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Audenstraße 8 · Bad Homburg

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der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

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Audenstraße 8 · Bad Homburg

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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen,Gonzenheim,Kirdorf,Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen,Köppern und Seulberg.

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Die überdachte Eisbahn auf dem Kurhausplatz ist bei den jungen Bad Homburgern heiß begehrt. Wegen der milden Außentemperaturen kann es allerdings zu Zwangspausen kommen, in denen das Eis wieder aufbereitet werden muss. Foto: Lebeau

Bad Homburg (eh). Die drei Säulen der „Bad Homburger Weihnachtsstadt“

sind der Romantische Weihnachts- markt am Schloss, die Eisbahn mit dem gastronomischen Weihnachtswald vor dem Kurhaus und das Weihnachts- märchen. Den Auftakt hat in diesem Jahr die Eisbahn gemacht.

Wenn man den Gesetzen des Theaters folgt, dann wird die diesjährige Bad Homburger Eisbahn-Saison ein großer Erfolg, denn zu Beginn lief einiges nicht rund, was von den Eröffnungsgästen und Schaulustigen aber mit Humor quittiert wurde. Man sollte meinen, dass Oberbürgermeister Michael Korwisi und der Stadtverordnetenvorsteher Franz-Josef Ament durchaus in der Lage sein sollten, ein Fass Bier anzustechen. Aber da steckte der Wurm drin. Der Zapfhahn ließ sich einfach nicht im Holzfass versenken. Die Geschäfts- führerin der Aktionsgemeinschaft, Birgit Bel- lino, rief daher in Richtung Publikum um Hilfe, ob sich nicht ein wackerer Held finde, der das Fass seiner eigentlichen Bestimmung

übergeben könne, nämlich Bier spenden. Das ließ sich der DRK-Vorsitzende Günter Krau- se nicht zweimal sagen. Sportlich gewandt schwang er sich über die Eisbahn-Umran- dung, eilte zum Fass und schwang den Ham- mer – den er dann erst einmal in Einzelteile zerlegte. Doch beim Roten Kreuz ist immer auch ein Hauch von Improvisationstalent ge- fordert, so dass es Günter Krause nach eini- gen vergeblichen Versuchen dann doch noch gelang, den Hahn in die dafür vorgesehene Öffnung zu dreschen, während OB Korwisi orakelte, jeder Fassanstich nördlich des Mains sei gefährlich. Weiter südlich habe man die Prozedur einfach besser drauf. Aber

immerhin: Der Gerstensaft lief, nun in geord- neten Bahnen, und alle waren zufrieden.

Wenn da nicht eine weitere Panne gewesen wäre …

Im Kurhaus fand an diesem Tag eine Konfe- renz statt, die sich akustisch nicht aus der Ru- he bringen lassen wollte. So mussten die ein- geplanten Trommelwirbel auf der Eisfläche schweigen, bis die Tagungsteilnehmer eine Pause einlegten. Damit geriet das Zeitfenster für die Eröffnung der Eisbahn sehr klein, denn innerhalb von 20 Minuten mussten der Strapatenkünstler Marée und der jonglieren-

Weihnachtsstadt mit „Eis und heiß“

Der rollschuhfahrende Artist TJ Wheels war Teil des spektakulären Eröffnungsprogramms für die Eisbahn.

(Fortsetzung auf Seite 3)

(3)

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Barbara Mühlfeld, Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / Friedric F riedrichsdorfer hsdorfer W Woc oche he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 000 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2009 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Nahsicht: Käthe Kollwitz – Heinrich Zille“ – Zeichnungen und Fotos, Altana Kulturstiftung, Sin- clair-Haus, Löwengasse 15, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 7. Februar)

„Küsten“ – Jahresausstellung des Kunstvereins Bad Homburg Artlantis, Galerie Artlantis, Tannen- waldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonn- tags 11-18 Uhr (bis 6. Dezember)

Bad Homburger Aquarelle von Heinz Mais, Tau- nus-Sparkasse, Louisenstraße 60 (bis 31. Dezember)

„Mensch und Meer“ – Werke von Petra Minet und Dolores Saul, Süwag Service-Center, Rathaus-La- dengalerie (bis 8. Januar)

Bilder von Eila Goldhahn, Forum der Hochtaunus- Kliniken, Urseler Straße 33 (bis Ende November) Acryl-Vielfalt – Gemälde von Ewa Niedenhoff und Birgit Wieland-Fermor, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr und samstags 10-15 Uhr (bis Ende November)

„Das Leben der Formen und Farben“ – Werke von Markus Ullmann, Café Intermezzo, Schweden- pfad 6 (bis 30. November)

„Die Engel der Sixtina – vom Kultwerk zum Kunstwerk und Kitsch“, Museum im Gotischen

Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags und samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr, sonntags 12-18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr (bis 28. Februar)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Cen- tral Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonn- tags 12-16.30 Uhr (bis Juni)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„2012“ von Roland Emmerich

Donnerstag - Mittwoch 17 und 20.15 Uhr

„Lauras Stern“

Donnerstag, Samstag, Montag 14.45 Uhr

„Walt Disney’s Oben“

Freitag, Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„New Moon – Biss zur Mittagsstunde“

Donnerstag - Mittwoch 14.45, 17.30, 20.15 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039)

Donnerstag geschlossen

„Lippels Traum“

Sonntag 16 Uhr

„Vision – Hildegard von Bingen“

Mittwoch 20 Uhr

„Verblendung“

Freitag - Dienstag 20 Uhr

Zufahrt zum Kinoparkplatz ist frei!

Freitag, 27. November

Adventsmarkt der Gesamtschule am Gluckenstein, 15- 18 Uhr

Konzert der Schulen des Hochtaunuskreises, Erlöser- kirche, Dorotheenstraße 1, 19 Uhr

Konzert mit Dirigentenpreisträger Sebastian Tewinkel, Bad Homburger Schlosskonzerte, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Lichtbildervortrag „Kamschatka“ mit Dr. Thomas Martini, Verein „Deutsch-Russische Brücke“, Vereins- haus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, 19.30 Uhr Samstag, 28. und Sonntag, 29. November

Romantischer Weihnachtsmarkt auf dem Schloss- platz und im Schloss, Aktionsgemeinschaft Bad Hom- burg, 11-21 Uhr; offizielle Eröffnung am Samstag um 17 Uhr

Samstag, 28. November

Informationsveranstaltung zu „Prostata-Erkrankun- gen“, Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit, Kurhaus, 14 Uhr

Weihnachtsbasar des Kaiserin-Friedrich-Gymnasi- ums, Auf der Steinkaut 1, ab 15 Uhr

Weihnachtsmarkt der Reitsportgemeinschaft, Pfingst- weide im Ahlweg 100, 15 Uhr

Adventsmarkt in Ober-Eschbach, Veranstalter: Verein- sring Ober Eschbach, Kirchplatz, ab 15 Uhr

