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19. Jahrgang Donnerstag, 2. Oktober 2014 Kalenderwoche 40

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

19. Jahrgang Donnerstag, 2. Oktober 2014 Kalenderwoche 40

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Louisenstraße 60 im Kurhaus von Bad Homburg Bunt ging es zu beim achten Herbstmarkt der Interessengemeinschaft Ober-Erlenbach (IGO). Hunderte Besucher kamen bei schönstem Spät-

sommerwetter zur Erlenbach-Halle. Foto: Ehmler

Ein wunderschöner Herbstnachmittag

Von Bernd Ehmler

Ober-Erlenbach. Einen Volltreffer landete die Interessengemeinschaft Ober-Erlenbach (IGO) bei der Wahl des Termins für ihren Herbstmarkt, der zum achten Mal vor und in der Er- lenbach-Halle stattfand. Bei schönstem Spätsommerwetter kamen Hunderte Besucher, um sich an der bunten Viel- falt, die an fast 60 Ständen angeboten wurde, zu erfreuen.

Eigentlich ist es mehr ein Kunsthandwerker- markt, der aber von vielen Köstlichkeiten der Saison bereichert wird. Zweimal im Jahr or- ganisiert die IGO solche Märkte, einmal zu Ostern und einmal zum Beginn des Herbstes.

Angeboten wurden schöne Dinge für Haus, Wohnung und Garten. Da man sich von dem schönen Spätsommerwetter nicht täuschen lassen sollte, gab es auch viel Handgestricktes und selbst entworfene Winterkleidung, denn die kühlen Tage werden unweigerlich kom- men.

Der Reinhardtshof sorgte für das herbstliche Ambiente mit bunten Kürbissen in allen Grö- ßen und selbstverständlich mit Spezialitäten rund um den Apfel. Und da mundete auch der frisch gepresste Süße.

Ein paar Meter weiter befand sich ein Stand aus Bad Homburgs französischer Partnerstadt Cabourg. Dort wurden Köstlichkeiten aus der

Normandie angeboten: Käse, Armagnac, Chou croute und Pasteten. Und der Cidre sowie der Calvados machten dem Angebot vom Reinhardtshof mit Süßem und Apfelwein ernsthafte Konkurrenz. Am Stand bediente Monique Bourdais, die zum einen die Vorsit- zende des Partnerstadtvereins in Cabourg ist und dort auch als Stadträtin aktiv ist. Mit gro- ßer Freude registrierte sie, wie sich die Ober- Erlenbacher für die Produkte aus ihrer Heimat interessierten.

Zwischen all dem Geschehen verteilten die Damen der Heimatstube Ober-Erlenbach in historischer Kleidung Äpfel an die Besucher.

Während die Eltern Calvados oder Süßen pro- bierten, konnten sich Kinder auf der Hüpfburg vergnügen oder an einem Speckstein-Work- shop teilnehmen. Besonders beliebt bei den Kindern war das Kerzenziehen, das eine mo- bile Kerzenwerkstatt angeboten hat.

Über dem ganzen Geschehen verteilte sich der Duft von Grillspezialitäten, Kartoffelpuffern und auch Crêpes. Und eine große Auswahl an selbstgebackenen Kuchen gab es auch. Da fiel die Entscheidung durchaus schwer, wofür man sich entscheiden sollte.

(Fortsetzung auf Seite 3)

Monique Bourdais aus der französischen Partnerstadt Cabourg präsentierte beim IGO-Herbst-

markt Köstlichkeiten aus ihrer Heimat. Foto: Ehmler

(2)

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 2. Oktober

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichs- dorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Freitag, 3. Oktober

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Samstag, 4. Oktober

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Tel. 06171-981143 Sonntag 5. Oktober

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Montag, 6. Oktober

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Dienstag, 7. Oktober

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Taunusstraße 24a, Tel. 06171-73807 Mittwoch, 8. Oktober

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach Kirchgasse 2, Tel. 06171-75120 Donnerstag, 9. Oktober

Kirdorfer-Apotheke, Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Freitag, 10. Oktober

Park-Apotheke, Bad Homburg Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Samstag, 11. Oktober

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel,

Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Sonntag 12. Oktober

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie donnerstags 18 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Freitag von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Kerstin Uphoff

Oberursel, Holzweg 8 06171/4650 Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Birger Christiansen Oberursel, Facharztzentrum,

Nassauer Straße 10 06172/ 55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

3. bis 5. Oktober

Gonzenheimer Wochenende mit Kerb im Vereins- haus, Am Kitzenhof 4 und rundherum, Vereinsring Gonzenheim; Freitag Eröffnung 20 Uhr, Samstag Aufstellen des Kerbebaums 16 Uhr, Verleihung des Bachrechts mit Taufe am Börnchen 16.30 Uhr, Sonn- tag Familienfest ab 11 Uhr

Fichtenhof Teens Challengemit Dressurtag und dem Finale des Jugendchampionats der Dieter-Hofman- Stiftung im Springreiten, Reitsportgemeinschaft Fich- tenhof, Usinger Weg

Freitag, 3. Oktober

Tag der offenen Tür des Technischen Hilfswerks Bad Homburg, Urseler Straße 48, ab 11 Uhr

Samstag, 4. Oktober

Flohmarkt, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Schloss platz, 8-13 Uhr

Amateurfunk- und Technikflohmarktdes Amateur- funkclubs Bad Homburg, Albin-Göhring-Halle, Mas- senheimer Weg 2 in Ober-Eschbach, 9-13 Uhr Die Clubshow„Ballermann sucht Ballerfrau“, Deut- sches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schweden- pfad 1, 20 Uhr

Sonntag 5. Oktober

Tag des Friedhofsauf dem ev. Friedhof am Untertor, Veranstalter: Erlöserkirchengemeinde, 11-17 Uhr Katholisches Forummit Vortrag über Mythos und Realität der Vatikanbank von Ernst von Freyberg, Ge- meindehaus St. Marien, Dorotheenstraße 19, 12.30 Uhr

Herbstkonzert„Kein schöner Land“ mit den beiden Chören des Gesangvereins „Eintracht-Liederkranz“

Ober-Eschbach, dem Gesangverein „Eintracht“ Dillin- gen und dem Kammerensemble „phil-falt“, ev. Kirche

„Zur Himmelspforte“, Ober-Eschbacher Straße, 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Monsieur Claude und seine Töchter“

Donnerstag + Montag 20 Uhr

„A Most Wanted Man“

Freitag - Sonntag 20 Uhr

„Madame Mallory und der Duft von Curry“

Samstag + Sonntag 17 Uhr

„Drachenzähmen leicht gemacht 2“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Die geliebten Schwestern“

Freitag 17 Uhr

„Wir sind die Neuen“

Dienstag 20 Uhr

Ausstellungen

„Feuerwehr“ – Werke der Jugendfeuerwehr Köppern, Taunus Sparkasse, Austraße 2-6 (bis Oktober)

„Flora und Fauna“– Werke von Künstlern des kunst- kreises Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 19. Dezember)

Freitag, 3. Oktober

Benefiz-Flohmarkt von Tanja Martinek für die „Dil- linger Freunde“, Friedrich-Ludwig-Jahn-Sraße 44, 11- 17 Uhr

„Sinfonisches Feuerwe(h)rk“mit dem Sinfonischen Blasorchester des Feuerwehr-Musikzuges Ennest, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 15 Uhr

Samstag, 4. Oktober

Herbstmarkt des Obst- und Gartenbauvereins Seul- berg, In den Pflanzländern, ab 14 Uhr

Acoustic Popmit Jördis Tielsch, Verein Altes Rathaus Burgholzhausen, Am Alten Rathaus 2, 20 Uhr Soul- und Gitarrenkonzert,Paul-Simpson-Project, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag 5. Oktober

Orgelkonzert, Rolf Henry Kunz spielt Bach, Vivaldi und Pierné, Reihe „Seulberger Barock“, ev. Kirche, Alt Seulberg 27, 17 Uhr

