WETTER �������������
AKTION �������������
Für das Projekt „Mahlzeiten und Bildung für Schulkinder in Mo- sambik – Hilfe zur Selbsthilfe“
findet am kommenden Dienstag, 18. August, ab 18 Uhr, im Dorf- haus Hassum, Willibrordstraße 30b, ein Grillen für den guten Zweck statt. Auch ein reichhal- tiges Salatbüffet wird angebo- ten. Wer teilnehmen möchte, kann sich (verbindlich) bis Frei- tag, 14. August, bei Chris Hoff- mann unter Telefonnummer:
0173/5401315 anmelden. Mehr Informationen unter. www.life- plusfoundation.com.
Gemeinsames Grillen für den guten Zweck
33. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
MITTWOCH 12. AUGUST 2015Lauter bunte Bausteine für Bildung und Information
Der Volkshochschulzweckverband Goch
startet ins zweite Halbjahr. Seite 3
Mit Kartoffel, Zucchini und Co.
viel über den Ackerbau lernen
Kindergarten Liebfrauen besuchte
einen Bauernhof in Hommersum. Seite 4
„Mama Mia“ nimmt Abschied von Oberhausen
NN-Leser können 3 x 2 Karten für das
ABBA-Kultmusical gewinnen. Seite 8
Do. Fr.
31° 17° 27° 20°
Im Rahmen der „Graefenthaler Gespräche“, im Kreuzgang des Klosters, Maasstraße 48-50, in Asperden, lädt die Deutsche At- lantische Gesellschaft am 3. Sep- tember, 19.30 Uhr, zur nächsten Veranstaltung ein. Was interes- sieren mich die Flüchtlinge im Irak?“ lautet das Thema. Refe- rent ist Jan Jessen. Er wird die Geschichte Irakisch-Kurdistans ansprechen. Im Fokus stehen die persönlichen Schicksale der Menschen. Anmeldungen sind bis zum 27. August per E-Mail:
fv-graefenthal@t-online.de oder per Telefon: 02823/417312 möglich. Für Canapés und ein Freigetränk werden fünf Euro an der Abendkasse erbeten. Es sind 100 Plätze vorhanden, es zählt die Reihenfolge bei der Anmel- dung.
Gespräch zum Thema Flüchtlinge
POLITIK �������������
UEDEM. Erst spät hat Horst Winterle erfahren, dass seine Eltern ein Geheimnis hüteten.
Kurz vor ihrer Hochzeit im Juni 1942 offenbarte der Vater, dass er in Frankreich mit einer anderen Frau ein Kind habe.
Stationiert war Horst Win- terles Vater mit seiner Sanitäts- einheit zur damaligen Zeit im Raum Vesoul/Voghesen. Und ab da wird es schwierig – keine wei- teren Anhaltspunkte, um nach dem Verbleib des Vaters und des Bruders oder eben der Schwester zu forschen. Denn im Januar 1945 verliert sich die Spur seines Vaters. „Da wurde noch einmal sein Sold ausgezahlt und danach reißt alles ab“, erzählt Winter- le. Seine Vermutung: Der Vater
musste mit dem letzten Aufge- bot an die Ostfront und ist dort namenlos gefallen. Die Familie floh in den Nachkriegswirren aus dem damaligen „Warthegau“ in den Westen und kam schließlich nach Uedem.
„Suchen Sie die Nadel im Heu- haufen, wenn Sie noch nicht ein- mal genau wissen, wo der Heu- haufen überhaupt steht“, fasst Winterle das Problem zusam- men. Er las sich ins Thema ein und betrieb eigen Recherchen.
Als dann 2012 eine Sendung im WDR lief, die sich mit der The- matik der Kriegskinder beschäf- tigte, wurde Horst Winterle hell- hörig. Von der Redaktion bekam er den Tipp, sich an den Verein
„Coeurs sans Frontières“ zu wen-
den. „Der Verein ist hauptsäch- lich im süddeutschen Raum ak- tiv, hier ist er weniger bekannt.“
Das möchte Horst Winterle än- dern: „Es kann doch nicht sein, dass das ,Problem‘ am Niederr- hein nicht existiert.“ Der Verein hilft Kriegskindern bei der Suche nach dem Vater in Frankreich, Deutschland oder Österreich – und eben auch nach Geschwi- stern. Kein leichtes Unterfan- gen, wenn zum Beispiel Archive zusammengelegt oder aufgelöst werden, und man sich durch me- terlanne Karteikästen arbeiten muss. Hinzu kommt noch, dass Kinder aus den Verbindungen zwischen Soldaten und einhei- mischen Frauen jahrzehntelang als „Schande“ betrachtet wur-
den, über die man nicht sprach.
Kontakte knüpfen, den Dialog fördern und Informationen zur Verfügung stellen, das hat sich der Verein deshalb zur Aufgabe gemacht (www.coeurssansfron- rieres.com). Ehrenamtliche Hel- fer unterstützen die Vereinsar- beit. So werden „Löcher“ in der Familienchronik gestopft und Familien zusammengeführt.
Bruder oder Schwester und Hinweise auf seinen Vater hat Horst Winterle bisher leider nicht gefunden, dafür aber interessante Vorträge und Gespräche bei den jährlichen Treffen des Vereins.
„Die Verständigung klappt im- mer irgendwie“, lacht er. Und das ist schließlich das Wichtigste.
