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Erfrischender Treffpunkt mit Urlaubsflair

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21. Jahrgang Donnerstag, 21. Juli 2016 Kalenderwoche 29

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

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Friedrichsdorf (fch). Bei Sommer, Sonne, Hitze und Ferien haben Freibäder Hochsaison. Da summen alle gern mit Conny Froboess den Schlager „Pack die Badehose ein“ mit.

An Hochsommertagen tummeln sich 4500 Besucher in den Wellen oder auf der grünen Liegewiese des Freibads.

Für den Sprung ins erfrischend kühle Nass stehen den Besuchern in der traditionsreichen Zwieback-Stadt auf einer Fläche von 25 000 Quadratmetern drei große Becken und ein Planschbecken zur Verfügung. Da ist einmal das Abenteuerbecken mit einer attraktiven 50 Meter langen Wasserrutsche, einem Strö- mungskanal, drei Wasserspeiern, Luft-und Massagedüsen sowie einer Wassertiefe von 90 Zentimetern bis 1,35 Metern. Ihre Bahnen

ziehen können Sportler und Ausdauerfreaks im 1,40 bis 1,80 Meter tiefen und 50 Meter langen Schwimmerbecken.

Drei Plattformen hat der Sprungturm, von dem es von einem Meter, drei Metern oder fünf Metern ins 3,80 Meter tiefe Springerbe- cken geht. Für Spaß und Spiel bei den jüngs- ten Badegästen sorgen im Planschbecken ein Wasserpilz, ein Regensprudler und eine kleine Rutsche. Direkt neben dem Kinderbecken lädt ein Spielplatz zum Toben und Spielen ein.

Größere kommen auf dem Beachvolleyball- feld, an den Tischtennisplatten oder beim Ki- cken auf dem grünen Rasen auf ihre Kosten.

An „Schlechtwettertagen“ können die Gäste des beheizten Freibads zusätzlich in einem kleinen Saunabereich relaxen.

Längst gehört das Freibad Friedrichsdorf zu den an Freunde und Bekannte gern weiterge-

gebenen Tipps für ungetrübten Freizeitge- nuss. „Wir haben hier viele Besucher aus Friedrichsdorf und Bad Homburg, aber auch aus dem Hochtaunus, dem Wetterau- und dem Main-Kinzig-Kreis“, informiert Schwimm- badleiter Maximilian Faber. Der 28-Jährige trat im April 2012 in den Dienst der Stadt und wurde bereits im Mai 2012 zum Leiter des Bads ernannt. Nach dem Abitur machte der gebürtige Wetzlarer bei den Stadtwerken Gie- ßen eine Ausbildung zum Fachangestellten für Bäderbetriebe. „Das ist ein duales Ausbil- dungssystem mit einem Wechsel zwischen Ausbildung im Betrieb und in Landesklassen an der Friedberger Johann-Philipp-Reis-Schu- le.

Gäste sollen sich sicher fühlen

Zum Team gehören sein Stellvertreter Niels Kriener, zwei Fachkräfte von einem Personaldienstleiter sowie sechs städtische Rettungsschwimmer. Im Kassenbereich wechseln sich vier Saisonkräfte ab. Zwei Hausmeister halten Gebäude, Liegewiese und alle Anlagen in Schuss. An Stoßtagen wird das Team durch zwei Kräfte eines Sicherheits- dienstes vorsorglich verstärkt, denn „wir sind ein Familienbad, bei uns sollen sich Gäste aus allen Generationen wohl und sicher fühlen.“

Das Konzept geht auf, was das Lob der Bade- gäste bestätigt. „Ich war bisher immer im Langener Freibad, weil es für Kinder bis sechs Jahre perfekt ist. Meine Freundin Karin Kaufhold aus Rodheim hat mich überredet, heute einmal mit nach Friedrichsdorf zu kom- men. Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Für mich und die Kinder Dominik und Gleb (beide 4) ist es hier wie im Urlaub. Ich komme morgen wieder“, kündigt Sascha Alms aus Hanau an.

Auch bei Bad Homburger und Friedrichsdor- fer Twens wie Robert G., Nico Kott und Julia Kohr steht das Freibad hoch im Kurs. „Hier ist es nicht so hektisch wie im Seedammbad, die (Fortsetzung auf Seite 3)

Erfrischender Treffpunkt mit Urlaubsflair

In den Becken mit ihren vielseitigen Bereichen findet jeder Badegast das für ihn passende Vergnügen. Fotos: fch

Liebe auf den ersten Blick war der Freibadbesuch des Hanauers Sascha Alms mit seiner Rod- heimer Freundin Karin Kaufhold und den Kindern Dominik und Gleb (beide 4), die alle zusam- men nach dem Baden auf der weitläufigen Liegewiese entspannten.

Tel: 06172 - 680 980 IHR IMMO BILIEN-

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Ausstellungen

„Grün – Green – Groen“ – Bilder des Kunstkreises, Musikschule, Bahnstraße (bis 30. September) Bilder von Silke Glahn, Kunstkreis, Taunus- Spar- kasse Köppern, Im Hahlgarten 2-6 (bis 31. August)

Samstag, 23. Juli

Open-Air-Kino, Freibad, Dr.-Friedrich-Neiß-Straße 1, 22 Uhr

Freitag, 29., bis Sonntag, 31. Juli

Dillinger Kerb, Veranstalter: Kerbeburschen Dil- lingen, Dillinger Straße, Krummgasskegeln, Kerbe- burschenspiel, Guggemusik und Neubürgertaufe, Eröffnung Freitag, 17.30 Uhr

Ausstellungen

„Sünde und Erkenntnis – Die Frucht in der Kunst“

– Werke von Professor Dr. Rainer Wild, Altana- Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Ein- gang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 25. September)

„Zhou Brothers – the water lily pond of life – 20 Jahre Artlantis” – Kunstverein Bad Homburg- Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, frei- tags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 31. Juli)

Skulpturen verschiedener Künstler, Galerie Schef- fel, Jacobshallen, Dorotheenstraße 5, geöffnet mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr und samstags 11-15 Uhr (bis 2. August geschlossen; Ausstellungsdauer: bis 15. Oktober)

„Metamorphosen eines Baumes“ – Holzgefäße, Schalen und Vasen von Thomas Pildner, Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 13-18 Uhr (bis 24. Juli)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams- tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Horex-Rennmaschinen der Nachkriegszeit“, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 21. August)

„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 30. Oktober)

Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41: „Mit Feder und Pinsel durch Bad Homburg und Kirdorf.

Ein künstlerischer Spaziergang“ und „Schatzkiste des Museums“ zum zehnjährigen Jubiläum, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis 18. Dezember; geschlos- sen in den Sommerferien bis 30. August)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung

„Puppenwelten“ (bis 18. Dezember, geschlossen in den Sommerferien bis 3. September)

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

bis 23. Juli

Bad Homburger Sommer, Programm siehe Hin- weiskasten in der Mitte!

Sonntag, 24. Juli

Konzert „The Kilkennys“, Rheingau Musik Festival zu Gast in Bad Homburg, Kaiser-Wilhelms-Bad, 19 Uhr

Samstag, 30. Juli

„YOU FM“-Party, Veranstalter: Gambrinus Musik- club, Innenhof der Ludwig-Erhard-Anlage, 20 Uhr

Samstag, 30., und Sonntag, 31. Juli

Festival Amazing Thailand, Thai-Sala im Kurpark, jeweils 11-20 Uhr

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienst-gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 21. Juli

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Freitag, 22. Juli

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Samstag, 23. Juli

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Tel. 06172-21276 Sonntag, 24. Juli

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Montag, 25. Juli

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Dienstag, 26. Juli

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955 Mittwoch, 27. Juli

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Donnerstag, 28. Juli

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640

Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Freitag, 29. Juli

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Samstag, 30. Juli

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Sonntag, 31. Juli

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Ice Age - Kollision Voraus“ in 3D Donnerstag + Mittwoch 17 Uhr, Sonntag 15 Uhr

„Ice Age - Kollision Voraus“

Freitag, Montag, Dienstag 17 Uhr Samstag 15 Uhr

„Frühstück bei Monsieur Henri“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr Samstag + Sonntag 17 Uhr

Mittwoch, 20. Juli

Kabarett „Leben in vollen Zügen“ mit Anka Zink

Der moderne Mensch, von Fernweh ge- plagt, holt den Rollkoffer vom Schrank oder schnürt den Funktionsrucksack, aktiviert Jack Wolfskin oder die Strand- schläppchen – und zieht los, auf der Suche nach dem Glück. Das Programm von Anka Zink handelt von der Sehnsucht, der Rou- tine zu entfliehen – und der Erleichterung, sie endlich wieder zu haben.

