorowsky jedoch mit, dass er sich für eine deutli- che Erhöhung der Überfl ughöhen bei den entsprechenden Gremien stark machen werde.

Spiel, Sport und Spaß bei der TSG Niederhofheim

(ds). Eine Premiere feierte die TSG Niederhofheim mit einem sonntäglichen Sport- und Spiele- fest in der Liederbachhalle. Die Vorstellung der verschiedenen Abteilungen diente gleichzeitig als lebendiger Rahmen für die Ehrungen langjähriger Mitglie- der. Kinder und Erwachsene hat- ten hier Gelegenheit, verschiede- ne Sportarten auszuprobieren. So konnte man etwa an der Tisch- tennisplatte sein Glück mit der Ballwurfmaschine testen, die Turner präsentierten sich mit ei- nem Geschicklichkeitsparcours, weiter hinten zeigten die Mini- Handballer, was sie drauf hatten.

Außerdem standen Speerwerfen mit Schaumstoffspeeren bei den Leichtathleten und Schießen mit Korken bei den Schützen auf dem Programm. Die Schützen sind mit fünf Personen derzeit die kleinste Abteilung des etwa 900 Mitglieder starken Vereins und suchen dringend neue Mit- glieder. Daher bieten sie jetzt gemeinsam mit den Leichtathle-

ten einen Schnupperkurs an, bei dem die Teilnehmer wöchentlich abwechselnd Leichtathletik und Schießsport machen – eine ideale Kombination von schweißtrei- bendem und konzentrationsför- derndem Sport.

„Wir wollen mit dieser Akti- on den Verein noch bekannter machen und auch das Interes- se von Leuten wecken, die sich hier möglicherweise engagieren wollen“, meinten Doris Herbert und Jens Kühner zu ihrem ersten Sport und Spielefest. Vorstellen könne man sich beispielsweise einen Lauftreff oder eine Moun- tainbikegruppe, oder im Trend

liegende Entspannungssportar- ten wie Yoga oder Tai Chi. „Nur, dazu braucht man auch Leute, die das organisieren und durchfüh- ren“, meint Jens Kühner.

Das Sportfest gab auch den Rah- men für die Ehrung langjähri- ger Mitglieder. Geehrt wurden:

Josef Gruber und Eckhard Keil (50 Jahre), Dieter Herbert, Man- fred Görg, Rolf Schneider und Monika Keil (40 Jahre), Hans Georg und Ursula Eilmes, Ar-

nold und Alfred Adric, Markus Lechner und Adolf Wagner (25 Jahre). Nicht anwesend waren: 25 Jahre: Norbert Barnekow, Wolf- gang Hofmann, Hermann Böhm, Patrick Pfeiffer, Volker Essig. 40 Jahre: Petra Postelt-Noll, Mathias Noll, Götz Müller, Roland Volz, Bernd Rubner, Birgit Fischer, Werner Wunderlich, Ulrike Will.

60 Jahre: Hermann Bilz.

CDU-Radtour rund um

Liederbach am 23. Juni Abfahrt um 15 Uhr an der Liederbach- halle. An Steigungen wird ge- schoben, bei einer Rast gibt´s kühle Getränke. Ziel ist die Kul- turscheune.

CDU-Dämmerschoppen in der

Schönen Aussicht am 17. Juni (Freitag). Es soll über Kultur und Politik gesprochen werden, auch über geplante Veranstaltungen und die Vorbereitungen dafür.

Hessentag

Am 18. Juni (Samstag) fährt der VdK zum Hessentag nach Ober- ursel. Nach Ankunft Besuch der VdK Kundgebung bis 12 Uhr und es gibt einen Teller Eintopf. Der Fahrpreis zum Hessentag beträgt fünf Euro.

Die Landfrauen haben ihren Be- such des Hessentages für den 16.

Juni (Donnertag) vorgesehen.

Die Abfahrtzeit für den Bus zum Hessentag an der Liederbachhal- le: 8.30 Uhr. Bei Ulrike Scherer anmelden.

Gottesdienste zu Pfi ngsten

Gottesdienste an Pfi ngsten im pastoralen Raum:

Am Pfi ngstsonntag, 12. Juni, in St. Marien 9.30 Uhr die Heilige Messe. Am Pfi ngstmontag in den pastoralen Raum ausweichen, da in St. Marien kein Gottesdienst stattfi nden kann. „Ersatz“ am 13. Juni entweder um 9.30 Uhr in St. Dionysius oder um 10.30 Uhr in der Dreifaltigkeits-Kirche (Fischbach). Zudem wird um 11 Uhr in St. Franziskus (Kelkheim-Mitte) ein ökumeni- scher Gottesdienst stattfi nden.

Der nächste Ausfl ug des VdK

geht am 17. Juni nach Idar-Ober-

stein. Besichtigt werden Heimat-

museum und Felsenkirche. Auf

dem Nachhauseweg Kaffeepause

in Bad Münster Am Stein. Die

Fahrt beginnt in Ruppertshain

um 7.45; Stop an den bekannten

Haltestellen.

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Melanie Behringer kommt ins Gesundheitszentrum

Für eine Autogrammstunde so- wie die Präsentation von Geräten wird die Nationalspielerin Mela- nie Behringer am 10. Juni in das Gesundheitszentrum kommen.

Um 11.30 Uhr wird es eine Auto- grammstunde geben.

Die nackte Tour der Wahrheit Auch im Kelkheimer Jazzclub

„Er ist der Weltmeister!“ sagt Weltstar Tommy Emmanuel über den Gitarristen Richard Smith, den er zu seinen liebsten Duett- Partnern zählt. Und weiter: „Wer mein Gitarrenspiel mag“, sagt der Australier, „der sollte erst einmal Richard Smith hören.“ Die nack- te Wahrheit akus-

tischer Musik füh- ren Richard Smith und Julie Adams bei einem ihrer Konzerte am 10.

Juni (Freitag) um 20:30 Uhr im Jazz- club Kelkheim vor.

Horst Ackermann:

„Der Fingerstyle- Gitarrist und die Cellistin aus Nash- ville brauchen kein großes Brimborium.