Corinna Denzer-Schmidt
Suche mit Herz und tatkräftiger Hilfe
Horst Winterle aus Uedem ist Mitglied im Verein „Coeurs sans Frontières“, der Kriegskindern bei der aufwändigen Suche nach Verwandten hilft
Seine Recherchen füllen inzwischen mehrere Aktenordner. Horst Winterle möchte den Verein „Coeur sans Frontières“ (Herzen ohne Grenzen) am Niederrhein bekannter machen. FN-Foto: CDS
Uedemerbruch „wirft sich in Schale“: Am 19. August kommt die Kommission des Rheinlandes und macht sich ein Bild im Rahmen des landesweiten Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“. Vereine und Organisationen hatten deshalb am vergangenen Samstag zum ersten Aufräumtag eingeladen. Ein zweiter Aktionstag steht am kommenden Samstag, 15. August, auf dem Programm. Bürger, die sich beteiligen möchten, sind herzlich ab 9 Uhr auf dem Dorfplatz willkommen. NN-Foto: Gerhardt Seybert
Grundsicherung:
Mehr Empfänger
NIEDERRHEIN. Ende des Jah- res 2014 erhielten im Bundesland Nordrhein-Westfalen insgesamt 262.086 Männer und Frauen die Leistungen der Grundsicherung im Alter oder bei einer vorlie- genden Erwerbsminderung. Wie Information und Technik Nor- drhein-Westfalen als statistisches Landesamt nun mitteilt, waren das insgesamt 12.418 (plus fünf Prozent) Menschen mehr, als noch ein Jahr zuvor. 46 Prozent (120.592) der Empfängerinnen und Empfänger waren 18 bis 64 Jahre alt; sie erhielten die Leis- tungen der Grundsicherung aufgrund einer dauerhaften, vollen Erwerbsminderung. 54 Prozent (141.494 Personen) der Leistungsempfänger waren min- destens 65 Jahre alt. Das Durch- schnittsalter der Hilfeempfänger mit voller Erwerbsminderung lag in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr bei rund 44,9 Jahren; Empfänger von Hilfe im Alter waren im Schnitt rund 73,9 Jahre alt.
CDU Uedem lädt zur Versammlung
KEPPELN. Die nächste Wahl des Bürgermeisters der Gemeinde Uedem und des Landrates des Kreises Kleve findet am Sonn- tag, 13. September, statt. Deshalb lädt der CDU Gemeindeverband Uedem am kommenden Freitag, 14. August, um 19.30 Uhr, herz- lich in die Bürgerbegegnungs- stätte „Zur Dorfschule“, auf der Rosenstraße 16, in Keppeln, ein.
CDU-Bürgermeisterkandidat Rainer Weber möchte den Gäs- ten der Veranstaltung bei dieser Gelegenheit, bei einem kühlen Getränk, Rede und Antwort ste- hen. Im ungezwungenen Kreis soll keine Frage offen bleiben. Zu dieser öffentlichen Bürgerver- sammlung sind alle Keppelner Mitbürger herzlich eingeladen.
Über eine zahlreiche Teilnahme würde sich der CDU Gemeinde- verband Uedem freuen! Weitere Bürgerversammlungen sind am Freitag, 21. August, in Uedem, und am Freitag, 28. August, in Uedemerbruch, geplant. Infor- mationen dazu folgen.
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Kürzlich feierte Elke Vielhaber (2. vl) ihr 25-jähriges Haus- und Dienstjubiläum bei der Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze. Elke Vielhaber, die in Goch wohnt, ist im Kundenservice der Filiale Goch-Voßstraße tätig. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde mit dem Vorstandsmitglied Stefan Eich, dem Regionalleiter Carsten Ostendorp und der Personalleiterin Ursula Ries (vl) wurde der Jubilarin auch im Namen aller Kol- legen für ihren langjährigen Einsatz bei der Sparkasse gedankt. Foto: sPK goch-Kevelaer-weeze
„Einmal hü und einmal hott“ hieß es kürzlich beim Kinderspielfest an der Nierswelle in Goch für den kleinen Besucher, der die Leine des Holzpferdes fest in den Händen hielt. Weitere „süße“ Bilder vom Kin- derspielfest unter nno.de. NN-Foto: theo Leie
Viktoria-Jugendabteilung feiert den Saisonauftakt
im hubert-houben-stadion wird gekickt
Goch. Die Jugendabteilung des SV Viktoria Goch lädt alle Freunde und Fans herzlich zur Saisoneröffnung am kommen- den Samstag, 15. August, ins hubert-houben-Stadion, ein.
Bevor in der darauffolgenden Woche die Meisterschaftssaison für die Juniorenmannschaften beginnt, feiert die Viktoria ein Saison-Opening an der Marien- wasser Straße.
Ab 9.30 Uhr sind die Tore des Hubert-Houben-Stadions ge- öffnet. Folgende Vorbereitungs- spiele werden dann ausgetragen:
9.45 Uhr: D1 – RW Oberhausen, 10 Uhr: D2 – Alemannia Pfalz- dorf II, D3 – SV Keppeln I, 11 Uhr: F1 – TSV Weeze I, F2 – DJK Twisteden II, F3 – SV Bedburg- Hau III, F4 – Germania Wemb;
13 Uhr: E1 – TSV Weeze I, E2
- Kevelaerer SV III. Die Gegner für die E3 und E4 stehen noch nicht fest. 14 Uhr: C1 – Concor- dia Goch (geplant); 16 Uhr: A1 – SSV Lüttingen, B1 – B2.
In der Zeit von 12 bis 13 Uhr werden alle Spieler, Spielerinnen und Trainer beim Einlaufen der Mannschaften ins Stadion vorge- stellt. Das offizielle Mannschafts foto wird im Anschluss aufge- nommen.
Hüpfburg für die Kleinsten Die Kleinsten dürfen sich auf eine Hüpfburg freuen. Für das leibliche Wohl ist mit kühlen Getränken und leckeren Brat- würsten, Waffeln und Kuchen gesorgt. Die Jugendabteilung freut sich auf viele Zuschauer und einen guten Start in die neue Saison.
KAB lädt
zur Diskussion
Goch. Was motiviert einen Menschen, sich um das Amt des Bürgermeisters zu bewerben?
Welches werden die ersten Pro- jekte sein? Was könnte sich in fünf Jahren verändert haben? Um diese Fragen geht es bei der Podi- umsdiskussion der KAB mit den Gocher Kandidaten für das Bür- germeisteramt. Es besteht auch die Möglichkeit, ihnen Fragen zu stellen. Sicherlich sind die Be- werber vielen Gochern bekannt, aber in direkten Vergleich sollten sich an diesem Abend Unter- schiede finden, die zur Wahlent- scheidung beitragen können. Die Veranstaltung findet am Montag, 24. August, um 19 Uhr, im Go- cher Kolpinghaus, Mühlenstraße 36, statt. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
KURZ & KNAPP
Theaterfahrt : Im Rahmen ih- rer Theaterbesuche bietet die VHS Goch am 20. September eine Fahrt zum Besuch der Oper
„Arabella“ von Richard Strauss im Theater Düsseldorf an. Der Reisepreis (Busfahrt, Eintritts- karte, Reiseleitung) beträgt 42,50 pro Person. Anmeldung (bis 20.
