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360-Grad-Perspektive hilft bei der Suche nach dem passenden Arbeitsplatz

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Academic year: 2022

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4. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 27. JANUAR 2021

Das Projekt „Blühwiese“ ist in Hommersum erfolgreich gestartet

Für Unterstützer und Interessierte gibt es am Samstag Nisthilfen als Geschenk. Seite 4

Drei Gütesiegel für das Gocher Marianne van den Bosch Haus

Katrin Hell (Bild) leitet die Einrichtung, die Kuren für Mütter und Kinder anbietet. Seite 8

360-Grad-Perspektive hilft bei der Suche nach dem passenden Arbeitsplatz

Arbeitsmarktprojekt der Euregio Rhein Waal geht auch in der Pandemie mit Erfolg weiter. Seite 12

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Haushaltssatzung für Goch liegt aus

RATHAUS ____________

Der Entwurf der Haushalts- satzung der Stadt Goch für das Haushaltsjahr 2021 mit ihren Anlagen liegt gemäß Paragraf 80 Absatz 3 der Gemeindeord- nung für das Land Nord rhein- Westfalen (GO NRW) noch bis zum 12. Februar im Rathaus, Markt 2, zweites Obergeschoss, Zimmer 2.24, während der Dienststunden öffentlich aus.

Gegen den Entwurf sowie dessen Anlagen können Einwohner und Abgabenpflichtige noch bis zum 12. Februar Einwendungen erheben. Diese sind schrift- lich oder zur Niederschrift im Rathaus, zweites Obergeschoss, Zimmer 2.24, während der Dienststunden zu erheben. Über die Einwendungen beschließt der Gocher Rat in öffentlicher Sitzung. Zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus ist der Zugang zum Rathaus in dieser Zeit möglicherweise weiterhin eingeschränkt. Al- le Interessierten können den Entwurf dennoch im Rathaus ansehen, Auskünfte erhalten und Stellungnahmen abgeben. Aus Infektionsschutzgründen ist zu beachten: Eine vorherige Be- suchsanmeldung ist erforderlich, unter Telefon 02823/320-346 oder per Mail an alina.pelzer@

goch.de.

info

Kontakt zur Redaktion:

Corinna Denzer-Schmidt Telefon 0 28 31 / 977 70 44 denzer-schmidt@nn-verlag.de

Do. Fr.

6° 4° 9° 3°

WETTER _____________

Kreis verzichtet auf Januarbeiträge

KREIS KLEVE. Der Kreis Kleve verzichtet für den Monat Januar 2021 auf die Erhebung der El- ternbeiträge für die Betreuung für Kinder in Kindertagesein- richtungen und Kindertagespfle- ge. Dieser Verzicht gilt auch für Eltern, deren Kinder in der Not- betreuung sind. Mit diesem ein- stimmigen Beschluss des Kreis- ausschusses setzt der Kreis Kleve als örtlicher Träger der öffentli- chen Jugendhilfe die Absprachen der kommunalen Spitzenverbän- de und der Landesregierung um.

Der Kreis Kleve betreut elf Kom- munen im Kreisgebiet ohne ei- genes Jugendamt. Der Beschluss sieht für Bedburg-Hau, Issum, Kalkar, Kerken, Kranenburg, Rees, Rheurdt, Straelen, Uedem, Wachtendonk und Weeze vor, dass der Kreis Kleve für den Mo- nat Januar 2021 auf die Erhebung der Beiträge für Kinder in Kitas und in der Kindertagespflege verzichtet. Die bereits gezahlten Januar-Beiträge werden mit den Elternbeiträgen für Februar ver- rechnet. Das Land Nordrhein- Westfalen erstattet die Hälfte der durch diesen Beschluss entstan- denen Kosten an den Kreis Kleve.

Nummer gegen Zeugniskummer

KREIS KLEVE. Auch in diesem besonderen „Corona-Zeiten“ wer- den in den nächsten Tagen die Halbjahreszeugnisse an den Schu- len ausgegeben. Das Schulamt für den Kreis Kleve weist darauf hin, dass sowohl für die Eltern als auch für die Schüler von Grund-, Haupt- und Förderschulen beim Schulamt eine „Nummer gegen Zeugniskummer“ angeboten wird. Unter Telefon 02821/85-496 beantworten am Freitag, 29. Janu- ar, am Montag, 1. Februar, und am Dienstag, 2. Februar, jeweils in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 15.30 Uhr die Schulaufsichten mögliche Fragen rund um das Thema Zeugnisnoten.

KREIS KLEVE. Johannes Meurs ist am Ende seines Polizeilebens angekommen. Wenn jemand Überzeugungstäter war, dann wahrscheinlich er. Das „wahr- scheinlich“ können wir streichen.

Angefangen hat Meurs in Münster – er war gerade 16 ge- worden. Einmal die Woche ging es zurück an den Niederrhein.

Für eine Führerscheinprüfung musste Meurs mit dem Zug nach Hause. „Da sagte unser Chef: ‚Na, dann hast du ja endlich ein Au- to‘.“ So kann Mann sich irren.

Meurs hatte die „Moppäd“ Prü- fung bestanden. Als der Spieß in die Papiere schaute, sagte er:

„Mein Gott, die lassen ja jetzt auch Kinder zur Polizei.“

Fortan fuhr Meurs am Wo- chenende mit dem Moped gen Kranenburg. Meurs pendelte auch im Winter zwischen Müns- ter und Kranenburg. „Ich hatte oft genug Schnee auf den Armen und die haben mich vom Moped gehoben, weil ich festgefroren war. “ Die Polizeikaserne – das war auch ein Stück Familie durch die Woche. „Ich war der Jüngste da und die haben mich aufge- nommen und sich gekümmert.“

Polizeiromantik? „Das nicht.

Aber es war eben eine wichtige Zeit.“

Meurs und seine Kollegen wa- ren die letzten, die eine „militä- rische Ausbildung“ durchliefen.

„Wir haben noch mit dem G3 im Schützengraben gelegen und wenn ein Schuss krachte, bin ich vom Rückschlag bald hinten rausgeflogen. Das kann man sich heute kaum vorstellen.“ Nächs- te Station: Linnich bei Aachen.

Kleiner Unterschied: „Da war der Drill noch größer. Da muss- ten wir dann beispielsweise mit Maschinenpistole über eine Gre- nadierwand. Manchmal war ich da leicht überfordert.“ Auf dem Programm stand unter anderem das DLRG-Abzeichen. Ansage vom Chef: „Hier geht keiner raus, solange der Meurs nicht die 25

Meter getaucht hat.“ Und? Was machst du? „Tauchst die Bahn, kotzt und gehst raus.“

Meurs machte ein Praktikum am Düsseldorfer Flughafen.

Oberwachtmeister im Einzel- dienst. „Das war zur Baader- Meinhof-Zeit.“ Es lief einer der ersten Terroristen-Prozesse.

Mittlerweile hatte Meurs einen

„echten“ Führerschein. Mit 17.

„Ich durfte also auch Dienstwa- gen bewegen.“ Da ist es noch: Das Amtsdeutsch. Es folgte: Die erste Fachprüfung in Essen-Schellen- berg. „Da wurde man Polizei- hauptwachtmeister und wurde in den Einzeldienst versetzt. Ich habe Schwein gehabt: kam als junger Bengel in den Schutzbe- reich IV nach Düsseldorf und da ging die Post ab. Ich hab‘ mir ein Zimmer genommen – im Bullenkloster. So nannten wir das. Da stand nur dein Bett. En- de, aus die Maus. Ich habe dann fast rund um die Uhr Dienst gemacht, weil ich solchen Spaß hatte. Mein Ziel war, Zivilfahnder

zu werden. Ich habe mich ange- boten, habe gesagt: Mich könnt ihr immer anrufen. Ich komm.“

Eine prägende Zeit, in der Meurs

„wahnsinnig viel lernen“ durfte.

