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Herzlich Willkommen im Workshop 5: Zukunftswerkstatt Familienorientierte Suchtarbeit

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Academic year: 2022

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Moderator:

Sebastian Müller

Mitglied der QM-AG im Projekt Familienorientierte Suchtarbeit

Suchttherapeut (KatHO NRW) Systemischer Familientherapeut (DGSF)

Traumatherapeut (ZPTN)

Qualitätsmanagement-Auditor (QMA-TÜV) Qualitätsbeauftragter und interner Auditor (DGQ)

____________________

Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V.

Kreiscaritasverband für den Landkreis Landsberg e.V.

Lehrbeuftragter, Supervisor und Mitglied der Prüfungskom.

am Masterstudiengang Suchthilfe München

Herzlich Willkommen im Workshop 5:

Zukunftswerkstatt „Familienorientierte Suchtarbeit“

(2)

Wozu eine Zukunftswerkstatt?

Hintergrund: Konzeption eines QM-Moduls zur Implementierung familienorientierter Suchtarbeit.

Aber: Schon der Begriff QM macht manchem*r Angst, ist mit Kontrolle und zusätzlicher Dokumentation assoziiert und wird oft als belastend erlebt. Über Fehler und Beschwerden spricht es sich zudem oftmals schwer.

➢ Wie lassen sich neue Innovationen und das QM-Modul implementieren?

➢ Wie kann ich mein Team von Neuem begeistern?

(3)

Break out für 5 Minuten in der 3-er Gruppe

Bitte nehmen Sie sich Zeit, einander etwas kennen zu lernen und ins Thema einzusteigen:

➢ Meine Ressourcen sind ….

➢ Mit „Familienorientierter Suchtarbeit“ verbinde ich dieses Symbol, weil …

➢ Und: …

3

Was müsste heute passieren, dass ich nach 90 Minuten sage: Es hat

sich richtig gelohnt mich zu diesem Workshop anzumelden?

(4)

Kurzes Kennen Lernen und Austausch im Plenum

4

Welches Symbol haben sie über die Mittagspause gefunden und

was müsste heute passieren, dass Sie in ca. 75 Minuten sagen: Es hat sich richtig gelohnt, mich zu

diesem Workshop anzumelden?

(5)

Ablauf einer Zukunftswerkstatt

Beschwerde- und Kritikphase Phantasie- und Utopiephase

Verwirklichungs- und Praxisphase

(6)

Durch Trichtern zu Veränderungsprojekten

Öffnen Einengen

Öffnen Einengen

Öffnen Einengen entscheiden

entscheiden 1. Beschwerde-

und Kritikphase

2. Phantasie-

und Utopiephase

3. Verwirklichungs- und Praxisphase

entscheiden

1. Phase einführen

1. Kritik sammeln (KG)

2. Kritik Rubriken zuordnen 3. Rubriken präzisieren 4. Rubriken auswählen

2. Phantasie- und Utopiephase

1. Positive Imagination / Bilder 2. Phantasie anregen

3. Utopie entwerfen und auswerten (KG) 4. Faszinierendes auswählen (punkten)

3. Verwirklichungs- und Praxisphase

1. Faszinierende Ideen präzisieren

2. Forderungen aufstellen und präsentieren (KG) 3. Forderungen auswählen und präzisieren (KG) 4. Projektumrisse erarbeiten (Projektplan – wer,

macht was, bis wann, woran erkennen wir, dass

wir das Ziel erreicht haben?)

(7)
(8)

Break out für 15 Minuten in 5- bis 6-er Gruppen

Bitte nehmen Sie sich Zeit und sammeln sie in einem Brainstorming alles, was Ihnen einfällt!

➢ Was finden Eltern, Sorgeberechtigte und Kinder vor bzw. nicht vor, was könnten Sie vermissen?

➢ Was läuft wirklich (ganz) schief in der Arbeit mit Eltern bzw. in der Familienorientierung?

➢ Was könnte bei uns in der Arbeit mit Eltern und Kindern besser laufen?

➢ Wo kommen Eltern/Sorgeberechtigten und die Kinder zu kurz?

➢ Und: …

8

Sammeln sie alle Beschwerden und jede Kritik ohne darüber zu diskutieren!

Fassen Sie sich kurz und knapp! Bringen sie die Stichpunkte mit ins Plenum.

(9)

Sammeln der Stichpunkte und Bildung von Clustern

(Beispiele aus den Kleingruppen)

Arbeitgeber- pflichten

Fehlendes Wissen um die

Wechsel- wirkungen

Äußere Rahmen

Motivation Netzwerk

und Kooperation

Setting Einzel und Gruppe und spontan

´fast nicht möglich, keine Räume, kein Material und keine

Zeit

Mangelnde Bereitschaft der

Erziehungs- berechtigten Bestehende

Konzepte sind auf Einzelfallhilfe

ausgelegt Nichtbeachtung des

Familiensystems

Fehlende Konzeption

Mangelnde Bereitschaft, sich

damit auseinanderzusetzen

dass die Kinder mitbetroffen sind Jeder arbeitet für

sich Generell das

Säulenmodell

Fehlende Interesse an der Familienorientierter

Suchtarbeit im Team Keine Aufsuchende

Suchtarbeit Datenschutz

Scham die Sucht anzusprechen Fehlende

Ressourcen Zeit, Raum, Geld,

Personal

Zu wenig Personal in den Beratungsstellen

Mangelnde Kooperation zw.

