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„Gesunde Kinder sind keine Selbstverständlichkeit“

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Academic year: 2022

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52. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 23. DEZEMBER 2020

Grenzenlose Freundschaft und Umweltschutz

Kristina Baum sucht Unterstützer für ihr

Kinderbuch- und Umweltprojekt. Seite 6

„Gesunde Kinder sind keine Selbstverständlichkeit“

Carolin Burkhardt und Georgiana Kratz werben für die Typisierung der DKMS. Seite 9

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Do. Fr.

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Für Samstag, 2. Januar:

Dienstag, 29.12., bis 13.00 Uhr Kleinanzeigen bis 17.00 Uhr

AUS DEM RATHAUS ___

Wir wünschen allen Lesern ein frohes Fest

Hinweis

Diese Ausgabe der Niederrhein Nachrichten enthält Prospektbei- lagen, in denen unter anderem für Feuerwerkskörper geworben wird, die aufgrund neuer gesetz- licher Bestimmungen in diesem Jahr nicht verkauft werden dür- fen. Aufgrund der Vorlaufzeit bei der Produktion der Prospektbeila- gen war ein Austausch der Beila- gen nicht mehr möglich. Wir wei- sen deshalb ausdrücklich darauf hin, dass in dieser Ausgabe ent- haltenen Angebote zu Silvester- feuerwerk unter Umständen nicht gültig sind und solche Produkte von den Handelsunternehmen auch nicht zum Verkauf angebo- ten werden. Wir bitten Sie, diese Information bei der Lektüre der Prospekte und der Planung Ihres Einkaufs zu beachten. Alle ande- ren Angebote behalten selbstver- ständlich ihre Gültigkeit.

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Wir wünschen Ihnen Wir wünschen Ihnen Wir wünschen Ihnen Wir wünschen Ihnen

schöne Festtage schöne Festtage schöne Festtage schöne Festtage

neue Jahr!

schöne Festtage

guten Start ins neue Jahr! neue Jahr! neue Jahr!

und einen

Hauptsitz: Dahlmann self GmbH & Co.KG, Otto-Schott-Str. 8, 47906 Kempen

Corona hat uns alle auf Null gesetzt. Als Fami- lie haben wir die Zeit gemeinsam genutzt mit Gesellschaftspielen und vielem mehr. Ich finde auch, dass in unserer Gesellschaft wieder Werte, wie Nächstenliebe, Miteinander, Zuverlässigkeit, Toleranz und auch Disziplin Einzug gehalten ha- ben. Man weiß wieder vieles mehr zu schätzen.

Ich persönlich war unglaublich überwältigt von ganz vielen aufbauenden Nachrichten, die mir Menschen geschickt haben, um mir in dieser Zeit Trost zu spenden.

Ich hoffe sehr, dass wir alle diese positiven Sa- chen mitnehmen – in eine Zeit nach Corona.

„Was mir persönlich das Jahr 2020 trotz oder gerade

wegen Corona Positives

gebracht hat“

Ingrid Kühne

Foto: Phto & Art Helge Böhle

Das Jahr 2020 wird in meiner Erinnerung immer auch mit meiner Wahl zur Landrätin des Kreises Kleve verbunden sein, die mich tief bewegt hat. Mein Dank gilt den Bürgerinnen und Bürgern für das Vertrau- en, das sie mir geschenkt haben. Ich werde mich mit ganzer Kraft, mit Entschlossenheit und Zuversicht den besonderen Herausforderungen des Amtes widmen, um den hier lebenden Menschen zu dienen.

Daneben denke ich gerne an meine ersten Wochen im neuen Amt zurück. Durch die intensive und gute Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern konnten wir bei der Kreisverwaltung und bei der Polizei schnell als Team zusammenfinden. Dazu haben auch die guten Gespräche mit den Bürgermeistern im Kreisgebiet beigetragen.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern der Niederrhein Nachrichten ein gesegnetes Weihnachtsfest mit frohen Stunden im engsten Familienkreis und ein gutes Jahr 2021.

Silke Gorissen, Landrätin des Kreises Kleve

Foto: Markus van Offeren

Johannes Janhsen, 1. Vorsitzender Wirtschaftsforum Niederrhein e.V. und Vorstand der

Volksbank an der Niers eG

Bildnachweis: Volksbank an der Niers eG

In dem Song: „Es war ein anderer Sommer“, von "Silbermond", heißt es: „2020 neu sortieren, machen wir das Beste draus.

Leicht gesagt, Maske auf, man sieht Liebe in Augen, aber Frust eben auch. Was kostet die Freiheit? Wo hört sie auf?“

Der schmerzhafte Tod lieber Menschen hat mich in diesem Jahr gelehrt, auf Nichts einen Anspruch zu haben. Der Verlust tut unendlich weh, und ich weiß mich plötz- lich zutiefst den Menschen verbunden, die Trauer tragen. Atem- und Bewegungs- spielräume sind enger geworden. Mich hat das Corona-Jahr dadurch die Dankbarkeit gelehrt, dass ich in Freiheit aufwachsen durfte und Menschen an meiner Seite weiß, die mich gern haben. Ich „lehne mich in die Zukunft“, so heißt es im song und freue mich auf die Ökumene in der Stadt Kevelaer, die einen Qualitäts- und Herzens- sprung geschafft hat, der ohne die Corona- Einschränkung so nicht passiert wäre.