„Das klingt vielleicht komisch, aber alles war irgendwie geprägt von Leichtigkeit.“

1980: Meurs Rückkehr nach Kleve. „Das hatte familiäre Gründe.“ Kleve war „erst mal ein Schock. Ich sag: Was ist denn hier los? Hier ist ja nichts los.“ Meurs ist zuerst im „Einsatztrupp“ tä- tig. Dann im Bereich Fahndung – hart erarbeitet.

„Das war meine Welt. Danach durfte ich die sogenannte Alarm- gruppe aufbauen. Die wurde und wird bei besonderen Lagen ein- gesetzt.“ Meurs Ziel: „Die mache ich jetzt topfit.“

Meurs war mit der Mittleren Reife zur „Firma“ gekommen.

Jetzt legte man ihm nahe: Abitur nachholen. Studieren. Ziel: Di- plomverwaltungswirt. „Ich hab‘

da nie Bock drauf gehabt. Ich wollte auf dem Streifenwagen

bleiben.“ Gemacht hat er‘s dann trotzdem. Ein bisschen Druck vom Chef war allerdings dabei.

„Ich war Mitte 30. Zwei Kinder zuhause.“ Das Motto jetzt: „Ich wollte es besser machen. Ich hatte über die Jahre viele Fehler entdeckt. Das wollte ich ändern.“

Meurs macht die erste Kollegen- befragung zum Thema „Arbeits- zufriedenheit“ bei den Kollegen.

Ergebnis: nicht berauschend.

Meurs sagt: „Grottenschlecht.“

Meurs macht Verbesserungs- vorschläge. Nach dem Studium kommt er über Krefeld wieder nach Kleve: die 90er-Jahre.

Die neue Auftragslage hatte et- was mit den hohen Unfallzahlen im Kreis zu tun. Über 50 Tote.

(Zum Vergleich: 2019 starben 15 Menschen auf den Straßen des Kreises.) Es wurden „Quer- denker“ gesucht. Das Wort war damals – wie soll man sagen – weniger belastet. Querdenken?

Genau Meurs‘ Ding. Es entstand das Projekt „Ein Jahr danach“.

Die Polizei befragte Menschen,

deren Angehörige bei Unfällen ums Leben gekommen waren.

Das Ergebnis: niederschmet- ternd. „Das Projekt hat alle ver- ändert, die mitgearbeitet haben.“

Die Resonanz der Betroffenen:

„Was ihr mit uns macht, das geht so nicht.“ Das war der Anstoß, aus dem sich das „Klever Modell“

entwickelte. Meurs: „Das Modell ist eine Struktur, in der es möglich ist, auf Ereignisse unmittelbar zu reagieren und den Menschen bei- zustehen.“ Das Stichwort: aktiver Kontakt. „Du kannst nicht war- ten, bis jemand anruft. Du musst anrufen. Die Menschen auffan- gen, ihnen die Informationen ge- ben, die so wichtig sind.“ Parallel änderte sich auch der Umgang mit Opfern von Kriminalität.

„Wir waren ja schon seit drei Jah- ren mit Tod befasst – egal, ob bei Kriminalität oder in Sachen Ver- kehrstote.“ Es ist, wie es häufig ist im Leben von Meurs: Er meldet sich. Opferschutz wird sein Ding.

„Es ging darum, anders hinzuse- hen – etwas Neues aufzubauen.“

Auftragslage seitens des Mini- steriums: Kümmern um Krimi- nalitätsopfer. „Aber wir hatten schon einiges gelernt über den Umgang mit Krise und Tod.“

Ein paar Dinge mussten es sein:

Erreichbarkeit 24/7 – rund um die Uhr also. „Nicht nur ein biss- chen was.“ Das Motto: Was nüt- zen 1.000 Flyer, wenn man nicht zugeht auf die Menschen? Das Stichwort: Pro aktiv in die Krise.

„Das war ganz neu. Wir hatten gelernt: Wir müssen den ersten Schritt tun. Du kannst 1.000 Fly- er drucken – das heißt nicht, das dich jemand anruft.“

Opferschutz – es mag pathe- tisch klingen – ist Meurs‘ Le- bensaufgabe. Jetzt ist Schluss da- mit. Es bleibt: ein lachendes und ein weinendes Auge. Das Büro in Goch ist geräumt. Und Tschüss.

Die komplette Geschichte gibt es auf www.niederrhein-nach- richten.de und bei Facebook.

Heiner Frost

Anders hinsehen und Neues aufbauen

46 Jahre bei der Polizei: Johannes Meurs ist einer, den man mit Opferschutz verbindet – Freitag ist sein letzter Arbeitstag

Ein bisschen Melancholie. Der Abschied in Corona-Zeiten: Ein bisschen leise. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Widder 21.03.-20.04.

Von Zweifeln und kleinen Rückschritten brauchen Sie sich nicht entmutigen zu lassen. Kaum fi nden Sie sich damit ab, dass die Dinge nicht im- mer so laufen, wie Sie es sich wünschen, wendet sich das Blatt auch schon.

Stier 21.04.-21.05.

Besonders zu Beginn der neuen Woche zeigt sich, ob Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht sind. Mit Ihren hohen An- forderungen stehen Sie sich vielleicht selbst ein wenig im Wege.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihre Gefühle haben nicht immer Recht, besonders wenn es sich dabei um grundlegende Zweifel handelt. Gerade Beziehungsstress lässt sich leichter lösen, als Sie noch vor kurzem glaubten.

Krebs 22.06.-22.07.

Kleine Diff erenzen mit dem Partner sind nicht auszuschließen.

Auch wenn Sie in einer Auseinan- dersetzung die besseren Argumente haben, wird ein Zugeständnis mehr bewirken.

Löwe23.07.-.23.08.

Trennen Sie sich nicht überstürzt von alten Vorhaben. Für welches Projekt Sie sich engagieren, muss nicht jetzt entschieden werden.

Bald werden Sie wissen, wohin es Sie am stärksten zieht.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie können jetzt klären, ob Sie etwas Neues wagen wollen oder bestehende Entwicklungen besser organisieren müssen. Auf den Rat anderer brauchen Sie aber nicht allzu viel zu geben.

Waage 24.09.-23.10.

Wenn Sie in Freundschaften enttäuscht wurden, sollten Sie lieber mal ein off enes Gespräch führen als die Sache noch länger mit sich herumzutra- gen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Mit weit reichenden Zukunftsplänen würden Sie nur Ihre Zeit vergeu- den. Jetzt geht es erst einmal darum, die aktuellen Tagesfragen zu klären. Und für einen Fehler wird Sie niemand verurtei- len, wenn Sie ihn sich selbst eingestehen.

Schütze 23.11.-21.12.

Um die Dinge zu regeln, die Ihnen wichtig sind, stehen Ihnen genügend Kraft, Klarheit und Charme zur Verfügung. Setzen Sie diese ein, kommt Ihnen auch das Glück entgegen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Mit Ihren Ideen und Erfahrungen können Sie der Gruppe wichtige Impulse geben. Doch auch wenn Ihre Kritik berechtigt sein mag, sollten Sie diese manchmal lieber für sich behalten.

Wassermann 21.01.-19.02.

Trotz Ihres Wunsches nach Abwechslung ist diese Zeit eher geeig- net, Vergangenes zu verarbeiten als sich in etwas Neues zu stürzen. Sie können Ihre Träume genießen, sollten sich aber nicht zu tief in diese verstricken.

