• Keine Ergebnisse gefunden

Auch Pänini soll an zwei Stellen zweifellos und an einer Stelle wahrscheinlich %Sfi in der Bedeutung von ,und so weiter&#34

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Auch Pänini soll an zwei Stellen zweifellos und an einer Stelle wahrscheinlich %Sfi in der Bedeutung von ,und so weiter&#34"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

516

Haben l[fn und bisweilen die Bedeutung von ^srrf^?

Von 0. Böhtlingk.

In dieser Zeitschrift habe ich bei Gelegenheit der Besprechung

von G. Bühler's Uebersetzungen verschiedener Sütra dieses mit Ent¬

schiedenheit geläugnet. Bühler bestand auf seiner Ansicht in eben

dieser Zeitschrift und jetzt hat er in der Wiener Zeitschrift für

die Kunde des Morgenlandes, Bd. 1, S. 13 fgg. dieser Prage einen

besonderen Artikel gewidmet , in dem er die Auffassung der in¬

dischen Commentatoren durch Herbeiziebung neuer Stellen zu recht¬

fertigen sucht.

Auch Pänini soll an zwei Stellen zweifellos und an einer Stelle

wahrscheinlich %Sfi in der Bedeutung von ,und so weiter" an¬

gewandt haben. Betrachten wir die SteUen genauer. 3, 1, 140

heisst es ^ftrf?W5^#Nt W: und 3, 2, 141 Trf'TWHT^t f^W.

Hier lassen sich ohne Weiteres 'o^f'sifo und inf*i(7T durch ^WT-

tlp^r: und »{*lin^*9t wiedergeben. Aber darum ist XfH noch

nicht = ^Ht^, sondern die nachfolgenden Wörter flW^h^: und

^81*?: sind es, die uns zwingen und hier als CoUectiva

zu fassen, d. i. als die im Dhätupätha mit und H*i. beginnenden

Gruppen von Wurzeln. Ohne die nachfolgenden, die Grenze an¬

gebenden Wörter würde 'STfwfH und mf*lfn nichts Anderes be¬

deuten als so' oder dieses" und »{f*ifTT so'

oder dieses". Aber, so wird man mir einwerfen können,

sprechen nicht ^Iff «Tlfi^^d^*?: 4, 1, 18 und ^Wf^:

7, 1, 25 offenbar dafür, dass \J<\ in den beiden oben erwähnten Sütra gerade so gebraucht wird wie '^SUf^ in den so eben angeführten,

dass also dort ^fil = ■?nf^ ist ? Wenn Bühler diese SteUen gegen¬

wärtig gewesen wären, hätte er sie ohne Zweifel gegen meine Auf-

(2)

Böhtlingk, Haben ^ffl u. ^ bisweilen die Bedeut. von ^J|f^? 517 fassung vorgebracht und geglaubt, dass mir dadurch jeglicher Ausweg

verlegt werde. Ich finde aber den Ausweg ohne zu irgend einer

Spitzfindigkeit meine Zuflucht zu nehmen. Ich behaupte nach wie

vor, dass ■sR«?!^ und a|*t, auch an und für sich ohne Gruppen

bezeichnen können und in dem angegebenen Falle auch müssen,

weil ich bei Pänini 7, 2, 75 f^T^ und 7, 3, 98

t|g»r: finde, was so v. a. fi|i4,lf^wra ^T» und <i«(lf«(<i|^ 1?» besagt.

Auch hier ist es das nachfolgende Zahlwort, das und

zu Gruppen stempelt. Sollte ein Anhänger des „Undsoweiter" es

wirklich wagen zu bebaupten , dass hier ^ = l^fTT = sei ?

Dann müsste aber da wir das „und" hier nicht missen können,

eine doppelte Punction haben, sowohl „und" als auch „und so weiter"

ausdrücken.

Prüfen wir nun die dritte Stelle aus Pänini's Grammatik.

3, 1, 41 soU ^#f*Wf7I nach der Käfikä besagen:

«^•tj und andere derartige Bildungen", d. i. „nicht nur die 3. PI.