Dienstag, 7. Oktober

Kabarett„Der Weg ist das Holz“ mit Frank Sauer, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Mittwoch, 8. Oktober

Lesung mit Musik,Brigitte Keßler und Elke Neuen- burg lesen Texte Mascha Kalékos zugunsten des Frau- enhauses Oberursel, Stadt Friedrichsdorf, Altes Rat- haus Burgholzhausen, Am Alten Rathaus 2, 20 Uhr

Montag, 6. Oktober

Vortrag „Heimatfront Bad Homburg 1914-1918 – Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf den bürger- lichen Alltag“ von Dr. Dr. Reiner Ruppmann, Volks- hochschule, Elisabethenstraße 4-8, 19.30 Uhr

Dienstag, 7. Oktober

Vortrag „Wilhelminische Erinnerungsorte in Bad Homburg“ von Prof. Dr. Barbara Dölemeyer in der Reihe „Kaiser Wilhelm II. und seine Zeit“, Weißer Saal im Schloss, 19 Uhr

Filmvortrag„Sulawesi, die Orchidee im Ozean“ von Inge Rieger, Filmclub Taunus, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 8. Oktober

Kindertheater„Dornröschen“ für Kinder ab vier Jahre mit dem Anna-Fergin-Kindertheater, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr Café Talk„Was können Stadtteil- und Familienzen- tren leisten?“, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Kur- haus, 16.30 Uhr

Künstlergespräch, Leiko Ikemura im Gespräch mit Dr. Ruth Fühner (hr2-Kultur), Begleitveranstaltung zur aktuellen Ausstellung, Altana Kulturstiftung, Mu- seum Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Doro- theenstraße), 19 Uhr

„Juha Itkonen – Ein flüchtiges Leuchten“, Lesung und Gespräch zum Gastland der Buchmesse „Finn- land“, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Donnerstag, 9. Oktober

Klinikforum „Wie Hormone unser Wohlbefinden steuern“ von Prof. Dr. Andreas Hamann, Foyer der Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, 18 Uhr Eröffnung der Ausstellung mit Faltungen und Däm- merungsbildern von Georgi Takev, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Ausstellungen

„Zwischenwelten“– Zeichnungen, Gemälde, Skulp- turen von Leiko Ikemura, Altana Kulturstiftung, Mu- seum Sinclair Haus, Löwengasse 15 (Eingang Doro- theenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis frei- tags 14-19 Uhr, am 3. Oktober, samstags und sonntags 10-18 Uhr; Führungen sonntags 11.15 Uhr, dienstags mit Kunstgespräch 18.30 Uhr (bis 16. November) Gemälde von Bernar Venet, Galerie Scheffel, Fer- dinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 1. November)

„Reine Malerei“von Alireza Varzandeh, Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 5. Oktober)

„Ohne Ankunft“– Malerei von Astrid Hodiak und Porzellan-Keramik von Laura Sebestyén, Galerie Art- lantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, sams- tags und sonntags 11-18 Uhr (bis 12. Oktober)

„30 Jahre Spectrum“, Kurhaus, montags bis freitags 15-18 Uhr, samtags, sonntags und am 3. Oktober 11- 17 Uhr (bis 8. Oktober)

Faltungenund Dämmerungsbilder von Georgi Takev, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, samstags und sonntags 11-14 Uhr und eine Stunde vor Beginn von Veranstaltungen (9. Oktober bis 16. No- vember)

„Pflanzenwelt“– Fotografien von Margit Matthews, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 10. Januar)

„Landschaften, Menschen und Abstaktionen“ von Ria Panther, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis Ende Oktober)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- tags 10-18 Uhr

„Licht! Lampen und Leuchter der Antike“, Römer - kastell Saalburg, Sonderausstellung der Archäologi- schen Staatssammlung München (bis 19. Oktober) Varianten der Straßen- und Geländemaschinen der Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12–18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung:

museum@bad-homburg.de (bis 29. August 2015)

„Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzei- ten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, sonntags und mittwochs 15-17 Uhr (bis Februar) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „60 Jahre Patenschaft mit dem Heimatver- band der Marienbader“

Heimatstube Ober-Erlenbach,Am alten Rathaus 9:

Sonntag, 5. Oktober 15-17 Uhr

Donnerstag, 2. Oktober

Konzert„Alegria“, Fado mit Cristina Branco, Spei- cher im Bahnhof Bad Homburg, 20 Uhr

Die Kultmusicalshow „ABBA Hallo!“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

Dieselstr. 14 · 61191 Rosbach v.d.H.

Alter Weg 17 · 61440 Oberursel Am Houiller Platz 4 61381 Friedrichsdorf

Obergasse 14 • 61250 Usingen

„Kleine Oper“ auch in Friedrichsdorf

Nachdem die Kleine Oper Bad Homburg mit dem Familienmusical „Hänsel und Gretel“

Premiere gefeiert hat, ist sie auch dieses Mal wieder bei der Friedrichsdorfer Kinderkulturzeit zu Gast. Am Dienstag, 9. Dezember, um 15 Uhr heißt es im Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22, für alle Kinder ab fünf Jahren: „Vorhang auf!“ Das flotte und kindgerechte Musical begeistert nicht nur mit farbenfrohen Kostümen und aufwendiger Bühnenausstattung, sondern vor allem mit Live-Gesang und echter Klaviermusik; dies ist das Markenzeichen der Kleinen Oper Bad Homburg. Der romantische Opernstoff wird noch um einige Figuren erweitert. So mischt sich der Pianist ins Geschehen ein und wird in einen Raben verwandelt und ein verzau- berter Kater versucht, den beiden Kindern zu helfen. Natürlich gibt es ein Happy End, aber bis zum Höhepunkt – dem gemeinsamen Tanz mit Hänsel und Gretel auf der Bühne – geht es ziem- lich spannend zu. Karten sind im Vorverkauf an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenot- tenstraße 55, Tel. 06172-7310, für sieben Euro erhältlich.

(3)

Freuen Sie sich auf die neue Saison.

Start: 9. Oktober 2014 Broschüren in den bekannten

Vorverkaufsstellen, im Rathaus oder unter www.bad-homburg.de

Vorverkauf:

Tourist Info + Service:

Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710 Bahnhof, Tel.: 06172 - 178 3720

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IM OKTOBER FRISCH FÜR SIE ZUBEREITET:

Besonders bei den Kindern war das Kerzenziehen sehr beliebt. Foto: Ehmler

(Fortsetzung von Seite 1)

Das ging auch Brunhilde Bob so, die traurig war, dass sie den Coupon des Herbstmarkt- Gewinnspiels, der in der letzten Ausgabe der Homburger Woche abgedruckt war, vergessen hatte. Es ging darum zu erraten, wieviele Kür- bisse auf der Ankündigungsseite zum Herbst- markt versteckt waren. „Das macht doch

nichts“, sagte Sighild Drnikovic, die 1. Vor- sitzende der IGO. „Wissen Sie denn, wie viele Kürbisse es waren?“ „Ja, es waren 15“, sagte Brundhilde Bob spontan, „das habe ich mir gemerkt.“ „Sie brauchen den Coupon nicht, die Antwort stimmt. Sie dürfen sich hier eine Überraschung aussuchen.“ Lange stand Brun- hilde Bob vor einer Zinkwanne, in der sich verschiedene Accessoires befanden. Dann griff sie zu und freute sich über ein Armband mit bunten Steinen – in den Farben des Herbsts: Orange, Gelb und Braun.

So wie Brunhilde Bob haben sich die meisten Besucher über den Herbstmarkt der IGO ge- freut, haben sie doch einen schönen Nachmit- tag dort verbringen und das ein oder andere persönliche „Schmuckstück“ ergattern können.

Ein wunderschöner …

Bad Homburg (leb). Die Höhe der Parkge- bühren in den städtischen Parkhäusern in der Innenstadt sorgt schon länger für Diskussio- nen. Deshalb hat sich die vor zwei Jahren ge- gründete Initiative Innenstadt ein System aus- gedacht, das ab Montag, 13. Oktober, ein hal- bes Jahr erprobt werden soll. Die erste Stunde in der Rathausgarage, Schlossgarage, Kur- hausgarage und im Parkhaus am Markt bleibt für Kunden des Einzelhandels frei, sofern sie bei einem der teilnehmenden Geschäfte für mindestens 20 Euro eingekauft haben.