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Ihnen steht zurzeit ein hohes Maß an Energie zur Verfügung. An den Reaktionen anderer werden Sie erkennen, ob Sie über Ihr Ziel hinaus- schießen oder Ihre Kräfte realistisch einschätzen.

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KW 4 2021

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Spenden für Pro Humanität und Katzenhilfe Uedem

Zwei Spenden von insgesamt 1.350 Euro überreichte nun Jo- landa Blijenberg (Bild links, r) für das Physio Center Uedem an die Aktion Pro Humanität (APH) und an die Katzenhilfe Uedem e.V. Die Spenden wurden durch Dr. Elke Kleuren-Schry- vers (APH, Bild links, l), sowie Hannelore Peeters (Bild rechts, l) entgegen genommen. Mit ihnen freuten sich die Mitarbeiter des Physio Centers, die nicht bei der Übergabe anwesend sein konn- ten. Gerade in diesem besonde-

ren Jahr der Pandemie dürfe man die Menschen und Tiere, die oft von viel mehr Elend betroffen seien als nur von Corona, nicht vergessen: „Mit unserer Spende soll die ehrenamtliche Stiftungs- und Tierschutzarbeit gewürdigt und gesichert werden“, so Jolanda Blijenberg. Die Spende an Aktion pro Humanität wird eingesetzt für die Waisenhäuser in Benin;

für die dauerhafte Betreuung von zehn bis zwölf Vollwaisen in ei- ner Familie inklusive Schul- und Berufsausbildung bis zur Selbst-

ständigkeit des Kindes. Dies wird durch den Einsatz einer Pflege- mutter in einem der Waisenhäu- ser möglich. Hier leben Jungen und Mädchen im Alter zwischen drei und elf Jahren in einer Fa- milie zusammen. Hierdurch wird der Start ins Leben für we- nigstens diese Kinder erleichtert.

Die Katzenhilfe Uedem setzt die Spende für die viele Katzenba- bys ein, die jedes Jahr wieder abgegeben oder sogar ausgesetzt werden. Die Katzenbabys werden medizinisch untersucht, geimpft,

gepflegt und sorgfältig vermittelt.

Die Spenden erfolgen nunmehr seit über 25 Jahren durch Jolan- da Blijenberg an Aktion Pro Hu- manität. Im Laufe der Jahre sind auch andere Organisationen wie unter anderem die Katzenhilfe Uedem und Greenpeace dazu ge- kommen. Bei den Dankesworten kam zum Ausdruck, dass durch die Spenden die ehrenamtlichen Arbeiten erst möglich gemacht werden. Denn hierfür wird Geld benötigt.

Fotos: privat

Goch. Die Fraktionen von Bürgerforum Goch e. V. (BFG), Bündnis 90/Die Grünen und Freie Demokratische Partei Goch (FDP) stellen einen An- trag an die Verwaltung zur Überprüfung der finanziellen und rechtlichen Rahmenbedin- gungen zur Einrichtung eines

„Ehrenamtsportals“ in Goch.

Zur Begründung heißt es, dass die Stadt Goch, wie viele andere Städte auch, von den Menschen, profitiere, die ehrenamtlich tätig seien. Ohne diese Bereitschaft, wären das soziale Leben und der Zusammenhalt innerhalb einer Stadt kaum möglich.

Die drei Fraktionen sprechen sich daher dafür aus, ein soge- nanntes Ehrenamtsportal ins Leben zu rufen: „Wer sich eh- renamtlich engagieren möchte, kennt oft nicht die vielen Mög-

lichkeiten oder die konkreten Ansprechpartner, um den rich- tigen Anschluss zu finden. Zu- dem eröffnet das Ehrenamts- portal auch Initiativen, Vereinen und Verbänden die Möglichkeit, selbst Tätigkeitsbereiche für ei- nen potenziellen Ehrenamtler zu beschreiben.

Menschen die sich ehrenamt- lich engagieren oder sich ein- fach über das vorhandene breite Spektrum an Angeboten in den Bereichen, Sport, Soziales, Ver- eine und Kultur, etc. informie- ren wollen, können dies sehr einfach über ein derartiges (zen- trales) Portal machen. Darüber hinaus haben sämtliche Vereine, Hilfsorganisationen oder Insti- tutionen die Möglichkeit sich selber, ihre Angebote und die entsprechenden Ansprechpart- ner auf dieser Plattform zu prä-

sentieren. An dieser Stelle soll auf wenige, nicht abschließende Beispiele aus anderen Kom- munen hingewiesen werden:

www.darmstadtimherzen.de/

ehrenamtsportal/, www.aachen.

de/DE/stadt_buerger/gesell- schaft_soziales/ehrenamt/eh- renamtsportal1/ehrenamt_an- gebote_neu/ehrenamtsportal_

angebote_neu.asp?art=sport, www.duisburg.de/service/test/

ehrenamt.php.“

Rechtliche

Rahmenbedingungen prüfen Die Antragsteller von BFG, Grünen und FDP halten die Ein- führung eines derartigen Portals auch für Goch als sehr sinnvoll und beantragen daher, dass die Verwaltung die rechtlichen Rah- menbedingungen (Datenschutz, etc.) zur Einführung eines der-

artigen Portals prüfen möge;

dass sie die Kosten zur Einfüh- rung und die Kosten der lau- fenden Pflege des Portals ermit- teln möge; dass sie prüfen möge, wie lange die Einführung eines derartigen Portals, von der Pla- nung bis zur Veröffentlichung dauert, und ob zu Punkt 1 und 2 weitere Kosten entstehen.

Außerdem solle ein Konzept inklusive Kosten- und Zweitauf- wand dem zuständigen Fach- ausschuss zur abschließenden Beratung und Entscheidung vorgelegt werden.

„Wir gehen davon aus, dass dieser Antrag in dem Ausschuss ,Digitalisierung und Schule‘ als- zuständiger Fachausschuss be- raten wird“, so die Antragsteller,

„wir würden es begrüßen, wenn dieser Antrag eine breite poli- tische Mehrheit finden würde.“

Gemeinsamer Antrag für ein Ehrenamtsportal in Goch

Bürgerforum, Bündnis90/Die Grünen und FDP sehen Bedarf, um Ehrenamt zu unterstützen

Glasfasernetzausbau: Goch geht in die Verlängerung

Goch ost und Voßheide werden ausgebaut – Frist bis 13. März verlängert

Goch. Goch hat weiterhin die chance auf den kostenlosen Glasfaserausbau. Nachdem die erforderliche Vertragsquote von mindestens 40 Prozent der haushalte in Goch Süd und Goch Nord im ersten Anlauf verpasst wurde, geht es jetzt in die Verlängerung.

Nachdem die Voßheide bereits vor dem Stichtag das erklärte Ziel von 40 Prozent erreichen konnte, zieht nun auch Goch Ost nach. Beide Ortsteile werden mit Glasfaser ausgebaut. „Es fehlen nur noch wenige Verträge für einen Gesamtausbau in Goch“, erklärt Projektmanager Dietmar Rotering von Deutsche Glasfaser.

Goch Nord steht aktuell bei 23 Prozent, Goch Süd bei 29 Pro- zent. Da das Ziel in greifbarer Nähe ist, hat Deutsche Glasfaser

gemeinsam mit der Stadt Goch die Verlängerung der Nachfra- gebündelung bis zum 13. März dieses Jahres beschlossen.

Informationen am Servicepunkt

Bürger können sich ab sofort wieder wie gewohnt im Service- punkt von Deutsche Glasfaser (Feldstraße 21) immer montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 15 Uhr beraten lassen und Verträge abschließen. Selbstverständlich unter Einhaltung aller Corona- Schutzmaßnahmen. Beratungen sind zudem weiterhin bei Euro- nics Thonnet telefonisch unter 02823/5071 möglich.