Imperat., sondern auch die 3. Sg. und Du., überhaupt alle Imperativ¬

formen". 3, 1, 42. 6, 1, 119. 3, 113. 7, 1, 43. 2, 64. 4, 74.

8, 1, 43. 60 fgg. 64. 2, 70. 101 fg. und 3, 43 sehen wir TfH

in ganz ähnlicher Verbindung stehen ohne dass es der Käfikä bei-

ftlUt des 1[fW wegen etwas nicht Erwähntes hinzuzufügen. 7, 2, 34

führt Pänini neunzehn unregelmässige vedische Pormen mit nach¬

folgendem XfH auf Dieses soll nach der Käfikä hier H^sJ**

stehen, weil sie noch eine 20. Form hinzuzufügen hat. Wenn diese

Pänini gegenwärtig gewesen wäre, hätte er sich wohl nicht gescheut

auch diese noch zu erwähnen. Ueberdies soll XfH nacb 7, 4, 65

nach achtzehn vediscben Pormen H^ilin'ä*!.^ gesetzt worden sein,

aber die Käfikä erwähnt dessen ungeachtet keine neue unerwähnte

Porm. Die allergrösste Wahrscheinlichkeit spricht also dafür, dass

Päijini auch mit f^^l ^4««J nur diesen Plural gemeint hat, weil

ihm nur dieser in an eine Mehrzahl von Personen gerichteten Edicten

als solenne Formel vorgekommen war.

• Aus der Sütra-Literatur werden keine neuen Belege beigebracht,

sondern nur wiederholt, dass unter den von 1[f7f oder ^fTT V auf¬

gezählten Dingen nicht selten solche fehlten , die , wie aus andern

Schriften zu ersehen sei , nicht feblen dürfen. Nun frage ich , ob

es irgend wahrscheinlich sei, dass bei einem und demselben Autor,

wie auch Bühler zugeben muss, diese Partikel bisweilen durchaus

3 7

(3)

518 Böhtlingk, Haben n. ^ bisweilen die Bedeut. von ^(ff^?

keine Ergänzung erfordert, da die Aufzählung eine vollstäudige ist,

in anderen Fällen dagegen so v. a. ,und so v^eiter" bedeuten soll?

Ist es nicht rationeller zu sagen, dass f^fd oder ^ unter ganz

gleicben Verhältnissen stets dasselbe besagen, und dass der Autor

ein oder mehrere Dinge, wenn sie nothwendig hierher gehören, ein¬

fach überseben habe, und dass derjenige, der dieses Versehen zuerst

bemerkte, l,(n oder Xfti ^ auf jene spitzfindige Weise gedeutet

habe , um den Autor , dem er grosse Achtung schuldig war , von

jeglichem Vorwurf zu befreien? Von der Ricbtigkeit dieser meiner

Erklärungsweise wird sich vielleicht auch Bübler überzeugen, wenn

ich ihn auf eiu Sütra Pänini's aufmerksam mache, in dem ihm

Kätjäjana nachweist, dass er fälschlich „sechs" statt „sieben" sage, Patarigah dagegen erklärt, dass Pänini doch eigentlich sieben meine.

Das Sütra 6, 1, 6 lautet: ^rf^MT^^: , was, man mag ^rf%-

(HT^T: in ^r^fri -|- ^TT^: (dieses wahrscheinlicher) oder in

-|- f^W l^<4' zerlegen , nur bedeuten kann : „die sechs mit

ginnenden Wurzeln". Das Värttika Kätjäjana's zu diesem Sütra

verbessert: ^rfViwi^M ^'jrq^ "^ql(t(«i#i^. Patangali rechtfertigt

den grossen Grammatiker mit deu Worten : ^'^t^ Vldq! ^<H*i( I

5r'W*sl*i*q1i I f,(<JI(^«|4a ^ l 5rf^?gr^?i: '). Solche

gute Pi-eunde haben auch die Verfasser der Sütra gefunden.

