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19. Jahrgang Donnerstag, 23. Oktober 2014 Kalenderwoche 43

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

19. Jahrgang Donnerstag, 23. Oktober 2014 Kalenderwoche 43

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Ganz der Kunst ergeben im Mondenschein

Von Beppo Bachfischer

Friedrichsdorf. Myriam Jabaly hat mit der Idee zum Herbstsalon des Kunstkreises den Geschmack getroffen.

Etwa 60 Gäste waren in die Alte Schule Seulberg gekommen, um mitzuerleben, wie sich Musik, Gesang, Fotografie, Malerei und Poesie im Mondenschein begegneten.

Die verschiedenen im Kunstkreis vertretenen Sparten zu verbinden und zu integrieren, wie es ihre Absicht war, ist Myriam Jabaly hervor- ragend und zur großen Freude des Publikums gelungen. Mehr noch: Die Sängerin, die selbst auf so vielseitige Weise begeistern kann, schaffte es, das Motto des Abends „Wochen- end und Mondenschein“ frei nach den „Come- dian Harmonists“ im bunt gemischten Chor aus Mitgliedern ganz unterschiedlicher Kunst- genres akustisch hervorragend umzusetzen und sogar das Publikum mit einzubeziehen, das gefangen im künstlerischen Fluss mit viel Gefühl „Guter Mond, du gehst so stille“ an- stimmte.

Zwei Stunden währte der abwechslungsreiche Kunstgenuss und auch wenn Myriam Jabaly meinte, sie habe damit ihren selbst gesteckten Zeitrahmen gesprengt, wären die Zuschauer gerne noch länger geblieben, so vielseitig und besonders war das Programm mit musikali- schen Raritäten, einer Uraufführung, einem

„Mond-Bild“, das Zofia Kwestorowska live vor den Augen des Publikums in Öl auf Lein- wand entstehen ließ, unterhaltsamen Gedich- ten und Anekdoten sowie Plaudereien aus dem Nähkästchen, die für manch amüsante Über- raschung sorgten.

Verbindungen wurden hergestellt und gaben dem Publikum das Gefühl der Vertrautheit.

Wenn etwa Myriam Jabaly, begleitet am Kla- vier von Bettina Höger-Loesch, mit der „Mond- nacht“ von Robert Schumann den Salon eröff- nete und wenig später Ute Fröhner-Ludwig den aus der Feder von Joseph von Eichendorff stammenden Text des Schumann-Liedes als Gedicht rezitierte. Oder wenn sich das Mond- Motiv von Zofia Kwesterowska in den Mond- Fotografien von Renate Hänsch wiederfand, die über eine Leinwand liefen, während Wer- ner Brosze und Ingrid Huber als bekanntes

Saxofon-Duett „methuSAXlixe“ mit ihren Ins - trumenten „Blue Moon“, „Moonglow“ und

„Fly me to the Moon“ hauchten.

Kleine musikalische Sensationen steuerte das Klaviertrio mit Bettina Höger-Loesch (Kla- vier), Sibylle Szymansky-Koehr (Violine) und Anke Ebel (Cello) zum Programm des ersten Herbstsalons bei. Myriam Jabaly ahnte, dass der Name von Swan Hennessy Assoziationen zu Cognac wecken könnte und erklärte des- halb, dass der amerikanische Komponist mit irischen Wurzeln, der am Konservatorium in Stuttgart Musik studiert hat und den größten Teil seines Lebens in Paris verbrachte, nichts mit einer Brennerei zu tun hat, sondern viel- mehr mit wunderschöner romantischer Musik mit keltischen Einflüssen. Im Alter von 22 Jah- ren komponierte er 1888 – man könnte den- ken, eigens für den ersten Kunstkreis-Herbst-

salon – die „Lieder an den Mond“, die nur sel- ten gespielt werden. Warum, konnte das Pub - likum nicht nachvollziehen, denn es gab sich dem Genuss der Stimmungen „Um Mitter- nacht“, „In der Frühe“ und „Am Abend“ hin, die Swan Hennessy musikalisch eingefangen und das Klaviertrio des Kunstkreises vorzüg- lich umgesetzt hat.

Eine „Milonga im Mondschein“ hatte Bettina Höger-Loesch eigens „in Anlehnung an ein berühmtes Klavierstück von einem nicht min- der berühmten Komponisten“ für die Veran- staltung geschrieben und bescherte den Gästen mit der Uraufführung ein besonderes High- light. Ebenfalls ein sehr bekanntes Lied, hinter dem die weitaus weniger bekannte Legende vom „Kind des Mondes“ stecken soll, ist „Hijo de la luna“.

Der Kunstkreis-Chor setzte einen bewussten Gegensatz zu den Comedian Harmonists und be- sang das Motto des Herbstsalons: „Wochenend und Mondenschein.“ Fotos: Bachfischer

Ute Fröhner-Ludwig rezitierte klassische und launige Gedichte über den Mond, während hinter ihr Zofia Kwestorowska zum ersten Mal vor Publikum ein Bild malte – natürlich vom Mond.

(Fortsetzung auf Seite 3)

(2)

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 23. Oktober

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Freitag, 24. Oktober

Engel-Apotheke, Bad Homburg Schulberg 7-9, Tel. 06172-22227 Samstag, 25. Oktober

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Sonntag 26. Oktober

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Montag, 27. Oktober

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Dienstag, 28. Oktober

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Mittwoch, 29. Oktober

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Donnerstag, 30. Oktober

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Freitag, 31. Oktober

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Tel. 06171-981143 Samstag, 1. November

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Sonntag 2. November

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Barbara Mühlfeld, Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466 5. Bad Homburger Kulturnacht mit 17 Stationen im

Stadtgebiet, ab 19 Uhr (siehe Seite 10)

Lounge Mix mit DJ Kan Cold., Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag 26. Oktober

Konzert für Oboe und Orgel, Gedächtniskirche, Weberstraße, 18 Uhr

Benefizkonzert „Genesis Classic“ mit Ray Wilson zu- gunsten von Bad Homburger Einrichtungen, Kurthea- ter, 19.30 Uhr

Montag, 27. Oktober

Vortrag einer vogelkundlichen Tour durch Thailand von Uli Eidam, NABU-Gruppe Ober-Eschbach, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg, 20 Uhr

Dienstag, 28. Oktober

Seniorenkonzert „Musik durch die Jahrzehnte“ mit Regina Künne, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 15 Uhr

Donnerstag, 30. Oktober

Fußballturnier der Kinderhorte und Spiel- und Lern- stuben, Ausrichter: Hort am Heuchelbach, Hochtau- nushalle, Seifgrundstraße 3, ab 9.30 Uhr; Siegereh- rung gegen 15 Uhr

Vortrag „Welche Freiheiten braucht der Mensch für seine Aufklärung?“ von Professor Dr. Oliver R.