Sie begeistern allein mit ihrem Charme und ihrer Virtuosi- tät. Mal in atembe- raubender Rasanz,

mal mit überschäumender Freu- de und manchmal auch in elegi- scher Schwere durchmessen sie ein weites Feld musikalischer Stile: von Bach bis Beatles, von Scott-Joplin-Rags über amerika- nische Märsche bis zu Bluegrass und Country in der Tradition von Chet Atkins und Jerry Reed, von Jazz-Standards bis Django-Rein- hardt-Swing – gelegentlich auch noch gewürzt mit Gesang im Du- ett“. Und weiter: „Der gebürtige

Engländer Richard Smith gilt als einer der besten Fingerstyle- Gitarristen.

Während ihr Mann Autodidakt ist, bringt Julie Adams eine klas- sische Ausbildung in das Duo ein. Nach ihren Lehrjahren am Konservatorium von Cincinna-

ti hat sie die engen stilistischen Grenzen jedoch bald überwun- den. Gemeinsam erzeugen Ri- chard Smith und Julie Adams schon fast die Illusion eines Or- chesters., heißt es abschließend.

Eintritt: Zwölf Euro, ermäßigt zehn Euro. Kartentelefon: 06195 -902774 oder www.jazzclub- kelkheim.de <http://www.jazz- club-kelkheim.de> .

Der Text auf dem Plakat ist nicht vollständig. Letztes Wort: Tour.

Nach zwei Jahren beendet Gerhard Lehner im Oktober seine Mitarbeit bei der StEG, der Städtebaulichen Entwick- lungsgesellschaft. Gerhard Lehner ist der frühere Lieder- bacher Bürgermeister.

Und es ging der StEG darum, Lehners Wissen und seine Verbindungen im weiteren Umkreis Kelkheims zu nutzen.

Seine Berufung auf diesen Posten hatte vor allem bei der UKW Kritik ausgelöst.

Geschäftsführer Alfred Peter Keller berichtete, dass die Trennung einvernehmlich er- folgt. Denn die wichtigsten Aufgaben der StEG, in die Gerhard Lehner eingebunden war, seien abgeschlossen.

Zu diesen drei Projekten zählt die Hauptstraße mit der ehe- maligen Polizeistation, in der

vor allem bezahlbare Woh- Helfer in den Kindertages- sollen, um ihnen in Kelkheim die Grundlage für ihre Arbeit zu bieten.

Für ein Wohnprojekt in Müns- ter wird in Kürze der Bebau- ungsplan erarbeitet und die Verträge für die Tagesklinik, die aber in den Händen der StEG bleibt, so auch der Miet-

- ma, sind auch unter Dach und Fach.

Nachdem sich auch Überle- gungen zerschlagen haben, die Anlagen der SG an die östliche Seite der Stadt zu verlegen, entfallen viele Ar- beitsgrundlagen für den Be- rater, sagten Keller und Bür- germeister Thomas Horn.

Gerhard Lehner beendet Beratervertrag bei der StEG

Kelkheimer in den Gremien des Kreises

Bereits zum zweiten Mal nach der Kommunalwahl trafen sich die Mitglieder des Kreisparla- ments, dessen Vorsitzender der Kelkheimer Wolfgang Männer wurde. Doch auch auf anderen Positionen ist Kelkheim gut ver- treten.

Nachdem Wolfgang Männer (CDU) einstimmig zum Vorsit- zenden des Kreistages gewählt worden war – er ist damit der erste Kelkheimer an der Spit- ze des Kreisparlaments – sind im Kreisausschuss erneut Ute Winter (CDU) und Horst Acker- mann (SPD) vertreten. Dr. Klaus Fischer (CDU) schied nach fast zwei Jahrzehnten aus der Kreis- politik aus.

In der CDU-Fraktion wurde Bür-

germeister Thomas Horn wieder in den Fraktionsvorstand gewählt und ist Sprecher seiner Fraktion im Ausschuss für Bau, Planung, Verkehr, Umwelt- und Energie, ein Mammutausschuss.

Außerdem ist er einer der sieben Mitglieder des Kreises in der Regionalversammlung der Pla- nungsregion Südhessen.

Die auch neu ins Kelkheimer Stadtparlament eingezogene Ju- lia Ostrowicki, schon seit fünf Jahren im Kreisparlament, sitzt nunmehr als stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende in der ersten Reihe.

Ebenfalls übrigens Kelkheims Erster Stadtrat Dirk Westedt, der im Kreistag FDP-Fraktionsvor- sitzender wurde.

Gruppenfoto vor der alten Zeder

Die vor fast 200 Jahren neben den Schlosseingang in Bad Hom- burg gepflanzte Libanon-Zeder mit ihren immensen Stammab- messungen und der großen Aus- lage wurde von den Ausflugsteil- nehmern der 18 Senioren des Taunusklub Fischbach für eine

Gruppenaufnahme im Hinter- grund für ein Erinnerungsfoto ausgewählt.

Wie immer so fand auch diesmal der Abschluss des Ausfluges in einem Café in der Kurstadt statt, ehe ein Bus die Senioren wieder zurück nach Fischbach brachte.

Arbeitskreis zur Verbesserung der Dialogkultur

Seit einigen Monaten hat sich in Kelkheim innerhalb der Philoso- phieArena Rhein Main ein Ar- beitskreis zusammengefunden, der sich gezielt der Verbesserung der Dialogkultur annimmt. Dia- logbewusstsein wecken und Di- alogfähigkeit fördern – für sich selbst wie auch als gesellschaft- liches Thema – ist das Ziel der Teilnehmer. Gemeinsam werden einfache, doch überaus effektive Methoden konstruktiver Dialog- führung erlernt und neue For- men für das Lernen im Dialog erprobt, heißt es in der Ankün- digung. Daneben schafft der Ar- beitskreis ein Forum für den indi- viduellen Austausch über private

und berufliche Erfahrungen mit Dialogführung. Der Arbeitskreis trifft sich alle vier Wochen unter der Leitung von Wilhelm Engel, der seit über 25 Jahre als Dialog- trainer arbeitet. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Das nächste Treffen des Ar- beitskreises Dialogkultur ist am 15. Juni (Mittwoch) von 19 bis 21 Uhr. Ort: Salon der Philo- sophie am Zauberberg, Robert- Koch-Straße 118/118a, Eingang Lesesaal. Anmeldung und wei- tere Information: Katja Rühl, Königsteiner Akademie, (06174- 5258), E-Mail: dialog@koenig- steiner-akademie.de Web: www.

koenigsteiner-akademie.de.

