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Queensberry rocken im SchlossgartenDie erste Topp-Band steht fest:Fünf Stunden Spitzenprogramm beim Jugendfestival Courage am 5.September am Schloss Moyland

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Heinrich-Bause-Str. 2 Öffnungszeiten:

47533 Kleve-Kellen Mo.-Fr. 9.30-18.00 Uhr 02821/9798826 Sa. 9.30-16.00 Uhr

Strom aus Goch für den Airport

GOCH.Der Airport Weeze steht unter Gocher Strom. Der Flughafen Weeze und die Stadt- werke Goch haben nämlich jetzt einen Stromlieferungsvertrag geschlossen. Bei der Ausschrei- bung für die Stromanbieter setz- ten sich die Gocher mit dem besten und günstigsten Modell gegen neun Konkurrenten durch.

Ab dem Jahr 2011 dann belie- fern die Stadtwerke Goch den Airport Weeze mit Strom - min- destens bis 2013. „Dabei han- delt es sich um einen gesunden, ökologischen Strommix“, sagt Rudolf Lange, der Geschäfts- führer der Stadtwerke Goch GmbH.

Übrigens: Natürlich müssen jetzt nicht extra Leitungen zwi- schen Weeze und Goch gelegt werden. „Wir kaufen Strom an der Strombörse in Leipzig ein und geben ihn weiter“, erklärt Rudolf Lange und sagt: „Wir handeln also mit der Ware Strom.“

Der Flughafengeschäftsfüh- rer Ludger van Bebber zum Ver- tragsabschluss: „Wir freuen uns sehr, mit einem lokalen Anbie- ter hier aus der direkten Nach- barschaft zusammen zu arbei- ten. Und wir greifen auf das Knowhow der Gocher Stadt- werke zurück und sind somit in der glücklichen Lage, große Mengen an Strom günstig ein- zukaufen.“

Auch auf der Lieferseite sieht man die Kooperation mit dem Flughafen als Wertschöpfung.

„Es ist gut zu wissen, dass man Investitionen tätigt, die im nähe- ren Umfeld bleiben, so wie jetzt am Airport“, betont Rudolf Lange. Und ein bisschen Stolz schwingt ebenfalls mit: „Das ist schon ein gutes Gefühl - unser Strom bringt Flugzeuge zum Landen.“

„Uns

schickt der Himmel“

GOCH.Mit einer Riesen- Beteiligung findet am 7. Mai die Aktion „72 Stunden - Uns schickt der Himmel“ statt. 1.000 Jugendliche im Kreis Kleve wer- den zeitgleich um 17.07 Uhr an den Start gehen zur bisher größ- ten Jugend-Sozialaktion Deutschlands. Insgesamt 40 Gruppen haben sich für die 72- Stunden-Aktion „Uns schickt der Himmel“ angemeldet. Bei der Aktion des Bundes der Deut- schen Katholischen Jugend (BDKJ) in 14 Bistümern müssen die Gruppen innerhalb von 72 Stunden ein soziales, ökologi- sches oder gemeinnütziges Pro- jekt durchführen. Unterstützt werden sie dabei von den Bür- gern. „Wir sind von der großen Resonanz überwältigt. Im Ver- gleich zur Aktion ,Big Bagger’

vor fünf Jahren ist die Teilneh- merzahl um 30 Prozent gestie- gen“, freut sich der Gocher Pastor Günter Hoebertz vom Regionalen Koordinierungskreis Kleve. Unter anderem der Land- rat Wolfgang Spreen als Schirm- herr und Gochs Bürgermeister Karl-Heinz Otto haben bereits ihre Teilnahme zugesagt. Mit Spaß, Engagement und christli- cher Überzeugung setzen die katholischen Jugendverbände ein Zeichen der Solidarität. Sie helfen da, wo es nötig ist. Mit dem ehrenamtlichen Engage- ment will der BDKJ Gesellschaft nicht nur mitgestalten, sondern Schicksale von benachteiligten Menschen ins Rampenlicht rücken.

Im BDKJ sind bundesweit 15 katholische Kinder- und Jugend- verbände mit 650.000 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zusammenge- schlossen.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.72stunden.de/muenster.

MITTWOCH

8. APRIL 2009

GOCH

Punk-Cabaret der Kamikaze Queens Verrucht, verdorben und sinnlich zugleich. Das waren die dunklen 1920er Jahre. Und es scheint, als seien Trinity und Mad Kate aus dieser Zeit entsprun- gen. Die beiden Frontfrau- en der „Kamikaze Queens“

rocken ihren Barjazz und schauriges Punk-Cabaret am Gründonnerstag im Musenpark.

GOCH

Ein Textilriese eröffnet in Goch C&A eröffnet seinen ersten Standort am Niederrhein. Die Entschei- dung für Goch sei ganz bewusst gefallen. Jetzt stellten der Projektent- wickler Gerd Sluiters und der Bürgermeister Karl- Heinz Otto die Pläne vor.

GOCHERLAND

Osterfeuer am Wochenende Osterfeuer sind eine gute alte Tradition aus dem Mittelalter. Heute zählen sie zu den beliebten Früh- lingsveranstaltungen, meistens verbunden mit dem „Angrillen“. Zahlrei- che Vereine laden am Osterwochenende wieder hierzu ein.

SERVICE

Verlag 02831/977700 Verteilung 02831/97770685 Kleinanzeigen 02831/9777077 Mehr Kontakte im Impressum

Die Kunst am Ei ist unerschöpflich.Diese oberschlesischen Kratzeier sind eine echte Alternative zu herkömmlichen grün und gelb gefärbten Ostereiern. Es braucht etwas Geschick. Doch am Ende sind diese Eier fast zu schön um nur Ostern am Strauch zu

hängen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Kunst am Osterei

GOCH.(she) Die Frauenbe- ratungsstelle „Impuls“ wird im Jahr 2009 zehn Jahre! „Dann werden wir eine schöne Ge- burtstagsparty feiern“, ver- spricht die Beraterin und The- rapeutin Maria Peeters. Denn mittlerweile scheint ihre Arbeit im Kreis Kleve anerkannt zu sein. Zwar werden Spenden

nach wie vor gerne angenom- men, aber Impuls trägt sich all- mählich durch das Beratungs- angebot. Und alle 16 Kommu- nen haben die kreisweite Frau- enberatungsstelle in ihren Haushaltsplan aufgenommen und finanzieren die Einrich- tung mit. Alle - bis auf eine...

Auch das Ministerium steuert

jedes Jahr einen Betrag dazu, so dass „Impuls“ zusammen mit den drei „Runden Tischen für ein gewaltfreies Zuhause“ jähr- lich zu einem Fachvortrag zu Themen wie Stalking oder Zwangsehe einladen kann. Ma- ria Peeters ist mit der Trauma- therapeutin Hildegard Wolff seit der ersten Stunde dabei. In

all den Jahren hat sich häusli- che Gewalt zum vorherrschen- den Thema entwickelt. Eine Wegweisung gewalttätiger Männer durch die Polizei ist in dieser Zeit möglich geworden.