In diesem Fall erhalten die Kunden bei Vor- lage ihres Parkscheins eine Geldwertkarte. Sie wird beim Bezahlen im Parkhaus in den Kas- senautomaten gesteckt und vermindert den Gesamtbetrag um 1,50 Euro für eine Stunde.

Der Parkschein selbst wird im Geschäft abge- stempelt, so dass die Ausgabe von nur einer

Geldwertkarte pro Parkschein sichergestellt ist. Die Kunden erkennen die Geschäfte an einem Aufkleber an der Ladentür oder am Schaufenster. 54 Einzelhändler haben bisher erklärt, an der Aktion teilnehmen zu wollen.

Die Stadt Bad Homburg übernimmt ein Drittel der 1,50 Euro-Parkgebühren, so dass die Händler für die Geldwertkarte noch einen Euro selbst tragen müssen. Auch die Kosten für die Plakataktion der Kampagne werden von der Stadt getragen.

Von Teilen der Kommunalpolitik wird die Imagekampagne allerdings nicht so positiv ge- sehen. Die CDU kämpft schon seit der letzten Erhöhung der Parkgebühren für deren Sen- kung. Auf ihre Initiative hin hat der Magistrat jetzt vom Stadtparlament den Auftrag erhal- ten, zwei Varianten einer dauerhaften Senkung der Parkgebühren zu prüfen.

Eine Stunde kostenfrei parken

Erinnerung an

Homburger Originale

Bad Homburg(hw). In geselliger Runde er- innert der Lokalhistoriker Wolfgang Zimmer- mann am Montag, 6. Oktober, von 15.30 bis 17 Uhr im Rind’schen Stift, Gymnasiumstraße 1-3, an Homburger Originale. Der „Bubser Wilhelm“, der „Lange Erich“, der „Kall Kall“

oder die „Joste Biene“ haben einst das städti- sche Leben mit kräftigen Farbtupfern verse- hen und für Gesprächsstoff gesorgt. Es darf miterzählt und mitgeschmunzelt werden.

Gäste sind willkommen.

Gesucht: Menschen, die Demenzkranke begleiten

Hochtaunus (how). Interessierte, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich betätigen möchten, sind zum „Abend der offenen Tür“ beim Roten Kreuz am Donnerstag, 9. Oktober, von 18 bis 19 Uhr, in der DRK-Begegnungsstätte, Kaiser- Friedrich- Promenade 5, in Bad Hom- burg eingeladen. Das DRK sucht für die Ar- beit mit Menschen mit Demenz Personen, die diese begleiten. Dazu startet der Kreisver- band Hochtaunus im Oktober und November eine 30 Stunden umfassende Schulung. An zwei Samstagen und vier Vormittagen, werden grundsätzliche Informationen zu Umgang, Krankheitsbild, biografischem Arbeiten und Erster Hilfe vermittelt. Interessierte können sich unverbindlich über die Schulung und das Konzept und die praktische Arbeitsweise im Café Rotkehlchen, der Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz, informieren. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

In der Innenstadt

Außenspiegel abgetreten

Bad Homburg (hw). In der Nacht zum Sams- tag kam es in der Innenstadt zu mehreren Sachbeschädigungen an geparkten Autos. An Fahrzeugen verschiedenster Marken wurden jeweils die Außenspiegel abgeschlagen oder abgetreten. Bei den bislang bekanntgeworde- nen Fällen entstand ein geschätzter Sachscha- den in Höhe von 2500 Euro. Weitere Geschä- digte oder Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeistation in Bad Homburg unter Tel.

06172-120-0 in Verbindung zu setzen.

Kaffeenachmittag zum Erntedank

Bad Homburg(hw). Traditio- nell wird im Herbst der Ertrag der letzten Ernte mit dem Ern- tedankfest gefeiert. Der Kaf- feenachmittag im DRK-Be- gegnungszentrum, Promenade 5, am Dienstag, 7. Oktober, um 15 Uhr steht unter diesem Motto und bietet frischen Obst kuchen zum Kaffee an.

Gern kann ein eigener Beitrag zum Nachmittag mitgebracht werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Philosophische Ecke

Bad Homburg (hw). Die nächste Philosophische (All- tags)-Ecke findet am Mitt- woch, 8. Oktober, um 19 Uhr im Maritim-Kurhaushotel im Restaurant „Bürgerstuben“ im Erdgeschoss statt. Es geht um den gemeinsamen Gedanken- austausch über Alltagsthemen, das Zeitgeschehen und andere Schwerpunkte. Nähere Aus- künfte erteilt Birgit Wilde unter Tel. 01734980888.

Wilhelminische Erinnerungsorte

Bad Homburg(hw). Die Vor- tragsreihe „Kaiser Wilhelm II.

und seine Zeit“ wird am Diens- tag, 7. Oktober, um 19 Uhr im Weißen Saal des Schlosses fortgesetzt. Prof. Dr. Barbara Dölemeyer spricht über „Wil- helminische Erinnerungsorte in Bad Homburg“. Der Vortrag will den Blick auf einzelne As- pekte der Persönlichkeit und der Interessen des Kaisers wer- fen, die sein Bild in der lokalen wie auch in der nationalen Öf- fentlichkeit prägten. Dabei soll auch gefragt werden, inwie- weit die lokale Sichtweise mit der eines größeren Publikums übereinstimmte oder davon ab- wich. Am Dienstag, 14. Okto- ber, 19 Uhr, hält Sandra Kress M.A. am selben Ort den Vor- trag „Wilhelminische Wohn- kultur am Beispiel von Schloss Homburg“. Veranstalter der Vortragsreihe sind die Verwal- tung der Staatlichen Schlösser und Gärten und das For- schungskolleg Humanwissen- schaften der Frankfurter Uni- versität in Bad Homburg.

Caritas Laden am 4. Oktober zu

Bad Homburg (hw). Der Ca- ritas Laden in der Dorotheen- straße 11 bleibt am Samstag, 4.

Oktober, geschlossen. Am Mittwoch, 8. Oktober. werden Kunden und Spender zu den gewohnten Öffnungszeiten 10 bis 13 und 15 bis 18 Uhr wie- der willkommen geheißen.

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Alfred Becherer-Dietz erhielt von seinen Kollegen ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Wer Abschied nimmt, hat sich im Leben der Bleibenden schon einen Platz reserviert“ unterschrieben von allen Mitarbeitern des Zentrums für Jugendberatung und Suchthilfe. Foto: Ludwig

Bad Homburg (hw). Die Theatersaison im Kurtheater beginnt am Freitag, 10. Oktober, mit einer „Italienischen Reise“. Heiner Lau- terbach, einer der bekanntesten deutschen Schauspieler, richtet einen liebevollen Blick auf das Land, auf das gerade die Deutschen so sehnsuchtsvoll schauen.

Johann Wolfgang von Goethe gibt den Weg vor: „Endlich „frei wie ein Vogel“, notierte er in seinem Reisetagebuch. „Auch ich in Arka- dien!“ Ein romantischer und damit wohl sehr

„deutscher“ Blick. Doch nicht nur Goethes mal euphorische, oft besinnliche Notizen be- kommen Stimme, auch die eher selbstironi- schen, liebevoll-kritischen „Anmerkungen“

italienischer Autoren setzen spannende Schat- tierungen und Kontraste hinzu: Das Programm lässt das Publikum dieses Land, wo „die Zi- tronen blühen“ über Wort – und vor allem auch Musik – von seiner sonnigen Seite erle- ben, will aber auch die Menschen dort unge- schminkt aufscheinen lassen: ihre liebens- werte, manchmal auch befremdliche „Anders- artigkeit“. Während der musikalischen Dar- bietungen wird das Publikum auf eine außer- gewöhnliche Sinnesreise eingeladen. Impres- sionen der anmutigsten Städte und Landschaf- ten Italiens werden eingeblendet. Eine Kunst-

form, die als „Hörensehen“ bezeichnet werden kann.