Euros für Tennisverein

Mit 20.000 Euro unterstützt der Main-Taunus-Kreis den Neubau des Vereinsheims des Tennisver- eins Ruppertshain.

Die zuwendungsfähigen Kosten liegen bei rund 200.000 Euro;

davon übernimmt der MTK zehn Prozent.

Und 230 Mitglieder freuen sich

darüber.

(6)

Leserbrief: „… das Thema Fluglärm“

Überschrift: „Aufheulende Mo- toren in Fischbach sind mindes- tens genau so störend wie der Fluglärm. B 455 bei Fischbach wird zur Rennstrecke von vielen Motorradfahrern“

Dass der Fluglärm zugenommen hat, spürt man auch in Fisch- bach. Nicht aber akzeptieren muss man ohrenbetäubende Lärmquellen, die unter Missach- tung von Vorschriften entstehen und gegen die die Stadt Kelkheim mit einfachen Mitteln vorgehen kann. Die schon länger andau- ernde Verlärmung von Fisch- bach durch den Verkehr auf der B 455 wird von den verantwortli- chen Instanzen immer noch nicht zur Kenntnis genommen.

Besonders kritisch wird es, wenn jetzt an sonnigen Wochenenden und Feiertagen, an denen insbe- sondere der Berufstätige die Ter-

rasse oder den Balkon genießen will, sich der Lärm noch durch Motorrad- und neuerdings durch Quad-Fahrer verstärkt, für die die Umgehungsstraße zuneh- mend zur Rennstrecke geworden ist unter Missachtung der dort teilweise vorgeschriebenen Ge- schwindigkeitsbegrenzungen auf 60 oder 80 km/h. Führt dieser Verkehrslärm nicht genauso zu Gesundheitsschädigungen wie der Fluglärm?

Die Priorität bei der Lärmbe- kämpfung sollte doch die Redu- zierung (besser noch Vermei- dung) von Lärmquellen haben, die eine Gemeinde durch relativ einfache Maßnahmen schnell be- wirken kann, also zum Beispiel im Bereich des Verkehrslärms auf der B 455 in Fischbach. Dort müssten Geschwindigkeitskont- rollen durch die Polizei oder bes-

ser der festen Installation eines Radar-Blitzgerätes veranlasst werden.

Eine geeignete Lärmschutzmaß- nahme wäre die Begrenzung der Geschwindigkeit auf 60 km/h auf der gesamten Fischbacher Strecke der B 455, natürlich mit entsprechender Kontrolle, wie dies ja auch auf der Limesspange bei Niederhofheim/Oberlieder- bach praktiziert wird. Übrigens:

Von Eppstein kommend gibt es zwischen der Einmündung zur Straße „Im Schulzehnten“ und der Abfahrt nach Kelkheim über- haupt keine Geschwindigkeits- begrenzung. Wurde vielleicht vergessen, ein entsprechendes Verkehrsschild nach Fertigstel- lung des Radweges wieder auf- zustellen?

Dr. Rüdiger W. Meldt, An der Ziegelei 2.

W.U.T.

schaltet sich in Fluglärm-Diskussion ein

Die vom Verein Wohnen und Umwelt im Taunus (W.U.T, www.w-u-t.com) lange vorausge- sagte Verlagerung der Flugrou- ten führt nun zu neuen Protesten von Bürgern entlang der Achse Kelkheim-Münster bis Eschborn.

„Stieß das Thema die letzten Jahre hier auf wenig Interesse“, so Pressesprecher Günther Born,

„werde ich jetzt plötzlich wieder von Kelkheimer- und Fischba- cher Bürgern wegen des Flug- lärms angesprochen.“ Leider sei, nach Einschätzung des Vereins, das „Kind teilweise in den Brun- nen gefallen“.

Günther Born als Pressespre- cher: „W.U.T. hatte die letzten Jahre Bürger und diverse Tau- nuskommunen - auch Kelkheim - mit Hinweis auf die absehbare Fluglärmproblematik - mehr- fach aufgefordert, sich aktiv in den Verfahren und Anhörungen zum Flughafenausbau einzubrin- gen. Das Echo war gering, und die CDU-Kreistagsabgeordneten des MTK, Thomas Horn (Bür- germeister von Kelkheim), Ger- hard Lehner (ehemaliger Bür- germeister von Liederbach) und Karlheinz Gritsch (Eschborn), stimmten, trotz anderslautender Beschlusslage des Kreistags, in der Regionalversammlung Süd- hessen für den Ausbau“.

Wenn dann diese Tage, bei einer Infoveranstaltung in Schwalbach, Bürgermeisterin Sollner (Lieder- bach) sinngemäß verlauten lässt

‚auch ich habe von der Flug- routenverlagerung erst, wie die Bürger, durch die Presse erfah- ren, wir wurden nicht schriftlich informiert‘, da frage ich mich schon, ob da die richtige Person

auf dem Posten sitzt“, so W.U.T.- Vorstand Joachim Schmidt.

Außerdem habe der langjähri- ge Hofheimer Kreisbeigeord- nete und jetzige Landrat des Main-Taunus-Kreises, Michael Cyriax (CDU) doch in der Flug- lärmkommission gesessen. „Die Information war da, aber die Kommunalpolitik hat geschlafen oder wollte bewusst die Bevölke- rung nicht beunruhigen oder das Problem nicht sehen“, so der Ver- ein. Komisch sei auch, dass das Thema Fluglärm erst nach der Kommunalwahl aufkam.