Gregor Kauling, Pfarrer an St. Marien Kevelaer

NN.Foto: Gerhard Seybert

Videokonferenzen und der Einsatz neuer Technik gehören seit 2020 zu unserem Alltag, auch wenn der Mensch weiterhin im Mittel- punkt meines Handelns steht. Sowohl digitale als auch persönliche Kontakte zeigen, dass Kunden, Mitarbeiter und meine Familie den aktuellen Entwicklungen zwar mit Sorge begegnen, die Herausfor- derungen, die sich durch die Pandemie ergeben, jedoch annehmen.

Was mir besonders wichtig ist: Ich durfte 2020 feststellen, dass der Zusammenhalt zwischen den Menschen, die mir begegnen, we- sentlich stärker geworden ist. Mein Wunsch ist, dass auch dies zur

„neuen Normalität“ gehört.

Meine positive Erkenntnis aus dem zurückliegenden Jahr:

Wir hatten Gelegenheit, wieder mit dem Naheliegenden in Kontakt zu kommen – im wörtlichen und im übertragenen Sinn. In der Reichweite der Armlänge liegt viel mehr Interes- santes als man gedacht hatte. Es ging und geht darum, die die Bedeutung der Phantasie und des Phantastischen neu zu entdecken: Da ist ein Stück Holz – mach ein UFO draus.

Hebe ab. Hinterfrage die Dinge und finde heraus, was verzicht- bar ist und was garantiert nicht.

Stefan Reichmann, Initiator des Haldern Pop

Foto: privat

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Mittwoch 23. DezeMber 2020 NieDerrheiN NAchrichteN

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Wir wünschen unseren Gästen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes glückliches neues Jahr.

Gleichzeitig danken wir für das entgegengebrachte Vertrauen im letzten Jahr.

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Liebe Mitbürgerinnen und Mit- bürger,

ein, in vielerlei Hinsicht, be- sonderes Jahr neigt sich dem Ende. 2020 war ein Jahr, das in dieser Form weder ich, noch viele andere Menschen erleben mussten. Seit Beginn des Jahres hatte uns eine Pandemie fest im Griff, deren Ausmaße bis heu- te nicht abschließend absehbar sind. Konnten wir im Februar noch ausgelassen Karneval fei- ern, so kam das öffentliche Le- ben Mitte Märze nahezu völlig zum Erliegen. Schulen schlossen, Kindertagesstätten liefen im ab- soluten Notbetrieb, Geschäfte und Behörden mussten die Tü- ren schließen. Hunderttausende Menschen starben weltweit an einem Virus, dass noch bis heu- te einen echten Gegner sucht.

Im Sommer kam dann so etwas wie „Normalität“ auf, Urlaube waren, zumindest in Deutsch- land, wieder möglich, das Leben schien wieder das alte zu wer- den. Doch die Prognosen sollten recht behalten. Schon bald kam

die „zweite Welle“, in der wir uns auch heute noch befinden. Eine

„positive“ Entwicklung ist ab- sehbar, es gibt Impfstoffe, die das Virus besiegen sollen.

Dennoch brauchen wir noch Geduld. Eine wirkliche „Norma- lität“ ist noch weit entfernt. Wir müssen auch weiterhin nicht nur uns, sondern unsere Eltern und Großeltern, all unsere Mit- menschen schützen. Wir müssen es weiterhin schaffen, unseren Kindern zu erklären, was gerade passiert, auch wenn wir eigent- lich selbst gar nicht immer in der Lage dazu sind. Unsere Kinder haben in diesem Jahr einen ganz besonderen „Job“ erledigen müs- sen. Von jetzt auf gleich wurde nicht nur die Schule oder die Kita geschlossen, es folgten auch Kon- taktabbrüche zu den Großeltern und zu Freunden. Wenn viele Er- wachsene immer noch zur Arbeit

„durften“ (sofern es noch Arbeit gab), waren unsere Kinder auf sich alleine gestellt. „Homesch- ooling“, Großeltern und Freunde per Videokonferenz „treffen“- all das wurde auf einmal die „neue

Normalität“.

Viele berufstätige Menschen, die immer der Meinung waren, einen „sicheren Job“ zu haben, mussten auf einmal in Kurzarbeit oder verloren gar ihre Arbeit. Es geschahen täglich Dinge, die zu- vor unvorstellbar waren.

Vereinsleben konnte nur äu- ßerst beschränkt stattfinden, auch an dieser Stelle rissen wich- tige soziale Kontakte einfach ab.

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, das Jahr 2020 war ein ganz besonderes. Es stellte auch die Politik vor besondere Heraus- forderungen, Entscheidungen mussten getroffen, und manch- mal auch angepasst werden. Im Großen und Ganzen muss man aber auch heute noch sagen, dass es uns in der Bundesrepublik Deutschland, vor allem dank un- seres Gesundheitssystems, noch vergleichsweise milde getroffen hat. Bis heute mussten die Ärzte in Deutschland noch nicht die Entscheidung treffen, ob es „sich noch lohnt“, den 90-jährigen Großvater zu beatmen.

Meine Vision für 2021 ist erst einmal folgende: „Schlimmer kann es nicht werden“. Und da- von bin ich auch überzeugt. Die Pandemie wird uns noch lange begleiten, aber wir werden auch besser lernen, mit ihr umzuge- hen.