Scholz, Philosophische Gesellschaft und Forschungs- kolleg für Humanwissenschaften, Kurhaus, 19.30 Uhr Die Kultmusicalshow „ABBA Hallo!“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit“

Dienstag 20 Uhr

„Männerhort“

Donnerstag - Sonntag 17 Uhr, Montag 20 Uhr

„Monsieur Claude und seine Töchter“

Sonntag 20 Uhr

„Die Biena Maja“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Madame Mallory und der Geschmack von Curry“

Freiag 20 Uhr

„Wir sind die Neuen“

Samstag 20 Uhr

„Can A Song Save Your Live“

Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46,

„Deutschtum oder Franzosenliebe? – Friedrichsdorf und der Erste Weltkrieg“, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 21. Dezember);

Führung für Erwachsene am 23. Oktober um 19 Uhr, Führung für Kinder am 30. Oktober um 16 Uhr

„Flora und Fauna“ – Werke von Künstlern des Kunst- kreises Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 19. Dezember)

Donnerstag, 23. Oktober

Vortrag „Nonverbale Konfliktlösung – Theorie und Praxis“ von Dr. med. Joachim Witton, Verein „Initia- tive Zeitgemäß“, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22, 19.30 Uhr

Mundartlesung Asterix auf Hessisch „Die Klaaban- kestadt“ von Jürgen Leber, Vereinshaus Alte Schule Burgholzhausen, Königsteiner Straße 12, 20 Uhr

25. Oktober bis 1. November

Bücherflohmarkt zu den Öffnungszeiten der Stadt- bücherei in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117

Samstag, 25. Oktober

Konzert mit dem Rheinberger Frauenchor Petterweil und dem Flötenensemble der ev Kirche Seulberg, Kul- turcafé der „Laienhilfe Miteinander“, Vitos-Waldkran- kenhaus Köppern, 14.30 Uhr

Sonntag 26. Oktober

Jazzkonzert mit dem Powerhouse Swingtett, Bar

„Impuls“, Institut Garnier 2, 17 Uhr

Mittwoch, 29. Oktober

Comedy „Little Show of Horror Comedy – Gruseln jetzt zum Totlachen komisch“ mit Heinz Gröning, Horst Fyrguth und Holger Müller, Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Ukrainische Folkmusik mit der „Hudaki Village Band“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20 Uhr

Freitag, 31. Oktober

„Crazy Bubble-Show“, Europa ARts, Kurtheater, 16 Uhr

Diskussion zum Jahresthema „Reformation und Politik“mit OB Korwisi (Grüne), Bürgermeister Krug (SPD), dem CDU-Vorsitzenden Bartsch und Stadtrat Cannawurf (FDP), Unterkirche der Erlöserkirche, Dorotheenstraße 1, im Anschluss an den 19-Uhr- Musikgottesdienst zum Reformationstag

„hr 1-Dancefloor“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Samstag, 1. November

Konzert mit „Hometown Syndrom“, „Fewsel“ und

„Dreimillionen“, Jugendkulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 20.15 Uhr

Ausstellungen

„Zwischenwelten“ – Zeichnungen, Gemälde, Skulp- turen von Leiko Ikemura, Altana Kulturstiftung, Mu- seum Sinclair Haus, Löwengasse 15 (Eingang Doro- theenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis frei- tags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr;

Führungen sonntags 11.15 Uhr, dienstags mit Kunst- gespräch 18.30 Uhr (bis 16. November)

Gemälde von Bernar Venet, Galerie Scheffel, Ferdi- nandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 1. November)

Faltungen und Dämmerungsbilder von Georgi Takev, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, samstags und sonntags 11-14 Uhr und eine Stunde vor Beginn von Veranstaltungen (bis 16. November)

„Pflanzenwelt“ – Fotografien von Margit Matthews, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 10. Januar)

„Landschaften, Menschen und Abstraktionen“ von Ria Panther, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis Ende Oktober)

Bilder von Elke Schmitt, Süwag-Ladenlokal in der Rathaus-Ladengalerie (bis Dezember)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

Varianten der Straßen- und Geländemaschinen der Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de (bis 29. August 2015)

„Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzei- ten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, sonntags und mittwochs 15-17 Uhr (bis Februar) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „60 Jahre Patenschaft mit dem Heimatverband der Marienbader“

Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9:

mit der Fotoausstellung „Die Heimat bleibt doch immer der schönste Fleck der Welt“, Sonntag, 25. Ok- tober, 19-21 Uhr und 2. November von 15-17 Uhr

Donnerstag, 23. Oktober

Kabarettistischer Reisebericht „Leben in vollen Zügen“ mit Anka Zink, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 24. Oktober

Konzert mit Künstlern von „Live Musice Now“, GDA-Wohnen am Schlosspark, Untertor 2, 15.30 Uhr Lucky Ladies Night mit DJ K.C., Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Samstag, 25. Oktober

Infostand mit Oberbürgermeister Michael Korwisi, Fußgängerzone gegenüber Waisenhausplatz, 10-14 Uhr Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Bad Homburg (hw). Die Wildkogelkrainer (Benny Hett und Olli Russ) sind mittlerweile ein fester Bestandteil der volkstümlichen Mu- sikszene. Nach ihrem gelungenen Auftritt 2010 im Musikantenstadl bei Andy Borg ging es für die beiden steil bergauf.

Sie sind Dauergäste in den Hitparaden der öf- fentlich rechtlichen Radiosender und in den deutschen Airplay Charts. Mit dem Titelsong des letzten Albums „Die Feste der Volksmu- sik“ wurden sie schon Jahres Sieger der volks- tümlichen Hitparade von MDR1 Radio Sach- sen.

Auch ihre Live-Auftritte gehen mittlerweile kreuz und quer durch die komplette Bundes- republik bis hin zum Nachbarland nach Öster- reich.

Seit dem letzten Jahr sind die beiden Jungs aus Kirdorf bei dem erfolgreichen Label „Tyrolis“

aus Österreich unter Vertrag, bei der Firma wo einst „Die Zillertaler Schürzenjäger“ und die

„Klostertaler“ ihre ersten Hits herausgebracht hatten, veröffentlichen die Wildkogelkrainer in diesem Jahr ihr nun zweites Album.

Am Samstag, 8. November, feiern die Wild- kogelkrainer ihre neue CD im Rahmen eines bunten Abends im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, zusammen mit dem Schlagerduo Sternenregen, Stefan Micha (Sieger des deut- schen Volksmusikwettbewerbs) und Olga Orange. Es wird ein abwechslungsreiches Pro- gramm mit volkstümlicher Musik, Schlager und guter Laune.

Der Kartenvorverkauf hat begonnen bei Foto Langendorf, Kirdorfer Straße, und bei Stepha-

nie Freund, Gluckensteinweg. Bestellung der Karten ist möglich unter info@wildkogelkrai- ner.de und unter Tel. 0160-2024711.

Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Für das leibliche Wohl an die- sem Abend sorgt das Team der Gaststätte vom Bürgerhaus.

CD-Taufe der Wildkogelkrainer im Bürgerhaus Kirdorf

Die Wildkogelkrainer laden ins Kirdorfer Bürgerhaus zur CD-Taufe ein.

Vortrag der Lebenshilfe

Bad Homburg (hw). In der Wicker Klinik, Kaiser-Friedrich-Promenade 47-49 (13. Stock Seminarraum 2), hält Traudlinde Tumala vom Betreuungsverein der Lebenshilfe Hochtaunus am Montag, 27. Oktober, um 15.30 Uhr einen kostenfreien Vortrag zum Thema „Betreu- ungsverfügung, Vorsorgevollmacht, Patienten- verfügung“. Die Veranstaltung ist offen für alle Bürger und Angehörigen von Betroffenen.