Am Montag, 13. Oktober, und Dienstag, 14.

Oktober, bringt „Bella Donna“ einen „Mords- spaß“ auf die Bühne: Die prominente Koch- buchautorin Carmen hat eigentlich gar nichts gegen Männer. Aber leider haben sie ein Ab- laufdatum von zwei Jahren. Daher gibt es pünktlich im Zweijahrestakt ein neues Opfer zu Silvester. Nach einem speziellen Kräuter- mix für erotische Höhenflüge werden sie nach den ersten Abnutzungserscheinungen mit Bel- ladonna, zu Deutsch Tollkirsche, ins Jenseits befördert. Diesmal ist Bernie an der Reihe.

Doch Carmens Zeitplan gerät durch den uner- warteten Besuch ihrer Tochter samt zukünfti- gem Bräutigam und Schwiegerpapa durchei- nander. Mit dieser Komödie geht eine Ära im Kurtheater zu Ende. Über viele Jahrzehnte gastierte das Tourneetheater „Jacob-Schwiers- Das Ensemble“ regelmäßig in Bad Homburg.

Nach der Saison 2014/15 beendet das Ensem- ble um Ellen Schwiers seine Theaterarbeit.

Eintrittskarten sind bei Tourist Info im Kur- haus, Tel. 06172-1783710, und im Bahnhof, Tel. 06172-1783720, bei Frankfurt Ticket Rhein Main (www.frankfurt-ticket.de) und allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

„Vorhang auf“ für die

neue Saison im Kurtheater

Bad Homburg (leb). Gesundung nicht nur durch medizinische Behandlung oder Bade - kuren, sondern auch durch Erbauung und Bil- dung, durch frische Luft bei Wanderungen im angrenzenden Taunus – in einer therapeuti- schen Landschaft eben. Diesem Aspekt des historischen Kurwesens folgt der zweitägige Workshop des Stadtarchivs „Kurlandschaft als therapeutische Landschaft – ein vergessener Wert der europäischen Kurstädte“ am 9. und 10. Oktober im Gotischen Haus. Eingeladen sind neben Fachleuten auch interessierte Bad Homburger. Eine Anmeldung ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl unter Tel. 06172- 37882 oder mit einer E-Mail an stadtarchiv@

bad-homburg.de erforderlich.

Prächtige Villen und eine herrliche Garten- landschaft – der Kurbetrieb des 19. Jahrhun- derts hat Bad Homburg weit über den Kurpark hinaus geprägt. Für eine therapeutische Land- schaft sei typisch, dass der Mensch in diese durch künstliche Elemente eingegriffen habe, sagt Stadtarchivarin Dr. Astrid Krüger. Das Ziel sei dabei gewesen, die Attraktivität der Landschaft und somit auch den Erholungswert für den Menschen zu steigern. Beispiele seien Aussichtstürme wie der damals außerhalb des Stadtgebiets erbaute Ellerhöhturm oder der Herzbergturm. Auch die Ausgrabung des Rö- merkastells Saalburg habe neben dem archäo- logischen Interesse touristischen Zwecken ge- dient.

Der Workshop steht im Zusammenhang mit der Initiative von 16 europäischen Kurstädten, an der die Stadt Bad Homburg beteiligt ist.

Gemeinsames Ziel ist es, als „The Great Spas

of Europe“ in die Liste des Unesco-Weltkul- turerbes aufgenommen zu werden. Mitglied ist Bad Homburg bereits in der „European Historic Thermal Towns Association“.

Das Stadtarchiv veranstaltet den Workshop in Zusammenarbeit mit den Experten Paul Si- mons und Christopher Pound aus dem engli- schen Bath. Die Teilnehmer diskutieren neue Konzepte zum kulturellen Umfeld von Kur- städten und zur Prägung der Landschaftsge- staltung durch diese Stadttypen. Jüngste For- schungsergebnisse zur Stadtgestalt berühmter Kurstädte und der Verbindung zu ihrer unmit- telbaren natürlichen Umgebung sollen zu einem besseren Verständnis der Frage führen, wie die Stadtoberen, die Badeärzte und die Unternehmer die umgebende Landschaft von Anfang an nutzten, um ein Idealbild von Gesundheit und Wohlbefinden hervorzubrin- gen. Dieses Konzept wird gern als „Kurland- schaft“ oder „therapeutische Landschaft“ be- zeichnet.

„Unser Ziel bei diesem Workshop ist es, die- jenigen, die am Unesco-Welterbeprojekt

‚Great Spas of Europe‘ arbeiten, zusammen- zubringen mit anderen Fachleuten aus Öster- reich, der Tschechischen Republik, Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien und Großbri- tannien“, erklärt Oberbürgermeister Michael Korwisi. „Darüber hinaus ist der Workshop auch für alle Bad Homburger offen, denn die haben unseren bisherigen Veranstaltungen zur Weltkulturerbe-Bewerbung ein sehr großes In- teresse entgegengebracht. Vor allem kennen unsere Einwohner ihre Stadt und deshalb sind uns ihre Beiträge wichtig“, so Korwisi.

Workshop zur Kurlandschaft und zu ihrem Erholungswert

Hochtaunus(ny). Alfred Becherer-Dietz, Lei- ter des Betreuten Wohnens im Zentrum für Ju- gendberatung und Suchthilfe für den Hochtau- nuskreis (ZJS), beendete im September seine langjährige Tätigkeit wegen Eintritts in den Ruhestand. Seine Abschiedsfeier wurde im Rahmen der Bad Homburger KunstWerkStadt in Anerkennung des von ihm initiierten Pro- jekts von Farbradier-Workshops für die im Be- treuten Wohnen lebenden ehemaligen sucht- gefährdeten und suchtkranken Menschen be- gangen.

Die Leiterin des ZJS Pia Sohns-Riedel be- grüßte Klienten und „Ehemalige“, Mitarbeiter und Kooperationspartner, Vertreter der Stadt Bad Homburg und des Hochtaunuskreises.

Wer im sozialen Bereich arbeite, wie Alfred Becherer-Dietz es tat, müsse viel Persönliches, viele eigenen Erfahrungen, einbringen, sagte Sohns-Riedel. Dann kam Alfred Becherer- Dietz zu Wort, der – unterlegt mit Fotos – über seinen Werdegang und seine Arbeit berichtete.

In den Achtzigerjahren war er im Jugendhaus Oberursel tätig, bereits für Jugend- und Dro- genberatung. 1992 übernahm er die Koordina- tion des Betreuten Wohnens beim ZJS in Bad Homburg. Neben den allgemeinen Zielen die- ser Betreuung wandte er viel Energie in die kulturelle Einbindung der Klienten mit Thea- ter- und Opernbesuchen auf. Er beabsichtigte, dass sie neue Hobbys für sich entdecken könn- ten.

In Zusammenarbeit mit dem ihm seit Langen bekannten Künstler Norbert Cloß wurden Workshops für Farbradierungen durchgeführt, die den beteiligten Personen unheimlich viel Freude machten. Die Ergebnisse ihrer Arbeit wurden bereits in der ersten Kunstwerkstatt vor 16 Jahren ausgestellt. Themen waren: Ab- stieg und Aufstieg, Masken („Wer bin ich?“), Freiheit und Leitern. An manchen Kursen nah- men auch Kinder der Teilnehmer statt. „Die Klienten sind stolz auf ihre entstandenen Werke, weil sie damit ihre Gefühle und Be- findlichkeiten ausdrücken können. So kamen an den Wochenenden über 500 Besucher in

die Beratungsstelle des ZJS und erkennen oft erst in der Ausstellung, wo sie sich befinden.