Musikpavillon im Kurpark, 20 Uhr Donnerstag, 21. Juli

Kinderprogramm „Aladin und die Wun- derlampe“ mit dem Galli Theater Frank- furt, Musikpavillon im Kurpark, 16 Uhr

Rock auf der Schlossgarage mit „Skame- leon“ –Deutschlands einzig(artig)ste Ska- Coverband

Mit einer Live-Besetzung von neun Musi- kern begeistert die Ska-Coverband „Ska- meleon” das Publikum mit ihren tanzbaren Interpretationen der größten Rock- und Pop-Klassiker.

Schlossgarage, 20 Uhr Freitag, 22. Juli

Kultur-Sommer auf Reisen: Kirdorf, Am Schwesternhaus, 15 Uhr Café Melange, Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble Kirdorf, Am Schwesternhaus, 16 Uhr Kinderprogramm mit der Clownin Augus- tine – Mitmachprogramm „Es klappt net“

(Musik-Jonglage-Zauberei),

Bücherflohmarkt der Katholischen öffentli- chen Bibliothek, Kirdorf,

Am Schwesternhaus, 15-17 Uhr

Caro Emerald Tribute Show

Die weltweit erste Hommage an die gla- mouröse Jazzsängerin Caro Emerald, vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 19.30 Uhr Open Air Kino „Frau Müller muss weg“

Bitte keine Hunde im Zuschauerbereich!

Musikpavillon im Kurpark, 22 Uhr Samstag, 23. Juli

Schöppche-Jazz mit „Beverly Daley & The Up Town Four“

Klassiker und Evergreens der goldenen Ära des swingenden Jazz,

vor dem Kurhaus, 11 Uhr

MusikMomente für Kinder „Hänsel und Gretel“, Kleine Oper Bad Homburg, vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Kaiser Wilhems Soiree – Proms-Konzert im Kurpark, Johann-Strauß-Orchester Wiesbaden,

vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 20.30 Uhr Abschlussfeuerwerk „Kurpark in Flammen“, vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 22 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Urseler Straße 67 · 61348 Bad Homburg

Partynacht

zwischen Bürotürmen

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 30. Juli, verwandelt sich der Innenhof der Ludwig- Erhard-Anlage für eine Nacht in eine Partyzo- ne. Um 21 Uhr steigt eine Open-Air-Party zwischen den Bürotürmen des Landratsamtes und der Taunus Sparkasse. Veranstalter ist der Gambrinus Musikclub, Partner sind „YOU FM“ und die Stadt. In diesem Jahr können die jungen Besucher „YOU FM“-DJ Chris Wa- cup live erleben. Auch Moderator Marcel Wagner ist dabei. „Mit Beats von angesagten Popsounds bis zu coolen Clubnummern sor- gen wir für tolle Stimmung. Ich freue mich, wenn die Party auf großen Zuspruch stößt“, sagt Veranstalter Michael Thalhofer, Ge- schäftsführer des Gambrinus Musikclub, der voller Vorfreude ist. „Ein super Angebot für junge Leute in Bad Homburg mitten in den Sommerferien – was will man mehr“, sagt Oberbürgermeister Alexander Hetjes, der sich bei der Taunus Sparkasse als Sponsor bedank- te. Ab 20 Uhr ist Einlass, aufgelegt wird bis tief in die Nacht. Partybeats, House, R&B, HipHop, Party-Classics und Charts stehen auf dem Programm. Für Bewirtung ist an den Ge- tränke- und Imbissständen gesorgt. Kunden der Taunus Sparkasse können sich vor der Partynacht in allen Filialen und Zweigstellen einen Gutschein für ein Essen mit Getränk abholen. Auf Facebook verlost die Sparkasse zehn mal zwei Plätze auf der Gästeliste.

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Schwarzkümmelöl verhindert

Zeckenbisse

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(Fortsetzung von Seite 1)

Preise sind fantastisch und die große Liege- wiese ist echt schön. Hier trifft sich die Ju- gend aus den beiden Nachbarstädten“, schwärmt der 25-jährige Nico. „Ich wünsche mir besser gefederte Bretter auf der Sprung- anlage“, erklärt der 23-jährige Robert. Sein ein Jahr älterer Freund Julian fügt hinzu:

„Hier sind die Pommes günstig und lecker, die Eintrittspreise sind in Ordnung und die Liegewiese ist super.“

Der Start in die Ferien

Zu den Stammgästen gehört der Friedrichs- dorfer Reinhard Roßberg: „Unsere Familie hat seit Jahren eine Saisonkarte, wir kommen regelmäßig her. Oft auch noch nach der Arbeit zum Erfrischen und Entspannen. Wir fühlen uns hier wohl, denn das Freibad hat Niveau.

Es passt alles zusammen und es ist für jeden etwas da. Meine elf und zwölf Jahre alten Kinder haben hier schwimmen gelernt. Der Kiosk bietet zudem eine Grundversorgung an Getränken, Eis und Pommes.“ Der Friedrichs- dorfer „startet“ mit seiner Familie im Freibad in die Ferien, bis es in den Urlaub geht.

Auch Nadja Werner sagt: „Wir haben seit vie- len Jahren eine Dauerkarte. Mit gefällt die

Größe des Freibades und seine verschiedenen Becken.“ Die Friedrichsdorferin verlebt mit ihrer Familie im Freibad immer einen Teil der Sommerferien. Sie kritisiert einzig den Be- treiberwechsel bei den Kioskpächtern, der zu unterschiedlichen Angeboten führte. Seit ei- nem Jahr sorgt Ayla Sari mit ihrem bis zu sie- ben Mitarbeitern großen Team für das leibli- che Wohl der Badegäste. „Meine Familie hat bis vor neun Jahren den Kiosk 15 Jahre lang betrieben, vor einem Jahr habe ich ihn wieder gepachtet.“

Zu den Rennern auf der Speisekarte gehören neben den „Klassikern“ Pommes Frittes mit Mayonnaise oder Ketchup, Brat- und Rinds- würsten, auch hausgemachte Nudeln mit To- matensoße und verschiedene, frisch zuberei- tete Salate. Auf der Terrasse haben jeweils vier Personen an einem der 16 Tische Platz.

Im Friedrichsdorfer Freibad gilt ein generel- les Alkohol- und Wasserpfeifen-Verbot.

!

Geöffnet ist das Freibad Friedrichsdorf in der Dr.-Friedrich-Neiß-Straße 1 noch bis zum 11. September täglich von 8 bis 20 Uhr. Dienstags und donnerstags ist das Bad für Frühschwimmer ab 7 Uhr geöffnet.

Letzter Einlass ist täglich um 19.30 Uhr.

Wichtig: Bargeld mitbringen, denn EC-Kar- ten-Zahlung ist nicht möglich.

Erfrischender Treffpunkt …

Schwimmbadleiter Maximilian Faber hat im Technikbereich des Freibads alles im Griff.

Moderne Technik gegen

Hautreizung und rote Augen

Friedrichsdorf (fch). Damit das Badevergnü- gen im Freibad für die Gäste ungetrübt ist, investiert die Stadt regelmäßig in Ausstattung und Technik. Erbaut wurde das Luft- und Schwimmbad Friedrichsdorf bereits 1927, ein Umbau erfolgte 1989.

„Die Stadt investiert jedes Jahr in unser Frei- bad“, lobt der Schwimmbadleiter Maximilian Faber. So wurde 2015 für alle sicht- und fühl- bar die Wasserrutsche neu beschichtet. Zu- sätzlich wurde die Gebäudeleittechnik im Un- tergeschoss des Betriebsgebäudes für 120 000 Euro auf aktuelles Din 19643-Niveau ge- bracht. „Jetzt haben wir von allen Arbeitsplät- zen im Büro und am Becken aus Zugriff auf die Technik“, sagt Maximilian Faber.

