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Qualitätsbericht für das Jahr 2019 KKH-MZG

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Qualitätsbericht

für das Jahr 2019 KKH-MZG

Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten

des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V über das Jahr 2019

Übermittelt am: 10.11.2020

Automatisiert erstellt am: 25.01.2021

Auftraggeber: Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.

(2)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2 Vorwort

Krankenhäuser, die für die Behandlung gesetzlich Versicherter zugelassen sind (§ 108 SGB V), müssen jedes Jahr strukturierte Qualitätsberichte erstellen (§ 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V). Die Berichte sollen Patienten dabei helfen, ein für die Behandlung ihrer Erkrankung geeignetes Krankenhaus zu finden. Ärzte und Krankenversicherungen können Patienten mit Hilfe der Berichte leichter Empfehlungen für geeignete Krankenhäuser

aussprechen. Zudem dienen die Qualitätsberichte Krankenhäusern als

Informationsplattform, um Behandlungsschwerpunkte, Serviceangebote und Ergebnisse der Qualitätssicherung öffentlich darstellen zu können.

Die Qualitätsberichte werden nach Vorgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses ausgestaltet. Neben allgemeinen Informationen zum Versorgungsangebot eines Krankenhauses (u. a. Anzahl der Betten, Fallzahlen, apparative und personelle

Ausstattung) werden auch spezielle Daten der Fachabteilungen und Qualitätsindikatoren erhoben.

Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift:

Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer

Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Bericht Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden – wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet.

Das blaue Minuszeichen „─“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen.

(3)

Inhaltsverzeichnis

- Einleitung ... 6

A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts ... 7

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses ... 7

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 8

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus ... 8

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie ... 8

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses ... 9

A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses ... 12

A-7 Aspekte der Barrierefreiheit ... 12

A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses ... 15

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus ... 15

A-10 Gesamtfallzahlen ... 15

A-11 Personal des Krankenhauses ... 16

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung ... 37

A-13 Besondere apparative Ausstattung ... 51

A-14 Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung des G-BA gemäß § 136c Absatz 4 SGB V ... 51

B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 53 B-1 Klinik für Innere Medizin ... 53

B-2 Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie ... 63

B-3 Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie/BG ... 72

B-4 Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ... 82

B-5 Klinik für Neurologie, Stroke Unit und Frührehabilitation Phase BNeurologie ... 90

B-6 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie mit dazugehörender Institutsambulanz .. 96

B-7 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie mit dazugehörender Institutsambulanz 106 B-8 Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) ... 114

(4)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4

B-9 Abteilung für Palliativmedizin ... 123

C Qualitätssicherung ... 127

C-1 Teilnahme an Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V ... 127

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V ... 128

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V... 128

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung ... 128

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V ... 128

C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V ... 131

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V... 132

C-8 Umsetzung der Pflegepersonalregelung im Berichtsjahr ... 132

- Anhang... 134

Diagnosen zu B-1.6 ... 134

Prozeduren zu B-1.7 ... 149

Diagnosen zu B-2.6 ... 163

Prozeduren zu B-2.7 ... 171

Diagnosen zu B-3.6 ... 194

Prozeduren zu B-3.7 ... 204

Diagnosen zu B-4.6 ... 235

Prozeduren zu B-4.7 ... 240

Diagnosen zu B-5.6 ... 248

Prozeduren zu B-5.7 ... 258

Diagnosen zu B-6.6 ... 265

Prozeduren zu B-6.7 ... 267

Diagnosen zu B-7.6 ... 274

Prozeduren zu B-7.7 ... 274

(5)

Diagnosen zu B-8.6 ... 276

Prozeduren zu B-8.7 ... 276

Diagnosen zu B-9.6 ... 281

Prozeduren zu B-9.7 ... 285

(6)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6 - Einleitung

Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts

Funktion Qualitätsmanager

Titel, Vorname, Name Ulrich Kiefer

Telefon 06861/705-1627

Fax 06861/705-1810

E-Mail u.kiefer@mzg.shg-kliniken.de

Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Funktion Verwaltungsdirektor

Titel, Vorname, Name Michael Zimmer

Telefon 06861/705-1140

Fax 06861/705-1637

E-Mail mi.zimmer@mzg.shg-kliniken.de

Weiterführende Links

Link zur Internetseite des Krankenhauses: http://mzg.shg-kliniken.de Link zu weiterführenden Informationen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

(7)

A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Krankenhaus

Krankenhausname KKH-MZG

Hausanschrift Trierer Straße 148 66663 Merzig Zentrales Telefon 06861/705-0 Institutionskennzeichen 261000160

Standortnummer 00

Ärztliche Leitung

Ärztlicher Leiter/Ärztliche Leiterin

Funktion Chefarzt u. Ärztlicher Direktor - Klinik für Neurologie Titel, Vorname, Name Prof. Dr. med. Matthias Strittmatter