2020 gab es aber auch durch- aus positive Entwicklungen in der Gemeinde. Der Sportplatz Rheurdt erfreut sich eines neu- en Kunstrasenplatzes, dank einer Förderung in Höhe von 1,5 Mil- lionen Euro kommt auch noch

ein „Haus des Sports“ hinzu. Die Martinusschule konnte weiter in Sachen Digitalisierung aufrüsten, am Bürgermeister- Beelen- Platz in Schaephuysen wichen alte Ge- bäude, damit 2021 Neues ent- stehen kann. Der „Wandelweg“

in Schaephuysen wurde eröffnet und durch den Einsatz zweier In- vestoren entstehen/entstanden in den alten Grundschulen Rheurdt und Schaephuysen verschie- denste Angebote.

Der Rat hat in seiner letzten Sitzung den Haushalt verab- schiedet. Dieser weist ein Defizit auf, dennoch ist dies, Dank der Haushaltführung der vergange- nen Jahre aus eigenen Mitteln aufzufangen. In den kommenden Jahren stehen große Projekte an:

Neben dem Baustart des Feuer- wehrgerätehauses Rheurdt und der damit verbundenen Neuge- staltung des Marktplatzes gehen die Planungen weiter für die Be- reiche zwischen Kirchstraße und Bahnstraße. Auch der Mehrgene- rationenplatz Schaephuysen geht 2021 in die „heiße“ Planungs- phase. Da bei vielen baulichen Projekten zahlreiche Behörden beteiligt sind, geht manches lei- der nicht so schnell, wie man sich das wünschen würde. Das ist eine Sache, die auch ich noch lernen muss. Es liegt dann nämlich kei- nesfalls an den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Rathauses, sondern an den Beteiligungen, die für solche Vorhaben nötig sind.

Ich möchte in diesem Jahr die Möglichkeit nutzen, mich bei allen Mitbürgerinnen und Mit- bürgern zu bedanken, die im Be- reich Pflege, Versorgung, Polizei, Feuerwehr, etc. tätig sind – ob ehrenamtlich oder hauptamtlich.

Nie zuvor war Ihr Engagement wichtiger als in diesem besonde- ren Jahr.

Für die bevorstehenden Feier- tage wünsche ich Ihnen nur das allerbeste. Auch die Feiertage werden höchstwahrscheinlich anders verlaufen, wie bisher, dennoch ist das Weihnachtsfest und der Jahreswechsel immer der Zeitpunkt zurück, aber auch nach vorne zu schauen.

Ich möchte mich recht herzlich für das entgegengebrachte Ver- trauen bedanken, wünsche Ihnen schöne Festtage und einen guten Start ins neue Jahr 2021.

Bleiben Sie gesund!

Herzlichst

Ihr Dirk Ketelaers Bürgermeister der Gemeinde Rheurdt Dirk Ketelaers, Bürgermeister der Gemeinde Rheurdt. Foto: privat

Nie zuvor war Ehrenamt

wichtiger als in diesem Jahr

Grußwort zum Jahreswechsel von rheurdts bürgermeister Dirk Ketelaers

Feuerwehr

rettet Graureiher

GELDERN. Kurz vor Weih- nachten rettete die Feuerwehr in Geldern einen Graureiher, der sich unglücklich in einem Kan- algitter am Rückhaltebecken des Niersparks verfangen hatte. Ein- satzleiter Martin Verhülsdonk erklärt: „Es ist uns schließlich gelungen, das Tier zu befrei- en. Danach wurde es zur Wild- tierauffangstation nach Weeze gebracht. Sobald es wieder zu Kräften gekommen ist, wird es in die Freiheit entlassen.“

(3)

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Auch wenn die Umstände in diesem Jahr anders sind.

Machen Sie das Beste daraus und schön zu wissen:

2021 kann eigentlich nur besser werden.

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Möge uns 2021 einen

positiven Neustart bringen!

weihnachtsgrußwort von wachtendonks bürgermeister Paul hoene

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

die vergangenen Monate wa- ren für mich eine Zeit voller Herausforderungen. Auf eine intensive Zeit des Wahlkampfes folgte mein beruflicher Neustart im Rathaus unserer schönen Gemeinde mit seinen Ortstei- len „Stadt Wachtendonk“ und

„Wankum“. Mittlerweile liegt auch dieser fast zwei Monate zu- rück – eine Zeit, die für mich wie im Fluge vergangen ist. Ich bin den Mitarbeiterinnen und Mit- arbeitern meines neuen Teams hier in der Gemeindeverwaltung überaus dankbar für den freund- lichen und offenen Empfang, der mir bereitet wurde. Meine wichtigste Aufgabe sehe ich da- rin, für dieses Team die optima- len Voraussetzungen zu schaffen, die individuellen Stärken und Talente jedes einzelnen Mitglieds dieses Teams zum Wohle unserer Gemeinde in vollem Umfang einbringen zu können.

Einen solch positiven „Neu- start“ wünsche ich uns allen für das in wenigen Tagen begin- nende Jahr 2021. Ich hoffe, der aktuelle fast totale „Lockdown“

ist auf lange Sicht der letzte sei- ner Art. Er setzt einen für mein Empfinden unvermeidlichen Schlusspunkt hinter ein Jahr, das für viele von uns unser bishe- riges Lebensmodell grundlegend

erschüttert hat. Trotz manch kri- tischer Stimmen setze ich große Hoffnung in die in Kürze verfüg- baren Impfstoffe gegen die von Covid-19 ausgehenden Bedro- hungen. Mögen diese den Wen- depunkt einläuten in einer Zeit, in der wir mit neuen Höchststän- den bei Infizierten und auch bei Todesfällen konfrontiert sind.