Vor zwei Jahren wurde Stalking zur Straftat. Und jedes Jahr verzeichnet „Impuls“ einen neuen Beratungsrekord. Zwar

hat die kreisweit tätige Frauen- beratungsstelle ihren Haupt- sitz in Goch; doch inzwischen sind Außenstellen eingerichtet in Geldern, Kleve und Emme- rich. Maria Peeters ist froh, dass ihre Arbeit mittlerweile als wichtig anerkannt wird. „Denn das ist ein Zeichen dafür“, sagt sie, „dass auch die Probleme

der Frauen ernst genommen werden.“ Einzelgespräche sind nach Absprache möglich und verschiedene Gruppenangebo- te zu Themen wie Trennung/

Scheidung, Burn-out, Mob- bing und Essstörungen starten in regelmäßigen Abständen.

Infos unter Telefon 02823/41 9171.

Zehn Jahre Frauenberatungsstelle im Kreis Kleve

Queensberry rocken im Schlossgarten

Die erste Topp-Band steht fest: Fünf Stunden Spitzenprogramm beim Jugendfestival Courage am 5. September am Schloss Moyland

NIEDERRHEIN.Leo, Vici, Gabby und Antonella kommen zum Schloss Moyland. „Und sie werden mit ihren stim- mungsvollen Balladen, den Hiphop-Stücken und ihren souligen Popsongs den Schlossgarten zum Beben bringen“, ist sich Thorsten Kal- mutzke sicher. Er ist für das Festival Courage für Jugendli- che im Kreis Kleve mitverant- wortlich und gibt nun die erste Topp-Band bekannt, die am 5.

September ihren jugendlichen Fans am Niederrhein einhei- zen wird: „Queensberry“ sind die Siegerband der „Popstars- Just-4-Girls“-Staffel. Derzeit verhandeln die Veranstalter

mit mehreren Künstlern und Bands über einen Auftritt beim Courage. Die Ergebnisse wer- den in den kommenden Wo- chen präsentiert.

Darüber hinaus lädt der

„Courage-Contest“ ab Anfang Mai erneut Nachwuchsbands aus der ganzen Republik ein, einen Auftritt beim „Courage 2009“ zu gewinnen. Für alle Besucher steht am 5. Septem- ber auch wieder ein kostenlo- ser Bustransfer zum Schloss Moyland zur Verfügung und fährt Stationen im gesamten Kreisgebiet an. Der Eintritts- preis wird, nachdem er über viele Jahre unverändert bei sie- ben Euro lag, auf zehn Euro

angehoben.„Die Erhöhung war notwendig geworden, um den Kostensteigerungen in den ver- gangenen Jahren Rechnung zu tragen“, so der Landrat Wolf- gang Spreen, der auch die Schirmherrschaft übernommen hat. „Doch im Vergleich zu anderen Musikfestivals und Konzerten dieser Qualität und Größenordnung“, meint er,

„erheben wir immer noch einen sehr familienfreundlichen Ein- tritt.“ Jugendliche erleben dann ein fünfstündiges Spitzenpro- gramm „und werden am 5. Sep- tember wieder ganz im Sinne des Couragemottos ‘Für Tole- ranz und gegen Gewalt’ eine große Musikparty feiern“, ver-

spricht der Landrat Spreen den Couragebesuchern. Der Kreis Kleve lädt an diesem Tag ab 18 Uhr erneut die Jugend aus Nah und Fern in den Schlosspark des Museums Schloss Moyland nach Bedburg-Hau zum Jugendfesti- val „Courage“ ein.

Aktuelle Infos unter www.jugendforum-courage.de.

Der Kartenvorverkaufsstart ist ebenfalls für Anfang Mai geplant.

Nähere Einzelheiten hierzu werden in Kürze mitgeteilt und sind dann mit allen anderen aktuellen Infos zum Courage- festival auch auf der Homepa- ge www.jugendforum-coura- ge.de nachzulesen.

„Queensberry“ sorgen für Stimmung beim Festival Courage.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 8. APRIL 2009

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„Vielen Dank für Ihre Bewer- bung. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir uns für einen anderen Bewerber ent- schieden haben.“ Wer solche Sätze lesen muss, hat beim Kampf um den ersehnten Job - wieder einmal - verloren.

Wer aber einige Tipps beher- zigt, kann sich im Job-Rennen durchaus in die Pole Position bringen. Das Zauberwort heißt Individualisierung.„Wichtig ist, dass nicht der Eindruck entsteht, hier werden Massensendungen verschickt“, sagt Tanja Blum. Sie ist Geschäftsführerin eines deutschlandweit tätigen Perso- nalvermittlers und kennt die kleinen und großen Sünden der Bewerber.

Die Anrede und das Layout sollten speziell auf eine bestimmte Stelle zugeschnitten sein. „Wenn bestimmte Kennt- nisse und Fähigkeiten in Soft- ware oder sprachlicher Hinsicht gefragt werden, dann schreibe ich auch schon im Anschreiben offensiv rein, dass ich die habe“, so Blum.

Nach Ihrer Erfahrung wer- den die meisten Bewerbungen heute online geschickt. Weniger ist hier oft mehr: Blum emp- fiehlt, maximal zwei Dateien zu schicken, am besten im PDF- Format, eine mit dem Anschrei- ben und Lebenslauf, eine mit

Zeugnissen und eventuell Arbeitsproben. Jede Bewer- bungs-E-Mail trägt auch die eigene E-Mail-Adresse. Emp- fehlenswert ist auf jeden Fall, sich hier einen seriös wirken- den Account einzurichten, des- sen Adresse den eignen Vor- und

Nachnamen enthält. Wer es geschafft hat, unter der Flut von Bewerbern einen Termin für ein Vorstellungsgespräch zu bekom- men, ist kurz vor dem Ziel - falls er zuvor seine Hausaufgaben gemacht hat. „Wichtig ist, sich auf Fragen vorzubereiten“, so

Blum. Unerlässlich sei es, sich über die Firma, deren Profil und Geschichte zu informieren.

Zum Gespräch sei auch noch eine schriftliche Version der Bewerbungsmappe mitzubrin- gen.„In ordentlichster Qualität“, wie Blum betont.

Pole Position im Jobrennen

Mit einigen Kniffen seine Bewerbungschancen deutlich erhöhen

Wer zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird, steht oft kurz vor dem Ziel. Foto: press partners Eine Berufsausbildung ist ein

mehrjähriger Prozess, in dem Fertigkeiten und Kenntnisse innerhalb eines Betriebes an den Auszubildenen weitergegeben werden. Man ist also ein „Lehr- ling“ in der Firma und erhält dort die meisten wichtigen Kenntnisse über das Berufsbild der Ausbildung. Anschließend hat man die Möglichkeit, von dem Betrieb nach der Ausbil- dung übernommen zu werden, sodass man dort dann eine fest

eingestellte Arbeitskraft ist, oder sich eine andere Firma zu suchen.Die Ausbildung befasst sich- anders als beim Studium- mehr mit praktischen als mit theoretischen Fähigkeiten. Par- allel zur Ausbildung besucht man die Berufsschule, in der die theoretischen Kenntnisse an die Auszubildenden weitergegeben werden, sodass sie sowohl eine praktische als auch eine theo- retische Grundlage für einen späteren Beruf haben.

KURZ & KNAPP

Die „Runde von Uedem“ ist schnell und schnittig. Profis treffen sich hier Jahr für Jahr. Die meisten trainieren auf Mallorca.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Nur Profis an der Pedale

600 Radsportler bei der „29. Runde von Uedem“: Joachim Tolles siegt in der Klasse A/ B

UEDEM. Die Runde ist zwar kurz. Nur 1,8 Kilometer weit.

Aber schnell und eine wirk- lich große Veranstaltung. Mit 600 Teilnehmern ist der Ver- einsvorstand des Sturm 03 Uedem äußerst zufrieden.