Adventsbasar der Kita Heilig Kreuz in Gonzenheim, Unterer Mittelweg 29, 16 Uhr

Adventsvesper, ev. Gedächtniskirche Kirdorf, Weber- straße, 18 Uhr

Adventsmusik der ev. Kirche Gonzenheim, Kirchgas- se, 18 Uhr

Kolpinggedenktag der Kolpingfamilie Kirdorf, Gottes- dienst in St. Johannes 18 Uhr, Fest im Schwesternhaus, 19 Uhr

Party-Badspaß „Tanz dich nass“, Jugendforum Bad Homburg, Seedammbad, 19-22.30 Uhr

Vorweihnachtliche Familienfeier der SV „Lieder- kranz-Germania“ Ober-Erlenbach, Erlenbach-Halle, 19.30 Uhr

Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böcksche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst-Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 26. November Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-4603

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Freitag, 27. November

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Samstag, 28. November

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Sonntag, 29. November

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Montag, 30. November

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Dienstag, 1. Dezember

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Tel. 06172-22114 + 92420 Mittwoch, 2. Dezember

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Donnerstag, 3. Dezember

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Freitag, 4. Dezember

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Samstag, 5. Dezember

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Sonntag, 6. Dezember

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Live-Musik mit „The Stars Tennisballs“ und „Post-

audio“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 21 Uhr

Sonntag, 29. November

Stadtmeisterschaften der Freizeitfußballmann- schaften, Ausrichter: Grashoppers Kirdorf, Wingert- Sporthalle, Seulberger Straße, 10 Uhr

Mädchenfußball-Meisterschaft der Sektion Frank- furt, Sporthalle der Gesamtschule am Gluckenstein, Veranstalter: DJK Bad Homburg, ab 9 Uhr

Konzert mit Elmar Gunsch und der „New Orleans Connection Jazzband“ zum 1. Advent, Schlosskir- che, 15 Uhr

Nikolausreiten und Bockbieranstich, Kronenhof, Zeppelinstraße 10, 17 Uhr

Adventssingen in der Kirche Herz-Jesu, Garten- feldsiedlung, 18 Uhr

Montag, 30. November

Lesung mit der Hölderlinpreisträgerin Judith Herr- mann, Begleitveranstaltung zur Ausstellung „Nah- sicht: Käthe Kollwitz – Heinrich Zille“ – Zeichnun- gen und Fotos, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Dorotheenstraße/Ecke Löwengasse, 19 Uhr Dia-Vortrag „Pantatal/Südamerika“ von Peter Wächtershäuser, NABU-Gruppe Ober-Eschbach, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg, 20 Uhr Gesellschaftspolitisches Forum „Leben in Contai- nern – Willkommen im Hochtaunuskreis“, Veran- stalter: ev. Kirchen im Hochtaunus sowie kath. Be- zirksamt und kath. Erwachsenenbildung, Stadtbi- bliothek, Dorotheenstraße 20-24, 20 Uhr

Dienstag, 1. Dezember

Botanische Führung durch den Kurhausgarten, Treffpunkt 15 Uhr

„Forum Himmelspforte“, Vortrag und Diskussion zum Thema „Deflation, Inflation, Konfusion“ mit Heiko Veit, Dirk Müller und Dr. Reinhard Himmel- reich, Stiftung „Zum Himmelspforte“ der ev. Ge- meinden Ober-Eschbach/Ober-Erlenbach, Gemein- desaal, Ober-Eschbacher-Straße 75, 20 Uhr Musical „Hello Dolly“ mit Barbara Ferun und Ilja Richter, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 2. Dezember

Kindertheater „Weihnachten bei Opa Franz“ mit dem Marotte Figurentheater, Jugend- und Kultur- treff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

Informationsabend zu „Atmung und Schlaf“, Ver- anstalter: Interdisziplinäres Zentrum für Schlafme- dizin und Heimbeatmung der Kliniken des Main- Taunus-Kreises, Kurhaus, 19 Uhr

Musical „Hello Dolly“ mit Barbara Ferun und Ilja Richter, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 3. Dezember

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Informationsabend „Schnelles Internet für Ober- Erlenbach“, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Er- lenbachhalle, Raum Wingert 1, Josef-Baumann- Straße 15, 19 Uhr

Kabarett „Die Welt ist eine Google“mit Ingo Bör- chers, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20 Uhr

Weinversteigerung der CDU, Golfclubhaus auf den Röderwiesen, 20 Uhr

Freitag, 4. Dezember

Vortrag „Neue Anforderungen an die innere Sicher- heit in Hessen“ von MdL Holger Bellino, CDU- Mittelstandsvereinigung Hochtaunus, Frankfurter Volksbank, Louisenstraße 85, 19.30 Uhr

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Weihnachtsstadt …

Hochtaunus (how). Am Frei- tag, 27. November, lädt das Deutsche Rote Kreuz Hoch- taunus zum gemeinsamen, ge- sunden und leckeren Advents- Frühstück Senioren und Enkel ein. Jeden letzten Freitag im Monat können sich junge und ältere Leute von 9 bis 11.30 Uhr in der DRK-Begegnungs- stätte in der Kaiser-Friedrich- Promenade 5 in Bad Homburg zum „gemeinsam – statt ein- sam – frühstücken“ treffen.

Die Kosten für Erwachsene fünf Euro Euro, Kinder bis zehn Jahre zahlen nichts.

Gemeinsam frühstücken

Bad Homburg (hw). Der Er- werbslosentreff – Hilfe zur Selbsthilfe Bad Homburg ruft Hartz IV-Leistungsbezieher dazu auf, Überprüfungsanträ- ge zu stellen. Ein Überprü- fungsantrag ist dringende Vor- raussetzung dafür, dass bei positiver rückwirkender Ent- scheidung des Bundesverfas- sungsgerichts zu den Hartz IV-Regelleistungen die Be- troffenen Gelder nachgezahlt bekommen. Das nächste Tref- fen der Erwerbslosen findet statt am Donnerstag, 3. De- zember, von 16 bis 19 Uhr im Pfarrheim der kath. Herz-Jesu Gemeinde, Gartenfeldstraße 47. Zusätzliche Infomationen unter Tel. 06171-24921.

Erwerbslosentreff

Der Bildhauer Tadek Golinczak beim Her- stellen von einem der Heiligen Drei Könige.

(Fortsetzung von Seite 1)

de Rollschuhfahrer TJ Wheels ihr durchaus atemberaubendes Programm präsentieren.

Warum keine Eislaufkünstler? Ganz einfach:

Der Bad Homburger Schlemmer-Express unterstützte die Feier und bescherte Künstler, die in den vergangenen Jahren im Varieté in der Englischen Kirche aufgetreten waren.

Und da gibt es nun mal keine Eisfläche.