Sie kommen mit Menschen ins Gespräch, mit denen sie sonst nichts zu tun haben. Das för- dert nicht nur das Selbstwertgefühl der Klien- ten, sondern auch die gegenseitige Toleranz, Verständnis und Achtung und trägt wesentlich zu einem positiven Image für unsere Arbeit, die Einrichtung und den Träger bei.“ Mit die- ser Begründung wurde Alfred Becherer-Dietz der 2009 erstmals verliehene Preis des ZJS- Trägers „Jugendberatung und Jugendhilfe“

zuerkannt. Ausstellungen der Farbradierungen im Frankfurter Haus am Dom und im Amts- gericht Bad Homburg zogen zahlreiche Besu- cher an.

Sein langjähriger beruflicher Weggefährte bei diesem einmaligen Projekt Norbert Cloß brachte als Geschenk zum Abschied ein von ihm gestaltetes Buch mit Alphabet und verlas zu einigen Buchstaben, was über Alfred Be- cherer-Dietz zu sagen ist: (auszugsweise) „ A

= autonom, Ausstrahlung, altersgemäß, ausge- laugt – Amen; D = Dauerwelle, daheim, De- mokratie, Diplom, Do it yourself – Dank; F = Freiburg, Firmung, Fabrik, Filbinger, Frie- denstaube, Flohmarkt, fair, fantasievoll; L = Latein, langhaarig, Latzhose, Lebensfreude, lärmempfindlich, leistungsstark, lächeln, Leben lassen; R = Rollbraten, Reichtagsbrand, Reformpädagogik, Radikalenerlass, Radioak- tivität, Resteverwertung, Rußfilter, rastlos, ro- mantisch, Rentner!“ Die Rührung und die ge- genseitige Hochachtung der beiden Initiatoren des beispiellosen erfolgreichen Projekts

„Kunst statt Sucht“, die ihre Energie und Kraft für die Gesundung der von ihnen betreuten Menschen einsetzten, spürten alle Gäste. Sie dankten Alfred Becherer-Dietz für seinen langjährigen Einsatz mit langem Beifall, ehe sie der Einladung von Pia Sohns-Riedel zum tollen Buffet, gestaltet von Enrico, einem

„Ehemaligen“, und zwei Helfern folgten. Der Empfang wurde von Sven Claussen (Saxofon) und Markus Fleischer (Gitarre) mit Jazzmusik umrahmt.

Verdienstvoller Helfer der

Suchthilfe wurde verabschiedet

Bad Homburg(hw). Das sogenannte „vierte Ohr“, die neue Verbindung vom Autobahnzu- bringer (Pappelallee) auf die Zeppelinstraße, wird am Donnerstag, 2. Oktober, für den Ver- kehr freigegeben. Damit können Autos von der A661 kommend über die neue Rampe di- rekt in Richtung Hochtauns-Kliniken, Gewer- bepark und Landratsamt fahren. Die von der Autobahn gesehen erste Abfahrt führt künftig ausschließlich zum Südring und damit in Richtung Ober-Eschbach, Ober-Erlenbach

und Friedrichsdorf. Die Möglichkeit, nach links abzubiegen, gibt es nicht mehr. Die dor- tige Ampel wird ausgeschaltet. Fahrzeuge aus Richtung Ober-Eschbach können über den neuen Anschluss direkt in Richtung Bad Hom- burger Innenstadt fahren.

Die Bauarbeiten an der Zeppelinstraße und dem Autobahnzubringer gehen trotz der Frei- gabe des neuen Anschlusses weiter. Die Stadt- verwaltung rechnet damit, dass die Arbeiten bis Jahresende abgeschlossen sein werden.

Neuer Anschluss vom Zubringer auf die Zeppelinstraße

Bad Homburg(leb). Die Teilnahme der städ- tischen Wirtschaftsförderung an der Expo Real, der weltgrößten Immobilienmesse in München, hat sich nach Überzeugung von Oberbürgermeister Michael Korwisi in den vergangenen Jahren ausgezahlt. Deshalb ist Bad Homburg in der kommenden Woche mit einem eigenen Messestand zum neunten Mal dabei.

Bei allen Neuerungen, die sich jedes Jahr , setzt die Stadt auf zwei erfolgreiche Fixpunkte in ihrer Präsentation: Zum einen auf den kon- zertierten Auftritt als Stadt in der wirtschafts- starken Region Frankfurt-Rhein-Main und zweitens auf die Kooperation mit wichtigen privaten Immobilienpartnern des Magistrats.

Mit von der Partie ist in diesem Jahr das Die- burger Unternehmen Kolb + Partner, das im Bereich Bahnhof Süd das B+B-Hotel errichtet hat und bis Jahresende ein Boarding House fertigstellt. Geschäftsführer Peter Kolb will in München auch Anregungen sammeln für einen vierten Bauabschnitt zwischen dem Hotel und dem Boarding House.

Der Commerz Real AG geht es um die Neu- vermarktung der Marienbader Höfe am Bahn- hof, nachdem Amadeus Germany Anfang 2015 den Neubau an der Justus-von-Liebig- Straße beziehen wird. Bislang wurden 8000 der 25 000 Quadratmeter an die Unternehmen DVA, Milupa und Human Capital Group ver- mietet. Die Commerz Real will das Gebäude

grundsätzlich nicht mehr an eine Firma ver- mieten, um bei Mieterwechsel flexibler rea- gieren zu können. Thomas Henrich von Com- merz Real kann sich auch vorstellen, Flächen im Erdgeschoss an Einzelhändler und Gastro- nomen zu vermieten, was die Attraktivität der Bahnhofstraße erhöhen würde.

Der Investor Rock Capital stellt in München seine Pläne für das ehemalige Du Pont-Areal in Ober-Eschbach vor, wo neben Wohnungen auch ein Studentenwohnheim gebaut werden soll. Letztlich ist auch die Standortinitiative Südcampus mit im Boot, die den Leerstand an Büroimmobilien in dem ehemaligen Gewer- begebiet Atzelnest verringern will.

Um dies alles auf der Messe auch augenfällig präsentieren zu können, hat man sich bei der Wirtschaftsförderung etwas Besonderes ein- fallen lassen: An zentraler Stelle auf dem Stand steht ein waagrecht ausgerichteter XXL-Bildschirm, ein sogenannter Touch- Table. „Dort können sich die Standbesucher in einer 3-D-Darstellung durch Bad Homburg

‚wischen‘ und dabei selbstständig entschei- den, wo sie ihre Schwerpunkte beim Rund- gang setzen möchten“, sagt Wirtschaftsförde- rer Stefan Wolf.Der Messestand ist 35 Qua- dratmeter groß, wobei den vier privaten Inves- toren je eine Stele zur Verfügung steht. Im di- rekten Umfeld finden sich die Städte Frankfurt und Darmstadt sowie die Metropolarena Frankfurt Rhein Main.

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Kirdorf (eh). Auch wenn der diesjährige Sommer für viele Menschen wettermäßig nicht besonders war, für den Apfel war er es allemal. Die frühe Blüte im milden Frühling und die viele Feuchte im Sommer haben den Äpfeln im Kirdorfer Feld viel Süße verliehen.

Zwar gab es Ende April zwei Frostnächte, die einigen Apfelbäumen zugesetzt hatten, aber der Großteil der Apfelbäume hat die Kälte gut überstanden und so konnte sich die Interessen- gemeinschaft Kirdorfer Feld (IKF) auch über eine frühe Ernte mit qualitativ hochwertigen Äpfeln freuen.

Doch traditionell veranstaltet die IKF ihr Kel- terfest erst am letzten September-Wochen- ende. Dann wird auf dem Parkplatz unterhalb des Schwesternhauses die über 50 Jahre alte Doppeltischkelter aufgebaut, Tische und Bänke aufgestellt sowie fast alle IKF-Produkte rund um den Apfel angeboten. 100 Liter Ap- felwein waren bei schönstem Spätsommerwet- ter bereits am Samstag im Nu weg und auch der berühmte Apfelsecco der IKF erfreute sich großer Beliebtheit.