Die kommenden Weihnachts- tage werde ich persönlich im Kreise meiner engsten Familie dazu nutzen, Kraft zu sammeln für die Herausforderungen des kommenden Jahres. Nutzen auch

Sie diese Zeit zum „Innehalten“, zum Besinnen darauf, welche Freundes- oder Familienbande Sie im kommenden Jahr wieder vertiefen möchten. Auch wenn

„persönliche Treffen“ derzeit nur sehr eingeschränkt möglich sind: Uns stehen etliche digitale Kanäle für die Kommunikation zur Verfügung. Nutzen Sie doch einen davon, um einen „einge- schlafenen“ Kontakt erneut zu beleben!

Mein besonderer Dank gilt all jenen, die auch in den kommen- den Tagen für uns alle im Einsatz sind. Feuerwehr, Polizei, medizi- nisches Personal in Gesundheits- einrichtungen. Die Menschen in diesen und in vielen anderen Berufen sind in den kommen- den Tagen unermüdlich für uns da. Auch all jenen danke ich, die in Schulen und Kitas und vielen anderen Bereichen daran mit- wirken, dass wir alle so gut wie möglich durch diese schwierige Zeit kommen.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes und geseg- netes Weihnachtsfest und einen friedlichen Rutsch in ein hoffent- lich gutes Jahr 2021. Lassen Sie uns gemeinsam einen positiven Neustart wagen!

Ihr Paul Hoene Bürgermeister Gemeinde Wachtendonk Paul Hoene, Bürgermeister der

Gemeinde Wachtendonk.

Foto: privat

Steckbrief

Andrea Dahmen

DIE NEUEN GELDERNER ORTSBÜRGERMEISTER STELLEN SICH VOR

Ortsbürgermeisterin in:

Kapellen an der Fleuth (seit 2011)t

Alter: 51

Beruf: Industriekauffrau und arbeite für unsere Edeka- Märkte und bei Viehhandel Gejo Boerkamp im Büro Hobbys: ausgedehnte Spar- ziergänge mit Familienhund Mia, Kochen und Genießen, sich mit Freunden treffen und Tanzen

Vereine, denen ich angehö- re: Kapellen an der Fleuth e.V., Kegelclub und Bowlingclub Mein Lieblingsort/-platz in Geldern: Das ist Weg neben der Fleuth, der ist richtig schön zum Sparzieren und er ist ein Teil meiner Runde um ganz Kapellen herum.

Als Ortsbürgermeister möchte ich…. ein offenes Ohr für die Einwohner haben.

Bei der Kommunikation zwi- schen dem Ort Kapellen und der Stadt Geldern helfen. Den sozialen Mittelpunkt in Kapel- len erhalten und verbessern.

Ich möchte einfach, dass Ka- pellen für alle Alterstufen ein attraktiver und liebenswerter Ort ist und bleibt.

Am besten erreicht man mich… per Handy unter 0171/1293156

GELDERLAND. Den Buchtipp der Woche gibt heute Waltraud Meyer, ehrenamtliche Mitar- beiterin der KÖB St. Michael, Wachtendonk. Sie empfiehlt:

„Ein Leben auf unserem Pla- neten“ von David Attenborough Als Sir David Attenborough in den 1930er Jahren geboren wur- de, gab es noch 2,3 Milliarden Menschen auf der Erde, die da- mals noch zu 66 Prozent Wildnis war. Heute ist die Weltbevölke- rung viermal so groß während sich die Wildnis beinahe halbiert und der Kohlendioxid-Ausstoß fast verdoppelt hat. Der Natur- forscher, der für die BBC die ersten großen Tiersendungen machte, hat die Stationen dieser Entwicklung hautnah miterlebt und beschreibt sie in diesem Buch sehr anschaulich.

Attenborough verdeutlicht, welchen Verlust die Natur welt- weit innerhalb der Spanne eines Menschenlebens erlitten hat, und zeigt einige der größten Heraus- forderungen für das Leben auf unserem Planeten. Welche rea- listische Chance haben wir noch, den Klimawandel zu stoppen und die für uns so wichtige Bio- diversität zu retten? Dieser Frage folgt erst einmal eine Beschrei- bung der wahrscheinlichen Ent- wicklungen auf der Erde in der näheren Zukunft, wenn einfach alles so weiterläuft, wie bisher.

Dann aber kommt der dritte

und wichtigste Teil des Buches, in welchem Attenborough uns Lesern seine Vision für die Zu- kunft unterbreitet. Dazu hat er Beispiele aus der ganzen Welt zusammengetragen, die für be- stimmte Bereiche des Umwelt- und Naturschutzes in den jewei- ligen Ländern bereits erfolgreich angewendet werden.

David Attenborough gelingt das Kunststück, ein Buch über den Verlust der Biodiversität, das Artensterben und den Klima- wandel zu schreiben, das nichts beschönigt und aufzeigt, wie na- he am Abgrund wir bereits sind und uns zugleich aber auch Mut zu machen, indem er von beein- druckenden Beispielen berichtet, wie man noch erfolgreich etwas gegen die nahende Katastrophe unternehmen kann. Denn selbst um die nach wie vor strahlende Atomruine von Tschernobyl holt sich die Natur, einmal in Ruhe gelassen, ihren Platz zurück.

Waltraud Meyer Foto: privat

„Ein Leben auf

unserem Planeten“

buchtipp der woche von waltraud Meyer

SPD Straelen für zielgenaue Hilfen in der Corona-Zeit

Sorge um handel, Gewerbe, Gastronomie, Vereine

STRAELEN. Die SPD-Stadtrats- fraktion Straelen sorgt sich in der Corona-Krise um Handel, Gewerbe, Gastronomie aber auch um andere Betroffene wie Vereine. Fraktionsvorsitzender Otto Weber: „Wir sind für kon- krete Hilfen, die zielgenau an- kommen und zur Haushaltslage

der Stadt passen“.