Aus den Niederlanden, dem gesamten Bundesgebiet und sogar aus Dänemark kamen am Sonntag die Radsportler angereist. Olympiasieger, Deutsche Meister und Profis an der Pedale.

Neun Stunden lang ließen die einzelnen Starterklassen ihren Fahrtwind um die Ecken pfeifen.

Das erste Starterfeld (Senioren) nahm es noch mit tauglänzen- der Straße auf. Ron Paffen aber schnellte 18 Mal rund um Uedem und nahm den Sieg gleich mit. Die Besten unter den Junioren, der Jugend und unter den Hobbyfahrern waren Ste- ven Lammertink, Richard Lamens und Timm Smuder. Sei- nem Verein alle Ehre machte Thomas Koep vom RC Staub- wolke. Und nicht überraschend siegte im Hauptrennen der Klas- se A/ B Joachim Tolles vom Team Kuota Indeland. Alle Erst- platzierten wurden belohnt mit

einem Küsschen der „Miss Runde von Uedem“, Eva Maria Matthiesen. Und vielleicht mit einer etwas anderen Spritztour.

Denn auch die „29. Runde von Uedem“ blieb in allen Hinsich- ten mobil. Der Trikeclub „Bein- hart“ kam mit seinen schnellen, lauten „Dreirädern“ und war Beifahrern nicht abgeneigt. Zu Benzingesprächen luden die Oldtimerfreunde Uedem ein und zeigten stolz ihre Schätz- chen. Im nächsten Jahr dreht sich die „Runde von Uedem“

zum 30. Mal und zum letzten Mal im alten Rhythmus. Bereits jetzt nämlich hatte der Rads- portverein seine liebe Not, Spon- soren und genügend Geld für die Großveranstaltung zu bekommen. Nur unter größter Anstrengung und mit Hilfe des Bürgermeisters Rainer Weber sei es auf die letzte Minute doch noch gelungen. „Für die Jubiläumsrunde im nächsten Jahr“, so der Vorsitzende Mich- ael Matthiesen, „werden wir noch alles auf die Beine stellen.“

Ab 2011 allerdings soll die tra- ditionelle „Runde von Uedem“

nur noch alle zwei Jahre statt- finden.

Schneller geht’s im Windschatten.Radsportler sind ehrgeizig und lassen sich nicht ausbremsen.

GOCH.Die Gocher Stadt- bücherei bleibt am Karsamstag geschlossen, 11. April, geschlos- sen. Ab Dienstag, 14. April, ste- hen die Mitarbeiterinnen der Bücherei wieder zu den gewohn- ten Zeiten zur Verfügung.

Informationen zur Stadt- bücherei Goch sind auch im offiziellen Internetangebot der Stadt bei www.goch.de einge- stellt. Zum Beispiel gibt es einen Online-Katalog, in dem alle Medien der Bücherei aufgeführt sind.

Zu finden sind die Webseiten der Bücherei unter dem Haupt- menüpunkt „Bildung und Gesellschaft“.

Stadtbücherei im Internet

UEDEMERBRUCH. Die Uedemerbrucher Vereine haben sich einst dafür eingesetzt, dass am Pfarrheim eine Tischtennis- platte aufgestellt wird.

Da der Frühling jetzt Einzug gehalten hat, wollen die Vereine nun ihre Spende an alle interes- sierten Tischtennisspieler in Uedemerbruch überreichen.

Die Gesamtkosten in Höhe von 1.882 Euro haben die Uede- merbrucher Vereine selbst auf- gebracht.

Alle zusammen würden sich freuen, wenn auch die Tisch- tennisplatte so gut genutzt wird wie das Kleinspielfeld (früher Löwenzahnstadion) an der Bohnenstraße .

Gespendet haben der Kir- chenchor „Cäcilia“ Uedemer- bruch. die Kathlolische Frauen- gemeinschaft Uedemerbruch, die Katholischen Landfrauen Uedemerbruch, die St. Huber- tus Schützenbruderschaft Uede- merbruch, der Musikverein

„Heimatklänge“ Uedemer- bruch, die Freiwillige Feuerwehr Uedemerbruch, die Stamm- tisch-Mannschaft Sparta Uede- merbruch, die Messdienerge- meinschaft Uedemerbruch, der Bürgermeister der Gemeinde Uedem Rainer Weber und ein Bürger, der jedoch unerkannt bleiben möchte.

Vereine für

Uedemerbruch

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 8. APRIL 2009

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Vorsicht bei der Behandlung von Verstopfung

Aber bitte mit Gefühl!

Eine Verstopfung ist unange- nehm. Jeder, der damit schon einmal zu tun hatte, weiß das.

Man fühlt sich unwohl, und den lästigen Stau im Darm wieder los zu werden hat nun oberste Priorität. Übereilt greift man dann oft zu Medi- kamenten, die den Magen- Darm-Trakt noch zusätzlich belasten. Besonders gut ver- träglich und schonend zum Darm ist ein natürliches Pro- dukt mit Flohsamen und Sen- nesfrüchten in Granulatform (z.B. Agiolax, aus der Apothe- ke). Die pflanzlichen Inhalts- stoffe normalisieren die Tätig- keit der Darmmuskulatur und die Beschaffenheit des Stuhls.

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Schonend gegen Verstopfung mit Flohsamen und Sennesfrüchten aus der Apotheke. Foto: Yupik ANZEIGE

Der Spielmannszug der Feuer- wehr Goch wird 100 Jahre alt.

Und die Jubiläumsfeier findet statt am 22. August „mit einem großen Fest für alle Gocher“, so der Tambourmajor Martin Lag- arden anlässlich der Jahres- hauptversammlung des Spiel- mannszuges.

Einzelheiten zu den Jubiläums- feierlichkeiten wird der Spiel-

mannszug rechtzeitig bekannt geben. Gochs Feuerwehrchef, Stadtbrandinspektor Georg Binn, hatte schon vorab ein Geschenk für die Musiker und überreichte ein neues Paar Becken.

Zahlreiche Mitglieder des Spielmannszuges wurden im Rahmen der Jahreshauptver- sammlung für ihre langjährige

Mitgliedschaft geehrt: Marco Melcher und Martina Söchtig sind seit jeweils fünf Jahren Mit- glieder des Spielmannszuges, Sebastian Linßen und Dagmar Marks wurden für zehnjährige Mitgliedschaft geehrt und bei Sandra Martens bedankt sich der Spielmannszug für 20-jähri- ge Mitgliedschaft. Ein Viertel- jahrhundert und damit 25 Jahre

Mitglied im Verein ist Dirk Kuy- pers, der sich ebenfalls über ein Dankeschön freuen konnte.

Wie in jedem Jahr wurde auch der „Spielmann des Jahres“ aus- gezeichnet. Dustin Pouwels war von allen Mitgliedern am häu- figsten bei den zahlreichen Terminen anwesend und darf sich jetzt über die Auszeichnung freuen.

Der Spielmannszug wird 100

GOCH.Zeit seines Lebens war Vincent van Gogh von der Idee besessen die Nacht durch Licht und Farbe darzustellen. Die bekanntesten seiner Nachtbil- der stellt nun die Ausstellung

„Van Gogh - Die Farben der Nacht“ in Amsterdam aus.

Und die Volkshochschule in Goch bietet nun eine Tagesfahrt dorthin an. Am Samstag, 16.