Berater von Deutsche Glas- faser werden ab sofort wieder Beratungen von Tür-zu-Tür an-

bieten. Jeder Mitarbeiter kann sich ausweisen und hält die nö- tigen Hygienevorschriften ent- sprechend ein. Telefonische Ter- minvereinbarungen sind unter 0800/8226699 möglich.

„Viele Bürgerinnen und Bür- ger im Nahbereich von Goch und in der Voßheide haben be- reits Verträge abgeschlossen, weil sie im Glasfaserausbau eine echte Standortverbesserung sehen. Die letzten unentschlossenen Bürger sollten sich einen Ruck geben, um den digitalen Anschluss nicht zu verlieren“, so Bürgermeister Ulrich Knickrehm. Alle Informa- tionen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter deutsche-glasfaser.

de/goch-nord, deutsche-glasfa- ser.de/goch-sued oder deutsche- glasfaser.de/goch-ost verfügbar.

Telefontipps zur Berufsberatung

KREIS WESEL/KLEVE. Die Berufsberater in Kleve, Geldern und Goch bieten vom kom- menden Montag, 1. Februar, bis Freitag, 5. Februar, eine Telefon- aktion an. Nach dem Halbjah- reszeugnis noch keinen Plan für die Zukunft? Eine Ausbildung?

In welchem Beruf? Studium?

Oder eine Kombination aus Ausbildung und Studium? Fra- gen über Fragen.

Hilfe bei der

Entscheidungsfindung Die Berufsberater in Kleve, Gel- dern und Goch helfen gerne weiter. In der ersten Februar- woche ist die Berufsberatung telefonisch direkt erreichbar.

Alle Fragen rund um die Ausbil- dungs- oder Studienplatzsuche können besprochen werden. Es gibt Tipps, wie man weiter vor- gehen kann und welche Mittel zur Entscheidungsfindung hilf- reich sein können. Natürlich kann auch die Suche nach einer Ausbildungsstelle unterstützt werden. Interessierte Eltern können sich mit ihren Fragen ebenfalls gerne melden. Die Aktionsnummer der Berufsbe- ratung unter 02821/714-252 ist vom 1. bis 5. Februar, montags bis donnerstags in der Zeit von 8 bis 16 Uhr und freitags in der zeit von 8 bis 13 Uhr erreich- bar. Per E-Mail kann man sich mit seinen Fragen rund um die Berufsberatung an Wesel.252- Berufsberatung-vor-dem-Er- werbsleben@arbeitsagentur.de wenden.

Vortrag für Rentner zur Steuererklärung

NIEDERRhEIN. Fast fünf Mil- lionen Rentner sind inzwischen verpflichtet, eine Steuer erklärung einzureichen, und jedes Jahr kom- men tausende neuer Rentner hinzu. Meist wissen die Betroffe- nen nicht, welche Rechte und Pflichten damit einhergehen und wie sie die Steuererklärung kon- kret machen müssen. Hans-Ulrich Liebern, Steuerexperte beim Bund der Steuerzahler (BdSt) NRW, erklärt in seinen kostenlosen Vor- trägen, was sie beachten müssen und beantwortet ihre Fragen.

Wegen der anhaltenden Corona- Pandemie bietet der BdSt NRW die bewährten Vorträge als Web- inare an: freitags von 15 bis 16.30 Uhr, am 29. Januar, 19. Februar, 12./19. März. Wer teilnehmen möchte, meldet sich bitte beim BdSt NRW telefonisch an unter 0211/99 175-62 oder per E-Mail an anmeldung@steuerzahler-nrw.

de und erhält dann eine E-Mail mit dem Teilnahme-Link zum gewünschten Webinar.

(3)

47608 Geldern Marktweg 40 c Tel. 0 28 31/97 77 00 info@nn-verlag.de

46519 Alpen-Veen Martinseck 1 Tel. 0 28 02/9 17 77 info@nn-verlag.de

47533 Kleve Hagsche Str. 45 Tel. 0 28 21 / 4 00 80 20 info@nn-verlag.de Niederrhein Nachrichten Annahmestellen:

Einen Scheck füge ich bei.

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Alle angegebenen Preise gelten bei Barzahlung oder Bankeinzug

Preise für Gesamtausgabe incl. Farbe / incl. MwSt.

Informationen zum Datenschutz bei den Niederrhein Nachrichten fi nden Sie auf unserer Homepage unter niederrhein-nachrichten.de/datenschutz

Bitte veröff entlichen Sie meine Anzeige* am Samstag, 13. Februar 2021 mit folgendem Text:

(Bitte bis spätestens Donnerstag, 11.02.2021, 13 Uhr abgeben)

Anzeigengröße: A B C

IBAN Bankinstitut:

Name: Vorname:

Straße:

PLZ/Ort: Telefon:

Unterschrift:

E-Mail:

*nur private Anzeigen

Lieber Markus,

Valentinstag ist der beste Tag, Dir hier zu sagen, wie gern ich Dich habe.

Deine Petra

Einen Valentinsgruß für einen besonders

lieben Menschen

Marcel

B C

Grüße zum Valentinstag A

Du bist für mich der größte Schatz!

Dein Andreas Schmuckmotiv bitte ankreuzen.

Eigene Motive und Fotos können verwendet werden!

39,45 €

(statt 78,90 €)

66,25 €

(statt 132,50 €)

22,70 €

(statt 45,40 €)

Liebe Julia!

Nach dem Halbjahreszeugnis noch kein Plan für die Zukunft?

Tipps für die Berufs- und Studienwahl

Ruf’ uns doch einfach an!

Die Berater/innen der Berufsberatung Geldern/Goch/Kleve beantworten deine Fragen.

Vom 1.-5. Februar 2021 sind wir telefonisch unter 02821/714-252 erreichbar (Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-13 Uhr). Wir freuen uns auf deinen Anruf!

Publication name: Anzeige_BB_Kleve generated: 2021-01-06T14:50:08+01:00

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Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze feiert zwei neue Bankkaufleute

Goch-Kevelaer-Weeze. Zwei junge Bankkaufleute der Spar- kasse Goch-Kevelaer-Weeze haben die Abschlussprüfung vor der Industrie- und Han- delskammer erfolgreich ab- gelegt. „Insgesamt freuen sich sowohl die Prüflinge als auch der Vorstand der Sparkasse und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die maßgeblichen Anteil an dem Erfolg der Azubis während der letzten zweieinhalb Jahre hatten“, so Ursula Ries, Personalleiterin der Sparkasse. Im Namen aller Mitarbeiter/innen gratulierten der Vorstand, Thomas Müller und Stefan Eich, sowie Ursula Ries den jungen Bankkaufleu-

ten zur bestandenen Prüfung. Foto von links: Kevin Ogboi Benissan, Ilirian Haliti Goch. Muss das Jobcenter die

Kos ten für Laptops oder Tablets für Schüler übernehmen? Kin- der, Alleinerziehende, Ältere, Langzeitarbeitslose, Menschen mit Behinderungen und Arme seien von der derzeitigen coro- na-Pandemie besonders betrof- fen. Soziale Notlagen bündelten sich oft bei Beziehern von Sozi- alleistungen für Arbeitslosen- geld oder Sozialhilfe, so „Die Selbsthilfe – Verein für Sozial- beratung“.