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Donnerstag, 23. Oktober, 20 Uhr Leben in vollen Zügen - Anka Zink Kabarett

Samstag, 25. Oktober, ab 19 Uhr Highland Blast - Schottland zu Gast

Konzert zur Kulturnacht Dienstag, 28. Oktober, 15 Uhr

Regina Künne - Musik durch die Jahrzehnte Seniorenkonzert

Donnerstag, 30. Oktober, 20 Uhr Hudaki Village Band Konzert

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Myriam Jabaly (links) brachte das Publikum zum Singen: „Guter Mond, du gehst so stille…“

(Fortsetzung von Seite 1)

Myriam Jabaly erzählte die Geschichte des Kindes, für das der Mond eine Sichel formt, um es wiegen zu können, und von dem Lied, das 1986 geschrieben, 1998 durch Loona zum Nummer-eins-Hit und sowohl von Montserrat Caballé und Sarah Brightmann als auch von Celtic-Rock- und Gothic-Metal-Bands geco- vert wurde. Myriam Jabaly stimmte die Fas- sung von Vicky Leandros aus dem Jahr 2010 mit dem Text von Doris Decker und Max Hopp an und erntete brausenden Beifall.

Voller Poesie ist die Legende, voller Poesie war aber auch der gekonnte Vortrag von Ge- dichten, mit dem Ute Fröhner-Ludwig vor das Publikum trat. Goethe, Storm und Shakes- peare hatte sie im Gepäck, dazu zur Erheite- rung des Publikums das schräge, aber süße

„Mondschaf“ und als eigenes Werk das „Mor- genleben am See“. Von der Poesie zu Bauern- regeln, Symbolik und Traditionen rund um den Mond nahm Christlinde Trummheller die Zu- schauer mit. Der Mond bilde das emotionale, weibliche, passive Gegenstück zur Sonne, die für Männlicheit, Geist und Aktivität steht und sich mit dem Mond ideal ergänzt. Er beein- flusst die Erde und die Jahreszeiten, ist verant- wortlich für die Gezeiten, das Wachstum und das Leben. Auch wenn das Thema bei Weitem

nicht vollständig behandelt werden konnte, gab Christlinde Trummheller Impulse, sich weiter mit Redensarten aus aller Welt und manchen Mythos, der sich um den Begleiter der Erde gebildet hat, zu beschäftigen.

Unter den Malern des Kunstkreises hatte sich nicht nur Zofia Kwestorowska, die in Polen aufgewachsen ist, in Danzig studiert hat, seit 15 Jahren in Friedrichsdorf lebt und zum ers- ten Mal öffentlich gemalt hat, mit dem Mond beschäftigt. Kunstkreis-Gründungsmitglied Erika Lorenz stand Myriam Jabaly Rede und Antwort zu ihren zwei Mondbildern „Der blaue Vogel“ und „Verklärte Nacht“ sowie zu ihrem künstlerischen Schaffen. Ja, sie lege ihre Farben „im Groben“ fest, wenn sie sich vor dem Malbeginn Gedanken über die Stim- mung eines Bildes macht, aber sie gehe nicht so weit wie Leonardo da Vinci, der ein Bild unvollendet ließ, weil er das vorgesehene Ko- baltblau für den Mantel der Gottesmutter Maria nicht auftreiben konnte.

Mit „In der Mondnacht“, dem sechsten von Robert Kahns sieben Liedern aus Jungbrun- nen, beschloss Myriam Jabaly mit Begleitung durch das Klaviertrio das offizielle Programm des ersten Herbstsalons. Bei Sekt geplaudert wurde noch länger und Myram Jabaly dabei lebhaft ermuntert, den wunderschönen Salon bald erneut zu öffnen.

Ganz der Kunst ergeben …

TC Varia lehrt Tango Argentino

Friedrichsdorf (fw). Der TC Varia Schwarz- Gold bietet in an zwei Tagen einen Tango Ar- gentino-Workshop für Einsteiger an. Der erste Teil findet am Samstag, 25. Oktober, von 14 bis 16.30 Uhr statt, der zweite am Sonntag, 9.

November, von 15 bis 16.30 Uhr jeweils im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22. Es werden die Grundlagen des Tanzes und typi- sche Elemente vermittelt. Nicht-Mitglieder zahlen 40 Euro als Paar. Die verbindliche An- meldung erfolgt durch Überweisung des Kos- tenbeitrags und Nennung der Teilnehmerna- men auf das Konto des TC Varia, IBAN DE22512500000048002714. Weitere Infor- mationen gibt es unter Tel. 06172-778995 oder 06175-7989934 sowie per E-Mail unter E-Mail an info@tcvaria.de.

Führung durch Sachsenhausen

Friedrichsdorf (fw). Die Mu- sisch bildnerische Werkstatt (MbW) bietet am Samstag, 25.

Oktober, eine Führung durch Frankfurts ältesten Stadtteil Sachsenhausen an. Erzählt werden Geschichten um Ritter und den Deutschen Ritteror- den, dessen Anfänge bis ins Jahr 1100 zurückreichen, in die Zeit der Kreuzzüge. Es geht um Gerber und Fischer, Gärtner und Hirten, die früher diesen Stadtteil bewohnten.

Die Teilnehmer erfahren, wie die Affentorhäuser zu ihrem Namen kamen und warum das

„Fichtekränzi“ zum Apfelwein einlädt. Höhepunkt ist der Kuhhirtenturm, Wohnsitz des Komponisten Paul Hindemith.

Die Führung beginnt um 14 Uhr, dauert zwei Stunden und kostet 13 Euro für Mitglieder, 16 Euro für Nichtmitglieder, jeweils zuzüglich 1,50 Eintritt.

Treffpunkt ist der Eiserne Steg, Brückenkopf Sachsenhausen.

Kinderführung

Seulberg (fw). Eine Kinder- führung durch die neue Aus- stellung „Deutschtum oder Franzosenliebe? – Friedrichs- dorf und der Erste Weltkrieg“

findet am Donnerstag, 30. Ok- tober, um 16 Uhr im Heimat- museum Seulberg, Alt Seul- berg 46, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es wird ein Teilnehmerbeitrag von drei Euro erhoben.

Kürbisschnitzen

Friedrichsdorf (fw). Kinder ab drei Jahren können mit einem Elternteil am Donners- tag, 30. Oktober, von 10 bis 12 Uhr im Fambinis Familienzen- trum, Ringstraße 7, Kürbisse schnitzen. Gemeinsam werden gruselige oder auch fröhliche Halloween-Kürbisse kreiert.

Anmeldung und nähere Infor- mation im Internet unter www.

fambinis.de oder Tel. 06172- 954968.

Friedrichsdorf (fw). Gerald Weil, geschäfts- führender Gesellschafter des Autohauses Weil wurde auf der Jahreshauptversammlung des Gewerbevereins „Aktives Friedrichsdorf“ ein- stimmig zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt.

In seiner Antrittsrede machte er deutlich, dass er zukünftig die bestehenden Initiativen zu ge- meinsamen Aktivitäten im Friedrichsdorfer Stadtmarketing zusammenführen will. Positive Neuerungen sollen zum Wohl der Bürger und Betriebe fortgeführt oder erweitert werden.