Jugend und Suchthilfe Nicht ausreichendes

ambulantes Angebot für Kinder

und Jugendliche

(10)

Kleingruppen nach Interessen bilden und die Kritik durch konkrete Beispiele präzisieren und lebendig werden lassen

Rubrik 2

Rubrik 3 Rubrik 1

Rubrik 4

(11)
(12)

Sammeln der Stichpunkte und Bildung von Clustern

Geld und Macht spielen keine Rolle!

Alles ist möglich!

Sie verfügen über unbegrenzte Mittel!

Alles ist erlaub!

Es gibt keine Zwänge!

Sie sind vollkommen

frei!

(13)

Phantasiereise mit Hilfe der „Wunderfrage“

(14)

Break out für 15 Minuten in 4- bis 5-er Gruppen – Wunderfrage

Bitte nehmen Sie sich Zeit und entwickeln sie ein Utopie – wie wird ihr Unternehmen aussehen, nachdem das Wunder passiert ist.

➢ Was ist das erste, was Eltern und/oder Familien auffällt? Was als nächstes?

➢ Und: …

14

Skizzieren sie Ihre Utopie, wenn möglich in einem kleinen Bild!

(15)

Sammeln der Stichpunkte und Bildung von Clustern

(Beispielhaft aus den Kleingruppen)

Methoden Konzeptionelle

Grundlagen

Finanzierung Setting

Ins spüren kommen, Ressourcen- orientiert Arbeiten

Räumliche Möglichkeiten /

Bauernhof mit Garten

Entspanntes Arbeiten

Setting flexibel Solange

Behandeln/Beraten, wie es sinnvoll ist

Dauerhafte Finanzierung Entspannte

Atmosphäre

Freundlichkeit untereinander und

miteinander Gestaltung

Freizeitgestaltung

Bewegung

Methodisch Weit (Erfahrungsorientierte

Methoden Multiproffesionelles

Team

Spielecken Familie kann

zusammen bleiben

Offene, große Räume Offene Sprechstunden

(16)
(17)

Der Weg in die konkrete Umsetzung im Plenum –

Utilisieren des Potentials der faszinierenden Ideen…

17

Faszinierende Ideen

Übersetzungen – was steckt hinter der Idee? Wie lässt sie sich beschreiben Näherungen – Wo gibt es oder gab es das

schon einmal

Forderungen aufstellen

Genauer umschriebene

faszinierende Ideen

In Klein- gruppen

Forderungen wählen und ggfs. präzisieren

Gruppenr otation

Was wollen Sie konkret umsetzen?

Wie gehen Sie dabei vor?

Wer wird benötigt, wer unterstützt?

Wann und Wo beginnen Sie die Umsetzung des Projektes?

Projektumrisse

erarbeiten

(18)

Kleingruppen danach bilden, welche Ideenrubriken den Teilnehmern besonders am Herzen liegt

Ideenrubrik 2

Ideenrubrik 3 Ideenrubrik

1

Ideenrubrik

4

(19)

Abschlussrunde im Plenum

19

Ich nehme aus dem heutigen

Workshop mit…

(20)

Literatur

❖ K UHNT , B EATE ; M ÜLLERT , N ORBERT R. (2006): Moderationsfibel

Zukunftswerkstätten: verstehen – anleiten – einsetzen. Neu-Ulm: AG SPAK

Bücher.

(21)

Kontakt

Sebastian Müller

M.Sc. (Suchttherapie), Dipl. Sozialpädagoge (FH)

Suchttherapeut (KatHO NRW), Therapeut für Psychotraumatologie & Traumatherapie (ZPTN) Traumapädagoge und Traumazentrierte Fachberatung (DeGPT/DVTP)

Systemischer Therapeut / Familientherapeut (DGSF)

DGQ-Qualitätsbeauftragter und interner Auditor ® im Gesundheits- und Sozialwesen (DGQ) Qualitätsmanagement-Auditor QMA-TÜV (TÜV Süd)

Caritasverband für Diözese Augsburg e.V. Caritasverband für den Landkreis Landsberg e.V.

Suchtfachambulanz Augsburg-Land Suchtberatungsstelle

Weidenhartstraße 31 Brudergasse 215

86830 Schwabmünchen 86899 Landsberg am Lech

e-Mail: supervision-mueller@gmx.de;

Referenzen

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