Eine generelle, undifferenzierte Senkung der Gewerbesteuer sei nicht das geeignete Mittel, denen zu helfen, die es nötig haben und wird der sehr unterschiedlichen Betroffenheit nicht gerecht. Un- vorbereitete „Schnellschüsse aus der Hüfte“, mit denen Geld qua- si mit der „Gießkanne“ verteilt wird, sei nicht der richtige Weg.

Weber: „Im Rahmen der anste- henden Haushaltsberatungen für das Jahr 2021 erwartet die SPD-Stadtratsfraktion Vorschlä- ge für notwendige und sinnvolle Entscheidungen, die mit den örtlichen Akteuren abgestimmt sind. Dabei sollten auch die Hil- fen von Bund und Land in die Überlegungen einbezogen wer- den“.

Otto Weber Foto: privat

eCar-Sharing in Kerken

Neuer Kooperationspartner ab 1. Januar

KERKEN. Das eCar Sharing Angebot in der Gemeinde Kerken übernimmt ab dem 1.

Januar 2021 ein neuer Koope- rationspartner. Der bisherige Vertragspartner innogy wird in den E.ON Konzern inte- griert und der Bereich eCar Sharing von Westenergie AG über-nommen. Westenergie wiederum arbeitet ab dann zusammen mit der aus Süd- deutschland stammenden und bundesweit präsenten E-Wald GmbH.

Damit bleibt das umwelt- freundliche Mobilitätsangebot der Gemeinde Kerken für die mittlerweile zahlreichen Nutzer auch weiterhin erhalten.

Alle bisherigen Nutzer müs- sen sich aber bis zum 31. De-

zember einmalig bei E-Wald registrie-ren. Hierfür steht die Internetadresse https://drive.e- wald.eu/partner/westenergie ab sofort zur Verfügung. Bisherige Nutzer haben einen Gutschein- code erhalten und sparen damit bei der Registrierung die an- sonsten üblichen Anmeldege- bühr.

Eine neue Kundenkarte wird auf dem Postweg zur Verfügung gestellt. Die Buchung des Ker- kener Car-Sharing Fahrzeugs erfolgt über die Internetseite der E-Wald GmbH: https://e- wald.eu. Zusätzlich können Fahrzeuge aus dem E-Wald Pool auch über die Flinkster-App der Deutschen Bahn gebucht werden. Diese ist kostenlos im Google Play Store erhältlich.

Das eCar-Sharing-Angebot in der Gemeinde Kerken übernimmt ab dem 1. Januar 2021 ein neuer Kooperationspartner.

Foto: Gemeinde Kerken

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Wann ist der Winter-Blues eine Depression

Schlechte Laune im winter – der Mangel an tageslicht bringt den hormonhaushalt oft durcheinander

Der Wecker klingelt, aufstehen!

Doch gerade im Winter fehlt manchmal der Antrieb, das kuschelig-warme Bett zu verlas- sen. Draußen ist es noch dunkel, der Wind pfeift ums Haus, der Regen prasselt gegen die Schei- ben. Und selbst wer sich müh- sam aus dem Bett quält, findet vielleicht trotzdem nie ganz he- raus aus der Antriebslosigkeit.

Ist das harmlos oder gefährlich?

„Das kommt darauf an“, sagt Iris Hauth, Chefärztin im Alexi- aner Krankenhaus Berlin-Wei- ßensee und Fachärztin für Psy- chiatrie. Ein vorübergehender Winter-Blues, der kurzzeitig auf- tritt und im Alltag kaum stört, kann noch völlig harmlos sein.

Dunkelheit macht müde Ursache für die eher schlechte Laune im Winter ist oft ein Man- gel an Tageslicht, der den Hor- monhaushalt durcheinander- bringt. „Weniger Tageslicht führt zu einer höheren Ausschüttung des Hormons Melatonin, das müde macht“, erläutert Hauth.

So ein Tief hat fast jeder schon einmal erlebt.

Wenn es in mindestens zwei aufeinanderfolgenden Jahren jeweils in der kalten Jahreszeit auftritt und danach vorbei ist, sprechen Experten von SAD. Die Abkürzung steht für „Seasonal Affective Disorder“, übersetzt

also eine saisonale Störung der Stimmungslage – die Winte-De- pression.

Spaziergänge gegen die Symptome

Betroffene sind in der akuten Phase nicht nur antriebslos, sie können zum Beispiel auch stän- dig gereizt sein. „Neben einem höheren Schlafbedürfnis kommt es oft zu Heißhunger-Attacken“,

sagt Psychiater Ulrich Hegerl, Professor an der Universität Frankfurt. Egal, ob Winter-Blues oder Winter-Depression: Helfen kann es, wenn Betroffene tags- über eine halbe Stunde spazie- ren gehen. „Während der hellen Stunden bildet der Körper das Glückshormon Serotonin, das den Körper aktiviert und die Stimmung hebt», erläutert Iris Hauth.

Schwer Betroffene brauchen Hilfe

Wenn all das nichts hilft und das Tief länger als zwei Wochen anhält, sollten sich Betroffene professionelle Hilfe suchen. Wo- möglich sind die Beschwerden Indizien für eine behandlungs- bedürftige Depression.