Die historische Kelter wurde von den Frauen der IKF bedient, während die Männer Apfel- kuchen verkauften. 25 000 Liter kommen die- ses Mal zusammen; bedingt durch die zwei Frostnächte 5000 Liter weniger als letztes Jahr. Dennoch waren die IKF-Frauen uner-

müdlich am Keltern, ständig wurde Nach- schub an Äpfeln auf Traktor-Anhängern her- beigebracht. Langweilig wurde es den Damen an der Kelter nicht. Diese wurde vor drei Jah- ren von der IKF renoviert und ist daher unver- wüstlich. Den frisch gepressten besonders süßen Süßen konnte man gleich vor Ort pro- bieren. Wer wollte, konnte sich dazu eine ge- grillte Wildbratwurst genehmigen.

Nicht nur für Kinder waren die Planwagen- fahrten durch das Kirdorfer Feld ein Erlebnis.

Dieses 165 Hektar große Gelände wird von einem Viertel der 310 IKF-Mitglieder bewirt- schaftet, die dort Grundstücke haben oder Pächter sind. Aber es gibt auch IKF-Mitglie- der, die in Seulberg, Köppern oder Obersted- ten Apfelbäume besitzen. Die Äpfel von die- sen Grundstücken wurden beim Kelterfest auch verwertet. Von den 25 000 Litern, die aus den Äpfeln gepresst werden, werden 13 000 Liter zu Apfelwein. „Mehr geht nicht“, sagt Oberbürgermeister Michael Korwisi, der selbst IKF-Mitglied ist, und beim Kelterfest eifrig Apfelkuchen verkaufte. „Mehr Kapazi- tät haben wir nicht.“ Aber ist es dann wirklich Kirdorfer Apfelwein, wenn auch Äpfel aus Seulberg, Köppern und Oberstedten hinzu- kommen? Korwisis Antwort fällt eindeutig aus: „ Ja! Denn alle Äpfel wurden in Kirdorf gekeltert.“

Beim Kelterfest gab es viel Süße im Süßen zu schmecken

Dieses Mal standen die Frauen der IKF an der historischen Kelter, während die Männer wenige

Meter weiter Apfelkuchen verkauften. Foto: Ehmler

Gut besucht war bei schönstem Spätsommerwetter das Kelterfest am Kirdorfer Kreuz, wo der erste Süße des Jahrgangs 2014 probiert werden konnte. Foto: Ehmler

Einbrecher klingelten an der Haustür

Bad Homburg (hw). Vermutlich durch Klin- geln haben sich am Montag zwischen 13 und 17.15 Uhr Unbekannte Zugang zum Hausflur eines Mehrfamilienhauses am Hessenring ver- schafft. Im 2. Stock wurde eine Wohnungstür aufgehebelt. Die Durchsuchung der Drei-Zim- mer-Wohnung erbrachte Diebesgut in Form von Schmuck und Bargeld im Wert von etwa 9000 Euro. Als die Familie bei ihrer Rückkehr den Einbruch bemerkte, verständigte sie um- gehend die Polizei.

Neue Chorprojekte und ein Herbstkonzert

Ober-Eschbach (hw). Beide Chöre des Gesangvereins „Ein - tracht Liederkranz“ Ober- Eschbach laden zu Chorpro- jekten ein. Am Montag, 6.

Oktober, beginnt „Summer in the City“ bei den Eschbach Singers. Der Chor Ober-Esch- bach singt in seinem Projekt

„Alles auf deutsch“ Weih - nachts lieder, Schlager und Volks lieder. Beginn ist am Dienstag, 7. Oktober. Die Pro- ben finden jeweils von 20 bis 21.30 Uhr im Gemeindezen- trum der kath. Kirche, An der Leimenkaut 5, statt. Vorher lädt

der Gesangverein am Sonntag, 5. Oktober, zu seinem Herbst- konzert unter dem Motto „Kein schöner Land“. Ab 15 Uhr sin - gen in der ev. Kirche „Zur Him - melpforte“ die beiden Chöre des Gesangvereins, der Frauen- chor des Volks chors Köp pern,

der Gesangverein Eintracht Dillingen und das Kammeren- semble „phil-falt“. Der Eintritt ist frei. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen. Weitere Infos unter www.gesangverein- obereschbach.de oder Tel.

06172/ 456575.

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Teil 29: Die Auswirkungen von Trennung und Scheidung auf das Ehegattenerbrecht

Wenn die Ehe scheitert, wird meist übersehen, dass Trennung und Schei- dung Auswirkungen auf das Erbrecht haben. Der überlebende Ehegatte ist gesetzlicher Erbe, sofern die Ehe zum Zeitpunkt des Todes bestanden hat. Während des Getrenntlebens ist der Ehepartner also unverändert erbberechtigt. Wer das nicht möchte, muss ein Testament errichten. Mit dem Scheidungsurteil entfällt das Ehegattenerbrecht, auch der Pflichtteil- sanspruch.

Verstirbt ein Ehepartner während des laufenden Scheidungsverfahrens gilt folgendes:

1.) Der verstorbene Ehegatte muss einen Scheidungsantrag gestellt haben oder dem Scheidungsantrag des überlebenden Ehegatten zugestimmt haben. Sowohl Antrag als auch Zustimmung müssen rechtshängig gewesen, also dem anderen Ehepartner zugestellt worden sein.

2.) Weitere Bedingung ist, dass die Voraussetzungen für die Scheidung der Ehe im Zeitpunkt des Todes gegeben waren. Davon ist auszuge- hen, wenn die eheliche Lebensgemeinschaft nicht mehr bestand und auch eine Wiederherstellung derselben nicht zu erwarten war. Das Scheitern wird unwiderlegbar vermutet, wenn die Eheleute seit einem

Jahr getrennt gelebt und beide die Scheidung beantragt haben oder aber der Antragsgegner der Scheidung zugestimmt hat. Den Nach- weis, dass die Voraussetzungen für eine Scheidung vorlagen, hat stets der zu führen, der sich auf den Ausschluss des Ehegattenerbrechts be- rufen will. Das werden in der Regel die Verwandten des verstorbenen Ehegatten sein. Der überlebende Ehegatte muss dagegen beweisen, dass die im Rahmen der Scheidung vorgetragenen Gründe ausnahms- weise nicht zur Scheidung geführt hätten. Steht fest, dass die Ehe auf- grund des Antrages oder der Zustimmung des verstorbenen Ehegatten geschieden worden wäre, hat der überlebende Ehegatte sein Erbrecht verloren. Das gilt auch dann, wenn zugunsten des überlebenden Ehe- gatten ein Testament besteht. Sind diese Auswirkungen der Scheidung auf das Erbrecht bislang nicht berücksichtigt worden, sollten Sie sich qualifiziert beraten lassen und unmittelbar mit der Trennung ein Tes- tament aufsetzen.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Fortsetzung am 16.10.2014.

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Vom Funkgerät bis zum alten Röhrenradio

Bad Homburg (hw). Der Amateurfunkclub Bad Homburg richtet am Samstag, 4. Oktober, seinen Amateurfunk- und Technikflohmarkt in der Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg 2, aus. Der Flohmarkt ist für Besucher von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Angeboten werden An- tennen, Geräte, Elektronikbauteile, alte Ra- dios, Notebook und Computerteile, Funktech- nik und Literatur. Jeden ersten Dienstag im Monat treffen sich die Mitglieder des Ama- teurfunkclubs um 20 Uhr im Hotel-Restaurant Victoria, Raabstraße 31 im Stadtteil Kirdorf.

Am Amateurfunk interessierte Besucher sind willkommen.

Hochtaunus (how). Vier Tage, viele Work- shops und ein Abschlusskonzert: Das Koope- rationsprojekt „Taunus on Stage“ des Hoch- taunuskreises mit den Städten und Gemein- den, den Musikschulen und den freien Trägern der Jugendarbeit macht es auch in diesem Jahr möglich, dass Jugendliche im Alter von 14 bis 21 Jahren vier Tage lang an einem breiten An- gebot von Workshops mit Musik, Tanz, Bühne und Technik teilnehmen können. Es sind noch einige Plätze frei, sodass sich interessierte Ju- gendliche bis 6. Oktober anmelden können.