Und in diesem Jahr wurden die fünf Pumpen ausgetauscht. Jede die vier Pumpen sowie die Reserve-Pumpe haben eine Pumpleistung von 500 Kubikmeter Wasser. Sie leisten Schwerst- arbeit, wälzen pro Stunde bis zu 800 Kubik- meter Wasser um. Im Sprungecken befinden sich 550 Kubikmeter Wasser, im Schwimmer- becken sind es 1600 und im Abenteuerbecken 750 Kubikmeter. Ebenfalls erneuert wurde die Mess- und Regeltechnik der Chlorgasan- lage. Gefiltert wird das Wasser aus den Be- cken in einer Filteranlage mit fünf Mehr- schichtfiltern. „In der chemisch wirksamen

Aktivkohleschicht werden Trübstoffe und gebundenes Chlor herausgefiltert.“ In der Sandschicht werden alle Stoffe wie Sand und Staub, die mit Flockungsmitteln gebunden sprich filtrierbar gemacht werden, gebunden.

Es folgt das aus drei Kiesschichten bestehen- de Hauptfiltermaterial. „Unsere Filter werden jeden zweiten Tag gereinigt. Das bedeutet, dass jeder Filter mit 30 bis 35 Kubikmeter Wasser durchgespült wird und mit Spülluftzu- satz alle Fremdstoffe aus den Filtern heraus- gespült werden. Der Überlauf aus den Becken fließt in zwei unterirdische 400 Kubikmeter fassende Schwalltanks. „Das Überlaufwasser wird mit Frischwasser angereichert und durch die Filteranlage geschickt.“

Damit die Badegäste je nach Außentempera- tur im 23 bis 26 Grad Celsius warmen Wasser schwimmen und baden können, werden die Becken mit einer Kombination aus Solarhei- zung und Gasbrenner beheizt. „Auf dem Dach des Betriebsgebäudes befinden sich 250 Ab- sorberplatten, die mit Beckenwasser versorgt werden. Das Wasser für die Massagedüsen und Wasserspeier stammt aus den Rohrleitun- gen und nicht aus den Becken. Dadurch haben sie keine Ansaugwirkung. Die Heizzentrale sorgt für warme Fußböden, Belüftung und Warmwasser.

Trauergesprächskreis

Friedrichsdorf (fw). Der Trauergesprächs- kreis trifft sich das nächste Mal am Mittwoch, 27. Juli, um 18 Uhr in den Räumen des Hos- pizdienstes in der Professor-Wagner Straße 3 im 2. Stock. Ein Fahrstuhl ist vorhanden. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine kleine Spende ist willkommen. Weitere Informationen beim Hospiztelefon 06172-2850044.

Weinmann ernannt

Friedrichsdorf (fw). Durch den Direktor des Amtsge- richtes Bad Homburg wurde Lothar Weinmann zum stell- vertretenden Ortsgerichts- vorsteher für das Ortsgericht Friedrichsdorf III (Burg- holzhausen) ernannt.

Am Bürgerstand kann man den Seniorenausflug buchen

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 23. Juli, werden von 9 bis 12 Uhr „aktive Senioren“

am Bürgerstand der Stadtverwaltung auf dem Wochenmarkt am Landgrafenplatz gut bera- ten. Mitarbeiter des Jugend- und Sozialamtes und Mitglieder des Seniorenbeirates bieten Informationen zur aktiven Freizeitgestaltung an. Außerdem werden sich die Männer der Seniorenwerkstatt mit einem kleinen Info- stand präsentieren. Die „Holzwürmer“, wie sie sich selbst nennen, zeigen selbst gefertigte Produkte und möchten Senioren für ein Mit- machen in der Holzwerkstatt gewinnen.

Aktuell findet eine Seniorenbefragung zur fa- miliären Situation, zum ehrenamtlichen Enga- gement, zur Mobilität, Umzugsbereitschaft und zur Nutzung der Pflege-Infrastruktur so- wie für Verbesserungswünsche statt. Die Teil- nahme an der Befragung ist wichtig, um aktiv an der Infrastruktur und den Angeboten für Senioren mitzuwirken. Es besteht die Gele- genheit, Fragebögen vor Ort auszufüllen oder die ausgefüllten Fragebögen einzuwerfen.

Am Bürgerstand – bei Regen vor dem Rat- hauseingang – findet der Verkauf von Teilnah- mekarten für die städtische Seniorenfahrt am 29. und 30. August zur Abtei Münster-

schwarzach bei Kitzingen und nach Volkach statt. Aufgrund der großen Nachfrage im vo- rigen Jahr wurde die Teilnehmerzahl auf 600 Personen – an zwei Tagen jeweils 300 – er- höht. Abfahrt der Busse ist jeweils um 7.30 Uhr an verschiedenen Haltepunkten.

Die Ankunft an der Abtei Münsterschwarzach ist gegen 10 Uhr vorgesehen. Nach einem Or- gelkonzert in der Abtei besteht die Möglich- keit, in den Klosterläden einzukaufen. Die Abfahrt zur Schiffsanlegestelle ist um 12 Uhr.

Die MS „Franconia“ legt um 12.30 Uhr ab.

Auf dem Schiff erwartet die Teilnehmer das Mittagessen und Unterhaltungsmusik. Gegen 15.30 Uhr ist Ankunft in Volkach. Dort ist Ge- legenheit, bei Blasmusik und einem edlen Tropfen Wein zu verweilen oder durch die ge- mütlichen Straßen zu schlendern. Um 18 Uhr fahren die Busse zurück in Richtung Fried- richsdorf. Dort ist die Ankunft für etwa 20.30 Uhr vorgesehen. Im Teilnehmerbeitrag von 25 Euro sind die Kosten für Bus- und Schifffahrt inklusive Mittagessen an Bord, Orgelkonzert und eine kleine Weinverkostung enthalten.

Helfer der städtischen Seniorenbetreuung und des Roten Kreuzes werden die Teilnehmer be- gleiten und mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Zum Wersching in die Talmühle

Köppern (fw). Am Sams- tag, 23. Juli, wandert der Taunusklub Köppern zum

„Wersching“-Essen in die Talmühle. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22.

Mit eigenen Pkw fahren die Wanderer nach Neu-Ans- pach zum Parkplatz „Wacht“

und laufen unter der Füh- rung von Günther Kipper von dort aus auf Schusters Rappen mit steigendem Ap- petit weiter zu ihrem Ziel.

Nach der Stärkung geht es zurück zum Parkplatz. Die Wanderzeit beträgt etwa zweimal 45 Minuten. Infor- mationen gibt es unter Tele- fon 06175-1790.

Im Sportpark kicken

Friedrichsdorf (fw). Unter dem Motto „freies Kicken“

treffen sich alle Interessier- ten ab sofort immer mitt- wochs ab 16.30 Uhr im Sportpark, um Fußball zu spielen. Eine Bindung an ei- nen Verein ist keine Voraus- setzung. Begleitet werden die Jugendlichen durch Ma- thias Feßler und Frederik Völksen. Alle fußballbegeis- terten Jugendlichen und de- ren Fans sind eingeladen, mitzumachen und vorbeizu- kommen. Weitere Informati- onen zum Projekt gibt es unter Telefon 06172- 7311270, E-Mail: claudia.

schuenemann@friedrichs- dorf.de.

Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Dillingen: Saalburgstraße

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Sie sorgen für den guten, schrägen Ton

Anlässlich des Dillinger Kerb-Jubiläums am Wochenende sind schon die Tunnuschränzer Alt- büron aus der Schweiz mit ihrer Guggemusik angereist, um ihren Freunden zum 40-Jährigen wieder gehörig einzuheizen. Sogar ihren Bürgermeister haben sie mitgebracht. Kerb-Mitorga- nisator Frank Knoblich (vorne links) hat es sich nicht nehmen lassen, die Gäste schon bei einer Übungsstunde zu besuchen. Nicht etwa, dass er sich schon an die schrägen Töne gewöhnen wollte … Am Samstag, 23. Juli, stellen die Kerbeburschen um 16 Uhr, begleitet vom Domge- läut, an der Kreuzgass den Baum, ehe sie sich von ihren Kerbebienen in der Gustav-Schneider- Arena mit Gegrilltem, Salat und Getränken verwöhnen lassen, um danach zum Nagelwettbe- werb anzutreten. Die Jubiläumskerb wird von Freitag, 29., bis Sonntag, 31. Juli gefeiert.