August), VHS-Geschäftsstelle:
02823/973113 oder -6060.
Zeichnen und Malen: Ein neuer Kurs wird ab Dienstag, 8. Sep- tember, 19 bis 21.15 Uhr, bei der VHS Goch, Arnold-Janssen- Schule, Raum 1, angeboten. Hier können die Teilnehmer neue Möglichkeiten des Zeichnens und Malens erfahren und ihr Können erweitern. Weitere In- formationen: 02823/6060, oder per Internet: www.vhs-goch.de.
Gemeinsam boten der RSV „Sturm 03“ Uedem und die St. Agatha Schützenbruderschaft am Samstag – rund um die Hohe Mühle in Uedem – ein tolles Programm beim Ferienspaß. Die Kinder mussten mit dem Rad einen Fahrgeschicklichskeitsparcours bewältigen und dann ging es zu Fuß auf eine kleine Strecke durch das Gelände. Dann durften unter Aufsicht mit dem Simulationsgewehr auf eine Zielscheibe schie- ßen – ganz so wie die „Großen“ beim Biathlon! NN-Foto: gerhard seybert
Start für „kleinen Kindergarten“
Goch. Ab Mittwoch, 9. Sep- tember, findet „Der kleine Kin- dergarten“ der VHS Goch in den neuen, kindgerechten und hellen Räumen der Arnold-Janssen- Schule statt. In dieser Gruppe ha- ben Kinder unter der Leitung von je zwei Erzieherinnen die Mög- lichkeit, außerhalb des Familien- kreises in einer Gruppe von ma- ximal zwölf Kindern eigene Er- fahrungen zu machen. Auf kind- gerechte Weise wird den Kindern die Möglichkeit gegeben, sich be- hutsam von den Eltern abzulösen und zu anderen Kindern Kontakt aufzubauen. Die Kinder basteln, singen, tanzen und spielen, to- ben, hören Geschichten, lesen Bilderbücher und vieles mehr.
Sie können schöne Gruppener- fahrungen sammeln und haben deshalb später beim Eintritt in den Kindergarten weniger Tren- nungsängste. Zu Beginn findet ein Elternabend statt, an dem die Erzieherinnen sich und ihr Kon- zept vorstellen. Weitere Informa- tionen: 02823/973116.
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so bunt vielfältig wie das Leben
Viele verschiedene Veranstaltungen bieten in sieben Fachbereichen für jeden das Passende
GOCH. Ein Puzzle aus vier bun- ten Teilen ziert die Titelseite des Programms des Volkshoch- schulzweckverbandes Goch/Ke- velaer/Uedem/Weeze. In einer Auflage von 12.000 Exemplaren ist es soeben erschienen und passt damit bestens zum Mot- to „Wir sind die VHS, vielfältig und bunt“, wie VHS-Direktor Theo Reintjes erklärt.
Er erläutert, wie der Zweckver- band das Motto mit Leben erfüllt:
„Bunt heißt, in den sieben Pro- grammbereichen auch einmal andere Akzente zu setzen; etwas Neues anbieten, was die Leute interessieren könnte.“ Zum Bei- spiel im Fachbereich 1 „Mensch und Gesellschaft“: Hier gibt es eine Veranstaltung zur Geschich- te der Wilderei am Niederrhein und einen Vortrag „Wilde Kräu- ter – Zahmes Gemüse“.
„Da kann man fragen ,Muss die VHS das?‘ Ja, das muss sie“, bekräftigt Theo Reintjes, „denn auch das sind Verbraucherfra- gen.“ Viele verschiedene Bau- steine eben, wie auch das „Haus der kleinen Forscher“, bei denen Lehrkräften und Erzieherinnen vermittelt wird, wie sie schon bei den Kleinsten den Spaß an Na- turwissenschaften wecken kön- nen.
Im Fachbereich 2 kommt die Kreativität nicht zu kurz. Durch- geführt werden wieder Muse-
ums- und Theaterfahrten. „Sie sind eine wichtige Ergänzung zum Angebot vor Ort, keine Kon- kurrenz“, unterstreicht Reintjes,
„Teilnehmer sind oft diejenigen, die auch hier vor Ort zu Veran- staltungen gehen.“ Eine Renais- sance erlebt das Nähen, so die Erfahrung von Reintjes: „Viele möchten etwas Eigenes und In- dividuelles für sich anfertigen.“
Im Bereich Gesundheit (3) ist die Bandbreite von Kinderho- möopathie bis hin zu Veranstal- tungen über Demenz gespannt.
Es gibt aber auch Kurse im Bo- genschießen und im mittelal- terlichen Schwertkampf – siehe bunt!
14 Sprachen und ein Deutschkurs für Klinikärzte
Breit aufgestellt ist die VHS traditionell im Bereich Sprachen – 14 werden im zweiten Halbjahr unterrichtet, von Deutsch als Fremdsprache über die „Klassi- ker“ wie Englisch, Französisch, Italienisch und Niederländisch bis hin zu Portugiesisch, Japa- nisch, Chinesisch oder auch Ungarisch. Mit im Programm:
ein Deutschkurs für Klinikärzte.
„Der Dozent arbeitet selber im Krankenhaus und weiß, worauf es beim vertraulichen Arzt-Pa- tientengespräch ankommt“, so Reintjes. Nicht fehlen darf der fremdsprachige Film im Gocher
Golf Theater. Gezeigt wird am 8. November, 20 Uhr, im spa- nischen Original Pedro Almodo- vars „Volver“ mit Penelope Cruz in der Hauptrolle. Und beim französischen Kochabend ver- bindet sich das Angenehme mit dem Nützlichen.