„Taunus on Stage“ (TOS) findet in der ersten Herbstferien-Woche vom 20. bis 24. Oktober statt. Die Jugendlichen können ihre Schwer- punkte selbst auswählen und werden von er- fahrenen Coaches betreut und unterstützt. Ob

als Instrumentalist, Sänger, Rapper, Tänzer, Breaker, Kameramann oder Videoproduzent – für 40 Teilnehmer aus dem gesamten Hoch- taunuskreis gibt es das passende Angebot.

Den Höhepunkt bildet das gemeinsam von allen Teilnehmern und Trainern organisierte Abschlusskonzert im Jugendkulturtreff E- Werk in Bad Homburg. Die Teilnahmegebühr für den Workshop beträgt 49 Euro inklusive Verpflegung. Am Tag des Anmeldeschlusses findet ein Info-Abend im Jugendkulturtreff E- Werk, Wallstraße 24, um 19 Uhr statt. Anmel- dungen im Internet unter www.taunus-on- stage.de oder im Jugendbildungswerk Hoch- taunuskreis, Bahnhof Usingen, Bahnhofstraße 32, bei Berndt Porte Tel: 06172-999-5143, E- Mail: berndt.porte@hochtaunuskreis.de.

„Taunus on Stage“: Workshops und ein großes Abschlusskonzert

Bad Homburg (hw). Die „Bad Homburger Schlosskonzerte“ gehen in ihre 15. Saison.

Fünf Orchesterkonzerte stehen in den kom- menden Monaten auf dem Programm, für die der künstlerische Leiter Karl-Werner Joerg im Jubiläumsjahr das Württembergische Kam- merorchester Heilbronn mit seinem Chefdiri- genten Ruben Gazarian als „Orchestra in resi- dence“ verpflichtet hat – und auch wieder he- rausragende junge Solisten. Zum zweiten Mal werden die Schlosskonzerte durch eine Reihe hochkarätiger Klavierabende ergänzt, den

„Meisterpianisten“. Neu hinzugekommen ist die Aufführung einer Salonoper. Alle Veran- staltungen finden freitags in der Schlosskirche statt und beginnen um 19.30 Uhr.

Zur Opernbühne wird die barocke Schlosskir- che am 17. Oktober. „Wertheriade“ lautet der Titel des Stückes. Anlass ist die erste Publika- tion von Goethes Briefroman „Die Leiden des jungen Werther” anlässlich der Leipziger Buchmesse 1774, die sich also zum 240. Mal jährt. Die Salon-Operncompagnie „I Virtuosi ambulanti” aus Eisenstadt führt den berühm- ten Briefroman als Pasticcio halbszenisch auf.

Ein Pasticcio ist ein inhaltlich in sich ge- schlossenes Musiktheaterwerk, das Aus- schnitte verschiedener Operntitel oder Werke von Komponisten enthält.

Zusammen mit dem Württembergischen Kam- merorchester Heilbronn wird Sebastian Manz, einer der renommiertesten Klarinettisten Deutschlands, bereits am 10. Oktober die

Reihe der Orchesterkonzerte eröffnen. Der Gewinner des ARD-Wettbewerbs präsentiert sich mit Mozarts berühmten Klarinettenkon- zert. Zu hören sind weiterhin die „Kleine Nachtmusik“ von Mozart, der „Tanz der Fu- rien“ aus der Oper „Orpheus und Eurydike“

von Christoph Willibald Gluck und Haydns Sinfonie Nr. 43 „Merkur“.

Die weiteren Orchesterkonzerte finden am 28.

November mit dem spanischen Cellisten Pablo Ferrandez, am 20. Februar mit der Pia- nistin Sophie Pacini, am 13. März mit der Gei- gerin Ágnes Langer und am 10. April mit der Mezzosopranistin Mareike Braun statt. Die

„Meisterpianisten“, die ab Beginn des neuen Jahres in der Schlosskirche zu hören sein wer- den, sind der mehrfach preisgekrönte Rüssels- heimer Hardy Rittner (am 30. Januar), die 1990 in Amerika geborene und in Hannover lebende Chinesin Claire Huangci (am 27. Feb- ruar) und Nami Ejiri, die in Tokio geboren wurde und mittlerweile an der Musikhoch- schule Frankfurt Klavier unterrichtet.

Eintrittskarten kosten zwischen 15 und 49 Euro und sind erhältlich bei Tourist Info + Ser- vice im Kurhaus, Tel. 06172-1783710, und im Kulturbahnhof, Tel. 06172-1783720, E-Mail tourist-info@kuk.bad-homburg.de, oder bei Frankfurt Ticket, Telefon 069-1340400, www.frankfurt-ticket.de. Abonnements kön- nen unter Tel. 06007-930076 oder E-Mail:

karten@badhomburger-schlosskonzerte.de be- stellt werden.

Bad Homburger Schlosskonzerte mit einer Salonoper

Bad Homburg (hw). Der Überfall auf ein Bad Homburger Juweliergeschäft steht im Mittel- punkt der Ausgabe des „Kriminalreports Hes- sen“ am Sonntag, 5. Oktober, um 19 Uhr im hr-Fernsehen; die Wiederholung ist am Tag darauf um 23.30 Uhr zu sehen.

Am Vormittag des 28. Mai gegen 10.35 Uhr verschaffen sich überraschend vier Männer Zutritt in die Geschäftsräume eines Bad Hom- burger Juweliers. Einer der Täter bedroht die Verkäuferinnen mit einer Schusswaffe, wäh- rend die anderen Männer die Vitrinen zertrüm- mern und das Diebesgut einsammeln. Sie rau- ben Uhren und Schmuck im Wert von fast einer halben Million Euro. Der Tatablauf wird von mehreren Überwachungskameras gefilmt.

Mit den Videos wenden sich die Polizei in Bad Homburg und die Staatsanwaltschaft jetzt an

die Zuschauer des „Kriminalreports Hessen“.

Möglicherweise besteht ein Zusammenhang mit Überfällen in Wetzlar und Erlensee. Zeu- genhinweise gehen unter Tel. 06172-120-0 an die Kriminalpolizei in Bad Homburg. Im Stu- dio begrüßt Moderator Robert Hübner zu die- sem Thema außerdem Thomas Becker von der Bad Homburger Kripo.

Beim „Kriminalreport Hessen“ können sich die Zuschauer einmal im Monat an der Auf- klärung von aktuellen Kriminalfällen beteili- gen. Außerdem zeigt die Sendung brisante Fälle von Alltagskriminalität und erklärt, wie sich die Hessen davor schützen können. Dazu bietet der „Kriminalreport Hessen“ Einblicke in den vielfältigen Bereich kriminalistischer Arbeit und blickt zurück auf die spektakulärs- ten hessischen Verbrechen der Vergangenheit.

Überfall auf Juweliergeschäft Sonntag im hr-Kriminalreport

Bad Homburg (hw). Das Wohltätigkeits- Golfturniers des Lions Clubs Bad Homburg Hessenpark meldete in seiner 8. Auflage so schnell „ausverkauft“ wie nie zuvor. 108 Teil- nehmer wollten sich die erstmals als Austra- gungsort gewählte, herrlich eingewachsene Anlage des Golf Clubs Schloss Braunfels nicht entgehen lassen. Dadurch und durch das Engagement zahlreicher Unterstützer und Sponsoren konnte die Rekordspendensumme aus dem letzten Jahr sogar noch übertroffen werden. Insgesamt 10 730 Euro wurden an drei vorab bestimmte Empfänger übergeben.

Für die Kinderhilfe Organtransplantation (KiO) nahm der Speerwurf-Olympiasieger von 1972 und „Sportler des Jahres“ 1972 und 1973, Klaus Wolfermann, den Scheck über 4000 Euro persönlich entgegen. Jeweils 2000 Euro gehen an zwei tragische Einzelschick- sale, die über den Verein Frankfurter Sport-

presse vermittelt wurden. Der Erlös aus der Tombola in Höhe von 2730 Euro kommt dem Deutschen Kinder- und Jugendhospizverein Frankfurt zugute.