Dieser berät seit Jahren Men- schen, die in Notlagen geraten sind und Schwierigkeiten haben, ihre Rechte bei Ämtern und Be- hörden durchzusetzen. Mit Hilfe des Sozialberatungsverein wurde nun im „Wege eines Eilverfah- rens“ beim Sozialgericht Duis- burg entschieden, dass einem achtjährigen Schüler aus Goch vom Jobcenter eine Beilhilfe für ein „internetfähiges Endgerät“

zur Teilnahme am digitalen Un- terricht der Schule zusteht. Vom Land NRW seien zwar digitale Geräte wie Tablets oder Laptops

zugesagt worden, es sei aber nicht bekannt, wann sie in der Schule verfügbar sein würden. Andere Unterstützungsmöglichkeiten habe die Schule nicht gesehen.

Mit Schließung des Präsenzun- terrichts ab 16. Dezember 2020 habe der Schüler somit keine Gelegenheit mehr gehabt, am di- gitalen Unterricht teilzunehmen.

Das Jobcenter Goch sei nur bereit gewesen, ein Darlehen für die Anschaffung eines Tablets zu übernehmen. Die Rückzahlung wäre verlangt worden, da angeb- lich die Anschaffung digitaler Endgeräte im Regelsatz vorgese- hen sei.

Das Sozialgericht habe nun in seiner Entscheidung darauf hingewiesen, dass das Jobcen- ter Goch hier nicht richtig liege und die entsprechenden Richtli- nien des Kreises Kleve unkorrekt seien: Digitale Endgeräte seien nicht in den Regelleistungen vor- gesehen. Auf Antrag sei deshalb ein sogenannter „Mehrbedarf“

nach Paragraf 21 Absatz 6 So- zialgesetzbuch 11 zu gewähren.

Das Landessozialgericht NRW hatte in einem Beschluss vom Mai 2020 unlängst entschieden, dass unter den gegenwärtigen Bedingungen der Pandemie die Bedarfe für die Anschaffung von Schulcomputern gesondert zu berücksichtigen sind.

„Problemschwerpunkt“

Umso befremdlicher erscheine es, dass das Jobcenter Kreis Kleve – auch nach dem Eilbeschluss des Sozialgerichts Duisburg vom 20.

Januar – sich fortgesetzt weigere, in weiteren Fällen beispielswei- se von Schülern aus Goch eine Beihilfe für digitale Endgeräte zu bewilligen. Dazu Herbert Loo- schelders vom Verein Selbsthilfe:

„Offensichtlich liegt hier der Pro- blemschwerpunkt in Goch, weil es in Goch keine privaten Orga- nisationen gibt wie das Klever Kindernetzwerk in Kleve. Wenn nämlich digitale Endgeräte von anderen gestellt werden, so hat dies Vorrang vor den Leistungen des Jobcenters. Wir appellieren dafür, private Spendengelder zur

Bekämpfung von Kinderarmut dort einzusetzen, wo die Hilfe des Jobcenters nicht hingelangt.

Mit Spendengeldern sollte das Jobcenter gerade nicht aus seiner Pflicht für bedürftige Kinder ent- lassen werden.“

„Die AntragsteIlung für in- ternetfähige Endgeräte ist nicht einfach“, berichtet Frank Scha- garus von Sozialtreff Goch. Es seien entsprechende Nachweise zu führen, die die Notwendigkeit belegten. Das Jobcenter zahle auch nur ein preisgünstiges Ge- rät, was den notwendigen Bedarf aber abdecken müsse. Darum, so Frank Schagarus, sollte fach- kundiger Rat vom Sozialbera- tungsverein Selbsthilfe oder von geeigneten Beratungsstellen ein- geholt werden und falls dann – noch erforderlich – eine versierte Anwaltskanzlei hinzugezogen werden.

Die Selbsthilfe e.V. – Verein für Sozialberatung ist mobil unter 01785292234 oder per Mail un- ter selbsthilfe@betreuung-kleve.

de erreichbar.

Start-Up aus Goch unterstützt Hilfsbedürftige – FFP2-Masken für die Tafel

Auf eine Anfrage des Vereins

„Miteinander Teilen und Helfen Goch“ zögerte das im Vorjahr ge- gründete Unternehmen Medical Care Goch GmbH nicht lange.

Der Verein bat um eine Spende von FFP2-Schutzmasken und die Firma half sofort. Dem Gocher Verein „Miteinander Teilen und Helfen“ wurden dazu hochwer- tige FFP-2 Schutzmasken aus lokaler Produktion übergeben.

„Miteinander Teilen und Helfen“

sorgt mit dieser Spende für einen nötigen Vorrat bei der Gocher Tafel. Die Tafel wird diese Mas- ken an die bedürftigen Kunden verteilen, als „Zugabe“ zu den Lebensmittelspenden. Weitere Maskenspenden an soziale Hilfs- organisationen sind geplant. Der Vorsitzende des Vereins „Mit- einander Teilen und Helfen in Goch“, Peter Jansen, ist stolz

auf die Möglichkeiten zur Hilfe:

„Spenden von Gocher Unterneh- men und von Einzelpersonen machen es uns möglich dort zu helfen, wo Hilfe dringend benö- tigt wird. So konnten wir schon bisher einzelnen Familien hel- fen, aber auch gemeinnützige Institutionen unterstützen, wie zuletzt das Goli-Kino. Wir freu- en uns über jede weitere Spende und haben die Möglichkeit, ent-

sprechende Spendenquittungen auszustellen.“ Informationen dazu gibt es auf der Homepage des Vereins: www.mithelfen- goch.de. Über die Spende freu- en sich Christian Peters (r) und Gerhard Engler (l) vom Verein

„Miteinander teilen und helfen“

mit Pfarrerin Rahel Schaller (2.

vr, Tafel-Trägerverein Arche) mit den ehrenamtlichen Helfern der Gocher Tafel. nn-Foto: r. Dehnen

Schul-Tablet ist „Mehrbedarf“

Sozialgericht Duisburg: Jobcenter muss die Kosten für Laptops oder tablets für Schüler übernehmen

KURZ & KNAPP

Webinar: Die Volkshochschule Goch bietet das Webinar „Was ist Wissenschaft?“ am Dienstag, 9.

Februar, in der Zeit von 19.30 bis 21 Uhr im Livestream (vhs.wis- sen live, Kurs Q1053X, gebühren- frei) an. In Corona-Zeiten sind viele Menschen von Fake-News und Verschwörungstheorien ir- ritiert. Wer, wenn nicht Wissen- schaft, sollte im Zeitalter von Pandemien und Umweltkrisen Orientierung geben? Aber auch die Sicherung der Lebensgrund- lagen ist ohne Wissenschaft und Technik nicht mehr möglich.

Was kann aber Wissenschaft und

was kann sie nicht? Mit welchen Methoden arbeitet sie? Was sind die Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnis?

Diese Fragen berühren philoso- phische Grundlagen von Wissen- schaft und Technik, bestimmen aber auch politische Entschei- dungen über die Zukunft der Menschheit. Der Dozent Prof.

Dr. Klaus Mainzer war Professor für Wissenschafts- und Tech- nikphilosophie an den Univer- sitäten Konstanz, Augsburg und München. Er ist Mitbegründer des Carl Friedrich von Weizsä- cker Center der Universität Tü- bingen. Er ist Autor zahlreicher Fachbücher mit internationalen

Übersetzungen und Mitglied nationaler und internationaler Akademien wie zum Beispiel der Deutschen Akademie für Tech- nikwissenschaften (acatech).

Dort arbeitet er zum Beispiel in der Steuerungsgruppe im Auf- trag der Bundesregierung für eine Normungsroadmap der Künstlichen Intelligenz. Veran- stalter des Webinars sind die vhs Erding und vhs SüdOst. Eine Anmeldung ist nur online mög- lich. Weitere Informationen zum Webinar gibt es bei der VHS-Ge- schäftsstelle Goch, unter Telefon 02823/973117, die Anmeldung erfolgt im Internet unter www.