Über das Info-Telefon De- pression der Stiftung Deutsche

Depressionshilfe können sich Betroffene wie Angehörige ko- stenlos informieren. „Wichtig ist zu klären, ob die Verstimmung tatsächlich saisonal bedingt ist oder ob dahinter möglicherweise berufliche oder private Probleme stecken könnten“, so Hauth.

Antidepressiva

und Verhaltenstherapie

„Für das Vorliegen einer De- pression spricht, wenn der Pati- ent beispielsweise von Schuld- gefühlen und Hoffnungs- wie Freudlosigkeit geplagt ist und unter tiefer Erschöpfung und Gewichtsverlust leidet“, erklärt Hegerl. Helfen kann in solchen Fällen die Einnahme von Anti- depressiva. „Diese Medikamente machen im Gegensatz zur land- läufigen Meinung nicht süchtig“, stellt Hegerl klar. Bei Menschen mit Depressionen sind viele Hirnfunktionen verändert – oh- ne dass bisher klar ist, was die genaue Ursache ist. Auch der ex- akte Wirkmechanismus der Anti- depressiva ist noch nicht geklärt.

Generell ist ihre Wirksamkeit aber gut belegt. Allerdings ist manchmal mehr als ein Versuch nötig, bis eine Medikation gefun- den ist, die der Einzelne gut ver- trägt und die gut wirkt.

In vielen Fällen verordnet der Arzt neben Antidepressiva eine Psychotherapie. (dpa) Schon aufstehen? Dass man manchmal nur schwer aus dem Bett kommt, ist ganz normal. Wird die

Antriebslosigkeit zum Dauerzustand, brauchen Betroffene eventuell Hilfe. Foto: christin Klose/dpa-mag

Stress durch steigende Fallzahlen und mehr Einschränkungen

corona: wie die „wiederholung“ der Krise die Psyche belastet und wie man damit umgehen sollte

Beschränkungen wurden gelo- ckert, die Fallzahlen sanken: Im Sommer schien das Schreckge- spenst Corona an Bedrohlich- keit zu verlieren. Doch es war nie weg, das wird nun deutlich.

Für die Psyche ist so ein Hin und Her belastend, sagt die Psycho- therapeutin und Autorin Mirri- am Prieß.

Im Interview erklärt die Ex- pertin, warum die dunklen Tage das nun noch verschlimmern und wie man es schafft, mit der Situation bestmöglich umzuge- hen.

Frage: Frau Prieß, steigende Fallzahlen und mehr Einschrän- kungen: Die Corona-Krise spitzt sich wieder zu. Was macht das mit unserer Psyche?

Mirriam Prieß: Für die Psyche ist jedes Auf und Ab und jedes Hin und Her ein Problem. Je häufiger das stattfindet, umso belasteter ist die Psyche.

Frage: Verstärkt die Tatsache, dass die Krise nun in den Winter geht, die Probleme? Machen Corona- Folgen in dieser Jahreszeit mehr Menschen mental zu schaffen als im Frühjahr?

Prieß: Es sind sicherlich mehrere Aspekte, die eine Rolle spielen.

Auf der einen Seite haben wir die Krise schon einmal durchlebt - verbunden mit der Hoffnung, dass sie vorbei und durchschrit- ten ist. Jetzt kommt eine Wieder- holung und das ist immer sehr belastend. Hinzu kommt: Wenn die Tage wie jetzt kürzer und dunkler sind, wirkt sich das bei vielen Menschen im Negativen auf die Stimmung aus. Erneut mit den Beschränkungen und den Bedrohungen konfrontiert zu werden, in einer dunklen Jah- reszeit: Diese Kombination ist eine hohe Belastung.

Frage: Wie merkt man, ob einem die Krise psychisch mehr zu schaf- fen macht, als es gut ist?

Prieß: Betroffene bemerken an

unterschiedlichen Symptomen, dass die eigene Belastungsgrenze überschritten ist. Auf der Verhal- tensebene finden sozialer Rück- zug und Isolation statt. Auf der emotionalen Ebene beginnen eine innere Unruhe, Angst und Anspannung – daraus kann sich eine Panik entwickeln. Je länger die Belastung anhält, entwickelt sich daraus eine emotionale Aus- gelaugtheit, depressive Erschöp- fung und Resignation, die eine Bewältigung der Situation zu- nehmend erschwert. Auf der ge- danklichen Ebene ist Grübeln ein typisches Stresssymptom. Auf der Körperebene funktioniert das Immunsystem nicht mehr so gut wie gewohnt. Rücken- schmerzen, Magenprobleme, Kreislaufschwäche, Tinnitus, Allergieschübe: Je nachdem, wo Betroffene körperliche Schwach- stellen haben, macht sich die Be- lastungssituation bemerkbar.

Frage: Welche Strategien helfen, um mental auf der Höhe zu blei- ben und es nicht so weit kommen zu lassen?

Prieß: Resilienz, die innere, psy-

chische Widerstandsfähigkeit, entsteht durch eine innere und äußere Dialogfähigkeit. Jeder kann Stress dadurch reduzieren, indem er mit sich selbst im Di- alog bleibt.

Das heißt: aktiv darauf achtet, wie es ihm geht, auf Störungen rechtzeitig reagiert und bei kör- perlichen Symptomen rechtzei- tig einen Arzt konsultiert. Wich- tig ist ebenfalls, im Dialog über die eigene Belastung zu bleiben:

innerhalb der Familie oder im Freundeskreis. Wenn man spürt, dass damit keine Entlastung entsteht, sollte man sich auch fachliche therapeutische Hilfe suchen. Ein zentraler Punkt ist, die Beziehung zu sich selbst zu stärken und sich jeden Tag etwas Zeit nehmen, in der man zur Ru- he kommt und sich fragt, ob man in dieser angespannten Situati- on auch genug auf seine Kosten kommt und was man konkret tun könnte, um sich zu entlasten und sich etwas Gutes zu tun.

