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Newsletter UMMD-2014 Seite 1 von 2 Newsletter Strategie Universitätsmedizin Magdeburg 2014 Ausgabe Nr. 3 30.05.2011

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Newsletter Strategie Universitätsmedizin Magdeburg 2014

Ausgabe Nr. 3 30.05.2011

Thema:

Kleines StrategieFORUM

„Transparenz“ – ist eines jener Worte, die im Zusammenhang mit der Strategie UMMD 2014 oft zitiert wurden. Und je häufiger man ein Wort ausspricht und hört, desto größer ist die Gefahr, dass seine wahre Bedeutung verloren geht.

Doch auch die Beschäftigten verwenden es, machen so aufmerksam darauf, dass sie einbezogen werden wollen und ver- stehen wollen.

Mitdenken und Beteiligtsein – das ist es, was unsere gemeinsame Strategie aus- macht. „Durchsichtigkeit“ im Sinne einer offenen Kommunikation!

Schon im vergangenen Oktober haben wir gute Erfahrungen damit gemacht: Das StrategieFORUM am 08.10.2010 hat vie- le interessierte Beschäftigte angelockt, die anschließend durchweg positive Rückmeldungen gaben. Sogar Anmel- dungen für ein kommendes Forum sind eingegangen, von Mitarbeitern, die ver- hindert waren. Allen sei aber versichert, dass das StrategieFORUM immer eine offene Veranstaltung für alle Beschäftig- ten bleiben wird!

Stefan Feige

Leiter des Zentralen Projektbüros

Offene Einladung

Aufgrund der Reaktionen wurde im Stra- tegieteam beschlossen, dass neben einer ebenbürtigen Veranstaltung im Novem- ber 2011 ein zusätzliches „Kleines Stra- tegieFORUM“ in der Jahresmitte stattfin- den wird.

Der Anspruch des „kleinen“ Forums steht jedoch in keiner Weise dem des „großen“

nach. Wir wollen mit unseren Mitarbeitern im Gespräch bleiben, sie informieren und Antworten geben.

Auf dem Programm steht ein Rückblick auf die Arbeit des letzten halben Jahres, die Organisation der Strategie, aktuelle sowie abgeschlossene Projekte – und natürlich können auch Fragen der Teil- nehmer im Forum diskutiert werden.

„Kleiner“ wird indes nur die Räumlichkeit und der zeitliche Rahmen sein (siehe Seite 2). In gut eineinhalb Stunden wollen wir im Theoretischen Hörsaal die Essenz unserer gemeinsamen Arbeit vermitteln.

Wir hoffen auf eine sehr rege Beteili- gung möglichst aller Berufsgruppen!

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