Telefon 06861/705-1650

Fax 06861/705-1686

E-Mail m.strittmatter@mzg.shg-kliniken.de

Pflegedienstleitung

Pflegedienstleiter/Pflegedienstleiterin

Funktion Pflegedirektor

Titel, Vorname, Name Ulrich Reutler

Telefon 06861/705-1800

Fax 06861/705-1810

E-Mail u.reutler@mzg.shg-kliniken.de

Verwaltungsleitung

Verwaltungsleiter/Verwaltungsleiterin

Funktion Verwaltungsdirektor Titel, Vorname, Name Michael Zimmer

Telefon 06861/705-1140

Fax 06861/705-1637

E-Mail mi.zimmer@mzg.shg-kliniken.de

(8)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 8 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

Krankenhausträger

Name Klinikum Merzig gemeinnützige GmbH

Art Öffentlich

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

Krankenhausart

Krankenhausart Akademisches Lehrkrankenhaus Universität Universität des Saarlandes

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus

Ja Regionale

Versorgungsverpflichtung Ja

(9)

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar

MP02 Akupunktur Anwendung durch die

Beleghebammen im Rahmen der

Schwangerschaftsbetreuun g und Geburt. Anwendung zur Schmerzbehandlung im Bereich der Orthopädie und Palliativmedizin MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

MP53 Aromapflege/-therapie MP04 Atemgymnastik/-therapie MP06 Basale Stimulation

MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) MP14 Diät- und Ernährungsberatung

MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP19 Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik Wird von den jeweiligen Beleghebammen vor und nach der Geburt angeboten MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives

Training/Konzentrationstraining MP21 Kinästhetik

MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliother apie

Sport und Bewegung:

Entspannungstraining, Yoga, spezielle Formen der Gymnastik, Fitnesstraining mittels verschiedener Sportarten

Verschiedene Kunstateliers:

freies Malen und Bildhauerei, Fotografie, Musik und Tanz, Singen und Perkussion

(10)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 10

MP24 Manuelle Lymphdrainage

MP25 Massage MP27 Musiktherapie

MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie Homöopathie wird vor, während und nach der Geburt angewendet MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

MP30 Pädagogisches Leistungsangebot Es besteht am

Klinikstandort eine Patientenschule für schulpflichtige Kinder MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder

Gruppentherapie

MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

psychoonkologische Beratung,

Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie, konzentrative Bewegungstherapie MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

MP36 Säuglingspflegekurse Wird in den jeweiligen

Praxen der Beleghebammen angeboten

MP37 Schmerztherapie/-management Im Klinikum ist eine Abteilung für die multimodale Schmerztherapie eingerichtet MP63 Sozialdienst

MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Regelhafte Führungen erfolgen in der

Geburtsmedizin. Patienten- , Angehörigen- und

Laienvorträge sowie Informationsveranstaltunge n sind dauerhaf tin allen Abteilungen implementiert MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von

Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen

Sturzprophylaxe MP05 Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und

Kleinkindern

Babymassage, PEKiP, Stillberatung, Baby- Notfallkurse werden über die jeweiligen

Beleghebammen angeboten

(11)

MP40 Spezielle Entspannungstherapie Yoga MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und

Diabetiker

MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Tragetuchkurs, Babymassagekurs MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte

Personen

Schlucktherapie MP41 Spezielles Leistungsangebot von

Hebammen/Entbindungspflegern

Unterwassergeburt MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegevisiten,

Pflegeexperten, Beratung durch Demenz- und MS- Schwester

MP43 Stillberatung

MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie MP45 Stomatherapie/-beratung

MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik MP50 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik MP51 Wundmanagement

MP68 Zusammenarbeit mit stationären

Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

(12)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 12 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des

Krankenhauses

Nr. Leistungsangebot Link Kommentar

NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

11 Einzelzimmer

NM05 Mutter-Kind-Zimmer Je nach Bedarf darstellbar

NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

98 Zweibettzimmer NM69 Information zu weiteren nicht-

medizinischen

Leistungsangeboten des

Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon,

Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Telefon-, TV- und

Rundfunkempfang am Bett, Internetanschluss via LAN in 60% der

Patientenzimmer wählbar NM07 Rooming-in

NM09 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

NM40 Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besuchern durch ehrenamtliche

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter NM49 Informationsveranstaltungen für

Patientinnen und Patienten NM60 Zusammenarbeit mit

Selbsthilfeorganisationen

NM66 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) NM42 Seelsorge

NM68 Abschiedsraum

A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

A-7.1 Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigungen

Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigungen

Funktion Fachkraft für Arbeitssicherheit Titel, Vorname, Name Petra Leidinger-Thiery

Telefon 06861/705-1100

E-Mail p.leidinger@mzg.shg-kliniken.de

(13)

A-7.2 Konkrete Aspekte der Barrierefreiheit

Nr. Konkrete Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar BF33 Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit

Mobilitätseinschränkungen

Es sind in umittelbarer Nähe zum Haupteingang der Klinik 4

Behindertenparkplätze vorhanden.