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Bilanz nach einem Jahr

Blühwiese in Hommersum

Großer Zuspruch für das Projekt – Dank geht an alle unterstützer

HOMMERSUM. Eine lang ge- hegte Idee der beiden Hommer- sumer Vereine „Trägerverein Alte Schule“ und „Heimat- und Verschönerungsverein“ wurde 2020 Wirklichkeit: Das Heimat- dorf erblühen lassen, und damit etwas Gutes für Mensch und Tier tun.

Überrascht waren die Hom- mersumer über den Zuspruch, den sie für dieses Projekt von vielen Seiten erfahren haben.

So konnten aus den Überschüs- sen im Herbst sogar noch zehn Obstbäume auf der Wiese von Mario Paufler an der Villerstraße gepflanzt werden. Die Äpfel, Bir- nen und Pflaumen sollen dann der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.

Für 2021 ist das Dorf schon wieder mitten in den Planungen;

eine Fläche zur mehrjährigen Nutzung konnte man schon ge-

winnen, es sollen Insektenhotels gebaut werden und auch die Wasserversorgung ist noch ein Thema.

Zeit für die Hommersumer Danke zu sagen, an die Land- wirte, die ihre Flächen, ihre Ar- beitskraft und ihre Maschinen zur Verfügung gestellt haben, an Walter Ahrend, der sich im Juli die Zeit nahm und interessante Führungen durch die Blühwiese angeboten hat, an alle Spender und Sponsoren, ohne die dieses Projekt erst gar nicht gestartet wäre und einfach an alle fleißigen Helfer drumherum.

Nisthilfen als Geschenk Einen besonderen Dank wol- len die Hommersumer aktuell den Mitarbeitern aus der „Ar- beitsGewöhnungsHilfe des Be- rufsbildungszentrum Kleve e.V.

– Theodor Brauer Haus“ aus-

sprechen, die 50 tolle Nisthilfen gebaut haben. Die Nisthilfen sol- len nun an alle Unterstützer und Interessierte verschenkt werden, die diese dann in ihrem Gar- ten aufhängen und pflegen. Ein kleiner Beitrag den jeder, neben einem naturnahen Garten, in seinem eigenen zu Hause leisten kann. Jeder Interessierte darf sich eine Nisthilfe abholen, es gilt das Prinzip, wenn weg, dann weg. Die Ausgabe der Nisthilfen findet am kommenden Samstag, 30. Januar, zwischen 10 und 13 Uhr, bei Klemens Spronk, Hooge Weg 61, statt. Bei der Ausgabe der Nisthilfen ist auf die aktuellen Corona-Vorschriften zu achten – es wird gebeten mit Maske zu kommen und den Abstand zu wahren. Informationen zu Akti- onen des Blühwiesen-Teams gibt es auf: https://bluehwiese.jim- dofree.com/

Das Blühwiesen-Team hat bereits weitere Projekte in Planung, unter anderem Insektenhotels.

Foto: privat

19. Schrottsammlung der Kinder- und Jugendfeuerwehr Uedem

In diesem Jahr kann aufgrund der Corona-Pandemie die tra- ditionelle Schrottsammlung der Kinder- und Jugendfeuer- wehr Uedem am ersten Sams- tag im Februar leider nicht in gewohnter Form stattfinden.

Da die Jugendlichen die Aktion im Februar aber nicht gänzlich ausfallen lassen wollen, gibt es die Möglichkeit, den Schrott kontaktlos an einem zentralen

Sammelpunkt abzugeben. Diese Möglichkeit besteht den ganzen Februar über. Aus organisato- rischen Gründen muss die Ab- gabe des Altmetalls allerdings vorher angemeldet werden. Di- es ist sowohl telefonisch unter 015785050419, als auch per E- Mail unter schrott@feuerwehr- uedem.de möglich. Bei Fragen rund um die Schrottsammlung oder bei Problemen stehen die

oben genannten Kontaktmög- lichkeiten zur Verfügung, so kann auch gerne gemeinsam ei- ne Lösung gefunden werden. Mit diesen Maßnahmen möchten die Jugendlichen nicht nur die aktu- ellen Kontaktbeschränkungen unterstützen, sondern auch in dieser schwierigen Zeit die Ein- satzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr Uedem 24 Stunden an sieben Tagen der Woche auf-

rechterhalten. Der Schutz der Kameraden und der Bürger der Gemeinde Uedem steht dort an erster Stelle. Sobald eine Mög- lichkeit besteht, die traditionelle Schrottsammlung nachzuholen, wird die Freiwillige Feuerwehr Uedem die Bürger frühzeitig da- rüber informieren. Die Kinder- und Jugendfeuerwehr Uedem ist für jede Unterstützung dankbar.

Foto: privat

Fußball: Der Uedemer Spiel- verein 1919 e.V. hat die Verträge mit seinem Trainer-Duo Martin Würzler und Peter Janßen gleich um zwei weitere Jahre verlängert.

Würzler übernahm 2017 die 1.

Mannschaft und feierte in den bisher vier Jahren seiner Amts- zeit gleich zwei Aufstiege von der Kreisliga B bis in die Bezirksliga.

Janßen steht ihm seit zwei Jah- ren als spielender Co-Trainer zur Seite und geht somit nun in seine dritte Saison beim USV. Vorran- giges Ziel des Duos ist in dieser Spielzeit natürlich zunächst der Klassenerhalt in der Bezirksliga, sollte die Saison irgendwann mal weiter geführt werden können.

Die Gespräche der Vereinsver-

antwortlichen mit Würzler und Janßen gingen schnell und kom- plikationslos über die Bühne, da beide Seiten mit der bisherigen Zusammenarbeit sehr zufrieden sind. Ebenfalls verlängert wurde in diesem Zusammenhang auch die Zusammenarbeit mit dem Trainer der 2. Mannschaft, Kevin Naeve, und seinem Co-Trainer Clemens Götz, die ihr Team im bisherigen Saisonverlauf gar an

die Tabellenspitze geführt haben und somit ein echter Aufstiegs- anwärter sind, falls die Saison überhaupt weiter gespielt werden sollte. Erfreulich für den USV ist darüber hinaus, dass auch Tor- warttrainer Ronny de Kruijf si- gnalisiert hat, seine bisher sehr erfolgreiche Arbeit fortzuführen.

Beim USV herrscht somit derzeit große Freude über die getrof- fenen Entscheidungen.

KURZ & KNAPP

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Storchennest in Keppeln wartet auf erste „Mieter“

Kurz vor dem Jahresende war es endlich soweit – das erste Stor- chennest wurde in Keppeln mit- ten in einer schönen Obstwiese aufgestellt! Initiator des Vorha- bens war die Familie Strickwold- Hermsen an der Kalkarer Straße

in Keppeln. Diese fand beim um- triebigen Heimatverein Keppeln und den Firmen Omexon und CIB bereitwillige Helfer und Unterstützer, so dass das Projekt

„Storchennest“ nun nach fast einjähriger sorgfältiger Planung

– rechtzeitig vor der nächsten Brutsaison – in die Realisierung gehen konnte. Nun warten die Keppelner gespannt auf das erste Storchenpaar, das sich hoffent- lich bald hier niederlassen wird.

Fotos: privat

Jetzt ist es wieder Zeit für den Obstbaumschnitt

richtige Schnitt ist wichtig für eine gute Ernte

NIEDERRHEIN. Auch im Win- ter haben die Obsterzeuger ei- ne Menge zu tun, denn bis zum Austrieb im Frühjahr müssen die Obstbäume geschnitten werden. Darauf weist der Pro- vinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer hin.