Mai, sehen Teilnehmer die bis- lang umfangreichste Sammlung der bekannten Nachtbilder Vin- cent van Goghs.

Die Ausstellung wird zusam- men mit dem Museum of Modern Art in New York orga- nisiert. Das „MoMa“ stellt auch eines der Spitzenexponate „Die Sternennacht“ zur Verfügung und zur Schau.

Die sensationelle Ausstellung präsentiert erstmalig mit 36 Gemälden sowie elf Briefen und Zeichnungen neue Aspekte der von van Gogh geschaffenen Nachtlandschaften und nächtli- chen Innenräume. Nach diesen Eindrücken bietet der Nach- mittag Zeit für individuelle Besichtigungen der Synagoge, Nieuwe Kerk, Grachtengürtel und Entdeckungen.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der Volks- hochschule im Langenbergzen- trum in Goch und unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Die Farben der Nacht

In der Finanzkrise wollen die Kunden mehr Sicherheit

Der Vorstand der Volksbank an der Niers stellt seine Bilanz für das Jahr 2008 vor: Trotz Wirtschaftskrise positiv

GOCH/ GELDERN. Der Volksmund weiß: Des einen Freud ist des anderen Leid.

Und während die Finanz- marktkrise wenig Erfreuli- ches an sich hat, schlägt sie sich doch in der Bilanz 2008 der Volksbank an der Niers e.

G. positiv nieder. Denn die Vorstandsmitglieder Franz- Josef Vos und Werner Ter- heggen teilten nun mit, dass die Bilanzsumme im letzten Jahr um 5,6 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro gestiegen ist.

Geprägt war der Anstieg maß- geblich vom Einlagenwachstum.

„Die Sicherheits-Einrichtungen für Kunden-Einlagen bei den Genossenschaftsbanken hat uns große Zuwächse gebracht“, erklärte Werner Terheggen. Bis zu 80 Kundenkontakte am Tag pro Kundenberater auf dem Höhepunkt der Krise verdeut- lichten die Verunsicherung der Menschen, so Franz-Josef Vos.

Die Genossenschaftsbanken unterschieden sich vor allem durch ihr regionales Arbeitsfeld von den krisengeschüttelten Banken, führte Vos fort. „Und die Vorgabe, dass wir keine

Gewinn-Maximierung anstre- ben, macht bei uns solche Aus- wüchse, die zur Krise führten, unsinnig.“

Die Bilanz zeigt weiter, dass die Kundeneinlagen einschließ- lich der Inhaberschuldver- schreibungen um 7,2 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro geklet- tert sind. Die gesamten betreu- ten Geld- und Vermögensanla- ge betragen einschließlich der Anlagen in Wertpapieren und Verbundunternehmen 1.660

Millionen Euro. Damit ver- buchte die Volksbank an der Niers ein Plus von über 82 Mil- lionen Euro. Der Bestand der Wertpapiere in den Kunden- einlagen und im Eigenkapital nahm um 30 Millionen Euro zu.

Die Rücklagen der Bank machen einen Anteil von 14,2 Prozent an der Bilanzsume aus. Werner Terheggen: „Bedenkt man, dass die Vorgabe bei acht Prozent liegt, ist die Volksbank sehr gut ausgestattet.“ Auf der Aktiva-

Seite der Bilanz zeigt sich, dass sich die Kundenkredite um 0,5 Prozent auf 993 Millionen Euro verringerten. Zusammen genommen mit den Krediten der Verbund-Unternehmen beträgt das betreute Kreditvo- lumen 1.371 Millionen Euro.

Die schwache Nachfrage nach privaten Wohnungsbaukrediten setze sich fort. Die Kreditnach- frage für gebrauchte Immobili- en sei hingegen sehr rege gewe- sen. Unter den Firmenkunden stellte die Bank eine Zurück- haltung bei den Investitionen fest. „Bedingt durch die Krise haben hier gewiss viele ihre Anfragen zurück gestellt“, so Franz-Josef Vos. Allerdings halte er die Konditionen für Kredite augenblicklich für so gut wie lange nicht. „Die wirtschaftli- che Situation der Bank im Hin- blick auf die Ertragslage und Eigenkapitalausstattung ist sehr gut“, teilte der Vorstand mit.

Durch die Reduzierung der Zinsspanne von 2,5 auf 2,25 Prozent ist der Gewinn vor Bewertung und Steuern gegenü- ber dem Vorjahr gesunken. Da das Bewertungsergebnis im

Wertpapier-Bereich aber im Plus bleibe, sei der Gesamtbetrag nach der Bewertung sehr zufrie- denstellend. Die Ertragslage sei daher sehr gut gewesen. Der bilanziell ausgewiesene Gewinn von 5,05 Millionen Euro liegt dicht am Wert des Vorjahres (4,98 Millionen Euro). Daher können die Bankteilhaber wie- der mit einer Dividende von sechs Prozent rechnen. Einen Zuwachs verzeichnete die Bank bei den Kundenzahlen. Zum 31.

Dezember 2008 waren es 109.689 Kunden. Die Zahl der Eigentümer der Bank erhöhte sich um 318 auf 42.650 Mit- glieder. In seinem Geschäftsge- biet zwischen Wachtendonk und Kessel beschäftigt die Voba in 27 Geschäftsstellen und am Ver- waltungsstandort in Geldern 424 Mitarbeiter. Darunter 32 Auszubildende. Fast alle Azubis konnten übernommen werden.

Ab 1. August beginnen zwölf junge Menschen hier ihre Aus- bildung. Zu den Projekten für 2009 zählen der Umbau der Ge- schäftsstelle in Walbeck und die Neugestaltung der Geschäfts- stelle in Weeze. N. Meyer Entspannter Vortrag:Franz-Josef Vos (l.) und Werner Terheggen

vom Vorstand der Volksbank an der Niers e. G. NN-Foto: N.Meyer

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 8. APRIL 2009

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Als der REvolutionär Fidel Castro in Kuba an die Macht kam, als der Sänger Freddy Quinn die deutschen Charts stürmte, feierte Hubert Lan- genberg seinen Einstand beo

„Metall- und Stahlbau Peters“ in Goch, früher besser bekannt als

„Schmett Peters“.

Am 1. April 1959 begann der gebürtige Uedemer seine Aus- bildung zum Schmied- und Schlossergesellen bei der Gocher

Traditionsfirma. In den 1980er Jahren baute er gemeinsam mit Heinrich Peters die Alumini- umfertigung aus und übernahm eine Meisterfunktion in diesem Bereich.

Die Zusammenarbeit setzte er im Anschluss bis zum heutigen Tag erfolgreich und traditions- bewusst mit Josef Peters fort.

Dabei ist die Sparte Alumini- umbau sein Fachgebiet geblie- ben. Hubert Langenberg hat

immer zum Wohl der Firma gehandelt und gearbeitet. Vor- aussetzung für eine gute zwi- schenmenschliche Beziehung ist vor allem die gergenseitige Ach- tung und die Anerkennung der Leistung eines Menschen.

Der heutige Sonsbecker kann dabei mit Stolz auf 50 Dienst- jahre zurück blicken. Mit viel Fleiß, Engagement, Hilfsbereit- schaft und Pflichtbewusstsein hat er der Firma viel Rückhalt

am gesamten Niederrhein ver- schafft. Die gesamte Belegschaft gratulierte nun Hubert Lan- genberg zu diesem seltenen Jubiläum.