Beate Schellhas, Goldschmiedemeisterin und Inhaberin der Goldschmiede Beate Schellhas, die nach dem krankheitsbedingten Ausschei- den des 1.Vorsitzenden Oliver Schmidt als 2.

Vorsitzende den Gewerbeverein kommissa- risch leitete, wurde im Amt bestätigt. tatkräf- tige Unterstützung wird auch von den neuge- wählten Beisitzern zu erwarten sein. Dazu ge- hören Thomas Seitz (Metzgerei Seitz), Julia Steinmetz (Centermanagerin des Taunus Carré) und Norbert Möhring (TrainArt Con- sulting GmbH). Kassenprüfer sind Manfred Bleil (Frankfurter Sparkasse) und Peter Koch (Peter und Detlef Koch GbR).

Der Gewerbeverein „Aktives Friedrichsdorf“

besteht aus annähernd 100 Gewerbebetrieben unterschiedlichster Branchen. Neben Mitglie- dern aus Handel und Dienstleistung engagie- ren sich immer mehr Handwerker, sowie Be- triebe aus dem Mittelstand und freien Berufen.

Ziel des Vereins ist die Stärkung der heimi- schen Wirtschaft durch die Schaffung eines le- benswerten Friedrichsdorfs mit attraktiven Einkaufsmöglichkeiten und Arbeitsplätzen.

„Aktives Friedrichsdorf“ arbeitet eng mit der Friedrichsdorfer Stadtverwaltung und dem Wirtschaftsbeirat zusammen. Dies gilt insbe- sondere für die erfolgreiche Umsetzung des neuen Stadtmarketings. Ergebnisse sind unter anderem der Tag des Telefons, die Ausbil- dungsmesse in der Philipp-Reis-Schule, regel- mäßige verkaufsoffene Sonntage und im Jahr 2015 die erneute Verknüpfung von Künstler- tagen und Autoschau zu der neuen Veranstal- tung „Kunst + Karossen“.

Aktive Betriebe, auch aus dem Umland, sind zur Mitarbeit eingeladen. Informationen gibt es bei Gerald Weil unter E-Mail 1.vorsitzen- der@aktives-friedrichsdorf.de.

„Aktives Friedrichsdorf“ unter neuer Führung von Gerald Weil

Trauergespräch

Friedrichsdorf (fw). Der Trauergesprächskreis trifft sich das nächste Mal am Mittwoch, 29. Oktober, um 18 Uhr in den Räumen des Vereins Hospiz- dienst in der Professor-Wag- ner-Straße 3. Die Teilnahme ist kostenlos, eine kleine Spende ist willkommen. Weitere Infor- mationen gibt es beim Hospiz- telefon 06172-2850044.

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Trio des Grauens kommt zu Halloween

Passend zum Gruselfest „Halloween“ macht das Trio des Grauens, bestehend aus Heinz Gröning, Horst Fyrguth und Holger Müller, auch bekannt als Ausbilder Schmidt, am Mittwoch, 29. Ok- tober, im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, Station. Um 20 Uhr eröffnen die drei Co- medians die „Little Show of Horror Comedy“ und sorgen für Gänsehautentzündung und Zwerch- fellmassage gleichzeitig. Die drei Komiker persiflieren sich quer durch die Bösewichterpalette und sorgen in einem furiosen Finale dafür, dass blutige Lachtränen fließen und Nackenhaare büschelweise zu Berge stehen.Karten für das Halloween-Comedy-Fest sind für 20, ermäßigt 18 Euro, an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-7310, erhältlich.

Zickenalarm oder Powerfrau

Friedrichsdorf (fw). Die ev.- methodistische Kirche (EmK) lädt unter dem Thema „Zi- ckenalarm oder Powerfrau“ am Samstag, 1. November, ein zum Regionalen Frauentag der Region Rhein-Main. Es geht um Frauenrivalität, die es auch schon bei den Frauen in der Bibel gab. Referentin ist Pasto- rin Silke Bruckart, die bis vor einem Jahr auch als Pastorin in Friedrichsdorf dabei war und daher noch gut bekannt ist.

Alle interessierten Frauen sind eingeladen zu dem ungewöhn- lichen Nachmittag von 14 bis gegen 17.30 Uhr in der EmK, Wilhelmstraße 28. Kontakt und Anmeldung unter E-Mail Karin.Hunoldstal@t-online.de.

Spielen mit Sulinchen

Seulberg (fw). Zur gemeinsa- men Spielstunde mit dem Mu- seumskobold Sulinchen sind alle Kinder am Mittwoch, 29.

Oktober, um 15.15 Uhr in das Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich. Es wird ein Teilnehmer- beitrag von drei Euro erhoben.

Fahrt zur „Werkstatt der Moderne“

Friedrichsdorf (fw). Die Frankfurter Uni ist 100 Jahre alt. Grund genug, dass die Kultur- gruppe des VdK Friedrichsdorf der traditions- reichen und doch jung gebliebenen Alma Mater am Freitag, 31. Oktober, einen Besuch abstattet. In einer Führung werden die Historie der Hochschule, aber auch die Entwicklung des neuen Campus Westend und der Poelzig- Bau vorgestellt. Der Bau der klassischen Mo- derne hat unterschiedlichste Bewohner beher- bergt. Dort war die Leitung des IG-Farben- Konzerns einquartiert, der dem NS-Regime auf grausige Weise diente; dort war nach dem

Zweiten Weltkrieg die US-Militärregierung mit Dwight D. Eisenhower an der Spitze un- tergebracht. Die Johann Wolfgang Goethe- Universität ist 1914 als erste Stiftungsuniver- sität Deutschlands von Frankfurter Bürgern gegründet worden. Heute ist sie die drittgrößte Uni Deutschlands. Namen von international renommierten Professoren wie Max Horkhei- mer, Theodor W. Adorno oder Iring Fetscher sind mit der Frankfurter Universität untrenn- bar verbunden. Auf der offiziellen Website heißt es dazu: „Als „Werkstatt der Moderne“

hat die Goethe-Universität Maßstäbe in den Sozial- und Naturwissenschaften gesetzt.

Weltweit bedeutend sind dabei die Leistungen der „Frankfurter Schule“. Auch in den Natur- wissenschaften vereint die Goethe-Universität Forschung von Weltrang: So wurde die wich- tige Grundlage für die Entwicklung der Che- motherapie durch Paul Ehrlich geschaffen…“

Auf dem heutigen Campus haben einst die Ärzte Heinrich Hofmann (Der Struwwelpeter) und Alois Alzheimer gewirkt. Treffpunkt ist um 12.50 Uhr am Bahnhof Friedrichsdorf.

Anmeldung und nähere Information bei Anne Eisenacher, Tel. 06172-777986.

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Frau Stuhrmann-Neuhäuser, die Zinsen sind so niedrig wie nie. Lohnt sich Sparen ei- gentlich noch?

Monika Stuhrmann-Neuhäuser: Natürlich.

Auch wenn die Zinsen niedrig sind: Sparen ist einfach alternativlos. Damit man sich Wünsche erfüllen kann, braucht man ein finanzielles Polster. Sei es für ein Auto, für die neue Küche, für die eigenen vier Wände oder fürs Alter.