Soft Skills im Umgang mit den Nachbarn
Im Fachbereich 5 „Berufliche Bildung und EDV“ steht seit Jahren die Bildbearbeitung hoch im Kurs, so die Erfahrung der VHS. Zur beruflichen Bildung gehören auch die so genannten
„Soft Skills“. In der Veranstal- tung „Deutsch-Niederländische Umgangsformen“ wird erklärt, worauf es im Gespräch mit den Nachbarn ankommt. Breiten Raum nehmen „Grundbildung und Schulabschlüsse“ Fachbe- reich 6) ein. Im Januar 2016 star- ten neue Kurse für den Erwerb des Hauptschul- oder den Mitt- leren Schulabschlusses (10b). Die Anmeldung ist ab sofort mög- lich. Für den Mittleren Schulab- schluss (MSA) wird zudem ein Einstufungstest in Deutsch, Eng- lisch und Mathematik durchge- führt. Falls nötig, werden Defizite in Brückenkursen bis zum Janu- ar aufgearbeitet. Diese Brücken- kurse sind dann Voraussetzung für die Aufnahme in den neuen Kurs.
„Es ist charakterbildend, wenn man neben Beruf oder Kind, zwei Jahre durchgehalten und seinen Abschluss geschafft hat“, weiß Theo Reintjes, „50 Prozent unserer Starter in beiden Kursen schaffen es; denn ohne Schul- abschluss hat man heute kaum noch Chancen auf dem Arbeits- markt.“ Und man erlebe auch immer wieder, dass jemand nach einem schlechten Start „nach oben schieße“. Zudem sei das ganze gut investiertes Geld des Landes Nordrhein-Westfalen:
„Hier kosten Schulabschlüsse bei der VHS keine Gebühr!“
Nach wie vor beliebt ist der Fachbereich 7 (VHS-Studienrei- sen). „Reisen bildet, wenn auch anderes als Mathematik oder Englisch.“ So geht es nach Ber- lin und Dresden, nach München oder in die Provence.
„Die Volkshochschule ist eben das eine: Schulabschlüsse, Deutsch für Migranten und Ma- kramee-Kurse. als auch das an- dere Bogenschießen oder Bauch- tanz“ – so fasst Theo Reintjes den Bildungsauftrag der VHS zusam- men.
Wer jetzt neugierig geworden ist, der findet das Programm ent- weder in Druckform, ausgelegt an vielen öffentlichen Stellen, oder auch im Netz unter www.
vhs-goch.de.
Corinna Denzer-Schmidt
VHS-Direktor Theo Reintjes ist stolz auf das neue Programm für das zweite Halbjahr. NN-Foto: CDS
Atemberaubende Stunts und spektakuäre Manöver mit den so genannten Monster-Trucks, der Pkw- und Motorradflotte wurden den Be- suchern am Sonntag auf dem Parkplatz bei Edeka Kusenberg in Goch geboten. Die Lemoine-Familie war vor Ort uns präsentierte ihr neues Showprogramm. Gezeigt wurden auch Stunts aus laufenden Fernsehproduktionen, wie zum Beispiel „Alarm für Cobra 11“.
NN-Foto: Gerhardt Seybert
MITTWOCH 12. AUGUST 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:
tugenDhaft Kartoffeln durften die Kinder selber ausmachen. Entsprechend
stolz waren sie! Foto: privat
„Toyota Liveshow“: Bühne frei für den guten Zweck!
Autohaus Schumacher unterstützt das Anna-Stift
GOCH (CDS). Deutschlandweit wird am 12. September der neue Toyota Auris im Rahmen einer interaktiven Show in den Auto- häusern vorgestellt. Die „Toyota Liveshow“ findet in Köln statt und bietet zudem gemeinnüt- zigen regionalen Projekten eine große Bühne.
Mit dabei ist auch das Auto- haus Schumacher aus Goch, Sie- mensstraße 53. Am Aktionstag wird eine Spende von 1.000 Euro an das Anna Stift (www.anna- stift.de) übergeben. Das Anna Stift ist aktiv in der Jugendhilfe am Niederrhein und bietet neben einem Kinderheim viele andere Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien.
„Wir möchten mit unserem ersten Projekt aber auch die Prä-
ventionsarbeit unterstützen. Die Programme ,Wippe‘, ,Babyplus‘
und ,Opstapje‘ dienen der Früh- förderung. Die Entwicklung des Kindes soll von klein auf gut unterstützt werden“, erklärt Ma- rion Schumacher-van Kempen.
Zukünftig sollen durch Aktionen im Autohaus weitere Spenden für das Anna-Stift gesammelt wer- den. Für Gruppenfahrten und besondere Anlässe stellt Schuma- cher den Toyota ProAce und die Hybrid-Modelle zur Verfügung.
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Vier Projekte kommen ins Fi- nale bei der Liveshow und haben die Chance auf eine zusätzliche Förderung von bis zu 20.000 Eu- ro.
Hand in Hand: Das Gocher Autohaus Schumacher unterstützt künf-
tig das Anna-Stift. Foto: privat
Kleine Pfadfinder erlebten wunderbare Afrika-Reise
In Sonsbeck trafen sich 240 Kinder zum „WÖnderful JUrney“
NIEDERRHEIN. Typisch afri- kanisch-tropischer Regen setzte ein, als die etwa 240 Pfadfinde- rinnen und Pfadfinder im Alter von sieben bis 13 Jahren auf dem Sonsbecker Abenteuerspielplatz von den Organisatoren begrüßt wurden.
Aus zwölf Stämmen des Be- zirks Niederrhein-Nord der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) – von Goch bis Schermbeck und von Emme- rich bis Rheurdt – hatten sie sich auf den Weg gemacht, die Ge- schichte des Gründers der Pfad- finderbewegung Lord Robert Ba- den Powell zu ergründen.
Der Tag mit dem Namen
„WÖnderful JUrney“ bekam sei- nen nicht ganz korrekten engli- schen Titel aus den Anfangsbuch- staben der beiden Kinderstufen
„Wölflinge“ und „Jungpfadfin- der“ und führte die kleinen Pfad- finder ins Südafrika des späten 19. Jahrhunderts. In der Zeit, wo Briten, Zulus und Buren gegen- einander kämpften, war Baden Powell dort als Soldat mit seinem 13. Husarenregiment im Einsatz.