Doch dann war es soweit: Alle Besucher konnten die Kufen über das noch jungfräuli- che Eis bewegen und sich einstimmen auf ei- ne vergnügliche Winterzeit mit der Bad Homburger Eisbahn. Dass man es nieman- dem Recht machen kann, bewiesen die Kom- mentare: Während man im vergangenen Jahr über die Kälte jammerte, war es nun zu warm: Da schmecke ja der Glühwein gar nicht! Wegen der derzeit milden Temperatu- ren kann es vorkommen, dass die Eisbahn ei- ne Stunde schließen muss: „Die Aggregate schaffen es nicht, das Eis zu kühlen“, berich- tet Jörg Hölzer. „Sie sind zwar auf minus 16 Grad eingestellt, doch nur bis plus zehn Grad Außentemperatur ist ein dauerhafter Betrieb möglich.“ Jörg Hölzer bittet die Nutzer der Eisbahn um Verständnis, wenn das Eis zwischendurch eine Stunde aufbereitet wer- den muss. Insgesamt bleibt er optimistisch:

„Es wird auch in diesem Jahr einen Winter geben“, ist er sich sicher, nippt genüsslich an seinem Glühwein und freut sich auf die Er- öffnung des Romantischen Weihnachts- markts an diesem Samstag.

Der Weihnachtsmarkt hat in diesem Jahr drei Neuigkeiten zu bieten. So fährt die kleine Dampfeisenbahn, die bislang ihre Runden immer nur um den Weißen Turm im oberen Schlosshof gedreht hat, nun die doppelte Strecke. Sie wird zusätzlich den Brunnen im oberen Schlosshof umrunden und so in ihr

Streckennetz mit einbeziehen. Die Weihn- achtskrippe bekommt mit den Heiligen Drei Königen Kaspar, Melchior und Balthasar Verstärkung. Die lebensgroßen, holzge- schnitzten Figuren werden gesponsert vom hessischen Sozialminister Jürgen Banzer, von Landrat Ulrich Krebs und vom Vorstand der Taunus-Sparkasse. Und da die Heiligen Drei Könige aus Holz nicht mit ihren Sponsoren verwechselt werden sollen, enthüllen sie ihre Figuren persönlich bei der Eröffnung des Ro- mantischen Weihnachtsmarkts am Samstag, 28. November, um 17 Uhr, die dieses Mal nicht auf dem Schlossplatz, sondern an der Krippe im Schlossgelände stattfindet. Die Er- öffnung wird vorgenommen durch Jörg Höl- zer im Beisein der Sponsoren sowie Vertre- tern der Stadt und Pfarrerin Astrid Bender von der Erlöserkirchengemeinde und Pfarrer Werner Meuer von der kath. St. Marien-Kir- che sowie den Blechbläsern. Auch wird das Stadtgeläut der Innenstadtkirchen zu diesem Zeitpunkt zu hören sein.

Die dritte Neuerung des Weihnachtsmarkts ist die Beschilderung der 90 Hütten, die sich vom unteren Schlossplatz über die Herrngas- se bis hoch zum oberen Schlosshof reihen.

„Es sind keine herkömmlichen Werbeschil- der, die den Charakter des Weihnachtsmarkts verschandeln würden“, verspricht Jörg Höl- zer, „sondern handgemalte Holzschilder auf denen umschrieben steht, was man an der Hütte vorfindet.“ Die Schilder hat Jörg Höl- zer in Bad Hindelang im Oberallgäu bei Christian Schratz anfertigen lassen.

Der Romantische Weihnachtsmarkt ist an den Adventswochenenden 28. und 29. November sowie 5. und 6., 12. und 13. sowie 19. und 20.

Dezember jeweils von 11 bis 21 Uhr geöfff- net hat. Die meisten Innenstadt-Geschäfte ha- ben an den Adventssamstagen bis 20 Uhr ge- öffnet.

„Das Weihnachtsmärchen ist dieses Mal nicht unbedingt ein Weihnachtsmärchen, son- dern ein Kindermärchen in der Weihnachtszeit“, um- schreibt Jörg Hölzer die Auf- führung des „Dschungel- buchs“. Das von der Volks- bühne Bad Homburg aufge- führte Stück ist am Samstag, 12. Dezember, um 15 Uhr und am Sonntag, 13. Dezem- ber, um 11 Uhr im Kurhaus zu sehen. Der Eintritt kostet für Kinder sechs, für Er- wachsene acht Euro. Auf- führungen für Kindergärten und Schulen gibt es am 14., 15. und 16. Dezember (Ein- tritt: fünf Euro). Es wirken 29 Kinder im Alter von drei bis elf Jahren mit, die von

„Baghira“, dem Panther, über

„Shir Khan“, dem Tiger, bis hin zu „Balu“, dem Bären, die Figuren darstellen.

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„Fassanstiche nördlich des Mains sind immer gefährlich“, verkündete Oberbürgermeister Michael Korwisi und ließ seinen Worten gemeinsam mit Stadtverordnetenvorsteher Franz Josef Ament Taten folgen. Kurdirektor Ralf Wolter war der lächelnde Dritte.

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Bad Homburg (hw). Wie in jedem Jahr ar- beiten viele Damen und Herren ehrenamtlich für UNICEF und bieten wieder in der Kar- stadt-Filiale in der Louisenstraße in der 2.

Etage vor dem Restaurant das gesamte UNI- CEF-Sortiment an. Verkauft werden vorran- gig UNICEF-Weihnachtskarten, ebenso Grußkarten, Kalender und Briefpapier. Der Stand ist bis zum 19. Dezember geöffnet.

UNICEF-Aktion im Kaufhaus Karstadt

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 28. No- vember, findet in der Aula des Kaiserin- Friedrich-Gymnasiums (KFG), Auf der Steinkaut, ab 15 Uhr der Weihnachtsbasar statt. Neben zahlreichen kulinarischen Ge- nüssen bieten die Klassen und Kurse kreative Basteleien und Gesangseinlagen an. Der Er- lös wird diesmal zum großen Teil an die Kin- derkrebsstation in Frankfurt gehen. Der ver- bleibende Teil des Erlöses kommt diversen wohltätigen Einrichtungen zugute.

KFG-Weihnachtsbasar

Von Henny Ludwig

Bad Homburg. Das war eine wunderbar spritzige Aufführung von

„Carmen“, die das Trio Ingrid El Sigai, Frank Wolff und Markus Neumeyer den Gästen des Benefiz-Konzerts des Zonta Clubs Bad Homburg in der Englischen Kirche darbot.

Die ganze Oper in 45 Minuten verdichtet, ge- sungen, geflüstert, zwischen den bekannten Arien respektlose treffende Kommentare von Frank Wolff am Cello, und schauspielerisch hervorragend als José Markus Neumeyer am Klavier. Die Sopranistin Ingrid El Sigai, in Bad Homburg als Star der Kleinen Oper be- kannt, sang die klassischen Arien, brillierte aber auch schauspielerisch dazwischen, so mit „Typisch, so werden wir Frauen wieder ausgegrenzt!“

Carmen wird verzweifelt gesucht. Wer ist sie? Eine Männerphantasie, eine phantas- tische Frau, Opfer oder Biest? Erst bezirzt sie José, dem sie eine Blüte zuwirft, der sie fortan am Herzen trägt, später liebt sie den Stierkämpfer Escamillo. Die Zigeunermäd- chen, Arbeiterinnen in einer Zigarettenfabrik, legen sich die Karten. Wie Carmen auch die Karten mischt, immer legt sie sich Pik – die Todeskarte -.