Der barrierefreie Zugang von der angrenzenden Bushaltestelle zur Klinik ist ebenfalls sichergestellt.

BF34 Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit

Mobilitätseinschränkungen

Tresen beim Pförtner ist vom Rollstuhl aus und auch für Kleinwüchsige gut nutzbar. Treppen im Eingangsbereich sind mit beidseitigen Handlauf versehen und der Zugang ist ebenerdig über eine Rampe möglich.

BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen Sämtliche

Serviceeinrichtungen haben einen

rollstuhlgerechten Zugang.

BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und

Besucher

Rollstuhlgerechte Toiletten sind vorhanden und

beidseitig gut anfahtbar BF11 Besondere personelle Unterstützung Im Klinikum ist ein

Patientenbegleitdienst im Einsatz und zu gewissen Zeiten kann auf die Unterstützung von "Grüne Damen und Herren"

zurückgegriffen werden BF37 Aufzug mit visueller Anzeige Visuelle Anzeigen sind in

Aufzügen vorhanden

BF38 Kommunikationshilfen Gebärdensprachdolmetsch

er/-in bzw.

Schriftdolmetscher/-in können auf Wunsch jederzeit angefordert werden

(14)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 14

BF17 Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit

besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Alle Klinikbetten verfügen über eine integrierte Bettenverlängerung.

Es besteht ein

Kooperationsvertrag mit der Fa. Arjo-Hundleigh bezüglich der Anforderung von Spezialbetten.

Rollstühle für

Schwergewichtige sind ebenfalls verfügbar.

BF18 OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Zwei OPs sind mit Schwerlastsäulen ausgestattet. Ebenfalls stehen Hilfsmittel zur Lagerung von

Übergewichtigen zur Verfügung.

BF19 Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

CT-Untersuchungen sind bis 200 kg/KG möglich.

BF20 Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Körperwaagen und Blutdruckmanschetten stehen zur Verfügung BF21 Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für

Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Patientenlifter

BF22 Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit

besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Anti-Thrombosestrümpfe BF24 Diätische Angebote

BF25 Dolmetscherdienst Im Klinikum stehen

mehrere Mitarbeiter zur Verfügung die

verschiedene Sprachen dolmetschen können:

Arabisch, Albanisch, Enlisch, Französisch, Georgisch, Kroatisch, Persisch, Polnisch, Russisch, Serbisch, Spanisch, Syrisch, Türkisch, Tagalog BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges

Personal

BF32 Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung Raum der Stille

(15)

A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-8.1 Forschung und akademische Lehre

Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere

ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten

Kommentar FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und

Universitäten

FL02 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und

Universitäten

Projektbezogene

Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum des Saarlandes 1.

Neurovaskuläres Netzwerk (Neurologie) 2.

Behandlungsverbesserung unfallchirurgischer

Patienten mit dem

Schwerpunkt Arbeitsunfälle im D-Arzt-Verfahren

(Orthopädie/Unfallchirurgie )

FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien FL09 Doktorandenbetreuung

A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen

Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen

HB06 Ergotherapeutin und Ergotherapeut

HB01 Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger HB03 Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

Betten

Betten 364

A-10 Gesamtfallzahlen

Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle Vollstationäre Fallzahl 12906

Teilstationäre Fallzahl 221 Ambulante Fallzahl 16897

(16)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16 A-11 Personal des Krankenhauses

A-11.1 Ärztinnen und Ärzte

Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 40 Stunden.

Ärztinnen und Ärzte insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl Vollkräfte: 82,41

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 70,37

Ambulant 12,04

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 79,91

Nicht Direkt 2,5

Davon Fachärztinnen und Fachärzte in Vollkräften Anzahl Vollkräfte: 44,06

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 37,92

Ambulant 6,14

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 41,56

Nicht Direkt 2,5

(17)

Davon Ärztinnen und Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind, in Vollkräften Anzahl Vollkräfte: 9,36

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 7,29

Ambulant 2,07

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 7,86

Nicht Direkt 1,5

Davon Fachärztinnen und Fachärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind, in Vollkräften

Anzahl Vollkräfte: 7,34

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 5,67

Ambulant 1,67

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 5,84

Nicht Direkt 1,5

Belegärztinnen und Belegärzte (nach § 121 SGB V) in Personen zum Stichtag 31. Dezember des Berichtsjahres

Anzahl: 0

A-11.2 Pflegepersonal

Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden.