Ein fachgerechter Schnitt ist sehr wichtig, um auch im fol- genden Jahr eine gute Ernte und Fruchtqualität zu erzielen. Die Baumspitze muss immer wie- der ausgelichtet werden. So wird die Höhe der Bäume begrenzt und sichergestellt, dass auch im unteren Bereich des Baumes genügend Licht für eine gute Fruchtausfärbung ankommt.

Auch werden zu dicht stehen- de, senkrecht nach oben oder nach innen wachsende Äste ent- fernt. Dadurch können im Som- mer und Herbst Laub und Früch- te schneller abtrocknen und so der Befall durch Pilzkrankheiten gemindert werden. Unbedingt sollten auch alle abgestorbenen Äste, Fruchtmumien oder vom Obstbaumkrebs befallene Äste entfernt werden, um Krankheiten zu bekämpfen beziehungsweise

ihnen vorzubeugen. Die näch- sten Wochen können auch im Hausgarten genutzt werden, um Obstbäume in Form zu bringen.

Aus Unsicherheit werden da- bei oft Fehler gemacht. Statt an jedem Ast herumzuschneiden, sollte besser nur ein größerer Ast entfernt werden. Beim Schnitt di- cker Triebe ist es wichtig, auf As- tring – so nennt man die wulstige Verdickung an der Ansatzstelle des Zweigs – zu schneiden. Der Astring enthält das sogenannte Kambium, ein Teilungsgewebe, das bei der Wundheilung eine zentrale Rolle spielt und deswe- gen beim Obstbaumschnitt nicht verletzt werden darf.

Bei starkem Frost sollten die Bäume nicht geschnitten werden, da Frost in den offenen Wunden Holzschäden verursachen kann.

Obstarten wie Süßkirschen oder Walnüsse werden besser im Au- gust geschnitten. Dann tritt aus den Schnittwunden nur wenig Saft aus und die Wunden können noch vor dem Winter verheilen.

Pfirsiche und Aprikosen werden hingegen während der Blüte ge- schnitten.

KURZ & KNAPP

Webinar: Die VHS Goch bie- tet den Web-Vortrag „Health – Hypertonie“, am Donnerstag, 4. Februar, von 19 bis 20 Uhr, (Kurs Q3013X, gebührenfrei) an.

Bluthochdruck zählt zu den häu- figsten Herz-Kreislauf-Erkran- kungen überhaupt. Vor allem in der westlichen Welt gilt: Je älter ein Mensch, desto größer ist sein Risiko, unter hohem Blutdruck zu leiden. Gefährlich ist das vor allem, weil Bluthochdruck nicht nur unangenehme Beschwerden mit sich bringt, sondern auch Schäden an Organen wie Nieren,

Augen oder dem Herzen nach sich ziehen kann. Doch worum handelt es sich bei Bluthoch- druck eigentlich genau? Und was für ein Zusammenhang be- steht zwischen Hypertonie und Herzinsuffizienz? Nach erfolg- reicher Anmeldung, erhalten die Teilnehmer kurz vor der Veran- staltung den jeweiligen Zugang- scode. Eine Anmeldung ist nur online möglich. Weitere Infor- mationen: VHS-Geschäftsstelle Goch, Telefon 02823/973117, Anmeldung: im Internet unter www.vhs-goch.de.

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Wie gut haben Sie vorgesorgt?

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Geldern, Marktweg 40c und Kleve, Hagsche Straße 45.

Minchen Peters

geb. Jansen

* 23.5.1937 † 20.12.2020

Statt Karten

Wir hinterlassen Spuren, egal wohin wir gehen.

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Im Namen aller Angehörigen

Paul Peters

Kleve, im Januar 2021

* 10. Dezember 1931 in Siebengewald † 21. Januar 2021 in Kevelaer

Gerard Verhülsdonk

Statt Karten

Vertrau‘ auf Gott, verlier‘ nie den Mut, hab‘ Sonne im Herzen und alles wird gut.

Wir sind unendlich traurig, dass Du von uns gehen musstest, aber auch dankbar, dass es ein langes Leben mit Dir gab.

Marita Meuskens geb. Verhülsdonk Heinz-Karl Meuskens

und alle, die Dich in Liebe gehen lassen

47574 Goch, Holunderweg 8

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Simone Doris und Martin

mit Kinder

* 3. September 1939 † 12. Dezember 2020

Walter Hartmann

Im Namen aller

47551 Bedburg-Hau, im Januar 2021 Wenn ein geliebter Mensch von dieser Erde geht,

bleibt er doch an so vielen Orten immer bei uns: in unserer Erinnerung, in unseren Gedanken und in unseren Herzen.

Danke allen, die ihm im Leben Zuneigung und Freundschaft schenkten, ihn im Tode ehrten

und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Hermann Josef Broeckmann

* 21. September 1943

† 11. Dezember 2020

Wenn ihr mich sucht, sucht in euren Herzen.

Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.

Rainer Maria Rilke

Herzlichen Dank allen,

die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.

Besonderen Dank für die Geldspenden, die wir der Organisation

"Stiftung Pro Humanität" zugutekommen lassen.

Auch ein besonderes Dankeschön der Praxis Cleusters-Storb &

Titire-Basalic und dem Palliativ Netzwerk Rhein-Maas für die liebevolle Betreuung.

Im Namen aller Angehörigen:

Gisela Broeckmann Kinder, Enkelkinder und Urenkel Kevelaer, im Januar 2021

Das Sechswochenamt findet am Sonntag, dem 31. Januar 2021, um 11.30 Uhr in der St. Antonius-Pfarrkirche in Kevelaer statt.

Meinung zum Impfzentrum

Sachliche Dialoge und Dis- kussionen in der Politik und der Bevölkerung führen zu praktika- blen Lösungen. Die Organisation für die Fahrten zum Impfzent- rum durch die Ehrenamtlichen sind nach wie vor eine gute Lö- sung. Allerdings sollten die Eh- renamtlichen auch Bedingungen erhalten, die sie vor gewissen Haftpflicht-Risiken und ähnli- chem schützen. Wichtig ist auch während des verstärkten Lock- downs, dass nur je PKW eine Person unter Hygiene-Maßnah- men befördert wird.

Der Aufschrei der Taxiunter- nehmen ist verständlich. Es sind aber viel mehr Unternehmen be- troffen, die derzeit enorme wirt- schaftliche Probleme erleiden, nicht nur die Taxiunternehmen.

Leider läuft nicht immer alles gerecht, Taxifahrer dürfen noch arbeiten. Gaststätten, Hotels, Friseure und viele andere Un- ternehmen gar nicht. Fußpfle- ge – Physiotherapeuten, die der Gesundheit dienen, sehr wohl.

Blumengeschäfte/Gartencenter, Autohäuser und viele Büros sind geöffnet und werden weiter gut besucht. Da finde auch ich einige Vorschriften widersprüchlich.