Carmen begleitet den Torero zur Arena, je- doch beschwört José sie inständig, zu ihm zu- rückzukehren. Aber sie liebt ihn nicht mehr.

Da ersticht er die Geliebte -. und Markus Wolff am Cello ruft: „José ersticht Carmen, Stierkämpfer ersticht Stier!“ und die Musik ertönt mit lautem Wirbel: „Auf in den Kampf, Torrero…“

Das war „Carmen einmal anders“. Tosender Beifall des Publikums. Allen gefielen die wohlbekannten Arien zwischendurch gepfef- fert mit frech-witzigen Kommentaren der Künstler.

Die Präsidentin des Zonta Clubs Bad Hom- burg Dr. Elke Kridlo begrüßte alle Gäste zum 14. Benefiz-Konzert zugunsten der Clown Doktoren, die in den Kliniken des Rhein- Main-Gebiets schwerkranke Kinder besu- chen und dankte allen Sponsoren und Spen- dern für die Unterstützung dieses Projekts von Zonta. In seinem Grußwort dankte Ober- bürgermeister Michael Korwisi den Damen des Zonta Clubs Bad Homburg für ihren Ein- satz für ihr größtes Projekt, eins von vielen anderen, im Namen der Stadt Bad Homburg.

Er rief auf: „Tun wir gemeinsam etwas dafür, dass Kinder Hoffnung haben, dass sie die Kraft haben zu hoffen, wenn sie es am nötigs- ten brauchen.“ Prof. Dr. Thomas Klingebiel von der Universitätskinderklinik Frankfurt erklärte: „Die Clown Doktoren gehen zu chronisch kranken Kindern, auch zu Kindern mit Krankheiten, an denen sie sterben. Sie stellen die Hierarchie im Krankenhaus in

Frage, denn die Kinder dürfen die Clown Doktoren hinausschicken, uns Ärzte aber nicht“. Er dankte allen Spendern, die die Ar- beit der Clown Doktoren unterstützen.

Dr. Elke Kridlo führte als ein Beispiel von Spendenaktionen für die Clown Doktoren den zum zweiten Mal durchgeführten Spon- sorenlauf der Grundschule Dornholzhausen an, der 7500 Euro erbracht hatte. Eine andere Spende einer Rentnerin wurde bekannt, de- ren Enkelin von den Clown Doktoren im Frankfurter Krankenhaus begeistert war. Sie übermittelte 50 Euro.

Nach „Carmen“ informierte der seit langem tätige Clown Doktor „Dr. Schnickschnack“

mit einer Powerpoint-Präsentation die Arbeit der 13 Clown Doktoren. Zwei- bis dreimal wöchentlich werden Kinder von jeweils zwei Clown Doktoren besucht. Immer klopfen sie an und fragen „Dürfen wir reinkommen?“

Nur bejahendenfalls betreten sie die Kran- kenzimmer, oftmals zarte Seifenblasen in die Luft pustend. Das öffnet die Herzen der Kinder. Doch nicht immer. Wie ein Bild zeig- te, war ein kleiner Patient auf dem Arm der Mutter noch ängstlich und abwartend, wenig später zeigte sich ein scheues Lächeln auf dem Gesichtchen. Bei einem Kind fragten die Clown Doktoren ein halbes Jahr an, ob sie eintreten dürften, bis das Kind ihnen dann doch Einlass gewährte.

Bei Jugendlichen, die ganz cool seien, sei der Besuch von Clowns manchmal etwas proble- matisch. Aber, erzählte Dr. Schnickschnack, wenn ich frage, ob ich das richtige Outfit hät- te, käme er mit ihnen durchaus ins Gespräch.

Der erfahrene Clown Doktor ging auf die vielen Fragen der zahlreichen Gäste ein. Er berichtete, dass die Idee, Clown Doktoren schwerkranke Kinder in Kliniken zu besu- chen, um ihnen etwas Ablenkung bei der sehr belastenden medizinischen Behandlung zu geben, 1993 aus den USA nach Deutsch- land kam. Der Besuch der Clown Doktoren hilft beim Genesungsprozess der Kinder, weil er ihre Selbstheilungskräfte anregt und während des Besuchs von allem Schweren ablenkt.

Die Zuhörer waren äußerst beeindruckt von den Einzelheiten der „Behandlung“ durch die Clown Doktoren, die in lustiger Verkleidung, aber immer einfühlsam und voller Achtung zu den Kindern gehen.

In der Pause gab es ein von namhaften Re- staurationsbetrieben und Caterern gestiftetes Buffet, bei dem die Konzertgäste angeregt plauderten. Der Abend schloss mit einer Tombola mit wertvollen Preisen, deren Lose jeweils von einem Clown Doktor mit allerlei Späßen gezogen wurden. Mit nochmaligem Dank an alle Gäste schloss Dr. Elke Kridlo die Benefizveranstaltung. Danach zogen die 13 Clown Doktoren hinter dem dem rund- lichen Dr. Bohnenstange und seiner großen Pauke im Gänsemarsch aus dem Saal.

„Carmen mal neu“

für die Clown Doktoren

Kirdorf (hw). Seit 20 Jahren lädt die ev. Ge- dächtniskirchengemeinde, Weberstraße, zum Beginn der Adventszeit zur musikalischen Adventsvesper ein. Am Samstag, 28. Novem- ber, um 18 Uhr musizieren Christine Hanke, Sopran, Oliver Hartstack, Bariton, der Chor der Gedächtniskirche und ein Instrumenta- lensemble Werke von Zelenka, Briegel, Krie- ger und John Rutter. Die Leitung hat Karin Giel. Der Liturg ist Pfarrer Jörg Marwitz.

20 Jahre musikalische Adventsvesper

„Schöne Aussicht“ – die Straße, die der Galerie von Milovan Barac ihren Namen gegeben hat, ist zugleich ihr Programm: Es sind schöne Aussich- ten und ungewöhnliche Ansichten, die dort zu sehen sind. „Venedig – Venezia – Venice“ hat der Münchner Kunstfotograf Michael Nischke durch seine Panorama-Linse betrachtet. In einer Ver- nissage zeigt Milovan Barac in seiner „Galerie Schöne Aussicht“ die spektakulären Ergebnisse, die Nischkes Kamera in der traumhaften Lagu- nenstadt eingefangen hat.