Kelkheim ist gleich in zweifacher Hinsicht betroffen, so der Verein, führen doch der nördliche Ge- genanflug als auch die nördliche Abflugroute über die Stadtteile der Kommune. Die Hoffnung auf Fluglärmentlastung durch die geplante Südumfliegung werde es nicht geben, da die über die Südumfliegung geführten Ma- schinen unter dem kreuzenden Anflugverkehr künstlich tief gehalten werden und etwa 25 Kilometer in gleicher Flughöhe und Geschwindigkeit fliegen.

Hinzu komme, dass Nordabflüge zwischenzeitlich breit gestreut in Richtung Taunus und dann konzentriert über Glashütten- Schloßborn geführt werden.

Hilfreich könne sein, wenn es gelingt, die abfliegenden Maschi- nen größtenteils über den nörd- lichen Gegenanflug zu führen und unter Nutzung der längeren Flugstrecke der Südumfliegung betroffene Bürger durch die zu- sätzlich gewonnene Höhe von Fluglärm zu entlasten,. Gesprä- che mit Luftfahrtexperten hätten ergeben, dass dies, bis auf Aus-

nahme der so genannten ‚Hea- vies‘, technisch umsetzbar sei.

Wenn Bürgermeister Horn jetzt die geänderten Flugverfahren juristisch überprüfen lasse, sitze er zwischen zwei Stühlen: Ent- lastung von Fluglärm im Anflug- bereich; Zunahme des Lärms in Kelkheims Ortsteilen Hornau, Fischbach, Ruppertshain und Eppenhain, sowie in den anlie- genden Taunusgemeinden, durch Abflüge mit Direct-Freigaben.

Diese Direct-Freigaben ließen sich bereits heute an Flugspur- karten des Deutschen Fluglärm- diensts (www.dfld.de) erkennen. . Eine gute Nachricht hat der Ver- ein aber trotzdem: „Es lohnt, sich als Bürger zu engagieren. Gehol- fen haben auch die von W.U.T.

finanzierten Fluglärmmessstatio- nen im Taunus, die ihre Daten ins Netz des Deutschen Fluglärm- dienstes einspeisen und so die Belastung sichtbar machen. „Der Rückgang des Fluglärms hat dazu geführt, dass das Interesse am Thema so lange abgenom- men hat, bis die Karten durch die geänderten Flugrouten neu gemischt wurden“, so der Verein.

„Da kann eine breitere Unterstüt- zung durch Bürger nur hilfreich sein“, so Vereinsvorstand Hilde Berger-Müller.

Betroffene weist der Verein da- rauf hin, dass Fluglärmbeschwer- den telefonisch bei Fraport unter der kostenfreien Telefonnummer 0800-2345679 sowie über die Webseite www.dfld.de möglich seien.

Auf der DFLD-Seite könne man auch Einzelschallpegel der Mess- stationen, Lärmstatistiken und Flugspuren abrufen.

Ein erfolgreiches Gauturnfest für die TSG Münster

Sportlicher Kampfgeist wie bei den Olympischen Spielen, aus- gelassene Stimmung bei den Zu- schauern und dazu jede Menge Sonnenschein machten das Gau- kinderturnfest, betreut von der TSG Münster, zu einem erfolg- reichen Spektakel.

Insgesamt gingen 67 junge Sport- ler der TSG Münster bei Leicht- athletik- und Turnwettkämpfen an den Start.

Dies ist die bislang höchste Be- teiligung der Münsterer am Gau- kinderturnfest.

Doch nicht nur die Menge stimm- te in diesem Jahr. Auch qualitativ hatten die TSG-Kids einiges zu bieten.

Insgesamt sechs Mal belegten die Nachwuchssportler der TSG den ersten Platz. Zum ersten Mal ent- schieden sie auch den Wimpel- wettstreit für sich und gewannen die 6x 50 Meter Staffeln der Jun- gen und auch der Mädchen.

So bewerteten die Verantwort- lichen der Abteilung Turnen/

Leichtathletik der TSG nicht nur die sommerlichen Temperaturen positiv, sondern waren insgesamt zufrieden mit dem Verlauf des Sportfestes rund um die sanierte vereinseigene Sporthalle und auf dem Sportplatz an der Lorsba- cher Straße.

Hier die Ergebnisse im Einzelnen:Leichtathletik: Drei- kampf: W 12-13: 2. Denise Döll (99) 853,34; 4. Laura Marie Möckel (99) 821,05. W 10-11: 8.

Marleen Brossmann (01) 827,76 ; 9. Marit Brossmann (01) 809,87.

W 8-9: 1. Maren Eberhard (03) 867,82; 2. Melina Melzig (02) 829,98; 3. Laura Schmitt (02) 780,36. 4. Franziska Fischin- ger (02) 757,96; 8. Lucy Kilp (02) 661,92; 11. Nina Weide (02) 650,49. 13. Lara Biskup (3) 624,57; 14. Florine Gottfried (03) 622,88; 15. Josephine Mu- schaweck (03) 579,20. 16. Lei- la Huck (03) 565,23; 20. Julia Trenk ner (03) 509,83; 21. Lisa-

Marie Schleunes (02) 496,05. 22.

Hanna Hartmann (03) 473,84;

24. Anica Tröster (03) 454,20;

25. Julia Svintsov (02) 453,33.

26. Zineb El Khoul (02) 371,51 ; Marie-Carina Konz (02) 220,29.

W 6-7 1: Stella Moll (04) 659,15;

2. Alicia Hartmann (04) 600,06;

3. Emily Arnold (04) 595,47. 4.

Lina Doerk (04) 517,04; 6. Ilay- da Wiskott (04) 420,10; 7. Jessi- ca Lang (04) 381,31, 9. Charlot- te Dehler (04) 244,88. M10-11:

1.Jan-Niklas Müller (01) 865,21;

2. Niklas Preinl (00) 819,15;

3. Luke Biskup (01) 800,79, 4.

Leon Hanson (01) 794,10; 5 Tom Hinkel (01) 784,75; 8. Philipp Rohrmann (00) 661,13; 9. Phi- lipp Gauf (01) 637,09; 10. Mar- vin Löw (00) 636,64, 11. Leon Gnabs (01) 613,63; 12. Jonathan Baierschmitt (01) 526,74, M8-9:

1. Marcel Kaiser (02) 654,49; 3.

Christian Kuebart (03) 627,96;

8. Joshua Löw (02) 609,27; 9.

Norik Preinl (02) 603,78; 10. Jo- nas Lorenz (02) 596,16; 12. Alex Adelean (03) 581,11; 13. Thimon Stichter (02) 570,27; 14. Jan Ni- klas Paulsen (03) 564,68; 15.