Er erkundete die unwegsamen Drakensberge mit seinem Talent für die Kartographie und bekam den Auftrag, gemeinsam mit dem Schotten John Dunn den Häupt- ling Dinuzulu zu finden und zu stellen. Der Rahmen der Aktion fußte somit auf einer wahren Begebenheit und zielte auf eine spielerische Auseinandersetzung
mit der pfadfinderischen Historie und dem gegenseitigen Kennen- lernen anderer Pfadfinder aus der Region ab. Als Helfer des Pfadfin- dergründers bekamen die kleinen Scouts nun den Auftrag, an zwölf Stationen den Zulukönig aufzu- spüren und von ihrer Friedens- botschaft zu überzeugen. Also machten sich 23 bunt gemischte Gruppen auf den Weg quer durch Sonsbeck. Zum Glück zeigte sich das Tropenwetter schon bald wie- der von seiner guten Seite und bot reichlich Sonnenschein.
Geschicklichkeit und Fähigkeiten zeigen
Aufgaben gab es genug: In den Drakensbergen waren Dickichte und Spinnennetze zu durchkäm- men, ein reißender Fluss musste überquert werden, und bei einem Hindernislauf zeigten die Kinder ihr Geschick als Kundschafter. Im Feuermachen und Spuren ver- wischen bewiesen die Wölflinge und Jungpfadfinder ihre Talente und konnten beim Wikinger- schach auch spielerische Fähig- keiten anwenden. Ein verletztes Zulu-Mädchen konnte vom bri- tischen Eisenbahnbauer nur mit tatkräftiger Unterstützung und vielen orangefarbenen und blau- en Halstüchern ins Basiscamp transportiert werden, um dort versorgt zu werden.
Dass die Zulus in ihrem Sie- gesgesang von Löwen und Nil- pferden singen und damit ihren
Häuptling preisen, erfuhren die Teilnehmenden von einem schwarzen Zulu-Krieger, stilecht in Fell gekleidet und mit einem Speer bewaffnet. An jeder Station gab es neben einer Perle auch den Hinweis für die nächste Station.
Auf ihrer Reise begegneten sie vielen weiteren historischen Ge- stalten, selbstverständlich auch dem großen Baden Powell selber.
Der legte ihnen die Wegzeichen zur letzten Station – dem Versteck Dinuzulus. Diesen galt es dann auf friedliche Weise davon zu überzeugen, dass Gemeinschaft und ein friedvoller Umgang mit- einander wichtig und zielführend im Leben sind. „Jede einzelne Aufgabe ist für die Kids nur zu bewältigen, wenn sie selber be- reit dazu sind, in einem Team zusammenzuarbeiten. Gewinner oder Verlierer gibt es hier nicht“, erklärte die Weezerin Verena de Best das Spielprinzip. „Damit ler- nen sie schon frühzeitig, was es heißt, in einer Gruppe zu leben und Verantwortung für diese zu übernehmen.“
Als Dank und Anerkennung schenkte der große Häuptling je- dem von ihnen eine Lederschnur mit einer blauen und einer orangenen Perle. „Die könnt ihr nun voller Stolz und als Zeichen für das erfolgreiche Zurücklegen der WÖnderful JUrney bei euch tragen!“, wurden die Kinder von Wölflings-Referent Sebastian Wenz aus Uedem ermutigt.
Einen wunderbar spannenden Tag erlebten rund 240 Jungpfadfinder vom Niederrhein, die sich in Sonsbeck auf die Spuren von Lord Robert Baden Powell, dem Gründer der Pfadfinderbewegung, machten.
Foto: DPSG Bezirk Niederrhein-Nord
Ein toller Tag auf dem Feld und viel Spaß in der Natur
Kinder besuchten Bauernhof in Hommersum
HOMMERSUM. Zu Besuch bei den „Ackerhelden“ war jetzt der Kindergarten Familienzentrum Haus der Kinder Liebfrauen.
Gleich 14 neugierige Acker- heldenanwärter erstürmten den Lintzenhof. Nachdem sie die Ortschaft erkundet, Katzen ge- streichelt und Vögel beobach- tet hatten, folgten die Drei- bis Sechsjährigen dem Bauern Theo aufs Feld. Dort probierten sie Zuckererbsen, beschnupper- ten Zwiebeln und Kräuter und machten Kartoffeln selber aus.
Ein kleiner Junge schnapp- te sich sofort begeistert die rote Beete und meinte „die kann ich kochen“. Den Unterschied zwi- schen einer Zucchini- und einer Kürbispflanze erkannten die Kinder schnell.
Das „Zucchiniblatt ist viel za- ckiger und die Kürbispflanze hat schöne Blüten“. Ebenfalls be- kannt war die Brennnessel – „die tut weh“ und „da brennt man“.
Das Unkraut kam bei den Kin- dern nicht gut weg. Es wurde nur beschimpft mit „die machen alles kaputt“. Bauer Theo versuchte, den Kindern die positiven Seiten zu erklären.
Dann wurde noch alles kräftig gegossen und das Gießkannen- rennen begann. Mit Wettrennen, Schaukeln und Fußballspielen sowie einem deftigen Mittages- sen wurde der Ackerheldenaus- flug abgerundet.
Zur Erinnerung bekamen die zukünftigen Helden noch eine Urkunde, die sie ganz stolz ent- gegengenommen haben.
Erziehen ohne Schreien
GOCH. Im Ev. Familienzen- trum Goch findet am Montag, 14. September, 19.30 Uhr, ein kostenloser Info-Abend zum Seminar „Kinder erziehen ohne Schimpfen und Schreien!“ statt.
Das Seminar richtet sich nicht nur an Eltern und Erziehungs- berechtigte von Kindergarten- kindern! Was kann man tun, wenn Geschwister sich ständig streiten? Wenn Kinder nicht zu Bett gehen wollen? Wenn jede Mahlzeit zum Problem wird?