Sommerprogramm der TSG Köppern

Köppern (fw). Die TSG Köppern bietet in den Schulferien, wenn die Turnhallen ge- schlossen sind, ein Ersatzprogramm an den Mittwochabenden an. Fahrräder sollten auf Verkehrstauglichkeit geprüft werden. Zum ei- genen Schutz empfiehlt sich das Tragen von Helmen, Handschuhen und Brillen. Zu den Bahnfahrten können vor Abfahrt Gruppenkar- ten gelöst werden.

Mit den Rädern auf der Taunusbahn geht es am 27. Juli um 18.46 oder 19.03 Uhr bis Wil- helmsdorf, dann per Rad von dort um 19.30 Uhr an der Erdfunkstelle vorbei, über Merz- hausen zur Jammerhecke, bergab nach Neu- Anspach und durchs Köpperner Tal zurück.

Am 3. August ist um 19 Uhr Treffpunkt am Parkplatz Forum zur Radtour über den Köp- perner Waldfriedhof nach Rodheim, Petter- weil, Nieder-Erlenbach und am Erlenbach aufwärts über Burgholzhausen zurück.

Ab 10. August wird gewandert. Um 19 Uhr ist Abfahrt in Autofahrgemeinschaften zur Frau- enwaldschule in Nieder-Mörlen. Von dort wird bergauf durch den Frauenwald bis zum Flugplatz Bad Nauheim gewandert. Mit guter Sicht auf den nördlichen Taunus geht es wie- der bergab nach Nieder-Mörlen. Geplant ist eine Einkehr in die Apfelweinmanufaktur

„Rote Pumpe“ mit hessischen Spezialitäten.

Eine echte Abendwanderung steht am 17. Au- gust auf dem Programm. Abfahrt ist um 19.03 Uhr mit der Taunusbahn zum Bahnhof Saal- burg. Dort gibt es eine Stärkung bis zum Auf- bruch gegen 21 Uhr über Batzenbäumchen und Säunickels Kleiderschrank nach Köp- pern. Ob am 24. August die Suppe am offe- nen Feuer oder am Herd in der Fritz-Beltz- Halle zubereitet und gegessen wird, entschei- det das Wetter. Zutaten werden aktuell vorher abgesprochen. Beginn ist um 19 Uhr.

Umgang mit der Biotonne im Sommer

Friedrichsdorf (fw). In der warmen Jahres- zeit gibt es bei Biotonnen zunehmend Proble- me mit Fliegenmaden und üblen Gerüchen.

Ursache sind oft zu feuchte und fleischhaltige Abfälle. Als oberstes Gebot beim Befüllen der Biotonne gilt: Feuchtigkeit vermeiden! Daher sollten feuchte Küchenabfälle in Papiertüten oder Zeitungspapier auch mehrfach eingewi- ckelt werden. Auch eine Lage Eierkartons oder trockene Gartenabfälle können über- schüssige Feuchtigkeit aufsaugen. Holzspäne, Katzen- und Kleintierstreu saugen ebenfalls Feuchte auf.

Um Fliegen die Eiablage zu erschweren soll- ten Küchenabfälle möglichst rasch in die Bio- tonne gegeben werden. Der Deckel der Tonne sollte gut verschlossen bleiben, damit keine Fliegen in die Tonne gelangen. Der beste Platz für die Biotonne ist möglichst dunkel und nicht der Sonne ausgesetzt, auch in einer Hüt- te oder Garage. Fleisch- oder Fischabfälle zie- hen Fliegen zudem magisch an. Ohne diese sind die Probleme sehr viel geringer.

Nach der Leerung sollten verschmutzte Ton-

nen mit dem Gartenschlauch gereinigt werden und die Tonne danach gut austrocknen. Hart- näckige Anhaftungen können mit Bürste, Be- sen oder dergleichen beseitigt werden. Um Feuchtigkeit zu binden und Fliegen zu vertrei- ben, gibt es im Handel spezielles Biotonnen- pulver. Man kann aber auch Gesteinsmehl verwenden. Bei gebranntem Kalk ist Vorsicht geboten. Er darf nicht in die Augen gelangen und Hautkontakt sollte vermieden werden.

Gelöschter Kalk ist weitaus harmloser, aber auch etwas weniger wirkungsvoll.

Keinesfalls dürfen Bioabfälle in Plastiktüten in die Tonne gegeben werden, auch nicht in

„kompostierbaren“ Kunststoffbeuteln. Be- schichtetes und gestrichenes Papier, wie es oft für Illustrierte, Fernsehzeitungen und Werbe- beilagen verwendet wird, ist nicht für die Kompostierung geeignet.

Bei Fragen oder Problemen mit der Biotonne oder Abfallentsorgung allgemein helfen die Abfallberater im Rathaus unter Telefon 06172-7311300, -7311307, -7311280 oder -7311309.

Durchs Kellerfenster ins Haus

Friedrichsdorf (fw). In Burgholzhausen wa- ren am vergangenen Wochenende Einbrecher unterwegs. Die Täter betraten vermutlich in der Nacht zum Montag das Grundstück eines Einfamilienhauses im Foellerweg. An einer Seite des Gebäudes rissen sie das Gitter eines Lichtschachts heraus, hebelten ein Fenster auf und drangen in den Keller ein. Von dort aus gelangten sie in die übrigen Räume des Hau- ses, die sie nach Wertsachen durchsuchten.

Danach flüchteten sie mit ihrer Beute erneut durch das Fenster ins Freie. Eine Schadens- aufstellung liegt derzeit noch nicht vor. Zeu- gen meldeten der Polizei, dass sie am Sonntag

gegen 22 Uhr in der Nähe des Hauses zwei Personen wahrgenommen hatten. Sie könnten etwas mit der Tat zu tun haben. Einer der Ver- dächtigen soll zwischen 35 und 40 Jahre alt, etwa 1,90 Meter groß, sportlich und nach An- gaben der Zeugen „osteuropäischer Her- kunft“ gewesen sein. Er hatte kurze helle Haa- re und trug ein blaues T-Shirt. Sein Begleiter war zwischen 28 und 32 Jahre alt, etwa 1,60 Meter groß. Er wird als „Südländer“ beschrie- ben. Das Einbruchskommissariat der Kripo Bad Homburg hat die Ermittlungen aufge- nommen und bittet Zeugen, sich unter Telefon 06172-1200 zu melden.

PRS hatte Besuch von

der arabischen Partnerschule

Friedrichsdorf (fw). Schon seit einigen Jah- ren pflegt die Philipp-Reis-Schule (PRS) ihre Schulpartnerschaften mit zwei Schulen aus Israel: der arabischen Schule Achva und der jüdischen Schule Nir Ha Emek. Nun waren Lehrkräfte der arabischen Schule zu Gast bei ihren deutschen Kollegen.

„Was ist eigentlich meine Kultur? Was macht meine Identität aus? Mit welchem Blick schaue ich auf andere Religionen und Kultu- ren? Wie kann das Zusammenleben verschie- dener Religionen und Kulturen gelingen?“

Diese und andere Fragen standen auf dem Programm der Workshops und Exkursionen zur Begegnung der insgesamt 17 Lehrer. Die beiden Schulleiterinnen der Schule und der PRS, Naila Heib und Martina Schilling, be- tonten ausdrücklich die Bedeutung der Part- nerschaft für beide Schulen. Workshops zum Kennenlernen, Gespräche über die weitere Ausgestaltung der Schulpartnerschaft und die Planung gemeinsamer Unterrichtsprojekte standen im Vordergrund der Begegnung. Da- bei gab es eine Führung durch die PRS von Schülern, die Arabisch lernen.