Eingeladen ins Poorte Jäntje waren alle seine Weggefährte und seine Familie. Auch der Kreishandwerksmeister Heinz Smets sowie Vertreter der Hand- werkskammer Düsseldorf kamen als Gäste.

NN-Fotlo: Rüdiger Dehnen

Hubert Langenberg feiert 50-jähriges Betriebsjubiläum

GOCH/ PFALZDORF. Die Projektchöre aus Goch und Pfalzdorf werden bald gleich mehrfach zum Einsatz kommen.

So gestaltet der Projektchor der Arnold-Janssen-Gemeinde den Jugendgottesdienst am Oster- montag um 11 Uhr sowie die Erstkommunionfeiern in Arnold-Janssen am 19. April um 11 Uhr und in der Liebfrauen- kirche am 15. und 26. April jeweils um 10.15 Uhr. Dafür ist noch eine Probe angesetzt am Samstag, 11. April, um 10 Uhr im Pfarrheim an der Arnold- Janssen-Kirche.

Der Projektchor der Pfalz- dorfer St. Martinus-Gemeinde gestaltet mit dem Kinderchor den Familiengottesdienst am Ostermontag, 13. April, um 9.30 Uhr und die Erstkom- munionfeiern in der St. Marti- nuskirche am 17. und 24. Mai, um 9.30 Uhr. Für Ostern ist noch eine Probe angesetzt am Samstag, 11. April, um 11.30 Uhr. Termine für die Erstkom- munionfeiern sind am Samstag, 2. Mai, um 10 Uhr, am Samstag, 9. Mai, um 10 Uhr, am Dienstag, 12. Mai, um 16 Uhr, am Sams- tag, 16. Mai, um 10 Uhr. Die Proben finden im Pfarrheim an der Arnold-Janssen-Kirche statt.

Alle, die Freude am Singen haben, sind herzlich zum Mit- singen eingeladen. Wer regel- mäßig singen möchte, kann auch in den Kinder- und Kir- chenchören mitsingen. Näheres und weitere Termine unter www.go-ki.de.

Projektchöre in den Messen

Die Mitglieder des VdK Uedem trafen sich zur Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Lett- mann in Uedem.Unter anderem feierten einige Mitglieder ihre langjährige Treue.Jubilare sind Agnes Haaken,Margret Mölders,Regina Hofmann,Wilhelm Wilmsen,Stefan Pauels,Annegret Lourenes,Wil- helmine Lotto, Gerald Preisler und Erika Krause.Alle sind seit zehn Jahren Mitglieder im VdK.Sein 60- jähriges Jubiläum feierte Martin Promer. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GOCH/ RHEINBERG. Seit der verheerenden Atomkatas- trophe von Tschernobyl hat es sich das Kinderhilfswerk Gomel e.V. zur Aufgabe gemacht, Kindern aus den betroffenen Gebieten einen erholsamen Aufenthalt am Niederrhein zu ermöglichen.

Denn noch heute leiden die Menschen unter den Folgen des Reaktorunfalls.

Um weiterhin Erholungs- maßnahmen für Kinder aus Gomel zu ermöglichen, sucht der Verein „Kinderhilfswerk Gomel e.V. immer wieder neue Gasteltern, die bereit sind, ein oder auch mehrere Kinder im Alter von acht bis 14 Jahren bei sich aufzunehmen, damit die Kinder durch frische Luft und gesunde Ermährung Kraft sam- meln können für die Zeit nach der Rückkehr in ihre Heimat.

Die Unterbringung und Ver- pflegung übernehmen die Gast- eltern. Das Kinderhilfswerk Gomel übernimmt die Kosten für die Hin- und Rückfahrt und schließt für alle Kinder eine

Kranken-, Unfall- und Haft- pflichtversicherung ab. Eine Ärz- tin und mehrere Betreuerinnen aus Gomel begleiten die Kinder.

Sie sprechen sehr gut Deutsch und stehen den Gasteltern mit Rat und Tat zur Seite.

Mehrmals weöchentlich wer- den Betreuungen und Ausflüge organisiert, an denen die Kinder teilnehmen können, nicht müs- sen. Wie auch in den Jahren zuvor werden die Kinder in zwei Gruppen eingeladen: Die erste Gruppe vom 11. Juni bis 3. Juli;

die zweite Gruppe vom 2. Juli bis 24. Juli.

Die Vorsitzende Ute Schrey- er bittet dringend um Unter- stützung. Wer sich als Gastel- tern zur Verfügung stellen möchte, kann sich bei ihr tele- fonisch melden unter 02843/

3499 oder per E-Mail unter ute.schreyer@gomel.de oder bei Richard Dicks in goch unter Telefon 02823/ 87 207, per Email unter richard-dicks@gomel.de.

Beide beantworten auch gerne Fragen, die unter den Nägeln brennen.

Gasteltern für Kinder aus Tschernobyl gesucht

Das Kinderhilfswerk Gomel e.V. ruft auf

KEPPELN. Nachdem Kep- peln im vergangenen Jahr die Goldmedaille auf Kreisebene im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ gewonnen hat, sind jetzt alle Mitglieder und Interessierte zur Mitglieder- versammlung eingeladen. Am 16. April beginnt um 19.30 Uhr die Veranstaltung in der Bürgerbegegnungsstätte „Zur Dorfschule“ in Keppeln. Ne- ben Tätigkeits- und Kassenbe- richten stehen diesmal auch wieder Neuwahlen des Vor- stands an.

Ein wichtiger Tagesord- nungspunkt wird sicher auch die Planung der Teilnahme am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ für 2009 - diesmal auf Landesebene - sein. Wenzel Hoppmann, der Vorsitzende des Heimatvereins, ist sicher, dass die Motivation der Vereine und der Bürgerinnen und Bürger von Keppeln jetzt noch einmal besonders hoch ist, um auch im Landeswettbewerb gut abzu- schneiden.

„Übrigens“, so Hoppmann,

„ist die Internetseite des Hei- matvereins www.keppeln.de gerade neu gestaltet.“

Keppeln hat Zukunft

GOCH.Unbekannte Diebe drangen am Montag Abend in eine Wohnung an der Kalkarer Straße ein. Zwischen 22.30 Uhr und 23.10 Uhr verschafften sich die Täter zunächst Zutritt in den Hausflur. Anschließend hebelten sie in der ersten Etage des Hau- ses eine Wohnungstür auf und stahlen aus den Räumen ein Handy der Marke Samsung.

Hinweise an die Kripo Goch unter 02823/ 1080.

Beute war nur ein Handy

UEDEM.Im Begegnungsver- kehr auf der Lohstraße stießen zwei PKW aneinander. Der rote Nissan Micra und ein unbe- kannter dunkler PKW stießen mit den Außenspiegeln anein- ander. An dem Nissan entstand ein Schaden von 500 Euro.

Obwohl die 47-jährige Nissan- fahrerin nach dem Vorfall stoppte, fuhr der andere davon.

Hinweise an die Polizei Goch unter 02823/ 1080.

Unfallflucht an

der Lohstraße

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 8. APRIL 2009

Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Mittwoch, 08.04.2009 KW 15 Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Bitte haben Sie Verständnis, falls Sonderangebotsartikel vorzeitig ausverkauft sein sollten.