Frage: Wie kriegt man das Schreckgespenst Corona im All- tag aus dem Kopf? Lässt es sich

ausblenden?

Prieß: Ich kann verstehen, was Sie mit Ausblenden meinen. Aber in dem Moment, wo Sie etwas ausblenden wollen, blendet es sich die ganze Zeit bei Ihnen ein.

Dagegen angehen macht die Si- tuation schlimmer und endet in der Erschöpfung. Es gilt, der Kri- se auf Augenhöhe gegenüberzu- treten und realistisch zu bleiben.

Je mehr ich mich in den Emoti- onen verliere, umso unkontrol- lierbarer wird die Situation.

Die Corona-Krise rührt bei Menschen immer auch an un- bewussten Ängsten und unbe- wältigten Krisen. So hat mir eine Frau erzählt, dass der Lockdown sie an ihre Scheidung erinnert habe. Da habe sie von heute auf morgen völlig alleine dagestan- den. Das heißt: Wir werden mit alten, nicht verarbeiteten Gefüh- len aus früheren Ohnmachts- und Krisensituationen konfron- tiert, die aber mit der jetzigen Situation nichts zu tun haben.

Sich darüber bewusst zu sein und darauf aktiv zu reagieren, ist ein ganz zentraler Punkt. (dpa) Grübeln ist eines der typischen Stresssymptome, wenn Menschen an ihre Belastungsgrenzen

stoßen. Foto: Karl-Josef hildenbrand/dpa/dpa-mag

Ständig unter Strom: Immer mehr Menschen fühlen sich ge- stresst und schlafen schlecht:

Multitasking im Job, kaum Pausen und zu Hause warten Familie, Haushalt und andere Verpflichtungen. Oft fehlt die Gelegenheit, innere Anspannung durch Bewegung oder Ruhe auf- zulösen. Der Dauerstress macht nervös, gereizt und erschöpft den Körper. Nach und nach melden sich auch körperliche Symptome, dazu zählen insbesondere innere Unruhe und Schlafstörungen.

Und die sozialen, wirtschaftli- chen und medizinischen Folgen der Corona-Pandemie bereiten derweil noch mehr Sorgen und

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Renaissance der Stille

weihnachts- und Neujahrsgrüße von Kerkens bürgermeister Dirk Möcking,

Liebe Bürgerinnen, liebe Bür- ger, liebe Leserinnen, liebe Le- ser,

Corona hat unser aller Leben fest im Griff, und das nun schon seit fast einem Jahr.

Von den vielen Einschrän- kungen, die in dieser Zeit hinge- nommen werden mussten und immer noch hinzunehmen sind, sind mir der Verzicht auf die Treffen mit Freunden und guten Bekannten und besonders die eingeschränkten Kontakte zur eigenen Familie am schwersten gefallen.

Mir ist aber auch klar, dass viele Menschen in dieser Krise deutlich größere Opfer bringen mussten, und ich denke an dieje- nigen, die in Seniorenheimen ih- re Tochter oder ihren Sohn nicht empfangen konnten oder an sol- che, deren Angehörige im Kran- kenhaus lagen und die sie nicht besuchen durften. Manche von uns haben durch diese schreck- liche Krankheit sogar liebe Men- schen, Freunde oder Bekannte verloren. Ihnen sollte unser be- sonderes Mitgefühl gelten.

Wie so viele Dinge in unserem Leben, so hat aber auch die Co- rona-Pandemie zwei Seiten. Das Virus und die vom Staat in die- sem Zusammenhang verhängten Lockdowns haben uns gezwun- gen, unsere Lebensgewohnheiten zu ändern. Darüber nachzuden- ken, wie wir uns und unsere Mit- menschen am besten schützen können vor einer Ansteckung.

Homeoffice erlebte einen plötzlichen ungeahnten Auf- schwung und wird auch zukünf-

tig ein nicht mehr wegzuden- kender Bestandteil einer neuen Arbeitswelt sein. Video-Meetings ersetzten Präsenzkonferenzen und boten auch für private Tref- fen und den virtuellen Austausch eine gute Plattform.

In Familien wurde mehr mit- einander gespielt, es wurde mehr gelesen, gepuzzelt, gerätselt, Filme miteinander gesehen.

Wenige Konferenzen, weniger Reisen, weniger Autoverkehr, weniger Kontakte – das alles führte zu einer Entschleunigung unseres Lebens, zu einer Renais- sance der Stille, zu mehr Ruhe, mehr Besinnung auf das wich- tige und wesentliche in unserem Leben.

Aber auch unser Heimatplanet, die Erde, hat von der Pandemie und der uns dadurch aufgezwun- genen Enthaltsamkeit profitiert, denn der Ausstoß an klima- schädlichen CO²-Emmissionen ist deutlich zurückgegangen.

Einer Studie unter Beteiligung

des Potsdam Instituts für Klima- folgenforschung zufolge wurden weltweit mehr als eine Milliarde Tonnen weniger CO² in die At- mosphäre gepustet als im Ver- gleich zum Vorjahreszeitraum.