Schliesshch komme icb zu den Lexicograpben. Dass diese ^fTf

auch durch ^Hf^ erklären und in dieser Bedeutung verwenden,

darf uns nicht überraschen, da sie würdige Schüler und Nachbeter

der Commentatoren sind. Hierbei muss ich aber doch bemerken,

dass die Bedeutungen M«fH und •^nH^ uicht ohne Weiteres identi¬

ficirt werden dürfen. Die ursprüngliche und einzige Bedeutung von

f|f7T ist „so", und diese wird durch bezeicbnet. »l<*KqT(ti

werden nach Pänini 5, 3, 23 fgg. auch ^T, '^HNtT, ^7^*1.,

^■fl., l u. s. w. gebildet. In dem aus Hemak'andra's Lingänu-

fäsana von Bühler angeführten Beispiele ■^i^wf^ffl f^iqni: be¬

deutet ^MÄjf'TfTT, wie der Autor zunächst sagt, "OMftjfilrtl^eiTIT:

1) Daran, dass Panini mit Absicht ausgeschlossen hätte, ist gar

nicht zu denken.

2) f'r'JTITfW^T^Tri Bühler ist ein Druckfehler für f?RJ7ff%.

T^w:.

3 7

(4)

BöhtUngk, Hahen f^fn u. ^ bisxreüen die Bedeut. von '^f^^? 519

und erst an zweiter Stelle heisst es 'VtRlTT^'i; . Dass 'WM«l*t

hier eine bestimmte Gruppe von Wörtem bezeicbnen muss, ergiebt

sich aus dem Plural f'I^TJTT: . Dieses ist also ein ganz ähnlicher

Fall wie der oben besprochene in den zwei Sütra des Päriini. Das

zweite, einem andern Werke Hemak'andra's entnommene Beispiel ist

unvollständig mitgetheilt : wir ersehen nicht , was im Text nacb

mtWJf^^ folgt. Der Commentar sagt: «,fdll[«<^: TraiTTT^:

und führt ganz auf dieselbe Weise gebildete Wörter auf.

Das aus dem Commentar zum Ganaratnamahodadhi entlehnte

Beispiel *t\ ^«sTlffl ^TTfWt ist ein Beleg für die Bedeutung

TIWTT von l,fn , und die Bedeutung fehlt unter der un¬

glaublichen Zahl von Bedeutungen, die hier dieser Partikel gegeben

wird. Ich habe Nichts dagegen , wenn man das Beispiel durch

„Wörter (BegriflFe) wie Rind, Pferd, Elephant sind Gattungsbegriffe"

wiedergiebt, was aber doch nicht gleichbedeutend mit „Rind, Pferd,

Elephant und so weiter" ist.

Zur Erbauung des Lesers will ich noch erwähnen, dass die

Commentatoren l^ffl am Schluss einer Aufzählung auch durch „gerade

so viel , nicht mehr und nicht weniger" erklären , also durch das gerade Gegentheil von „und so weiter". Zu Kanäda's Sütra (1, 1, 5)

^f^TTO^flr m^rnii'nt AiIhH l«*l I JTT ^^trrftr be¬

merkt ein Commentator: i;ffl<»lO 4«1*«l^*m'ä: I ^ l^'f ^-

ailfO! Tlfv^lf^ T *j[«1lf*I ^Wr^:. Eben so beim 7. Sütra.

Ich komme zu ^. Dass dieser Partikel die Commentatoren

nnd Lexicographen auch die Bedeutung „und so weiter" geben, ist

eine bekannte Sache. Aber neu und höchst interessant ist die Ent¬

deckung Kielhorn's '), dass in der grammatischen Literatur erst die

Verfasser der Käfikä dieselbe aufstellen und dass sie, wenu sie mit

Hülfe dieses „und so weiter" etwas bei Pänini Fehlendes nachtragen

und erklären, ihre Weisheit, vrie in vielen PäUen nachzuweisen ist

und für andere mit aller Wahrscheinlichkeit vermuthet werden darf,

den Nachträgen vorangebender Grammatiker entnommen haben. Pa¬

tangali, der das von Pänini in der Bedeutung „und" nach meiner

Zählung 838 mal verwandte V in der mannichfaltigsten und ge¬

zwungensten Weise erklärt, giebt, wie Kielhom versichert, der

Partikel ^ nie die Bedeutung „und so weiter". Dieses müsste

doch auch Bühler stutzig machen. Wenn man behauptet, dass eiu

alter Autor V in vielen Hunderten von Fällen in der einfach au-

1) Indian Antiquary, 1887, August, S. 251, Artikel 22.