(18)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18

Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger in Vollkräften

Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt

Anzahl Vollkräfte: 244,07

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 234,09

Ambulant 9,98

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 244,07

Nicht Direkt 0

Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist Anzahl Vollkräfte: 60,6

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 53,15

Ambulant 7,45

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 60,6

Nicht Direkt 0

Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger in Vollkräften

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

(19)

Personal insgesamt Anzahl Vollkräfte: 6,56

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 6,56

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 6,56

Nicht Direkt 0

Altenpflegerinnen und Altenpfleger in Vollkräften

Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt

Anzahl Vollkräfte: 1,75

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 1,75

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 1,75

Nicht Direkt 0

Hebammen und Entbindungspfleger in Vollkräften

Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt

Anzahl Vollkräfte: 0,5

(20)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 20

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 0,5

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 0,5

Nicht Direkt 0

Beleghebammen und Belegentbindungspfleger in Personen zum Stichtag 31. Dezember des Berichtsjahres

Anzahl: 9

Operationstechnische Assistentinnen und Operationstechnische Assistenten in Vollkräften

Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt

Anzahl Vollkräfte: 3,71

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 3,52

Ambulant 0,19

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 3,71

Nicht Direkt 0

Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist Anzahl Vollkräfte: 3,71

(21)

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 3,52

Ambulant 0,19

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 3,71

Nicht Direkt 0

Medizinische Fachangestellte in Vollkräften

Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt

Anzahl Vollkräfte: 27,29

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 14,89

Ambulant 12,4

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 27,29

Nicht Direkt 0

Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist Anzahl Vollkräfte: 13,42

Personal aufgeteilt nach:

(22)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 8,82

Ambulant 4,6

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 13,42

Nicht Direkt 0

A-11.3 Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen Anzahl Vollkräfte: 4,23

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 2,94

Ambulant 1,29

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 4,23

Nicht Direkt 0

Klinische Neuropsychologinnen und Klinische Neuropsychologen Anzahl Vollkräfte: 0,75

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 0,75

Ambulant 0

(23)

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 0,75

Nicht Direkt 0

Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychologische Psychotherapeuten Anzahl Vollkräfte: 1

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 1

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 1

Nicht Direkt 0

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten

Anzahl Vollkräfte: 3,5

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 1,75

Ambulant 1,75

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 3,5

Nicht Direkt 0

(24)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 24

Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3 Nummer 3 des Psychotherapeutengesetzes – PsychThG) Anzahl Vollkräfte: 2,95

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 2,28

Ambulant 0,67

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 2,95

Nicht Direkt 0

Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Anzahl Vollkräfte: 6,96

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 6,43

Ambulant 0,53

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 6,96

Nicht Direkt 0

Bewegungstherapeutinnen und Bewegungstherapeuten, Krankengymnastinnen und Krankengymnasten, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten

Anzahl Vollkräfte: 2,36

Personal aufgeteilt nach:

(25)

Versorgungsform Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Stationär 2,2

Ambulant 0,16

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 2,36

Nicht Direkt 0

Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen Anzahl Vollkräfte: 5,63

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 5,63

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 5,63

Nicht Direkt 0

A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal

SP04 - Diätassistentin und Diätassistent Anzahl Vollkräfte: 2,37

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 2,37

Ambulant 0

(26)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26

Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Direkt 2,37

Nicht Direkt 0

SP05 - Ergotherapeutin und Ergotherapeut Anzahl Vollkräfte: 10,14

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 9,13 Verhältnis 90/10

Ambulant 1,01 Verhältnis 90/10

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 10,14

Nicht Direkt 0

SP06 - Erzieherin und Erzieher Anzahl Vollkräfte: 2

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 2

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 2

Nicht Direkt 0

SP31 - Gymnastik- und Tanzpädagogin und Gymnastik- und Tanzpädagoge

(27)

Anzahl Vollkräfte: 1,7

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 0,85 Verhältnis 50/50

Ambulant 0,85 Verhältnis 50/50

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 1,7

Nicht Direkt 0

SP08 - Heilerziehungspflegerin und Heilerziehungspfleger Anzahl Vollkräfte: 4,74

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 4,74

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 4,74

Nicht Direkt 0

SP54 - Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

Anzahl Vollkräfte: 3,5

Personal aufgeteilt nach:

(28)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 28

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 1,75

Ambulant 1,75

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 3,5

Nicht Direkt 0

SP57 - Klinische Neuropsychologin und Klinischer Neuropsychologe Anzahl Vollkräfte: 0,75

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 0,75

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 0,75

Nicht Direkt 0

SP14 - Logopädin und Logopäde/Klinische Linguistin und Klinischer

Linguist/Sprechwissenschaftlerin und Sprechwissenschaftler/Phonetikerin und Phonetiker Anzahl Vollkräfte: 1,66

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 1,66

Ambulant 0

(29)

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 1,66

Nicht Direkt 0

SP15 - Masseurin/Medizinische Bademeisterin und Masseur/Medizinischer Bademeister Anzahl Vollkräfte: 4

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 4

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 4

Nicht Direkt 0

SP43 - Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik und Medizinisch- technischer Assistent für Funktionsdiagnostik (MTAF)

Anzahl Vollkräfte: 1,44

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 1,44

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 1,44

Nicht Direkt 0

(30)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 30

SP55 - Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin und Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (MTLA)

Anzahl Vollkräfte: 6,45

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 6

Ambulant 0,45

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 6,45

Nicht Direkt 0

SP56 - Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)