Jan-Jonas Schneider (02) 47,25;

20. Lars Lönne (03) 528,72; 21.

Jan Stöberl (03) 518,20, 23. Petrit Pllana (02) 499,96; 29. Paul Deh- ler (03) 377,88; 30. Gregor Port (03) 367,24 ; 35. Daniel Samoy- lov (02) 249,57M7-6: 1. Lars Zel- ser (04) 492,45; 2. Julius Lorenz (04) 478,30; 4. Ardit Pllana (05) 395,55; 7. Severin Gutmann (05) 369,41; Turnen Pflicht-Vierkampf P4/P5 JG. 2000 u. jünger 2. Na-

tascha Gattermeyer (01) 51,75; 4.

Leila Kahn (03) 50,70; 6. Ales- sandra Kohlmann (01) 50,00; 8.

Nicola Gattermeyer (03) 48,55;

9. Alina Nolle (01) 46,15. Pflicht- Vierkampf P3/P4 Jg 2003 u. jün- ger 1. Melissa Riemer (03) 50,85

; 4. Celina Pillinger (03) 48,05; 5.

Maxi Müller (03) 47,95 ; 10. Mia Crnkovitz (03) 44,55 Gemischter Wettkampf P3/P4/ LA3. Lotta Kircher (02) 33,76. Gregor Port (03) 367,24 ; 35. Daniel Samo- ylov (02) 249,57 M7-6: 1. Lars Zelser (04) 492,45; 2. Julius Lo- renz (04) 478,30; 4.Ardit Pllana (05) 395,55; 7.Severin Gutmann (05) 369,41; Turnen Pflicht-Vier- kampf P4/P5 JG. 2000 u. jünger 2.Natascha Gattermeyer (01) 51,75; 4. Leila Kahn (03) 50,70;

6. Alessandra Kohlmann (01) 50,00; 8. Nicola Gattermeyer (03) 48,55; 9.Alina Nolle (01) 46,15 Pflicht-Vierkampf P3/P4 Jg 2003 u.jünger 1.Melissa Riemer(03) 50,85; 4. Celina Pillinger(03) 48,05; 5. Maxi Müller (03) 47,95;

10. Mia Crnkovitz (03) 44,55.

Gemischter Wettkampf P3/P4/

LA 3. Lotta Kircher(02) 33,76.

Eine Beamten-Narretei um Rettershof-Destillate. – Prost.

Selbst gute Bekannte haben Bür- germeister Thomas Horn noch nie so in Rage gesehen. Hat da doch nach über sechs Jahren eine Be- hörde Fläschchen vom Retterser Tisch bekommen und bläst sich - Etikett nicht zu lesen sind. So

-

-

hinsichtlich ihrer sensorischen

-

- gen von mehr als 200 ml bis 1000

- destens 4 mm vorgeschrieben.

-

- zum 15. Juni eine Stellungnahme

- - Und ganz lieb zum Schluss: „Im

-

-

nicht zur Sache auszusagen oder -

Horn also in Rage. „Da haben Be- amte des Höheren Dienstes mit-

-

überlässt. Die sollen sich darum

-

- - ausgezeichnet.Jetzt aus heiterem Himmel dieser Bürokratismus.

-

-

- - - der Steuerzahler – lässt sich er-

Jazzfrühschoppen auf Hof Hausen

Wie in jedem Jahr: Auf der Hof- insel des Golfclubs Hof Hausen vor der Sonne steht auch heute wieder der „Jazzfrühschoppen“

am Pfingstmontag auf dem Pro- gramm. Die Veranstaltung be- ginnt um 11 Uhr und in diesem Jahr wird das Kelkheimer Quar- tett „Coffee´n´Cream aufspielen.

Die Wanderungen des Taunusklub Münster

Pfingstsonntag (12. Juni) steht die Rundwanderung Niederlahnstein – Bad Ems über 16 Kilometer auf dem Programm. Anmeldung bis 10. Juni (Freitag) um 16 Uhr. Ab- fahrt mit PKW: 8 Uhr Kirchplatz Münster.

Info 069-313534. Am 16. Juni (Donnerstag) geht es zum Alten- burger Markt. Hier soll 16 Kilo- meter weit gewandert werden. Ab- fahrt mit PKW: 8 Uhr Kirchplatz Münster. Info

06195-724593.

Und am 17.

Juni (Freitag)

gibt es eine Abendwanderung über zehn Kilometer zum Meister- turm. Abmarsch: 17 Uhr Parkplatz Schwimmbad. Info 06195-4353.

Korrektur

Bei der Zeitangabe zum Som- merfest des Kinderhauses Rosa Raupe am 18. Juni (Samstag) auf dem Gelände am Gagernring 1 hat sich ein Tippfehler einge- schlichen. Das Fest findet von 15 bis 18 Uhr statt, nicht bis 19 Uhr.

Neue Postfiliale in Hornau

Nachdem Hornaus frühere Post- filiale, betreut von der Familie Schönermark aus Umzugsgrün- den geschlossen wurde, wird die neue Postfiliale am 16. Juni im Gechäft von Bianca Burkhardt in der Hornauer Straße 105 eröffnet werden. Bürgermeister Thomas Horn: „Durch die neue Filiale ist die postalische Versorgung im Stadtteil Hornau weiterhin ge- währleistet.“

Spende für Psychotreff

Der Psychotreff Kelkheim wur- de jetzt von der Bürgerstiftung Kelkheim mit einer Spende von knapp 200 Euro unterstützt. Die- ses Geld wird dazu verwendet, Gruppenaktivitäten durchzufüh- ren, die sonst für einige Mitglie- der kaum finanzierbar wären. Die Selbsthilfegruppe für Personen mit psychischen Erkrankungen wie Psychosen, Depressionen und Burnout, die sich jeden ers- ten Sonntag im Monat um 15 Uhr im Jazzclub Hornau trifft, ist schon über zehn Jahre in Kelk- heim angesiedelt. Achim Zunker:

„Es ist schön, dass unsere Arbeit mit einer solchen Spende aner- kannt wird“.