(5)

520 Böhtlingk, Haben ^ bitweilen die Bedeut. von ■fldfj^?

reihenden Bedeutung ,und , auch* und in einigen wenigen Pällen

in der von ,und so weiter' gebraucht bätte , so ist dies ein

scbwerer Vorwurf. Was nützen seine Lebren und Vorschriften,

wenn man diese Metbode, wozu man ja das volle Recht hätte,

nicht nur in einigen unschuldigen Pällen anwendet, sondem auch

dann, wenn es sich um das Wohl und Wehe eines Menschen handelt?

Welche harte Strafen könnte nicht ein unmenschlicher Richter, wenn

ihm eine solche Interpretation des ^ gestattet würde, über ganz

geringe Vergehen verhängen?

Aus älteren Schriften führt Bübler für die Bedeutung „und

so weiter* zwei Stellen an. Die eine, Vasishtha 11, 2, habe ich

schon in dieser Zeitschrift Bd. 39, S. 484 besprochen und mich

gegen Bühler's Auffassung von ^ erklärt. Darauf antwortete Bühler

im selben Bande S. 706 und ich wiederum im 40. Bde., S. 145.

Die zweite Stelle soll Kanäda 1, 1, 6 sein. Hier werden 17 Guna

(bei Bühler fehlen drei) aufgezählt; der letzte ist M«<ff( \% , und

dieses V soll nach den Commentatoren die noch fehlenden 7 (bei

Bühler fehlt einer) , die sie nachtragen , einschliessen. Hierzu be¬

merkt Bühler: „The sixth Sütra mentions only seventeen qualities,

while it is evident from other passages of Kanäda's work tbat he

admitted seven others'. Daraus, dass die fehlenden sieben an anderen

Orten des Werkes erwäbnt und besprochen werden, kann noch nicbt

geschlossen werden , dass sie bei Kanäda für Cardinal-Guna oder

für Guna überhaupt gegolten hätten. Nur die Nichterwähnung des

könnte uns befremden, würde sich aber dadurch erklären

lassen, dass er als Guna ganz besonderer Art von Kanäda angesehen

und ausführlicher besprochen wird. Auch wäre es ganz unerklär¬

lich, wenn Kanäda, da er doch im vorangehenden Sütra die Dravjäni

und im nachfolgenden die Karmäni vollzählig aufführt, bei den

Guna sieben unerwähnt gelassen hätte. Er kennt eben nur 17

Cardinal-Guna, die übrigen sind später hinzugefügt worden. Frägt

man mich, warum Kanäda in diesem Sütra ^ verwendet, während

in dem vorangehenden und nachfolgenden unter ganz gleichen Ver¬

hältnissen f[fw steht, so vermag ich keinen andern Grund anzugeben als den von variatio delectat.

Die Beispiele aus den Wörterbüchern, die sich ohne Mühe

bedeutend vermehren liessen, beweisen nur, dass die Lexicographen

die Commentare gelesen haben, in denen ^ durch erklärt wird,

und dass diese Bedeutung in ibren metrisch abgefassten Werken

ihnen sehr zu Statten kam.

(6)

521

Anzeigen.

P. Ascherson et G. Schweinfurth, Illustration de la

Flore d'Egypte. Le Caire, 10 Fevrier 1887. 238 S. 4".

Extrait du vol. II des Memoires de l'Institut egyptien.

[Wien, Holzhausen.]