Die Geschichte von Deutschlands Teilung und

Einheit wurde durch den bilingualen Oberstu- fenkurs Geschichte vermittelt. Es wurde auch deutlich, dass an der Schule Achva die musli- mische Schülerschaft die Mehrheit bildet, christliche Schüler sich in der Minderheit wiederfinden. „Dies bietet Chancen auf einen notwendigen Perspektivenwechsel von Mehr- heits- und Minderheitsgesellschaft“, so And- reas Schauer, PRS-Initiator der Begegnungen.

Auch die Lehrer spiegeln diese religiöse Mi- schung wider, was auch innerhalb der Kolle- gien „eine Begegnung innerhalb der Begeg- nung ermöglicht“ und „sicher auch den inter- kulturellen Dialog an der jeweils eigenen Schule fördert“, so Saskia Schlimbach, Ge- meindepädagogin an der PRS. Für die Pla- nung gemeinsamer Projekte der beiden Part- nerschulen soll in Zukunft das Thema Identi- tät im Mittelpunkt stehen: „Hier entscheiden die Schülerinnen und Schüler selbst, was für sie wichtig ist im Austausch mit Gleichaltri- gen und was für sie Bestandteil ihrer Identität ist“, so Miriam Bögel, die Gymnasialleiterin der PRS und ihr Gegenüber an der Schule Achva, Hashem Omari: „Das Thema muss im Alltag der Schüler verankert sein“.

Kinderkleider-Kiste

Köppern (fw). Am Samstag, 10. September, von 10 bis 12.30 Uhr veranstaltet die Köpper- ner Kinderkleider-Kiste im Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, ihren traditionellen Herbstbasar. Wie immer können gut erhaltene Herbst - und Winterbekleidung bis Größe 176, Spielsachen, Kinderwagen und vieles mehr gekauft und verkauft werden. Die Num- mernvergabe erfolgt am Montag, 29. August, von 18 bis 21 Uhr unter Angabe von Name, Adresse und Telefonnummer per E-Mail an koeppernerkinderkleiderkiste@gmx.de nach der Reihenfolge des E-Mail-Eingangs. Außer- halb dieses Zeitraums eingehende E-Mails werden nicht berücksichtigt.

VdK wandert zur Schwanheimer Düne

Friedrichsdorf (fw). Bergschuhe und Stöcke können bei der August-Wanderung des VdK am Freitag, 5. August, zu Hause bleiben: Es geht durch Frankfurts grünen Westen. Von Höchst aus wird über den Main geschippert und zur Schwanheimer Düne gelaufen, eine der wenigen Binnendünen Europas. Danach wird ein Stück dem Grüngürtelweg gefolgt und durch den Goldsteinpark gelaufen, den der preußische Gartenbaudirektor und Groß- herzoglich-Hessische Garteningenieur Hein- rich Siesmayer in den 1840er-Jahren erson- nen hat. Am Main entlang geht es zur Schluss- rast in ein Frankfurter Traditions-Gasthaus, das Schwanheimer „Seppche“. Nach 18 Uhr soll Friedrichsdorf wieder erreicht sein. Treff- punkt für die 13-Kilometer-Wanderung ist um 7.55 Uhr am Friedrichsdorfer Bahnhof. An- meldung und nähere Information bei Margot Brunner, Telefon 06172-72615.

Birnenkuchen mit Lavendel im Freibad

Friedrichsdorf (fw). Beim Open-Air-Kino im Freibad, Dr.-Friedrich-Neiß-Straße 1, ist am Samstag, 23. Juli, der Film „Birnenkuchen mit Lavendel“ von Eric Besnard zu sehen. Da der erste Termin im Juni wetterbedingt ausfal- len musste, wird der Film gezeigt, der ur- sprünglich für den ersten Termin geplant war.

Start der Filmvorführung, die die Stadt in Ko- operation mit dem Kino Köppern organisiert, ist bei ausreichender Dunkelheit gegen 22 Uhr. Einlass ist ab 20 Uhr, so dass die Möglichkeit besteht, noch ein paar Runden zu schwimmen. Der Eintritt beträgt fünf Euro.

Bei Regen bietet die Überdachung des Kiosks einen begrenzten Platz für Zuschauer. Es wird empfohlen, Stühle mitzubringen und Glasbe- hältnisse zu Hause zu lassen.

Dippe- und Brunnenfest mit den Obstbauern

Seulberg (fw). Der Obst- und Gartenbauver- ein Seulberg beteiligt sich auch dieses Jahr am Seulberger Dippe- und Brunnenfest am Samstag, 13., und Sonntag, 14. August, Der Verein ruft alle Mitglieder und Freunde zur Mithilfe auf. Insbesondere wird um Torten- und Kuchenspenden für die bekannte Ku- chentheke gebeten. Am Samstagabend wird wieder ein Apfelweinkönig gekürt. Wer am Wettbewerb teilnehmen möchte, kann eine Fünf-Liter-Probe seines selbstgekelterten Ap- felweins, versehen mit seinem Namen, am Freitag, 12. August, zwischen 17 und 19 Uhr sowie am Samstag, 13. August, zwischen 9 und 11 Uhr am Vereinsstand hinter der Gast- stätte Deutsches Haus abgeben.

Nachwuchs auf den Tennisplätzen

Kurz vor den Sommerferien kamen auf Einladung des Tennisclubs Burgholzhausen 120 Schü- ler der Grundschule Burgholzhausen auf die Vereinsanlage, um erste Erfahrungen mit dem Tennissport zu sammeln. Jeweils eine Stunde konnten die Jahrgänge eins, zwei und drei unter fachlicher Anleitung ihre Geschicklichkeit und Beweglichkeit im Umgang mit den gelben Filz- bällen beweisen. Dabei wurden die Bälle geworfen, gerollt und geschlagen. Jeweils mit der Hand, einem Hockeyschläger und schließlich auch mit dem Tennisschläger. Die Kinder waren mit Begeisterung und Einsatz bei der Sache. Als kleines Dankeschön gab es Eis vom Vorstand.

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Danke!

Mittelstandsbank

Unternehmer haben angepackt

Mittelständler und Commerzbank Mitarbeiter der Region Bad Homburg haben Seite an Seite im Rahmen der Aktion „Unternehmer packen an!“ in diesem Jahr die Kindertagesstätte Gartenfeld in Bad Homburg unter- stützt: Gemeinsam konnten wir einen kreativen Wasser- spielplatz, eine Kräuterschnecke und eine Bücherecke gestalten. Nun gehören zur Kita Gartenfeld viele ver- schiedene Bereiche, die den Kindern spielerisch neues Wissen vermitteln. Ohne die tatkräftige Unterstützung der Unternehmer wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen.

Wir bedanken uns herzlich für das Engagement der Unternehmer aus folgenden Betrieben:

A.D.E.L. GmbH & Co. KG, APM-Electronic Components GmbH, B. Dörper GmbH & Co. KG, ETF International GmbH, HETT Bauausführung GmbH, Jarltech Europe GmbH, Natursteinwerke Weiland GmbH, Vetters Con- tainer Service GmbH, W+L Coating Systems GmbH

Commerzbank AG

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Verkehrsänderungen durch

Bauarbeiten in Ober-Erlenbach

Bad Homburg (hw). Die Stadt erneuert in Ober-Erlenbach den Kreuzungsbereich Hom- burger Straße/Wetterauer Straße und Hombur- ger Straße/Seulberger Straße. Die Bauphase I läuft seit Montag. In dieser Bauphase werden Vorbereitungsarbeiten durchgeführt und der Gehweg in der Homburger Straße zwischen der Wetterauer Straße und Seulberger Straße neu gepflastert.

Die Homburger Straße wird zwischen der Wetterauer Straße und Seulberger Straße halbseitig gesperrt und eine Einbahnregelung in Fahrtrichtung Wetterauer Straße eingerich- tet. Die Umleitung in Richtung Seulberger Straße erfolgt dann über die Vilbeler Straße – Schmaler Weg – Kleine Brückenstraße. In der Kleinen Brückenstraße und im Schmalen Weg werden auf beiden Seiten Halteverbots- schilder aufgestellt.