Darum ist Sparen wichtig wie eh und je.

Und gibt es auch das gute alte Sparschwein noch?

Monika Stuhrmann-Neuhäuser: Natürlich, die Kinder lieben „ihr“ Sparschwein: Und wenn das Sparschwein dann am Weltspartag geöffnet wird, ist aus den vielen Geldstücken eine beträchtliche Summe geworden. Dies ist eine wichtige Erfahrung, von der man auch als Erwachsener noch profitiert. Nicht umsonst ist der Weltspartag ein Tag, an dem alle Generationen Spaß haben: Kinder, Eltern und Großeltern.

„Sparen lernen“ – wie geht das denn?

Monika Stuhrmann-Neuhäuser:Das Wichtigste ist: einfach anfangen. Es ist auch ratsam,

sich ein klares Ziel zu setzen. Wenn man sich zum Beispiel etwas Größeres anschaffen möchte, fällt das Sparen leichter, und es macht sogar richtig Spaß, auf ein konkretes Ziel zu sparen. Und dann heißt es: dran- bleiben, dranbleiben, dranbleiben.

Was empfehlen Sie denn heute?

Monika Stuhrmann-Neuhäuser: Die Grund- regel ist immer: Der richtige Mix führt zum Erfolg. Wer sein Geld kurzfristig anlegen möchte, für den ist ein Sparbuch empfehlens- wert. Mittel- bis langfristig eignet sich ein Sparvertrag. Es ist sinnvoll, eine geeignete Mischung zu finden. Die Voraussetzung dafür ist: Das Sparziel muss klar sein und die Bedürfnisse sowie die Lebensphase des Geldanlegers müssen berücksichtigt werden.

Wer später in den eigenen vier Wänden wohnen möchte, sollte regelmäßig eine Summe auf einen Bausparvertrag einzahlen.

Und wer chancenorientiert und risikofreudig ist, für den haben wir interessante alternative Möglichkeiten – zum Beispiel kann man re- gelmäßig in Aktienfonds sparen. Auf jeden Fall hilft es, mit einem Profi darüber zu sprechen, der die richtigen Fragen stellt und dann die richtigen Empfehlungen gibt.

Und wie erfahre ich, was für mich passt?

Monika Stuhrmann-Neuhäuser: Meine klare Empfehlung: Lassen Sie sich beraten – ganz persönlich und individuell in unserer Filiale!

Der Weltspartag ist eine gute Gelegenheit dazu. Denn das Allerwichtigste ist, überhaupt erst einmal mit dem Sparen anzufangen.

Es lohnt sich auf jeden Fall, beim Weltspartag am 30. Oktober bei uns vorbei zu kommen!

Für unsere Gäste haben wir in unseren Filialen viele kleine Überraschungen vor- bereitet.

Am 30. Oktober feiert der Weltspartag seinen 90. Geburtstag. Doch Hand aufs Herz:

Lohnt sich Sparen denn heute überhaupt noch? Wir haben Monika Stuhrmann-Neuhäuser, Regionalfilialleiterin der Taunus Sparkasse in Friedrichsdorf, gefragt.

Lohnt sich Sparen eigentlich noch?

Monika Stuhrmann-Neuhäuser, Regionalfilialleiterin Friedrichsdorf

Personen

Im Vereinsheim der TSG Usingen hat Harald Hyngar (Bild) aus

Friedrichsdorf am vergangenen Freitag im Kreise geladener Gäs te seinen 60. Ge- burtstag gefeiert. Ak- tuell ist der stellver- tretende Kreisfuß- ballwart als Kreis - administrator, Klas- senleiter der Kreis- liga B Hochtaunus, Verantwortlicher für

das Turnierwesen und Spielleiter für den Kreispokal tätig. Die Zahl von Hyngars Eh- renämtern ist kaum zu überschauen. Beim FSV Friedrichsdorf war er von 1972 bis 1973 Kassierer, gehörte 1974 zu den Gründungs- mitgliedern der Sportfreunde Fried richsdorf, bei denen er 1976 zum ersten Mal in den Vor- stand gewählt wurde und diesem bis heute an- gehört. Seit 1981 engagiert sich Harald Hyn- gar auch im Hessischen Fußballverband: zu- nächst als Klassenleiter im Kreisjugendaus- schuss, von 1982 bis 1994 als Kreisjugend- wart sowie von 1987 bis 1994 als stellvertre- tender Bezirksjugendwart. Für sein außerge- wöhnliches Engagement als Funktionär ist Hyngar vom Verein, vom Hessischen Fußball- verband, vom Landessportbund Hessen und vom Hochtaunuskreis oftmals ausgezeichnet

worden. (gw)

Friedrichsdorf (fw). Bei der Jahreshauptver- sammlung der Friedrichsdorfer Wählerge- meinschaft (FWG) wurde der langjährige Vor- sitzende Reinhold Bingenheimer verabschie- det. Zum neuen Vorsitzenden wählte die Ver- sammlung einstimmig den 51-jährigen Renzo Sechi. Er wird von Heinz Reinhard als Stell- vertreter unterstützt. Weiterhin gehören Mar- tina Ropel als Schatzmeisterin und Thilo See- semann als Schriftführer sowie Klaus Bern- hard, Sven Rehe und Steffen Rathemacher als

Beisitzer dem Vorstand an, der für drei Jahre gewählt wurde. Kassenprüfer sind Kurt Grün und Hansgeorg Helmerich.

Sechi nannte die FWG eine verlässliche und verantwortungsvolle Größe in der Friedrichs- dorfer Kommunalpolitik sei. Er setze auf einen engen Dialog mit den Bürgern. Bezüg- lich der bevorstehenden Bürgermeisterwahl sprachen sich die Mitglieder einstimmig dafür aus, die Wiederwahl von Horst Burghardt zu unterstützen.

FWG unterstützt Horst Burghardt

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Hochtaunus (how). Die Wiesbachtaler Musi- kanten richten in diesem Jahr für den Hoch- taunuskreis das 28. Kreismusikfest aus. Das große jährliche Treffen der Musikvereine, Spielmanns- und Fanfarenzüge, Brass- und Bigbands aus dem Hochtaunuskreis findet am Sonntag, 26. Oktober, in der Wiesbachtalhalle in Wehrheim-Pfaffenwiesbach statt. Beginn ist um 10.30 Uhr, der Eintritt ist frei.

13 Musikgruppen und eine Tanzgruppe folgen in diesem Jahr dem Ruf des trommelnden Hochtaunus-Löwen. „Die Besucher freuen sich auf nonstop Blasmusik in all ihren Facet- ten. Dieser Facettenreichtum macht auch das diesjährige Kreismusikfest aus: von Polkas und Märschen über Swing und Jazz bis hin zu

Pop- und Musical-Melodien“, lädt Landrat Ul- rich Krebs alle Hochtaunus-Bewohner nach Pfaffenwiesbach ein. Ein besonderer Höhe- punkt wird der Auftritt eines Musikvereins aus Driel, einem Teilort der niederländischen Part- nerstadt Usingens Overbetuwe, sein.

Das Fest wird seit 1987 vom Hochtaunuskreis zusammen mit einem Musikverein veranstal- tet. In diesem Jahr übernehmen die Wiesbach- taler Musikanten die Rolle des Gastgebers.