Wenn Machtkämpfe auf der Ta- gesordnung stehen? Mit STEP bekommt man Unterstützung, um ein stressfreieres Zusam- menleben zu haben, um Kinder zu selbstbewussten, verantwor- tungsvollen und glücklichen Menschen zu erziehen. Weitere Informationen: 02823/6060, An- meldungen: VHS-Geschäftsstelle Goch, Roggenstraße 39, oder per Internet: www.vhs-goch.de.
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Bauernhof-Gruppe: Die Famili- enbildungsstätte Kalkar bietet ab Mittwoch, 19. August, von 9.30 bis 11 Uhr, auf dem Poenenhof der Familie Derksen in Uedem,
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„Cinema Paradiso“ verzaubert im Freien
Open Air Kino mit dem Gocher Goli und dem Museum wird am Samstag mit einem italienischen Filmklassiker fortgesetzt
GOCH. Der Sommer 2015 muss ein Cineast sein – zeigte er sich doch am letzten Samstag beim zweiten Open Air Film mit dem Goli Theater von seiner besten Seite!
An einem lauen Sommera- bend war der romantische Mu- seumsgarten fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Zahlreiche Besucher erwiesen sich zudem als Open Air-Profis und brach- ten ihre eigenen Campingstühle, Liegesessel und andere Sitzgele- genheiten mit. Museumsdirektor Dr. Stephan Mann brachte es auf den Punkt: „Wir haben es, das Gocher Sommermärchen 2015 – Prosit Goli!“.
Das Sommermärchen im
„schönsten Open-Air-Kinosaal weit und breit“ wird am Sams- tag, 15. August, mit einem itali- enischen Filmklassiker über die wechselvolle Geschichte eines Ki- nos in einem sizilianischen Dorf fortgesetzt: „Cinema Paradiso“
(Italien, Frankreich, 1988, 118 Minuten, FSK: 12).
Das Cinema Paradiso ist ne- ben der Kirche Mittelpunkt im öffentlichen Leben eines sizilia-
nischen Dorfes. Der kleine Toto verbringt dort jede freie Minu- te und freundet sich mit dem Filmvorführer Alfredo an. Von ihm schaut er jeden Handgriff des Filmvorführerhandwerks ab und rettet ihm bei einem Brand sogar das Leben. Jahre später rät der seit diesem Unfall erblindete
Alfredo seinem jungen Freund, nach einer unglücklichen Liebe sein Heimatdorf für immer zu verlassen.
Besonderes Andenken
Erst zu Alfredos Beerdigung, 30 Jahre danach, kehrt Toto – in- zwischen ein berühmter Filmre-
gisseur – zurück und muss den endgültigen Abriss des Kinos mit ansehen. Doch Alfredo hat ihm ein Andenken besonderer Art hinterlassen.
Einlass ist ab 19 Uhr, Filmbe- ginn bei Einbruch der Dunkel- heit. Der Eintritt kostet fünf Eu- ro. Begrenzte Sitzgelegenheiten
sind vorhanden – Decken, Sitzsä- cke, Liegestühle etc. dürfen gerne mitgebracht werden!
Bei Regen wird der Film im Goli Theater, Brückenstraße 39, vorgeführt (Beginn: 20 Uhr, Ein- lass ab 19 Uhr).
Kurzfristige Infos gibt es über www.golitheater.de.
Bis auf den letzten Platz war der Museumsgarten gefüllt – die Besucher genossen die besondere Kinoatmosphäre. Foto: privat
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Um sich im Eigenheim richtig wohl zu fühlen, darf es im Som- mer nicht zu heiß und im Win- ter nicht zu kalt sein. Was sich einfach anhört, ist in der Praxis durchaus schwierig, denn Wohn- gebäude sind komplexe Gebilde.
Sie bestehen aus einer Vielzahl von Bauteilen und Baustoffen, die erst in der intelligenten Kom- bination ein funktionierendes Ganzes ergeben. Ob das gut oder schlecht funktioniert, zeigt sich im Ergebnis an den Innen- raum-Temperaturen. Denn diese entstehen nicht durch den bau-
physikalischen Idealwert eines einzelnen Baustoffs, sondern werden von vielen Parametern beeinflusst.
Hier einige Beispiele: Wirk- same Sonnenschutzvorrich- tungen; Wärmeeintrag durch Sonneneinstrahlung über Fen- ster; Wechselwirkung zwischen den Bauteilen wie Böden, De- cken und Wänden; Persönliches Heiz- und Lüftungsverhalten der Bewohner. Tipp: Damit es im Wohnraum ganzjährig behaglich sein kann, ist für die Dämmung ein hoher Wärmedurchlass-
widerstand (R-Wert) wichtig.
Denn dieser stellt sicher, dass nur wenig Wärme durch das Bauteil hindurch geht und beispielswei- se die Sommerhitze nicht in den Raum gelangt. Dafür eignen sich insbesondere Dämmstoffe mit niedrigen Wärmeleitfähigkeiten (ë-Werte) und hohe Dicken.
Empfehlenswert ist der Einsatz von Mineralwolle. Der Dämm- stoff schützt vor Hitze, Kälte, Lärm und Feuer und hat sich für die Wärmedämmung vom Keller bis zum Dach bewährt.
Foto: Ursa/txn
Wohnkomfort braucht Hitzeschutz
Lückenloser Einbau auf Maß
Insektenschutzgewebe an Fen- stern und Türen sind immer nur so gut wie die Qualität ihres Ein- baus. Lose sitzende Rahmen oder schlecht schließende Klapp- oder Drehrahmen führen zu Spalten und Einlässen. Sie öffnen damit Insekten und Pollen buchstäblich Tür und Tor. Handwerksbetriebe fertigen die Rahmen exakt auf Maß und geben Empfehlungen dazu, welche Konstruktion je- weils am sinnvollsten ist.
365 Tage im Jahr Sommer - wer träumt nicht davon? Aber in unseren Breitengraden ist die warme Jahreszeit doch recht schnell wieder vorbei, und auch die Erinnerung an den letzten Ur- laub im sonnigen Süden verblasst mit der Zeit. Alternativ kann man den Sommer aber einfach in die eigenen vier Wände holen.