Nur mit weltbekannten Fotografen arbeitet Milo- van Barac zusammen, die bereits mehrere Aus- zeichnungen gewonnen haben. In seinen Räu- men sind neben Nischkes außergewöhnlichen Aufnahmen von Menschen und Landschaften sowie seinen extremformatigen Städteansichten auch Porträts und Landschaften des unga- rischen Fotokünstlers Papp Elek sowie kleinfor- matige Stillleben, die aus dem Rahmen fallen, von der ebenfalls aus Ungarn stammenden Ju- dith Volák zu sehen. Sie hat jahrzehntelang als

Designerin die Medienpräsentation und Laden- einrichtung für die traditionsreichste ungarische und heute in Europa führende Porzellanmanufak- tur Herend entworfen. Milovan Barac hat sich von diesen herausragenden Persönlichkeiten in- spirieren lassen und weiß mittlerweile selbst, wann er den Auslöser drücken muss.

Er tut es gerne und sein Sohn als Zahnmediziner hat längst festgestellt, welch angenehm wohl- tuende Wirkung die Bilder auf seine Patienten haben. In der Praxis, die mittlerweile ein wesent- licher Bestandteil der Galerie geworden ist, kann sich beim Patienten umgeben von so viel Kreati- vität unmöglich eine Anspannung aufbauen. Wer schon mit gemischten Gefühlen kommt, ent- schwebt in Gedanken mit den Fotografien weit weg, ehe er sich zur schmerzfreien Behandlung in eine Umgebung mit neuen künstlerischen Ein- drücken begibt.

Mancher hat sich schon im Behandlungsstuhl für seinen Mut mit seinem persönlichen Lieblings- bild für zu Hause selbst belohnt. Aber bei weitem nicht nur Patienten wissen um das hohe Niveau der „Galerie Schöne Aussicht“. Wer kleinere Formate in größerer Vielfalt be- vorzugt, wird bestimmt unter den Fotobüchern der Weltklasse- künstler fündig. Zu gucken, zu stöbern, mit Milovan Barac oder anderen Gästen inspirierende Ge- spräche zu führen und dabei ein Glas Wein oder Glühwein zu ge- nießen, bietet die Vernissage eine ausgezeichnete Gelegenheit. In der Galerie Schöne Aussicht, Schöne Aussicht 28, 61348 Bad Homburg, erwartet der Gastgeber am Freitag, 4. Dezember, ab 16 Uhr kunstinteressierte Freunde hochkarätiger Fotografie.

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Die Clown Doktoren – ganz neu mit einigen Musikern – begrüßten die ankommenden Kon- zertgäste mit flotter Musik. Doktor Schienbein macht sich hübsch für die spätere Plauderei mit

dem Publikum. Foto: Ludwig

Carmen (die Sopranistin Ingrid El Sigai) lockt verführerisch mit dem Blick auf ihre zahlreichen Verehrer und singt: „Ja, die Lie- be hat bunte Flügel …“. Foto: Ludwig Bad Homburg (hw). Am Freitag, 4. Dezem-

ber, wird Oberbürgermeister Michael Kor- wisi an einem städtischen Informationsstand auf dem Waisenhausplatz von 8 bis 13 Uhr zu der Entwicklung der Kindertagesstätten Aus- kunft geben. Es gibt Wissenswertes unter an- derem über die Kitas Dietigheimer Straße und Brandenburger Straße sowie zur Auf- stockung der Essensplätze in den Kindergär- ten. Mit Stadtrat Dieter Kraft wird auch der zuständige Dezernent anwesend sein und zu- sätzlich Auskünfte zum geplanten Bad-Hom- burg-Pass geben.

OB Korwisi informiert

auf Waisenhausplatz

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Samstag, 28. November, be- ginnt die Adventszeit im E- Werk, Wallstraße 24, mit zwei Live-Konzerten. Die Band „The Stars Tennisballs“

unterhält mit akustisch-ro- mantischen Klängen, wäh- rend die Band „Postaudio“

mit melodisch rauem Gitar- rensound auftritt. Beide Bands kommen aus Frank- furt. Am Samstag, 5. Dezem- ber, gastieren „Kinlee“ aus

Königstein und „Tagteam Thorben“ aus Bad Vilbel im E-Werk. „Tagteam Thorben“

überzeugen mit ihren deut- schen, teils nachdenklichen Texten und emotionalem Punkrock, während „Kinlee“

schnelle Rockmusik, aber auch melodische Balladen zum Besten geben. Für beide Veranstaltungen ist der Be- ginn um 21 Uhr. Einlass schon eine Stunde früher. Der Eintritt beträgt drei Euro.

Live-Konzerte im Doppelpack

Bad Homburg (leb). Thomas Meye, Inhaber des renommierten Bad Homburger Feinkost- geschäfts und Catering-Unternehmens Lau- tenschläger, war schon länger auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten für von ihm ausgerichtete Veranstaltungen. Am liebsten wollte er seinen Kunden etwas Eigenes an- bieten. Kürzlich wurde er fündig: Am 28.

Oktober erwarb er von der Aurelis Real Es- tate GmbH, die die Gewerbeflächen südlich des Bad Homburger Bahnhofs vermarktet, den Gebäudekomplex des ehemaligen Güter- bahnhofs.

Thomas Meye hat mit dem seit längerem leerstehenden Verwaltungsgebäude und der angrenzenden Güterhalle Großes vor. Sein Grobkonzept sieht vor, im Erdgeschoss des Verwaltungsgebäudes ein Restaurant der ge- hobenen Klasse mit dem Schwerpunkt Fisch- gerichte zu eröffnen. Die vorhandenen klei- neren Räume werden beibehalten und bieten so Raum für kleinere Feiern, Tagungen und Firmenessen. Die Küche entsteht in der Gü- terhalle; dort werden auch die sanitären Ein- richtungen eingebaut. Vor allem aber bietet die Halle genügend Platz für ein Bistro, das

sowohl einen preisgünstigen Mittagstisch an- bietet, vor allem natürlich für die Beschäftig- ten in den umliegenden Gewerbe- und Ver- waltungsgebieten, als auch für abendliche Veranstaltungen genutzt werden kann. Meye denkt dabei beispielsweise an Whisky- oder Zigarrenabende, Lesungen oder auch ein sommerliches Barbecue. Mit einer mobilen Wand soll das Bistro an das erwartete Gäs- teaufkommen angepasst werden können.

Lässt man diese weg, entsteht eine Fläche für mehr als 400 Personen, die somit bestens für größere Firmenveranstaltungen oder Hoch- zeitsgesellschaften geeignet ist.

Der Lautenschläger-Geschäftsführer geht da- von aus, dass er rund 30 neue Arbeitsplätze am Güterbahnhof schaffen wird. Zurzeit sind im Feinkostgeschäft und im Catering 40 An- gestellte beschäftigt.

Im Jahr 2011 soll der Ausbau des Güterbahn- hofs zu einem Gourmettempel beginnen und noch bis zum Ende des Jahres beendet sein.