Die Blaskapelle aus Pfaffenwiesbach feiert ihr 40-jähriges Bestehen und leistet mit dem Kreismusikfest einen Beitrag zu ihrem Jubi - läumsjahr. Für das leibliche Wohl der auf den Tag verteilt über 500 Gäste und gut 250 mit- wirkenden Musiker ist gesorgt.

Wiesbachtaler Musikanten laden zum Kreismusikfest ein

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Mit dem Titel „If at All“

(„Wenn überhaupt“) gibt der Choreograf und künstlerische Leiter Rami Be’er einen Hin- weis darauf, dass es in seinem Ballett für die

„Kibbutz Contemporary Dance Company“

nichts Beständiges, gibt, nichts, auf das man wirklich bauen kann. Alles bleibt in der Schwebe, wie das Leben, das Zufällen unter- worfen ist, auf die der Mensch meist nur „rea- gieren“ kann.

„Machtkämpfe“ zwischen Männern gehören ebenso dazu wie die Spannungen zwischen Liebenden. Der runde, volle Mond am Him- mel war das einzig wirklich Beständige an diesem großartigen Tanzabend im Kurtheater.

Unser Trabant zeigt sich in einem festen Rhythmus, auf den wir vertrauen können.

Zum Glück ist er unerreichbar! Man möchte sich vorstellen, dass der Mond für das sonder- bare, chaotische Gebaren der Menschen nur ein mildes Lächeln hat.

Es war ungewohnt, Männer in langen, weiten Röcken tanzen zu sehen, die die geschmeidi- gen Bewegungen der athletischen Körper ele- gant unterstützt haben. Die Tänzerinnen, meist in knappen Shorts und kürzeren Röcken, durf- ten Grazie mit temperamentvollen Figuren und Gesten verbinden. Die Musik war trotzig und fordernd, mal rhythmisch stampfend wie eine Maschine, ekstatisch schrill bei anderer Gelegenheit. Ruhige, lyrische Passagen, etwa bei der Begegnung eines Paares oder der ver- sunkenen Meditation einer Frau, werden vom Eindringen „der Menge“ jäh und schrill unter- brochen.

Man könnte in solchen Szenen ein Spiegelbild für spannungsgeladene Situationen sehen, wie sie Israel selbst noch immer und zur Zeit auch Menschen in vielen anderen Gegenden der Welt erleben. Rami Be’er lässt eindrucksvolle Bilder und Figuren entstehen, die sich zu ge- schlossenen Formationen zusammenfinden und danach wieder auflösen und vereinzeln.

Das Licht, mal gebündelt zu einem Strahl, mal gleißend hell oder auch geheimnisvoll dunkel,

ist dabei ebenso ein Mitspieler wie die Musik.

Rami Be’er, Tänzer und Choreograf, über- nahm 1996 die künstlerische Leitung der Compagnie und schuf Werke, die auch über die Grenzen Israels hinaus große Beachtung fanden und mit Preisen gewürdigt wurden.

Außerdem hat Be’er auch Kreationen für eu- ropäische Ensembles, vor allem im südöstli- chen Raum. geschaffen. Der Künstler ist ein Perfektionist, der auch Einfluss auf das Büh- nenbild, das Licht auf der Bühne und die Kos- tüme seiner Tänzer nimmt: Eine Performance aus einem Guss, die beeindruckt und begeis- tert hat. Dafür dankte des Publikum im gut be- setzten Kurtheater den 19 Tänzerinnen und Tänzern und ihrem Chef Rami Be’er mit Ju- belschreien und stehenden Ovationen für diese Präsentation in der Reihe „Dance Rhein Main“.

Nichts ist beständig

Die Tänzerinnen und Tänzer der „Kibbutz Contemporary Dance Company“ freuten sich über

die jubelnde Begeisterung im Kurtheater. Foto: Staffel

Die verwunschene Brosche der Prinzessin

Bad Homburg (hw). Die Lieblingsbrosche der Prinzessin Elizabeth ist spurlos ver- schwunden. Die Diener haben alle Zimmer der hoheitlichen Wohnung durchsucht – aber nichts! Jetzt sind die Schlossdetektive gefragt.

Sie erhalten einen offiziellen Ausweis und sind damit von der Prinzessin mit der Wieder- beschaffung der Brosche beauftragt. Mit Hilfe eines Endeckerbogens geht es durchs Schloss.

Dort sind Spuren zu entdecken: Was findet sich in der Bibliothek und was hat Elizabeths Schwager Gustav damit zu tun? Unter Anlei- tung der Historikerin Sonja Streitbürger fügt sich nach und nach das Puzzle zur Lösung des Falls zusammen. Die Führung für Kinder ab acht Jahren findet am Samstag, 1. November, um 14 Uhr bei mindestens sechs Teilnehmern statt. Sie dauert etwa eine Stunde und kostet für Kinder 5,50 Euro und für Erwachsene sie- ben Euro. Zur Vorbereitung ist eine verbindli- che Anmeldung erforderlich unter Tel. 06172- 9262122 oder E-Mail museumspaedadgo- gik@schloesser.hessen.de.

Den Taunus neu entdecken

Hochtaunus (how). Einheimi- sche und Taunus-Besucher er- halten im Internet unter www.taunus.info einen ganz neuen Einblick in die Region Taunus. Auch bisher Unbe- kanntes und viele Geheimtipps für die Freizeitgestaltung kann man nun wöchentlich neu ent- decken. 13 Webcams erlauben einen Live-Blick in den Tau- nus. Dazu gibt es das Wetter für die Region und alle einzel- nen Orte. Und wöchentlich wechseln die Freizeitangebote der Mitgliedsorte auf Start- und Unterseiten. Es gibt auch neue Specials wie „Festlich durch den Herbst“, „Unter- wegs mit dem E-Bike“ oder

„Kelten und Römer“. Passend zum Winteranfang wird es bald ein „Winterspecial“ mit allen Weihnachtsmärkten und Win- tersportaktivitäten geben. Dort können sich die Nutzer über Loipen, Pisten, Rodelhänge oder Schlittschuhfahren im Taunus informieren.

Musikgottesdienst zur Reformation

Bad Homburg (hw). Die ev.

Kirchengemeinden laden am Freitag, 31. Oktober, 19 Uhr, zu einem Musikgottesdienst zum Reformationstag in die Erlöserkirche, Dorotheenstra - ße 1, ein. Es singt der Bach- chor der Erlöserkirche unter der Leitung von Kantorin Su- sanne Rohn. Danach findet eine Diskussion zum Jahres- thema der Luther-Dekade „Re- formation und Politik“ in der Unterkirche mit Oberbürger- meister Michael Korwisi (Die Grünen), Bürgermeister Karl Heinz Krug (SPD), dem CDU- Vorsitzenden Thorsten Bartsch und Stadtrat Ulrich C. Canna- wurf (FDP) statt. Die Modera- tion haben Pfarrer Johannes Hoeltz und Dr. Felix Blaser.