Sehr große Gefahr der Anste- ckung sehe ich aber vor allem in den Arztpraxen und Kranken- häusern, die erkrankte, immun- geschwächte Menschen behan- deln. Deshalb bin ich der Mei- nung dass es enorm wichtig und vorrangig ist, besonders auch die Ärzte und Arzthelferinnen genauso wie die Kranken- und Altenpfleger umgehend zu imp- fen. Gerade dort findet täglich ein Zusammentreffen von vielen Menschen statt. Ganz besonders befinden sich auch die Benutzer der öffentlichen Verkehrsmittel in enormer Gefahr. Es gibt also nach wie vor viele Unternehmen, die weiter arbeiten und wo sich immer wieder sehr viele Men- schen begegnen. Wichtig ist, das unsere Impfzentren bald gut funktionieren.Wir können alle

dankbar sein, das überhaupt so schnell Impfstoffe entwickelt wurden und unser Land dafür viel Geld investiert hat. Auch dass wir alle kostenlos geimpft werden können, ist sicherlich unserem doch guten Gesund- heitswesen zu danken. Nur wenn wir alle uns wirklich besonnen an die Hygienerichtlinien halten, haben wir die Chance, dass kein dritter Lockdown kommt und die Pandemie gestoppt werden kann. Jeder von uns möchte bald wieder in eine Normalität zurück kehren können.

Ich bin der Meinung, dass ein zweites Impfzentrum im Süd- kreis in der Tat teurer wird, als die Fahrten mit dem Taxi. Ich finde es vorbildlich, wenn unser Kreis und die Kommunen es schaffen, den Menschen, die keine Mög- lichkeit und finanzielle Mittel ha- ben, die Fahrt zum Impfzentrum durch die Ausstellung eines Be- rechtigungsscheines für ein Taxi zu ermöglichen. Allerdings sollte eine zumutbare Eigenbeteiligung in Erwägung gezogen werden, damit es nicht ausgenutzt und missbraucht wird.

Dies bedeutet allerdings auch wieder eine logistische Heraus- forderung. Ob man 20, 30 oder 40 Kilometer fahren muss, spielt dabei sicher eine untergeordne- te Rolle. Ohne Auto und ohne finanzielle Mittel sind auch 20 Kilometer schon ein Problem.

Der Berliner Senat etwa fördert bereits die Fahrten zu Impfzent- ren durch Berechtigungsscheine, die benachteiligte Menschen mit Taxis befördern können. Dies scheint gut zu funktionieren.

Das, was wir Menschen selber aufbringen müssen ist Zeit, Ge- duld und Verständnis, bis auch die Arzt-Praxen vor Ort impfen können. Dass es in der ersten Anlaufphase sicher einige lo- gistische Probleme geben wird, empfinde ich als verständlich. Ich habe aber das Gefühl, dass alles Mögliche nun zeitnah passieren wird. Hierfür bin ich dankbar!

Marlies Melzer-Reuter Geldern

Disziplin ist jetzt wichtig

Es wird viel diskutiert und be-

schlossen zum Thema Corona- Lockdown, aber echte Erfolge scheinen sich nicht abzuzeich- nen. Warum? Weil sich viele nicht an die einfachsten Regeln halten!Schauen Sie sich doch bit- te mal in Geldern den Skatepark Am Bollwerk zu entsprechen- den Zeiten an. Da tummeln sich deutlich sehr viele Jugendliche ohne Abstand, ohne Maske. Was dort geschieht wird nach Hause weitergetragen, unkontrolliert!

Und da wundert man und Regie- rung sich, warum die Fallzahlen nicht sinken...

Sicherlich ist es eine Herausfor- derung, besonders für Jugendli- che, sich mit der gesamten Co- rona-Situation zurechtzufinden.

Aber gerade jetzt ist Disziplin wichtig. Überlebenswichtig.

Jörg Virnich Geldern

Leserzuschriften werden unab- hängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Re- daktion über einstimmt. Sinnwah- rende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrif- ten werden nicht veröffentlicht.

Wie unvernünftig ist das denn?

Selbst Risikopatientin möchte ich meinen Unmut zum Thema Mitfahrzentrale zum Impfzen- trum Kalkar zum Ausdruck zu bringen.

Seit elf Monaten gelten die AHA- Regeln, unter anderem mit dem Hinweis auf Abstand. Jetzt wird dafür geworben, dass Fahrge- meinschaften gebildet werden sollen, um ausgerechnet Mit- glieder von Risikogruppen nach Kalkar (Entfernung 40 Kilometer von Straelen) in das Impfzent- rum zu fahren. Wie unvernünftig ist das denn! Bereits vor Wochen haben meine Mitstreiter und ich – tätig als Ehrenamtler in der Flüchtlingshilfe – gemeinsame Fahrten mit unseren Schützlin- gen zu Krankenhäusern etc. ein- gestellt, um die Geflüchteten und uns nicht zu gefährden. Weil die Politik es nicht geschafft hat, ein gegebenenfalls zweites Impfzent- rum im Süden des Kreises Kleve

einzurichten wird jetzt erwartet, dass wieder einmal Ehrenamt- liche die Kuh vom Eis bringen sollen. Eine für mich völlig un- verständliche Maßnahme, die in keiner Weise zu den bisherigen und noch kommenden Vor- sichtsmaßnahmen der Bundes- regierung passt.

Manuela Nöhles Straelen

Impfzentrum liegt denkbar ungünstig

Was hat jemanden dazu bewogen den Standort des Corona Impf- zentrums für den Kreis Kleve in Kalkar auszuwählen?

Tatsache ist doch, dass es sich denkbar ungünstig nicht nur am äußersten Rande sondern auch so ziemlich im äußersten Norden des Kreises befindet. Für die Be- völkerung im Norden und auch in der Mitte ist das sicherlich noch günstig gelegen.

Aber ich habe das Gefühl, dass man an die Bevölkerung des Südkreises überhaupt nicht ge- dacht hat. Speziell für die aus der Gemeinde Kerken, denn die Ent- fernung kann durchaus zirka 50 Kilometer betragen.

Bei der notwendigen Verabrei- chung von zwei Impfdosen kom- men da mal locker 200 Kilometer zusammen.

Geht man davon aus, dass der Ehe- oder Lebenspartner, warum auch immer, keinen Impftermin am gleichen Tag bekommt, kom- men dann durchaus auch 400 Ki- lometer zusammen.

Auch wenn man ein spritsparen- des Fahrzeug besitzt, kommt da doch einiges an Kosten zusam- men, mal ganz abgesehen von der Belastung für die Umwelt und dem Zeitaufwand speziell für Berufstätige.

Ich betrachte dabei nicht nur die sogenannte ältere Bevölkerungs- gruppe, für die man scheinbar eine Lösung sucht, sondern auch die mittlere oder jüngere.

Die Einrichtung eines zweiten Impfzentrums (Geldern oder auch noch Kevelaer) für die Be- völkerung aus dem Südkreis wäre in dem Fall doch sicherlich sinnvoll.

Norbert Rödiger Kerken

Ein Licht der Trauer und der Anteilnahme

KREIS KLEVE. (KK) Bundes- präsident Frank-Walter Stein- meier will ein Zeichen des ge- meinsamen Gedenkens an die Corona-Verstorbenen setzen und symbolisch Licht in diese dunkle Zeit bringen. Darum ruft er zur Aktion #lichtfenster auf

und stellt abends gut sichtbar ein Licht in ein Fenster von Schloss Bellevue in Berlin. Damit erin- nert das deutsche Staatsober- haupt an die vielen Toten der Corona-Pandemie und an dieje- nigen, die in diesen Wochen um ihr Leben kämpfen. „Wir stellen

ein Licht ins Fenster. Ein Licht der Trauer, ein Licht der An- teilnahme, ein Licht des Mitge- fühls“, so der Bundespräsident.

„Wir trauern mit den Angehöri- gen. Wir wünschen den Kranken schnelle Genesung.“ Auch im Kreis Kleve beteiligen sich Bür-

ger an der Aktion. Nach Ostern richtet Bundespräsident Frank- Walter Steinmeier in Berlin ei- ne zentrale Gedenkfeier für die Toten der Corona-Pandemie in Deutschland aus.

Quelle: Bundespräsidialamt nn-Foto: Gerhard Seybert

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