Anzahl Vollkräfte: 5,44

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 4,44

Ambulant 1

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 5,44

Nicht Direkt 0

SP20 - Pädagogin und Pädagoge/Lehrerin und Lehrer Anzahl Vollkräfte: 0,75

Personal aufgeteilt nach:

(31)

Versorgungsform Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Stationär 0,75

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 0,75

Nicht Direkt 0

SP21 - Physiotherapeutin und Physiotherapeut Anzahl Vollkräfte: 7,63

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 7,63

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 7,63

Nicht Direkt 0

SP23 - Diplom-Psychologin und Diplom-Psychologe Anzahl Vollkräfte: 4,23

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 2,94

Ambulant 1,29

(32)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32

Beschäftigungsverhältnis Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Direkt 4,23

Nicht Direkt 0

SP24 - Psychologische Psychotherapeutin und Psychologischer Psychotherapeut Anzahl Vollkräfte: 1

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 1

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 1

Nicht Direkt 0

SP25 - Sozialarbeiterin und Sozialarbeiter Anzahl Vollkräfte: 5,63

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 5,63

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 5,63

Nicht Direkt 0

SP26 - Sozialpädagogin und Sozialpädagoge

(33)

Anzahl Vollkräfte: 1,75

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 1,75

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 1,75

Nicht Direkt 0

SP35 - Personal mit Weiterbildung zur Diabetesberaterin/zum Diabetesberater Anzahl Vollkräfte: 0,13

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 0,13

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 0,13

Nicht Direkt 0

SP32 - Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta Anzahl Vollkräfte: 3

Personal aufgeteilt nach:

(34)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 34

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 3

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 3

Nicht Direkt 0

SP42 - Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie Anzahl Vollkräfte: 1

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 1

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 1

Nicht Direkt 0

SP27 - Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie Anzahl Vollkräfte: 1

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 1

Ambulant 0

(35)

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 1

Nicht Direkt 0

SP28 - Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement Anzahl Vollkräfte: 5

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 5

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 5

Nicht Direkt 0

SP60 - Personal mit Zusatzqualifikation Basale Stimulation Anzahl Vollkräfte: 5

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 5

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 5

Nicht Direkt 0

SP61 - Personal mit Zusatzqualifikation Kinästhetik

(36)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 36

Anzahl Vollkräfte: 20

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 20

Ambulant 0

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 20

Nicht Direkt 0

SP58 - Psychotherapeutin und Psychotherapeut in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3 Nummer 3 PsychThG)

Anzahl Vollkräfte: 2,95

Personal aufgeteilt nach:

Versorgungsform Anzahl

Vollkräfte

Kommentar

Stationär 2,28

Ambulant 0,67

Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte

Kommentar

Direkt 2,95

Nicht Direkt 0

(37)

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

A-12.1 Qualitätsmanagement A-12.1.1 Verantwortliche Person

Verantwortliche Person des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Funktion Qualitäts- u. Risikomanager

Titel, Vorname, Name Ulrich Kiefer

Telefon 06861/705-1627

Fax 06861/705-1810

E-Mail u.kiefer@mzg.shg-kliniken.de

A-12.1.2 Lenkungsgremium

Lenkungsgremium

Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche

Qualitäts-/Risikomanager

Ärztlicher Direktor u. Stellvertreter Pflegedirektor u. Stellvertreter Verwaltungsdirektor u. Stellvertreter Tagungsfrequenz des

Gremiums

bei Bedarf

A-12.2 Klinisches Risikomanagement A-12.2.1 Verantwortliche Person

Angaben zur Person

Angaben zur Person Entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement

Funktion Qualitäts- u. Risikomanager Titel, Vorname, Name Ulrich Kiefer

Telefon 06861/705-1627

Fax 06861/705-1810

E-Mail u.kiefer@mzg.shg-kliniken.de

(38)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 38 A-12.2.2 Lenkungsgremium

Lenkungsgremium / Steuerungsgruppe Lenkungsgremium /

Steuerungsgruppe

Ja - Wie Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement Beteiligte Abteilungen /

Funktionsbereiche

Qualitäts-/Risikomanager

Ärztlicher Direktor u. Stellvertreter Pflegedirektor u. Stellvertreter Verwaltungsdirektor u. Stellvertreter Tagungsfrequenz des

Gremiums

bei Bedarf

(39)

A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen

Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder

Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor

Name: Nexus-Curator Datum: 14.10.2020 RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und

Schulungsmaßnahmen RM03 Mitarbeiterbefragungen

RM04 Klinisches Notfallmanagement Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

Name: Nexus-Curator Datum: 14.10.2020

RM05 Schmerzmanagement Teil der QM/RM-Dokumentation

(gemäß RM01) Name: Nexus-Curator Datum: 14.10.2020

RM06 Sturzprophylaxe Teil der QM/RM-Dokumentation

(gemäß RM01) Name: Nexus-Curator Datum: 14.10.2020 RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts

zur Dekubitusprophylaxe (z.B.

„Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)

Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

Name: Nexus-Curator Datum: 14.10.2020 RM08 Geregelter Umgang mit

freiheitsentziehenden Maßnahmen

Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

Name: Nexus-Curator Datum: 14.10.2020 RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden

Fehlfunktionen von Geräten

Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

Name: Nexus-Curator Datum: 14.10.2020 RM10 Strukturierte Durchführung von

interdisziplinären Fallbesprechungen/- konferenzen

- Tumorkonferenzen - Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen - Palliativbesprechungen RM12 Verwendung standardisierter

Aufklärungsbögen

RM13 Anwendung von standardisierten OP- Checklisten

RM14 Präoperative Zusammenfassung

vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP- Zeit und erwarteter Blutverlust

Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

Name: Nexus-Curator Datum: 14.10.2020

(40)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 40

RM15 Präoperative, vollständige Präsentation

notwendiger Befunde

Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

Name: Nexus-Curator Datum: 14.10.2020 RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von

Eingriffs- und Patientenverwechselungen

Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

Name: Nexus-Curator Datum: 14.10.2020 RM17 Standards für Aufwachphase und

postoperative Versorgung

Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

Name: Nexus-Curator Datum: 14.10.2020

RM18 Entlassungsmanagement Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

Name: Nexus-Curator Datum: 14.10.2020

A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems

Internes Fehlermeldesystem Internes Fehlermeldesystem Ja Regelmäßige Bewertung Ja Tagungsfrequenz des

Gremiums

bei Bedarf Verbesserung

Patientensicherheit

Resultierend aus den Eingaben des hausinternen CIRS wurden Dokumentations- und Arzneimitteltherapiesicherheitsaudits durchgeführt aus denen entsprechende Schulungsmaßnahmen abgeleitet und durchgeführt wurden.

Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben IF01 Dokumentation und

Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem

Fehlermeldesystem liegen vor

14.10.2020

IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen

bei Bedarf IF03 Schulungen der Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem

bei Bedarf

(41)

A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen

Übergreifendes Fehlermeldesystem

Übergreifendes Fehlermeldesystem

Ja Regelmäßige Bewertung Ja Tagungsfrequenz des

Gremiums

bei Bedarf

Nr. Instrument und Maßnahme

EF03 KH-CIRS (Deutsche Krankenhausgesellschaft, Aktionsbündnis Patientensicherheit, Deutscher Pflegerat, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)

A-12.3 Hygienebezogene und infektionsmedizinische Aspekte

A-12.3.1 Hygienepersonal

Hygienepersonal Anzahl

(Personen) Krankenhaushygienikerinnen und Krankenhaushygienikern 1 Hygienebeauftragte Ärztinnen und hygienebeauftragte Ärzte 7 Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen und Fachgesundheits- und

Krankenpfleger

Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger

für Hygiene und Infektionsprävention „Hygienefachkräfte“ (HFK)

2

Hygienebeauftragte in der Pflege 9

Hygienekommission Hygienekommission eingerichtet

Ja Tagungsfrequenz des

Gremiums

quartalsweise

Vorsitzende oder Vorsitzender der Hygienekommission

Funktion Chefarzt u. Ärztlicher Direktor - Klinik für Neurologie Titel, Vorname, Name Prof. Dr. med. Matthias Strittmatter

Telefon 06861/705-1650

Fax 06861/705-1686

E-Mail m.strittmatter@mzg.shg-kliniken.de

A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene

A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen

Am Standort werden zentrale Venenkatheter eingesetzt. — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

(42)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 42

1. Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage

Der Standard liegt vor Ja

Der Standard thematisiert insbesondere a) Hygienische

Händedesinfektion

Ja b) Adäquate

Hautdesinfektion der Kathetereinstichstelle

Ja

c) Beachtung der Einwirkzeit

Ja d) Weitere Hygienemaßnahmen

- sterile Handschuhe Ja - steriler Kittel Ja

- Kopfhaube Ja

- Mund-Nasen-Schutz Ja - steriles Abdecktuch Ja Standard durch

Geschäftsführung/Hygienek om. autorisiert

Ja

2. Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern

Der Standard liegt vor Ja Standard durch

Geschäftsführung/Hygienek om. autorisiert

Ja

A-12.3.2.2 Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie

Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie

Die Leitlinie liegt vor Ja Leitlinie an akt. hauseigene Resistenzlage angepasst

Ja Leitlinie durch

Geschäftsführung/Arzneimit tel-/Hygienekom. autorisiert

Ja

(43)

Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe Der Standard liegt vor Ja

1. Der Standard thematisiert insbesondere a) Indikationsstellung zur

Antibiotikaprophylaxe

Ja b) Zu verwendende

Antibiotika

Ja c) Zeitpunkt/Dauer der

Antibiotikaprophylaxe

Ja 2. Standard durch

Geschäftsführung/Arzneimit tel-/Hygienekom. autorisiert

Ja

3. Antibiotikaprophylaxe bei operierten Patienten

strukturiert überprüft

Ja

A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden

Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel Der Standard liegt vor Ja