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Sehen nach Maß.Moderne Augenoptik bietet der neue Optiker Schiffer in Uedem. Kürzlich feier- ten der Inhaber Alexander Schiffer (r.) und der Filialleiter Simon Meier in der Mosterstraße 3 die Neu- eröffnung.Als Begrüßungsangebot verschenkt das Optiker-Team noch bis zum 31.Mai ein Glas beim

Kauf einer Brille mit Sehwerten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

BEDBURG-HAU. Die LVR- Klinik Bedburg-Hau lädt am 23. April Schülerinnen der Klassen 5 bis 10 zum bundes- weiten Aktionstag Girls´Day ein. Einen Vormittag lang kön- nen sie in die verschiedenen Bereiche der Handwerksbe- triebe Metallbau, Schreinerei, Bauhof, sowie in der Maler- und KFZ-Werkstatt, in die Gärtnerei oder die Küche „rein- schnuppern“.

Aber auch die Arbeiten einer Kreativ-, Ergo-, oder Arbeits- therapeutin, sowie einer Web- designerin werden anschaulich erklärt. Dabei können Mädchen selbst zum Schraubenschlüssel, zur Feile oder zum Pinsel grei- fen, um so ihre Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Werk-

zeugen zu machen. Sie erhalten einen Einblick in Berufe, die sie sonst eher selten in Betracht zie- hen würden. Die Anfertigung eines Mühlespiels, eines Tabletts oder eines Werbeflyers stehen ebenso auf dem Vormittags- programm wie die Herstellung einer Rohkostplatte. Auf rund der positiven Resonanz im ver- gangenem Jahr konnte die Zahl der Teilnehmerinnen in diesem Jahr auf 18 Plätze erweitert wer- den. Und noch etwas ist in die- sem Jahr am 23. April neu. Erst- mals können sich auch „Boys“ in der LVR-Klinik Bedburg-Hau einen Eindruck von eher unty- pischen Männerberufen machen, die jedoch gerade für Männer gute Zukunftschancen bieten. Zwölf Plätze stellt die

Klinik für die Jungen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren zur Verfügung, die sich so über den Beruf des Krankenpflegers, des medizinisch-technischen Assi- stenten, des Ergotherapeuten, des Erziehers oder Altenpflegers informieren wollen. Sie kom- men unter anderem mit Bewoh- nern eines Pflegeheimes und einer Tagesstätte in Kontakt oder können sich mit Mitarbeitern der Kinder- und Jugendpsy- chiatrie über deren Alltag unter- halten. Zudem nehmen sie an einem kreativen Angebot teil.

Wer Interesse am Girls-Day - oder Boys-Day - hat kann sich an die LVR-Klinik Bedburg-Hau wenden. Per Mail an: ilse.schind- ler@lvr.de oder telefonisch unter 02821/ 812101.

Girls-Day auch für Boys

LVR-Klinik in Bedburg-Hau lädt am Aktionstag zum Schnuppern

GOCH.Einen Babysitterkurs bietet die VHS Goch zusammen mit den Gleichstellungsbeauf- tragten ab Dienstag, 28. April, in Kevelaer in einer Heammen- praxis an. Dieser Kurs richtet sich an Jugendliche ab zwölf Jah- ren, die als Babysitter tätig wer- den wollen. Die Vermittlung von praktischen und theoretischen Kenntnissen der Kinderbetreu- ung sind Inhalte des Kurses. Die Jugendlichen erfahren viel über Aufgaben eines Babysitters, Säuglingspflege und Spiel- und Beschäftigungsangebote sowie was in Gefahrensituationen zu tun ist. Die Jugendlichen erhal- ten nach Abschluss des Kurses eine Teilnahmebescheinigung.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Neuer Kurs für Babysitter

GOCH.Einen Kasten Leergut stahlen in der Nacht zu Sonntag gegen 1.30 Uhr drei unbekann- te Jugendliche von einem Grundstück an der Mühlen- straße in Goch. Sie kletterten über einen Zaun und stahlen dort die leeren Flaschen. Ansch- ließend verließen sie das Grund- stück durch die Garage des Hau- ses.

Als der Hund eines Nachbarn auf Grund des Lärms anschlug, sah der Zeuge drei flüchtende Jugendliche. Im Zuge der poli- zeilichen Fahndung konnten die mutmaßlichen Diebe im Bereich einer Tankstelle am Nordring festgestellt werden. Sie hatten dort gerade versucht, einen Kasten Leergut einzutauschen.

Die drei 16 bis 18 Jahre alten Gocher bestritten jedoch, etwas mit dem Diebstahl zu tun zu haben. Weitere Hinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823/ 1080.

Jugendliche stahlen Leergut

GOCH.Diese jungen Gocher erwartet jetzt ein Strafverfah- ren. Drei Jugendliche waren in der Nacht zu Dienstag zu Fuß auf der Bahnhofstraße unter- wegs. Dabei kamen ihnen kurz nach 1 Uhr zwei junge Männer entgegen, die mit ausgestreck- tem Arm „Heil Hitler“ und „Sieg heil“ riefen. Als die beiden auf- gefordert wurden, derartige Aus- sprüche zu unterlassen, schlug einer der beiden Täter auf einen 21-jährigen Gocher ein und ver- setzte dem jungen Mann einen Faustschlag. Danach ver- schwanden die beiden Täter in einer Gaststätte. Die alarmierte Polizei konnte die beiden 21 und 24 Jahre alten Täter aus Goch dort wenig später ermitteln.

Gegen beide wurde ein Strafer- mittlungsverfahren eingeleitet.

Verfahren wegen Parolen

GOCH. Glücklicherweise mit nur leichten Verletzungen überstand ein siebenjähriger Junge aus Goch am Donners- tag Mittag einen Verkehrsun- fall. Eine 65-jährige Autofahre- rin aus Goch hatte mit ihrem VW Polo in der Mittagszeit die Hevelingstraße in Richtung Reuterstraße befahren. Nach bisherigen Erkenntnissen war die Frau innerhalb der dorti- gen 30 km/h-Zone auch nur mit mäßiger Geschwindigkeit unterwegs. Gleichzeitig begin- gen zwei Schulkindern mit ge- schulterten Schultaschen den rechten Gehweg entlang der Hevelingstraße. Als die Autofa- hrerin an den Kindern vorbei- fahren wollte, sei plötzlich der Siebenjährige vom Gehweg auf die Straße gelaufen. Trotz einer sofortigen Bremsung konnte die Autofahrerin nicht mehr vermeiden, dass sie mit der vorderen rechte Ecke ihres Wa- gens das Kind erfasste und zum Glück nur leicht verletzte.

Schulkind nur

leicht verletzt

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 8. APRIL 2009

Messen an den Kar- und Osterta- gen 2009

Dekanat Goch St. Arnold Janssen Goch

St. Maria Magdalena Kirche Gründonnerstag::

19.00 Uhr Abendmahlfeier mit Chor und Fußwaschung Karfreitag:

08.15 Uhr Laudes 11.00 Uhr Kinderkreuzweg Ostersonntag:

9.00 Uhr Osterhochamt mit den Chören Liebfrauen u. Maria-Magdale- na

19.00 Uhr Vesper mit Choralschola Ostermontag:

09.00 Uhr hl. Messe 18.00 Uhr Abendmesse

Liebfrauen-Kirche Gründonnerstag:

17.00 Uhr Wortgottesdienst für Kinder und Liturgische Nacht Karfreitag:

15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi mit Chor Karsamstag:

21.00 Uhr Osternachtfeier mit Chor und Taufe

Ostersonntag:

10.15 Uhr Hl. Messe Ostermontag:

10.15 Uhr Osterhochamt mit beiden Chören

Arnold Janssen Kirche Goch Gründonnerstag:

9.30 Uhr Wortgottesdienst Haus Freudenberg

Karsamstag:

12.00 Uhr Speisesegnung Ostersonntag:

05.00 Uhr Osternachtfeier 11.00 Uhr Familiengottesdienst 17.00 Uhr italienische Messe Ostermontag:

11.00 Uhr Jugendgottesdienst

Krankenhauskapelle Wilhelm- Anton-Hospital Gründonnerstag:

17.00 Uhr Hl. Messe mit Choralschola Ostersonntag:

9.00 Uhr Hl. Messe St. Vincentius Asperden Gründonnerstag:

19.00 Uhr Abendmahlfeier Karfreitag:

10.30 Uhr Kinderkreuzweg/ Famiien- kreuzweg

15.00 Uhr Karfreitagsliturgie mit Kirchenchor

Ostersonntag:

11.00 Uhr Festhochamt mit Chor 15.00 Uhr Ostervesper Ostermontag:

11.00 Uhr Feierlicher Wortgottes- dienst mit Kommunionspendung St. Mariä Opferung Hülm Karfreitag:

15.00 Uhr Karfreitagsliturgie Ostersonntag:

09.30 Uhr Hochamt Ostermontag:

11.00 Uhr hl. Messe St. Stephanus Kessel Karsamstag:

21.00 Uhr Osternachtfeier Ostermontag:

11.00 Uhr festl. Hochamt St. Petrus Hommersum Karfreitag:

15.00 Uhr Karfreitagsliturgie Ostersonntag:

9.30 Uhr festl. Osterhochamt Ostermontag:

9.30 Uhr Hochamt St. Willibrord Hassum Gründonnerstag:

19.00 Uhr Abendmahlamt

Ostersonntag:

11.00 Uhr festl. Hochamt Ostermontag:

11.00 Uhr festl. Wortgottes dienst mit Kommunion spendung St. Martinus Pfalzdorf Gründonnerstag:

21.00 Uhr Ölbergwache KAB + KFD Karfreitag:

15.00 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag:

21.00 Uhr Osternachtfeier Ostersonntag:

09.30 Uhr Eucharistiefeier Ostermontag:

8.00 Uhr Festmesse in der Landwehr- kapelle

9.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung

St. Franziskus Uedem Kirche Hl. Familie Uedemerbruch Gründonnerstag:

19.00 Uhr Abendmahlfeier Karfreitag:

15.00 Uhr Karfreitagsliturgie mit Kirchenchor

Karsamstag:

20.00 Uhr Osternachtfeier mit Kirchenchor Ostersonntag:

09.30 Uhr Hl. Messe Ostermontag:

09.30 Uhr Hl. Messe St. Jodokus Kirche Keppeln Gründonnerstag:

19.00 Uhr Abendmahlfeier Karfreitag:

10.30 Uhr Kinderkreuzweg 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag:

20.00 Uhr Osternachtfeier mit Kirchenchor Ostersonntag:

09.30 Uhr Hl. Messe Ostermontag:

09.30 Uhr Hl. Messe

St. Laurentius Kirche Uedem

Gründonnerstag:

17.00 Uhr Abendmahlfeier für Kinder 20.30 Uhr Abendmahlfeier Karfreitag:

09.30 Uhr Kinderkreuzweg 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag:

22.30 Uhr Osternachfeier Ostersonntag:

11.00 Uhr Hl. Messe mit Kirchenchor Ostermontag:

11.00 Uhr Familienmesse mit Akzente

Kapelle St. Laurentiushaus Gründonnerstag:

16.30 Uhr Abendmahlfeier Karfreitag:

15.00 Uhr Karfreitagsliturgie Ostersonntag:

11.00 Uhr Festmesse Ostermontag:

11.00 Uhr Hl. Messe

Gottesdienste:

Gründonnerstag:

Goch:

15.00 Uhr Gottesdienst im Wilhelm- Anton-Hospital

16.00 Uhr Gottesdienst mit Abend- mahl im Altenheim Frauenhaus- sträßchen

17.00 Uhr Gottesdienst mit Abend- mahl in der Seniorenbetreuung Heiligenweg

19.00 Uhr Gottesdienst mit Tisch abendmahl

Pfalzdorf:

Nierswalde:

18.00 Uhr Gottesdienst mit Abend- mahl

Karfreitag:

Goch:

08.00 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abend- mahl

Pfalzdorf:

11.00 Uhr Gottesdienst mit Abend- mahl

Nierswalde:

9.30 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Uedem:

10.00 Uhr Gottesdienst Karsamstag:

Pfalzdorf:

18.00 Uhr G-Plus; anschließend Osterfeuer

Asperden:

17.00 Uhr Osterfeuer in Asperden, Triftstraße bei Pfarrer van Otterlo Ostersonntag:

Goch:

8.00 Uhr Andacht auf dem Friedhof 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abend- mahl, Kinderkirche Pfalzdorf:

11.00 Uhr Gottesdienst mit Abend- mahl

Nierswalde:

09.30 Uhr Gottesdienst mit Abend- mahl, anschl. Osterfrühstück Uedem:

10.00 Uhr Gottesdienst Ostermontag:

Goch:

10.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Kinderkirche

Pfalzdorf:

11.00 Uhr Gottesdienst Nierswalde:

09.30 Uhr Gottesdienst Das Ostermusical der Family-

Singers aus Pfalzdorf hat in den vergangenen dreu Jahren für ausverkaufte Kirchenhallen gesorgt.

Auch in diesem Jahr braucht keiner auf diese Veranstaltung verzichten. Am Karfreitag, 10.

April, beginnt ab 18 Uhr für alle Musicalfans auf einer gespon- sorten riesigen Leinwand in der St. Martinus-Kirche in Pfalzdorf die filmische Darbietung des Erfolgsmusicals.

In bester Bild- und Klangqualität werden die Besucher bei freiem

Eintritt auf das Osterfest einge- stimmt. Um eine kleine Spende wird jedoch gebeten.

Wer das Ostermusical als Live- Mitschnitt von der Gaesdonker aufführung mit nach Hause nehmen möchte, kann eine DVD käuflich erwerben.

Das Ostermusical kommt wieder!

GOCH. 520 Euro Rente.

Davon die Miete bezahlen, Ver- sicherungen und sich auch noch ernähren?! „Diese Men- schen leben trotzdem“, Hubert Stalder staunt und ist erschüt- tert zugleich. Der zweite Vor- sitzende des Vereins Arche e.V.

- Gocher Tafel tut etwas gegen die Armut in Goch. Ältere Men- schen insbesondere Witwen aber seien schwer zu erreichen.

Zu groß ist die Schwellenangst vor einer Institution, die eigentlich nur helfen will.

Denn Sparsamkeit hat seine Grenzen. Heute muss keiner mehr aus Kartoffelschalen eine Suppe kochen. Es gibt Hilfe. Und die heißt Arche in Goch!

731 Hilfesuchende haben allein im vergangenen Jahr Rat bei dieser Anlaufstelle in exi- stenziellen Fragen gesucht. Dra- stisch gestiegen seien dabei Pro- bleme in Wohnungsangelegen- heiten. Mehr als ein Drittel aller Bedürftigen haben mit Mie- trückständen zu kämpfen, Stromschulden, fehlender Kau- tion, drohender Obdachlosig- keit. 24 Mal haben die ehren- amtlichen Mitarbeiter der Arche an Fachberatungsstellen ver- mittelt wie Schuldnerberatung oder Sozialberatung. Nur 2,5 Prozent aller Anliegen drehten sich um das Thema Rente...