Am morgigen Freitag (10. Juni)

findet um 16 Uhr wieder eine his- torische Führung auf Hof Gim- bach mit der Kunsthistorikerin Monika Pischel statt. Unkosten:

Sechs Euro pro Person, inklusive Apfelweinprobe. Weitere Termi- ne: 22. Juli; 17. September. An- meldung unter 06195-3241.

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(7)

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Das Hessentagspaar 2011:

Charmaine Weisenbach & …

… Chris tian Peter Man mag es kaum glauben, es ist soweit:

Der Hessentag steht vor der Tür. Wer jetzt noch nicht weiß, welches Konzert er besu- chen möchte, wird bei einigen schon keine Karten mehr bekommen, für andere gibt es noch Restkarten. In jedem Fall schauen Mil- lionen von Menschen in Richtung Oberursel, ob es über die Medien ist oder persönlich.

Für alle, die in Oberursel unterwegs sind, hier noch einige Tipps:

Die komplette Terminübersicht bekommt man im Internet unter www.hessentag2011.

de sowie im Veranstaltungsheft, das im Rat- haus erhältlich ist. Während des Hessentags ist das Veranstaltungsprogramm auch an den Infoständen sowie in der Landesaus- stellung zu bekommen. Auf den Wegwei- sern sind die Cluster farbig eingezeichnet, die man auch im Programmheft sieht.

Landesausstellung, Gewerbegebiet An den Drei Hasen, 10-19 Uhr

„Natur auf der Spur“ , Oberhöchstadter Straße bis Königsteiner Straße, 10-19 Uhr Weindorf im Rushmoor-Park, 10-24 Uhr Hessentagsstraße, 10-23 Uhr

Kinderland am Maasgrundweiher, 10-19 Uhr am Bahnhof, Nassauer Straße, ab 10 Uhr

Neben Hessentagsarena, Hessentags-Pa- lace und Festzelt gibt es noch einige ande- re Spielstätten und Veranstaltungsplätze:

Trachtenland Hessen

Parkplatz neben dem Rathaus in Richtung

Rathausplatz. Das Polizei-Bistro steht auf dem Rathausparkplatz an der Oberhöch- stadter Straße. Den Platz der Bundeswehr mit der Bundeswehr-Bühne

im Gewerbegebiet An den Drei Hasen, wo auch der Parkplatz P1, das Festzelt und die Landesausstellung sind. Die Süwag-Bühne steht im Weindorf im Rushmoor-Park und der ist mit dem Riesenrad am Bahn- hof, Nassauer Straße. Die Musikhaus Tau- nus Stage steht vor dem Café Portstraße in der Hohemarkstraße 18 und die Licher X

2

Energy Zone ist auf dem Epinay-Platz.

Wichtig ist noch der Internationale Platz mit der Thomas Cook-Bühne und die

auf dem sige Künstler, Schulkinder und Gruppen, die - dort ihr Können präsentieren. Ob Schüssel oder TVO-Kids, Mainkind, Championiki Mi- ra, IGS und EKS sowie Bands wie „frisch ge- presst“ und „Isle of Lucy“ oder das Musical- Ensemble „Voice:Ten“.

det ebenfalls am Marktplatz statt. Auch auf - der Thomas Cook-Bühne ist einiges los mit täglichem Reisequiz und Bühnenprogramm unter anderem mit den „Stierstädter Spat- zen“, dem Preisträgerkonzert zum Men- delssohn-Wettbewerb, der Siegerehrung zum Hessentags-Marathon, der „Pasion de Buena Vista“– Cubashow aber auch „Music and Dance around the world“ der Frankfurt International School.

Der Gesundheitspark der Klinik Hohe Mark, sentag mit Water-Rower, Teppich-Curling - und Aktionsständen neben dem Café. Zahl- reiche Vorträge, Workshops und besondere Angebote ergänzen das interessante Pro- gramm, das täglich mit der Abendandacht um 17.45 Uhr schließt.

Die Frankfurter Neue Presse hat sich im Deschauer Park angesiedelt mit gläserner Redaktion, Diskussionsrunden, Lesungen und einigem mehr.

Einige Geschäfte bieten Sonderaktionen und ein besonderes Programm an. Italien pur gibt es bei „Vom Faß“ in der Vorstadt.

Neben kulinarischen Köstlichkeiten aus dem Standardsortiment werden täglich von 9 bis 20 Uhr italienische Snacks zum Genie- ßen zwischendurch gereicht. Ciabatta-Brot mit Rucola, Parmesan, Salami, Schinken so- wie exquisiten Ölen. Dazu werden entspre- chende Weine kredenzt. Das „ORSCHELier“

in der Adenauerallee vor „Art & More“ ist nicht nur die kreative Ecke für Kinder mit

Besuch des „Urselo“, sondern auch für die Großen gedacht mit der Oberursel-Kollek- tion zum Ansehen und zum Tragen. Neben Bärenschmaus und Cocktailpause kann man sich zudem mit einem „Fingerprint“ ver- ewigen. Die Hüte und Shirts, die man dort

-Kollek- tion, die man mit Inhaber Sehad Cobic und dem kompletten Angebot in der Henchen- als Stadt ist das eine, die Merchandising- Produkte, des Hessentags eine andere, wo- bei man sich hierbei über die Internetseite www.hessentag2011.de vorab informieren kann.

Herzlich lachen kann man beim „Schlecht Gebabbel am Hessentag“ mit Comedi- an Schüssel am Samstag, 11. Juni, um Bühne, am Sonntag, 12. Juni, um 13 Uhr auf der Bühne des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13 und auf der Süwag-Bühne

im Weindorf, Rushmoor-Park, am Freitag, 17. Juni, um 18 Uhr.