Sympathische Tradition ist es bei der Kinder- hilfe Organtransplantation (KIO), dass immer mindestens ein Vertreter der Organisation per- sönlich bei dem Event anwesend ist, das eine Spende zur Verfügung stellt. 2013 nahm die ehemalige Weltklasse-Fechterin Cornelia Ha- nisch den Spendenscheck für die KIO in Emp- fang. In diesem Jahr freute sich der Lions Club Bad Homburg Hessenpark über den promi- nenten Besuch von Klaus Wolfermann, der mit Handicap 12 auch aktiv am Turnier teil- nahm. Außerdem komplettierten das illustre Teilnehmerfeld die Fußballerinnen Jessica Apholte und Silke Rottenberg sowie die ehe- maligen Spitzen-Leichtathleten Gerhard Hen- nige und Hermann Salomon.

10 730 Euro für die gute Sache beim Lions-Golfturnier erspielt

Sichtlich Spaß im Flight hatten Turnier-Organisator Stephan Haida, Klaus Wolfermann, Dirk Rosinski und der Präsident des Golf Clubs Schloss Braunfels Heiner Spät.

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Bad Homburg (hw). Wie in vergangenen Zei- ten wird es in diesem Jahr wieder einen Dres- surtag bei der Fichtenhof Teens Challenge auf der Reitanlage am Sportzentrum Nordwest geben. Am Freitag, 3. Oktober, treffen sich die Dressurreiter im Fichtenhof. Es werden Prü- fungen bis zur Klasse L ausgetragen. Grund ist, dass sich die Reitanlage der Familie Wer- ner auch für Dressurreiter empfehlen möchte und so wurde gemeinsam mit dem Verein eine Ausschreibung erstellt, die keine Wünsche offen lässt.

Nicht zuletzt haben die Betreiberin der Reit- anlage und der Verein in neue Böden inves- tiert, um in der großen Reithalle und auf dem Außenplatz, der für das Turnier zum Abreiten der Pferde dient, optimale Bedingungen zu schaffen. Dass der Fichtenhof als Turnierort beliebt und bekannt ist, zeigt das große Inte-

resse an der Veranstaltung. Allein am Freitag werden 190 Starter erwartet. Am Samstag, 4.

Oktober, geht es mit den Springreitern weiter;

dabei wird sicher das Finale des Jugendcham- pionats der Dieter-Hofmann-Stiftung das Highlight werden. In der Klasse A und L haben die Reiter in fünf Qualifikationen Punkte für ihr Konto gesammelt. In Bad Hom- burg um den Sieg.

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Fichtenhof Teens Challenge wieder mit einem Dressurtag

Personen

Nach seiner Zeit im Landesvorstand der Jungen Union (JU) Hessen wird der 31- jährige Bad Hombur- ger Roland Mitt- mann künftig auch die Geschicke der Bundes-JU mitlen- ken. Mittmann zeigte sich sichtlich gerührt über die Wahl auf einen von vier Stellvertreterposten im neuen Bundesvorstand unter Paul Ziemiak. „Es ist mir eine große Ehre, die Arbeit des Führungs- gremiums der größten politischen Jugendor- ganisation Eu ropas mitgestalten zu dürfen. Ich will mich vor allem dafür einsetzen, dass un- sere Beschlüsse noch mehr Niederschlag in tatsächlichen politischen Entscheidungen fin- den und dass wir auch zur Zukunft der kom- munalen Strukturen in einen bundesweiten Austausch treten“, so Mittmann nach seiner Wahl, bei der er 80 Prozent der Stimmen auf sich vereinigte.

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Für Sehbehinderte und Sehende

Bad Homburg (hw). Am Montag, 6. Oktober, 15.30 Uhr, findet das nächste offene Treffen für sehbehinderte und sehende Menschen im Café des Stadtteil- und Familienzen- trum am Heuchelbach, Dietig- heimer Straße 24, statt. in einem Vortrag zum Thema

„Wissen, was die Stunde schlägt“ geht es um taktile und akustische Uhren. Sehbehin- derte, die Unterstützung beim Weg von der Bushaltestelle zum Café benötigen oder von zu Hause abgeholt werden wollen, melden sich bei Eva- Maria Jethon unter Tel. 06172- 2657388 oder per E-Mail unter eva.jethon@bad-homburg.de beziehungsweise beim DRK (Linke) unter Tel. 06172 129522.

Hormone steuern das Wohlbefinden

Bad Homburg(hw). Wie steuern Hormone den Körper und das Wohlbefinden? Dieser Frage geht Professor Dr. Andreas Hamann, Chefarzt der Klinik für Diabetologie, Endo- krinologie und Ernährungsmedizin, im Klinik- forum der Hochtaunus-Kliniken am Donners- tag, 9. Oktober, nach. Das Klinik-Forum fin- det um 18 Uhr im Foyer des Krankenhauses in der Zeppelinstraße 20 statt. Der Eintritt ist frei, es wird jedoch um Anmeldung per E- Mail unter info@hochtaunus-kliniken.de ge- beten.

Hormone sind in spezialisierten Drüsen pro- duzierte Botenstoffe des menschlichen Kör- pers. Sie verteilen sich auf dem Blutweg und steuern zahlreiche lebenswichtige Funktionen.

Kommt es zu Störungen im Hormonsystem, so kann unsere Gesundheit entscheidend be- einträchtigt werden. Häufige Beispiele mit Millionen von Betroffenen sind Schilddrüsen- erkrankungen, Diabetes mellitus sowie ver-

schiedene Formen von Bluthochdruck, Über- gewicht, Osteoporose und unerfüllter Kinder- wunsch. Andere Erkrankungen von Hirnan- hangdrüse, Nebennieren oder Nebenschild- drüsen sind zwar seltener, dürfen aber bei der Abklärung vieler Störungen des Allgemeinbe- findens keinesfalls übersehen werden.

Die Abklärung und Behandlung von Hor- monstörungen gehört in die Hände erfahrener Spezialisten, den Endokrinologen. Prof. Ha- mann wird an zahlreichen Beispielen aufzei- gen, wie Hormonstörungen erkannt und er- folgreich behandelt werden können. Auch wird er erklären, was Gewichtszunahme, Krebserkrankungen, Depression oder das Al- tern mit Hormonen zu tun haben können.

Schließlich wird erläutert, wer bestimmte Hor- mone einnehmen und wer lieber Abstand davon nehmen sollte. Wie immer besteht für die Zuhörer ausreichend Möglichkeit für Fra- gen an den Experten.

Neben diesem im Fichtenhof erstmalig ausge- tragenen Finale ist die Dieter-Hofmann-Stif- tung seit Jahren mit der letzten Qualifikation für den Förderpreis der Stiftung auf dem Fich- tenhof. Hier geht es am Sonntag, 5. Oktober, bei der letzten Qualifikation darum, sich für das große Finale in der Frankfurter Festhalle zu empfehlen. Außerdem geht es bei der Busch Pony Tour darum, die besten Pony- Springreiter zu sehen und neben diesen Prü- fungen erhalten die jungen Pferde in den Sprinpferdeprüfungen Gelegenheit, ihr Kön- nen in der Halle unter Beweis zu stellen.

Gesund & Vital

CHIRURGISCH-ORTHOPÄDISCHES ZENTRUM BAD HOMBURG

Wir haben unser Spektrum erweitert:

Seit 1.10.2014 verstärkt uns

Dr. med. Thomas Godon

als Orthopäde und Wirbelsäulenspezialist.

Dr. J. Allmendinger Dr. C. Frank Dr. Ch. Schüürmann Fußchirurgie Handchirurgie Plastische Chirurgie

Hernienchirurgie Sportmedizin D - Ärzte Louisenstraße 53 – 57 · 61348 Bad Homburg Kurzfristige Terminvereinbarung unter 06172 - 21039

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