In Bauphase II wird der Kreuzungsbereich Homburger Straße/Wetterauer Straße für die Asphaltarbeiten gesperrt. Die Bleichstraße

wird ab der Seulberger Straße als Sackgasse beschildert. Die innerörtliche Umleitung er- folgt über Kleine Brückenstraße – Schmaler Weg – Vilbeler Straße – Ober-Erlenbacher Straße – Josef-Baumann-Straße – Wetterauer Straße. Der überregionale Verkehr wird gebe- ten, die Baustelle über die Umgehungsstraße Ober-Erlenbach zu umfahren. In den Straßen Kleine Brückenstraße, Schmaler Weg und Josef-Baumann-Straße werden auf beiden Seiten Halteverbotsschilder aufgestellt. Die Bauphase II beginnt am Montag, 25. Juli, und dauert voraussichtlich drei Werktage.

In Bauphase III wird die Homburger Straße zwischen Seulberger Straße und Kleine Brü- ckenstraße wegen Asphaltarbeiten voll ge- sperrt. Die Umleitung erfolgt über Kleine Brückenstraße – Schmaler Weg – Vilbeler Straße. In der Kleinen Brückenstraße und im Schmalen Weg werden auf beiden Seiten Hal- teverbotsschilder aufgestellt. Der Termin für Bauphase III steht noch nicht fest.

Mal zerlegt und mal

dekorativ in Pose gesetzt

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Das Thema „Frucht“ oder auch „Früchte“ ist ein dankbares Sujet für ei- nen Kunstsammler, der aus der Wissenschaft kommt. Das bestätigen 80 Werke aus der Sammlung von Professor Dr. Rainer Wild, die unter dem Leitthema „Sünde und Erkenntnis – Die Frucht in der Kunst“ im Museum Sinc- lair-Haus gezeigt werden.

Gut „inszeniert“ von den beiden Kuratoren Dr. Johannes Janssen und Ina Fuchs, spiegeln sie das vielseitige Interesse des Sammlers ein- drucksvoll wider. Ihm geht es nicht nur um pralle Schönheit und Genuss oder das altbe- kannte „Stillleben“. Die Objekte gewähren auch Einblick in das „Innenleben“ der Früch- te, ihren „Aufbau“ und ihre Symbolkraft für das Vergängliche.

Der rotbäckige Apfel, der seit der Bibel für den Erkenntnisdrang des Menschen herhalten muss, wird zerlegt, zeigt sich abgekaut (Gavin Turk), offenbart sein Innenleben als Quer- schnitt (Antja Majewski), der an das Kinder- lied „In einem kleinen Apfel, da sieht es lustig aus“ erinnert. Wer Gedichte liebt, freut sich darüber, dass auch wieder einige Texte in die Ausstellung eingefügt wurden, die Bezug zum Thema haben. Darunter ist auch Fonta- nes schönes Gedicht vom „Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“.

Expressionistische Werke

Dr. Rainer Wild sammelt seit 40 Jahren, und der Wissenschaftler und Unternehmer hat sich schon während seines Studiums für die In- haltsstoffe und die pharmakologische Wir- kung von Früchten interessiert und diesem Themenbereichen auch seine wissenschaftli- chen Arbeiten gewidmet. Zu den ersten Expo- naten der Sammlung gehören Arbeiten von Künstlern des Expressionismus sowie Arbei- ten der „Neuen Wilden“, die der Sammler in den 80er Jahren entdeckte. Seitdem richtet sich der Fokus dieser „weltweit einzigartigen Sammlung“ auf die Kunst des 20. und 21.

Jahrhunderts.

Außer Bildern und Objekten, die, wie die Vanitas“-Version in Grau von Hans op de Beek, auf die Vergänglichkeit verweisen, gibt es auch heitere Werke, die zum Schmunzeln

bringen: Die „Nähmaschine des Weingottes Dionysos“ aus Weintrauben von Edgar Ende oder die unspektakuläre gehäkelte Bananen- schale von Patricia Waller. Auch die Chiquita, die, wie Venus, aus einer ebensolchen Banane steigt, variiert ein altes Thema reizvoll-ver- führerisch und heiter. Warum gibt es die le- ckeren Orangen- und Zitronenscheiben, die am unteren Ende in Schokolade getaucht sind, nicht mehr? Indirekt stehen auch sie für das Verschwinden im Orkus der Zeit. Naturalis- tisch stellt sich Ai Weiwei mit einer Wasser- melone vor, und auch Trauben und Äpfel gibt es zu sehen, in die man sofort hineinbeißen möchte. Nicht nur im Garten Eden sind Versu- chungen immer präsent.

Obst als Kunstobjekt

Die Kinder finden in ihren Workshops dies- mal in acht losen Werkblättern viele pfiffige Anregungen und Ideen, wie sie selbst rund um das Ausstellungsthema kreativ werden kön- nen.Die Ausstellung im Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15, dauert bis zum 25. Septem- ber und ist dienstags von 14 bis 20 Uhr, mitt- wochs bis freitags von 14 bis 19 Uhr sowie am Wochenende und an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Führungen werden sonntags ab 11.15 Uhr angeboten, mit Ausnahme am 7.

August und 4. September. Für 4. August lädt Dr. Edeltraud Fröhlich zum Bildgespräch über das Thema „Obst als Kunstobjekt“ ein.

Am 4. September geht es mit Ina Fuchs um den „Apfel“. „Kunst am Abend“ bei einem Glas Wein erwartet die Besucher jeweils dienstags um 18 Uhr.

Ein philosophischer Streifzug mit Dr. Stefan Scholz von der Katholischen Akademie Raba- nus widmet sich am Donnerstag, 11. August, von 17.30 bis 18.30 Uhr dem Thema „Der Mensch ist, was er isst“. Kurator Johannes Janssen führt am Mittwoch, 31. August, um 18 Uhr persönlich durch die Sammlung.

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Information und Anmeldemöglichkeiten zu allen genannten Veranstaltungen gibt es unter Telefon 06172-404120 oder per E-Mail an info@altana-kulturstiftung.de.

Weitere Angebote sind im Text „Begleitveran- staltungen zur Ausstellung“ zu finden.

Begleitveranstaltungen zur Ausstellung

Bad Homburg (ks). Am Sonntag, 27. Juli, ab 19 Uhr gibt es ein literarisches Picknick im Schlosspark mit fruchtigen Köstlichkeiten und einer Lesung von Timo Berendt rund um die Frucht. Am Mittwoch, 10. August, ab 19 Uhr ist ein Konzert im Hof mit dem Jazztrio

„Hoerbar“ mit klassischem Jazz aus dem Songbook von Bill Evans und Miles Davis geplant. Am Mittwoch, 17. August, ab 19 Uhr heißt es „Kürbisgeige und Violine“. Die Kür- bisgeige ist ein türkisches Streichinstrument, das sich mit der Violine zu kurdischer, arme- nischer und iranischer Musik vereinen wird.

Am Mittwoch, 24. August, ab 19 Uhr steht ein Vortrag „Pomologische Schätze – Äpfel und Birnen auf Papier“ mit Dr. Claudia Gröschel aus Wien im Programm. Am Mittwoch, 7.

September, ab 19 Uhr heißt das Thema „Ver- zeihen – Von der Kunst, loszulassen“, Lesung und Gesprächsabend mit Dr. Svenja Flaßpöh- ler und Martin Maria Schwarz von HR2 kul- tur. Am Mittwoch, 21. September, ab 19 Uhr lautet das Motto eines Kunstabends mit Stu- dierenden „Kopfstand“.

Am Freitag, 23. September, ab 19 Uhr findet die Apfelweinlesung „Sündige Erkenntnis – Vom Apfel der Versuchung“ mit Andreas Schneider statt. Am Sonntag, 18. September, von 13 bis 17.30 Uhr gibt es einen Familien- tag zum Thema „Sommerfrüchte“ mit Gang durch die Ausstellung und vielen Aktionen für die ganze Familie. Anmeldung unter Telefon 06172-404120, E-Mail: info@altana-kultur- stiftung.de.