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„Rock Barock“ nennt Georgi Takev dieses etwas verspielte Objekt in Pastellltönen. Foto: ks Mario Rolle, Peter Raab, Klaus-Dieter Matschke und Horst Dimler (v.l.) überreichten Ralph

Gotta (Zweiter v.r.) das wertvolle Samurai-Schwert. Foto: gw

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Der aus Bulgarien stam- mende Maler Georgi Takev, Jahrgang 1952, lebt seit etlichen Jahren im benachbarten Kronberg, ist dort auch als Dozent an der Kunstschule tätig und stellt sich und seine Ar- beiten jetzt erstmals in der Englischen Kirche vor. Zu sehen sind Gemälde aus der Serie

„Dämmerungsbilder“ mit Stadtansichten von Kronberg, Frankfurt und Bad Homburg sowie aus seiner neuen Reihe „Faltungen“.

Bei diesen Faltungen taucht der Betrachter ein in surreale Welten, die ihn je nach Gemütslage beruhigen, aber auch aufrütteln können; dann nämlich, wenn sich ihm die Frage aufdrängt:

Wohin wollen diese Bänder und Faltungen, was haben sie vor, was verbergen sie? Takev verbindet in diesen Arbeiten ruhige, das heißt

„unbewegte“ Farbflächen und anscheinend

„bewegte“ Gebilde, die entstehen, wenn Pa- pier oder textile Materialien geknüllt, gefaltet oder als Bänder zusammengefügt werden, um sie danach als gemaltes Element in das Bild einzufügen. Vieles sei und bleibe bei diesen Prozessen dem Zufall überlassen, manches werde im Nachhinein auch ein wenig „geord- net“, erklärte der Künstler. Wichtig sei ihm, dem Material eine möglichst freie Entfaltung zu gönnen, damit es sich, und das klingt fast paradox, zu neuen interessanten Faltungen, Drehungen und Windungen zusammenfügen kann.

Der Künstler zeigt in der Ausstellung auch größere und kleinere Objekte, die durch Ent- faltung und „Vervielfältigung“ des Materials

entstanden sind. Sehr dekorativ hängen sie wie eine große Wolke an der Decke, kuscheln sich heimlich in eine Ecke oder täuschen eine üp- pige Wandleuchte vor. Wieder einmal erweist sich der Raum in der Englischen Kirche als perfektes Ambiente auch für diese Kunst- werke, die dem Betrachter ein haptisches Ver- gnügen suggerieren. Die Farben der Objekte sind verhalten, pastos, behaupten sich in den Bildern eindrucksvoll-dynamisch neben dem Türkis der glatten Wasserfläche. Wie der Kunstexperte Dr. Martin Schmidt festgestellt

hat, „können sie zu einem „philosophischen Diskurs über das Leben, die eigene spirituelle und religiöse Anbindung und auch dazu ein- laden, die Hülle vom Inhalt zu trennen und nach der Essenz zu suchen“. Takev selbst spricht von „Entfaltung und Wandlung, Licht und Schatten, Tiefen und Höhen, Tälern und Gipfeln, Geheimnis und Offenbarung, Ruhe und Bewegung, Schwingungen und Energien, Klängen und Tö nen, von Universalität“, für die diese Bilder stehen.

Georgi Takev ist handwerklich sehr erfahren und hat das auch als Kopist beweisen können, darunter beim berühmten Bild von Tischbein im Städel „Goethe in der römischen Campag - na“, sowie bei der Rekonstruktion der monu- mentalen Wandmalereien „Die Anbetung der Heiligen Drei Könige“ von Jörg Ratgeb aus dem 16. Jahrhundert im Frankfurter Karmeli- terkloster.

Die Ausstellung in der Englischen Kirche ver- steht der Künstler auch als Reverenz an die Region, in der er lebt und in der er sich künst- lerisch „entfalten“ konnte. Sie dauert bis zum 11. November und ist samstags und sonntags von 11 bis 14 Uhr sowie jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet.

Entfaltung und Wandlung

Komm ein bisschen mit ans blaue Meer

Ober-Erlenbach (hw). Zum fünften Mal ge- staltet die Sängervereinigung „Liederkanz- Germania“ Ober-Erlenbach ihr traditionelles Frühjahrskonzert am 19. April 2015 als Chor- projekt für jedermann. Es steht unter dem Motto „…komm ein bisschen mit ans blaue Meer“ und umfasst Folklore, Schlager, Oper und weitere musikalische Genres. Die Proben finden jeden Mittwoch um 19.45 Uhr in der Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße 15, statt. Die Teilnahme an dem Projekt ist an keine Mitgliedschaft gebunden. Chorleiter Daniel Sans führt durch interessante und kurz- weilige Übungsstunden ohne Vorsingen. Nach Abschluss des Projekts bleibt es jedem über- lassen, ob er weitermachen möchte. Wer sich zu einer Mitgliedschaft entschließt, ist ein hal- bes Jahr beitragsfrei. Weitere Informationen und Anmeldung unter E-Mail bruni.hoff- mann@t-online.de, Telefon 06172-43890 oder www.liederkranz-germania.de.

Die neuen Kalender von Elli Michler

Bad Homburg (hw). Die beliebten Kalender der Bad Homburger Lyrikerin Elli Michler sind für das kommende Jahr im Kawohl Ver- lag erschienen: der Postkartenkalender „Gute Wünsche sollen dich begleiten 2015“ für 6,30 Euro und der Wandkalender „Zeit zum Leben 2015“ für 11,80 Euro. Beide Kalender sind in Buchläden oder direkt beim Kawohl-Verlag unter www.shop.kawohl.de sowie telefonisch unter 0281-962990 zu erwerben. Die attraktiv gestalteten Kalender mit lebensnahen Gedich- ten von Elli Michler gibt es nun schon im 16.

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Infostand der Stadt mit Korwisi

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 25. Oktober, findet von 10 Uhr bis 14 Uhr der nächste Bürgerinfostand der Stadt Bad Homburg mit Ober- bürgermeister Michael Kor- wisi statt. Korwisi steht in der Fußgängerzone gegenüber des Waisenhausplatzes Bürgern Rede und Antwort.

Bad Homburg (gw). Mit einem wertvollen Samurai-Schwert hat die Judo-Abteilung der HTG Bad Homburg die sportlichen Erfolge ihres Vereinspräsidenten Ralph Gotta gewür- digt.

In Anwesenheit der Vorstandsmitglieder Tanja Finken, Werner Voigt und Thomas Färber wurde Gottas zweiter Gewinn der Bronzeme- daille bei den Weltmeisterschaften in der Al- tersklasse M 6 (55 bis 60 Jahre) in Malaga auch von seinem Heimatverein honoriert.

Gotta war im vergangenen Jahr in Abu Dhabi erstmals WM-Dritter geworden.

Klaus-Dieter Matschke (6. Dan) überreichte das Samurai-Schwert und stellte den besonde- ren Trainingsfleiß von Ralph Gotta heraus, der vorbildlich für alle Mitglieder der gesamten Judo-Abteilung sei. Der ehemalige Bundesli- gakämpfer für den JC Wiesbaden und Deut- sche Studentenmeister hat als Ü-30-Senior unter anderem zwei deutsche Meistertitel und eine Vize-Europameisterschaft gewonnen.

Samurai-Schwert für Ralph Gotta

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Quer durch die USA geht es beim Amerika-Tanz der Free Dance Company. Für die neue Saison sucht die Formation noch junge Frauen und Männer, die Spaß daran haben, sich tänzerisch auszudrücken.