Der interne Standard thematisiert insbesondere a) Hygienische

Händedesinfektion

Ja b) Verbandwechsel unter aseptischen

Bedingungen

Ja

c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden

Ja

d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage

Ja

e)

Meldung/Dokumentation bei Verdacht auf

postoper. Wundinfektion Ja

Standard durch

Geschäftsführung/Arzneimit tel-/Hygienekom. autorisiert

Ja

(44)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 44 A-12.3.2.4 Händedesinfektion

Händedesinfektion (ml/Patiententag)

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen wurde erhoben

ja Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen über alle Standorte

136,00 Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen wurde erhoben

ja Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen über alle Standorte

26,00 Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch

stationsbezogen

ja

A-12.3.2.5 Umgang mit Patientinnen und Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)

MRSA

Standardisierte Information (MRSA) erfolgt z. B. durch Flyer MRSA-Netzwerke

Ja

Informationsmanagement für MRSA liegt vor

Ja

Risikoadaptiertes Aufnahmescreening Risikoadaptiertes

Aufnahmescreening (aktuelle RKI-

Empfehlungen)

Ja

Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang Mit von MRSA / MRE / Noro-

Viren

Ja

(45)

A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement

Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben HM02 Teilnahme am Krankenhaus-

Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen

Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen

CDAD-KISS HAND-KISS ITS-KISS MRSA-KISS OP-KISS

STATIONS-KISS HM03 Teilnahme an anderen regionalen,

nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen

Name: Infectio Saar

HM04 Teilnahme an der (freiwilligen)

„Aktion Saubere Hände“ (ASH)

Zertifikat Bronze HM05 Jährliche Überprüfung der

Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten

HM09 Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu

hygienebezogenen Themen

A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement

Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und

Beschwerdemanagement eingeführt

Ja Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,

verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)

Ja

Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden

Ja Das Beschwerdemanagement regelt den

Umgang mit schriftlichen Beschwerden

Ja Die Zeitziele für die Rückmeldung an die

Beschwerdeführerinnen oder

Beschwerdeführer sind schriftlich definiert

Ja

Regelmäßige Einweiserbefragungen

Durchgeführt Nein

(46)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 46

Regelmäßige Patientenbefragungen

Durchgeführt Ja

Link

Kommentar

Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden

Möglich Ja

Link

Kommentar

Ansprechpersonen für das Beschwerdemanagement Ansprechperson für das Beschwerdemanagement

Funktion Qualitätsmanager

Titel, Vorname, Name Ulrich Kiefer

Telefon 06861/705-1627

Fax 06861/705-1810

E-Mail u.kiefer@mzg.shg-kliniken.de

Zusatzinformationen zu den Ansprechpersonen des Beschwerdemanagements Link zum Bericht

Kommentar

Patientenfürsprecherinnen oder Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin oder Patientenfürsprecher Funktion Patientenfürsprecher Titel, Vorname, Name Robert Hemgesberg

Telefon 06861/705-0

E-Mail r.hemgesberg@mzg.shg-kliniken.de

Zusatzinformationen zu den Patientenfürsprecherinnen oder Patientenfürsprechern Kommentar

(47)

A-12.5 Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)

AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen

Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.

A-12.5.1 Verantwortliches Gremium

Zentrales Gremium / Arbeitsgruppe Zentrales Gremium oder

zentrale Arbeitsgruppe vorhanden, das oder die sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherh eit austauscht?

Ja - andere

Name des verantwortlichen Gremiums oder der

verantwortlichen Arbeitsgruppe:

AMTS-Gremium / Arzneimittelkommission

Beteiligte

Abteilungen/Funktionsberei che:

Qualitätsmanagement Zentrales Apothekenwesen Gesellschaft für Risikoberatung Arzneimittelkommission

A-12.5.2 Verantwortliche Person

Verantwortlichkeit für das Gremium bzw. für die zentrale Arbeitsgruppe zur Arzneimitteltherapiesicherheit einer konkreten Person übertragen: Nein

A-12.5.3 Pharmazeutisches Personal

Pharmazeutisches Personal Anzahl

(Personen)

Apothekerinnen und Apotheker 7

Weiteres pharmazeutisches Personal 8

A-12.5.4 Instrumente und Maßnahmen

Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären

Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im

stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar.

Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente,

z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie

Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur

Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur

Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das

Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt,

(48)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 48 bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, ggf.

unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:

Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese: Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.

Medikationsprozess im Krankenhaus: Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen:

Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung.

Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren

Arzneimittelverordnung, z.B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko- Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u.Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.

Entlassung: Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der

Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte, sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit

Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw.

Arzneimittelverordnungen erfolgt.

(49)

Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben AS01 Schulungen der Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen AS02 Vorhandensein adressatengerechter und

themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z.

B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder

AS03 Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese

Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

Name: Nexus-Curator

Letzte Aktualisierung: 14.10.2020 AS04 Elektronische Unterstützung des Aufnahme-

und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder

Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)

AS05 Prozessbeschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (z. B.

Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung –

Ergebnisbewertung)

Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

Name: Nexus-Curator

Letzte Aktualisierung: 14.10.2020

AS06 SOP zur guten Verordnungspraxis Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)

Name: Nexus-Curator

Letzte Aktualisierung: 14.10.2020 AS08 Bereitstellung eines oder mehrerer

elektronischer

Arzneimittelinformationssysteme (z. B.

Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)

AS09 Konzepte zur Sicherstellung einer

fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln

- Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung

- Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen AS12 Maßnahmen zur Minimierung von

Medikationsfehlern

- Fallbesprechungen

- Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung

- Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)

(50)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 50

AS13 Maßnahmen zur Sicherstellung einer

lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung

- Aushändigung von

arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und

Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs - Aushändigung von

Patienteninformationen zur Umsetzung von

Therapieempfehlungen - Aushändigung des Medikationsplans

(51)

A-13 Besondere apparative Ausstattung

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung

24h verfügbar

Kommentar AA01 Angiographiegerät/DS

A

Gerät zur

Gefäßdarstellung

Nein CT-Angiographie AA38 Beatmungsgerät zur

Beatmung von Früh- und Neugeborenen

Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck

Ja

AA08 Computertomograph (CT)

Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen

Ja

AA10 Elektroenzephalograp hiegerät (EEG)

Hirnstrommessung Nein AA43 Elektrophysiologischer

Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP

Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potenziale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden

— (vgl.

Hinweis auf Seite 2)

AA47 Inkubatoren Neonatologie

Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)

Ja Wird für Notfall vorgehalten AA22 Magnetresonanztomo

graph (MRT)

Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder

Ja

AA14 Gerät für

Nierenersatzverfahren

Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)

Nein Wird durch benachbarte

kooperierende Praxis organisiert und durchgeführt AA33 Uroflow/Blasendruckm

essung/Urodynamisch er Messplatz

Harnflussmessung — (vgl.

Hinweis auf Seite 2)

A-14 Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung des G-BA gemäß § 136c Absatz 4 SGB V

Alle Krankenhäuser gewährleisten Notfallversorgung und haben allgemeine Pflichten zur Hilfeleistung im Notfall. Darüber hinaus hat der Gemeinsame Bundesausschuss ein gestuftes System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern im entgeltrechtlichen Sinne geregelt. Das bedeutet, dass Krankenhäuser, die festgelegte Anforderungen an eine von drei Notfallstufen erfüllen, durch Vergütungszuschläge finanziell unterstützt werden.

Krankenhäuser, die die Anforderungen an eine der drei Stufen nicht erfüllen, erhalten

(52)

Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 52 keine Zuschläge. Nimmt ein Krankenhaus nicht am gestuften System von Notfallstrukturen teil und gewährleistet es nicht eine spezielle Notfallversorgung, sieht der Gesetzgeber Abschläge vor.

Teilnahme des Krankenhauses am gestuften System der Notfallversorgung gemäß den Regelungen zu den Notfallstrukturen:

Ja

A-14.1 Teilnahme an einer Notfallstufe

Stufe der Notfallversorgung des Krankenhauses

Zugeordnete Notfallstufe Basisnotfallversorgung (Stufe 1) Erfüllung der Voraussetzungen des

Moduls der Spezialversorgung

Nein

Umstand, der zu der Zuordnung des Krankenhauses zur Notfallstufe führt Erfüllung der Voraussetzungen der Notfallstufe

A-14.4 Kooperation mit Kassenärztlicher Vereinigung (gemäß § 6 Abs. 3 der der Regelungen zu den Notfallstrukturen)

Verfügt das Krankenhaus über eine Notdienstpraxis, die von der

Kassenärztlichen Vereinigung in oder an dem Krankenhaus eingerichtet wurde?

Ja Ist die Notfallambulanz des Krankenhauses gemäß § 75 Absatz 1 b Satz 2

Halbsatz 2 Alternative 2 SGB V in den vertragsärztlichen Notdienst durch eine Kooperationsvereinbarung mit der Kassenärztlichen Vereinigung eingebunden?

Nein

(53)

B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen

B-1 Klinik für Innere Medizin

B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Innere Medizin"

Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung Fachabteilungsschlüssel 0100

Art Hauptabteilung

Ärztliche Leitung

Chefärztin oder Chefarzt

Funktion Chefarzt Klinik für Innere Medizin I / Innere Medizin und Kardiologie

Titel, Vorname, Name Dr. med. Rainer Breit

Telefon 06861/705-1441

Fax 06861/705-1456

E-Mail sekretariat.inneremedizin1@mzg.shg-kliniken.de Straße/Nr Trierer Strasse 148

PLZ/Ort 66663 Merzig

Homepage

Chefärztin oder Chefarzt

Funktion Chefarzt Klinik für Innere Medizin II / Innere Medizin und Gastroenterologie, Proktologie und Hepatologie

Titel, Vorname, Name Dr. med. Peter Henkel

Telefon 06861/705-1301

Fax 06861/705-1302

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