Nicht nur den Song „Oberursel, Tor zum Taunus“ von Chris Malu wird es bei ihren Auftritten auf der Süwag-Bühne im Wein- dorf, Rushmoor-Park am Dienstag, 14. Juni, um 18 Uhr und am Donnerstag, 16. Juni, um 10 Uhr im Festzelt im Gewerbegebiet An den Drei Hasen, geben. Sie moderiert zudem am Freitag, 17. Juni von 12.30 bis 14.30 Uhr die Modenschau im Polizei-Bistro auf dem Rathausparkplatz, Oberhöchstäd- ter Straße. Eine Live-Premiere mit Jennifer Braun gibt es am Sonntag, 12. Juni, wenn sie ihren Song zur Nachhaltigkeit vor dem Landeszelt im Gewerbegebiet An den Drei Hasen präsentiert.

nur im , Gablonzer Straße 45, im Kulturcafé Diana, Bommersheimer Straße 60, heißt es: „Weg aus dem Trubel – rein ins Café Diana“, chillen und dabei von weitem der Musik aus der Hessentagsarena lauschen. In der Airport-Lounge am Epinay- Platz kann man im Flughafen-Style pausie- ren und einen Hort der Entspannung gibt es beispielsweise im Pfarrer Hartmann-Haus in der Altkönigstraße mit der Eltern-Kind- Oase mit Wickelmöglichkeit für Babys. Das sind nur einige der Ruhestationen, die quer durch die Innenstadt angeboten werden und die man für kurze Pausen sicher gerne nutzt.

Das traditionelle Fischerstechen

diesem Jahr zum Hessentag statt. Am Don- nerstag, 16. Juni, gehen von 16 bis 18 Uhr geplante 16 Teams auf diesen vom Ver- die Maasgrund-Krone“. Zwei, die paddeln und ein Stecher sind für ein Team notwen- dig, Kreativität für Kostüme und eine gute Portion Humor machen das Fischerstechen zu einer Veranstaltung für die ganze Fami- lie. Nähere Informationen auf der Seite des

Fortsetzung auf Seite 2

Kelkheimer Zeitung

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Fortsetzung von Seite 1 Die Metzgerei Abt & Wirtz bietet auf der Theresienwiese in der Ackergasse ei- ne gläserne Metzgerei, bei der man zuse- hen kann, wie Würste produziert werden.

Außerdem kann man direkt um die Ecke auf der Eppsteiner Straße eine Ausstel- lung sehen, bei der eine Metzgerei anno 1910 gezeigt wird. Die Ausstellungstücke sind teilweise sogar bis zu 250 Jahre alt.

Am Sonntag, 12. Juni, zum traditionellen ABC Oberursel ge- gen eine polnische Mannschaft aus Breslau an. Beginn ist um 11 Uhr.

Der „Orscheler Mini-Playback-Wettbewerb“

ne bei „Peter’s Hüttenzauber“ in der Feld- - bergstraße statt. Für den Wettbewerb „Hap- pytime sucht Musik- und Showstars, beträgt das Mindestalter 16 Jahre. Weitere Infos unter www.happytime-entertainment.de.

Der Lebensmittelmarkt, Buchhandlung, Apotheken, Brillenhaus und weitere Ge- schäfte rund ums Camp King Carree sind während des Hessentags frei zugänglich!

Oberursel wird …

Oberursel (ow). Sie ist der Opener des Hes- sentagsprogramms des Hessischen Rund- funks (hr). Die YouFM-Night in der Hessen- Freitag, 10. bis Samstag, 18. Juni, täglich

dem „Dollen Dorf“ beiwohnen und dem Sender hinter die Kulissen schauen. „Alle Auch die Hessenschau wird nach Oberursel montag um 11 Uhr sowieso in Oberursel - waldern“ oder Schlager und Hits mit Guildo - Horn oder Nik P. und Tony Marshall, das Programm ist breitgefächert. Dabei gibt es ebenso RockMusik bei der Kult-Rock-Nacht

im Festzelt, Markus Wohlfahrt kommt mit den Dorf rockern ins Festzelt und Mundstuhl präsentiert die „Sonderschüler“ im Hessen- Palace.

che mit Moderator Jörg Bombach und Lach- - Garanten wie Bodo Bach, Maddin Schnei- der, Johannes Scherer, Hilde aus Bornheim und hr-Moderator Mathias Münch darf man sich am Donnerstag, 16. Juni, ab 20 Uhr freuen.

Außerdem gibt es ein Kinderkonzert mit der hr-Bigband, Ruth Moschner und Dieter Voss präsentieren den „hr4-Hessenstar“ und an den Wochenenden starten die hr3-Partys

YouFM-Night und vielem mehr

Juli Foto: Georg Schmidt

Comedian Johannes Scherer kommt in den -

königin Nina I.. Foto: Klein Scooter Foto: creatoragency-de

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KUNST

STÜCKCHEN FÜR ALLE

Oberhöc hstadter Straße im Rushmoor-Park in der KULTUR LIVE ERLEBEN

Infos unter www.museumsuferfrankfurt.de

Kultur und Erlebnis.

Anschauen und Mitmachen. Für Groß und Klein. Auf dem Hessen- tag bieten wir Ihnen ein vielfältiges Programm rund um die Kultur. Besuchen Sie unseren Stand in der Oberhöchstadter Straße, 10. – 19.06.2011.

Kulturelle Vielfalt in der ganzen Stadt.

Die Kultur der Stadt Frankfurt am Main hat wie auch der Hessentag das Ziel, Menschen einander näher zu brin- gen, zu verbinden und Wissenswertes zu vermitteln. Vor allem das Museumsufer Frankfurt mit seinem in Europa einzigartigen Bauensemble aus international bedeutsa- men Museen und Kunst häusern führt Kunstinteressierte verschiedenster Nationalitäten und Altersgruppen zu- sammen. Ob Schirn Kunsthalle oder Städel Museum, Lie- bieghaus Skulpturensammlung oder Sencken berg Na- turmuseum, Jüdisches Museum oder Museum für Mo- derne Kunst – für jeden Geschmack bieten die zahlrei- chen kulturellen Institutionen das passende Programm.