Das kommende Jahr will Thomas Meye nut- zen, um sich möglichst viele vergleichbare Gastronomiebetriebe anzuschauen und dabei sein Konzept zu verfeinern.

Ein Feinschmecker-Tempel im alten Güterbahnhof

Bad Homburg (hw). Auf der Jahrseshaupt- versammlung der Jungen Union Bad Hom- burg wählten die Mitglieder den 26-jährigen wissenschaftlichen Mitarbeiter Roland Mitt- mann erneut zum Vorsitzenden. Ihm zur Sei- te stehen als stellvertretende Vorsitzende weiterhin Thiemo Daume (26) und Oliver Je- dynak (17). Neue Schatzmeisterin ist Samina Khan-Sherwani (19), Geschäftsführer Marcel Olschewski (16). Als Schriftführerinnen fun- gieren Annalena Gebhard (18) und Kirsten Raufenbarth (18). Zudem wählte die Ver- sammlung vier Referenten in den Vorstand:

Kathrin Weber (18, Archivierung), Clara Kröhn (18, Öffentlichkeitsarbeit), Leon Lee (20, Programmatik und neue Medien) und Maximilian Meintgens (18, Veranstaltungen).

Die schon vorher sehr positive Mitgliederent- wicklung habe sich noch einmal weiter ver- bessert, so Mittmann. Seit der letzten Haupt- versammlung vor einem Jahr habe die JU 68 neue Mitstreiter geworben, sodass man nun

auf eine beachtliche Zahl von 179 Mitglie- dern blicken könne. Durch die seit März er- folgte Gründung von Ortsverbänden in den Stadtteilen habe man viele der Neumitglieder in die aktive JU-Arbeit einbinden können.

Mit inhaltlichen Kompetenzteams des Stadt- verbandes soll in Zukunft aber auch die Mög- lichkeit für die Mitglieder geschaffen wer- den, sich stadtteilübergreifend zu engagieren.

Besonderes Gewicht will Mittmann im kom- menden Jahr auf die Vorbereitung der Kom- munalwahl im März 2011 legen. Er ermun- terte die Mitglieder, sich auch in der Mutter- partei zu engagieren, um so die Möglichkeit auf einen aussichtsreichen Platz auf der CDU-Liste für die Stadtverordnetenver- sammlung zu erlangen. Nach vier engagier- ten Wahlkämpfen, insbesondere bei der Oberbürgermeisterwahl, sieht Mittmann gute Chancen für die JU, in der künftigen CDU- Fraktion deutlich besser vertreten zu sein als bislang.

Junge Union will in der

Fraktion besser vertreten sein

Noch muss einiges getan werden, um aus dem ausrangierten Güterbahnhof einen Feinschme- cker-Tempel zu machen. Im Verwaltungsgebäude (im Hintergrund) wird ein Restaurant einge- richtet. Die lange Güterhalle (vorn) bietet Platz für ein Bistro, kombiniert mit einem Veran- staltungssaal bis zu 400 Personen, sowie die Küche. Foto: Lebeau

Bad Homburg (hw). Ab Mittwoch, 2. Dezember, können um 14.45 Uhr ältere Menschen und Kinder in der Kreativwerkstatt der DRK-Begegnungsstätte in der Kaiser-Friedrich-Promena- de 5 gemeinsam Adventssterne, Duftorangen und Weihnachts- baumanhänger basteln und gestalten. Ansprechpartnerin ist Sandra Pulvermacher-Böhme, Tel. 12929.

Weihnachtsbasteln beim DRK

Bad Homburg (hw). Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ trifft sich am Mittwoch, 2. Dezember, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, zum Erfahrungsaustausch mit Betroffenen und deren Angehörige.

Diabetikertreffen

Bad Homburg (hw). „La obsesión de la dan- za“ heißt es am Freitag, 27., und Samstag, 28.

November, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. Fla- menco vom Feinsten ist traditionell zu erwar- ten, wenn exzellente Tänzer und Musiker der spanischen Flamencoszene zu Gast sind.

Fans und Liebhaber dieser Tanz- und Musik- gattung können sich auf authentisch dargebo- tenen Flamenco freuen. Im Foyer bietet „To- do Vino“ spanische Spezialitäten und Weine an. Einlass ist an beiden Abenden um 18.30 Uhr. Karten kosten pro Abend (ohne Bewir- tung) 20 Euro (ermäßigt 15 Euro) und sind im Vorverkauf im Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 178-110, und im Stadtladen im Rathaus, Tel. 100-3101 oder 100-3102, er- hältlich.

Flamenco in der Englischen Kirche

Hochtaunus (how). Das DRK-Kreisverband Hochtau- nus bietet im Dezember fol- gende Kurse für Ersthelfer in Betrieben jeweils in der Zeit von 9 bis 17 Uhr an: BG – Erste Hilfe, Dienstag, 1., und Mittwoch, 2. Dezember, und jeweils ein BG-Notfalltraining am Donnerstag, 3., und am Dienstag, 15. Dezember. Die Kurse finden in den Räumen des Kreisverbandes in der Kaiser-Friedrich-Promenade 5, in Bad Homburg statt. An- meldungen werden unter Tel.

06172-129565 entgegenge- nommen.

DRK-Kurse

für Ersthelfer

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Gonzenheim (hw). Wo innen ein kunstvolles kreuzförmiges Fensterbild aus dem Jahr 1953 zu bewundern ist, nagt außen der Zahn der Zeit. So sehen die Kirchenfenster der Heilig- Kreuz-Kirche im Altarraum von außen aus:

An den Fenstern im Altarraum, der Krypta

Förderverein renoviert die Heilig-Kreuz-Kirche

und der Sakristei blättert der Lack teilweise großflächig ab. Durch die Schäden an der Lackschicht kann die Feuchtigkeit ungehin- dert in das Holz eindringen. Die Holzfenster- rahmen sind stellenweise bereits verfault und müssen daher stückweise ausgetauscht wer- den. Die Fensterrahmen müssen deshalb noch vor dem Winter saniert werden, um weiterge- hende Schädigungen zu vermeiden. Außer diesem wichtigen Vorhaben wird noch das Dach der Sakristei und die Außenmauer des Paradiesgartens saniert, die von der Straße als Außenwand der Kirche wahrgenommen wird und sehr fleckig ist, sowie unter engagierter Mithilfe von Ehrenamtlichen einige kleinere Lackschäden im Eingangsbereich der Kirche und des Pfarrheims ausgebessert. Insgesamt werden hierfür Kosten in Höhe von über 10 000 Euro entstehen.

Bekanntlich gibt es für die Heilig-Kreuz-Kir- che keine Zuschüsse des Bistums Limburg mehr. Die Gemeinde St. Marien, zu der die Heilig-Kreuz-Kirche als Filialkirche gehört, kann deshalb nur noch die laufenden Unter- haltskosten und kleinere Reparaturen finan- zieren, bis die bestehenden Rücklagen für die Heilig-Kreuz-Kirche aufgebraucht sind (etwa Mitte 2013).