Doch immer mehr Menschen in Goch brauchen Beihilfen für Möbel und Hausrat, Bahnfahr- karten oder Lebensmittel. Um 68 Prozent ist dieser Anteil in der Arche e.V. gestiegen. „Die Leute“, so Boenigk, „können nicht mehr zum Sozialamt gehen.“ Stattdessen verweisen sogar die städtischen Sachbear- beiter an die Arche.„Die Zusam- menarbeit“, so der Tafelgrün-

der,„funktioniert einwandfrei.“

Dennoch ist die Zahl der „Kun- denbesuche“ in der Anlaufstel- le für existenzielle Hilfen rück- läufig. Grund dafür ist die Grün- dung der Gocher Tafel im Okto- ber 2008.

Und mittlerweile machen alle Discounter mit und stellen den ehrenamtlichen Fahrern mehr- fach in der Woche Lebensmittel zur Verfügung, die noch „gut“

sind, aber sonst auf dem Müll landen würden.

In Zeiten von Hartz IV und der Wirtschaftskrise hilft diese Einrichtung beängstigend vie- len Menschen „über die Run- den zu kommen“.

Gegen einen Obulus von einem Euro können Sozial- schwache zwei Mal in der Woche in der Tafel „einkaufen“ und bekommen hier, was zum Leben nötig ist. Voraussetzung dafür ist eine Kundenkarte und der Beleg, dass sie tatsächlich Anspruch auf Unterstützung haben.

Und Kundenkarten hat der erste Vorsitzende der Arche und der Tafel, Bruno Boenigk, allein in den ersten zwei Monaten 290 Stück ausgestellt. Ende März 2009 sind es sogar schon 350.

„Mit der Wirtschaftskrise“, meint Hubert Stalder, „werden es noch mehr Menschen, die auf unsere Hilfe angewiesen sind.

Viele Firmen auch in Goch haben Schwierigkeiten.“

Umso wichiger sind ihm soli- darische, hoch motivierte Mit- arbeiter.„Und da haben wir echt Glück gehabt!“, freut sich Bruno Boenigk. 30 Freiwillige engaga- gieren sich für die Arche. Sogar 50 Ehrenamtliche arbeiten für die Gocher Tafel.„Viele würden gerne noch viel mehr arbeiten“,

erzählt er. Fünf Helfer sortieren dienstags und freitags morgens die Waren und geben sie ansch- ließend an die „Kunden“ aus.

Zum Packen sind die Männer da. 13 Tonnen Lebensmittel haben die Fahrer des gespon- sorten Tafel-Transporters im ersten Quartal von Discountern, Bauern, Herstellern heran geschafft. Allein 24 Wagenla- dungen nur Brot und Backwa- ren. 2.800 Kilometer sind sie in den ersten drei Monaten des Tafel-Bestehens gefahren. Auch haltbare Lebensmittel sind mitt- lerweile dabei. Sauerkrautgläser füllen derzeit die Regale bis zum Bersten.

Besonders in der Weih- nachtszeit „haben uns alle unter- stützt“, freut sich Boenigk. Die Kinder der St. Georg-Grund- schule haben alle einen Teil ihrer St. Martinstüte gespendet. Das Gocher Gymnasium hat der Tafel zu 1.000 Litern Milch ver- holfen. 130 Nikolaustüten konn- ten die Mitarbeiter an Kinder aus sozial schwachen Familien verteilen. Auch das Fernsehen hat einen Beitrag über die Tafel- Arbeit gedreht und die Weih- nachts-Päckchen-Aktion beglei- tet. Ebenso wenig hat das Kar- nevals-Prinzenpaar die Bedürf- tigen nicht vergessen und 41 Einkaufswagen-Ladungen gesammelt.

„23 Prozent aller unserer Kun- den sind alleinerziehende Müt- ter“, findet Stalder eine erschreckende Zahl. Manche mit fünf Kindern.

Das Gros der „Kunden“ sind allerdings Alleinstehende. 26 Prozent sind Familien. Pro Woche versorgt die Tafel in Goch rund 400 Menschen, davon 290 Kinder.„Manche kommen jedes

Mal, andere seltener“, Boenigk führt genau Buch über die Fre- quentierung der Tafel und spricht mit den Mitarbeitern.

„Manchmal müssen unsere Hel- fer den Kunden Kochtipps geben.“ Denn nicht jeder der Bedürftigen wisse mit den Lebensmitteln etwas anzufan- gen. Im Sommer will er deshalb eine Kochschau auf die Beine stellen. Im Innenhof der Arche und der Tafel soll dann eine Open-Air-Küche aufgebaut sein und einer der Ehrenamtlichen, ein Küchenleiter im Petrusheim in Weeze, wird zeigen, was sich aus einer typischen Tafel-Rati- on mit frischem Gemüse, Joghurt, Kartoffel und Käse zau- bern lässt.

Wenn es erst wieder wärmer wird, dann steht der Vorstand vor einem nächsten Problem:

„Dann müssen wir ein größeres Auto mit Kühlung anschaffen!“

Bald werden die Styroporboxen nicht mehr ausreichen. Und um die Kühlkette der Frischwaren nicht zu unterbrechen, muss sich die Tafel an strikte Anweisungen halten. Miteiner Kühltheke und weiteren Kühlschränken hat der Verein erst Investitionen vorge- nommen und ist weiterhin auf Spenden und Sponsoren ange- wiesen. Und auf aufmerksame Bürger.

„Um in Zukunft alle Bedürf- tigen zu erreichen“, möchte der Vorsitzende Bruno Boenigk ver- stärkt auf Senioren zugehen, die vo ihrer kleinen Rente mehr schlecht als recht leben. „Auch Behinderte, die das Haus nicht verlassen können“, fordert er auf, „können sich bei uns mel- den. In diesem Fall“, verspricht er,„würden wir Ware sogar aus- fahren.“ Stefanie Heun

Koch-Show in der Gocher Tafel

Vorsitzender der Arche e.V. zieht Bilanz: 350 Kundenkarten und 13 Tonnen Lebensmittel

Einsam und verlassen stand diese Mutter Gottes-Statur 30 Jahre lang auf dem Speicher des Pfarrhauses in Keppeln. Bis 1977 die Heilgenstädter Schulschwe- stern das Johannes-Haus in Kep- peln verließen, war sie hier der Schmuck der Hauskapelle.

Immer schon hatte der Pfarrer Theo Kröll von St. Franziskus in Uedem die Intention, die Figur im nazarener Stil aus der

Frühgotik des 19. Jahrhunderts restaurieren zu lassen, doch die finanziellen Mittel fehlten. Nun hat der Förderverein St. Fran- ziskus sich bereiterklärt, die Restaurierung mitzutragen. Ein Jahr lang Frau Jansing-Perret aus Moers daran gearbeitet, die Figur wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen, obwohl sie noch die Granatsplitter des Krie- ges in der Schulter trägt. In

ihrem Mattglanz spiegelt sie nun die Kunstepoche ihrer Entste- hungszeit wider und schmückt nun die Friedhofshalle in Uedem.

„Maria als Fürsprecherin und Begleiterin für uns Christen durch Sterben und Tod hat nun einen sinnvollen und gestal- tungsmäßig guten Standort in der Friedhofshalle gefunden“, so der Pastor Theo Kröll.

Marien-Statur ist restauriert

Referenzen

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