Als reife Frucht mehr als zwanzigjähriger Arbeit legen die

Herren Verf. in den Memoires de l'Institut egyptien die vollständige

ägyptische Flora vor: Aegypten ist durch diese Pnblication unter

die botanisch am Genauesten erforschten Gebiete eingetreten.

Wenig eiu-opäiscbe Länder können sich solcher Theilnabme der

Botaniker lühmen, wie Aegypten. Seit Forskäl's (1761—2) und

besonders De lile's (1798—1801) grundlegenden Porschungen hat

sich eine lange Beihe hervorragender Forscher und Sammler mit

der Flora Aegyptens — deren älteste Spuren bis zu den pflanz¬

lichen Funden der Monumente hinauf verfolgt wurden — beschäftigt, und als abschliessendes Resultat dieser regen wissenschaftlichen

Thätigkeit darf die vorliegende Puhlication angesehen werden.

Sie enthält neben gründlicher und umsichtiger Benutzung

früherer Porschungen die Ergebnisse der Untersuchungen und Samm¬

lungen, die Schweinfurth durch 11 Jahre an Ort und Stelle an¬

gesteUt hat, und die Resultate der drei Forschungsreisen Ascherson's auf dem betreffenden Gebiete.

Die botanischen Ergebnisse, deren Werth durch die Aufnahme

aller in Aegypten im Freien cultivirten Pflanzen erhöht wird,

können in der Zeitscbrift nicht gewürdigt werden: wenn wir dennoch

dem Werke hier einige ZeUen widmen , so geschieht es , um die

linguistische Leistung der Verfasser nach Gebühr zu würdigen und

die Aufmerksamkeit der Fachgenossen auf den reichen Schatz ein¬

heimischer, meist arabischer Pflanzennamen zu lenken, der in dem

Werke niedergelegt ist. Die Verf haben sowohl aus ihren litera¬

rischen Hilfsquellen als aus dem Volksmunde die Namen sorgfältig

gesammelt , haben axif die Transscription, über welche die Vorrede

Rechenschaft ablegt, sehr genau geachtet und was sie vielleicht

übersehen hätten, wurde durcb die Revision Spitta Bey's und be¬

sonders durch die gewohnte BereitwUligkeit Wetzstein's berichtigt

und ergänzt. Das Werk ist dadurch zu einer reichen und verlässlichen

3 7 ♦

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Gegen 13 Uhr beschwerte sich eine Frau in Mitte über einen Nachbar, der lärme und sich aggressiv gegenüber den Mitbewohner*innen im Haus verhalte.. Im Gespräch mit dem KVD wirkte

Gegen 13 Uhr unterstützten die Einsatzkräfte in Friesenheim den Rettungsdienst dabei, eine 39-Jährige ins Krankenhaus Zum Guten Hirten zu bringen, wo sie sich freiwillig

pflicht besagt, dass die Apotheke die Pflicht hat, jedem Kunden nach jedem Geschäftsvorfall einen Bon auszuhändigen oder – so der Kunde es ausdrücklich möchte – auf

Betriebszweige Mutterkühe, Ackerbau, Mastpoulets, Hochstammobst Produkte Naturabeef, Bio-Mastpoulets, Kartoffeln, Süssmost, Kürbisse Verkauf ab Hof Nach

Leitung: Martin Bossard, Bio Suisse, Basel und Otto Schmid, FiBL, Frick Sekretariat: Stefanie Leu, FiBL, Ackerstrasse 113, CH-5070 Frick Tel.?. Bio-Lebensmittel als Kernelement

Seit 2007 vergleicht das FiBL in Bolivien, Indien und Kenia den konventionellen und biologischen Anbau.. Gefördert wird in diesen Versuchen auch die partizipative

Stand: 17.03.2015 | Alle Beiträge sind nach bestem Wissen zusammengestellt | Eine Haftung für deren Inhalt kann jedoch nicht übernommen werden | © KÜFFNER MAUNZ LANGER

o Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung von multimedialen Lehr- und Lernangeboten im Schul- und