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517

Einiges über die Zahl Vierzig.

Vnn 0. Bescher.

Im 61. Bande dieser Zeitschrift wurde von Prof. Ed. König

in seinen Artikel »Die Zahl Vierzig und Verwandtes* (S. 913—917)

zum ersten Male auf die typische Bedentung der Zahl Vierzig hin¬

gewiesen. Diese sich im wesentlichen auf das Hebräische be¬

schrankenden Mitteilungen wurden in größerem Umfang wieder s

aufgenommen durch die vun Prof. W. Roscher im 27 Band der

Abhandl. der Philologisch-historischen Klasse der Kgl. Sächs. Ges.

der Wissensch, veröffentlichte 46 Seiten starke Arbeit »Die Zahl

40 im Glauben, Brauch und Schrifttum der Semiten *): Ein Beitrag

zur vergleichenden Religionswissenschaft, Folkloristik und Zahlen- lo

raystik*. Schöpft Professor Roscher — entsprechend seinem eigent¬

lichen Studiengebiet — auch teilweise aus zweiter Hand, so ist es

ihm doch gelungen, ein ziemlich reichhaltiges Material zu ver¬

öffentlichen. Speziell nun zu den dort S. 128 erwähnten Sprich¬

wörtern , Erzählungen etc. möchte ich hier einige Zusätze folgen is

lassen, die deutlich zeigen, daß wirklich der in Frage stehenden

Zahl eine typische Bedeutung zukommt, die in bestimmten Fällen

sich fest zu erhalten pflegt.

So finden wir denn bei Leonhard Bauer (Das Palästinische

Arabisch", Teil III [Chrestomathie] unter Nr. 8) eine Erzählung, «o

in der einem dicken König, der gerne abmagern wollte, nur noch

eine Lebenfrist von 40 Tagen in Aussicht gestellt wird,

eine Zeitbestimmung, die sich genau in einer räumlich doch weit

abliegenden Somalierzahlung (Reinisch, Die Somali-Sprache I. Texte.

Wien 1900 S. 185) wiederfindet. Dazu vergleiche den verwundeten sb

Emir Berber, der in 40 Tagen an seiner Wunde sterben muß:

Ahlwardt, Katalog der arabischeu Handschriften VIII, 298. Über¬

haupt wird die Zahl 40 speziell in der Fabelliteratur besonders

gern verwandt; ist sie auch nicht so häufig in Hans Stumme's

»Tunesischen Märchen und Gedichten* (Leipzig 1893) anzutreffen so

(doch z. B. S. 49 des deutschen Textes: 40 Zauberer), so kehrt

sie desto häufiger wieder in den von Socin und Stumme veröffent¬

lichten Houwäratexten : S. 108 40 gekaufte Ziegenböcke; S. 118

ebenso viel gekaufte Brote; S. 121 40 Tore mit 40 Wächtern;

1) Ferner werden in jenem Artiicel berücksichtigt die semitisch-islamischem Einflösse unterstehenden Türken, Malayen etc., jedocb nicht die Perser.

(2)

518 Rescher, Einiges über die Zahl Vierzig.'

S. 125 der von den Unholden zu erbauende, von einem Eckturm

zum andern 40 Tagereisen messende M&rchenpalast. Vgl. dazu auch

die phantastische Geschichte des Refa'i-Heiligen Na'lyn-Baba, der dem

Sultan Mahmüd I (1730—1754) die von den Moskovitern erbeuteten

5 Schiffe innerhalb 40 Tagen wieder auf wunderbare Weise zustellt;

s. Osmanischer Lloyd, Jahrgang 3 (31. Dez. 1910), Nr. 307. Ebenso

läßt sich die Zahl in den Mehri- und Soqotri-Texten, die D. H. Müller

edierte, und den dort gegebenen Nachweisen *) des öfteren belegen, —

so daselbst S. 60: die erschlagenen 40 Sultansmannen ; auch bei

10 F. H. Weißbach, Beiträge zur Kunde des Irak-Arabischen, I. Hälfte :

die 40 Spitzbuben, die das Gold mistende Pferd um das 40 fache

seines Gewichtes kaufen (S. 121 f.) ; der Lügentopf des Aufechneiders,

der 40 Mann fassen soll (S. 127 f.). Recht häufig ist auch die

Zahl 40 in den Volksromanen vorzufinden, die Ahlwardt in seinem

15 bereits erwähnten Kataloge B. VIII verzeichnet hat; allerdings

hat hier die üppig wuchernde Volksphantasie die einfache Zahl gern

verdoppelt*), verzehnfacht, selbst verhundert- und vertausendfacht »).