Der Förderverein Heilig-Kreuz Bad Hom- burg. muss daher diese dringend notwendige Reparatur vollständig finanzieren. Der Spen- denstand ist bereits auf knapp 5300 Euro an- gestiegen. Doch dies reicht noch nicht aus, um die Kosten von über 10 000 Euro zu fi- nanzieren. So wäre derVorstand des Förder- vereins Heilig-Kreuz Bad Homburg sehr dankbar für weitere Unterstützung durch eine Spende auf das Konto des Fördervereins Hei- lig-Kreuz: Spendenkonto-Nr. 270086945 bei der Nassauischen Sparkasse,Bankleitzahl 51050015.

Hochtaunus (how). Der Ver- band Evangelischer Frauen in Hessen und Nassau bietet vom 3. bis 9. Januar 2010 eine Win- terfreizeit für Familien in St.

Englmar im Bayerischen Wald an. Diese Familienfreizeit wird von einem Betreuerteam der Evangelischen Familien- Ferienstätte Wiesbaden gelei- tet. Die Gruppe ist unterge- bracht im Familienfreizeitzen- trum „Tannenhof“, das ganz auf die Bedürfnisse von Fami- lien ausgerichtet ist. Auf dem großzügigen Freizeitgelände am Haus können die Kinder gleich rodeln und im Schnee toben. Möglichkeiten zum Al- pin-Skifahren sind gegeben.

Anmeldung und Information- bei Mechthild Köhl, Tel.

06151-6690-155, E-Mail frauenreisen@Evangelische- Frauen.de, www.reisenmit- frauen.de.

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Regina Struve, Klaus Struve und Monika Fischer (v.l.) aus Ober-Erlenbach waren beim New York Marathon dabei und zeigen stolz ihre Medaillen.

Ober-Erlenbach (hw). Früh aufstehen hieß es für drei Teilnehmer des Jubiläums-Mara- thons in New York aus dem Bad Homburger Stadtteil Ober-Erlenbach. Bereits um 5.45 Uhr fuhren die Zubringerbusse vom Hotel nahe dem Times Square quer durch die Me- tropole „die niemals schläft“ über die Ver- ranzano Bridge nach Staten Island, wo nach einem Böllerschuss und unter den Klängen von Frank Sinatras „New York, New York“

um 10 Uhr der 40. New York Marathon auf den Weg geschickt wurde.

Die 42,195 Kilometer durch alle fünf Stadt- teile von New York gehören mit ihren rund 400 Höhenmetern sowie dem wahrlich nicht immer guten Asphalt zu den schwierigsten und anspruchsvollsten Stadtmarathons der Welt. Eine Teilnahme dort ist fast ein „Muss“

für jeden ambitionierten Marathonläufer, egal ob Profi oder „Hobbyathlet“.

Unter den 43741 Startern (davon 43475 er- folgreiche Finisher) waren unter anderem auch Regina und Klaus Struve (beide SG Ober-Erlenbach) sowie Monika Fischer (TSV Ober-Erlenbach). Nach einigen Tagen der Akklimatisierung, des Sightseeings sowie des Shoppings (was fast so anstrengend wie ein Marathon sein kann) waren alle drei hochmotiviert, um wenige Stunden später die Ziellinie im Central Park zu überqueren.

Für Regina Struve war es die erste Teilnah- me in New York und so nutzte sie den Lauf, um die einmalige Stimmung im Startbereich und auf der Strecke sowie den Jubel und den großen Zuspruch der Menschenmassen

(„good job“, „go on“) richtig zu genießen – nach 4:34 Stunden erreichte sie glücklich das Ziel.

Ihr Mann Klaus war bereits 2003 beim Mara- thon in New York dabei und wusste somit um die speziellen „Knackpunkte“ des Kurses:

Fünf happige Brückenanstiege sowie am En- de noch einmal richtiges Auf und Ab im Cen- tral Park. „Struppi“ hatte seinen Saisonhöhe- punkt in diesem Jahr bereits im August mit der erfolgreichen Triathlonpremiere beim 70.3-Ironman in Wiesbaden; so war sein Fi- nish in Big Apple nach 4:07 Stunden nur noch das Sahnehäubchen auf ein sportlich sehr gutes, aber auch Kräfte zehrendes Jahr.

Auch Monika Fischer profitierte bei ihrem inzwischen 20. Marathon von den Orts- kenntnissen aus dem Jahr 2003. Bei nahezu optimalen äußeren Bedingungen (Tempera- turen um 12 Grad, nur wenig Wind in den Schluchten der Wolkenkratzer bzw. auf den Brücken) gelang ihr ein fast perfekter Lauf.

Nach zwei nahezu identischen Hälften auf dem welligen Parcours erreichte die Ultra- und Triathlonspezialistin nach 3:38 Stunden in neuer persönlicher Bestzeit das Ziel. Dies bedeutete immerhin eine Platzierung unter den schnellsten zehn Prozent des gesamten Frauenfeldes bzw. in der Altersklasse W45.

Monika Fischer (46) ist seit zehn Jahren Leis- tungssportlerin. Seit Februar ist sie an Brust- krebs erkrankt und möchte mit ihrem sport- lichen Engagement vielen betroffenen Frauen Mut machen, den Kampf gegen die Erkran- kung aufzunehmen und nicht aufzugeben.

Drei Ober-Erlenbacher

beim New York Marathon

Ober-Eschbach (hw). Ober-Eschbachs Orts- mitte wird auch in diesem Jahr im vorweihn- achtlichen Lichterglanz erstrahlen. Traditio- nell treffen sich Alt-und Neubürger am Samstag, 28. November, auf dem histori- schen Kirchplatz, um sich gemeinsam auf das bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen.

Der vorweihnachtliche Adventstreff wird auch in diesem Jahr seinen dörflichen Char- akter nicht verfehlen, erhoffen sich die Ver- antwortlichen des Vereinsrings. Vereine, Ver- bände, Institutionen und Gewerbetreibende werden mit ihren Buden und Ständen für vor- weihnachtliche Stimmung und mit ihren Ak- tivitäten und Angeboten für Kurzweil sorgen.

Im kulturellen Rahmenprogramm werden die Kinder der Grundschule und der Kinderta- gesstätte Im Eschbachtal mit Liedern und Gedichten die Besucher erfreuen. Zuvor wer- den die Ober-Erlenbacher Jagdhornbläser und der Sprecher des Vereinsrings traditionell die festliche Veranstaltung eröffnen.

Der Gesangverein „Eintracht Liederkranz“

und der Jugend-und Kinderchor der ev. Kir- chengemeinde runden das Programm ab. Be- sonderes Schmankerl: Extra zu diesem Ereig- nis, das um 15 Uhr beginnt, bietet der Verein-

sring seinen neuen Aufkleber mit dem Ober- Eschbacher Wappen an.