In einer Karikatur, die ich kürzlich entdeckt habe, steht die Erde – mit Pflastern im Gesicht und einem verbunden Arm – ne- ben einem Corona-Virus. „Dan- ke für die Pause“, sagt die Erde seufzend. Worauf das Virus ant- wortet: „Glaubst du, sie haben es begriffen?“

Wie nachhaltig und ernsthaft wir an der Regeneration und Erhaltung unseres Planeten in der Nach-Corona-Zeit arbeiten, muss sich dann zeigen. Die Not- wendigkeit aber ist unbestritten und unser Handeln hierfür alter- nativlos.

„Wenn die Familie beisammen- sitzt, ist die Seele an ihrem Platz.“

Ich wünsche Ihnen und uns allen, dass wir im Sinne die- ser russischen Lebensweisheit möglichst bald wieder im Kreise unserer Lieben beisammen- sitzen und das Miteinander in gewohnter Art und Weise unbe- schwert genießen können.

Ihnen allen ein friedvolles Weihnachtsfest und von Herzen alles Gute für 2021!

Bleiben Sie gesund und zuver- sichtlich!

Mit weihnachtlichen Grüßen Ihr Dirk Möcking Bürgermeister der Gemeinde Kerken Dirk Möcking, Bürgermeister

der Gemeinde Kerken. Foto: privat

Schlussziehung beim Werbering Nieukerk

In der Volksbank in Nieukerk nahmen Werbering-Vorsitzender Harald Giese (r.) und Kassierer Olaf Scholten die Schlussziehung der großen Weihnachtsverlosung des Werbering Nieukerk vor. Über

10.000 mit Stempeln gefüllte Glückskarten waren in der groß- en Trommel. Den Hauptpreis, ei- nen Werbering-Gutschein in Hö- he von 500 Euro, gewinnt Christel Kolmans aus Kerken, über Gut-

scheine im Wert von jeweils 100 Euro können sich Renate Teloy, Jakob Planken, Katharina Kurs- chat und Katrin Strucks (alle aus Kerken) freuen. Alle Angaben oh- ne Gewähr. NN-Foto: theo Leie

GELDERN. Dass Menschen, die sich für ihre Heimat einbringen, allenthalben große Wertschät- zung genießen, darf als sicher gelten. Tagtäglich setzen sie sich ein für den Erhalt von Tradi- tionen, die Pflege des Brauch- tums und des regionalen Erbes.

Grund genug für die Landesre- gierung in Nordrhein-Westfalen, dieses Engagement zu stärken und zu fördern. Der Anregung, für diese gesellschaftliche Lei- stung einen „Heimat-Preis“ zu vergeben, folgte auch die Stadt Geldern. Nach der einstimmigen Entscheidung einer aus den Ver- tretern aller Ratsfraktionen und der Verwaltung bestehenden Jury freuten sich die Heimatfreunde Kapellen über den mit 2.500 Eu- ro dotierten ersten Preis.

Mit dem zweiten Preis aus- gezeichnet und mit 1.500 Euro

bedacht wurde das St. Martins- komitee Geldern. Über den drit- ten Preis und eine Fördersumme von 1.000 Euro freute sich der Verein zur Förderung des Veerter Karnevals (VVK). Der mit 1.000 Euro dotierte Sonderpreis ging an den Historischen Verein für Geldern und Umgegend.

Vergeben wurden die Aus- zeichnungen von Gelderns Bür- germeister Sven Kaiser: „Ihre Ar- beit ist Teil unseres Brauchtums und unserer Niederrheinischen Heimat. Gemeinsam sind Sie Vorbild für andere und vielleicht regen Sie damit auch dazu an, Ihrem guten Beispiel zu folgen.“

Aufgrund der Corona-Pandemie verzichteten Stadt und Preisträ- ger auf eine gemeinsame Feier.

Zur Preisverleihung am Geld- erner Rathaus wurden die Preis- träger zeitversetzt eingeladen.

Nahmen zeitversetzt die Heimat-Preise entgegen: Gerd Koppers (Gelderner St. Martinskomitee), Karl Hußmann (Heimatfreunde Ka- pellen), Hans Kubon (VVK Veert) und Gerd Halmanns (Historischen Verein für Geldern und Umgegend) (v.l.). Foto: Stadt Geldern

Geldern vergibt die „Heimat-Preise“

Für die Pflege von brauchtum und Geschichte

Gutscheine für rund 100 lokale Unternehmen

endspurt bei der Gutschein-Aktion in Straelen

STRAELEN. Das Straelener Blu- menmädchen Lisa ist begeistert von der Aktion des Vereins Aus- Straelen mit der Wirtschaftsför- derung der Stadt Straelen: Beim Kauf von Einkaufsgutscheinen AusStraelen erhalten Kunden bis zu 20 Prozent des Kaufwer- tes als Bonusgutscheine gratis dazu. Noch bis zum 24. De- zember sind diese Gutscheine erhältlich – solange der Vorrat reicht.

Derzeit können die Einkaufs- gutscheine nur noch online un- ter www.straelen.de gekauft wer- den oder bis Heiligabend 12 Uhr bei Schreibwaren ‚Op de Hipt‘

am Markt. Die Gutscheine kön- nen aktuell bei rund 100 lokalen Einzelhändlern, Gastronomie- und Dienstleistungsunterneh-

men eingelöst werden. Lisa ist davon überzeugt, dass auf diese Art Kaufanreize gesetzt werden und somit die Straelener Un- ternehmen profitieren. Bestell- und Lieferangebote in Zeiten der Pandemie sind online unter www.ausstraelen.de/aktivitaeten zu finden.

Lisa zeigt einen Gutschein.

Foto: Stadtmarketing Straelen

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