Mit kräftigen, fröhlichen Farben, einer hellen Inneneinrichtung und nicht zuletzt der passenden Wandgestaltung. Das frische Blau der Trendfarbe „Pool“ bei- spielsweise verwandelt das Zu- hause in eine erfrischende Was- serwelt. Klassischvertraut und doch ganz anders: So kommt der neue Trendton daher. Die Wand- farbe, erhältlich in Baumärkten
vor Ort, macht ihrem Namen alle Ehre. Die Idee der Designer:
Mit „Pool“ wollten sie genau den Moment einfangen, in dem das Wasser im gleißenden Son- nenlicht die Farbe des Himmels spiegelt. Heimwerker können mit dem hellen Ton kreativ spie- len und ihn vielseitig kombinie- ren - ob mit angrenzenden Wän- den, die weiß gestrichen werden, ob mit hellen Naturholzmöbeln oder kräftigen Rot- und Oran- getönen. Ins Badezimmer bringt
„Pool“ ebenso eine frische Atmo- sphäre wie in den Wohnbereich.
Gut zu wissen: Aufgrund ihrer emissionsarmen Eigenschaften trägt die Trendfarbe das Umwelt- zeichen „Blauer Engel“.
Foto: djd/Schöner Wohnen
Sommerfeeling mit Farbe einfangen Rücklagen bilden
ist wichtig
Instandhaltung ist wichtig für den Werterhalt - und nicht um- sonst zu haben. Um von den Kosten für die nötigen Reno- vierungsarbeiten nicht unan- genehm überrascht zu werden, sollten Hausbesitzern, jährlich etwa ein Prozent des Neubau- werts oder sieben bis zehn Euro pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr auf die hohe Kante zu legen. Denn aufgeschobene In- standhaltungsarbeiten sind nicht aufgehoben - sie können teure Folgeschäden nach sich ziehen.
So sitzt das Dach wie angegossen
Nicht jede Eindeckung eignet sich für jede Dachform. Auf kleinteiligen Flächen sollten kei- ne großformatigen Dachpfannen platziert werden. Schlichte De- sign-Dachsteine passen sehr gut zu geraden Formen wie einem Sattel- oder Pultdach. Klassische Formen wie die Frankfurter Pfanne hingegen sind für fast je- de Dachart geeignet.
Schreck nach dem Urlaub
Wenn der Wohnungsschlüssel plötzlich weg ist
Das ist eine Horrorvorstellung nach dem Urlaub: Man möchte endlich wieder in seine Woh- nung und stellt fest, dass der Haus- oder Wohnungsschlüssel nicht aufzufinden ist. In diesem Fall ist der Mieter verpflichtet, umgehend seinen Vermieter über den Verlust zu informie- ren. Darauf weist der Eigen- tümerverband Haus & Grund Deutschland hin.
Wenn der Mieter den Verlust des Schlüssels zu verantwor- ten hat, kann der Vermieter das Schloss auf Kosten des Mieters austauschen.
Vermieter muss umgehend informiert werden
Dies gilt auch, wenn Dritte
einen Schlüssel verlieren, denen der Mieter diesen übergeben hat.
Bei einer Schließanlage muss ge- gebenenfalls das komplette Sys- tem ersetzt werden.
Mieter steht gleiche Anzahl an Schlüsseln zu
Kann der Mieter ausschlie- ßen, dass verlorene Schlüssel missbraucht werden, muss das Schloss oder die Schließanlage nicht ausgetauscht werden.
Sollte der Vermieter ein Schloss oder eine Schließanlage austau- schen, steht dem Mieter die glei- che Anzahl an Schlüsseln zu, die er zuvor für das ausgewechselte Schloss hatte. Dies umfasst auch die auf eigene Kosten angefertig- ten Nachschlüssel.
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An diesem Wochenende, 15.
und 16. August 2015, wird der Grefrather EisSport & Event- Park bereits zum 10. Mal zum Mekka für Fahrer und Fans von amerikanischen Autos und Motorrädern. Rund 1.300 Fahrzeuge und mehr als 10.000 Besucher werden erwartet.
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Auf dem gesamten Gelände des Grefrather Eisstadions können die Besucher die motorisierten Prachtstücke bewundern. Von Muscle Cars über Hot Rods bis hin zu Klassikern der ameri- kanischen Fahrzeuggeschichte - für jeden Geschmack ist hier das richtige (Traum-)Auto da- bei.
Pokalwettbewerb auf dem roten Teppich Das absolute Highlight der Ver- anstaltung ist wie in jedem Jahr
die Präsentation der Fahrzeuge auf dem roten Teppich.
Inklusive großer Airbrush- Messe in der Eissporthalle In der Eissporthalle wird die größte Airbrush-Messe Euro- pas „The Fantasy World of Air- brush“ stattfinden.
Stuntshow, Lowridershow, Modenschau, Live-Musik,
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Unterhaltung satt gibt es bei der spektakulären Quad Free- style Stunt Show, die 3 mal täg- lich stattfindet. „Let‘s bounce“
heißt es ebenfalls mehrmals täglich bei der Performance der Lowrider. Bull-Riding der etwas anderen Art erleben die Besucher bei der Rocking Rasta Rodeo Show. Geschmackvoll und schick wird die Moden- schau im Stil der 50er und 60er Jahre, die 1 mal täglich auf dem roten Teppich stattfindet. Auf
der Bühne gibt es die passende musikalische Begleitung von Rockabilly über Country bis hin zu Jive. Das ein oder andere amerikanische Souvenir wird auf der Händlermeile zu finden sein.
Wetterunabhängig Die Veranstaltung findet nicht nur auf dem Außengelände des Eisstadions statt, auch die Eis- sporthalle und das Kuppelzelt werden genutzt. Somit kann das Publikum den US-Lifestyle bei jedem Wetter genießen.