Das Warten auf den Nikolaus, der auch in die sem Jahr mit der Pferdekutsche aus dem Hardtwald kommt, werden die Blechbläser bis zu seiner Ankunft mit Liedern zur Weihn- achtszeit die Besucher erfreuen. Zum Ab- schluss werden alle Kinder mit einem gebak- kenen Weihnachtsmann bedacht.

Ganz großen Wert legt Vereinsring-Sprecher Friedel Pleines darauf, dass der alljährliche Adventstreff keine kommerzielle Veranstal- tung ist. Vielmehr wird es ein Bürgerfest und ein Tag der Begegnung für Neu- und Altbür- ger sein, versprechen er und sein Team zu- versichtlich.

Zum Adventstreff zeichnet die Malerin Bian- ca Scheich von 15 bis 18 Uhr Porträts. Der Erlös ihrer Zeichnungen fließt Hilfsbedürfti- gen der AWO Ober-Eschbach zu. Bianca Scheich lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Ober-Eschbach. Im Sommer 2008 wurde „Das Ewige Licht“ aus ihrer Se- rie „Malerland“ von der St. Stephanus-Kir- che in Frankfurt - Nieder-Eschbach als Altar- bild auserwählt.

Kirchplatz verwandelt sich

zur großen Weihnachtsstube

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Ober-Eschbach (hw). Für das Krippenspiel werden Kinder gesucht, die in die Rolle von Maria und Josef, Engel und Hirten schlüpfen und die Weihnachtsgeschichte leben- dig werden lassen. Je nach Wunsch sind die Rollen länger oder kürzer, mit viel, wenig oder ohne Text versehen. Die Rollenverteilung erfolgt im Kindergottesdienst am Sonn- tag, 29. November, um 10.45 Uhr in der ev Kirche „Zur Himmelspforte“, Ober-Esch- bacher Straße 76.

Schauspieler gesucht

Bad Homburg (hw). Bei dem Volleyball- Kreisentscheid des Hochtaunuskreises erzielte die Mannschaft der Humboldtschule (HuS) im Wettkampf III Mädchen (Jahrgänge 1996- 1998) den zweiten Platz. Gleich das erste Spiel des Turniers sollte über den ersten Platz und damit das Weiterkommen zum Regionalent- scheid entscheiden. In einem spannenden Spiel musste sich die Humboldtschule gegen die Mannschaft der St. Angela-Schule Königstein geschlagen geben, die ein aggressiveres An- griffsspiel hatte. Die deutlichen Siege der Humboldtschule gegen die Mannschaften der Phillip-Reis-Schule (Friedrichsdorf) und des

Gymnasiums Oberursel führten zum letztlich verdienten zweiten Platz. Die Humboldtschule wurde vertreten durch Janine Drissler, Maren Klöpper, Eva Kröger, Kara Müller, Anna Re- hermann, Jil Teso, Julie Teso und Lynn Zeisch- ke. Die Mannschaft zeichnete sich durch ihre gute Abwehr- und Annahmeleistung aus, sowie durch ihre saubere Technik beim oberen Zu- spiel. „Nächstes Jahr hoffen wir auf ein Weiter- kommen zum Regionalentscheid. Die Volley- ball-AG der Humboldtschule sowie die Koope- ration mit der HTG-Bad Homburg bilden dafür die Basis“, kommentierte die Schulleiterin Ur- sula Balser das gute Ergebnis.

HuS-Volleyballerinnen

bei Kreisentscheid auf Platz 2

Bad Homburg (eh). Gerade in der jetzigen Jahreszeit wird der Bevölkerung einiges an Lärm zugemutet. Die sogenannten Laubblas- geräte werden überall eingesetzt. Es ist natür- lich nicht nur der Betriebshof, der „Krach“ in der Stadt verursacht. Viele Bürger verfügen inzwischen ebenfalls über diese Hilfen im Kampf gegen das herabfallende Laub. Außer- dem werden die Geräte auch von vielen pri- vaten Gartenpflegeunternehmen eingesetzt.

Doch diese Geräte verursachen reichlich Lärm, der meist schon in den Morgenstunden beginnt. „Hier wollen wir ein Beispiel geben und die Lärmbelästigung reduzieren“, sagte Oberbürgermeister Michael Korwisi.

So hat der Betriebshof jetzt als Vorreiter für eine an Emissionen ärmere Laubentfernung auf einen Schlag sieben neue Laubblasgeräte angeschafft. Der große Vorteil gegenüber den bisherigen Geräten: Der Geräuschpegel wird von vorher 105 Dezibel auf jetzt nur noch 64 Dezibel gemindert. Das bedeutet eine vom Menschen wahrgenommene Reduzierung des Lärms um mehr als 70 Prozent. „Damit wol- len wir Maßstäbe setzen“, so das Stadtober- haupt. Insgesamt verfügt der Betriebshof über 30 Laubblasgeräte, die bis nächstes Jahr ausgetauscht werden sollen.

Die neuen Geräte haben für den Bediener dar- über hinaus den Vorteil, dass die Abgase nicht wie bisher üblich über einen nach hinten füh- renden Auspuff geleitet werden. Sie werden direkt über das Blasrohr nach vorne beseitigt.

Die Investition in die neuen Geräte lohnt sich damit sowohl für die Bevölkerung als auch für die Beschäftigten des Betriebshofs.

Für das Folgejahr ist der Austausch weiterer, lärmstarker, Blasgeräte durch die neue Gene- ration geplant. Darüber hinaus werden die Beschäftigten immer wieder sensibilisiert, die Blasgeräte wirklich nur dort einzusetzen, wo die manuelle Beseitigung von Schmutz, Laub und sonstigen Dingen absolut unwirt- schaftlich wäre.

Auch die Mitarbeiter Filipe C. Desousa und Andreas Kiebel sind sehr zufrieden mit den neuen Laubblasgeräten: „Sie springen viel schneller an als die alten“, freuen sie sich.

Der nächste Wunsch der Betriebshofmitar- beiter wären leisere Motorsensen.

Bei einer Vorführung des neuen Laubblas- geräts meinte der Oberbürgermeister: „Der Unterschied des Lärms ist wirklich deutlich,

das neue Gerät hört sich an wie ein normaler Hausstaubsauger.“ Trotz allem ist auch der OB der Ansicht, dass in manchen Fällen auch statt eines krachverursachenden Laubbläsers ein Besen hilft.

Betriebshof schafft

leisere Laubblasgeräte an

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Der Betriebshof-Mitarbeiter Andreas Kiebel (r.) testet das neue leisere Laubblasgerät im Kur- park. Sein Kollege Filipe C. Desousa (l.) ist noch mit dem lauteren Gerät im Einsatz.

Foto: Ehmler

Insgesamt sieben von diesen erheblich leise- ren Laubblasgeräten hat der Betriebshof an- geschafft. Foto: Ehmler

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