Diese Äpfel aus der Sammlung Dr. Wild sind zum „Reinbeißen“ schön und prall. Foto: Staffel

Fahrt nach Lohr

Bad Homburg (hw). Die Seniorenunion der CDU lädt zur Bustagesfahrt in die fränkische Stadt Lohr am Main. Es sind noch Plätze frei.

Der Preis beträgt etwa 30 Euro. Interessenten können sich bei Wolfgang Ratte unter Telefon 06172-35236 oder per E-Mail an wolfgang.

ratte@gmail.com anmelden.

Ziel ist Kronberg

Bad Homburg (hw). Zum Kaffeetrinken geht es am Mittwoch, 27. Juli, mit allen interessierten Senioren nach Kronberg ins Café „Merci“.

Der begleitete Ausflug des Roten Kreuzes startet um 13.20 Uhr an der Bushalte- stelle Finanzamt und erfolgt mit öffentlichen Verkehrs- mitteln. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Anteilig für die Fahrt sowie Kaffee und Kuchen fallen Kosten an. Informationen zu den DRK-Ausflügen gibt es un- ter Telefon 06172-129529.

Sternwanderung

Bad Homburg (hw). Eine Sternfahrt und -wanderung auf dem Hugenotten- und Waldenserpfad findet am Sonntag, 24. Juli, statt. Start an der evangelischen Wal- denserkirche in Dornholz- hausen ist um 10.15 Uhr.

Mit dem Bus geht es nach Frankfurt. Von dort führt die neun Kilometer lange Tour bis nach Neu-Isenburg. Die Rückfahrt ist mit dem Bus geplant. Die Teilnahme kos- tet fünf Euro. Informationen gibt es bei Dr. Christian Weizmann unter Telefon 06172-390998.

Viel Spaß für Kids

Bad Homburg (hw). Mit ih- ren ausgefallenen Musikins- trumenten und ihrem auf Kinder zugeschnittenen Pro- gramm erfreut am Freitag, 22. Juli, Clownin Augustine von 15 bis 17 Uhr Kinder im Kirdorfer Schwesternhaus beim „Bad Homburger Som- mer auf Reisen“. Ihr Mit- machprogramm heißt „Es klappt net“.

Noch ein Mal

Bad Homburg (hw). Auch beim diesjährigen Bad Hom- burger Sommer steht Open Air-Kino auf der großen Leinwand im Musikpavillon im Kurpark auf dem Pro- gramm. Ein letztes Mal kann man den „Outdoor-Kino- Genuss“ erleben: Am Frei- tag, 22. Juli, gibt es um 22 Uhr „Frau Müller muss weg“ mit Anke Engelke.

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Von Brigitte Geißler-Burschil

Mit Ferienbeginn haben viele

Familien erleichtert aufgeatmet: Sechs Sommerwochen lang haben frühes Aufstehen, Hausaufgaben, Arbeiten und Terminstress erst einmal ein Ende.

Statt Unterricht stehen Urlaube und Ausflüge auf dem Tagesplan. Und auch, wer nicht die Koffer packt, kann einiges direkt vor der Haustür oder nur ein paar Kilometer weiter entfernt erleben. Was, wollen wir in unserer Sommerserie „Ferien ganz nah“

vorstellen. Heute geht es in die Landeshauptstadt Wiesbaden.

Es sind Sommerferien, die Abgeordneten sind in Urlaub, das Leben in der Landeshauptstadt rund um den sonst so quirligen Schlossplatz läuft geruhsamer. Das ehemalige Stadtschloss der Herzöge von Nassau, Sitz des Hessischen Landtages, ist verwaist.

Kuren in Wies- baden, das war vor über 100 Jahr chic. Im 19. Jahr- hundert entwi- ckelt sich Wies- baden zum inter- nationalen Kur- ort. Hier gaben sich die Reichen und Schönen ein Stelldichein, der e u r o p ä i s c h e Hochadel ver- weilte gerne in der mondänen Kurstadt. Die prachtvollen Ge- bäude und ge- pflegten Parkan-

lagen legen noch heute ein beredtes Zeugnis von der glanzvollen Epoche ab. Man trank heilendes Brunnenwasser im Kurhaus, lust- wandelte durch die großzügigen Kuranlagen, besuchte das Theater, die Oper oder traf sich im Spielcasino. Fjodor Dostojewski hat diese

versunkene Welt in seinem Klassiker „Der Spieler“ mit großem Einfühlungsvermögen geschildert. Russische Kurgäste kamen regel- mäßig in großer Anzahl nach Wiesbaden, und viele ließen sich auch in der Kurstadt nieder.

Der berühmte Maler Alexej von Jawlensky (1864-1941) verbrachte die vergangenen 20 Jahre seines Lebens in Wiesbaden.

Das Museum Wiesbaden hat mit gut 100 Wer- ken weltweit die größte Sammlung des be- kannten Expressionisten. Bis zum 23. Okto- ber wird in dem Haus gerade die Sonderaus- stellung „August Macke zu Gast bei Jawlens- ky“ gezeigt, in dem die Werke beider Künstler gegenübergestellt werden. Das Museum Wiesbaden, das Landesmuseum für Kunst und Natur, verfügt über Exponate von der Prä- historie bis in die Gegenwart. In der Dauer- ausstellung „Alte Meister“ werden Werke vom 12. bis 18. Jahrhundert gezeigt, ebenso sind auch Meister der Klassischen Moderne und der Gegenwart zu sehen. Annähernd 5000 Tiere, Pflanzen und Fossile werden in der na-

turhistorischen Abteilung prä- sentiert, die somit als Brücke zwischen Kunst und Natur fun- giert.

Hoch auf den Hausberg

Schönstes Ziel für einen Famili- enausflug nach Wiesbaden ist aber der Neroberg. Von dort hat man einen spektakulären Aus- blick über die Landeshauptstadt.

Das beliebte Ausflugziel bietet viele Attraktionen für Jung und Alt. Schon die Fahrt auf den Gipfel mit der Nerobergbahn sollte man sich nicht entgehen lassen. Die mit Wasserkraft be- triebene Drahtseilbahn wurde 1888 erbaut, fährt im 15-Minu- ten-Takt auf den 245 Meter hohen Hausberg und überwindet dabei 80 Höhenmeter.

Auf dem Gipfel wurde ein Bergpark angelegt.

Es gibt einen Naturerlebnispfad und einen Kletterwald. Von den engen verwandtschaftli- chen Beziehungen des deutschen und russi-

schen Adels zeugt die Grabkirche, die Herzog Adolf von Nassau für seine Gattin, die Groß- fürstin Elisabeth Michailovna aus St. Peters- burg, erbauen ließ. Der schöne und kostbare Sakralbau ist ein weithin sichtbarer Glanz- punkt auf dem Neroberg. Nicht weit davon ist der russische Friedhof. Auf dem Gipfel wurde an einer Aussichtsterrasse ein imposantes Eh- renmal für Gefallene des Ersten Weltkrieges angelegt.

Freibad mit Fernblick

Vom Aussichtstempel Monopteros genießt man einen herrlichen Rundumblick. Ganz in der Nähe liegt die Erlebnismulde für Theater- aufführungen mit einem Café. Bei echtem Sommerwetter lockt das im Bauhausstil er- richtete Opel-Bad. Es gilt das schönste Frei- bad von Wiesbaden. Im 65 Meter langen Be- cken zwischen Weinbergen und Wald seine Bahnen zu ziehen, ist schon ein ganz beson- ders Highlight. Eine finnische Sauna, Plansch- becken, Wasserrutsche, ein Beachvolleyball- Feld und Tischtennisplatten sind weitere At-

traktionen. Edle Gastronomie über den Dä- chern von Wiesbaden bietet das schicke Opel-Bad-Restaurant seinen Gästen bei gleichzeitig atemberaubendem Blick auf Wiesbaden und die Rheinebene.

Die Landeshauptstadt ist auch ohne Auto gut zu erreichen. Vom Frankfurter Hauptbahnhof mit der S-Bahn Linie 1, 8 und 9. Alle Linien- busse der ESWE Verkehrsgesellschaft Wies- baden fahren in den Spitzenzeiten im Zehn- Minuten-Takt in der Landeshauptstadt.