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Termin und Öffnungszeiten:
Samstag, 15. 08. 2015, 10-18 Uhr Sonntag, 16. 08.2015, 10-18 Uhr Veranstaltungsort:
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Nach mehr als einem halben Jahr Non-Stop-Sonnenschein, verabschiedet sich das Gute- Laune-Musical „Mamma Mia!“
am 2. Oktober aus dem Stage Metronom Theater in Oberhau- sen. Dann geht ein traumhafter Urlaubstrip, der die Zuschauen Abend für Abend auf eine grie- chische Insel entführt hat, nach siebenmonatiger Spielzeit zu En- de. Ab dem 12. November hebt sich der Vorhang für „Das Phan-
tom der Oper“. Das weltweit erfolgreiche Musical „Mamma Mia!“ mit den Hits von ABBA verknüpft 22 der größten Hits, darunter „Super Trouper“ „The Winner Takes It All“, „I Have A Dream“ und „Dancing Queen“, zu einer temporeichen Liebesge- schichte. Über 54 Millionen Zu- schauer haben „Mamma Mia!“
zu einem der erfolgreichsten Musicals weltweit gemacht. Der moderne Musical-Klassiker zählt
auch zu einer der erfolgreichsten Stage-Entertainment-Lizenz- produktionen und war schon in Hamburg, Berlin, Essen und Stuttgart zu sehen. International läuft das Musical zurzeit unter anderem in London, New York, Las Vegas und Wien. Der gleich- namige Film mit Meryl Streep und Pierce Brosnan kam 2008 in die Kinos und ist weltweit bis heute die erfolgreichste Ver- filmung eines Musicals. Tickets
und weitere Informationen gibt es unter Telefon 01805/4444 oder www.musicals.de.
Die NN verlosen für die Show am Sonntag, 13. September, um 14 Uhr, 3 x 2 Eintrittskarten. Wer gewinnen will, schreibt eine Post- karte mit dem Stichwort „Mam- ma Mia!“ an die NN, Marktweg 40c, 47608 Geldern oder an die NN in Kleve, Hagsche Straße 45, 47533 Kleve. Einsendeschluss ist der 18. August. Foto: Veranstalter
Mamma Mia! verabschiedet sich und NN verlosen Tickets
Mega-Party unterm Zeltdach
NN verlosen 3 x 2 Freikarten für die 1LiVE charts-Party am 22. August im Eissport & EventPark
GREFRATH. 1LIVE kommt mit seinem Megaevent, der 1LIVE Charts-Party, am Samstag, 22.
August, unter das wettersi- chere Zeltdach im Grefrather EisSport & EventPark. Die DJs Jan-Christian Zeller und Tobi Schäfer legen Club-Hits, Charts -Songs und All-Time-Classics auf. Durch die Party führt ein 1LIVE-Moderator.
Mit dabei ist auch ein Video- DJ-Team, das zu den Songs die passenden Bilder auf hiesige Leinwände liefern. Verschiedene Elemente und Ausschnitte aus aktuellen Videoclips werden zu den Songs auf die Leinwände ge- mixt. Dazu kommen Livebilder der Veranstaltung und der Zu- schauer, die parallel aufgenom- men werden, so wird die Musik den gesamten Abend passend
visualisiert. Beim Tanzen darf man sogar das ungeschriebene Gesetz brechen und sich bei den beiden DJs seinen Lieblingssong wünschen: Per Stimmzettel kann
man für seinen Favoriten abstim- men. Die beliebtesten Songs wer- den im Laufe der Nacht gespielt.
Einlass zur 1LIVE Charts-Party ist ab 18 Jahren. Von 19 bis 3 Uhr
kann gefeiert und getanzt wer- den.
Karten zum Preis von zehn Eu- ro (plus Gebühren) gibt es unter anderem im EisSport & Event- Park, Stadionstraße 161, in Gre- frath, bei den Nieder rhein Nach- richten, Marktweg 40c, in Gel- dern und bei Schreibwaren Op de Hipt, Markt 21, in Straelen . Weitere Informationen unter www.eisstadion.de.
Die NN verlosen 3 x 2 Karten für die 1LIVE Charts-Party am 22. August in Grefrath. Dazu eine Postkarte mit Name, Anschrift, Telefonnummer und dem Stich- wort „Charts-Party“ schicken an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Hagsche Straße 45, in 47533 Kleve. Einsendeschluss ist Sams- tag, 15. August.
Club-Hits und Charts-Songs spielen die DJs auf der 1LIVE-Party in
Grefrath. Foto: Veranstalter
Den Fliegerhorst Venlo erkunden
NIEDERRHEIN. Zu einer Füh- rung über den ehemaligen Flie- gerhorst Venlo lädt der Natur- park Schwalm-Nette am Sonn- tag, 16. August, ein.
Ulrich Görlitzvom Förder- verein „Ehemaliger Fliegerhorst Venlo“ lotsen die Teilnehmer zu- nächst in deren eigenen Wagen über das Gelände. Treffpunkt ist um 11 Uhr auf dem Parkplatz Tor 9 an der Bundesstraße 221 zwischen Nettetal-Leuth und Herongen. An sieben verschie- denen Stellen macht die Gruppe Halt und die Teilnehmer erfah- ren etwas über die Relikte. Im Anschluss gibt es eine Präsen- tation. Wer dabei sein möchte, sollte feste Schuhe tragen. Die Teilnahme kostet zehn Euro für Erwachsene und fünf Euro für Kinder von fünf bis 13 Jahren.
Ende der Veranstaltung ist um 18 Uhr. Auskunft und Anmeldung unter Telefon 02157/8758299 oder per E-Mail an fuehrung@
fliegerhorst-venlo.net.
PROGRAMM www.herzogtheater.de vom 13.08. bis 19.08.2015
KINOKASSE 02831-5700 PROGRAMM 24h -87060 SUPER-KINO-DIENSTAG alle Filme 5 €zzgl. evntl. 3D+Ül-Zuschl.
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Fantastic Four Täglich 17.00 + 20.00, FR + SA a. 22.45, SA + SO auch 14.30, FSK 12
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Täglich 17.00, SA + SO auch 14.30, SO 12.00 in der 2D VersionFSK 0 + 3D
Pixels
DO bis MO 20.00, SA + SO 14.30, SO 12.00 in der 2D VersionFSK 6 + 3D
Ostwind 2
SA + SO auch 14.30, SO a. 12.00, FSK 0Mein Herz tanzt
Filmauslese
Mittwoch 20.00,
Sonntag auch 12.00 FSK 6