Darüber hinaus ist Frankfurt auch für seine attraktiven Feste bekannt. Vom 26. bis 28. August beispielsweise verwandeln sich die beiden Mainufer während des Mu- seumsuferfests in eine riesige Partymeile.

An unserem Infostand im Rushmoor-Park in der Ober- höchstadter Straße informieren wir Sie vom 10. bis 19. Ju ni täglich gerne über das vielfältige Angebot der einzelnen Kulturinstitutionen und bieten Ihnen ein ab- wechslungsreiches Programm für Groß und Klein rund um das Museumsufer Frankfurt.

MUSEUMSUFER FRANKFURT

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Draußen, Live und Eintritt frei

Deutsches Filmmuseum 10.6. 10-19 Uhr Einstimmung auf die des Deutschen Filmmuse- ums im Sommer 2011 Zoo Frankfurt 10.6. 10-19 Uhr Infos und Aktionen rund

um den Zoo Frankfurt:

Futterfühlbox, Riechorgel, Geschicklichkeitsspiele Struwwelpeter-Museum 10.6. 14-19 Uhr Total verstruwwelt:

Button- und Masken- basteln für Kinder Eintracht Frankfurt 11.6. 10-19 Uhr Für alle großen und

Museum kleinen Eintracht-Fans:

Buttonbasteln für Kinder, Quiz für Erwachsene

14-15 Uhr Autogrammstunde mit

der Eintrachtlegende Egon Loy

Senckenberg 12.6. 10-14 Uhr Informationen zum Naturmuseum Senckenberg Natur-

museum, Bastelaktion für Kinder

Geldmuseum der 12.6. 10-19 Uhr Das Geldmuseum der Deutschen Bundesbank Deutschen Bundesbank

stellt sich vor Museum für 13.6. 10-14 Uhr Mach mit! Bauen von Kommunikation Dosentelefonen MMK Museum für 13.6. 14-19 Uhr Memory-Spiel mit Moderne Kunst Kunstwerken aus der

Sammlung des MMK, Zeichenaktion für junge Kunstinteressierte Deutsches 14.6. 10-14 Uhr Vorstellung des Architekturmuseum museumspädagogischen

Programms Schirn Kunsthalle 14.6. 10-14 Uhr Die Schirn Kunsthalle Frankfurt Frankfurt stellt sich vor Stoltze-Museum 14.6. 14-19 Uhr Informationen zum

Stoltze-Museum 15, 16, 17 Uhr Stoltze-Lesung Jüdisches Museum 15.6. 10-19 Uhr Kinderprogramm: „Mein Frankfurt und Pädagogisches Zentrum Name auf hebräisch“

von Fritz Bauer Institut & Fotoprojekt: „Vor dem Jüdischem Museum Holocaust – Fotos zum

jüdischen Alltagsleben in Hessen“

Liebieghaus 16.6. 10-19 Uhr Das Liebieghaus Skulpturensammlung stellt sich vor Städel Museum 16.6. 10-19 Uhr Das Städel Museum

stellt sich vor

Institution Tag Uhrzeit Aktion Institution Tag Uhrzeit Aktion

Historisches Museum 16.6. 10-19 Uhr Das historische museum Frankfurt frankfurt informiert über

den Museumsneubau Museum Giersch 17.6. 10-14 Uhr Informationen und

Gespräche zum Museum, Verlosung von Katalogen und Eintrittskarten Weltkulturen Museum 17.6. 10-19 Uhr Vorstellung des museums-

pädagogischen Angebots, Präsentation eines indonesischen Kiosks Bibelhaus Erlebnis 17.6. 14-19 Uhr Anders sehen – mehr

Museum erleben: Das neue Bibel-

haus Erlebnis Museum stellt sich vor Archäologisches Museum 17.6. 14-19 Uhr Präsentation der Frankfurt Aus stellung „Reise in die

Unsterblichkeit – Ägyp- tische Mumien und das ewige Leben“

Das Institut für Stadt- geschichte/Karmeliter- kloster stellt sich vor Institut für 18.6. 10-19 Uhr Präsentation der Stadtgeschichte/Karmeliterkloster Frankfurter Website zur

NS-Geschichte

10.30-14 Uhr Programm für Kinder und Jugendliche: Lesezeichen- Beschriften

Dialog Museum 18.6. 10-19 Uhr Kommunikationsspiele aus der aktuellen Ausstellung „Casino for Com munication“

Palmengarten 19.6. 10-19 Uhr Vorstellung des Palmen gartens:

Kinderschminken und Präsen tation exotischer Früchte

10-19 Uhr Informationen rund um

das Institut für Stadt- geschichte/Karmeliter- klos ter

Institut für 19.6. 10 & 15 Uhr Restaurierungssprech- Stadtgeschichte/Karmeliterkloster stun de: Beratung zur

Erhaltung alter Erinnerungsstücke 11.30-13 Uhr Buntpapierherstellung 16.30-18 Uhr Heftgestaltung nach

mit telalterlichen Vor- bildern

Programm Museumsufer Frankfurt im Rushmoor-Park

Hochtaunus (ow). Wie wickelt man einen Mann ein? – Das können die Besu- cher des Hessentags vom 10. bis 19.

Juni lernen: auf dem Stand des Römer- kastells Saalburg im Zelt der Stadt Bad Homburg in der Adenauerallee. Dort sind Männer, Frauen und Kinder einge-

laden, sich in römische Gewänder zu kleiden, - elle Kleidungsstück des römischen Bürgers,

„gewickelt“ werden. Ein optischer Hochge- nuss ist auch die römische Modenschau, die am Dienstag, 14., um 14.45 Uhr und am Don- nerstag, 16. Juni, um 17 Uhr gezeigt wird. Das

gesamte Programm des Kas tells ist im neuen Flyer auf dem Hessentag erhältlich. Während des Hessentags ist das Kas- tell auf der Taunushöhe bei Bad Homburg von 9 bis 18 Uhr

Kleider machen Römer in der Adenauerallee

Toga wickeln in der Adenauerallee.

Kelkheimer Zeitung

In der Stadt Kelkheim

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Referenzen

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