Halten wir uns strikte an unsere Zahl 40, so finden wir fernerhin

bei Ahlwardt S. 78 zuerst das Wunderpferd, das den Helden Seif

»0 in 40 Tagen zur Lichtquelle und ins Kampferland trägt ; femer

einen Aufzug von 40 Dichtem (S. 163); 40 Wahrsager (ju^) in

Jemen (S. 180); 40 Spielleute aus Syrien (S. 373); 40 Diener, die

das Pferd des Emirs „baidat al jed* bewachen (S. 238 f.), 40 Der¬

wische (S. 233); 40 von den Benü Hiläl erschlagene Emire (S. 236);

S5 einen Reitertrupp der Benü Hiläl von 40 Mann (S. 244); den

tapfem Abü Zeid, der 40 Gegner nacheinander fällt (S. 866); ein

40 tägiges Fest (S. 447) und noch manches dergleichen , nur daß,

wie schon bemerkt, die phantastische Übertreibung sich es an

dieser bescheidenen Zahl häufig nicht genügen läßt und es im

so Anhängen einer oder mehrerer Nullen nicht sehr genau nimmt. —

Aber nicht nur in Fabel und Sage, wie z. B. dem 40jährigen

unheilvollen Basüskriege, auch in der realen Wirklichkeit findet

sich die Zahl, öfters und gem gebraucht*): so erzählt Schweiger-

Lerchenfeld (Frauen des Orients) von dem prächtigen Hochzeits-

1) Vgl. z. B. du dort S. 206 zitierte albanesisclie Hitrcben, in dem der Dracbe 40 Klafter nnter die Erde fiibrt; iiber die 40 Dracben im griecbiscben Härchen s. dort S. 198, Anm. 3.

2) Daza vergleiche die etwas absurde Erzählung zur Etymologisierung des Namens der Kurden (in Flügel's .Gefährte des Einsamen", p. 274/5).

3) So die Erschaffung von 40 000 Welten durch Allab: Rat, MosUtraf I, 62 Z. 8 V. unten.

4) Nacb der Überlieferung [Ibn Hisäm, Deutsch von Weil, 1/216] soll die Zahl der Teilnehmer des ersten öffentlichen Freitagsgebetes der Moslemen in Medina sich auf 40 Mann belaufen haben; ebenso geschah die Sendung des Propheten im Alter von 40 Jahren (d. h. also im reifem Mannesalter): ebenda I 112. Über den religiösen Glauben der Wiederkehr (Auferstehung) eines Propheten nach 40 Tagen siehe v. Kremer, Kulturgescb. Streifzüge, S. 12 Mitte und 13 unten; Banning, Mob. b. al-HanaHja, S. 8 Anm. 2; ZDMG. 41, 279 Mitte.

(3)

Reicher, Einiges Uber die Zahl Vierzig}- 519

zug der Tochter Suleimans IL, der Prinzessin Chadidscha, bei

dem ,40 Diener zwei Gärten en miniature trugen"; dazu ver¬

gleiche in Nöldeke's .Das Märchen vom Doktor und Garkoch* (S. 32)

die von 40 Mädchen begleitete Tochter des Mu'tadid-billäh. Auch

der berühmten Halle der 40 Säulen (cihil sutün) des Schahs 'Abbäs L

dürfte hier vielleicht flüchtig gedacht werden (beschrieben bei

Schweiger-L. S. 394). — Völkerpsychologisch interessant ist die

Stelle der schon erwähnten Somalitexte (S. 131), wonach die ver¬

witwete Frau bis zum 40. Tage nach der Beerdigung offiziell Trauer

iA. h. ein weißes Kopftuch) zu tragen hat (vgl. Roscher S. 117 u. 122);

femer der 40tägige Hausarrest der Bektaschis (Jacob's Türk.

Bibliothek 9, S. 26)*). — Gehen wir nun zu dien Sprichwörtern über,

so gehören unserer Betrachtung ans Socin's Sammlung an: 179

(wer 40 Tagen mit Feinden umgeht, gehört zu ihnen; allgemeiner

Moh. b. Cheneb 1825 [nebst Verweisen]); 239 (40 Verschwägerte

töten nicht einmal eine Maus), 383 (der Beduine nimmt nach

40 Jahren Rache und glaubt, er habe sich damit beeilt [vgl. Daudet's

wackeres päpstliches Maultier]); 432 (wenn der Schwanz eines

Hundes 40 Jahre lang eingezwängt bleibt, kommt er doch

noch krumm heraus [mit Verweis auf Burkhardt, Burton etc.]).