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Der Eintritt in das Museum Wiesbaden, Friedrich-Ebert-Allee 2, kostet sieben Euro, Sonderausstellung zehn Euro, Kin- der und Jugendliche bis 18 Jahre in Beglei- tung Erwachsener haben freien Eintritt. Die Berg- und Talfahrt für die Nerobergbahn kos- tet 3,50 Euro, Kinder zahlen die Hälfte, eine Familienkarte kostet 7,50 Euro. Der Eintritt ins Opel-Bad beträgt 8,20 Euro, für Kinder von drei bis 13 Jahren zwei Euro, für Jugend- liche zwischen 14 und 17 Jahren drei Euro.

Weitere Informationen gibt es im Internet un- ter www.wiesbaden.de.

Mit der Drahtseilbahn zum Baden auf den Berg

Und das gibt‘s in der zweiten Ferienwoche gleich nebenan

Hochtaunus (how). Der Orscheler Sommer ist auch in der zweiten Woche das beste Mittel gegen Langeweile in den Sommerferien.

Wer‘s sportlich mag, der sollte sich Sonntag, 24. Juli, vormerken. Um 10 Uhr startet am Taunus-Informationszentrum an der Hohe- mark in Oberursel eine geführte Mountain- bike-Tour für Kinder und Jugendliche zwi- schen zehn und 15 Jahren. Die Touren dauern zwischen zwei und drei Stunden und führen über interessante Wege durch die Taunuswäl- der. Eine Grundkondition für diese Distanz sowie die Fähigkeit, sich auch außerhalb be- festigter Wege bewegen zu können, sollten die Teilnehmer mitbringen.

Die Guides berücksichtigen bei ihrer Touren- wahl die Fitness und Tageskondition der Teil- nehmer. Mountainbike, Helm und Trinkfla-

sche sollten mitgebracht werden. Die Teilnah- me ist kostenlos, jeder fährt auf eigenes Risi- ko. Die nächste Tour für Erwachsene startet am Mittwoch, 27. Juli, um 18.30 Uhr am Rathausplatz.

Musik steht am Freitag, 29. Juli, ab 19.30 Uhr im Rushmoor-Park im Mittelpunkt. Zwischen Post-Rock und Progressive bewegt sich die Band „Open Parachine“. Rockig wird‘s im Anschluss mit der Band „Purple Rising“. Die Gruppe interpretiert die Musik von Deep Purple im Stil der 70er-Jahre. Der Eintritt ist frei.

Erleben können Familien in den Sommerferi- en auch im Kronberger Opel-Zoo allerlei. Am Freitag, 22. Juli, steht ab 19 Uhr eine Führung durch den „Zoo am Abend“ auf dem Pro- gramm. Am Mittwoch, 27. Juli, öffnet von 10

bis 13 Uhr die Zooschule ihre Türen. Wissenswertes über Fledermäuse erzählt Ul- rike Balzer bei einer Fleder- mausführung am Freitag, 29.

Juli. Die Führung mit Detek- torortung ist geeignet für Kinder ab acht Jahren. Die Teilnahme kostet 20 Euro.

Die mit Wasserkraft betriebene Nerobergbahn wurd 1888 erbaut und fährt im 15-Minuten-Takt

auf den 245 Meter hohen Hausberg. Foto: Bemeleit

Bei Sommerwetter zieht das im Bauhausstil errichtete Opel-Bad Sonnenhungrige an.

Mechanische Wunderwerke

Hochtaunus (how). Von Samstag, 23. Juli, bis Sonntag, 31. Juli, steht der Hessenpark im Zeichen faszinierender mechanischer Metall- modelle, konstruiert aus Baukästen von Mar- ken wie Märklin, Meccano, Stabil, Trix und Tronico. Unter dem Titel „Faszination Metall- baukasten“ stellt der Freundeskreis Metall- baukasten mehr als 60 Modelle und Miniatu- ren im Freilichtmuseum aus. Es handelt sich um die vierte Schau zum Thema seit 2009.

Viele der mechanischen Wunderwerke sind von ihren Erbauern nach eigenen Plänen kon- struiert worden, andere Miniaturen wurden von originalen Bauanleitungen inspiriert, die weit in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurückreichen. Es gibt ebenso Mechanismen mit authentischem Antrieb aus der Epoche der Dampfkraft wie Modelle, die eine Brücke zur modernen Elektrik und Elektronik schlagen.

So zeigt „Faszination Metallbaukasten“ nicht nur Träume aus buntem Blech, die ihre Wur- zeln in der Epoche vor dem Ersten Weltkrieg haben: Die Ausstellung bietet auch eine span- nende Zeitreise von den Anfängen des Metall- baukastens bis heute. Beispielhafte Modelle zeigen den Übergang vom Metallbaukasten- spielzeug bis hin zum heutigen Technikspiel- zeug aus Kunststoff, wie es von Fischertech- nik oder Lego produziert wird. Auch den kleinsten Metallbaukasten der Welt kann man bestaunen. Außer den Exponaten gibt es auch ein Mitmachangebot für Kinder: Kleine Besu- cher können nicht nur mit Baukastenmodellen spielen, sondern mit etwas Geduld und Ge- schick auch selber welche zusammenschrau- ben. Wer schon immer einmal Kranführer sein wollte, darf sich an einem drei Meter hohen Exemplar ausprobieren.

Sternwanderung nach Neu-Isenburg

Bad Homburg (hw). Für Sonntag, 24. Juli, laden die beiden regionalen Kulturgesell- schaften KulturRegion FrankfurtRheinMain und Kulturfonds Frankfurt RheinMain mit der Veranstaltungsreihe „Transit bewegt Rhein- Main“ zur Sternwanderung nach Neu-Isen- burg ein. In Dornholzhausen hält der Transit- Shuttlebus um 10.15 Uhr an der evangelischen Waldensergemeinde, Dornholzhäuser Straße 12. Von dort aus geht es weiter zum Frankfur- ter Stadtrand. Um 11 Uhr beginnt am Wald- spielplatz Goetheturm eine geführte Wande- rung (etwa neun Kilometer) nach Neu-Isen- burg. Wer nicht wandern möchte, bleibt ein- fach im Bus sitzen und gelangt so bequem direkt zum Neu-Isenburger Marktplatz. An- meldungen werden bis Donnerstag, 30. Juni, per E-Mail an info@hugenotten-waldenser- pfad.eu oder unter Telefon 06421-47673 an- genommen.

Der 24. Juli ist der Tag der Stadtgründung Neu-Isenburgs im Jahre 1699. Auf vier ver- schiedenen Strecken sind zu Fuß und/oder mit dem Bus das Kulturerbe, die Orte, Museen und Kirchen, die Zeugen der hugenottischen

und waldensischen Geschichte in der Kultur- region Frankfurt-RheinMain zu entdecken.

Auf Zwischenhalten werden Stadt- und Muse- umsführungen angeboten. Am Ziel, dem his- torischen Stadtkern von Neu-Isenburg, gibt es ab Mittag für alle Teilnehmer eine Stärkung.

In Neu-Isenburg treffen gegen 13 Uhr auch die anderen Gruppen aus Mörfelden-Wall- dorf, Offenbach und Büdingen zum Kultur- programm ein. Danach wird ein von jugendli- chen Migranten erstelltes Kunstobjekt verstei- gert, und ab 15 Uhr startet das historische Stationentheater mitten in der Stadt. Der Neu- Isenburger Marktplatz wird an diesem Tag auch Haltestelle des „Transit-Busses“ sein.

Mit diesem Hörspielbus begleitet die Künst- lergruppe Mobile Albania die Veranstaltungs- reihe „Transit bewegt Rhein-Main“ bis Jah- resende durch die Region.

Ab 17 Uhr steht für den Rücktransport ein Shuttle-Service bereit, der über Frankfurt-Süd und Friedrichsdorf zur Endstation in Usingen fährt. Weitere Details und genaue Programm- informationen finden Interessierte unter www.

hugenotten-waldenserpfad.eu.

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BAD HOMBURG • SAALBURGSTRASSE 58 • TEL. 06172/36291

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