Die Oberstufen-Basketballer sind die Turniersieger des School Cups der Fraport Skyliners.

Bad Homburg (hw). Die Basketballschul- mannschaft der Oberstufe des Kaiserin-Fried- rich-Gymnasiums (KFG) hat beim FES School Cup der Fraport Skyliners mit einer mannschaftlich überzeugenden Leistung den Turniersieg errungen.

Vor dem Heimspiel der Frankfurter Basket- ballprofis gegen Ulm, zu dem das KFG auch 75 Freikarten erhalten hat, spielte die Mann- schaft zusammen mit drei anderen Schulen um den Turniersieg, der mit einem Trikotsatz für den Sieger belohnt werden sollte.

Die KFGler gewannen ihr erstes Spiel gegen die Europaschule Frankfurt sehr klar (39:18) und setzten sich im Anschluss daran in einem spannenden und hochklassigen Finale gegen die Hans-Viessmann-Schule knapp mit 18:16 durch. Zur Halbzeit führten die Bad Wildun-

ger noch mit 10: 9. Den entscheidenden Wurf setzte Max Pitsch beim Stand von 16:16 an, als er sich in der Defensive den Ball schnappte und an mehreren Gegnern, die ihn bedrängten, vorbei zum Korbleger zog und zum Big point für das KFG traf.

Für das KFG liefen auf: Kent Akiyama, Leon Denker, Daniel Kwon, Matthias Mödden, Max Pitsch und Malou Skiera als einzige Frau, die nach den Regeln beide Spiele durchspielen musste, da immer mindestens eine Frau auf dem Parkett stehen musste. Betreut wurde die Mannschaft von Lehrer Clemens Wagner.

Der School-Cup der Fraport Skyliners wurde zusammen mit dem Staatlichen Schulamt und dem Hessischen Basketball-Verband ins Leben gerufen und erfreut sich seit mehreren Jahren großer Beliebtheit.

KFG-Basketballer gewannen das School Cup-Turnier

Bad Homburg (hw). „Gefühle im Tanz aus- zudrücken, ist ein unbeschreibliches Erlebnis.

Dies dann auch noch auf der Bühne einem Pu- blikum zu präsentieren, ist einfach mit nichts zu vergleichen!“, sagt Beate Sturm, die im 25.

Jahr als Trainerin die Tänzerinnen und Tänzer der Free Dance Company in Bewegung bringt.

Von Musical über Hip-Hop, lateinamerikani- schem Tanz und Lyrical Dance bis zu Modern Dance, gepaart mit Elementen aus Jazz und Contemporary – die verschiedensten Tanzstile sind in die letzten 50 Choreografien eingeflos- sen.

Das mögliche Spektrum ist breit, die tänzeri- schen Anforderungen werden immer wieder in Lehrgängen und Workshops erlernt. „Es ist wie beim Eiskunstlauf oder Bodenturnen:

Technik ist die A-Note, der Grundstock sozu- sagen. Das, was es für den Zuschauer zum Er- lebnis werden lässt ist aber die B-Note – die Umsetzung des Ganzen. Die Fähigkeit, mittels

Mimik und Gestik das Publikum sozusagen mitzunehmen“. Daher ist es für die Trainerin nicht vorrangig, dass perfekte Tänzerinnen in der Gruppe sind, sondern junge Menschen, die Freude am Tanz haben, die gern im Rampen- licht stehen und ein Publikum begeistern wol- len. Für 2015 wird in Anlehnung an „Mon Cherie“ das Thema „Liebe“ vertanzt. Hierzu wurden völlig unterschiedliche Interpreten ausgesucht, um von „Herzschmerz“ über „hib- belig verknallt“ bis hin zu „Liebes-Power“

alles tänzerisch zu interpretieren.

Aber es werden noch Mittänzerinnen und -tän- zer gesucht. Wer „mitfühlen“ mag, Spaß an Musik und Tanz hat und zwischen 16 und 30 Jahre ist, ist dazu willkommen. Das Training findet dienstags ab 18.45 Uhr in Ober-Erlen- bach und samstagsvormittags in Dornholzhau- sen statt. Nähere Informationen gibt es auf www.freedancecompany.de sowie über die Facebook-Seite der Gruppe.

Free Dance Company freut

sich über weitere Verstärkung

Bad Homburg (hw). Mit dem gebürtigen Bad Homburger Norbert Strauß ist am Dienstag, 28. Oktober, um 16 Uhr ein Zeitzeuge Gast im Gotischen Haus, der als Mitglied einer Familie jüdischen Glaubens die Jahre zwischen 1927 und 1935 in der Stadt erlebt hat.

Der Besuch von Strauß geht auf eine Initiative der von Dr. Peter Lingens geleiteten Ge- schichtswerkstatt in der Volkshochschule Bad Homburg zurück. Deren Mitglieder erforschen Aspekte jüdischen Lebens in Bad Homburg.

Veranstalter sind Kulturdezernentin Beate Fleige, die Geschichtswerkstatt und das Stadt- archiv Bad Homburg.

Die Familie von Norbert Strauß stammt ur- sprünglich aus Rod am Berg und hat lange in Schmitten gelebt. Mitte der 1920er-Jahre zog Norbert Strauß mit Vater und Geschwistern nach Bad Homburg. Er besuchte hier die Landgraf-Ludwig-Schule. Nach der Machter- greifung der Nationalsozialisten habe er mit seinen Altersgenossen normalen Umgang ge-

habt, einer seiner Lehrer allerdings habe ihn häufig schikaniert, berichtete Strauß später.

Die Familie verlegte ihren Wohnsitz Mitte der 30er-Jahre zum Wohle der Kinder nach Frank- furt. Während der Vater bereits früh in die Ver- einigten Staaten auswanderte, folgten seine Frau und die Kinder erst 1941 nach.

Norbert Strauß spricht

bei der Geschichtswerkstatt

Bürgersprechtag beim Oberbürgermeister

Bad Homburg (hw). Oberbürgermeister Mi- chael Korwisi lädt zum Bürgersprechtag ein.

Er bietet am Mittwoch, 29. Oktober, die Mög- lichkeit, Angelegenheiten direkt mit ihm zu besprechen. Damit für die Bürger jeweils ge- nügend Zeit zur Verfügung steht, wird darum gebeten, über die Bürgerreferentin Marion Zervos einen festen Termin zu vereinbaren.

Sie ist erreichbar unter Tel. 06172-1001210 oder E-Mail marion.zervos@bad-homburg.de.

Ein Kurs für Trauernde

Bad Homburg (hw). Ab 4.

November um 19.30 Uhr bis 25. November bietet das Trau- erzentrum Bad Homburg, Ahl- weg 9, einen Kurs für trau- ernde Menschen an. An den Abenden soll Raum dafür ge- schaffen werden, sich noch einmal mit dem Verlust ausei- nanderzusetzen und in der Ge- borgenheit der Gruppe heil- same Wege durch die Land- schaften der Trauer zu finden.

Gespräche, Ent spannungs- übungen und kreative Metho- den sind Unterstützung auf diesem Weg. Nähere Informa- tionen erhalten alle, die sich für den Kurs interessieren, unter Tel. 06172-450914 oder 06172-84188 (Frauenbil- dungszentrum).

Referenzen

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