Letzteres Sprichwort, von Roscher selbst schon nach Yahuda

(Bagdadische Sprichwörter in der Nöldekefestschrift, S. 128) zitiert, ist allerdings erheblich variiert bei Moh. b. Cheneb (776); dort sind

es sogar 100 Jahre, während die beigegebene Literatur nach Cheikho

(Chrestomathia Arabica 228 Z. 27) nur von 40 Tagen spricht. In

den algerischen Sprichwöi-tem wäre noch 2062 zu erwähnen: Der

Jude bleibt Jude, selbst nach 40 Generationen. An türkischen

Sprichwörtem vermerke dazu: Merx (Venedig 1893; türk. (leider

in armenischen Lettern!) — deutsch) S. 231: Wenn ich nicht

40 Nüsse sehe, werf ich keinen Stein; ibd. S. 233: Dauert der

Regen auch 40 Jahre, dringt deshalb das Wasser doch nicht dureh

den Marmorstein; Decourdemanche , Mille et un proverbes turcs

(Paris 1878) Nr. 988: L'intelligence de 40 arabes") tiendrait dang

un p6pin de figue. — Interessant sind noch die .schwai-zen* und

die »weißen" Nächte, die je 40 Tage dauern: Cheneb 57 und 892;

dazu die Periode der (je 20 =) 40 Hundstage (ebenda 300 Anm.

u. 2064 Anm. und Rat II, 667, 5 v. unt; (vgl. Roscher S. 117).

Ebenso wäre noch das Sprichwort, ebenfalls B. Cheneb's 257 heran¬

zuziehen : Wem Gott 60 Jahre aufgeschrieben (d. h. bestimmt) hat,

der stirbt nicht mit 40. Ein Pendant zu dem bekannten „Post

cenam stabis aut passus mille meabis findet sich ebenfalls bei

B. Cheneb 517 Anm. = Rat I, 556, 10 und II, 736, 20 nur be-

1) Vgl. auch die etwa seltsame Phrase (Türk. Bibl. IV, 54): ,Der [Bär]

bat 40 Sprichwörter heifit es , und alle 40 gehen Uber die Holzbirnen [nebst der Erklärung in der Anmerkung des Übersetzers],

2) .Darunter sind aber nacb türkischem Sprachgebrauch notwendige) [Sudan-]Neger zu verstehen."

(4)

520 Reseller, Einiges iiber die ZM Vierzig.

gnügt sich der bequemere Orientale mit unserer Zahl von 40 Schritten.

Eine unbestimmt lang sich hinziehende Zeitdauer scheint das in

461 sich findende Sprichwort mit seinen ,40 Jahren auf der Suche"

ausdrücken zu wollen*), während umgekehrt 40 (gegenüber lOOQ)

sdie Kleinheit einer Zahl repräsentieren kann: 1000 Gläubige, die

bei Asek ein Fähnlein von [nur] 40 Mann in die Flucht schlägt

(Delectus ed. Nöldeke, S. 90 Z. 16 zu S. 91 Z. 2). — 40 Sperlinge,

meint das türkische Sprichwort bei Weißbach : Irak - Arabisch I

(S. 172, Nr. 63), geben noch keine Pastete, und alle 40 Jahre einmal

10 meint der türkische Eulenspiegel, Nasr-ed-din Choga, soll man dem

Rat seiner Frau folgen (Deutsch von Ali Nouri, Breslau 1904, S. 161),

in der Geschichte der gestohlenen Bettdecke. — Reichhaltige Mit¬

teilungen finden sich auch bei Goldziher »Mohammedanischer

Heiligenkultus' (Globus Bd. 93 Nr. 18, Separatabdruck S. 7) über

15 die ,40 -Heiligengräber' (in einem Gesamtgrab)"). Nahe verwandt

mit der 40 Zahl scheint zweifellos die 44 (Roscher S. 117); vgl.

B. Cheneb Nr. 465 Anm.: der Skorpion stirbt und hinterläßt

44 Junge, und 3008 : „Der Narr bleibt ein Narr . . . .; wir haben

mit ihm 44 Etappen zurückgelegt , er aber hat sie für eine an-

io gesehen'. Umgekehrt ist zur Verkürzung der in Frage stehenden

Zahl und Reduzierung um 1 ebenfalls Goldziher, ZDMG. 49 S. 216

(mit weiteren Angaben zur Zahl 39) zu beachten. — Zur Er¬

klärung der Genesis könnte man vielleicht die Zahl 40 als aus

2 X 208) (bezw. 4x10) entstanden betra^chten (so Müller, Mehr!- u.

»5 Soqotrl-Texte I S. 98 f.): eine wöchentliche Gabe von 40 Tieren

(d. h. je 20 Kühen und Schafen) ; eine Regierungszeit von 20 ~\- 20

Jahren: Lebid 41/50 etc.); dagegen dürfte der von Lüttich, »Be¬

deutungsvolle Zahlen' (Naumburg 1889) S. 40 aufgestellten An¬

nahme einer Zusammensetzung vor 30 -f- 10 kaum große Wahr-

so scheinlichkeit beigemessen werden können.

Nachtrag. Eine große Anzahl von diesbezüglichem Material

findet sich auch im Mostatraf; der Kürze halber gebe ich nur die

Stellen [Seite und Zeile] und zwar nach Rat's französischer Über¬

setzung, da die zahlreichen arabischen Ausgaben des Werkes stark

S5 differieren: Band I: 183/1; 195/6; 207/7 v. unt.; 435/8 v. unt. ff.;

495/7 V. unt. ff; 551/6 v. unt. Band II: 10/25; 64/13 v. unt.;

119/10 V. unt.; 340/20 [hier ist die Zahl 400]; 347/4 v. unt.;

726/11 V. unt.; 791/26. Ein großer Teil dieser Stellen entstammt

der »Tradition', die zweifellos mit dieser Zahl an Bibel und Talmud 40 anknüpft; es sind aber auch Sprichwörter, Erzählungen usw. darunter.

1) Ebenso der Anfang des Gedichtebens 16 (pag. 173) in Amtbor's (Klänge aus Osten".

2) Auch im Aberglauben begegnet uns die Zabl: If an infant with blue eyes is suckled by an Abyssinian female slave for forty days, its eyes will become black (Ed-Demlri transl. by Jayakar I/72J.

3) 20 als runde Zabl: vgl. dazu A'sä, »Zwei Gedichte", ed. Geyer) pag. 65, Anm. 4.

(5)

521

Einige Etymologien.

Von 0. Beseker.

jO«U^ »Taube*. Es kann der Umstand, daß man für einzelne

Komina keine Etymologie aufweisen kann, kaum als positiver Grund

dafür angesehen werden, daß man sie gänzlich ans dem echtarabischen

Wortschatz ausschließen müsse ; man denke an y^., ^jJj u. a. (man

wird m. E. übrigens nur sehr wenig solcher Wurzeln finden können). 6

Doch sehr verdächtig erscheint, daß 1. die Äquivalente von ä^U>-

im Nordsemitischen fehlen, 2. die Sache einen Export- und Import¬

artikel darstellt und 3. — dieser Punkt scheint mir ausschlaggebend

— dies Wort mit der Wurzel ^» sozusagen direkt kollidiert, der es

sich zwar formell vollstilndig einpaßt, dagegen inhaltlich ganz von lo

ihr zu trennen ist. Sollte das Wort, um es kurz zu sagen, hiit

assyr. aumtnatu zusammenhängen ? a = h findet sich nur noch im

Mehri ; s. z. B. A. Jahn's Wörterbuch : hanu .schleifen* (städtisch) =

„ O

femer mdaräh pl. mdörah doch wohl dann himel —

hamil rechts (Bittner § III, wenn = und Bedeutungswandel, i6

feraer d=^hl?) und hanöf (= ^j^Ju, Bittner § 7) = Soqotri: rJif

(ibd. S. 19). So läßt sich also a—h nicht unbedingt von

vornherein verwerfen, und mehr als eine Konjektur habe ich zunächst auch nicht zu bieten versucht.

Weitere Identifikationen für das Assyrische wären vielleicht: <ä<iu »o

»Weg* Delitzsch./lZ* unter Js ; wo man doch sicher an .treten*

denken darf. Die Form wäre entsprechend der Entwicklung von neu¬

arabisch iÄKto aus Wff; iJiA aus wtq; &^jc>- aus wgh. Bekannt dürfte vielleicht schon sein (aber wo ausgesprochen ?) zunnu .Regen*

.Regenwolke", noch weit stärkere Kontraktion bietet ja «6

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